„Benutzer Diskussion:Armin P.“ – Versionsunterschied

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Lieber Bvo66. ich gebe dir völlig recht in deinen Ausführungen.
Lieber Bvo66. ich gebe dir völlig recht in deinen Ausführungen.
* Nur finde ich, dass du sehr pesssimistisch bist (siehe auch deine Benutzerseite). Erstaunlich das Leute mit so einer Grundhaltung hier in wp mitarbeiten. Aber wenn man einmal mit einer Sache vertraut ist, gibt man sie nicht so leicht wieder auf. Umberto Eco schreibt im "Foucaultschen Pendel" irgendwo (sinngemäß): Wenn man sich jahrelang wissenschaftlich mit der Lepra beschäftigt, dann liebt man diese Krankheit irgendwann und möchte sie nicht missen. Vielleicht ist es bei dir mit wikipedia ja ähnlich:-) Auch viele Fachlexikaartikel sind schlecht: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Belege&diff=prev&oldid=81802041 Sehr viele Artikel in wissenschaftlicher Tertiärliteratur (Fachlexika) sind schlecht und schon beim Erscheinen überholt. Daß jemand den Artikel unterschrieben hat, ändert daran nichts. Auch und ''besonders'' Profs schlampen in solchen Artikeln, wenn nicht ihr unmittelbares Forschungsgebiet betroffen ist. Sie haben keine Zeit und Lust, für einen Artikel von 1-2 Seiten Dutzende von teils umfangreichen Spezialuntersuchungen gründlich zu studieren. Ich schreibe hier gerade einen Artikel, für den ich mehr als 150 teils umfangreiche Publikationen herangezogen habe - das pflegen die Autoren von Artikeln in Fachlexika nicht zu tun. Der Unterschied zwischen uns und denen ist also nicht so groß, wie du ihn darstellst]...Ich kann dir viele Beispiele zu Lexikonartikeln im DNP, LexMa geben, die ebenfalls sehr schlecht sind. Da hier jeder mitlesen kann, lasse ich es aber vorsichtshalber mal. Und ganz konkret zu: ''Doch, WP ist über weite Strecken nichts weiter als eine mediokre Rohdatensammlung'' Es liegt ja an dir bzw. "uns" etwas daran zu ändern. Das viele Artikel schlecht sind und man hier verzweifeln kann, möchte ich aber auch nicht bestreiten. Aber wenn man nix macht und sich nur beklagt, kann es nicht besser werden. Eine vollständige Publikationsliste findet man aber a) in seiner Festschrift b) auf der Uniseite oder c) über Literaturdatenbanken...Die Aufgabe von wikipedia ist es hier die Spreu vom Weizen zu trennen ubd den Laien die wichtigsten Darstellungen des Wissenschaftlers aufzuzeigen.
*(A) Nur finde ich, dass du sehr pesssimistisch bist (siehe auch deine Benutzerseite). Erstaunlich das Leute mit so einer Grundhaltung hier in wp mitarbeiten. Aber wenn man einmal mit einer Sache vertraut ist, gibt man sie nicht so leicht wieder auf. Umberto Eco schreibt im "Foucaultschen Pendel" irgendwo (sinngemäß): Wenn man sich jahrelang wissenschaftlich mit der Lepra beschäftigt, dann liebt man diese Krankheit irgendwann und möchte sie nicht missen. Vielleicht ist es bei dir mit wikipedia ja ähnlich:-) Auch viele Fachlexikaartikel sind schlecht: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Belege&diff=prev&oldid=81802041 Sehr viele Artikel in wissenschaftlicher Tertiärliteratur (Fachlexika) sind schlecht und schon beim Erscheinen überholt. Daß jemand den Artikel unterschrieben hat, ändert daran nichts. Auch und ''besonders'' Profs schlampen in solchen Artikeln, wenn nicht ihr unmittelbares Forschungsgebiet betroffen ist. Sie haben keine Zeit und Lust, für einen Artikel von 1-2 Seiten Dutzende von teils umfangreichen Spezialuntersuchungen gründlich zu studieren. Ich schreibe hier gerade einen Artikel, für den ich mehr als 150 teils umfangreiche Publikationen herangezogen habe - das pflegen die Autoren von Artikeln in Fachlexika nicht zu tun. Der Unterschied zwischen uns und denen ist also nicht so groß, wie du ihn darstellst]...Ich kann dir viele Beispiele zu Lexikonartikeln im DNP, LexMa geben, die ebenfalls sehr schlecht sind. Da hier jeder mitlesen kann, lasse ich es aber vorsichtshalber mal. Und ganz konkret zu: ''Doch, WP ist über weite Strecken nichts weiter als eine mediokre Rohdatensammlung'' Es liegt ja an dir bzw. "uns" etwas daran zu ändern. Das viele Artikel schlecht sind und man hier verzweifeln kann, möchte ich aber auch nicht bestreiten. Aber wenn man nix macht und sich nur beklagt, kann es nicht besser werden. Eine vollständige Publikationsliste findet man aber a) in seiner Festschrift b) auf der Uniseite oder c) über Literaturdatenbanken...Die Aufgabe von wikipedia ist es hier die Spreu vom Weizen zu trennen ubd den Laien die wichtigsten Darstellungen des Wissenschaftlers aufzuzeigen.
* ''Das bedeutet aber m.E. nicht, daß man dort, wo wenige Autoren wenigstens einen gewissen Standard zu etablieren versuchen, denen mit einer Art "Anti-Aufsatz-Regel" begegnen sollte, die für die (naturgemäß stets größere) Menge aufs konkrete Thema bezogen unqualifizierter Ergänzungen gedacht ist.'' Ja hast recht. Aber hier ist es nun mal der Einzelfall (=ein Kenner der Materie hat in einen Artikel Aufsätze ergänzt) leider nicht die Regel. Ich war hier also zu voreilig mit meiner Schlussfolgerung "möglichst keine Aufsätze". Aber offenes Projekt, jeder gibt seinen Senf dazu keine Auswahl/Gewichtung findet mehr statt usw. lassen mich dort vielleicht zu restriktiv vorgehen.
*(B) ''Das bedeutet aber m.E. nicht, daß man dort, wo wenige Autoren wenigstens einen gewissen Standard zu etablieren versuchen, denen mit einer Art "Anti-Aufsatz-Regel" begegnen sollte, die für die (naturgemäß stets größere) Menge aufs konkrete Thema bezogen unqualifizierter Ergänzungen gedacht ist.'' Ja hast recht. Aber hier ist es nun mal der Einzelfall (=ein Kenner der Materie hat in einen Artikel Aufsätze ergänzt) leider nicht die Regel. Ich war hier also zu voreilig mit meiner Schlussfolgerung "möglichst keine Aufsätze". Aber offenes Projekt, jeder gibt seinen Senf dazu keine Auswahl/Gewichtung findet mehr statt usw. lassen mich dort vielleicht zu restriktiv vorgehen.
* ''Ein (sehr oft gangbarer) "fachlicher Kompromiß" kann freilich darin bestehen, existierende gedruckte Würdigungen des Wissenschaftlers genau durchzusehen und die darin hervorgehobenen, sprich enzyklopädisch verwertbaren, Forschungsschwerpunkte des Gelehrten sozusagen bibliographisch zu unterfüttern - dann kann der Leser, der im Lemmatext erfährt, daß der Gelehrte grundlegendes zum Thema XYZ publiziert hat, die entsprechenden Titel im LitVerz wiederfinden und sich sogleich nach Belieben näher darauf einlassen.'' Ja hast auch wieder recht. Genau so habe ich das auch bei Grundmann und Tellenbach gehandhabt. Die jeweiligen Aufsätze, die im Artikel besprochen worden sind, findet man dann in der Fußnote.
* (C) ''Ein (sehr oft gangbarer) "fachlicher Kompromiß" kann freilich darin bestehen, existierende gedruckte Würdigungen des Wissenschaftlers genau durchzusehen und die darin hervorgehobenen, sprich enzyklopädisch verwertbaren, Forschungsschwerpunkte des Gelehrten sozusagen bibliographisch zu unterfüttern - dann kann der Leser, der im Lemmatext erfährt, daß der Gelehrte grundlegendes zum Thema XYZ publiziert hat, die entsprechenden Titel im LitVerz wiederfinden und sich sogleich nach Belieben näher darauf einlassen.'' Ja hast auch wieder recht. Genau so habe ich das auch bei Grundmann und Tellenbach gehandhabt. Die jeweiligen Aufsätze, die im Artikel besprochen worden sind, findet man dann in der Fußnote.
* Zu ''die einzige Methode, um dem Einhalt zu gebieten, wäre sicherzustellen, daß eben wirklich nur fachkundige Experten die entsprechenden Artikel schreiben.'' Na ja wenn ich etwas gelernt habe dann, dass auch Experten also Leute mit Hochschulabschluss/Promotion haarsträubend arbeiten können. Hier eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_I._(Ostfrankenreich)&diff=48714372&oldid=48685982%7Cdieser gründliche Überarbeitung] eines promovierten Geisteswissenschaftlers, der Vorträge zu dem Thema auch hält und den Belletristen Ernst W. Wies als Repräsentanten der „heutigen Geschichtsschreibung“ und Zdeněk Váňa mit seinem Buch aus dem Jahr 1983 als Repräsentant der „heutigen tschechischen Geschichtsschreibung“ bezeichnet hat. Es gibt noch genug weitere Beispiele in wp von anderen Akademikern, die ähnlich schlecht gearbeitet haben. Ergo: Man muss keinen Uniabschluss haben um sehr gute Artikelarbeit leisten zu können.
* (D) Zu ''die einzige Methode, um dem Einhalt zu gebieten, wäre sicherzustellen, daß eben wirklich nur fachkundige Experten die entsprechenden Artikel schreiben.'' Na ja wenn ich etwas gelernt habe dann, dass auch Experten also Leute mit Hochschulabschluss/Promotion haarsträubend arbeiten können. Hier eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_I._(Ostfrankenreich)&diff=48714372&oldid=48685982%7Cdieser gründliche Überarbeitung] eines promovierten Geisteswissenschaftlers, der Vorträge zu dem Thema auch hält und den Belletristen Ernst W. Wies als Repräsentanten der „heutigen Geschichtsschreibung“ und Zdeněk Váňa mit seinem Buch aus dem Jahr 1983 als Repräsentant der „heutigen tschechischen Geschichtsschreibung“ bezeichnet hat. Es gibt noch genug weitere Beispiele in wp von anderen Akademikern, die ähnlich schlecht gearbeitet haben. Ergo: Man muss keinen Uniabschluss haben um sehr gute Artikelarbeit leisten zu können.
* Noch was ganz anderes: Hilfreich wäre es auch gewesen, wenn [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Bvo66&diff=prev&oldid=109777469 du/ihr eure Kritik dem entsprechenden Autor auch mit geteilt hättet]. Ich habe das gestern und heute mal [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen&diff=prev&oldid=109786374 nachgeholt] (auch wenn ich ähnlich wie ihr zu ähnlichen Schlussfolgerungen komme). Als Autor steht man ohne hilfreiches Feedback sonst echt im Regen.
* (E) Noch was ganz anderes: Hilfreich wäre es auch gewesen, wenn [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Bvo66&diff=prev&oldid=109777469 du/ihr eure Kritik dem entsprechenden Autor auch mit geteilt hättet]. Ich habe das gestern und heute mal [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen&diff=prev&oldid=109786374 nachgeholt] (auch wenn ich ähnlich wie ihr zu ähnlichen Schlussfolgerungen komme). Als Autor steht man ohne hilfreiches Feedback sonst echt im Regen.
* Nochmals danke für deinen Ausbau. Kottje war echt schwierig und zeitraubend zu schreiben gewesen, da man kaum Informationen über ihn findet.
* (F) Nochmals danke für deinen Ausbau. Kottje war echt schwierig und zeitraubend zu schreiben gewesen, da man kaum Informationen über ihn findet.
* Ich hoffe, ich habe dich durch meinen Versionskommentar nicht verärgert!? Gruß --[[Benutzer:Armin P.|Armin]] ([[Benutzer Diskussion:Armin P.|Diskussion]]) 15:27, 27. Okt. 2012 (CEST)
* Ich hoffe, ich habe dich durch meinen Versionskommentar nicht verärgert!? Gruß --[[Benutzer:Armin P.|Armin]] ([[Benutzer Diskussion:Armin P.|Diskussion]]) 15:27, 27. Okt. 2012 (CEST)


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: Es ging vielmehr darum, dass Kritikpunkte protokolliert werden sollten bzw. für Außenstehende klar sein sollte warum die Kandidatur zu recht gescheitert ist. Das halte ich für wichtig, wenn sich zukünftig jemand diesen Artikel vornehmen und Verbesserungen durchführen möchte. Ein zwei bis drei Satz Statement hätte schon genügt. Gruß --[[Benutzer:Armin P.|Armin]] ([[Benutzer Diskussion:Armin P.|Diskussion]]) 00:21, 28. Okt. 2012 (CEST)
: Es ging vielmehr darum, dass Kritikpunkte protokolliert werden sollten bzw. für Außenstehende klar sein sollte warum die Kandidatur zu recht gescheitert ist. Das halte ich für wichtig, wenn sich zukünftig jemand diesen Artikel vornehmen und Verbesserungen durchführen möchte. Ein zwei bis drei Satz Statement hätte schon genügt. Gruß --[[Benutzer:Armin P.|Armin]] ([[Benutzer Diskussion:Armin P.|Diskussion]]) 00:21, 28. Okt. 2012 (CEST)

::(Zugleich Punkt E meiner Antwort unten): Enzian44 hatte mich auf meiner Benutzerdiskussionsseite angesprochen, und deswegen habe ich ihm auch dort geantwortet [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Bvo66#Computus], denn ich antworte eigentlich immer auf der Disk-Seite, auf der ich angesprochen werde, und ich werde jemanden wie Enzian44 sicher nie darüber belehren, wo er seine Bemerkungen zu posten habe. Wenn seine und meine dort geäußerten Bedenken als artikeldienlich eingeschätzt werden, kann man sie ja jederzeit auf der Artikeldisk verlinken oder (Einverständnis beider Beitragenden voprausgesetzt) gar dorthin kopieren. Grüße, --[[Benutzer:Bvo66|bvo66]] ([[Benutzer Diskussion:Bvo66|Diskussion]]) 09:58, 7. Nov. 2012 (CET)

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Lieber Armin, nun ist's doch ne Woche statt "morgen" geworden, bevor ich zum Antworten gekommen bin, aber tatsächliche Arbeit (WP nennt sowas glaub ich "RL/Real Life") ging vor. Gern spinne ich aber obige Diskussiosfäden weiter - um es übersichtlich zu halten, hab ich mir erlaubt, die von Dir als Einzelpunkte markierten Sachen durchzubuchstabiern (A bis F), sodaß ich abschnittsbezogen antworten kann, ohne daß auf der Seite alles durcheinandergeht. Also:

*(A)
:In der Tat bin ich sehr pessimistisch. Das ist freilich nicht von Anfang an meine "Grundhaltung" gewesen, sondern ist das Ergebnis meiner nunmehr sechsjährigen Mitarbeit hier, in der ich kaum Belege dafür habe sammeln können, warum man optimistischer sein sollte. Wenn ich dann interne und externe Beiträge finde, die diesen meinen Eindruck so formulieren wie ich es selber täte, verlinke ich sie mit entsprechendem Kommentar auf meiner Benutzerseite. Das würde ich selbstredend auch mit "positiveren" Beiträgen tun, stieße ich denn mal auf einen, der meinen bisherigen WP-Erfahrungen entspricht – bislang war das noch nicht der Fall.
:Vorbei an (sicher nicht nur meinen) WP-"Mitmachrealitäten" geht Deine Einschätzung, Leute wie ich würden hier nur quasi aus "Lust am Moribunden" (um Deinen Lepra-Vergleich, gegen den ich Eco aber ausdrücklich in Schutz nehmen muß, abzubilden) mitarbeiten - ganz im Gegenteil ist es so, daß jemand, zu dessen Berufsaufgaben die akademische Ausbildung gehört, m.E. ganz natürlicherweise sich mit WP und deren Mechanismen etwas auskennen muß, um in diesem Punkt die zum Ausbildungskanon gehörende "Internetkompetenz" (wie es neudeutsch heißt; ist aber bloß die uralte Leier der "Kenntnis vorhandener Nachschlagewerke") auch sachgerecht, sprich kritisch, vermitteln zu können. Dazu gehört natürlich nicht nur WP, sondern vor allem eine Vielzahl anderer Projekte, bis hin zur Frage der Blogs (von denen 99% Schrott sind, aber eben ein paar, wie Klaus Grafs "Archivalia", auch nicht, wenn man sie zu benutzen weiß).

:Kurzum: Ich kann doch nicht über etwas unterrichten, was ich nicht selbst kenne! Und um WP und ihre Mechanismen kennen- und werten zu lernen (und auswerten zu lernen), muß man dort (wie ich finde selbstverständlich) auch mitmachen und am Ball bleiben - das hat herzlich wenig mit "Lust am Untergang" zu tun. Ebenso selbstverständlich ist für mich, daß man unter "Mitmachen" konstruktive Beiträge zu verstehen hat, weswegen ich auch eine Reihe neuer Artikel angelegt und existierende Artikel bedarfsfgemäß neubearbeitet habe. ("Meckern und selbst nix machen" kannste also getrost steckenlassen, dafür gäb's andere Adressen...) Auf dieser Basis schaue ich mir aber seit nunmehr sechs Jahren auch als bis auf wenige Ausnahmen Unbeteiligter die ganzen "Systemdiskussionen" an (VM, LP, Löschkandidaten, SP, CU), auf denen man wie ich finde viel darüber lernen kann, wie WP funktioniert bzw. warum 'das System WP' niemals zu einem generell verläßlichen und zitierbaren enzyklopädischen Werk werden kann, weil es (so mein Eindruck) jederzeit durch ganz offenkundig gezielt operierende "Benutzer" lahmgelegt werden kann. Davon sind weite Teile der zeitgeschichtlichen Artikel (allen voran WW1, WW2, NS/Hitler & Co.) betroffen, aber auch zahlreiche andere Artikel im historischen Bereich. Man rechne mal zusammen, wieviel Speicherplatz und Arbeitskraft entsprechende Sinnlosdiskussionen in den letzten Jahren gekostet haben, nur um den (m.E.) in sich anarchischen Grundsatz "jedem seinen Edit" aufrechtzuerhalten.

:Die von Dir oben umfänglich paraphrasierte und per Wikilink hervorgehobene Passage hilft da m.E. nicht weiter, ganz in WP-Tradition finde ich unter dem verlinkten Benutzer "Nwabueze" keinerlei Informationen, die mir irgendein Gewicht seiner Einlassungen signalisieren würden: Dafür müßte ich dann erst dessen andere Beiträge durchsehen, um mir selbst ein Urteil zu bilden. Damit, daß auch in "herkömmlichen" sprich gedruckten Lexika manch Artikel eher bescheidene Qualität hat, hat der von Dir zitierte Benutzer im übrigen sicher recht - bloß ist das keine Neuigkeit, denn das war schon immer so: wo immer eine Vielzahl von Autoren sich zu einem Werk zusammenfinden, gibt es 'Ausfälle'. (Die sind allerdings bei fachmännisch redaktionierten Lexika in der Summe wesentlich geringer als bei Wikiprojekten.) Und wo immer man konkret auf solche stößt, sollte man sie benennen - dafür ist WP sicher eine gute Plattform (und daß sie eine solche ist, ist wiederum ein Grund dafür, hier mitzumachen). Pauschalurteile hingegen, wie sie auf WP tausendfach verwendet werden (gerade bei "Geschichts-"Artikeln wird einem da minütlich schwindlig), sind m.E. Schwachsinn, zumal sich bei nährem Hinsehen oft herausstellt, daß nicht einmal die Sprache des Gegenstands verstanden wird (außer Beispielen der Griechischen Antike kann man hier auch den in von Dir in der Diskussion angesprochenen Artikel '[[Computus]]' nehmen.)
:Das alles stimmt mich pessimistisch, weil es m.E. ''WP-systemimmanent'' ist, sprich nicht zu ändern ist, auch nicht durch fleißigste WP-Editarbeit - die Fehler liegen im System, zuvorderst daran, daß niemand die Qualifikation der Beitragenden überprüft. OK, auch im LexMA gab es "Ausreißer nach unten" (die sich aber nicht nach "Prof" oder "Nicht-Prof" qualifizieren lassen). Aber im Gesamtbild des LexMA sind die ein unbedeutender Teil des Gesamtwerks gegenüber den zahlreichen bis heute (also teils 20-30 Jahre nach Erscheinen) einschlägigen Überblicksartikeln. Bei WP ist es meiner Einschätzung nach umgekehrt: Es gibt ein paar wirklich gute Sachen, aber der überwiegende Teil ist "Rohdatensammlung". (Für Mitleser: Ich beziehe mich hier immer nur auf den Bereich der Geisteswissenschaften, also den Bereich, von dem ich beruflich etwas verstehe.)
:Konstruktiv="ich will was ändern": Hauptgrund für meinen Pessimismus ist, daß ich glaube, kein noch so bemühter Fachautor wird hier grundlegend etwas ändern können. Selbst wenn Fachleute mal eingreifen und einen Artikel etwas aufbürsten, muß man den anschließend ständig beobachten, andernfalls sind über kurz oder lang die "ollen Kamellen" wieder drin (das gilt prominenterweise für beinahe alle Artikel der Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts). Das ist übrigens auch eine Sache, die gegen Deinen obigen "addict"-Vergleich spricht: Wenn man mal einen Artikel bearbeitet hat, möchte man den doch auch im Auge behalten. Und stößt manchmal auf Verschlimmbesserungen, die man aber nur mitkriegt, wenn man ihn 'abonniert' hat sprich dabeibleibt. Und manchmal stößt man ja aucb auf Verbesserungen, die einem selbst entgangen waren, sprich man zieht Nutzen aus dem Dabeibleiben.
:Aber wenn man schon mitmacht, muß man jenseits eigener Artikelarbeit auch mal hervorheben, wenn/wo/wie nach eigenem Verständnis gute Arbeit geleistet wird: Dazu gehört für mich etwa diese Diskussion hier - die, wie ich finde, allen Seiten (Dir, mir, und WP=wer es lesen will) etwas bringt und m.E. zeigt, daß anlaßbezogene(!) Grundsatzdiskussionen fruchtbar sein können. (Im Gegensatz zu den Myriaden von WP-Grundsatzdiskussionen, die jeglichen konkreten Bezug verloren haben oder mindestens vermissen lassen.)

*(B)
:Im Kleinen ist das hier, wie ich finde, ein gutes Beispiel für den m.E. zu selten angewandten Fall (der ein "Regelfall" sein sollte): Man muß immer im Einzelfall hinschauen, wer welche Ergänzungen vornimmt. Du schreibst selbst sehr richtig: ''Ich war hier also zu voreilig mit meiner Schlussfolgerung "möglichst keine Aufsätze". Aber offenes Projekt, jeder gibt seinen Senf dazu keine Auswahl/Gewichtung findet mehr statt usw. lassen mich dort vielleicht zu restriktiv vorgehen.'' Damit hast Du den (m.E.) "Grundfehler" des Projekts bestens umschrieben, den ich oben eben auch schon ansprach. Im Einzelfall "hilft" dagegen nur genaues Hinsehen aus eigener Fachkenntnis, und ggf kurzer Austausch zwischen Fachleuten (so wie hier jetzt zwischen uns geschehen). Daß sowas rasch und unkompliziert möglich ist, ist z.B. ein großer technischer(!) Vorteil der WP; er sollte viel öfter genutzt werden. Am grundsätzlichen Dilemma ändert das aber nichts - wie oft schon mag es vorgekommen sein, daß angebrachte Ergänzungen im Schriftenverzeichnis eines Personenlemnmas von lemmaunkundigen Benutzern mit dem rein formalistischen Pauschalurteil "keine Aufsätze bitte" zurückgewiesen wurden?
:Ich fürchte, oft... und ziehe daraus den Schluß (den ich, siehe Punkt A, den ich dann auch didaktisch verwerte): Man muß ggf immer die gesamte Versionsgeschichte anschauen... oft sehr ermüdend allerdings, und eigentlich eine "Zumutung" für Benutzer. Wie löst man das? Keine Ahnung - alle möglichen generellen Lösungswege (etwa fachliche Qualifizierung von Benutzerbeiträgen) berühren Grundprinzipien der WP. Also: Immer den Einzelfall anschauen, und immer auch die Versionsgeschichte betrachten (letzteres ist übrigens ein wesentlicher Grund dafür, daß ich Wikipedia eine ''mediokre Rohdatensammlung'' nenne... )

*(C)
:ja, die Artikel zu Tellenbach und Grundmann sind m.E. überhaupt Beispiele dafür, wie man Forscherbiographien mit den Möglichkeiten der WP gewinnbringend gestalten kann, da hast Du m.E. gute Arbeit geleistet. Trotzdem fände ich es in beiden Fällen viel besser, wenn die (als solche im Lemmatext gewürdigten) wegweisenden Aufsätze außer in den Fußnoten auch auf den ersten Blick greifbar im Schriftenverzeichnis auftauchen würden. Ich finde, alles was im Artikel entsprechend verwertet wurde, um das Gelehrtenprofil darzustellen, gehört dahin.

*(D)
:Ein mir ganz wichtiges Thema - was macht einen fachkundigen Experten aus?
:Ich hatte geschrieben: ''Die einzige Methode, um dem''(nämlich: der Tendenz entgegenzuwirken, daß Auswahl nach Bedeutung kaum noch stattfindet) ''entgegenzuwirken, wäre sicherzustellen, daß eben wirklich nur fachkundige Experten die entsprechenden Artikel schreiben.''
:Du entgegnetest (mit Beispielen, die ich hier im Zitat weglasse): ''Na ja wenn ich etwas gelernt habe dann, dass auch Experten also Leute mit Hochschulabschluss/Promotion haarsträubend arbeiten können (...) Man muss keinen Uniabschluss haben um sehr gute Artikelarbeit leisten zu können.''
:Armin, dem kann ich nur vollends zustimmen - entscheidend dafür, wer "fachkundiger Experte" ist, ist ausschließlich, ob der Betreffende das entsprechende Handwerk (in unserem Fachbereich also das "Handwerkszeug des Historikers" bzw. des Philologen) beherrscht und dessen Beherrschung in entsprechenden Publikationen (oder hier bei WP: in entsprechenden selbstgeschriebenen/selbstüberarbeiteten Artikeln) gezeigt hat. Wo der Betreffende dieses Handwerkszeug gelernt hat - ob im Rahmen einer universitären Ausbildung oder im Selbststudium - ist dabei unerheblich. (Gerade das 19. Jahrhundert hat ja eine Vielzahl von echten Gelehrten hervorgebracht, die ihre Qualifikationen jenseits universitärer Abschlüsse erwarben.)
:Dieser Punkt wird m.E. hier (und auch jenseits von Wikipedia) viel zu selten hervorgehoben: Die Methoden der Geschichtswissenschaft zu erlernen, hängt im Prinzip von keinem akademischen Grad ab; man muß bloß lesen, lernen und schreiben können, es ist zunächstmal reines Handwerk. Wie bei jedem anderen Handwerk (Fliesenleger, Maurer, Maler, Dachdecker usw.) auch ist es natürlich so, daß eine fachmännische Ausbildung das Erlernen der Handwerkstechniken erleichtert bzw. in den meisten Fällen durch einen Abschluß (Meisterbrief, Diplom usw.) auch sicherstellt. Deswegen gehört die in WP vielerorts übliche Denunziation der "Fachleuteforderung" als "elitäres Gehabe" auch zu den grandiosen Irrtümern der WP: Weil, wer Fachmännisches einfordert, damit gar nicht zwingend "universitär" oder "akademisch" "Begelaubigtes" meint, sondern einfach eben zunächst mal "Fachmännisches"!
:Das muß dann aber auch unter Beweis gestellt werden, und nach sechs Jahren Beobachtung lautet mein Fazit: Nur selten begegnet uns hier jemand, der sich die Arbeitstechniken andernorts angeeignet hat. Das ist schade, und so paradox es klingt, es ist auch "Schuld" der WP, die sich solche methodischen Fragen naturgemäß nie gestellt hat, weil "schon immer alle zu allem" was sagen konnten/sollten/durften. So wird das nix!

*(E)
: (siehe obige Antwort bei Enzians Antwort)

*(F)
: Ja, das kann ich nachvollziehen, zumal die beständige aber geräuschlose (modern heißt das: Google-vermeidende - hehe, Honeypot), sprich tatsächliche, Grundlagenforschung immer ein Markenzeichen Kottjes war. Bei den aus meiner Sicht nötigen Ergänzungen hab ich davon profitiert, daß er zu meinen akademischen Lehrern gehört und ich seine Werke dementsprechend ganz gut kenne. Freut mich, wenn die Ergänzungen auf Deine Zustimmung als Artikelschöpfer stießen.

Jo das war's soweit von mir; würde mich freuen, den Dialog fortzusetzen, wann immer Du Zeit findest. Viele Grüße, --[[Benutzer:Bvo66|bvo66]] ([[Benutzer Diskussion:Bvo66|Diskussion]])

Version vom 7. November 2012, 10:58 Uhr

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Und wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an.

Fragen stellst du am besten hier. Aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar. Wenn du etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! ;-) Herzlich willkommen!

--Voyager 18:43, 14. Apr 2006 (CEST)

Ältere Beiträge von 2006 bis 2010

Kant

Hallo Armin. Diese Bearbeitung finde ich zu weitgehend. Die Zitate sind mE recht treffend und lockern den Artikel zudem etwas auf. Noch gravierender finde ich allerdings, dass wir zwar einen Artikel Martin Lampe haben, dieser aber jetzt nicht mehr im Kant-Artikel verlinkt ist. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 22:41, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Stefan, na ja zwei Zitate waren völlig unbelegt und das andere basierte auf Literatur aus dem 19. Jahrhundert. Damit widerspricht es schon auf der formalen Ebene WP:Zitate und WP:Q. Dem Leser hilft es nicht weiter, da er es nicht überprüfen/nachschlagen kann. Vom Inhalt erscheinen mir diese auch nicht sonderlich gehaltvoll. Zitate sollten sparsam eingesetzt (siehe auch wieder WP:Zitate) werden und nur in Betracht kommen, wenn die Formulierungen ungewöhnlich prägnant und bedeutsam sind (aber mir ist klar, dass die Meinungen hier auseinander gehen). Den Lampe kann man auch anders einbinden als es in der bisherigen Form geschehen ist. Zentrale Aspekte fehlen wie so häufig in diesem Artikel (und das bei fast 100kb) stattdessen wird hier und da ein Anekdötchen eingefügt. Es wird doch eher so etwas noch mehr in wp ergänzt als es dann vielleicht mal gelöscht wird. Man kann Philosophie übrigens auch anders aufbereiten als durch solcherlei "Klamauk". Gruß --Armin (Diskussion) 23:30, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Belege sind nicht so das Problem, das alte Zeug ist ja mittlerweile komplett digitalisiert. Ich werde das Heine-Zitat jetzt erstmal bei Lampe ergänzen, wo dessen Fehlen ja bereits auf der Disk. angemahnt wurde. Ob und wie du den ollen Lampe im Kant-Artikel unterbringst, überlasse ich dir. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 23:55, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Anmerkungen vs. Einzelnachweise

Moin. Ich will hier keine große Debatte vom Zaun brechen. Ist mir im Grunde nach auch völlig egal. Aber wie von dir angetragen, habe ich mir WP:EN zu Gemüte geführt. Da steht geschrieben

Der Einzelnachweis dient der Nachvollziehbarkeit des Artikelinhalts und unterscheidet sich insofern von denjenigen Anmerkungen, die ergänzende Informationen bieten, welche man nicht in den Fließtext einbauen wollte.

Insofern sind keine der Angaben Anmerkungen, sondern Einzelnachweise, da sie Quellenangaben sind. Es kann aber alles so bleiben. Wollte mich nur mal eben auslassen und mein Recht bestätigt sehen ;) Grüße und frohes Schaffen noch --Das Robert .... gibs mir! 11:21, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Robert. Danke für deine Nachricht. Anmerkungen ist in der Fachwelt (=im historischen Umfeld) der korrekte Ausdruck. Literatur, Quellen, Anmerkungen sind zumindest in Geschichte aufgeladene Begriffe (also definitorisch festgelegt). Anmerkungen bezeichnet in Geschichte alles, also Literaturnachweise und erläuternde Kommentare. Jeder Wissensbereich hat nun mal spezielle Deutungen/Defintionen zu Wörtern. Frag mal einen Historiker, einen Chemiker, Mathematiker und Musikwissenschaftler was er unter einer "Periode" versteht. Alle werden dir etwas gänzlich anderes erzählen. Dieser Abschnitt wird derzeit mit Einzelnachweise, Quellen oder Quellenangaben sowie auch mit Belege, Anmerkungen und Fuß-/Endnoten überschrieben. Vgl. auch den wikipedia Artikel Anmerkungen. Einen Artikel zu Einzelnachweise gibt es nicht und wird es auch nie geben. Vgl. auch die Löschdiskussion Es handelt sich dabei um eine wp interne Begriffskreation. Gruß --Armin (Diskussion) 12:08, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"Einzelnachweis" ist eine Erfindung der Wikipedia und müßte verboten werden. Aber das wird sicher auch mal in der Wildnis verbreitet wie die hier erfundenen 1920er Jahre... --Marcela 12:39, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hatte bisher immer den neutralen Begriff Fußnoten verwendet (zumindest in meinen privaten Arbeiten). Aber ja, deine Argumentation ist schlüssig. Vielleicht sollte ich in Zukunft auch "Anmerkungen" verwenden. Vielleicht sollten wir ein Meinungsbild starten, aber ob sich Aufwand lohnt, naja ... --Das Robert .... gibs mir! 13:29, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Um Himmels Willen bloß kein Meinungsbild. Kein Begriff besitzt eine Mehrheit in wikipedia. Wie die Biologen bspw. ihre Nachweise (ob Fußnoten, Anmerkungen oder Rapunzel) nennen ist mir gleich, aber zumindest in den hist. Artikeln sollte möglichst der in dem Themenfeld korrekte Ausdruck verwendet werden (und selbst dort gibt es hier keine Einigung) Viel schlimmer ist ja noch das gruppierte Fußnotensystem, wo Anmerkungen zwangsläufig nur als Kommentare und Einzelnachweise nur als Literaturnachweise aufgefasst werden. Was ist aber, wenn die unbelegten Kommentare dann aber eines Beleges bedürfen? Wo werden sie dann einsortiert? --Armin (Diskussion) 13:57, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte...

spare Dir Kommentare auf meiner Disk. Es ging um etwas ganz anderes, was ich Dir hier aber sicher nicht mitteile. Ich weiss genau, was ich weshalb vornehme oder nicht. Du bist darin nicht involviert. Gruß, --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 19:57, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Capaci, da ich längere Zeit an den Diskubeitrag heute abend gesessen habe, hätte ich mir schon eine andere Reaktion von dir erhofft. Wenn du dich nicht äußern möchtest, kann ich auch nicht entsprechend auf deinen Standpunkt dir antworten. Grüße --Armin (Diskussion) 20:01, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Darum geht es nicht. Ich wollte Dich nicht vor den Kopf stoßen oder ähnliches, bitte verzeihe mir, wenn dieser Eindruck entstanden ist. Es hat mit Dir nichts zu tun, Du bist da sozusagen unfreiwillig reingeschlittert. Sorry, Gruß --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 20:03, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hmmm, gestern hat sich das aber noch etwas anders angehört. Aber gut. Entschuldigung angenommen. Einen schönen Abend noch. --Armin (Diskussion) 20:06, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das war in der Verärgerung gestern. Auch dafür Entschuldigung. Und ein AP wegen Untätigkeit ist Blödsinn. Weiss ich auch. Schönen Abend zurück. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 20:09, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Otto III.

Moin Armin, bin mit Otto erst einmal "durch". Grüße, --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:37, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Hans-Jürgen, ja vielen Dank. Hättest dir aber auch noch etwas Zeit lassen können, ich bin mit der Sichtung/Abgleich weiterer Literatur für den wp Artikel noch nicht ganz durch, aber fast:-) Normalerweise müsste ich ja eine Wiederwahl der exzellent-Auszeichnung durchführen. Da ich ja inhaltlich an "meinem" alten exzellenten Artikel von 2008 diverse inhaltliche Überarbeitungen vorgenommen habe und nun noch deine Durchsicht, aber wahrscheinlich wird man mir dann "Bitte nicht stören" oder "Selbstbeweihräucherung" usw. vorwerfen. Daher lasse ich es wohl lieber. In der Forschung hat sich die letzten Jahre übrigens kaum etwas zu Otto III. getan. Nur die Kritieren in wikipedia für "exzellent" und "lesenswert" haben sich doch deutlich in den letzten vier/fünf Jahren verändert. Schönen Gruß --Armin (Diskussion) 09:43, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Kannst Dir ja ein bisschen Zeit lassen, vielleicht steigen die Ansprüche ja weiter ... Grüße, --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 16:17, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nessebar

Frage: Nach den WP-Regeln müsste doch eigentlich der Zustand geschützt werden, bevor der Benutzer mit dem „editwar“ begonnen hat [1]? Besten Dank --Korrekturen (Diskussion) 18:23, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Der Zustand ist vor dem Edit-war, also vor deinen strittigen Edit. Dazu wird immer die falsche Version gesperrt. --Vammpi (Diskussion) 18:31, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Antwort hätte ich gerne von Armin P., der Zustand vor dem Edit-War war der von mir benannte, der Benutzer:Vampi hat plötzlich mit den reverts begonnen. MfG --Korrekturen (Diskussion) 18:35, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Antwort heißt immer die falsche Version gesperrt finde dich damit ab, genauso wie ich mich damit abfinde. Oder bist auf dem Kriegspfad, jeden mit allen Mitteln zu beweisen, dass nur du Recht haben kannst? Für 5 min, die du dir für ein Thema nimmst, in dem du ein Buch aus einem Bib-Katalog hierher zu kopierst? --Vammpi (Diskussion) 18:39, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hätte die Antwort schon freundlicherweise gerne von Armin P. (Und ich verstehe schon ein klein wenig mehr von diesen Themen, nicht erst seit "5 min", das ist jedem bekannt, der meine Arbeit in WP in den letzten Jahren gesehen hat) Danke --Korrekturen (Diskussion) 18:44, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, Welche Version soll ich also dort schützen? Die Vollsperre ist grundsätzlich keine inhaltliche Entscheidung für eine Konfliktpartei. Bei einer Artikelsperre bieten sich an: die Hauptautorenversion, die aktuelle Version oder die Version vor dem Editwar. Da ihr eure Nickligkeiten mit ausführlichen Editkommentierungen über ~29 Versionen bereits austragt, erschien mir dies wenig sinnvoll. Ich habe daher die aktuelle Fassung und zugleich die Fassung genommen von demjenigen (in diesem Fall Vammpis) der seit längerer Zeit dieses Lemma betreut/bearbeitet. Ich hätte auch statt Sperre des Artikels einen oder beide von euch sperren können. Wäre das besser gewesen? Man kann es nun mal nicht jedem immer recht machen, egal ob als Autor oder als Admin. Grüße --Armin (Diskussion) 19:32, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Besten Dank für die Erklärung. Allerdings benutzt der werte Benutzer:Vammpi mehr Internetquellen, als dass er in Bibliotheken geht und in wissenschaftliche Bücher sieht. Was soll ich tun? Er wiedersetzt sich jeder wissenschaftlichen Qualitätsverbesserung in Artikeln zum Altertum in Bulgarien. Ich kann doch nicht jeden einzelnen Buchtitel, der in wissenschaftlichen Bibliotheken vorhanden ist und zitiert wird, mit ihm ausdikutieren? Herzlichen Dank --Korrekturen (Diskussion) 00:42, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich kenne mich mit dem Themenfeld (Altertum in Bulgarien) leider nicht aus und bei Unwissenheit halte ich in inhaltlichen Kontroversen lieber die Klappe. Aber es gibt ja entsprechende Merkmale für Fachliteratur (Kompetenz des Autors, fachwissenschaftlicher Verlag usw.) an denen man sich orientieren kann. Frag doch mal bei WP:Redaktion Antike vielleicht kann dort jemand weiter helfen. Gruß --Armin (Diskussion) 00:45, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wie bitte?? Wikipedia ist keine Liste und keine Ansammlung. Glaube mir ich weiß was eine Bibliothek ist. Das was du macht ist Copy-Paste von Bibliothekenkatalog in der Wiki reinknallen, ob das Buch oder nicht und die Schreibweise ist ihm dabei egal. Er soll ja auch alle Bücher die er hier ergänzt gelesen haben und immer parat haben! Das bei ihn seine Edit auch Inhaltliche Unstimmigkeiten vorkommen übersieht er gern.
@ Armin. Grüß und sory, das wir deine Disk. missbrauchen--Vammpi (Diskussion) 00:49, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Besten Dank, habe mal gleich meinen Hilferuf gepostet. --Korrekturen (Diskussion) 00:51, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn ihr euch hier einig werdet, könnt ihr gerne meine Diskussionseite "missbrauchen". Ich bin eh gleich offline. --Armin (Diskussion) 00:52, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einigeegen? Gern, aber dazu gehören zwei: Und angesehen sowas glaube ich wohl kaum.--Vammpi (Diskussion) 01:14, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

ϛ ist ein höchst dubioser account in WP, aber das dürfte den Administratoren bekannt sein. --Korrekturen (Diskussion) 01:20, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Alfred Kieser

Hallo Armin. Du hast neulich den Artikel vonAlfred Kieser bearbeitet und dabei die Tätigkeit als Professor aus der Einleitung/Kurzbeschreibung entfernt. Ich stoße innerhalb der WP immer wieder über Personen, bei welchen auch die Tätigkeit im 1. Artikelsatz mit enthalten ist (z.b. Clemens Börsig). Gibt es eine generelle Richtlinie, die Tätigkeit nicht in der obersten Personenbeschreibung aufzunehmen? Vielen Dank vorab für deine Hilfe. Viele Grüße Pherm (Diskussion) 09:48, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Pherm, danke für deine nette Nachricht. Kiesler ist aber kein Professor (mehr). Daher gibt die Lemmadefinition "ist ein Professor für Betriebswirtschaftslehre" einen falschen Eindruck. Professor ist ja auch eine Amtsbezeichnung. Präziser finde ich als Lemmadefinition den Wissenschaftszweig anzugeben als Lemmadefintion also "ist ein deutscher Historiker" oder "deutscher Musikwissenschaftler" oder "deutscher Wirtschaftswissenschaftler" usw.. Man könnte dann, wenn der Artikel lang genug ist, noch als Ergänzung zur Lemmadefintion schreiben: XY ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Er lehrt(e) als Professor an den Universitäten X und Y. Ich meine das hierzu mal eine Diskussion gegeben hat zu Gunsten der von mir hier aufgeführten Variante. Clemens Börsig arbeitet aber auch nicht im Bereich Wirtschaftswissenschaften/Universität, da wäre die Lemmadefinition "deutscher Wirtschaftwissenschaftler" falsch. Die Berufsbezeichnung (deutscher Bankmanager und Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank) ist dort präziser. Es mag sich aber auch um eine Stilfrage handeln und die Meinungen sind dann ja eh verschieden. Viele Grüße --Armin (Diskussion) 10:44, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke der schnellen Rückmeldung. Ich teile eine etwas andere Ansicht. Der Professorentitel bleibt ja auch bei Emeritierung bestehen. Zudem ist Kieser im speziellen Fall wieder als Prof. tätig. Clemens Börsig war in der Tat ein schlecht gewähltes Beispiel. Mir fiel nur anhand dessen heute auf, dass bei ihm die Berufsbezeichnung beinhaltet war, und du bei Kieser vor ein paar Tagen diese entfernt hattest. Grundsätzlich bin ich mit der jetzigen Lemma-Formulierung bei Kieser zufrieden. Wenn man sich jedoch verschiedene Seiten von Professoren betrachtet, sind diese überwiegend uneinheitlich. Vgl. bspw. Wulff Plinke oder Horst Steinmann. Vielleicht sollte man hier einmal für Einheitlichkeit sorgen, hast Du eine Idee, wo ich das zur Diskussion stellen kann? Pherm (Diskussion) 13:05, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Von einer angestrebten Einheitlichkeit der Lemmadefinition für x-Tausende wikipedia Personenartikel würde ich dringend abraten und von einer Diskussion ebenso. Personen lassen sich nicht in starres maschinelles Korsett zwingen. Das stiftet nur wieder Unruhe, weil Leute anfangen alles wieder in zig Tausende wikipedia umzuformatieren. Es geht - wie so oft - immer um den jeweiligen Einzelfall. Ansonsten ist Maßgabe WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung. Bei Horst Steinmann ist es doch in Ordnung ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler den Zusatz emeritierter Professor kann man ergänzen - muss man aber nicht. Auch Wulff Plinke gibt das so wieder als Lemmadefinition wie ich es hier (Man könnte dann, wenn der Artikel lang genug ist, noch als Ergänzung zur Lemmadefintion schreiben: XY ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Er lehrt(e) als Professor an den Universitäten X und Y.) geschildert habe. Ich sehe ehrlich gesagt keinen Zwang irgendetwas zu diskutieren oder gar Handlungsdruck. Grüße --Armin (Diskussion) 13:14, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ok, danke. Das gibt mir für demnächst schon einmal bessere Orientierung. WP lebt ja schon sehr stark von umpliziten und nur durch Abschauen zuverstehenden Regeln. Bis bald. Pherm (Diskussion) 17:47, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hilfe erbeten!

Hallo Armin,

Da du ein Experte auf dem Gebiet der Deutschen Geschichte zu seien scheinst, wollte ich mal anfragen, ob es dir möglich wäre über ein Abschnitt eines von mir gerade bearbeiteten Artikels zu schauen. Vorneweg, Geschichte ist für mich Neuland, aber ich habe mich gerade am Artikel Sorben festgebissen und will versuchen ihn auf ein Lesenswert-Niveau zu bringen. Der sehr Umfangreiche Abschnitt zur Geschichte ist zwar gut geschrieben, aber völlig unbelegt. Der Ruf nach Unterstützung auf der Artikeldisk ist bis jetzt verhallt und ich habe versucht! mich mal dem Abschnitt Sorbische Frühgeschichte (6. bis 9. Jahrhundert) zu widmen. Nach Bibliotheksbesuch und Internetrecherche habe ich mMn ausreichend Einzelnachweise aufgetrieben, aber eine Expertenmeinung wäre schön. Einsehbar entweder im Artikel (Sorben#Sorbische Frühgeschichte (6. bis 9. Jahrhundert) oder auf meiner Spielwiese. Besten DANK in Voraus! MfG--Krib (Diskussion) 21:41, 1. Sep. 2012 (CEST) PS: Die umfangreiche Literaturauflistung im Artikel stammt nicht von mir, sondern wahrscheinlich aus einer Zeit als ENs noch nicht möglich waren.Beantworten

Hallo Krib, danke für deine Anfrage und die netten Worte. Aber ich müsste mich dort auch erst einarbeiten. Zu meinen Interessen- bzw. bisherigen Tätigkeitsschwerpunkten gehören die Sorben so gar nicht. "Deutsche Geschichte" ist ja auch ein recht dehnbarer Zeitraum. Es gibt ja nicht umsonst die Einteillung/Spezialiserung von Historikern in Alte Geschichte, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neuere und Neueste Geschichte usw. Aber wenn für dich Geschichte Neuland ist, weiß ich nicht, obs so klug ist solch ein schweres Kaliber zu bearbeiten. Man muss schon einiges an Wissen und Kenntnisse sich erarbeitet haben, um solch eine Materie zu durchdringen. Habe mal in meinen UB-Katalog einen Blick geworfen, die Literatur scheint doch sehr heterogen in ihrer Thematik zu sein. Sprich: der Forschungsstand ist schwierig. Ich wüsste auch nicht was ich dir bedenkenlos an Literatur empfehlen könnte. Bislang sehen die Nachweise im Artikel sehr stark nach "man hat das genommen was über google oder google books einsehbar ist" aus. Mit den Quellen geht leider auch einiges durcheinander. Vielleicht fragst du mal in der WP:Redaktion Geschichte nach? Grüße --Armin (Diskussion) 00:34, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Armin, erstmal Dank für die klaren Worte! Ich verstehe die Abneigung gegen die Google-Books-Angaben in den ENs, aber mMn warum soll man diese nicht angeben wenn vorhanden. Mir ist auch klar das es nicht ausreicht Artikel auf Angaben aus dem Netz aufzubauen. Mmn ist der ganze Geschichtsabschnitt auch zu lang für den Artikel und in dieser Ausführlichkeit nur vertretbar in einem eigenen Artikel. Da aber völlig unbelegt, wäre mit einer Ausgliederung der WP auch nicht geholfen. Ich würde ehr eine radikale Eindampfung bei Umschiffung aller unklaren/strittigen und nicht belegbaren Sachen empfehlen/anstreben. Vorerst werde ich mich aber aufgrund meiner angesprochenen eigenen Einschätzung als Laien zurückhalten und versuchen Support anzuwerben. Was meinen Versuch angeht, so gehe ich mal davon aus, dass keine groben Schnitzer entstanden sind, nur eine Frage noch zun den Quellen: Ich habe mich am alten Text orientiert und versucht den ursprünglich langen und als Zita aus der Fredegar-Chronik ausgeführten Abschnitt auf einen belgbaren Teil zu reduzieren. Was bedeutet nun: "Mit den Quellen geht leider auch einiges durcheinander"? Ja dank der Onlineverfügbarkeit war dieses nachprüfbar und wird in mehreren vertrauenwürdigen echten Büchern (welche bei mir auf dem Tisch liegen) auch so angeführt. Wahrscheinlich habe ich den Mix aus der Übersetzung von Otto Abel mit dem lat. Einschub aus dem Orginal wiki-formal-juristisch ;) nicht richtig gemacht (und dazu noch weitere inhaltlich auf die Fredegar-Chronik bezugnehmende Angaben aus Jan Solta: Geschichte der Sorben, 1977). Wenn es so nicht geht, dann würde ich auf die Quelle ganz verzichten und nur Fredegar-Chronik erwähnen mit Referenzierung durch Brankack1977, Schlesinger1962 und Kunze2008 ? MfG und schönen Sonntag --Krib (Diskussion) 08:57, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Guten Morgen Krib. Na ja einmal war die Quelle von Thietmar in der Literaturliste, dann war es eine falsche Edition. Trillmich (Thietmar von Merseburg, Chronik, hg. v. Werner Trillmich (Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe 9), Darmstadt 2003) und Holtzmann (MGH 1935) sind hier zu verwenden(aber ich habs ja schon gelöscht) Bei Fredegar müsste m.W. Bruno Krusch oder die Ausgabe von Kusternig/Haupt verwendet werden. Außerdem sollte man bei Chroniken auch immer die Jahresangabe angeben. Ich gebe gar in wp immer nur die Jahresangabe an und nicht eine konkrete Edition samt Seitenangabe, denn dies hat den Vorteil, dass Leser es auch mit verschiedenen Editionen nachprüfen können. Jahresangaben bleiben gleich, Seitenangaben der Edition ändern sich. Aber das mit den Quellen sind ja eher Marginalien. Zu google books: Google-Books hat die unschöne Angewohnheit, bei Buchvorschauen nicht immer die gleichen Seiten anzuzeigen, sondern (anscheinend nach dem Zufallsprinzip) mal die einen, mal die anderen Passagen zu sperren. Außerdem macht es den Quelltext recht sperrig (unabhängig von der google books Vorlage). Bei mir entsteht bei Literaturnachweisen, die vor allem aus google books stammen, der Eindruck, dass sich dort jemand die Information zusammen gegooglet hat. Ich weiß nicht nach welchen Kriterien google Literatur digitaliseren kann/darf. Meines Wissens ist es aber eh vor allem ältere Literatur, die in größeren Auszügen gezeigt werden kann/darf. Und warum man dem Leser abgehackte Seiten (eingeschränkte Vorschau) präsentieren muss, weiß ich auch nicht. Der Literaturnachweis ist bequem in der Bibliothek einzusehen/nachzuprüfen. Mir fiel noch ein: Du solltest mal bei Benutzer:Tilman Berger (Professor für Slavistik) nachfragen. Vielleicht kann er dir mehr weiter helfen als ich. Aber ohne ein intensives Literaturstudium bzw. Kenntnis der Materie sehe ich kaum eine Chance eine Auszeichnung zu bekommen. Man muss dann selbst für sich abwägen wie sehr einem ein Thema fesselt. Vielleicht gibt es ja persönliche Gründe für das Interesse an den Sorben. Grüße --Armin (Diskussion) 10:24, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
So nachmals Dank für die Hinweise und ich werde mal versuchen Benutzer:Tilman Berger zu kontaktieren. Was das pers. Interesse angeht, so führe ich angefangene Projekte gerne zu Ende und ne Lesenswert-Auszeichnung ist immer eine gute Zielmarke und Überprüfung. Auf die Sorben bin ich dabei ehr aus Zufall gestoßen, aber dafur das es nun garnichts mit Physik zu tun hat, hat es mich dann doch länger als gedacht gefesselt. Ja und um ehrlich zu sein, hab ich mir die nötige Referenzierung des Geschichtsteil erst auch einfacher vorgestellt, aber mein Versuch mit dem ersten Mini-Abschnitt hats mir gezeigt. Na ich bleib am Ball, weiterhin schönen Sonntag! --Krib (Diskussion) 12:02, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Michaela Schaffrath

Moinmoin… Ich bin verwirrt. Laut Hilfe:Einzelnachweise#Mehrfache Referenzierung derselben Quelle ist die Änderung der IP durchaus sinnvoll. Wieso revertierst Du diese? Gruß Spuki Séance 11:23, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Moin, weil Abänderungen eines korrekten Formats in ein anderes wenig hilfreich sind. Beide Formate sind nach WP:EN zulässig, was soll also diese Abänderung der IP? Das habe ich der Ip auch in der Änderungszeile gesagt, daraufhin folgte kommentarloser Revert. Es laufen schon genug user durch die Artikel und formatieren bpsw. Fußnoten von einem Format in ein anderes um. Mit welcher Begründung eigentlich? Nach den wp regeln gibt es diese jedenfalls nicht. Gruß --Armin (Diskussion) 11:29, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, korrekt ist die ursprüngliche Formatierung, da stimme ich Dir zu. Aber wozu einen Link zweimal aufführen, wenn es nicht notwendig ist? Ich gebe zu, dass es in diesem Artikel nicht allzuviele Einzelnachweise gibt, so dass es durch die Mehrfachverlinkung nicht unübersichtlich wird. Aber deshalb einen Editwar führen? So gesehen ist Dein (mehrfacher) Revert genauso wenig hilfreich wie die Änderung der IP… Ich selbst hätte die Mehrfachverlinkung auch geändert, allerdings nur nebenbei, falls ich noch anderes korrigiert hätte. Aber egal, jedenfalls danke für die Antwort. Gruß Spuki Séance 11:42, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich möchte nur klar machen, dass es nicht sein kann das Leute immer wieder ein gängiges Format in ein anderes ummodeln (zumal ich das einfache Fußnotensystem deutlich angenehmer zum editieren emfpinde als das der IP) Und nach WP:EN sind verschiedene Möglichkeiten zulässig Fußnoten zu setzen. --Armin (Diskussion) 11:46, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hmm… Kann es sein, dass Du die IP-Änderungen damit verwechselst? Nach Deiner letzten Antwort kommt es mir so vor, die IP ändert aber nur die Mehrfachverlinkung einer Seite ab. *grübel* Spuki Séance 13:28, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die Ip hat zwei Fußnoten mit selben Inhalt zu einer zusammen gefasst, oder anders: das einfache Fußnotensystem in die komplexere Variante (Erweiterte Befehle für Fortgeschrittene wie es WP:EN nennt) umgewandelt. Dazu heißt es in WP:EN: Es ist wegen der Übersichtlichkeit gelegentlich sinnvoll Von einer Umwandlungspflicht in die komplexere Variante steht dort gar nichts. Und ja, ich halte das einfache Fußnotensystem a) für präziser (es ist schon ötfers vorgekommen, dass Leute gar Seitenangaben weglassen um möglichst viele Fußnoten zusammen fassen zu können) b) es erleichtert nicht nur mir das Bearbeiten des Quelltextes c) es erleichtert das Zurückspingen von Fußnote in den Artikel (bei der komplexeren Variante geht das nicht mehr). Schönen Abend noch --Armin (Diskussion) 18:15, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nun ja, das ist Ansichtssache. Nur noch zu Punkt c: Das ist so nicht korrekt, Die Fußnote wird ja dann mit Buchstaben gekennzeichnet, wenn Du die anklickst, springst Du wieder zum entsprechenden Punkt im Artikel zurück. Aber lassen wir es gut sein, meine Frage hast Du mir beantwortet, und mehr wollte ich ja nicht. GrußSpuki Séance 20:41, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Klar ist das Ansichtssache, aber dann gibt es auch keinen Grund warum einige meinen ausschließlich durch Artikel zu rennen und in ihr Format es umzuändern. Zu deinem Einwand. Hab es eben nochmals ausprobiert: Nein man kann über den Buchstaben nicht mehr zurück in den Artikel springen, da nicht klar ist auf welchen Buchstaben man klicken muss. Ich weiß aber nicht, ob das wiederum browserabhängig ist. Ein ganz schwerwiegender Nachteil aus meiner Sicht. Man muss als Leser mühsam jedes Mal hochscrollen.. Gruß --Armin (Diskussion) 20:57, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das musste ich doch gleich mal selbst prüfen, und ja, Du hast da leider Recht. Das ist tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Nachteil, gerade bei längeren Artikeln… Hast mich überzeugt… GrußSpuki Séance 21:03, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bei mir scheint es (mit Mozilla Firefox) zu funktionieren. Gruß --Jivee Blau 21:05, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Also ich habe es mit IE ausprobiert gehabt und eben nach der Meldung von Jivee Blau mit Firefox (dort bin ich nun aber unangemeldet, vielleicht klappt es ja mit Firefox als angemeldeter user). Test mit Firefox bei Werner Best (NSDAP) mit Klick auf Fußnote 3. Ich kann nicht erkennen welchen Buchstaben a oder b ich anklicken soll, um zum Ausgangspunkt zurück zu kehren. Und deshalb lehne ich dieses Fußnotensystem auch entschieden ab, dann habe ich lieber eine Fußnote mehr, kann dann aber bequem zum Artikeltext als Leser zurückkehren. Gruß an euch beide --Armin (Diskussion) 21:20, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Vespasian

Guten Abend Armin, ich stelle Vespasians "lesenswert" zu Disposition. Da Du nach Beiträgen einer der Hauptautoren bist, möchte ich Dein Votum und Deine Meinung einholen. --Gruß Polemos Diskussion 19:00, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hi Polemos, schön mal wieder von dir zu hören. Danke für die Nachricht. Aber ich bin nicht Hauptautor, das ist m.W. Benutzer Benowar. Ich habe den Artikel seit Jahren auf der watchlist und schütze ihn vor Verschlimmbesserungen, daher wohl die zahlreichen Edits. Hauptautor hin oder her, der Artikel gehört natürlich mit der momentanen Qualität abgewählt. Gruß --Armin (Diskussion) 21:51, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mojen, ich habe nur nach der Anzahl der Beiträge geguckt, da bist Du No. 3. Und da Du ja manchmal Pläne hast, wollte ich Dich nicht außen vor lassen. --Gruß Polemos Diskussion 09:39, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hartmut Hoffmann (Historiker)

Ich habe gerade gesehen, dass du dort einen Link entfernt hast. Die Quelle hat sich nur etwas verändert, und man kommt auf der Website über die eingebaute Suchfunktion der bsb zu folgendem Link: (Buch zu Montecassino) Bei Links dieser Qualität bitte die Giftbot-Einträge nicht löschen, wenn nichts gefunden wurde, sondern mit der Vorlage "Toter Link", oder "Internetquelle | Offline=ja" arbeiten. Aus der Disk bitte nur die Vorlage {{Defekter Weblink Bot}} entfernen, und angeben, dass Toter Link markiert wurde. Ich habe die Links im Artikel aus Zeitmangel nicht ausgetauscht. Siehe auch WP:BDWB und WP:AN. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  12:45, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für deine Nachricht und den Hinweis auf das enue Linkangebot. Aber den anderen Link konnte ich bei Hoffmann dadurch auch nicht finden. Ich arbeite übrigens keine Bot- oder Wartungsliste in wikipedia ab, sondern "nur" meine Beobachtungsliste bzw. die von mir erstellten Artikel. Warum soll der Boteintrag bei sonst leerer Diskuseite nicht (administrativ) gelöscht werden? Eine Diskussion hat dort ja bislang nicht stattgefunden. --Armin (Diskussion) 13:00, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe gestern auch über 70 SLAs gestellt, allerdings nur auf tatsächlich gefixte Eingträge. Bei Links guter Qualtität besteht immer die Hoffnung, dass der Inhalt an anderer Stelle wieder auftaucht, sodass ein komplettes Löschen des Boteintrags vermutlich nicht sinnvoll ist. Ich bin was das Fixen von Links betrifft ja auch ein Anfänger. Das mache ich gerade seit dieser Woche. WP:BDWB habe ich eingerichtet, weil mit Geitost für den Fall von Mehrfacheinträgen um Hilfe bat, und ich einen Ansatz brauchte, dies in irgend einer Weise systematisch angehen zu können. Die Hilfestellung für Benutzer, wie mit kaputten Links umgegangen werden soll, finde ich jedenfalls nicht für ausreichend. Es wurde ja jede Menge Diskussionskilometer wegen des Giftbots begonnen, die Ergebnisse dieser Diskussionen wurden aber nicht an zentraler Stelle gesammelt, sodass jeder Benutzer wieder von vorne beginnen muss. Mit der Anfrage auf WP:AN wollte ich wenigstens diesen Dokumentationsmangel etwas bereinigen.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  13:35, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nur als Hinweis: Der "Bot" meldet auch Links als defekt, die in Wahrheit noch funktionieren (Beispiel hier). (@Armin: In diesem besonderen Fall habe ich das nicht wiederhergestellt, weil die Linkbeschreibungen sowieso falsch waren; es handelt sich nicht um Faksimile-Ausgaben, sondern bloß um Digitalisate der gedruckten Editionen). Links zu Onlineausgaben der MGH lassen sich im übrigen ganz leicht über die dMGH fixen. --bvo66 (Diskussion) 13:54, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Grad erst gesehen...

...danke noch hierfür, ich hatte da nach zweimaligem Revert zwischenzeitlich aufgegeben. An der Stelle ist das Zitat Herborns auch noch besser plaziert als in meiner Neubearbeitung des Lemmas vom Juli. Als prägnantes Diktum aus der Feder eines der besten Kenner der Quelle gehört es einfach hinein. (Nebenbei: Ob Herborn nach WP-Kriterien ein eigenes Lemma verdient hätte, vermag ich nicht zu beurteilen - seine Publikationsliste ist mit mehreren hundert landeskundlichen Veröffentlichungen, darunter einschlägige Monographien zur Geschichte Kölns, zwar erheblich länger als die manches professoralen Fachkollegen, aber er ist eben "nur" AkadRat und nicht habilitiert. Wie ist Deine Einschätzung (als Admin)? Falls "grünes Licht", würde ich sehr gern einen Artikel über ihn anlegen, da ich mit seinen Arbeiten bestens vertraut bin.) Grüße, --bvo66 (Diskussion) 20:25, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gern geschehen. Ich bin darauf nur zufällig gestoßen, weil ich mir gestern deine letzten Beiträge angesehen habe. Und wo ich konstruktiv eingreifen kann, mache ich das dann auch. Zumal die Begründung für die Löschung auch recht dünne war (eine Charakterisierung ist natürlich immer völlig subjektiv). Das Zitat war aber zugegebenermaßen etwas lang (aber unterhaltsam, wikipedia Artikel sollen ja nicht nur spröde Daten runter leiern, sondern auch etwas "Kino" bieten). Zu deiner Frage nach Herborn: Der Artikel ist klar relevant. Schau mal hier in die DNB. Es würde schon ein Standardwerk bzw. Grundlagenforschung für Relevanz ausreichen. Normalerweise sagt man Autor von vier Monografien (Wikipedia:RK#Autoren und Wikipedia:RK#Wissenschaftler). Das schafft er locker. Gruß --Armin (Diskussion) 21:31, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
OK danke dir für die Einschätzung; dann mache ich mich bei nächster Gelegenheit an den biographischen Artikel zu WH, kann etwas dauern. (Ich meinte mich bloß daran zu erinnern, hier Diskussionen gelesen zu haben, wonach RK#Autor mit den 4 Monographien bei Wissenschaftlern nicht gelten; aber das mit Standardwerk/Grundlagenforschung schafft er in der Tat locker.) Zum Zitat: Yo, in der Tat "schade ums Kino" (zumal Herborns Charakterisierung der eher "abturnenden" (also denglisch gemeint, sprich auszusprechen "abtörnenden") Persönlichkeit Weinsbergs ins Schwarze trifft), aber entscheidend und relevant ist natürlich in dem Zitat die Wertung seiner Schriften als herausragende Quelle, deren Bedeutung der Rheinischen Landes- und Volkskunde eben schon lange bekannt war, bevor "modischere" Forschungsrichtungen die Quelle für sich entdeckten. Grüße, --bvo66 (Diskussion) 00:29, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Account / Sockenpuppe (?) löschen

Ich habe mich zum ersten Mal in der WP mit diesem Account angemeldet. Da ich aber mein PW verloren habe und auch mit diesem Account nicht mehr aktiv bin (ich bin jetzt als HiStOrIcUsEr aktiv, bitte ich darum, diesen Account zu löschen. Außerdem gilt doch mit Sicherheit auch in der WP das Verbot von Sockenpuppen, oder? Mit freundlichen Grüßen HiStOrIcUsEr (Diskussion) 16:43, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, du kannst dir bei Passwortverlust m.W. auch ein neues Passwort per mail zu senden lassen. Benutzerkonten kann man nicht löschen, sondern nur stillegen. (Hilfe:Benutzerkonto stilllegen). Ich kann das andere Konto sperren, besteht aber dafür denn Notwendigkeit? Du nutzt es ja eh nicht mehr. Zu Sockenpuppenverbot: Es kommt drauf an was du mit einem weiteren Konto anstellst. Alles weitere erklärt (WP:Sock). Grüße --Armin (Diskussion) 16:52, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort Armin. Natrülich könnte ich mir ein neues PW zusenden lassen, aber ich möchte meinen alten Account (also zum. die Benutzerseite) gelöscht haben. Aber den Löschantrag, sehe ich gerade auf der Hilfeseite, kann man ganz einfach selbst stellen. Danke für den Hinweis. Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende. Gruß, HiStOrIcUsEr (Diskussion) 16:56, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Aktionen/Mitglieder des House of Lords

Hast du Interesse? Politik (Diskussion) 20:16, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Politik. Danke für die Anfrage. Aber das Projekt trifft nicht ganz meine momentanen Schwerpunkte in wp. Außerdem möchte ich eher kürzen treten als noch mehr Aufgaben an mich nehmen. Schönen Gruß --Armin (Diskussion) 21:45, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zitatvorlagen

Moin,

sorry, wenn ich Dich in den letzten Tagen mit den Vorlagen und ähnlichem ein wenig genervt habe. Mein Punkt ist nur, dass selbst wenn das Layout in Extremfällen manchmal ein wenig leidet, das Verwenden von Vorlagen trotzdem einen deutlichen Mehrwert mit sich bringt, der dem Text eine Maschinen-lesbare Bedeutung gibt. Daher bin ich grundsätzlich der Meinung, dass kleine Zugeständnisse ab und an hinnehmbar sind, ich respektiere aber auch Deine Meinung dazu und wünsche weiterhin frohes Schaffen.

Grüße, pwagenblast (Diskussion) 14:03, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für deine nette Nachricht. Ja du hast mich in der Tat etwas mit den Vorlagen "genervt". WP:Z schreibt nicht vor, dass diese Vorlagen verwendet werden müssen. es läuft jedenfalls auf keine Pflicht heraus diese Vorlagen zu verwenden. Zumal ich einfache Anführungszeichen deutlich bequemer finde von der Handhabung als diese Vorlage. Du läufst aber durch die Artikel formatierst alles dbzgl. um. Was ich eher suboptimal finde. Es muss auch möglich sein ein Zitat ohne Vorlage verwenden zu können. Was ich oder Leser von maschinenlesbarer Nutzung hat weiß der Geier. Die Literaturvorlage wird ja auch kaum verwendet bzw. stößt auf starken Widerstand(auch von mir) und soll wegen maschinenlesbarer Nutzung sinnvoll sein. Was nützt mir die Ziatvorlage, wenn der Lesefluss unterbrochen wird, weil zitierter Text aus dem Fließtext hervorgehoben (aus meiner Sicht herausgerissen) werden muss/wird? Hervorhebung von wortwörtlicher Übernahme aus dem sonstigen Text ist nicht immer sinnvoll. Aber na ja. Grüße --Armin (Diskussion) 15:00, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Moin nochmal, wie gesagt, ich verstehe deine Argumentation und kann gerne Versuchen, mir auch das resultierende Layout ein wenig kritischer zu prüfen. ;)
Das aus WP:Z keine Verpflichtung zur Verwendung resultiert, ist mir natürlich auch klar. Im Sinne eines "bedeutungsvollen" Markups finde ich die Idee allerdings unterstützenswert, und wenn man die Funktionsweise der Vorlage einmal verstanden hat, finde ich Sie angenehmer als manuelles Formatieren. Für direkt in den Textfluss eingebunde Zitate ist sie nach meinem Verständnis nicht gedacht und so würde ich sie (normal) auch nicht verwenden. Auch die Literaturvorlage ist grundsätzlich eine sehr gute Idee, allerdings ist hier der Aufwand natürlich ungleich höher.
Das ich mich im Moment viel mit Artikeln aus deinem "Pflege-Bereich" beschäftige, darfst du übrigens gerne als Kompliment verstehen, sie sind schön aufbereitet und lesenswert.
In diesem Sinne, Gruß --pwagenblast (Diskussion) 15:23, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Edit bei Descartes

Hallo, Armin, ich habe gesehen, dass Du diesen Edit hier begründet hast mit: "keine Trivia oder siehe-auch Abschnitte in ausgezeichneten Artikeln". Gab es dazu mal ein Meinungsbild? Ich frage nach, weil ich nach kurzem Googlen keins finden konnte. Oder ist das Deine persönliche Maxime? --Hajo Keffer (Diskussion) 10:32, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Hajo Keffer, über Inhalte bzw. inhaltliche Kontroversen werden grundsätzlich keine MBs geführt. Zu den "siehe auch" siehe hier. "Siehe auch" sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Sie haben den Nachteil, dass der Leser nicht weiß wie der Inhalt auf den explizit verwiesen wird (siehe auch) mit dem Hauptartikel in Verbindung steht. Sie können auch zu Linkcontainern ausarten. Inwieweit Trivia (Deutsche Bezeichnungen für das englische Trivia sind insbesondere Rätselwissen, Bagatellen, „Dies und das“ oder Kurioses/Kuriositäten.) in einen ausgezeichneten Artikel gehört oder überhaupt in einen Lexikonartikel weiß ich nicht. Es gilt ja schließlich auch darum wichtiges von unwichtigem zu trennen. Wenn bpsw. der Mondkrater (!) so wichtig ist, dann wird man doch sicherlich auch etwas in der Fachliteratur zu Descartes dazu finden? Der Mondkrater u.a.. passt einfach nicht in das Artikelkonzept zu Descartes, deshalb wurde er in einer Art Sammelhalde unter "Trivia" gepackt...Gruß --Armin (Diskussion) 12:10, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Danke

Hi Armin,

das mag jetzt vielleicht ein bisschen überraschend von mir kommen, da wir in letzter Zeit nicht allzu viel zu tun hatten miteinander, aber ich wollte einfach mal danke für die ganzen herausragenden Artikel und dein übriges Engagement sagen. Schönes Wochenende und VG, --Niklas (Disk. Bewertung) 18:27, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Oh danke, Niklas. Das ist aber nett. Es freut mich, wenn du Gefallen an meiner Artikelarbeit findest. Wenn der Nachrichtenbalken obig bei mir leuchtet, rechne ich eigentlich schon wieder mit Nörgelei. Lob kommt selten bis gar nicht in wp vor. Daher vielen Dank dafür. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich ruhig. Grüße --Armin (Diskussion) 18:52, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke auch für dein nettes Angebot, ich werde bei Gelegenheit darauf zurückkommen. Selbiges gilt natürlich auch umgekehrt. VG --Niklas (Disk. Bewertung) 21:58, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

wp:vm

Hallo, Mautpreller bittet in Wikipedia:Vandalismusmeldung#Artikel_Brandanschlag_auf_das_Altenheim_der_Israelitischen_Kultusgemeinde_M.C3.BCnchen um einen Diskussionsbeitrag eines Administrators. Möchtest Du Dich gerne dort melden ? --Zipferlak (Diskussion) 16:07, 26. Sep. 2012 (CEST) (Die gleiche Nachricht geht an vier weitere aktuell aktive Administratoren.)Beantworten

Hallo, ich müsste mich in dem Fall erst einlesen und die Zeit habe ich momentan nicht. Gruß --Armin (Diskussion) 16:33, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. --Zipferlak (Diskussion) 17:59, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Frage zu Heinrich von Badewide

Hallo Armin P., Lappenberg und Schmeidler setzen Helmold I, 56 a.E. wegen des Todesdatums von Gertrud auf 1143, obwohl Adolf von Schauenburg und Heinrich von Badewide bereits im September 1142 im Gefolge des Löwen in einer Bremer Urkunde testiert haben sollen. Bis ca. 1940 finde ich ansonsten als Belehnungsdatum ganz überwiegend 1142, danach dann schon 1142/1143 und ab 2000 nahezu ausschließlich 1143 - natürlich immer ohne Begründung. Kannst Du mir sagen was richtig ist und warum ? Lieben Gruß--Zweedorf22 (Diskussion) 14:17, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Zweedorf22, danke für die Nachricht. Gerne versuche ich dir weiter zu helfen. Deine Nachricht wirkt leider auf mich etwas abgehackt...Du möchtest ein Belehnungsdatum für welchen konkreten Vorgang wissen? Welche Literatur ab 2000 meinst du? Beispiele? Normalerweise würde ich der neuren Forschungsmeinung immer dem Vorrang geben. Ich komme ansonsten erst am Wochenende wohl dazu Anfragen, die die eine oder andere Minute dauern, zu bearbeiten. Es wird also etwas dauern. Grüße --Armin (Diskussion) 14:30, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke erst einmal für die schnelle Antwort ! Ich suche eine Begründung für die Annahme, Heinrich der Löwe habe Heinrich von Badewide mit Polabien erst im Jahre 1143 belehnt. Ich meinte diese Stelle bei Helmold I, 56. An neuerer Literatur beispielsweise Fred Ruchhöft: Vom slawischen Stammesgebiet zur deutschen Vogtei.Die Entwicklung der Territorien in Ostholstein, Lauenburg, Mecklenburg und Vorpommern im Mittelalter. VML - Verlag, Rahden/Westf. 2008 . Aus den 1960er Jahren etwa Wolfgang Prange: Siedlungsgeschichte des Landes Lauenburg im Mittelalter, Wachholtz, Neumünster 1960. Mach Dir aber bitte wegen meiner Anfrage keinen Stress, ich hoffte Dir als Hauptautor von Heinrich der Löwe sei Heinrich von Badewide bereits über den Weg gelaufen. Gruß--Zweedorf22 (Diskussion) 15:19, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für deine Rückmeldung. Das ist schon konkreter und ich kann etwas mit anfangen. Es dauert ein paar Tage. Ich antworte dann hier. Bitte behalte diese Disku im Auge. Grüße --Armin (Diskussion) 20:18, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Zweedorf22, Folgendes: Joachim Ehlers, den ich für sehr zuverlässig halte und die maßgebliche Darstellung zu Heinrich den Löwen verfasst hat, schreibt auf S. 62f., dass nach dem Todesfall Gertruds ein Konsens von den Räten Heinrichs des Löwen zwischen Adolf von Schauenburg und Heinrich von Badwide hergestellt wurde und dabei Heinrich von Badwide im Land der Polaben eine neue Grafschaft um die schon in slawischer Zeite existierende Ratzeburg eingerichtet wurde. Die Quellenstelle ist dann Helmold 1,56. Ich finde bei Lexikon des Mittelalters (Artikel von R. Hammel) 1142/43. Auch Ahasver von Brandt gibt 1143 an. Auf Fred Ruchhöft: Vom slawischen Stammesgebiet zur deutschen Vogtei.Die Entwicklung der Territorien in Ostholstein, Lauenburg, Mecklenburg und Vorpommern im Mittelalter. VML - Verlag, Rahden/Westf. 2008 habe ich leider momentan keinen Zugriff. Die Darstellung ist ausgeliehen. Weitere Informationen könnte wohl dir sonst noch: Wolfgang H. Fritze: Germania Slavica 1, Berlin 1980, S. 170f. bieten. Ich persönliche tendiere nach meinen Recherchen stark zu der Ehlers Darstellung mit 1143. Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiter helfen. Grüße --Armin (Diskussion) 10:54, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Armin P., herzlichen Dank für Deine Recherche! Du hast mir sehr weiter geholfen, weil mir grade klar geworden ist wonach ich suchen muß : Was hat wen dazu veranlasst aufgrund des Todesdatums von Gertrud die Belehnung des Heinrich von Badewide von 1142 nach 1143 zu verschieben ? Fritze wird dann mal der nächste Bücherwunsch und eine neue Textausgabe der Chronica Slavorum steht auch schon ganz oben auf der Liste :-). Einen weiterhin schönen Sonntag wünscht dir --Zweedorf22 (Diskussion) 14:10, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Anlage von Ehrungen und Widmungen durch Benutzer:Wheeke

Hallo Armin, dem Benutzer scheinen ja die nach Kaisern benannten Wanderwege sehr am Herzen zu liegen. Danke, dass Du hier [2] revertiert hast, ich hatte das bereits schon mal revertiert, wollte mir aber keinen Edit-War wegen sowas anhängen lassen.

Da finden sich auch noch weitere derartige Edits [3], [4], [5], [6], [7]. Vielleicht sollte man den Benutzer mal ansprechen, bevor das Überhand nimmt? --Varina (Diskussion) 23:33, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Varina, danke für die Nachricht und vor allem das du diesen Unsinn auch sofort wieder entfernt hast. Den Otto habe ich samt Rezeptionsabschnitt mit der Fachliteratur erstellt und diese Plätze spielen für die Otto Rezeption keine Rolle. Benowar hat es bei Karl d. Großen bereits entfernt und ich beim anderen Karl. Er ist schon angesprochen worden (Benutzer Diskussion:Wheeke#Karlsplatz_-_Quellenlos). Damit hoffentlich erledigt. Grüße --Armin (Diskussion) 23:38, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Friedrich II. (Preußen)

Hallo Armin P., bitte begründen Sie objektiv (nicht einfach mit einer "eigenen Meinung"), wenn sie solche Beiträge rückgängig machen. Ein einfacher Hinweis auf eine ganze WP - Seite auf der Regeln definiert sind reicht nicht aus. Benennen Sie konkret welcher dieser Regeln das entsprechen soll. Vielleicht haben Sie damit ja sogar recht, das konnte aber bisher nicht nachvollzogen werden. Bitte daher zunächst um Klärung, wenn man Ihr anliegen berücksichtigen können soll!
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:32, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, was ist an WP:L#Auswahl denn unverständllich (Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt)? Es ist nicht "meine eigene Meinung", denn ich richte mich nach den fachwissenschaftlichen Meinungen. Weder ist die Darstellung von 1936 eine aktuelle seriöse Einführung noch ein heutiges Standardwerk zu Friedrich den Großen. Vielleicht erst über die Darstellung und den Historiker informieren bevor man sie (wieder) in den Artikel einfügt. (zufälliges Recherchebeispiel) Gruß --Armin (Diskussion) 21:49, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Armin P., durch nichts motiviert kann ich mich nicht darüber informieren. Sie müssen informieren und begründen, wenn Sie erwas ändern, nicht andersherum. Und zwar nicht mit einem Links nach dem Motte "sehen Sie hier irgendwo nach", sodern, "diese oder jenes ist mein Argument". Aber selbst das hatten Sie ursprünglich ja nicht getan, sondern "begründet" er gäbe schon viel zu vieles davon. Dieser Grund war abzulehnen. Ohne jetzt Nachforschungen betrieben zu haben, habe ich ja mittlerweile einen Verdacht und ich vermute, daß Sie im Ergebnis recht haben es zu löschen. Aber begründen Sie sowas ordentlich. Sehn Sie, was mit diesem Beitrag schon wieder zu schreiben war, mit dem richtigen Kommentar hätten Sie das vermeiden können und auch müssen.
Also, nichts für ungut, nächste mal einfach besser machen.
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 23:51, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Interessant, ich soll ausführlich in der kleinen Zeile begründen warum ein Werk aus der NS-Zeit bzw. eines Nationalsozialisten nicht in den Literaturapparat gehört...? Unabhängig davon: Ich muss nichts begründen. Bei Zweifeln an einer Literaturangabe ist die Person, die diese in den Artikel drin haben möchte, in der Pflicht die Relevanz der Literaturangabe nachzuweisen (u.a durch fachwissenschaftliche Besprechungen) Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Für die Zukunft eine Bitte: Erst über die Literaturangabe anständig informieren, dann (wieder) in den Artikel einfügen. --Armin (Diskussion) 00:02, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Sie sollen diese Zweifel begründen, nicht einfach ändern!
Schreiben Sie im Änderungkommentar doch einfach: "Tendenziöses Buch gemäß der politischen Strömung der Zeit." Das wäre im Zweifel ausreichend, noch besser natürlich mit einem Link, wie sie ihn hier angegeben haben. Dann hat man einen Ansatz das zu prüfen.
Gruß! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 11:05, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Eigenkirche

Hallo, eine kleine Bitte: Da du dich ja mit dem ostfränkischen Königtum gut auskennst, kannst du mal auf den oben genannten Artikel schauen? Ich sehe den Bedarf für den Überarbeiten-Baustein nicht als gegeben an, und die auf der Disk behauptete Bischofsweihe der Könige wäre mir auch neu. Langer Rede kurzer Sinn: Ich denke, man kann den Baustein entfernen, würde das aber gerne von einem Fachmann gegengelesen haben. Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 01:09, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo SEM, ich kann mir das gerne anschauen. Aber das dauert etwas, schon seit letzter Woche bin ich stark erkältet und hüte brav das Bett. Andere Anfragen muss ich auch warten lassen. Wenn es dir schnell gehen muss, frag mal bei Benutzer:Benowar oder WP:Redaktion Geschichte nach. Grüße --Armin (Diskussion) 08:41, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Kein Problem, das eilt nicht. Gute Besserung! --SEM (Diskussion) 09:09, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Danke. Hab mir das mal kurz angesehen. Thema ist sehr komplex und alles ist ohne Belege ergänzt worden, irgendwann kam dann die Literatur dazu. Die Begründung auf der Disku (So wurden alle Könige und wahrscheinlich auch die Herzöge vor der Krönung zu Bischöfen geweiht) verstehe ich nicht. Es wird Zeit kosten die einzelnen Aspekte des Artikels im Hinblick auf Korrektheit und maßgebliche Forschungsmeinung nachzurecherchieren und sie dann zu belegen (Beispiel: Ludwig der Fromme regulierte 818/19 das Eigenkirchenwesen derart, dass das volle Eigentumsrecht des Grundherrn verlorenging, und er seine Eigenkirche nicht mehr vollständig von ihrem Vermögen entblößen konnte). Ich tendiere bei so etwas immer dazu den Artikel sauber anhand der Fachliteratur in Ruhe neu zu schreiben. Das gibt einem selbst ein Gefühl der Sicherheit über die inhaltliche Korrektheit. --Armin (Diskussion) 09:48, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für deine Einschätzung! Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 22:17, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kandidatur Hauptzollamt (München)

Hi, danke für dein Votum in letzter Minute. Was die Fußnoten angeht: Fußnote 14 deckt alle beteiligten Unternehmen ab und Fußnote 15 alle Aspekte der Kosten. Also sowohl die Höhe der Kosten, wie die beiden externen Posten, die in der Gesamtsumme einbezogen sind. Was die verkürzten Literaturangaben angeht: Das scheint in der Wikipedia jetzt ziemlich üblich zu sein. Ich halte es auch für sinnvoll, Werke die unter Literatur schon mit vollen bibliograühischen Angaben stehen, in den Einzelnachweisen dann nicht mehr jedesmal vollständig angeben zu müssen. Mehrdazu findest du im auf der Disk archivierten Review. Und letztlich ist das sicher auch etwas Geschmackssache. Genauso beim "S." - wir haben da keinen Platzmangel und können es uns leisten, es auszuschreiben. Die Vorgabe der Abkürzung fand ich immer albern. Stören wird es ja wohl auch niemand ... Viele Grüße --h-stt !? 16:00, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, na ja musst du wissen. Aber deine Gründe kann ich so nicht nachvollziehen. Du sagst, dass wir keine Platzprobleme haben (völlig richtig!) kürzt aber Literatur in der Fußnote wie ↑ Läpke 1995, Seite 111 aufs Knappste ab (bloß Seite wird dabei ertaunlicherweise vollständig ausgeschrieben) und erfüllst damit nach WP:EN, wenn man schon nicht die vollständige Literaturangabe zitieren will, nicht mal das geforderte Mindestformat: „Autornachname: Titel. Erscheinungsjahr, S. xy.“). Es geht mir dabei gar nicht um Formatkram, sondern vielmehr darum, dass Literatur nachvollziehbar sein muss, auch wenn die Darstellung im Literaturabschnitt mal verloren geht (was in einem offenen Projekt immer passieren kann). Deshalb sind mir ausführlichere Literaturangaben lieber, damit die Artikel im Format nicht so stark autorenabhängig sind. Ich finde es albern "Seite" auszuschreiben (macht man nicht und macht auch niemand), ISBN schreibt man ja auch nicht aus. Zumal du es im Artikel auch noch uneinheitlich gehandhabt hast. Einmal war S. abgekürzt und sonst immer ausgeschrieben. Die mangelnde Beteiligung bei KALP und KLA momentan ist ein großes Problem. Grüße --Armin (Diskussion) 16:56, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke ...

... aber denk an deinen eigenen Hintern ... Alleskönner/Ausgangskontrolle haben es in den letzten Tagen mehrfach geschafft mich zu sperren und immer mit der Begr. ich sei ein Wiederholungstäter. Die ausführenden Admins lesen schon nicht mehr wenn ich was schreibe (fast imemr derselbe Admi). Aber Alleskönner wird schon merken das er so nicht weiterkommt. Wahrscheinlich ist er schon längst dabei seiner Verbohrtheit das Abi zu opfern. Auch irgendwie trauig!!! -- 94.219.210.33 21:39, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke. Ich habe bißchen Probleme, wenn jemand meint unliebsame Meinungen über den Sperrknopf zensieren zu wollen. Adminstrativ darf ich aber auch nix entscheiden, da meine Meinung zu dem Benutzer Alleskönner ja bekannt ist, sonst kann er ein AP aufmachen. Zumindest meine Meinung äußern darf ich aber wohl noch. Grüße --Armin (Diskussion) 21:42, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Alles gut!!! (außer das ein Abbi über die Wupper geht)-- 94.219.210.33 21:56, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Bei seinen Diskubeiträgen befürchte ich, dass sie ein Abitur auch ohne das MB über die Wupper geht. --Armin (Diskussion) 21:58, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die IP glänzt mal wieder durch Lügen am laufenden Band. Die Sperrbegründung war lt. Sperrlogeinträgen in keinem einzigen Fall Sperrumgehung und nicht wie diese IP lügt „immer mit der Begr. ich sei ein Wiederholungstäter“. Das die Sperren fast immer vom selben Admin kommen stimmt ebenfalls nicht, vier verschiedene Admins haben in den letzten acht Tagen den Sperrknopf gedrückt. Mit Fakten hat es die IP nicht so, die erzählt permanent Märchen wenn sie glaubt dass es ihr nützt. Auf solche Benutzer darf man nicht reinfallen, das sind Projektschädlinge vor dem Herren. --Ausgangskontrolle (Diskussion) 22:53, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Habe ich nur eine Meinung dazu auf VM abgeben. Administrativ darf ich eh nichts (gegen) Alleskönner entscheiden. Der junge Mann sollte aber mal aufhören ihm unliebsame Meinungen im MB durch verschiedene Maßnahmen zu unterdrücken. --Armin (Diskussion) 23:10, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Beiträge von einem Vandalen darf man wohl noch entfernen, provokante Beiträge gleich zweimal. Hast du Belege dass er weitere Meinungen unterdrückt? Du schreibst ja im Plural. Warum darfst du nicht gegen Alleskönner entscheiden? --Ausgangskontrolle (Diskussion) 23:15, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Einer von vielen Belegen, dass Alleskönner Contrastimmen "unterdrückt". Das ist aber bei dem MB so gewiss wie das Amen in der Kirche. Die ganze Seite des MBs dort ist davon voll. Na ja er hat ja schon ein AP wegen Nonsense gegen mich aufgemacht und ich bin ein energischer Gegner seiner citation needed Vorlage. Daher...Aber eine Meinung darf ich noch abgeben. --Armin (Diskussion) 23:22, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Frühmittelalter

Moin Armin, ich hoffe, du bist gesundheitlich wieder einigermaßen auf dem Damm. Ich habe heute den letzten Teil im Artikel Frühmittelalter eingestellt. Die Tage werde ich an den Feinschliff gehen, Grundstruktur und eigentlicher Text werden aber wohl so bleiben. Auf eine Zusammenfassung am Ende habe ich bewusst verzichtet, das Wesentliche steht in der Einleitung. Vielleicht schaust du dir die nächsten Tage den Artikel mal an; bei der Einleitung weiß ich auch noch nicht, ob die nicht überarbeitet werden müsste. Einige Belege kommen wohl noch (da muss ich im Einzelfall mal schauen, ich habe auch sehr viel mehr Lit ausgewertet, als dort steht), kleiner Korrekturen und Ergänzungen bei Bedarf. Bei der Länge dürfte dies langsam das Limit sein. Jedenfalls werde ich mir hiernach wohl das Hochmittelalter nicht antun, vielleicht im nächsten Jahr. Gruß --Benowar 19:15, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Benowar, klar schaue ich mir den Artikel. Thematisch interessiert mich das natürlich sehr. Bis wann brauchst du es denn? Die Rückmeldung auf die Disku des Artikels? Kann noch ein paar Tage dauern. Viel zu tun und gesundheitlich noch nicht so ganz fit (immer noch starker Husten). Ja bitte keine Zusammenfassung, dann lieber die Einleitung weiter ausbauen bzw. dran feilen. Gruß --Armin (Diskussion) 19:30, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Armin, es drängt nicht, kurier dich erst einmal aus. Ich muss ohnehin noch an den Feinschliff, das wird sich die Woche sicherlich hinziehen. Dankbar wäre ich für Hinweise auf Lücken oder Formulierungen, die dir auffallen. Dies gilt auch für die Einleitung - ich weiß nicht, ob das so genügt. Melde dich ruhig auf meiner Disku oder besser der Artikeldisku, die ich ja beobachte. ciao --Benowar 19:36, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Armin, ich wollte dich nur informieren, dass ich heute den "Versuchsballon" über Lesenswert steigen lassen werde. Vor einer weiteren Kandidatur werde ich dann Feedback verarbeiten. Ich bin also weiterhin gespannt auf deine Einschätzung, für LW sollte es meiner Meinung nach aber ausreichen. Grüße und gute Besserung --Benowar 15:06, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Benowar, habe mein Votum abgegeben. Weitere Rückmeldung dann in kommender Zeit. Vielleicht sagst du noch bis wann du es ungefähr brauchst. Dann weiß ich Bescheid. Viel zu meckern habe ich aber nicht. Grüße --Armin (Diskussion) 16:18, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Armin, danke für dein Lob bei der Kandidatur (ich weiß ja auch, du bist nicht unkritisch, was ich gut finde). Mit deinen Anmerkungen kannst du dir Zeit lassen. Es wäre vielleicht Ende nächster/Anfang übernächster Woche schön, so dass ich Feedback aus der Kandidatur ebenfalls verarbeiten kann. Aber nur keinen Stress. Gruß --Benowar 16:25, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Armin, ich wollte diese Woche noch kleinere Änderungen am Artikel vornehmen und in dann wieder kandidieren lassen. Falls du also noch dringende Wünsche/Vorschläge haben solltest, wäre es schön, wenn du diese Ende der Woche nennen könntest. Ansonsten kannst du dich freilich auch später noch melden, wenn du es nicht schaffen solltest. Einen schönen Abend noch. --Benowar 17:17, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Benowar, na ja bißchen Zeit werde ich schon noch brauchen. Es stehen ja noch zwei Römer zur Kandidatur, die mich auch interessieren und die ich mir aus Zeitgründen ebenfalls noch nicht angucken konnte. Aber wenn du es so eilig hast mit der Kandidatur...Das mit dem Lehnswesen hast du ja bereits korrigiert. Mal sehen wann ich zu kommen werde Gruß --Armin (Diskussion) 17:31, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Es dauert ja noch diese Woche, frühestens am Wochenende sollte die Kandidatur starten, vielleicht auch erst nächste Woche. Ich hatte nur geglaubt, dir brenne noch etwas direkt auf den Nägeln, das wollte ich dann in einem Rutsch abarbeiten. Wie gesagt: wenn dir später noch etwas auffällt, arbeite ich das bei Bedarf dann gerne ab, wenn es notwendig sein sollte. Ich wollte dich auch nicht hetzen, sondern nur darauf hinweisen. Im November steht noch anderes bei mir an, deshalb wollte ich es aber in absehbarer Zeit abschließen - hat ja lange genug gedauert. Gruß zurück --Benowar 18:12, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Boxen

Was soll bitte das Zurücksetzen des Emirat von Kreta Artikels? Geschieht das aus Böswilligkeit oder Unkenntnis?

Der Artikel ist a) von mir und b) benutzt er meine Vorlage. Diese habe ich korrigiert. (Änderung von Historische UNTEReinheit zu Einheit da ich den Vorlagenamen geändert habe)

Mir ist auch nicht ganz ersichtlich warum Sie meine Korrektur von Belagerung von Damietta zu Damiette (habe den Artikel unter diesem Namen angelegt folglich muss er auch im Emirat von Kreta Artikel geändert werden) nicht gelten lassen.

Wäre Ihnen sehr verbunden wenn Sie das nächste Mal erstmal den changelog durchschauen bevor sie meine Arbeit zurücksetzen.

Bitte höre auf diese Boxen ohne Konsens in die Artikel einzufügen. Das habe ich dir zweimal bereits auf deiner Disku gesagt. --Armin (Diskussion) 00:21, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Beantwortet das Vorangegangene nicht. Des weiteren muss ich feststellen, dass der Gebrauch der Höflichkeitsform in der Wikipedia nicht bekannt zu sein scheint.

Verstehe auch den Sinn nicht, meine Bearbeitungen (vlt. aus Prinzip?) zu löschen und dann exakt die selben Veränderungen vorzunehmen. --Autokrator (Diskussion) 00:28, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe den einen wikilink von dir wieder eingefügt. Was fandest du an meiner Nachricht an dich unhöflich? Ich habe dir folgendes geschrieben: Hallo Autokrator, bitte nicht noch weitere Monsterboxen bauen. Erst muss dafür ein Konsens erzielt werden. Ich bin jedenfalls ganz entschieden gegen diesen Unsinn. Findest du deine Nachrichten hier an mich höflich? --Armin (Diskussion) 00:30, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wäre Ihnen sehr verbunden wenn Sie das nächste Mal Was fandest du an meiner Nachricht an dich unhöflich?

Quellenauswertung ungenügend...

Nebenbei, jemandes Arbeit als Unsinn zu bezeichnen fällt unter unhöflich.

Musste also feststellen, dass der Konsens auf Wikipedia auf das Votum ein/zwei zufällig reingeschneiter Narzisten und Uninformierter beschränkt ist. Was bezweckt man eigentlich damit, jemand anderes Arbeit zunichte zu machen? Nun ja, will euch bei der Selbstbeweihräucherung nicht stören. Werde allerdings versuchen meine Artikel zu löschen.

Hallo Autokrator, wir duzen uns hier alle. Ja richtig, ich halte diese Boxen für Unsinn, da ein Mehrwert nicht erkennbar ist. Das ist aber etwas anderes als deine Arbeit als Unsinn bezeichnet zu haben. Anscheinend findest du es nicht unhöflich andere auf ihrer Benutzerdiskussionseite "Böswilligkeit oder Unkenntnis" zu unterstellen und mich als "reingeschneiten Narzisten und Uninformierten" zu bezeichnen. Bevor du andere über Höflichkeitsformen belehrst, solltest du zunächst bei dir damit anfangen. Du kannst deine eingestellten Artikel nicht löschen, da du beim Abspreichern (Wenn du nicht möchtest, dass dein Text weiterbearbeitet und weiterverbreitet wird, dann speichere ihn nicht.) akzeptiert hast. Ciao. --Armin (Diskussion) 09:33, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Karl Jordan (Historiker)

Hallo! Was hatte Giftbot dort auf der Diskussionsseite gemeldet, nur die kaputte Seite an der Kieler Uni? Ich habe eben nämlich noch einen Link im Artikel gefixt. Lezte Woche hatten wir den gleichzeitig in Bearbeitung, allerdings war ich zu müde u. habe den und die Diskussionsseite über Nacht in offenen Tabs gelassen, das war nach Deinen Änderungen dann weg (weil Firefox die Seite neu geladen hat). Bei den MGH erinnere ich mich noch, vorher mit der Vorlage experimentiert zu haben, jetzt doch Direktlink genommen. Gruß, -- IvlaDisk. 17:45, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Ivla, nur die Seite http://www.dmgh.de/dmghband.html?bsbbandname=00000465&frameaction=bandansicht wurde dort gemeldet. Du kannst auch, wenn du auf die rote Disku klickst, sehen, dass eine Version gelöscht worden ist bzw. der Gift-Bot der einzige Bearbeiter ist. Ich werde noch ein paar Dinge bei Jorden ergänzen. Ja so ein Zufall, hattest du denn noch neue Erkenntnisse im Bearbeitungsfenster, die ich noch nicht eingefügt hatte? Gruß --Armin (Diskussion) 22:37, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die Löschung der Diskussionsseite hatte ich gesehen, auch deswegen frage ich ja hier ;-). Gerade diesen Link hattest Du doch aber gar nicht im Artikel bearbeitet? Das war der, den ich gestern geändert habe. Wegen des defekten Links war ich auch am Artikel, nur waren mir noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, soweit ich mich erinnere deckte Deine Bearbeitung das aber alles ab – und mehr. Den einen Weblink auf histosem.uni-kiel.de, der defekt war, aber wohl von Giftbot nicht gefunden wurde, hast Du rausgenommen, dito den auf newsclick.de -> Braunschweiger Zeitung, den Giftbot eigentlich hätte finden müssen. Das PDF zur NS-Zeit hast Du auch schon reingebracht…
Cornelißen: Das Kieler Historische Seminar in den NS-Jahren. In: Cornelißen, Mish: Wissenschaft an der Grenze. Die Kieler Universität im Nationalsozialismus, Klartext, 2009, geht zu Jordan eher nicht über das PDF hinaus. Mehrere verstreute Erwähnungen, nur eine etwas umfangreicher zu einem Artikel Jordans in den Kieler Blättern 1942. Aber da habe ich eben erst (kurz) reingesehen. Gruß, -- IvlaDisk. 00:33, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Dann habe ich den weblink verbessert, der tot war und den der Bot nicht gemeldet hat. Ich dachte, dass dies der gemeldete link auf der Disku sei und hielt die Botanfrage damit für erledigt. Danke für den Hinweis auf Cornelißen, an die Darstellung hatte ich ebenfalls gedacht. Leider geht Cornelißen auf Jordan kaum bis gar nicht ein. Ich hatte gehofft, dass ich Jordans SS Mitgliedschaft und seine Kinderlähmung, die ihn vom Kriegsdienst befreite, als Literaturnachweis angeben hätte können. So findet man die Informationen nur über das PDF unter Weblinks und dort weiß man nicht wie lange dies noch funktionstüchtig sein wird. Ich habe aber auch noch eine Literaturangabe bestellt. Die schaue ich noch durch. In den beiden Nachrufen wird man sicherlich diesbezüglich keine Aussagen zu finden. Gruß --Armin (Diskussion) 13:38, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Was hast Du denn bestellt? Das Begleitheft zur Ausstellung gab es auch gedruckt, in der Landesbibliothek nachgewiesen unter Signatur 105 A 252, abweichend vom PDF sind 19 Seiten angegeben statt der 28 im unpaginierten PDF, kann trotzdem hinkommen. Dann könnte es unter Literatur, auch wenn die Verbreitung schwach ist (außer SHLB noch Präsensbestand Kieler Uni, Bibliothek des Landesarchivs, Institut für Zeitgeschichte München, nicht weitergesucht). Gruß, -- IvlaDisk. 15:15, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe die Darstellung vom weblink bestellt Ursula Wolf: Litteris et patriae. Das Janusgesicht der Historie, Stuttgart 1996 (Frankfurter Historische Abhandlungen 37), S. 328-331. Aber viel findet man dort nicht. Dem Dritten Reich stand er "vorsichtig zustimmend" gegenüber...so heißt es...Ich schaue noch die Nachrufe demnächst durch. Gruß Armin (Diskussion) 22:40, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Revert

Hallo Armin, es geht mir um diesen Teilrevert. Deine Zusammenfassungszeile – „danke, aber die Fußnote muss nicht noch mit ISBN und Verlag "aufgepumpt" werden“ – trifft nicht wirklich zu, ich zitiere aus WP:Literatur#Abgleich mit den Einzelnachweisen:

„Grundsätzlich soll in den Einzelnachweisen die vollständige Literaturangabe des zitierten Werkes genannt werden. Manche Autoren beziehen sich allerdings auf die Literaturliste und kürzen die Angabe im Einzelnachweis entsprechend ab […]“

Keines der beiden Werke steht im Literaturverzeichnis, was eine Kürzung rechtfertigen würde, und die 16 Bytes machen den Braten auch nicht fett. Zusätzlich ist die Schreibweise „Herausgegeben von Alexander Demandt, Barbara Demandt“ verständlich, aber durch Alexander Demandt (Hrsg.), Barbara Demandt (Hrsg.): Römische Kaisergeschichte. […] kürzer und entsprechend WP:Lit wiedergegeben. Im Endeffekt ist es mir gleich, aber es geht mir um einen ungerechtfertigten Revert bzw. weise ich dich auf diese Richtlinien hin, falls sie dir unbekannt waren (was bei diesem gigantischen Regelwerk keine Schande ist). Viele Grüße - – — Neo • 18:05, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo NeoDot, danke für deine Nachricht. Ich wollte dir zunächst mal sagen, dass ich von deiner Arbeit sehr angetan bin, insbesondere dein Review vor wenigen Wochen fand ich sehr beeindruckend. Zu deiner Anfrage: Nun, ich zitiere die Literatur in den Fußnoten seit 7 Jahren vollständig bzw. so wie jetzt und noch niemand hat sich drüber beklagt. Max Mustermann: Titel. 3. erweiterte Auflage, München 2007, S. 5. Der Einzelnachweis hat den Zweck der Nachvollziehbarkeit und das ist so gegeben. Dafür benötigt man keine ISBN oder Verlag. Dies füllt die Fußnote unnötig auf. Ich hatte die Diskussion allerdings bereits am Wochenende erschöpfend führen müssen, als sich jemand darüber beklagt hat, dass ein anderer Autor in seinen Fußnoten, die Fußnoten nicht WP:L konform zitiert. Daher fühle ich mich etwas entkräftet...Ich wünschte mir, in wikipedia würde man mehr Wert auf inhaltliche Dinge legen. Zum anderen Punkt
  • Theodor Mommsen, Barbara Demandt (Hrsg.): Römische Kaisergeschichte. Nach den Vorlesungs-Mitschriften von Sebastian und Paul Hensel 1882/86. Beck, München 1992, ISBN 3-406-36078-5, S. 182
  • Theodor Mommsen: Römische Kaisergeschichte. Nach den Vorlesungs-Mitschriften von Sebastian und Paul Hensel 1882/86. Herausgegeben von Alexander Demandt, Barbara Demandt, München 1992, S. 182

Die zweite Variante ist korrekt. Die erste bzw. deine Form würde bedeuten, dass Barbara Demandt die Römische Geschichte mit Mommsen herausgegeben hat. Wo ist aber Alexander Demandt geblieben? Mommsen ist außerdem der Verfasser der Römischen Kaisergeschichte. Barbara und Alexander Demandt haben nur eine Nachschrift der Vorlesungen aufbereitet und diese als Edition herausgegeben. Gruß --Armin (Diskussion) 22:37, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Armin, es gibt keinen Grund, sich über deine Zitierweise zu beklagen, da sie nachvollziehbar ist, genausowenig gibt es aber einen Grund, ergänzende Edits zu revertieren, vorallem wenn sie durch das Regelwerk gedeckt sind. Ich persönlich finde vor allem die ISBN sehr praktisch. Ich möchte vermeiden, darüber hier eine längere Diskussion zu führen; ich verstehe deinen Standpunkt und du wahrscheinlich auch meinen. Ich würde mir wünschen, dass solche Edits, sofern sie korrekt sind, einfach gelassen werden.
Beim zweiten Punkt bin ich mir unsicher, da ich das (Hrsg.) bisher immer nur auf die Person direkt davor und nicht auf alle bezogen habe. Dass Alexander verschwunden ist, lag daran, dass ich mich immer an der DNB orientiere, und im entsprechenden Datensatz nur Barbara genannt ist.
Wie ich schon oben sagte, werde ich dazu nichts unternehmen, kann aber nicht garantieren, dass ich bei einem eventuellen weiteren Edit an Claudius es nicht wieder ergänze, da ich mir nicht alles merke, was ich irgendwann mal irgendwo diskutiert habe. Viele Grüße - – — Neo • 16:04, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Danke für die Blumen, die ich selbstverständlich auch an dich weiterreichen kann, auch wenn ich mit deiner Arbeit nicht so vertraut bin.

Kant: Gedenktafel

Lieber "Armin P.": Nicht die "Gedenktafel" ist wichtig, sondern der Text darauf: Ein Artikel über Kant ohne diesen Text wäre m.E. trotz aller so sehr erfolgreichen Bemühungen unbefriedigend, einfach schade, ein Jammer! Mit Shakespeare gesagt: "Love's Labour's Lost". Oder siehst Du eine bessere Möglichkeit, den Text unterzubringen, auf den es mir ankommt? Ich war glücklich, die Möglichkeit zu finden, dass der Text per "Gedenktafel" unmittelbar an die "Ehrungen" anschließt. Ganz natürlich so! Es ist Dir im Übrigen durch Deinen Trick noch gelungen, das Ganze so zu verstecken, dass im Inhaltsverzeichnis nichts erscheint. Toller Trick, ich werde ihn mir merken; denn gerade in der Überschrift war ich mir unsicher. Anders gesagt: Genau so, wie es jetzt dasteht, passt es auch mir. D.h. wenn man jetzt mit der Browser-Funktion Bearbeiten/'Text durchsuchen' nach der Wortkombination "moralisches Gesetz" oder "bestirnter Himmel" sucht, wird man nunmehr fündig. Das reicht! - Also nochmals gesagt: So ist es OK! - MfG, und Dank für den im Übrigen sehr guten Artikel, Meier99 (Diskussion) 20:17, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Meier, mir ist es mit der Gedenktafel gleich. Ich halte andere inhaltliche Punkte für wichtiger bei Kant. Ich finde daher, dass die Gedentafel zu viel Raum einnimmt bzw. halte sie nicht für soo besonders, aber ich treffe keine Entscheidungen über Löschen oder drinne lassen, wenn ich in ein Thema bzw. die entsprechende Fachliteratur nicht stark genug eingearbeitet bin. Wenn ich dir ansonsten weiter helfen konnte, freut es mich natürlich. Gruß --Armin (Diskussion) 20:46, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Raymund Kottje

Moin, zu diesem Bearbeitungskommentar muß ich dann doch etwas Senf geben: Das ist so natürlich (auch "normalerweise") eine recht abwegige Begründung - schließlich sind bei weitem nicht immer nur die monographischen Veröffentlichungen eines Gelehrten werkbildend, sondern sehr oft sind es auch besondere Aufsätze, die ein Forschungsprofil bzw. Forscherrenomée begründen; es kommt also (wie eigentlich überall & immer) auf den Einzelfall an. In diesem Fall sind die wenigen von mir eingefügten Aufsätze essentiell, weil programmatisch, für das skizzierte Forscherprofil Kottjes (insbesondere bezogen auf die Bußbuchstudien und die transmediävistischen Betrachtungen zum Thema Tod im Krieg) und wurden deswegen ausgewählt. Wann und wie die an sich (um Literaturangabenfluten insbesondere unbedeutender wikifizierter Autoren vorzubeugen) vernünftige Regelung "möglichst keine Aufsätze" anzuwenden ist, bedarf m.E. dementsprechend schon etwas genaueren Hinschauens, das läßt sich nicht verallgemeinern. Die Tendenz, auch forschungsgeschichtlich wichtige Aufsätze in den Schriftenverzeichnissen nicht zu nennen, ist mir allerdings auch schon bei anderen Lemmata aufgefallen (ohne daß ich das jetzt zu nem großen Thema machen möchte). Be wise, look twice. Grüße, --bvo66 (Diskussion) 11:36, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich gebe dir in deinen Ausführungen völlig recht. Allerdings sind die "großen Arbeiten" (Diss, Habil) in der Geschichtswissenschaft Qualifikationsarbeiten bzw. sollen die Forschung durch einen Erkenntnisgewinn weiter bringen. Bei Aufsätzen ist das Auswahlkriterium bei ihrer hohen Anzahl viel schwieriger. Wann ist ein Aufsatz aus der Rückschau gesehen "wichtig" und welcher ist "weniger wichtig"? Das weiß der Editor nur, wenn er sich grundlegend mit dem Werk eines Wissenschaftlers beschäftigt hat bzw. Experte zu der Thematik ist. Letztendlich läuft es doch in einem offenen Projekt darauf hinaus, das nun noch weitere Aufsätze ergänzt werden ("ich kenne auch noch einen Ausatz"). Der Faktor Auswahl nach Bedeutung findet dadurch kaum noch statt. wikipedia ist nun mal keine Rohdatensammlung bzw. gibt eine lange Auflistung von Literaturtiteln an. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht...Danke für deinen Ausbau des Artikels. Allerdings wirkt eine komplette Veränderung des von mir verfassten Artikels immer so, als ob der Inhalt bislang falsch gewesen wäre. Gruß --Armin (Diskussion) 12:04, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ein paar Gedanken - Du schreibst:
Bei Aufsätzen ist das Auswahlkriterium bei ihrer hohen Anzahl viel schwieriger. Wann ist ein Aufsatz aus der Rückschau gesehen "wichtig" und welcher ist "weniger wichtig"? Das weiß der Editor nur, wenn er sich grundlegend mit dem Werk eines Wissenschaftlers beschäftigt hat bzw. Experte zu der Thematik ist.
In der Tat, so isses! Und im Idealfall ist nur jemand, auf den das zutrifft, prädestiniert dafür, einen soliden biographisch-enzyklopädischen Eintrag zu dem jeweiligen Wissenschaftler zu verfassen. Ein (sehr oft gangbarer) "fachlicher Kompromiß" kann freilich darin bestehen, existierende gedruckte Würdigungen des Wissenschaftlers genau durchzusehen und die darin hervorgehobenen, sprich enzyklopädisch verwertbaren, Forschungsschwerpunkte des Gelehrten sozusagen bibliographisch zu unterfüttern - dann kann der Leser, der im Lemmatext erfährt, daß der Gelehrte grundlegendes zum Thema XYZ publiziert hat, die entsprechenden Titel im LitVerz wiederfinden und sich sogleich nach Belieben näher darauf einlassen. Auch das geht allerdings natürlich nur mit einer gewissen Grundkenntnis der Forschungsgebiete, um die es sich jeweils handelt.
Ferner schreibst Du:
Letztendlich läuft es doch in einem offenen Projekt darauf hinaus, das nun noch weitere Aufsätze ergänzt werden ("ich kenne auch noch einen Aufsatz"). Der Faktor Auswahl nach Bedeutung findet dadurch kaum noch statt.
Um solche Tendenzen zu stoppen, ist freilich "Aufsätze auflisten verboten" (ich übertreibe bewußt) das ganz falsche Mittel - die einzige Methode, um dem Einhalt zu gebieten, wäre sicherzustellen, daß eben wirklich nur fachkundige Experten die entsprechenden Artikel schreiben. Das geht allerdings natürlich in einem, wie Du so schön schreibst, "offenen Projekt", per se nicht: Das ist eben einer der (im Sinne wissenschaftlicher Bedeutung der Enzyklopädie) tödlichen Systemfehler der Wikipedia, jedem ungeachtet vorhandener oder nicht vorhandener Qualifikation seinen Edit zuzugestehen. (Und gleichzeitig ist dieses Prinzip die Lebensbasis von WP - das Paradoxon läßt sich nicht auflösen.) Das bedeutet aber m.E. nicht, daß man dort, wo wenige Autoren wenigstens einen gewissen Standard zu etablieren versuchen, denen mit einer Art "Anti-Aufsatz-Regel" begegnen sollte, die für die (naturgemäß stets größere) Menge aufs konkrete Thema bezogen unqualifizierter Ergänzungen gedacht ist.
Du schreibst dann:
wikipedia ist nun mal keine Rohdatensammlung bzw. gibt eine lange Auflistung von Literaturtiteln an. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht...
Nach sechs Jahren hier (basierend auf Eindrücken aus den Gebieten, von denen ich was verstehe sprich deren Handwerk ich gelernt habe) entgegne ich dem pessimitisch: Doch, WP ist über weite Strecken nichts weiter als eine mediokre Rohdatensammlung... cum grano salis, (und natürlich gibts 'Ausreißer nach oben' in beträchtlicher Anzahl), aber im Prinzip empfinde ich das so. Wer eine solche Sammlung mit Verstand benutzen und auszuwerten weiß, wird aber noch im schlechtesten Artikel/in der ausuferndsten Aufsatzbibliographie evtl. etwas finden, was dem eigenen Suchinteresse gemäß weiterführt...
Allerdings wirkt eine komplette Veränderung des von mir verfassten Artikels immer so, als ob der Inhalt bislang falsch gewesen wäre.
Das dem nicht so ist (Artikel aus Deiner Feder sind, so meine bisherige Erfahrung, nie "Schrott") wirst Du aber ja hier beim Versionenvergleich Kottje (hoffentlich) leicht feststellen können - klassischer Einsatzfall für das "Werkzeug des Historikers". In diesem Sinne: Lang lebe Ahasver! ;-))) Viele Grüße, --bvo66 (Diskussion) 12:51, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber Bvo66. ich gebe dir völlig recht in deinen Ausführungen.

  • (A) Nur finde ich, dass du sehr pesssimistisch bist (siehe auch deine Benutzerseite). Erstaunlich das Leute mit so einer Grundhaltung hier in wp mitarbeiten. Aber wenn man einmal mit einer Sache vertraut ist, gibt man sie nicht so leicht wieder auf. Umberto Eco schreibt im "Foucaultschen Pendel" irgendwo (sinngemäß): Wenn man sich jahrelang wissenschaftlich mit der Lepra beschäftigt, dann liebt man diese Krankheit irgendwann und möchte sie nicht missen. Vielleicht ist es bei dir mit wikipedia ja ähnlich:-) Auch viele Fachlexikaartikel sind schlecht: Sehr viele Artikel in wissenschaftlicher Tertiärliteratur (Fachlexika) sind schlecht und schon beim Erscheinen überholt. Daß jemand den Artikel unterschrieben hat, ändert daran nichts. Auch und besonders Profs schlampen in solchen Artikeln, wenn nicht ihr unmittelbares Forschungsgebiet betroffen ist. Sie haben keine Zeit und Lust, für einen Artikel von 1-2 Seiten Dutzende von teils umfangreichen Spezialuntersuchungen gründlich zu studieren. Ich schreibe hier gerade einen Artikel, für den ich mehr als 150 teils umfangreiche Publikationen herangezogen habe - das pflegen die Autoren von Artikeln in Fachlexika nicht zu tun. Der Unterschied zwischen uns und denen ist also nicht so groß, wie du ihn darstellst...Ich kann dir viele Beispiele zu Lexikonartikeln im DNP, LexMa geben, die ebenfalls sehr schlecht sind. Da hier jeder mitlesen kann, lasse ich es aber vorsichtshalber mal. Und ganz konkret zu: Doch, WP ist über weite Strecken nichts weiter als eine mediokre Rohdatensammlung Es liegt ja an dir bzw. "uns" etwas daran zu ändern. Das viele Artikel schlecht sind und man hier verzweifeln kann, möchte ich aber auch nicht bestreiten. Aber wenn man nix macht und sich nur beklagt, kann es nicht besser werden. Eine vollständige Publikationsliste findet man aber a) in seiner Festschrift b) auf der Uniseite oder c) über Literaturdatenbanken...Die Aufgabe von wikipedia ist es hier die Spreu vom Weizen zu trennen ubd den Laien die wichtigsten Darstellungen des Wissenschaftlers aufzuzeigen.
  • (B) Das bedeutet aber m.E. nicht, daß man dort, wo wenige Autoren wenigstens einen gewissen Standard zu etablieren versuchen, denen mit einer Art "Anti-Aufsatz-Regel" begegnen sollte, die für die (naturgemäß stets größere) Menge aufs konkrete Thema bezogen unqualifizierter Ergänzungen gedacht ist. Ja hast recht. Aber hier ist es nun mal der Einzelfall (=ein Kenner der Materie hat in einen Artikel Aufsätze ergänzt) leider nicht die Regel. Ich war hier also zu voreilig mit meiner Schlussfolgerung "möglichst keine Aufsätze". Aber offenes Projekt, jeder gibt seinen Senf dazu keine Auswahl/Gewichtung findet mehr statt usw. lassen mich dort vielleicht zu restriktiv vorgehen.
  • (C) Ein (sehr oft gangbarer) "fachlicher Kompromiß" kann freilich darin bestehen, existierende gedruckte Würdigungen des Wissenschaftlers genau durchzusehen und die darin hervorgehobenen, sprich enzyklopädisch verwertbaren, Forschungsschwerpunkte des Gelehrten sozusagen bibliographisch zu unterfüttern - dann kann der Leser, der im Lemmatext erfährt, daß der Gelehrte grundlegendes zum Thema XYZ publiziert hat, die entsprechenden Titel im LitVerz wiederfinden und sich sogleich nach Belieben näher darauf einlassen. Ja hast auch wieder recht. Genau so habe ich das auch bei Grundmann und Tellenbach gehandhabt. Die jeweiligen Aufsätze, die im Artikel besprochen worden sind, findet man dann in der Fußnote.
  • (D) Zu die einzige Methode, um dem Einhalt zu gebieten, wäre sicherzustellen, daß eben wirklich nur fachkundige Experten die entsprechenden Artikel schreiben. Na ja wenn ich etwas gelernt habe dann, dass auch Experten also Leute mit Hochschulabschluss/Promotion haarsträubend arbeiten können. Hier eine gründliche Überarbeitung eines promovierten Geisteswissenschaftlers, der Vorträge zu dem Thema auch hält und den Belletristen Ernst W. Wies als Repräsentanten der „heutigen Geschichtsschreibung“ und Zdeněk Váňa mit seinem Buch aus dem Jahr 1983 als Repräsentant der „heutigen tschechischen Geschichtsschreibung“ bezeichnet hat. Es gibt noch genug weitere Beispiele in wp von anderen Akademikern, die ähnlich schlecht gearbeitet haben. Ergo: Man muss keinen Uniabschluss haben um sehr gute Artikelarbeit leisten zu können.
  • (E) Noch was ganz anderes: Hilfreich wäre es auch gewesen, wenn du/ihr eure Kritik dem entsprechenden Autor auch mit geteilt hättet. Ich habe das gestern und heute mal nachgeholt (auch wenn ich ähnlich wie ihr zu ähnlichen Schlussfolgerungen komme). Als Autor steht man ohne hilfreiches Feedback sonst echt im Regen.
  • (F) Nochmals danke für deinen Ausbau. Kottje war echt schwierig und zeitraubend zu schreiben gewesen, da man kaum Informationen über ihn findet.
  • Ich hoffe, ich habe dich durch meinen Versionskommentar nicht verärgert!? Gruß --Armin (Diskussion) 15:27, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Lieber Armin, danke für diese ausführliche Antwort! Diese Diskussionsfäden werde ich gerne weiterspinnen, aber erst morgen (dann schreib ich ausführlich zurück). Einstweilen nur zu Deiner Schlußfrage: Nein, überhaupt nicht, keine Sorge! Grüße, --bvo66 (Diskussion) 20:25, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Da ich indirekt ja auch angesprochen bin: ich hatte den Eindruck, daß dem Bearbeiter von Computus die nicht-mathematischen Hintergründe des Themas sowieso nur schwer zu vermitteln gewesen wären. Außerdem kämpfe ich derzeit wieder stärker mit Artikeln zu Kardinälen der Neuzeit oder Nachfahren italienischer Mitwirkender an frühen Automobilrennen (Barzini) und gelegentlich will man ja auch noch richtige Wissenschaft betreiben :-) Grüße --Enzian44 (Diskussion) 00:13, 28. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es ging vielmehr darum, dass Kritikpunkte protokolliert werden sollten bzw. für Außenstehende klar sein sollte warum die Kandidatur zu recht gescheitert ist. Das halte ich für wichtig, wenn sich zukünftig jemand diesen Artikel vornehmen und Verbesserungen durchführen möchte. Ein zwei bis drei Satz Statement hätte schon genügt. Gruß --Armin (Diskussion) 00:21, 28. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
(Zugleich Punkt E meiner Antwort unten): Enzian44 hatte mich auf meiner Benutzerdiskussionsseite angesprochen, und deswegen habe ich ihm auch dort geantwortet [8], denn ich antworte eigentlich immer auf der Disk-Seite, auf der ich angesprochen werde, und ich werde jemanden wie Enzian44 sicher nie darüber belehren, wo er seine Bemerkungen zu posten habe. Wenn seine und meine dort geäußerten Bedenken als artikeldienlich eingeschätzt werden, kann man sie ja jederzeit auf der Artikeldisk verlinken oder (Einverständnis beider Beitragenden voprausgesetzt) gar dorthin kopieren. Grüße, --bvo66 (Diskussion) 09:58, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

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Lieber Armin, nun ist's doch ne Woche statt "morgen" geworden, bevor ich zum Antworten gekommen bin, aber tatsächliche Arbeit (WP nennt sowas glaub ich "RL/Real Life") ging vor. Gern spinne ich aber obige Diskussiosfäden weiter - um es übersichtlich zu halten, hab ich mir erlaubt, die von Dir als Einzelpunkte markierten Sachen durchzubuchstabiern (A bis F), sodaß ich abschnittsbezogen antworten kann, ohne daß auf der Seite alles durcheinandergeht. Also:

  • (A)
In der Tat bin ich sehr pessimistisch. Das ist freilich nicht von Anfang an meine "Grundhaltung" gewesen, sondern ist das Ergebnis meiner nunmehr sechsjährigen Mitarbeit hier, in der ich kaum Belege dafür habe sammeln können, warum man optimistischer sein sollte. Wenn ich dann interne und externe Beiträge finde, die diesen meinen Eindruck so formulieren wie ich es selber täte, verlinke ich sie mit entsprechendem Kommentar auf meiner Benutzerseite. Das würde ich selbstredend auch mit "positiveren" Beiträgen tun, stieße ich denn mal auf einen, der meinen bisherigen WP-Erfahrungen entspricht – bislang war das noch nicht der Fall.
Vorbei an (sicher nicht nur meinen) WP-"Mitmachrealitäten" geht Deine Einschätzung, Leute wie ich würden hier nur quasi aus "Lust am Moribunden" (um Deinen Lepra-Vergleich, gegen den ich Eco aber ausdrücklich in Schutz nehmen muß, abzubilden) mitarbeiten - ganz im Gegenteil ist es so, daß jemand, zu dessen Berufsaufgaben die akademische Ausbildung gehört, m.E. ganz natürlicherweise sich mit WP und deren Mechanismen etwas auskennen muß, um in diesem Punkt die zum Ausbildungskanon gehörende "Internetkompetenz" (wie es neudeutsch heißt; ist aber bloß die uralte Leier der "Kenntnis vorhandener Nachschlagewerke") auch sachgerecht, sprich kritisch, vermitteln zu können. Dazu gehört natürlich nicht nur WP, sondern vor allem eine Vielzahl anderer Projekte, bis hin zur Frage der Blogs (von denen 99% Schrott sind, aber eben ein paar, wie Klaus Grafs "Archivalia", auch nicht, wenn man sie zu benutzen weiß).
Kurzum: Ich kann doch nicht über etwas unterrichten, was ich nicht selbst kenne! Und um WP und ihre Mechanismen kennen- und werten zu lernen (und auswerten zu lernen), muß man dort (wie ich finde selbstverständlich) auch mitmachen und am Ball bleiben - das hat herzlich wenig mit "Lust am Untergang" zu tun. Ebenso selbstverständlich ist für mich, daß man unter "Mitmachen" konstruktive Beiträge zu verstehen hat, weswegen ich auch eine Reihe neuer Artikel angelegt und existierende Artikel bedarfsfgemäß neubearbeitet habe. ("Meckern und selbst nix machen" kannste also getrost steckenlassen, dafür gäb's andere Adressen...) Auf dieser Basis schaue ich mir aber seit nunmehr sechs Jahren auch als bis auf wenige Ausnahmen Unbeteiligter die ganzen "Systemdiskussionen" an (VM, LP, Löschkandidaten, SP, CU), auf denen man wie ich finde viel darüber lernen kann, wie WP funktioniert bzw. warum 'das System WP' niemals zu einem generell verläßlichen und zitierbaren enzyklopädischen Werk werden kann, weil es (so mein Eindruck) jederzeit durch ganz offenkundig gezielt operierende "Benutzer" lahmgelegt werden kann. Davon sind weite Teile der zeitgeschichtlichen Artikel (allen voran WW1, WW2, NS/Hitler & Co.) betroffen, aber auch zahlreiche andere Artikel im historischen Bereich. Man rechne mal zusammen, wieviel Speicherplatz und Arbeitskraft entsprechende Sinnlosdiskussionen in den letzten Jahren gekostet haben, nur um den (m.E.) in sich anarchischen Grundsatz "jedem seinen Edit" aufrechtzuerhalten.
Die von Dir oben umfänglich paraphrasierte und per Wikilink hervorgehobene Passage hilft da m.E. nicht weiter, ganz in WP-Tradition finde ich unter dem verlinkten Benutzer "Nwabueze" keinerlei Informationen, die mir irgendein Gewicht seiner Einlassungen signalisieren würden: Dafür müßte ich dann erst dessen andere Beiträge durchsehen, um mir selbst ein Urteil zu bilden. Damit, daß auch in "herkömmlichen" sprich gedruckten Lexika manch Artikel eher bescheidene Qualität hat, hat der von Dir zitierte Benutzer im übrigen sicher recht - bloß ist das keine Neuigkeit, denn das war schon immer so: wo immer eine Vielzahl von Autoren sich zu einem Werk zusammenfinden, gibt es 'Ausfälle'. (Die sind allerdings bei fachmännisch redaktionierten Lexika in der Summe wesentlich geringer als bei Wikiprojekten.) Und wo immer man konkret auf solche stößt, sollte man sie benennen - dafür ist WP sicher eine gute Plattform (und daß sie eine solche ist, ist wiederum ein Grund dafür, hier mitzumachen). Pauschalurteile hingegen, wie sie auf WP tausendfach verwendet werden (gerade bei "Geschichts-"Artikeln wird einem da minütlich schwindlig), sind m.E. Schwachsinn, zumal sich bei nährem Hinsehen oft herausstellt, daß nicht einmal die Sprache des Gegenstands verstanden wird (außer Beispielen der Griechischen Antike kann man hier auch den in von Dir in der Diskussion angesprochenen Artikel 'Computus' nehmen.)
Das alles stimmt mich pessimistisch, weil es m.E. WP-systemimmanent ist, sprich nicht zu ändern ist, auch nicht durch fleißigste WP-Editarbeit - die Fehler liegen im System, zuvorderst daran, daß niemand die Qualifikation der Beitragenden überprüft. OK, auch im LexMA gab es "Ausreißer nach unten" (die sich aber nicht nach "Prof" oder "Nicht-Prof" qualifizieren lassen). Aber im Gesamtbild des LexMA sind die ein unbedeutender Teil des Gesamtwerks gegenüber den zahlreichen bis heute (also teils 20-30 Jahre nach Erscheinen) einschlägigen Überblicksartikeln. Bei WP ist es meiner Einschätzung nach umgekehrt: Es gibt ein paar wirklich gute Sachen, aber der überwiegende Teil ist "Rohdatensammlung". (Für Mitleser: Ich beziehe mich hier immer nur auf den Bereich der Geisteswissenschaften, also den Bereich, von dem ich beruflich etwas verstehe.)
Konstruktiv="ich will was ändern": Hauptgrund für meinen Pessimismus ist, daß ich glaube, kein noch so bemühter Fachautor wird hier grundlegend etwas ändern können. Selbst wenn Fachleute mal eingreifen und einen Artikel etwas aufbürsten, muß man den anschließend ständig beobachten, andernfalls sind über kurz oder lang die "ollen Kamellen" wieder drin (das gilt prominenterweise für beinahe alle Artikel der Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts). Das ist übrigens auch eine Sache, die gegen Deinen obigen "addict"-Vergleich spricht: Wenn man mal einen Artikel bearbeitet hat, möchte man den doch auch im Auge behalten. Und stößt manchmal auf Verschlimmbesserungen, die man aber nur mitkriegt, wenn man ihn 'abonniert' hat sprich dabeibleibt. Und manchmal stößt man ja aucb auf Verbesserungen, die einem selbst entgangen waren, sprich man zieht Nutzen aus dem Dabeibleiben.
Aber wenn man schon mitmacht, muß man jenseits eigener Artikelarbeit auch mal hervorheben, wenn/wo/wie nach eigenem Verständnis gute Arbeit geleistet wird: Dazu gehört für mich etwa diese Diskussion hier - die, wie ich finde, allen Seiten (Dir, mir, und WP=wer es lesen will) etwas bringt und m.E. zeigt, daß anlaßbezogene(!) Grundsatzdiskussionen fruchtbar sein können. (Im Gegensatz zu den Myriaden von WP-Grundsatzdiskussionen, die jeglichen konkreten Bezug verloren haben oder mindestens vermissen lassen.)
  • (B)
Im Kleinen ist das hier, wie ich finde, ein gutes Beispiel für den m.E. zu selten angewandten Fall (der ein "Regelfall" sein sollte): Man muß immer im Einzelfall hinschauen, wer welche Ergänzungen vornimmt. Du schreibst selbst sehr richtig: Ich war hier also zu voreilig mit meiner Schlussfolgerung "möglichst keine Aufsätze". Aber offenes Projekt, jeder gibt seinen Senf dazu keine Auswahl/Gewichtung findet mehr statt usw. lassen mich dort vielleicht zu restriktiv vorgehen. Damit hast Du den (m.E.) "Grundfehler" des Projekts bestens umschrieben, den ich oben eben auch schon ansprach. Im Einzelfall "hilft" dagegen nur genaues Hinsehen aus eigener Fachkenntnis, und ggf kurzer Austausch zwischen Fachleuten (so wie hier jetzt zwischen uns geschehen). Daß sowas rasch und unkompliziert möglich ist, ist z.B. ein großer technischer(!) Vorteil der WP; er sollte viel öfter genutzt werden. Am grundsätzlichen Dilemma ändert das aber nichts - wie oft schon mag es vorgekommen sein, daß angebrachte Ergänzungen im Schriftenverzeichnis eines Personenlemnmas von lemmaunkundigen Benutzern mit dem rein formalistischen Pauschalurteil "keine Aufsätze bitte" zurückgewiesen wurden?
Ich fürchte, oft... und ziehe daraus den Schluß (den ich, siehe Punkt A, den ich dann auch didaktisch verwerte): Man muß ggf immer die gesamte Versionsgeschichte anschauen... oft sehr ermüdend allerdings, und eigentlich eine "Zumutung" für Benutzer. Wie löst man das? Keine Ahnung - alle möglichen generellen Lösungswege (etwa fachliche Qualifizierung von Benutzerbeiträgen) berühren Grundprinzipien der WP. Also: Immer den Einzelfall anschauen, und immer auch die Versionsgeschichte betrachten (letzteres ist übrigens ein wesentlicher Grund dafür, daß ich Wikipedia eine mediokre Rohdatensammlung nenne... )
  • (C)
ja, die Artikel zu Tellenbach und Grundmann sind m.E. überhaupt Beispiele dafür, wie man Forscherbiographien mit den Möglichkeiten der WP gewinnbringend gestalten kann, da hast Du m.E. gute Arbeit geleistet. Trotzdem fände ich es in beiden Fällen viel besser, wenn die (als solche im Lemmatext gewürdigten) wegweisenden Aufsätze außer in den Fußnoten auch auf den ersten Blick greifbar im Schriftenverzeichnis auftauchen würden. Ich finde, alles was im Artikel entsprechend verwertet wurde, um das Gelehrtenprofil darzustellen, gehört dahin.
  • (D)
Ein mir ganz wichtiges Thema - was macht einen fachkundigen Experten aus?
Ich hatte geschrieben: Die einzige Methode, um dem(nämlich: der Tendenz entgegenzuwirken, daß Auswahl nach Bedeutung kaum noch stattfindet) entgegenzuwirken, wäre sicherzustellen, daß eben wirklich nur fachkundige Experten die entsprechenden Artikel schreiben.
Du entgegnetest (mit Beispielen, die ich hier im Zitat weglasse): Na ja wenn ich etwas gelernt habe dann, dass auch Experten also Leute mit Hochschulabschluss/Promotion haarsträubend arbeiten können (...) Man muss keinen Uniabschluss haben um sehr gute Artikelarbeit leisten zu können.
Armin, dem kann ich nur vollends zustimmen - entscheidend dafür, wer "fachkundiger Experte" ist, ist ausschließlich, ob der Betreffende das entsprechende Handwerk (in unserem Fachbereich also das "Handwerkszeug des Historikers" bzw. des Philologen) beherrscht und dessen Beherrschung in entsprechenden Publikationen (oder hier bei WP: in entsprechenden selbstgeschriebenen/selbstüberarbeiteten Artikeln) gezeigt hat. Wo der Betreffende dieses Handwerkszeug gelernt hat - ob im Rahmen einer universitären Ausbildung oder im Selbststudium - ist dabei unerheblich. (Gerade das 19. Jahrhundert hat ja eine Vielzahl von echten Gelehrten hervorgebracht, die ihre Qualifikationen jenseits universitärer Abschlüsse erwarben.)
Dieser Punkt wird m.E. hier (und auch jenseits von Wikipedia) viel zu selten hervorgehoben: Die Methoden der Geschichtswissenschaft zu erlernen, hängt im Prinzip von keinem akademischen Grad ab; man muß bloß lesen, lernen und schreiben können, es ist zunächstmal reines Handwerk. Wie bei jedem anderen Handwerk (Fliesenleger, Maurer, Maler, Dachdecker usw.) auch ist es natürlich so, daß eine fachmännische Ausbildung das Erlernen der Handwerkstechniken erleichtert bzw. in den meisten Fällen durch einen Abschluß (Meisterbrief, Diplom usw.) auch sicherstellt. Deswegen gehört die in WP vielerorts übliche Denunziation der "Fachleuteforderung" als "elitäres Gehabe" auch zu den grandiosen Irrtümern der WP: Weil, wer Fachmännisches einfordert, damit gar nicht zwingend "universitär" oder "akademisch" "Begelaubigtes" meint, sondern einfach eben zunächst mal "Fachmännisches"!
Das muß dann aber auch unter Beweis gestellt werden, und nach sechs Jahren Beobachtung lautet mein Fazit: Nur selten begegnet uns hier jemand, der sich die Arbeitstechniken andernorts angeeignet hat. Das ist schade, und so paradox es klingt, es ist auch "Schuld" der WP, die sich solche methodischen Fragen naturgemäß nie gestellt hat, weil "schon immer alle zu allem" was sagen konnten/sollten/durften. So wird das nix!
  • (E)
(siehe obige Antwort bei Enzians Antwort)
  • (F)
Ja, das kann ich nachvollziehen, zumal die beständige aber geräuschlose (modern heißt das: Google-vermeidende - hehe, Honeypot), sprich tatsächliche, Grundlagenforschung immer ein Markenzeichen Kottjes war. Bei den aus meiner Sicht nötigen Ergänzungen hab ich davon profitiert, daß er zu meinen akademischen Lehrern gehört und ich seine Werke dementsprechend ganz gut kenne. Freut mich, wenn die Ergänzungen auf Deine Zustimmung als Artikelschöpfer stießen.

Jo das war's soweit von mir; würde mich freuen, den Dialog fortzusetzen, wann immer Du Zeit findest. Viele Grüße, --bvo66 (Diskussion)