Anschlag in Hanau 2020

Vorlage:Infobox Ereignis Bei den Anschlägen in Hanau wurden am 19. Februar 2020 in der hessischen Stadt Hanau zehn Personen ermordet. Der Täter erschoss neun Personen in und vor zwei Shishabars, später seine Mutter und sich selbst in der eigenen Wohnung. Wegen Terrorverdachts zog der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich, da „gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund“ vorlägen.[1][2]

Tathergang

Gegen 22 Uhr gab der mutmaßliche Täter Tobias Rathjen mehrere Schüsse in und vor zwei Shishabars in der Hanauer Innenstadt ab. Dabei wurden insgesamt neun Menschen getötet und weitere verletzt. Der erste Anschlag galt der Shishabar Midnight am Hanauer Heumarkt (Lage). Nach Augenzeugenberichten fielen dort acht bis neun Schüsse, durch die vier Menschen getötet wurden. Der zweite Anschlag geschah in der zwei Kilometer entfernten Shishabar Arena Bar & Café in der Karlsbader Straße im Stadtteil Kesselstadt, in der fünf Menschen erschossen und weitere verletzt wurden.[3][4]

Ermittlungen

Die Polizei erhielt durch Augenzeugen Hinweise auf ein flüchtendes Fahrzeug, das nach einer Großfahndung im Stadtteil Kesselstadt ermittelt wurde. Bei der Erstürmung durch ein SEK wurde der mutmaßliche Täter in seiner Wohnung tot aufgefunden. Dort wurde zudem noch die Leiche seiner Mutter gefunden. Beide Leichen wiesen Schusswunden auf.[5][6] In der Wohnung wurden ferner ein Pamphlet und ein Video gefunden.[7]

Noch in der Nacht zum 20. Februar 2020 übernahm der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof wegen Terrorverdachts die Ermittlungen.[8] Die Äußerungen im Pamphlet deuteten auf „ein rassistisches Motiv“ hin.[7][9]

Der hessische Innenminister Peter Beuth bestätigte am 20. Februar im Landtag, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um den 43-jährigen Deutschen Tobias Rathjen aus Hanau handele und erste Ermittlungsergebnisse auf ein „fremdenfeindliches Motiv“ hindeuteten. Der mutmaßliche Täter sei laut Beuth weder dem Landesamt für Verfassungsschutz Hessen bekannt noch vor der Tat polizeilich auffällig gewesen.[5]

Opfer

Erschossen wurden neun Menschen mit Migrationshintergrund sowie die Mutter des Täters, der sich letztlich selbst tötete. Es waren vor allem junge Menschen, zwischen 21 und 44 Jahre alt. Viele von ihnen waren in Deutschland geboren – Kurden und Türken (fünf besaßen die türkische Staatsangehörigkeit), ein Bosnier, ein Rumäne,[10] ein Bulgare, mindestens eine junge Romni, die als deutsche Staatsbürgerin Angehörige der nationalen Minderheit war, und möglicherweise auch ein junger Sinto.[11]

Der türkische Präsidialamtssprecher İbrahim Kalın teilte mit, dass sich türkische Staatsbürger unter den Todesopfern befänden.[8][12][13]

Insgesamt kamen durch das Tatgeschehen elf Personen zu Tode.[14]

Täter

Der mutmaßliche Täter Tobias Rathjen[15] wurde 1977 in Hanau geboren. In den 1980er-Jahren spielte er Fußball bei der Jugend von Eintracht Frankfurt.[16] Nach dem Abitur 1996 an der Hohen Landesschule[16] und dem Zivildienst absolvierte Rathjen eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte ab 2000 Betriebswirtschaftslehre in Bayreuth bis Diplom im Jahr 2007.[16] Von 2013 bis 2018 oder 2019 wohnte und arbeitete er in München.[16]

Rathjen war Sportschütze im Schützenverein Diana Bergen-Enkheim[16] und besaß legal Waffen,[17] darunter auch die Tatwaffe des Typs Glock 17, eine Pistole im Kaliber 9 × 19 mm.[18]

Vor der Tat war Rathjen laut Polizei nicht mit Straftaten in Erscheinung getreten. Sicherheitsbehörden sollen jedoch seit November 2019 über Rathjens Verschwörungstheorien Bescheid gewusst haben, weil er sich mit einer „Strafanzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation“ an Generalbundesanwalt Peter Frank gewandt hatte.[19] Die Inhalte dieser Anzeige[19] widerlegten seine Eignung für eine waffenrechtliche Erlaubnis gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WaffG. Rathjen hätte daraufhin die Waffenbesitzkarte entzogen werden müssen.

Rathjen hatte vor seinem Anschlag ein mehrseitiges Pamphlet verfasst, aus dem eine Mischung aus militant rassistischen und verschwörungstheoretischen Motiven hervorging sowie dass er Vernichtungsphantasien und Wahnvorstellungen hatte. Teile des Dokuments legen außerdem ein rechtsextremes Weltbild nahe. Weite Passagen des Schriftstücks „deuten auch darauf hin, dass er verwirrt war und sich verfolgt und überwacht fühlte.“[20] Sein 24-seitiges Pamphlet veröffentlichte Rathjen im Internet. Darin schrieb er über seinen Lebensweg, sein rassistisches, islamfeindliches, antisemitisches und von verschiedenen Verschwörungstheorien geprägtes Weltbild und rief zum gewaltsamen Kampf und zur Vernichtung ganzer Staaten auf.[21][22] Auch auf antifeministische und misogyne Motive in Rathjens Weltbild sowie das Phänomen des Incel wurde hingewiesen. Diese Elemente hätten bereits bei vorangegangenen Amokläufen und Attentaten (Utøya 2011, Christchurch 2019, Halle (Saale) 2019) eine Rolle gespielt.[23] Wenige Tage vor der Tat veröffentlichte Rathjen ein Video auf YouTube, das sich an das US-amerikanische Volk richtete.[24]

Reaktionen

Am Abend des 20. Februar fanden in Hanau und vielen weiteren Städten Mahnwachen statt. Bundesinnenminister Horst Seehofer ordnete für alle öffentlichen Gebäude Trauerbeflaggung an.

Politiker aller Bundestagsparteien bekundeten ihr Entsetzen und Beileid.[25] Neben Angela Merkel, Frank Walter Steinmeier und Recep Tayyip Erdoğan drückten auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres und der Präsident des Europäischen Parlaments David Sassoli den Familien der Opfer ihr Beileid aus.[26][27][28] Während die Vertreter der meisten Parteien im Bundestag den mutmaßlich rassistischen Hintergrund der Taten verurteilten,[29] erkannten Vertreter der AfD keinen politisch motivierten Hintergrund bei der Tat, sondern eine psychische Störung des Täters.[30]

Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, erklärte, es sei „davon auszugehen, dass der Täter bewusst Menschen mit Migrationshintergrund treffen wollte“. Die Gefahr rechter Gewalttäter sei zu lange verharmlost worden. Polizei und Justiz warf er vor, „auf dem rechten Auge eine Sehschwäche“ zu haben.[31]

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek sagte, dass rechtsextreme Terroristen „durch die jahrzehntelange Untätigkeit von Politik und Sicherheitsbehörden zum Schutz deutscher Muslime und Minderheiten“ sich zu solchen Taten ermutigt fühlten. Auch muslimische Gotteshäuser und Repräsentanten der Religionsgemeinschaft müssten besser geschützt werden. Zugleich rief er die Muslime auf, eigene Schutzmaßnahmen zu ergreifen.[32]

Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, erklärte: "Der Zentralrat und alle Sinti und Roma in Deutschland trauern mit den Angehörigen um die ermordete junge Frau, die Mutter von zwei Kindern. Wir trauern um sie und um alle Opfer dieses rechtsterroristischen Anschlags." Der Anschlag zeige auf brutale Weise auf, wie weit die Hemmschwelle unter Rechtsradikalen und Rassisten gesunken ist, auch dadurch, dass die etablierten Parteien der AfD immer mehr Raum gäben und damit die Abgrenzung zu den Extremisten auch innerhalb der AfD unterlaufen werde.[33][34]

Auch die Kurdische Gemeinde Deutschland drückte ihre Bestürzung aus und forderte, keine Angst zu haben und Farbe zu bekennen.[35] Dem kurdischen Dachverband in Deutschland KON-MED (Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland) zufolge stellten sich die politischen Verantwortlichen den rechten Netzwerken und dem Rechtsterrorismus nicht entschieden entgegen.[35]

Wissenschaft

Der Terrorismusexperte am King’s College London[36] Peter R. Neumann sah in dem Pamphlet des Täters ein „Muster von sozial isolierten Männern, die sich im Internet aus verschiedenen Elementen selbst eine Ideologie zusammenbasteln.“ Der Mann habe eindeutig einer rechtsextremen Ideologie angehangen und der Text weise zudem darauf hin, dass der Täter erheblich psychisch gestört gewesen sei. Er wies darauf hin, dass es ähnliche Fälle von politisch motivierten Taten in der Vergangenheit häufig gegeben habe und viele Täter „in virtuellen Subkulturen aktiv“ gewesen seien. Die Sicherheitsbehörden müssten in solchen Subkulturen „noch viel stärker unterwegs sein und diese Online-Foren überwachen und infiltrieren“. Was im Bereich Dschihadismus bereits passiere, müsse auch im Bereich Rechtsextremismus umgesetzt werden. Das Internet werde noch zu wenig „als Ort verstanden, in dem sich Extremisten vernetzen.“ Zur These des einsamen Wolfes sagte der Politikwissenschaftler, dass sich in den meisten Fällen später herausstelle, dass es ein soziales Umfeld gegeben habe, mit dem kommuniziert worden sei.[37]

Der Rechtsextremismusforscher Jan Rathje erklärte, dass das Ziel der Täter sei, durch ihre Videos und Manifeste Nachahmer anzuregen. Der Repressionsdruck auf den Rechtsextremismus müsse erhöht werden. In einigen Parteien werde jedoch „gegen jede Form des Extremismus“ gekämpft. Dadurch werde „die reelle Bedrohungslage durch den Rechtsextremismus relativiert“.[38] Rathje erläuterte, dass die internationalen Entwicklungen des Rechtsterrorismus auch in Deutschland Auswirkungen entfalteten. Rechte Attentäter würden zunehmend in Netzwerken, deren Quellen in „Manosphere“, reaktionären Gaming- und Trolling-Subkulturen liegen und sich in Social Media Plattformen, Foren und Chan-Boards radikalisierten, entstammen.[39]

Der Politikwissenschaftler Rüdiger Schmitt-Beck bezeichnete rechte Hetze sowie Björn Höckes Aufruf zum politischen Umsturz als „Lizenz für Anschläge“.[40]

Laut dem Soziologen Sebastian Wehrhahn ist das „klassisch rassistische Weltbild“ des Täters „keineswegs nur für die Extreme Rechte wichtig“, vielmehr weist es „viele Überschneidungen und Berührungspunkte mit einem gesellschaftlich weit verbreiteten Rassismus auf“. Verwirrung und Rassismus schlössen sich nicht aus. Es dränge sich auch die Frage auf, „warum bei rechten Anschlägen die geistige Verfassung des Täters gegen den ideologischen Hintergrund aufgerechnet“ werde.[41]

Nach Einschätzung der forensischen Psychiaterin Nahlah Saimeh wiesen Äußerungen im Pamphlet des Täters auf eine schwere psychotische Erkrankung hin.[42]

Sicherheitsmaßnahmen

Muslimische Verbände forderten nach der Tat in Hanau Schutz und Solidarität. Als Reaktion auf den Anschlag will Bundesinnenminister Horst Seehofer die Sicherheitsvorkehrungen in Deutschland verstärken.[43][44] Die nordrhein-westfälische Landesregierung verstärkte die Sicherheitsmaßnahmen für Muslime. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul erklärte, die Polizei gehe auf Streife, wo sich vor allem muslimische Mitbürger aufhielten, und nannte konkret die landesweit 900 Moscheen; der Schutz der Muslime werde während des Freitagsgebets erhöht.[45]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Der Generalbundesanwalt – Mitteilung zum Stand des Ermittlungsverfahrens wegen des Anschlages in Hanau am 19. Februar 2020. In: generalbundesanwalt.de. 19. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  2. Hessens Innenminister sieht Hinweise auf rassistische Gesinnung. In: Der Spiegel. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  3. Elf Tote in Hanau: Ermittler gehen von rechtsradikalem Motiv aus. In: hessenschau.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  4. Mutmaßlicher Täter von Hanau tot aufgefunden. In: tagesschau.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  5. a b 35. Plenarsitzung – Hessischer Landtag. In: hessischer-landtag.de. 18. Januar 2019, abgerufen am 20. Februar 2020.
  6. POL-OF: Nach Schießerei: Mutmaßlicher Täter tot aufgefunden – Hanau. In: presseportal.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  7. a b apr/srö/dpa: Bekennerschreiben und Video gefunden - Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen. In: Spiegel Online. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  8. a b Ruth Ciesinger: Rechter Terror in Hanau: „Täter hatte zutiefst rassistische Gesinnung“Panorama. In: tagesspiegel.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  9. Hanau: Elf Tote nach Schüssen in Hanau, Hinweise auf rassistisches Motiv. In: sueddeutsche.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  10. Staatspräsident bestätigt: Ein Opfer von Hanau war Rumäne. In: Süddeutsche Zeitung Online. 21. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  11. Was wir über die Anschläge in Hanau bisher wissen, euronews, 21. Februar 2020
  12. Hanau in Hessen: Tobias R. tötete 10 Menschen +++ Generalbundesanwalt mit neuen Details +++ Schwangere unter den Toten +++. In: derwesten.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  13. Hanau: Neun Tote mit Migrationshintergrund, Tobias R. unter Terrorverdacht. In: welt.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  14. Elf Tote in Hanau: Generalbundesanwalt ermittelt. In: zdf.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  15. Monica Bielesch: Hanauer Terrornacht: Wer ist Tobias Rathjen? In: hanauer.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  16. a b c d e Christian Fuchs, Astrid Geisler, Karsten Polke-Majewski, Tom Sundermann, Sascha Venohr, Zacharias Zacharakis: Was wir über den Angriff von Hanau wissen, Zeit Online, 20. Februar 2020
  17. dpa/jm/aho: Hanau: Tobias R. fantasierte in wirrem Manifest über Völkervernichtung. In: welt.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  18. Jörg Köpke: Hanau-Attentäter bestellte Tatwaffe in Onlineshop. In: RedaktionsNetzwerk Deutschland. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020.
  19. a b merkur.de: Hanau: Details zum mutmaßlichen Täter – Behörden wussten von Verschwörungstheorien. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  20. Yassin Musharbash, Tom Sundermann: Täter von Hanau: Rassismus, Verschwörungen und Paranoia. In: zeit.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  21. Peter Maxwill: Hanau: Die Weltsicht eines Rassisten. In: Der Spiegel. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  22. tagesschau.de: Video zu Hanau: Verschwörungsmythen und Rassismus. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  23. Auch Frauenhass ist Motiv rechtsextremistischer Attentäter. www.deutschlandfunk.de, 21. Februar 2020
  24. dpa/cwu/jha/säd: Hanau: Polizei traf Vater von Tobias R. neben Leichen unverletzt an. In: welt.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  25. Reaktionen auf Anschlag in Hanau – Zwischen Trauer und Wut. In: Cicero. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  26. Germany shootings: German president says „We won't be intimidated“. In: Deutsche Welle. 20. Februar 2020, abgerufen am 20. Februar 2020 (britisches Englisch).
  27. Recep Tayyip Erdogan drückte Beileid zu den Familien der Opfer aus. In: derwesten.de. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  28. „Nazijäger“ vergleichen Anschlag von Hanau mit NS-Zeit. In: Spiegel Online. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  29. Jan Sternberg: Nach Anschlag in Hanau: So perfide reagiert die AfD auf die Morde. In: rnd.de. 21. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  30. Tim Schulze: Wie die AfD das Attentat von Hanau relativiert. In: stern.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  31. dpa/ja: »Rechtsextreme Blutspur« in Deutschland. In: juedische-allgemeine.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  32. Carolin Streckmann: Terroranschlag in Hanau: Muslime fordern Schutz und Solidarität. In: rp-online.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  33. Zentralrat Deutscher Sinti und Roma trauert um die Opfer des Mordanschlags in Hanau, 20. Februar 2020
  34. Hanau, Hagalil, 21. Februar 2020
  35. a b Kurdische Gemeinden: Wut und Trauer über Gewalttat von Hanau. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  36. Attentats en Allemagne : ce que le suspect des attaques à Hanau écrivait dans son manifeste. In: francetvinfo.fr. 21. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020 (französisch).
  37. Frederik Schindler: Hanau: „Täter sieht sein Publikum in der ganzen Welt“. In: welt.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  38. Experte nach Anschlag: „Täter werden in Foren als Helden gefeiert.“ www.watson.de, 20. Februar 2020
  39. Das Netzwerk rechter Onlinekulturen von #Gamergate zu „Alt Right, AIB, 20. Februar 2020
  40. SPD fordert Beobachtung der AfD durch Verfassungsschutz. www.zeit.de, 21. Februar 2020
  41. Soziologe über den Anschlag von Hanau: „Das ist kein Zufall“ taz.de, 21. Februar 2020
  42. Sabine am Orde: Forensische Psychiaterin zum Anschlag - Terroristen sind meist nicht krank. In: taz. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  43. Christian Schwerdtfeger: Herbert Reul im Interview: „Da hat sich was in der Republik verändert“. In: rp-online.de. 21. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  44. dpa: Nach Anschlag in Hanau: NRW verzichtet auf Karnevalsempfänge. In: aachener-zeitung.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
  45. Liveblog zum Nachlesen: Der Tag nach dem Anschlag in Hanau. In: tagesschau.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.