Adolf Hitler

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Adolf Hitler

Adolf Hitler(* 20. April 1889 in Braunau am Inn (Österreich), † 30. April 1945 in Berlin) war seit 1921 Führer der NSDAP, seit 1933 Reichskanzler und seit 1934 als "Führer und Reichskanzler" zugleich Regierungschef und Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches während der Zeit des Nationalsozialismus. Als Diktator des so genannten "Dritten Reiches" ließ er alle Oppositionsparteien verbieten und politische Gegner in Konzentrationslager einsperren und vielfach umbringen. Hitler entfesselte den Zweiten Weltkrieg und betrieb die systematische Entrechtung und die Ermordung von Millionen europäischer Juden sowie von Sinti, Roma, Homosexuellen und Behinderten.

Biographie

Sebastian Haffner hat in seinem Werk "Anmerkungen zu Hitler" (s.u.) auf die "unerklärliche Kluft" zwischen der ersten und der zweiten Lebenshälfte des Diktators hingewiesen: "Dreißig Jahre lang ein obskurer Versager; dann fast sofort eine politische Lokalgröße und am Ende der Mann, um den sich die ganze Weltpolitik dreht." Was es so schwer macht, dies zu erklären, ist jene zweite ungeheure Kluft, die sich zwischen Hitlers bestenfalls einseitigen Begabungen und seiner gewaltigen - wenn auch zerstörerischen - Wirkung auftut. Der Philosoph Karl Jaspers hat die Geschichte des Nationalsozialismus eine "Warnung" genannt: "Es war möglich, dass dies geschah, und es bleibt jederzeit möglich". Und es war unter anderem deshalb möglich, weil ein charakterlich banaler aber von wirren politischen Überzeugungen besessener Mensch die Chance erhielt, die Wirklichkeit seinen Vorstellungen anzupassen.

Die frühen Jahre

Um seine Herkunft und sein Leben vor dem Eintritt in die Politik nach dem Ende des Ersten Weltkriegs machte Hitler stets ein Geheimnis. "Sie dürfen nicht wissen," sagte er 1930 über seine politischen Gegner, "woher ich komme und aus welcher Familie ich stamme." (zitiert nach Krockow, s.u.) Die Heimatdörfer seiner Eltern und Großeltern im österreichischen Waldviertel ließ er im Sommer 1938, gleich nach dem Anschluss Österreichs evakuieren und zerstören, um einen Truppenübungsplatz anzulegen. Offensichtlich schämte sich Hitler seiner kleinbürgerlichen und überdies ungeklärten Herkunft. Dazu kam, dass er bis zu seiner Militärzeit nichts aus seinem Leben gemacht hatte. Seine eigenen Angaben in "Mein Kampf" zu seinen frühen Jahren dienten vor allem der Selbststilisierung und sind daher wenig vertrauenswürdig.

Herkunft und Kindheit

Adolf Hitler wurde 1889 in der oberösterreichischen Grenzstadt Braunau als viertes von sechs Kindern des Zollbeamten Alois Hitler und seiner Frau Klara (geb. Pölzl) geboren. Von allen Kindern erreichten nur er und seine Schwester Paula das Erwachsenenalter.

In "Mein Kampf" schildert Hitler den Vater als jähzornigen Tyrannen, tatsächlich weist aber nichts darauf hin, dass Alois Hitler seinen Sohn strenger erzogen hätte, als damals üblich. Was Hitler dem Vater zeitlebens zugute hielt, war die Tatsache, dass der uneheliche Sohn der Bauernmagd Anna Maria Schicklgruber 1876 seinen Nachnamen in Hitler hatte ändern lassen. Ob der spätere Ehemann von Alois' Mutter tatsächlich Adolf Hitlers Großvater war, ist bis heute ungeklärt. Der Müllergeselle Johann Georg Hiedler hat die Vaterschaft jedenfalls nie anerkannt. Von Interesse ist dies auch nur, weil Hitler selbst zeitlebens seiner Herkunft nicht sicher war und nach den eigenen Rassekriterien nicht einmal Mitglied der SA oder SS hätte werden können.

Wegen des Berufs von Alois Hitler zog seine Familie häufig um, von Braunau nach Passau, Lambach und Leonding bei Linz. Auf den verschiedenen Volksschulen, die Adolf Hitler besuchte, war er ein guter Schüler, auf der Realschule in Linz versagte er dagegen völlig. Bereits das erste Jahr dort, (1900/01), musste er wiederholen, und seine Lehrer bescheinigten ihm "mangelnde Arbeitslust".

Hitler stellte dies später als Folge einer Art von Lernstreik gegen den Vater dar, der ihn in eine Beamtenlaufbahn habe drängen wollen, während er selbst den Beruf des Kunstmalers anstrebte. An dieser Darstellung ist insofern etwas Wahres, als Hitler sich zeitlebens als verkannter Künstler sah, regelmäßige Arbeit scheute und Starrsinn zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften gehörte. Gegen den "Lernstreik" spricht jedoch, dass Hitlers Vater schon am 3. Januar 1903 im Alter von 65 Jahren starb. Der Erziehungsdruck auf den 13-jährigen ließ also nach, ohne dass aber seine Leistungen deshalb besser wurden. Mit 16 verließ Hitler die Schule ohne Abschluss. Mehr als eine aus obskuren Quellen wahllos zusammen gelesene Halbbildung hat er in seinem Leben nie erworben.

Ziellose Jugend

Von 1905 an konnte Hitler dank einer Halbwaisen-Rente und der Unterstützung durch seine Mutter eine ungebundene Bohème-Existenz führen. Nachdem er 1907 und 1908 wegen mangelnder Begabung von der Wiener Kunstakademie abgelehnt worden war, machte er keine Anstalten mehr, einen Beruf oder auch nur eine Berufsausbildung anzugehen. Am 21. Dezember 1907 starb seine Mutter Klara an Brustkrebs. Anders als die rührseligen Schilderungen seiner Jugendzeit in "Mein Kampf" suggerieren, konnte Hitler von seiner Waisenrente anfangs relativ gut leben. Sein Einkommen, zusätzlich aufgebessert durch den Verkauf selbst gemalter Bilder und Postkarten, lag über dem Anfangsgehalt eines Lehrers.

1908 zog Hitler nach Wien. Dort kam er zum ersten Mal mit rassistischem Gedankengut in Berührung, etwa durch die pseudowissenschaftlichen Pamphlete des Rasseideologen Jörg Lanz von Liebenfels oder durch die antisemitische Polemik von Politikern wie dem "Führer" der Deutschvölkischen Partei Georg Ritter von Schönerer und dem Wiener Bürgermeister Dr. Karl Lueger. Seine Vorstellung von einer überlegenen arischen Herrenrasse dürfte sich damals gebildet haben. Wiederum anders als er in "Mein Kampf" behaupten sollte, kann sein Antisemitismus damals noch nicht sehr ausgeprägt gewesen sein, da er wegen des Verkaufs seiner Bilder nachweislich Kontakte zu jüdischen Händlern pflegte. Mehr als an Politik scheint sich Hitler damals an Opern berauscht zu haben, insbesondere an denen Richard Wagners.

Nach der zweiten Ablehnung durch die Kunstakademie ging Hitler allmählich das Geld aus. Er landete 1909 im Obdachlosenasyl und Anfang 1910 in einem Männerheim. Als Maler von Sehenswürdigkeiten Wiens fand er ein bescheidenes Auskommen. Nachdem ihm im Mai 1913 das Erbe des Vaters ausgezahlt worden war, zog er von Wien nach München um. Hier entdeckte er sein Interesse für Architektur und las die Schriften Houston Stewart Chamberlains und Dietrich Eckarts. Der Umzug hatte auch den Zweck, dem Militärdienst zu entgehen. Wenn es stimmt, dass dabei seine deutschnationale Gesinnung und eine Abneigung gegen den österreich-ungarischen Vielvölkerstaat eine Rolle spielten, wäre dies eine erste erkennbare politische Entscheidung gewesen. Dass Hitler nicht prinzipiell dem Kriegsdienst aus dem Weg gehen wollte, zeigte sich 1914: Als der 1. Weltkrieg ausbrach, meldete er sich umgehend als Kriegsfreiwilliger.

Im 1. Weltkrieg

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Adolf Hitler (ganz links) im Ersten Weltkrieg

Als Gefreiter des 20. Bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments "List" verbrachte Hitler fast die gesamte Kriegszeit an der Westfront. Sebastian Haffner nennt diese Fronterfahrung Hitlers "einziges Bildungserlebnis", da er in seinem späteren Leben von militärischen Fragen durchaus etwas verstanden habe. Auffallend ist aber, dass Hitler - obwohl mehrfach verwundet und als Meldegänger mit dem "Eisernen Kreuz" beider Klassen ausgezeichnet - nie auch nur zum Unteroffizier befördert wurde.

1918, kurz vor Kriegsende, wurde Hitler nach einem Gasangriff in das Lazarett der vorpommerschen Stadt Pasewalk eingewiesen. Die vorübergehende Blindheit, deretwegen er dort behandelt wurde, führte er selbst auf eine Augenverletzung in Folge des Gasangriffs zurück. Neuere Forschungen, die auf Krankenakten des Lazaretts beruhen, lassen aber auch den Schluss zu, dass die Blindheit erst eine nachträglich eingetretene, hysterische Reaktion auf die Niederlage Deutschlands gewesen sein könnte. Hitler wurde jedenfalls von einem Militärarzt für Psychiatrie behandelt und von diesem als Psychopath eingestuft, der zu Führungsaufgaben völlig ungeeignet sei.

Hitler hat später behauptet, die Empörung über den verlorenen Krieg und den "Verrat der Novemberverbrecher" habe in ihm den Entschluss reifen lassen, Politiker zu werden. Auch dies darf angezweifelt werden. Hitlers Verzweiflung hatte mit Sicherheit mehr damit zu tun, dass die einzige Phase seines Lebens, in der er so etwas wie Sinn und Anerkennung erfahren hatte, zu Ende ging und er mit fast 30 Jahren wieder vor dem Nichts stand.

Hitlers Aufstieg

Politische Anfänge

Von politischen Ambitionen Hitlers ist in den ersten Monaten nach Kriegsende nichts festzustellen. Er kehrte in die Kaserne seines Regiments nach München zurück und zeigte zunächst nur das Bestreben, nicht entlassen zu werden. Er ließ sich mehrfach zu einem der Vertrauensleute seines Regiments wählen und war damit eine Art Verbindungsmann zur revolutionären Räteregierung des sozialistischen bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner. In den Wirren nach dessen Ermordung ergriff Hitler weder auf Seiten der Räterepublik Partei, noch - wie man hätte erwarten können - auf Seiten ihrer Gegner, der zumeist "völkisch" und antidemokratisch gesinnten Freikorps.

Nach der Niederwerfung der Räterepublik ließ er sich von der Münchener Reichswehrverwaltung anwerben, um Veranstaltungen politischer Parteien und Zirkel zu bespitzeln, die damals wie Pilze aus dem Boden schossen. Gleichzeitig wurde Hitler zu Schulungen für Propaganda-Redner geschickt. Am 12. September 1919 besuchte er erstmals eine Versammlung der von dem Schlosser Anton Drexler gegründeten Deutschen Arbeiterpartei (DAP), die fremdenfeindliche, antisemitische und pseudo-sozialistische Ideen propagierte. Hitler beteiligte sich gleich an den Debatten und fiel durch sein Rednertalent auf. Erstmals hatten er selbst und andere eine gewisse Begabung an ihm entdeckt: Er konnte Zuhörer fesseln und Emotionen wecken. Drexler warb ihn noch am gleichen Tag an, und im Auftrag seiner Vorgesetzten, zu denen der späterere SA-Chef Ernst Röhm gehörte, trat Hitler am 19. Oktober als 55. Mitglied in die DAP ein - nicht als siebentes, wie er später stets behauptete. Seine Mitgliedsnummer 555 rührte daher, dass der kleine Politclub mit der Zählung ab 500 begann, um etwas mehr Größe vorzutäuschen.

Da Hitler mit seinen aufputschenden Reden immer mehr Zuhörer und Mitglieder anlockte, wurde er in der kleinen Partei bald unentbehrlich. Zunächst war er dort als "Werbeobmann" tätig und im Frühjahr 1920 an der Ausarbeitung des 25-Punkte-Programms der DAP beteiligt, die sich auf sein Betreiben in NSDAP umbenannte. Als er am 31. März 1920 schließlich aus der Armee entlassen wurde, konnte er bereits von seinen Honoraren als Redner leben. Als "Bierkelleragitator" war er für die obskure, kleine Polit-Sekte unersetzlich. Dies nutzte er aus, als er im Juli 1921 die alte Parteiführung entmachtete und mit einem Ultimatum seine Wahl zum Vorsitzenden der NSDAP erzwang. Hitler war nun eine politische Lokalgröße, die aber außerhalb Bayerns eher Belustigung als Furcht erregte.

Putsch und Inhaftierung

Bayern wurde seit der Niederschlagung der Räterepublik von dem nationalistisch und monarchistisch gesinnten Generalstaatskomissar Gustav Ritter von Kahr regiert, der keinen Hehl aus seiner Abneigung gegen die Demokratie und die angeblich "rote Reichsregierung" machte. Hitler und der frühere Generalquartiermeister der Obersten Heeresleitung (OHL) Erich Ludendorff, der inzwischen zu den Sympathisanten der NSDAP gehörte, sahen in Kahr daher einen Verbündeten in ihrem Plan, nach dem Vorbild von Mussolinis "Marsch auf Rom" vom Oktober 1922, die Regierung in Berlin gewaltsam zu stürzen. Aufgrund der französischen Ruhrbesetzung, der schwindellerregenden Inflation und heftiger innerer Unruhen in Deutschland, glaubte er auch bei breiten Bevölkerungsschichten Unterstützung zu finden.

Am Abend des 8. November 1923 stürmten Hitler und einige Bewaffnete den Münchner Bürgerbräukeller, in dem Kahr eine Rede hielt. Doch nur unter vorgehaltener Waffe ging dieser zum Schein auf Hitlers Angebot ein. Am nächsten Morgen jagte die Polizei den Marsch Hitlers und seiner Anhänger schon an der Feldherrnhalle auseinander. Ludendorff wurde noch am 9. November verhaftet, Hitler einige Tage später. Der Prozess gegen die Putschisten, der am 26. Februar 1924 begann, hätte nach Gesetzeslage mit langen Haftstrafen und zumindest mit der Ausweisung Hitlers enden müssen, der damals noch immer österreichischer Staatsbürger war. Aber wie in der Weimarer Republik üblich, wurden die rechtsextremen Täter mit äußerter Milde angefasst. Der Gerichtspräsident nahm es sogar hin, von Hitler wegen seiner jüdischen Herkunft angegriffen zu werden. Ludendorff redete seine Beteiligung an dem damals so genannten Bierkellerputsch möglichst klein und kam mit einem Freispruch davon. Hitler, der wusste, wie wenig er riskierte, ergriff die Chance, sich selbst als alleinigen Initiator des ganzen Unternehmens darzustellen.

Er wurde zu einer äußerst milden Strafe von fünf Jahren Festungshaft verurteilt, aber schon wenige Monate später, am 20. Dezember 1924, wieder freigelassen. Während seiner Haft in Landsberg am Lech schrieb Hitler mit Hilfe seines Sekretärs Rudolf Hess den ersten Teil seines Buches "Mein Kampf. Eine Abrechnung", in dem er offen seine politischen Ziele und die Ideologie des Nationalsozialismus beschrieb. (Ursprünglich hatte das Buch "Viereinhalb Jahre des Kampfes gegen Lügen, Dummheit und Feigheit" heißen sollen.)

Dank der Berichterstattung über den Prozess wurde Hitler nun auch im Norden Deutschlands als der radikalste aller völkischen Politiker bekannt. Seine Stellung in der eigenen Partei war unumstrittener denn je, und in der völkischen Bewegung gewann seine Stimme erheblich an Gewicht. Hatte er sich bis dahin eher als "Trommler" der Bewegung gesehen, der den Weg für einen anderen "Retter Deutschlands" wie etwa Ludendorff frei machen sollte, so sah er sich nun zunehmend selbst in der Rolle des großen Führers. All das nützte ihm jedoch zunächst wenig. Zwar wurde die NSDAP nach einem anfänglichen Verbot wieder zugelassen, aber die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Weimarer Republik stabilisierten sich. Der bis 1929 anhaltende Aufschwung ließ radikalen Parteien in der Wählergunst keine Chance, und Hitler setzte nach dem gescheiterten Putschversuch ganz darauf, die Macht auf legalem Weg zu erringen.

Der Weg zur Kanzlerschaft

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Hitler, Berghof (typisches Propaganda-Foto)

Nach seiner Haftentlassung begann Hitler damit, die NSDAP wieder aufzubauen. Diesmal versuchte er, auf legalem Weg die Macht im Staat zu erlangen. Zu Hilfe kamen ihm Spenden und logistische Hilfen von Junkern, Kaisertreuen, Wirtschaftsführern und Militärs (zum Beispiel aus Freikorps) aus dem Deutschen Reich und auch aus den USA, sowie die Wirtschaftskrise, die die Situation in der politisch nicht besonders gefestigten Weimarer Republik weiter destabilisieren half. Zwischen 1913, als er Österreich ohne polizeiliche Abmeldung in Richtung München verlassen hatte (und 1925 dann auf eigenen Wunsch aus der österreichischen Staatsbürgerschaft entlassen worden war) und 1932 war Hitler staatenlos. Erst die Anstellung als Regierungsrat beim Braunschweiger Landeskultur- und Vermessungsamt verschaffte ihm Ende Februar 1932 die deutsche Staatsbürgerschaft und somit die formale Voraussetzung zur Kandidatur bei der Reichspräsidentenwahl. Nachdem die NSDAP bei den Reichstagswahlen 1932 stärkste Partei wurde, ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg auf Anraten nationalkonservativer Kreise Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler.

Der Diktator

Errichtung der Diktatur

Nach dem Reichstagsbrand, der den Sozialdemokraten, Kommunisten und Gewerkschaftern untergeschoben wurde, schalteten hitlertreue Kräfte und Polizeieinheiten einen Teil des Reichstags (vorwiegend die 81 KPD-Abgeordneten) verfassungswidrig aus. U.a. auf diese Weise stellte er sicher, dass das so genannte Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 beschlossen wurde, das ihm außerordentliche Vollmachten zugestand.

Mit dem Inkrafttreten des Ermächtigungsgesetzes begann im Deutschen Reich die nationalsozialistische Diktatur, die Zeit des Nationalsozialismus, anfänglich in der Propaganda auch als "Drittes Reich" bezeichnet.

Hitler, aufgestachelt durch den SS-Leiter Heinrich Himmler, Hermann Göring und Reinhard Heydrich, glaubt an einen Putschversuch Ernst Röhms und gab den Befehl zur "Nacht der langen Messer" (30. Juni 1934). Dabei wurden zahlreiche unbequeme Führer der SA ermordet.

Nach dem Tod Hindenburgs am 2. August 1934 ließ Hitler die Reichswehr auf sich vereidigen und nannte sich fortan Führer und Reichskanzler.

Judenverfolgung und Rassenpolitik

Tragende Elemente seiner Politik waren der extreme Rassismus, Antikommunismus, Antislawismus und Antisemitismus, der im Holocaust, der so genannten "Endlösung der Judenfrage", gipfelte und unter anderem sechs Millionen jüdischen Menschen Leid und Tod in den Konzentrationslagern und Vernichtungslagern brachte.

Im Oktober 1939 erließ er einen Befehl ([1]), der zur "Euthanasie", der Aktion T4, führte, der Tötung von ca. 100 000 körperlich und geistig behinderten Menschen. Vertreter beider großen Kirchen wandten sich gegen die Mordaktionen an den Behinderten, danach liefen die Tötungen (durch Vergasen, Erschießen, Verhungern oder Giftspritze) im Geheimen weiter. Nervenheilanstalten, Irrenhäuser, Krankenhäuser und Heilanstalten wurden in Vernichtungsstätten umfunktioniert.

Aufrüstung und expansive Außenpolitik

Wie schon die demokratischen Politiker der Weimarer Republik, so verfolgte auch Hitler außenpolitisch die Revision des Versailler Vertrags. Aber anders als diese tat er dies in der Regel nicht im Konsens mit den ehemaligen Kriegsgegnern Deutschlands, sondern durch einseitiges Handeln. Ausnahmen waren etwa das deutsch-britische Flottenabkommen oder der Nichtangriffspakt mit Polen von 1934, Verträge, die Hitler jedoch brach, sobald es ihm opportun erschien. Schon die Erhöhung des Wehretats im März 1934, die Rheinlandbesetzung 1935 und die Aufrüstung der Reichswehr weit über das in Versailles festgelegte Maß hinaus stellten glatte Brüche des Friedensvertrags von 1919 dar. Die Revision von Versailles betrachtete er jedoch nur als Etappenziel. Nach eigenen Aussagen betrachtete er selbst die deutschen Grenzen von 1914 als "unlogisch" und zu eng.

Obwohl Hitler in seinen Reden immer wieder seinen Friedenswillen betonte, lief seine ganze Politik von Beginn an auf einen Revanchekrieg hinaus. Nach dem Tod Hindenburgs 1934 und der Übernahme des Oberbefehls über die Wehrmacht teilte er der Generalität mit, sein Ziel sei es, innerhalb von fünf Jahren die Kriegsbereitschaft Deutschlands herzustellen. Das gleiche Ziel verfolgte Hitler mit der Wiedereinführung der Allgemeinen Wehrpflicht 1935 und mit dem 1936 verkündeten Vierjahresplan. Die wirtschaftliche Erholung Deutschlands in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre beruhte wesentlich auf den Rüstungsausgaben des Staates, die wie ein riesiges Arbeitsbeschaffungsprogramm wirkten.

Die Aggressivität der nationalsozialistischen Außenpolitik zeigte sich bereits im Oktober 1933, als Deutschland Abrüstungsverhandlungen mit England und Frankreich abbrach und aus dem Völkerbund austrat. 1934 unterstützte Hitler einen Nationalsozialistischen Putschversuch in Wien, bei dem der österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuß ermordet wurde. Auf der gleichen Linie lag die Unterstützung Francos im Spanischen Bürgerkrieg seit 1936. Der Einsatz der deutschen Legion Condor, die erstmals in der Geschichte einen massiven Luftangriff auf ein ziviles Ziel, die baskische Stadt Guernica, vornahm galt nicht zuletzt der Erprobung der Luftwaffe für den nächsten Krieg. Am 5. November 1937 weihte Hitler die Generalität in seine weiteren Pläne ein. In dem Protokoll, das der anwesende Oberst Hossbach von der Geheimkonferenz anfertigte, heißt es, "zur Lösung der deutschen Frage könne es nur den Weg der Gewalt geben". Zugleich gab Hitler seinen Entschluss bekannt, bei nächster Gelegenheit gegen die Tschechoslowakei und Österreich loszuschlagen.

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März 1938: Hitler gibt dem Reichstag den Anschluss Österreichs bekannt

Mit militärischen Drohungen erreichte Hitler im März 1938 den Anschluss Österreichs als Ostmark an das nunmehr "Großdeutschen Reich" und im Oktober des gleichen Jahres das Münchner Abkommen, das die Abtrennung des Sudetenlandes von der Tschechoslowakei und seine Angliederung an Deutschland vorsah. Trotz Hitlers Bestandsgarantie für die "Rest-Tschechei", wie er sie nannte, erzwang er im März 1939 - wiederum unter Kriegsdrohung - die Errichtung des sogenannten Protektorats Böhmen und Mähren. Gleich darauf versicherte er in einer Reichstagsrede, dies sei die letzte territoriale Forderung Deutschlands gewesen, nur um im Sommer die Abtretung des Polnischen Korridors zu verlangen. Hitlers Denken und Regierungshandeln war seit 1933 auf den Krieg fixiert. Alles andere hatte sich dem unterzuordnen.

Entfesselung des 2. Weltkriegs

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Adolf Hitler in Paris - 23. Juni 1940

Der von Hitler im Westen begonnene Krieg ( dem Krieg ist eine ,nie wieder gut zu machende in jeglicher Hinsicht feige Provokation Polens vorhergegangen) eine äüsßerst Übermäßige gegen Polen am 1. September 1939 führte aufgrund von Garantieerklärungen zur Kriegserklärung von Frankreich und Großbritannien gegen Hitlerdeutschland am 3. September 1939 und damit zum Einstieg in den Beginn des Zweiten Weltkrieges in Mitteleuropa. Wie in dem geheimen Zusatzprotokoll des sogenannten Hitler-Stalin-Paktes festgelegt, begann Stalin danach seinen Eroberungskrieg im Osten und ließ am 17. September seine Rote Armee in Ostpolen einmarschieren. (s. auch Sowjetisch-Finnischer Krieg 1938).

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Adolf Hitler und Benito Mussolini in München - Juni 1940

Nach der Niederlage Frankreichs 1940 und dem Balkankrieg 1941 ließ Hitler am 22. Juni 1941 seine Truppen in das von den Sowjets besetzte Ostpolen einmarschieren und begann danach seinen Eroberungskrieg gegen die Sowjetunion, wobei die NS-Ideologie des Antikommunismus, des Antibolschewismus und Lebensraums den Hintergrund bildete. In Osteuropa vertrieb Hitler etwa 350.000 Deutschstämmige aus ihrer Heimat im Baltikum und Bessarabien in das besetzte Polen. Im Krieg der Diktatoren Hitler gegen Stalin hatte die Sowjetunion mit etwa 20 Millionen Toten die meisten Opfer zu beklagen. Dies entsprach dem "Generalplan Ost", die slawischen Völker um 30 Millionen zu dezimieren und die Übrigen als Arbeitskräfte (Hilfskräfte, Bauarbeiter, Hauspersonal, Landarbeiter etc.) für die "Herrenrasse" auszubeuten. Der Krieg im Westen und im Osten Mitteleuropas verbreitete sich schließlich mit dem Eintritt Japans um die ganze Welt. Insgesamt kostete der 2. Weltkrieg direkt etwa 60 Millionen Menschen das Leben, weitere dutzende Millionen indirekt durch Verhungern, Erfrieren, Seuchen, Krankheiten usw. Hunderte Millionen Menschen wurden schwer und mittelschwer verletzt, wurden obdachlos, mussten flüchten oder wurden vertrieben, deportiert und inhaftiert.

Hitlers Ende im Bunker

Auf Grund einer Parkinson-Erkrankung verschlechterte sich der Gesundheitszustand Hitlers im Laufe des Kriegs rapide, er behielt aber dennoch weiterhin seine von vielen Zeitzeugen beobachtete Suggestionskraft. Am 19. März 1945 gab er den Befehl ("Nerobefehl") zur Zerstörung der Infrastruktur im Deutschen Reich beim Rückzug der Wehrmachtsverbände. Dies entsprach ganz seinem Denken in den Gegensätzen "Sieg oder Vernichtung"; denn für den "Feind" sollte nichts mehr übrig bleiben. Die Zukunft gehörte seiner Meinung nach "dem stärkeren Ostvolk, denn die Guten sind gefallen".

Am 22. April 1945 erlitt Hitler bei der täglichen Lagebesprechung im Führerbunker unter der Reichskanzlei in Berlin einen Schwächeanfall, als ihm klar wurde, dass Berlin umzingelt und auf Entsatz nicht mehr zu hoffen war. Er äußerte, dass jetzt alles verloren sei und alle ihn verraten hätten. Er entließ Teile seines Stabes und weigerte sich Berlin, trotz Bitten von Bormann, Keitel und Göring, zu verlassen. Er beauftragte seinen Chefadjutanten SS-Obergruppenführer Julius Schaub, alle seine persönlichen Unterlagen und Dokumente aus den Tresoren der Reichskanzlei und des Bunkers zu verbrennen und das Gleiche auch in München und auf dem Obersalzberg zu tun.

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Adolf Hitler besichtigt die Trümmer in einer deutschen Stadt nach einem Luftangriff der Alliierten (ca. 1944)

Im Verlaufe der nächsten Tage war das beherrschende Thema im Bunker, wie weit die Russen schon vorgedrungen wären, und welches die sicherste Methode zum Selbstmord sei. Hitler verteilte dabei wiederholt Giftampullen an seine engste Umgebung. Am 29. April heiratete Hitler seine langjährige Lebensgefährtin Eva Braun (33). Am Tag darauf begingen die beiden gegen 15.30 Uhr Selbstmord, indem sie Giftampullen zerbissen. Hitler schoss sich gleichzeitig eine Kugel in die Schläfe. Die Leichen wurden von Martin Bormann, Hitlers Kammerdiener Heinz Linge, seinem SS-Adjutanten Otto Günsche und einigen Leibwächtern aus dem Führerbegleitkommando im Garten der Reichskanzlei - gemäß Hitlers letzten Verfügungen - verbrannt und die verkohlten Überreste in einen Granattrichter beigesetzt.

Die Überreste Hitlers und seiner Frau wurden in den ersten Maitagen von sowjetischen Beauftragten ausgegraben und anhand von Röntgenbildern und Zahnschemata identifiziert. Die UdSSR hielt die Leichenfunde aus politischen Gründen jahrzehntelang geheim. Nach Ende des Kalten Kriegs wurde bekannt, dass die Überreste Hitlers und Eva Brauns noch bis Anfang der siebziger Jahre auf dem Gelände einer sowjetischen Kaserne bei Magdeburg vergraben worden und erst dann auf Anweisung von KGB-Chef Andropow endgültig vernichtet worden waren, indem man sie in die Elbe schüttete.

Hitler aus zeitgenössischer Sicht

1938, ein Jahr vor der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs in Europa, beriet das Osloer Nobelpreiskomitee über die Verleihung des Friedensnobelpreises an Adolf Hitler oder Mahatma Gandhi. Die Nominierung Hitlers wirkt heute schockierend, damals aber betrachteten viele Menschen im Westen den deutschen Führer als Bollwerk gegen den Bolschewismus. Da keine Einigung hergestellt werden konnte, ging der Preis an die "Internationale Nansen-Hilfe für Flüchtlinge und Staatenlose". Im gleichen Jahr hatte das TIME magazine Adolf Hitler zum ›Mann des Jahres‹ erkoren und manches Positive über ihn verfasst. Im Herbst 1938 befand sich Hitler offenbar auf dem Höhepunkt seines nationalen wie internationalen Ansehens.

Zeitgenössische Deutsche Autoren über Hitler

  • Sebastian Haffner: Hitler ist der potentielle Selbstmörder par excellence. Er hat keine Bindungen außer an sein Ego, und wird dieses ausgelöscht, ist er alle Sorgen, jegliche Verantwortung und Bürde los. Er ist in der privilegierten Situation eines Mannes, der nichts liebt außer sich selbst. Ihm ist das Schicksal von Staaten, Menschen und Gemeinwesen, deren Existenz er aufs Spiel setzt, völlig gleichgültig. (geschrieben 1939 in "Germany: Jekyll & Hyde. Deutschland von innen betrachtet", München 1998, S. 24)
  • Thomas Mann: So hoch er sich heute spreizt, so weit seine Einschüchterung sich ausbreitet, soviel von ihm angerichtetes Elend, Entehrung, Verderbnis, Blut, Tränen, Verzweiflung und Selbstmord er sich von seinem Bergsitz betrachten und sich groß, sich "geschichtlich" vorkommen darf, - der Stab ist ihm gebrochen, nichts wird bleiben von seinen Worten und Werken, weil sie falsch und nichtig waren, und sein Nachruhm wird Schande sein. (geschrieben 1938 in "An die gesittete Welt", zit nach: "Essays, Bd. 5: Deutschland und die Deutschen 1938-1945", S. 34f.)

Widerstand gegen Hitler

Bereits vor Beginn des Krieges hatte sich im Untergrund des Deutschen Reichs der zivile, politische und militärische Widerstand gegen den Nationalsozialismus organisiert. Linksextremistsiche Parteien, wie die KPD und die Rote Kapelle versuchten seit 1933 zusammen mit Teilen der SPD den Widerstand im Untergrund zu organisieren. Auch abseits politischer Gruppierungen betätigten sich Bürger im Widerstand. So zum Beispiel die Geschwister Scholl, die in München versuchten, die Bevölkerung mit Plakaten und Flugblättern aufzurütteln. Ende 1942 wurden sie in der Münchner Universität vom Hausmeister an die Gestapo verraten. Die Geschwister und ihre Gesinnungsgenossen von der Weißen Rose wurden nach einem kurzen Scheinprozess im Februar 1943 verurteilt und noch am gleichen Tag hingerichtet.

Siehe auch: Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Attentatsversuche

Adolf Hitler ist 42 nachgewiesenen Attentaten – oft durch pures Glück – entgangen. Die Vielzahl der glücklichen Umstände (Zünder der Bombe versagt, Besprechungen kurzfristig abgesagt oder vorzeitig verlassen), die Hitler das Leben retteten, bestärkten ihn in seinem Glauben, dass er von der "Vorhersehung" auserwählt sei, das deutsche Volk "aufsteigen" zu lassen.

1939 explodierte ein von dem Einzelkämpfer Georg Elser im Münchener Bürgerbräukeller angebrachter Sprengsatz wenige Minuten nachdem Hitler den Raum verlassen hatte. Elser war Schreiner gewesen, stolz auf seinen Beruf, gläubiger Christ und wegen der Verschlechterung der Lebensbedingungen voller Hass auf Hitler.

Am 20. Juli 1944 scheiterte ein Bombenattentat im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Claus Schenk Graf von Stauffenberg( Dieser Gottverdammte Verräter ), der die Bombe abgelegt und einen Staatsstreich zur Beendigung des Krieges vorbereitet hatte, wurde noch am selben Tag in Berlin zusammen mit einigen Mitstreitern verhaftet und hingerichtet(Super!Eh, ihr wisst nicht wie wir uns damals darüber gefreut haben) .

Vorgänger:
Kurt von Schleicher

Reichskanzler

Nachfolger:
Joseph Goebbels, dann Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk

Vorgänger:
Paul von Hindenburg

Reichspräsident

Nachfolger:
Karl Dönitz

Sonstiges

  • Hitler hatte ein besonderes Faible für das Wort "Wolf" (Wolfsburg, Wolfsschanze usw.). Hitler machte auch Gebrauch des Decknamens "Herr Wolf" und im Haus Wahnfried (Bayreuth) hieß er bei den Wagner-Kindern "Onkel Wolf".

Literatur

Biografien

  • Konrad Heiden, Hitler I Das Leben eines Diktators, Zürich 1936
  • Konrad Heiden, Hitler II Ein Mann gegen Europa, Zürich 1937
  • Hans Bernd Gisevius, Adolf Hitler: Versuch einer Deutung, München 1963
  • Alan Bullock, Hitler. Eine Studie über Tyrannei, Düsseldorf 1964
  • Werner Maser, Adolf Hitler Legende-Mythos-Wirklichkeit, München und Esslingen 1971
  • Joachim Fest Hitler. Eine Biografie, Frankfurt/M - Berlin - Wien 1973
  • Brigitte Hamann, Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators, München 1996 (Wien 1907-1913: Die Jahre, die Hitler prägten)
  • Ian Kershaw: Hitler 1889 - 1936, DVA, Stuttgart 1998 (Aus dem Englischen), ISBN 3-42105-131-3
  • Ian Kershaw: Hitler 1936 - 1945, DVA, Stuttgart 2000 (Aus dem Englischen), ISBN 3-42105-132-1
  • Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler. Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1978, ISBN 3-59623-489-1 (kurze biografische Studie, die laut Ian Kershaw (s.o.) "mit ihren sieben brillanten thematischen Essays eine der beeindruckensten Studien des NS-Diktators" bleibt)

Verschiedenes

  • Joachim Fest Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli. Berlin, Siedler 1994, ISBN 3-88680-539-5
  • Christian Graf von Krockow, Hitler und seine Deutschen, München 2003, ISBN 3-85492-736-3
  • Gerd Schultze-Rhonhof 1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte. München, Olzog Verlag GmbH, ISBN 3-78928-117-4.
  • Carl Amery Hitler als Vorläufer, München, Sammlung Luchterhand, ISBN 3-63062-027-2.
  • (1) Hans-Günter Richardi, Hitler und seine Hintermänner - Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP, München 1991, ISBN 3-79916-508-8
  • Philipp W. Fabry, Mutmaßungen über Hitler. Urteile von Zeitgenossen, Düsseldorf 1969
  • Henry A. Turner, Hitlers Weg zur Macht. Der Januar 1933, Berlin 1999

Siehe auch

Querverweise