Daniel Payne

Daniel Alexander Payne, 1890er Jahre

Daniel Payne, mit vollem Namen Daniel Alexander Payne (* 24. Februar 1811 in Charleston (South Carolina); † 2. November 1893 in Xenia (Ohio)), war ein US-amerikanischer Bischof, Pädagoge, College-Verwalter und Autor. Er war der sechste Bischof der Afrikanischen Methodistischen Episkopalkirche (AME, üblichere englische Abkürzung: AME Church) (1852–1893) und ein maßgeblicher Gestalter derselben im 19. Jahrhundert, wobei er die Ausbildung und Vorbereitung von Geistlichen und die Einführung einer besseren Kirchenordnung betonte. Er war einer der Gründer der Wilberforce University in Ohio im Jahre 1856. 1863 kaufte die AME das College; als er mit der Leitung des Colleges betraut wurde, war Payne der erste afroamerikanische Präsident eines Colleges in den Vereinigten Staaten. Er behielt diesen Posten bis 1877.

Indem er die missionarische Unterstützung von Freigelassenen durch die AME in den Südstaaten nach dem Sezessionskrieg schnell organisierte, gewann Payne 250.000 neue Mitglieder für die AME während der Reconstruction, der Wiederaufbauphase der USA. Zunächst in Charleston (South Carolina) stationiert, gründeten er und seine Missionare AME-Gemeinden in den Südstaaten entlang der Ostküste der USA bis nach Florida und westlich bis nach Texas. Im Jahre 1891 schrieb Payne das erste Geschichtswerk über die AME, wenige Jahre später veröffentlichte er seine Memoiren.

Frühe Jahre und Ausbildung

Daniel Payne wurde am 24. Februar 1811 als freier Mensch, also nicht als Sklave, in Charleston geboren. Seine Vorfahren waren afrikanischer, europäischer und eingeborenener Abstammung. Payne merkte in seinen späteren autobiographischen Schriften an: „Soweit ich mich auf mein Gedächtnis verlassen kann, hatte meine Mutter einen hellbraunen Teint, mittlere Statur und einen feingliedrigen Körperbau. Sie erzählte mir, dass ihre Großmutter von dem Indianerstamm kam, der in der frühen Geschichte der Carolinas als Catawba-Indianer bekannt war.“ Er stellte außerdem fest, dass er von der Goings-Familie abstammte, bei denen es sich um eine bekannte freie farbige beziehungsweise Ureinwohner-Familie handelte. Sein Vater war einer von sechs Brüdern, die im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775–1783) gekämpft hatten, und sein Großvater väterlicherseits war Engländer.[1] Seine Eltern London und Martha Payne gehörten zur sogenannten „Braunen Elite“ freier Afroamerikaner in der südlichen Küstenstadt.[2] Beide starben, bevor ihr Sohn erwachsen wurde. Während seine Großtante ihn aufzog, unterstützte die Minors' Moralist Society seine frühe Erziehung.[3] Payne wuchs wie seine Eltern in der Methodistischen Kirche auf. Im Heimstudium unterrichtete er sich daneben selbst in Mathematik, Physik und den klassischen Sprachen. Im Jahre 1829, im Alter von 18 Jahren, eröffnete er seine erste Schule in Charleston.[2]

Nach dem berühmten und gefürchteten Nat Turner-Sklavenaufstand in Virginia, South Carolina und anderen Südstaaten wurden Gesetze erlassen, welche die Rechte und Bewegungsfreiheit freier Personen nichteuropäischer Abstammung und von Sklaven einschränkten. So wurde am 1. April 1835 ein Gesetz erlassen, welches den Alphabetisierungsunterricht für die genannten Personenkreise für illegal erklärte und mit Strafen bis hin zur Inhaftierung belegte.[4] Nach Erlass dieses Gesetzes musste Payne seine Schule schließen.

Im Mai 1835 segelte Payne von Charleston nordwärts nach Philadelphia, um in den Genuss einer weiteren Ausbildung gelangen zu können. Ein Angebot der Methodisten ausschlagend, welches darin bestand, dass er als evangelistischer Missionar in die Republik Liberia in Westafrika gehen sollte, ein Land, das als Kolonie für freie und freigelassene Afroamerikaner aus den Vereinigten Staaten eingerichtet wurde, studierte Payne am Lutherischen Theologischen Seminar in Gettysburg im Adams County, im ländlichen Farmland des südlich-zentralen Pennsylvania. Das Seminar war einige Jahre vorher, 1826 gegründet worden. Erst eine Dekade alt, war es das zweite lutherische theologische Seminar in Nordamerika (das erste war das Hartwick-Seminar in New York) und ist gegenwärtig das älteste des amerikanischen Lutheranismus. Mit damals nur wenigen Theologiestudenten in einem dreistöckigen kuppelbedeckten Gebäude, später bekannt als altes Studentenwohnheim (heute restauriert und in Schmucker Hall umbenannt und von der historischen Gesellschaft Adams County genutzt), wurde es geführt von dem prominenten und talentierten, aber umstrittenen evangelisch-lutherischen Theologen Samuel Simon Schmucker (1799–1873). Payne arbeitete nie als lutherischer Geistlicher. Eine Quelle begründet dies damit, dass er die Schule aufgrund einer Sehschwäche verlassen musste.[5] Eine andere Quelle gibt die Begründung, dass keine Gemeinde ihn berief, so dass die Lutherische Kirche ihm nahelegte, für die Methodistische Episkopalkirche zu arbeiten.[6] Dennoch war er der erste, der von einer amerikanischen lutherischen Kirche, der evangelisch-lutherischen Generalsynode der Vereinigten Staaten von Amerika (1820–1917) ausgebildet und, im Jahre 1835, ordiniert wurde. Die Generalsynode selbst war gerade erst 15 Jahre zuvor als dritte große lutherische Synode in Amerika gegründet worden und war der erste nationsweite Zusammenschluss regionaler und Staats-Synoden und -Gemeinden, Vorgängerin der modernen Evangelical Lutheran Church in America (durch Zusammenschlüsse 1988 entstanden).

Ehe und Familie

Payne heiratete im Jahre 1847; seine Frau starb aber noch im ersten Ehejahr an Komplikationen während einer Geburt. Im Jahre 1854 heiratete er erneut; seine zweite Frau hieß Eliza Clark und stammte aus Cincinnati.

Karriere in der AME

Richard Allen

1840 begann Payne eine weitere Ausbildung an einer anderen Schule. Er trat im Jahre 1842 der AME bei. Er stimmte deren Gründer Richard Allen darin zu, dass eine sichtbare und unabhängige afroamerikanische Konfession ein starkes Argument gegen Sklaverei und Rassismus sei. Payne arbeitete stets daran, die Situation der Afroamerikaner zu verbessern; er widersprach Aufrufen zu deren Emigration nach Liberia und anderen Teilen Afrikas, wie es von der American Colonization Society verlangt und von manchen freien Afroamerikanern unterstützt wurde.

Payne arbeitete an der Verbesserung der Ausbildung von Geistlichen der AME, empfahl eine große Vielfalt von Klassen, unter anderem für Grammatik, Geographie, Literatur und andere akademische Fächer, so dass sie die Menschen effizient führen konnten. In den Debatten der folgenden Jahrzehnte über „Ordnung und Emotionalität“ in Versammlungen und Konferenzen der Afrikanischen Methodistischen Episkopelkirche entschied er sich klar für die Ordnung.[7]

Die erste Aufgabe der AME war es, „die Geistlichkeit zu fördern; die zweite, das Volk zu fördern“.[8] Bei einem konfessionellen Treffen in Baltimore im Jahre 1842 riet Payne, ein vollständiges Studienprogramm für Geistliche solle englische Grammatik, Geographie, Arithmetik, alte Geschichte, Zeitgeschichte, Kirchengeschichte und Theologie umfassen. Bei der folgenden Generalkonferenz der AME von 1844 forderte er einen „regulären Studiengang für angehende Ordinierte“, in der Hoffnung, sie würden ihre Gemeindemitglieder dadurch besser fördern können.[8] Im Jahre 1845 versuchte Pastor Payne ein kurzlebiges AME-Seminar einzurichten und erreichte es, die für seine Geistlichen notwendige Ausbildung nach und nach auf ein höheres Niveau zu heben.

Payne führte ebenfalls Reformen im Musikstil durch, wobei er ausgebildete Chöre und Instrumentalmusik in die Kirchenpraxis einführte. Er folgte der Meinung, dass Geistliche keine Analphabeten sein dürften. Während seiner gesamten Karriere fuhr Payne fort, die Organisation der Kirche aufzubauen, indem er die Alphabetisierung und literarische sowie historische Gesellschaften einführte und die Ordnung förderte. Bisweilen geriet er mit jenen in Konflikt, welche sicherstellen wollten, dass gewöhnliche Leute in der Kirche aufsteigen konnten. Besonders nach der Expansion der Kirche in die Südstaaten nach dem Ende des Bürgerkrieges, wo sich unterschiedliche Gottesdienstpraktiken etabliert hatten und weiterexistierten, gab es einige Spannungen in der Frage, welche Richtung die Konfession einschlagen sollte.[9]

Bischof und College-Präsident

Studioportrait von Bischof D. A. Payne

Im Jahre 1848 ernannte der vierte Bischof William Paul Quinn (1788–1873) Payne zum Historiographen der AME. 1852 wurde Payne zum sechsten Bischof der AME gewählt und geweiht. Er behielt dieses Amt für den Rest seines Lebens bis 1893.

Gemeinsam mit Lewis Woodson (1806–1878), einem mitfühlenden euroamerikanischen Geistlichen und AME-Mitglied, zwei weiteren afroamerikanischen Repräsentanten der AME Church und 18 euroamerikanischen Repräsentanten der jährlichen Konferenz der Methodistischen Episkopalkirche (M.E.C.) arbeitete Payne im Gründungsgremium der Direktoren der späteren Wilberforce University in Wilberforce, Ohio im Jahre 1856.[10] Sie wurde nach dem heute hochverehrten William Wilberforce (1759–1833) benannt, der ein lang gedienter britischer politischer und sozialer Anführer war, ein klarer Abolitionist und tief evangeliumsgläubiger Christ, der jahrzehntelang unermüdlich als langjähriges Mitglied des britischen Unterhauses gegen die Sklaverei und für die Abschaffung des afrikanisch-transatlantischen Sklavenhandels arbeitete. Zu den Beauftragten, welche die Sache des Abolitionismus und der Förderung der Bildung der Afroamerikaner vertraten, gehörte Salmon P. Chase, der frühere Gouverneur von Ohio, der 1864 vom 16. Präsidenten Abraham Lincoln zum Gerichtspräsidenten des US Supreme Court ernannt wurde, nachdem er als US-Finanzminister während des frühen Amerikanischen Bürgerkrieges drei Jahre lang in Lincolns Kabinett gedient hatte, um dem verstorbenen langjährigen Präsidenten des Obersten Gerichtshofes, Roger B. Taney, nachzufolgen.[11] Die Konfessionen förderten Wilberforce im Jahre 1856 gemeinsam, um die College-Erziehung für Afroamerikaner zu gewährleisten. Es war das erste der historischen afroamerikanischen Colleges, an deren Gründung bereits Afroamerikaner beteiligt waren.[12]

Die Stadt Wilberforce wurde an einem Ort namens Tawawa Springs eingerichtet, der bei Sommerurlaubern beliebt war. Die Besiedlung übernahmen Personen aus Cincinnati weiter südlich des Ohio River; darunter befanden sich Abolitionisten ebenso wie viele euroamerikanische Plantagenbesitzer aus den Südstaaten, welche oft ihre Geliebten nichteuropäischer Abkunft und ihre „natürlichen“ (d. h. illegitimen) gemischtrassigen Kinder zu ausgedehnten Aufenthalten mitbrachten.[12]

Zu den paradoxen Ergebnissen der Sklaverei gehörte es, dass im Jahre 1860 die meisten der 200 zahlenden Studenten des College gemischtrassige Abkömmlinge reicher südstaatlicher Plantagenbesitzer waren, welche ihren Kindern in Ohio die Ausbildung angedeihen ließen, die sie in den Südstaaten nicht hätten bekommen können.[13][12] Die Männer waren Beispiele für euroamerikanische Väter, welche ihre gemischtrassigen Kinder nicht aufgaben, sondern wichtiges soziales Kapital in Gestalt von Bildung weitergaben; sie und andere stellten ferner Geld, Eigentum und Lehrstellen zur Verfügung.

Bei Ausbruch des Bürgerkrieges im Frühjahr 1861 riefen die Plantagenbesitzer ihre Söhne vom College zurück, und die jährliche Cincinnati-Konferenz der Methodistischen Episkopalkirche (deren Teilnehmer normalerweise ausschließlich europäisch-stämmig waren) hielt es für notwendig, ihre Ressourcen für soziale Kosten des Krieges zur Verfügung zu stellen. Das College musste wegen dieser finanziellen Schwierigkeiten zeitweilig schließen. Im Jahre 1863 überzeugte Payne seine Mitgeistlichen und Laienmitglieder der AME, die Schulden und das College von den Methodistisch-Episkopalen von Cincinnati selbst vollständig zu übernehmen. Payne wurde dann als Präsident ausgewählt und wurde damit erster afroamerikanischer College-Präsident der Vereinigten Staaten.[14] Die AME musste zwei Jahre später weitere Gelder in das College investieren, nachdem ein Sympathisant der Südstaaten die Gebäude durch Brandschatzung beschädigt hatte. Payne half beim Einwerben der Gelder und dem Wiederaufbau. Euroamerikanische Sympathisanten spendeten große Geldsummen, darunter waren Einzelspenden in Höhe von $10.000 vom Direktoriumsmitglied Salmon P. Chase und einem weiteren Unterstützer aus Pittsburgh, ebenso eine Spende in Höhe von $4200 von einer Euroamerikanerin. Der US-Kongress, damals von radikalen Republikanern dominiert, bewilligte einen Zuschuss in Höhe von $25.000 für das College um dessen Wiederaufbau zu unterstützen.[15] Payne führte das College bis 1877.[2] Payne reiste zweimal nach Europa, wo er sich mit anderen britischen methodistischen Klerikern beriet und ihre verschiedenen Colleges und Bildungsprogramme studierte.

Im April 1865, nach dem Bürgerkrieg, kehrte Payne zum ersten Mal nach 30 Jahren in die Südstaaten zurück. Mit seiner Erfahrung, wie eine Organisation aufzubauen ist, ging er mit neun Missionaren nach Charleston und arbeitete dort mit anderen zusammen, um dort die AME aufzubauen. Er organisierte Missionare, Vorstände und Lehrer, um die AME zu den Freigelassenen zu bringen. Nur ein Jahr später war die Kirche in diesem Teil der Südstaaten um 50.000 Gläubige gewachsen.[2]

Am Ende der Wiederaufbauzeit, im Jahre 1877, gab es AME-Gemeinden über die gesamten Südstaaten hinweg von Florida bis Texas, und mehr als 250.000 neue Anhänger waren in die Kirche aufgenommen worden. Obwohl die wachsende Kirche ein nordstaatliches Zentrum hatte, wurde sie durch ihre Expansion in die Südstaaten stark beeinflusst. Die Eingliederung vieler Gläubiger mit unterschiedlichen Gottesdienstpraktiken und -traditionen sowie Musikstilen half bei der Ausformung einer nationalen AME-Kirche. Sie spiegelte nun mehr die afroamerikanische Kultur der Südstaaten wider.[16]

1881 gründete Payne die Bethel Literary and Historical Society, eine Gesellschaft, welche Referenten zu aktuellen Themen des afroamerikanischen Lebens einlud, und Teil der florierenden Lyceum movement war.[17]

Bischof Payne starb am 2. November 1893, nachdem er der Afrikanischen Methodistischen Episkopalkirche für mehr als 50 Jahre gedient hatte.

Werke

Autogramm Daniel Alexander Paynes aus The National Cyclopaedia of American Biography, Band IV, 1893, Seite 188
Bischof Daniel Alexander Payne. Frontispiz von Recollections of Seventy Years (1888)
  • 1888, Recollections of Seventy Years, seine Memoiren.[1]
  • 1891, The History of the A. M. E. Church, die erste Kirchengeschichte der AME.[18]

Vermächtnis und Ehrungen

Der Historiker James T. Campbell schrieb über Payne in seinen Songs of Zion: The African Methodist Episcopal Church in the United States and South Africa (1995), hier übersetzt: „Kein einzelnes Individuum, vielleicht mit Ausnahme von Richard Allen selbst, hat mehr dazu beigetragen, die Bahn und den Ton des amerikanischen Methodismus zu formen.“

Weiterführende Literatur

  • Howard D. Gregg, History of the African Methodist Episcopal Church: (The Black Church in Action), AMEC, 1980
  • Rhondda R. Thomas & Susanna Ashton (Herausgeber): The South Carolina Roots of African American Thought., Columbia: University of South Carolina Press 2014, „Daniel Payne (1811-1893)“, S. 17–28

Einzelnachweise

  1. a b Daniel Alexander Payne: Recollections of Seventy Years, Publishing House of the A. M. E. Sunday School Union, Nashville (Tenn.) 1888
  2. a b c d "Daniel Payne", This Far by Faith, PBS, 2003, abgerufen am 13. Januar 2009
  3. Payne, Daniel, Recollections of Seventy Years, Ayer (Nachdruck), 1991, Seiten 11–15
  4. Payne, Daniel. Recollections of Seventy Years (1888), Ayer (Nachdruck), 1991, Seiten 27–28
  5. Campbell, James T., Songs of Zion: The African Methodist Episcopal Church in the United States and South Africa, New York: Oxford University Press, 1995, Seite 37, abgerufen am 13. Januar 2009
  6. C. H. Gelberding: Life and Letters of W. A. Passavant, D. D., Illinois Historical Society, 1909, online unter [1] auf Seite 529f
  7. Campbell, James T., Songs of Zion, New York: Oxford University Press, 1995, S. 39, abgerufen am 13. Januar 2009
  8. a b Campbell, James T., Songs of Zion, New York: Oxford University Press, 1995, S. 38, abgerufen am 13. Januar 2009
  9. Campbell, James T., Songs of Zion, New York: Oxford University Press, 1995, Seiten 43–47, abgerufen am 13. Januar 2009
  10. James T. Campbell, Songs of Zion, New York: Oxford University Press, 1995, Seiten 259–260 und 263, abgerufen am 13. Januar 2009
  11. Payne, Daniel, Recollections of Seventy Years, Ayer (Nachdruck), 1991, S. 226
  12. a b c Campbell, James T., Songs of Zion, New York: Oxford University Press, 1995, Seiten 259–260, abgerufen am 13. Januar 2009
  13. Talbert (1906), Sons of Allen, S. 267
  14. Smith, Jessie Carney (Hrsg.): Black Firsts: 4,000 Ground-Breaking and Pioneering Historical Events. 3rd Auflage. Visible Ink Press, Detroit 2013, ISBN 978-1-57859-369-9, S. 132.
  15. Horace Talbert, The Sons of Allen: Together with a Sketch of the Rise and Progress of Wilberforce University, Wilberforce, Ohio, 1906, S. 273, Documenting the South, 2000, University of North Carolina, abgerufen am 25. Juli 2008
  16. Campbell, James T., Songs of Zion, New York: Oxford University Press, 1995, Seiten 53–54, abgerufen am 13. Januar 2009
  17. Elizabeth McHenry: Forgotten readers: recovering the lost history of African American literary societies. Duke University Press, 2002, ISBN 978-0-8223-2995-4, S. 141–185 (google.com).
  18. Daniel Payne: History of the African Methodist Episcopal Church, Charles Spencer Smith, Nashville (Tenn.) 1891
  19. "Daniel Alexander Payne (1811–1893)", Pennsylvania Historical Markers, waymarking.com