ATP Hamburg

Hamburg European Open
ATP Tour
AustragungsortHamburg
Deutschland Deutschland
Erste Austragung1892
KategorieTour 500
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeSand
Auslosung32E/16Q/16D/4QD
Preisgeld1.891.995 US$
Center Court13.200 Zuschauer
WebsiteOffizielle Website
Stand: 13. Juli 2024

Das ATP-Turnier von Hamburg (offiziell Hamburg Open) ist ein Herren-Tennisturnier, das alljährlich am Hamburger Rothenbaum als Internationale Deutsche Meisterschaften ausgetragen wird. Der Wettbewerb gehörte bis 2008 zur Masters-Serie der ATP und hieß bis dahin Hamburg Masters. 2009 wurde das Turnier von der ATP herabgestuft, seitdem ist es Bestandteil der ATP Tour 500 und fungiert zudem nicht mehr als Vorbereitung auf die French Open. Das Turnier wird im Juli während der späten Summer-Clay-Season, einer Reihe von europäischen Sandplatz-Turnieren nach Wimbledon, ausgetragen.

Neben dem Herrenturnier wurden am Rothenbaum zwischen 1896 und 2002 auch Damenturniere und von 1906 bis 1974 auch Mixed-Wettbewerbe ausgetragen. Seit 2021 findet parallel wieder ein Damenturnier statt.

Geschichte

Bis zum Zweiten Weltkrieg

Die ersten „Internationalen Deutschen Meisterschaften im Tennis“ fanden 1892 in Hamburg statt. Sie gehören somit wie die heute als Grand-Slam-Turniere bekannten Offenen Meisterschaften von Australien, Frankreich, England und den USA zu den ältesten und traditionsreichsten Turnieren der Welt. Zunächst waren nur Männer teilnahmeberechtigt.

Die Internationalität des Turniers bestand zu Beginn nur darin, dass auch österreichische Staatsbürger zugelassen waren. Die ersten Turniere wurden auf den Tennisplätzen des „Eisbahn-Vereins auf der Uhlenhorst“, die bis 2010 dem „Klipper THC Hamburg“ gehörten, veranstaltet. Das erste Turnier ab dem 27. August 1892 war vom Ausbruch der Choleraepidemie betroffen, weswegen es unterbrochen und einen Monat später mit dem Sieg des 19-jährigen Walter Bonne beendet wurde.

1893 wurde das Turnier auf dem Areal des „Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor“ veranstaltet. 1897 wurde die „Internationalität“ der Deutschen Meisterschaften durch die Teilnahme des Engländer und späteren Siegers Hillyard erstmals gewahrt. Die Beteiligung von britischen Tennisspielern an der zur selben Zeit ausgetragenen „Meisterschaft von Hamburg“ ist für das Jahr 1895 belegt.[1][2] Von 1898 bis 1901 wurde das Turnier in Bad Homburg vor der Höhe ausgetragen. Der Grund waren Finanzierungsschwierigkeiten der austragenden Hamburger Vereine.

1902 trat erstmals die „Hamburger Lawn Tennis-Gilde“, die sich Anfang des Jahres gegründet hatte, als Turnierveranstalter der „Internationalen Deutschen Meisterschaften im Tennis“ auf. Die Turniere wurden in den kommenden Jahren im Wechsel auf den Anlagen des „Eisenbahn-Vereins auf der Uhlenhorst“ und des „Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor“ durchgeführt, ab 1911 durchgehend am Rothenbaum (vor dem Dammtor). Erstmals wurde ein Herren-Doppeltitel ausgelobt. 1906 wurde erstmals ein Mixed-Titel vergeben.

Zwischen 1914 und 1919 war Deutschland aus dem internationalen Tennisgeschehen ausgeschlossen. Seit 1924 ist die Anlage am Rothenbaum endgültig Standort des Turniers. Ein Jahr später gewann Otto Froitzheim seinen siebten Titel. Er ist bis heute Rekordsieger der German Open. Zwischen 1940 und 1947 wurden wegen des Zweiten Weltkriegs keine Meisterschaften ausgetragen.

1948 bis 1978

1949 gewann der 39-jährige Gottfried von Cramm seinen sechsten und letzten Titel. Im Alter von 45 Jahren gewann er 1955 seinen letzten Doppeltitel. 1956 fanden die German Open zum 50. Mal statt. Zu diesem Anlass wurde der Center Court auf 5.000 Plätze erweitert. 1964 wurde der Hauptplatz erneut ausgebaut und fasste nunmehr 8.000 Zuschauer. Im selben Jahr kam es zum bisher einzigen Mal seit dem Zweiten Weltkrieg zu einem rein deutschen Finale; Wilhelm Bungert schlug Christian Kuhnke in vier Sätzen.

1966 traten auch die German Open in die Ära des professionellen Tennis ein. Amateure und Profis sind seitdem gleichermaßen startberechtigt. Seit 1969 wird ein offizielles Preisgeld gezahlt – bei der ersten Austragung wurde um 17.500 US-Dollar gespielt. Da Jack Kramer 1970 den Grand Prix Tennis Circuit gründete, wurde das Turnier ab 1971 mit Wimbledon, Paris, Forest Hills und Rom in die Grand-Prix-Turniere eingereiht. Hierzu wurden die Meisterschaften in den Juni verlegt.

1979 bis 2008

Tennisstadion Rotherbaum

Ab 1979 wurde das Herrenturnier nicht mehr von der traditionsreichen Hamburger Tennis-Gilde, sondern vom Hamburger Tennis-Verband veranstaltet.

1980 wurde die Anlage am Rothenbaum umfassend ausgebaut; ein Turnierhaus entstand, der Center Court erhielt eine elektronische Anzeigetafel und wurde auf 9.000 Plätze ausgebaut. Mit 67.000 Besuchern erzielte die Herrenveranstaltung im selben Jahr einen neuen Zuschauerrekord. Ein Jahr später wurde das Preisgeld zum 75. Jubiläum des Turniers auf 200.000 US-Dollar erhöht.

In den 1980er-Jahren erlebten beide Turniere aufgrund der Erfolge von Boris Becker, Steffi Graf und Michael Stich einen Boom. 1984 trat Becker erstmals beim Herrenturnier an – gewinnen konnte er es nie. Jährlich wurden neue Zuschauerrekorde aufgestellt, 1989 kamen insgesamt 102.000 Besucher auf die Anlage; der Center Court wurde auf ein Fassungsvermögen von 10.000 Zuschauern ausgebaut. Im selben Jahr verlegte der DTB seine Geschäftsstelle auf die Rothenbaum-Anlage.

1990 überstieg das Preisgeld des Herrenturniers erstmals die Millionenmarke. Mit Gründung der ATP Tour gehörte das Turnier zur Masters-Serie, nach dem Grand-Slam-Turnieren die zweitwichtigste Turnierkategorie. 1993 wurde Michael Stich erster deutscher Sieger des Turniers seit Wilhelm Bungert. Bis 1997 wurde die Anlage erneut massiv ausgebaut. Für knapp zehn Millionen Euro erhielt der Center Court eine Kapazität von 13.200 Plätzen sowie ein mobiles Dach. Nicht zuletzt die enormen Umbaukosten brachten den Deutschen Tennis Bund in eine prekäre finanzielle Situation. Darüber hinaus trug das Ende des deutschen Tennis-Booms zu einem starken Rückgang des Besucherinteresses und der für das Turnier gezahlten Fernsehgelder bei. 2003 wurde Boris Becker zum Chairman des von finanziellen Problemen gebeutelten Turniers berufen.

Seit 2009

2009 wurde der Masters-Status des Turniers durch die Abstufung zur ATP Tour 500 aberkannt. Sprecher des Turniers sahen dadurch dessen Zukunft gefährdet, da topplatzierte Spieler weniger Anreize hätten, daran teilzunehmen. Versuche des DTB, die Herabstufung juristisch anzufechten, blieben – anders als beim Monte Carlo Masters – erfolglos. Das Turnier, das zuvor im Mai gespielt wurde, fand fortan im Juli statt und verlor dadurch den Stellenwert als Vorbereitungsturnier für die French Open.[3][4] Im selben Jahr verlor das Turnier durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts den Titelsponsor bet-at-home.com. Dieser Verlust sowie die Herabstufung stürzte das Turnier in eine ungewisse Zukunft.[5] 2009 wurde Michael Stich Turnierdirektor; er blieb bis 2018.

Im September 2010 hob der Europäische Gerichtshof das Urteil des Verwaltungsgerichts wieder auf und ab 2011 wurde bet-at-home.com wieder Titelsponsor der German Open.[6] Im November 2015 gab bet-at-home.com bekannt, dass es den zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht verlängert.[7] Ab 2016 hat das Turnier keinen titelgebenden Sponsor mehr. Betreiber des Turniers nach Michael Stich ist seit 2019 die Reichel Business Group GmbH.

20 Jahre nach dem Triumph von Michael Stich gewann mit dem Lokalmatador Alexander Zverev 2023 wieder ein Deutscher.[8]

Siegerliste

Rekordsieger des Einzels ist in der Open Era Roger Federer mit vier Titeln. Im Doppel war Emilio Sánchez Vicario ebenfalls viermal erfolgreich.

Potito Starace gegen Rafael Nadal (Turniersieger) bei den Hamburg Masters 2008

Einzel

JahrSiegerFinalgegnerFinalergebnis
2024Frankreich Arthur FilsDeutschland Alexander Zverev6:3, 3:6, 7:61
2023Deutschland Alexander ZverevSerbien Laslo Đere7:5, 6:3
2022Italien Lorenzo MusettiSpanien Carlos Alcaraz6:4, 6:76, 6:4
2021Spanien Pablo Carreño BustaSerbien Filip Krajinović6:2, 6:4
2020Russland Andrei RubljowGriechenland Stefanos Tsitsipas6:4, 3:6, 7:5
2019Georgien Nikolos Bassilaschwili (2)Russland Andrei Rubljow7:5, 4:6, 6:3
2018Georgien Nikolos Bassilaschwili (1)Argentinien Leonardo Mayer6:4, 0:6, 7:5
2017Argentinien Leonardo Mayer (2)Deutschland Florian Mayer6:4, 4:6, 6:3
2016Slowakei Martin KližanUruguay Pablo Cuevas6:1, 6:4
2015Spanien Rafael Nadal (2)Italien Fabio Fognini7:5, 7:5
2014Argentinien Leonardo Mayer (1)Spanien David Ferrer6:73, 6:1, 7:64
2013Italien Fabio FogniniArgentinien Federico Delbonis4:6, 7:68, 6:2
2012Argentinien Juan MónacoDeutschland Tommy Haas7:5, 6:4
2011Frankreich Gilles SimonSpanien Nicolás Almagro6:4, 4:6, 6:4
2010Kasachstan Andrei GolubewOsterreich Jürgen Melzer6:3, 7:5
2009Russland Nikolai DawydenkoFrankreich Paul-Henri Mathieu6:4, 6:2
2008Spanien Rafael Nadal (1)Schweiz Roger Federer7:5, 6:73, 6:3
2007Schweiz Roger Federer (4)Spanien Rafael Nadal2:6, 6:2, 6:0
2006Spanien Tommy RobredoTschechien Radek Štěpánek6:1, 6:3, 6:3
2005Schweiz Roger Federer (3)Frankreich Richard Gasquet6:3, 7:5, 7:64
2004Schweiz Roger Federer (2)Argentinien Guillermo Coria4:6, 6:4, 6:2, 6:3
2003Argentinien Guillermo CoriaArgentinien Agustín Calleri6:3, 6:4, 6:4
2002Schweiz Roger Federer (1)Russland Marat Safin6:1, 6:3, 6:4
2001Spanien Albert PortasSpanien Juan Carlos Ferrero4:6, 6:2, 0:6, 7:65, 7:5
2000Brasilien Gustavo KuertenRussland Marat Safin6:4, 5:7, 6:4, 5:7, 7:63
1999Chile Marcelo RíosArgentinien Mariano Zabaleta6:75, 7:5, 5:7, 7:65, 6:2
1998Spanien Albert CostaSpanien Àlex Corretja6:2, 6:0, 1:0 aufgg.
1997Ukraine Andrij Medwedjew (3)Spanien Félix Mantilla6:0, 6:4, 6:2
1996Spanien Roberto CarreteroSpanien Àlex Corretja2:6, 6:4, 6:4, 6:4
1995Ukraine Andrij Medwedjew (2)Kroatien Goran Ivanišević6:3, 6:2, 6:1
1994Ukraine Andrij Medwedjew (1)Russland Jewgeni Kafelnikow6:4, 6:4, 3:6, 6:3
1993Deutschland Michael StichRussland 1991 Andrei Tschesnokow6:3, 6:71, 7:67, 6:4
1992Schweden Stefan EdbergDeutschland Michael Stich5:7, 6:4, 6:1
1991Tschechoslowakei Karel NováčekSchweden Magnus Gustafsson6:3, 6:3, 5:7, 0:6, 6:1
1990Spanien Juan Aguilera (2)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker6:1, 6:0, 7:6
1989Tschechoslowakei Ivan Lendl (2)Osterreich Horst Skoff6:4, 6:1, 6:3
1988Schweden Kent CarlssonFrankreich Henri Leconte6:2, 6:1, 6:4
1987Tschechoslowakei Ivan Lendl (1)Tschechoslowakei Miloslav Mečíř6:1, 6:3, 6:3
1986Frankreich Henri LeconteTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:2, 5:7, 6:4,
1985Tschechoslowakei Miloslav MečířSchweden Henrik Sundström6:4, 6:1, 6:4
1984Spanien Juan Aguilera (1)Schweden Henrik Sundström6:4, 2:6, 2:6, 6:4, 6:4
1983Frankreich Yannick NoahSpanien José Higueras3:6, 7:5, 6:2, 6:0
1982Spanien José Higueras (2)Australien Peter McNamara4:6, 6:7, 7:6, 6:3, 7:6
1981Australien Peter McNamaraVereinigte Staaten Jimmy Connors7:6, 6:1, 4:6, 6:4
1980Vereinigte Staaten Harold SolomonArgentinien Guillermo Vilas6:7, 6:2, 6:4, 2:6, 6:3
1979Spanien 1977 José Higueras (1)Vereinigte Staaten Harold Solomon3:6, 6:1, 6:4, 6:1
1978Argentinien Guillermo VilasPolen 1944 Wojciech Fibak6:2, 6:4, 6:2
1977Italien Paolo BertolucciSpanien 1977 Manuel Orantes6:3, 4:6, 6:2, 6:3
1976Vereinigte Staaten Eddie Dibbs (3)Spanien 1945 Manuel Orantes6:4, 4:6, 6:1, 2:6, 6:1
1975Spanien 1945 Manuel Orantes (2)Tschechoslowakei Jan Kodeš3:6, 6:2, 6:2, 4:6, 6:1
1974Vereinigte Staaten Eddie Dibbs (2)Deutschland Bundesrepublik Hans-Joachim Plötz6:2, 6:2, 6:3
1973Vereinigte Staaten Eddie Dibbs (1)Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler6:1, 3:6, 7:6, 6:3
1972Spanien 1945 Manuel Orantes (1)Italien Adriano Panatta6:3, 9:8, 6:0
1971Spanien 1945 Andrés GimenoUngarn 1957 Péter Szőke6:3, 6:2, 6:2
1970Niederlande Tom OkkerRumänien 1965 Ilie Năstase4:6, 6:3, 6:3, 6:4
1969Australien Tony RocheNiederlande Tom Okker6:1, 5:7, 7:5, 8:6
Beginn der Open Era
1968Australien John NewcombeSudafrika 1961 Cliff Drysdale6:3, 6:2, 6:4
1967Australien Roy EmersonSpanien 1945 Manuel Santana6:3, 6:3, 6:1
1966Australien Fred StolleUngarn 1957 István Gulyás2:6, 7:5, 6:1, 6:2
1965Sudafrika 1961 Cliff DrysdaleJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Boro Jovanović6:2, 6:4, 3:6, 6:3
1964Deutschland Bundesrepublik Wilhelm BungertDeutschland Bundesrepublik Christian Kuhnke0:6, 6:4, 7:5, 6:2
1963Australien Martin MulliganSudafrika 1961 Bob Hewitt6:0, 0:6, 8:6, 6:2
1962Australien Rod Laver (2)Spanien 1945 Manuel Santana8:6, 7:5, 6:4
1961Australien Rod Laver (1)Chile Luis Ayala6:2, 6:8, 5:7, 6:1, 6:2
1960Italien Nicola PietrangeliSchweden Jan-Erik Lundqvist6:3, 2:6, 6:4, 6:2
1959Vereinigte Staaten 49 William KnightSudafrika 1928 Ian Vermaak4:6, 6:4, 4:6, 6:3, 8:6
1958Schweden Sven DavidsonBelgien Jacques Brichant5:7, 6:4, 0:6, 9:7, 6:3
1957Australien Mervyn RoseFrankreich Pierre Darmon6:3, 6:0, 6:1
1956Australien Lew HoadItalien Orlando Sirola6:2, 5:7, 6:4, 8:6
1955Vereinigte Staaten 48 Arthur LarsenPolen 1944 Władysław Skonecki3:6, 6:3, 7:5, 6:8, 6:3
1954Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (2)Schweden Sven Davidson6:1, 6:1, 7:5
1953Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (1)Italien Fausto Gardini6:3, 6:2, 6:3
1952Sudafrika 1928 Eric SturgessTschechoslowakei Jaroslav Drobný6:3, 6:2, 6:3
1951Schweden Lennart BergelinSchweden Sven Davidson4:6, 6:3, 4:6, 6:4, 7:5
1950Tschechoslowakei Jaroslav DrobnýDeutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm6:3, 6:4, 6:4
1949Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (6)Deutschland 1946 Ernst Buchholz7:5, 6:1, 6:0
1948Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (5)Deutschland 1946 Helmut Gulcz6:4, 6:1, 4:6, 6:3
1940–1947: nicht ausgetragen
1939Deutsches Reich NS Henner Henkel (2)Deutsches Reich NS Roderich Menzel4:6, 6:4, 6:0, 6:1
1938Ungarn 1918 Ottó SzigetiDritte Französische Republik Bernard Destremau8:6, 6:8, 6:3, 6:3
1937Deutsches Reich NS Henner Henkel (1)Australien Vivian McGrath1:6, 6:3, 8:6, 3:6, 6:1
1936nicht ausgetragen
1935Deutsches Reich NS Gottfried von Cramm (4)Ungarn 1918 Ottó Szigeti6:3, 6:3, 6:3
1934NS-Staat Gottfried von Cramm (3)Vereinigte Staaten 48 Teddy Burwell6:2, 6:1, 6:4
1933NS-Staat Gottfried von Cramm (2)Tschechoslowakei 1920 Roderich Menzel7:5, 2:6, 4:6, 6:3, 6:4
1932Deutsches Reich Gottfried von Cramm (1)Tschechoslowakei 1920 Roderich Menzel3:6, 6:2, 6:2, 6:3
1931Tschechoslowakei 1920 Roderich MenzelDeutsches Reich Gustav Jaenecke6:2, 6:2, 6:1
1930Dritte Französische Republik Christian Boussus (2)Japanisches Kaiserreich Yoshiro Ohta1:6, 8:6, 2:6, 6:4, 6:4
1929Frankreich Christian Boussus (1)Deutsches Reich Otto Froitzheim6:1, 4:6, 6:1, 6:8, 6:1
1928Deutsches Reich Daniel PrennDeutsches Reich Hans Moldenhauer6:1, 6:4, 6:3
1927Deutsches Reich Hans Moldenhauer (2)Deutsches Reich Willy Hannemann6:2, 4:6, 6:4, 6:4
1926Deutsches Reich Hans Moldenhauer (1)Deutsches Reich Walter Dessart6:2, 6:2, 6:1
1925Deutsches Reich Otto Froitzheim (7)Ungarn 1918 Béla von Kehrling6:4, 6:1, 4:6, 6:1
1924Ungarn 1918 Béla von KehrlingDeutsches Reich Luis Heyden8:6, 6:1, 9:7
1923Deutsches Reich Heinz LandmannDeutsches Reich Luis Heyden6:2, 6:3, 7:5
1922Deutsches Reich Otto Froitzheim (6)Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe2:6, 6:0, 8:6, 6:1
1921Deutsches Reich Otto Froitzheim (5)Deutsches Reich Robert Kleinschroth6:4, 8:6 aufgg.
1920Deutsches Reich Oscar KreuzerDeutsches Reich Luis Heyden6:0, 6:0, 6:2
1914–1919: nicht ausgetragen
1913Deutsches Reich Heinrich SchomburgkDeutsches Reich Otto von Müller6:2, 6:4, 7:5
1912Deutsches Reich Otto von MüllerDeutsches Reich Heinrich Schomburgk2:6, 6:1, 6:4, 6:2
1911Deutsches Reich Otto Froitzheim (4)Osterreich-Ungarn Fritz Felix Pipes6:3, 6:2, 6:1
1910Deutsches Reich Otto Froitzheim (3)Deutsches Reich Curt Bergmannkampflos
1909Deutsches Reich Otto Froitzheim (2)Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe6:0, 6:2, 6:3
1908Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (5)Vereinigtes Konigreich 1801 George K. Logie6:1, 6:1, 6:3
1907Deutsches Reich Otto Froitzheim (1)Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie7:5, 6:3, 6:4
1906Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (4)Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe6:2, 6:2, 6:0
1905Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (3)Neuseeland Anthony Wilding8:6, 7:5, 8:6
1904Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (2)Osterreich-Ungarn Kurt von Wessely6:4, 6:0, 10:8
1903Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (1)Dritte Französische Republik Max Décugiskampflos
1902Dritte Französische Republik Max Décugis 2)Vereinigtes Konigreich 1801 John Mason Flavelle4:6, 2:6, 7:5, 7:5, 6:0
1901Dritte Französische Republik Max Décugis (1)Vereinigtes Konigreich 1801 Frederick William Payn6:4, 6:4, 4:6, 6:2
1900Vereinigtes Konigreich 1801 George Hillyard (2)Vereinigtes Konigreich 1801 Laurence Dohertykampflos
1899Vereinigte Staaten 45 Clarence HobartVereinigtes Konigreich 1801 Harold Mahony8:6, 8:10, 6:0, 6:8, 8:6
1898Vereinigtes Konigreich 1801 Harold MahonyVereinigtes Konigreich 1801 Joshua Pim6:4, 6:3, 6:4
1897Vereinigtes Konigreich 1801 George Hillyard (1)Vereinigtes Konigreich 1801 George C. Ball Green6:1, 6:2, 6:3
1896Deutsches Reich Viktor Voß (3)Deutsches Reich Georg Wantzelius6:1, 6:0, 6:1
1895Deutsches Reich Viktor Voß (2)Deutsches Reich Christian Winzer6:2, 6:1, 6:2
1894Deutsches Reich Viktor Voß (1)Deutsches Reich Christian Winzer6:1, 6:4, 11:9
1893Deutsches Reich Christian WinzerDeutsches Reich Walter Bonne6:4, 6:0, 3:6, 6:3
1892Deutsches Reich Walter BonneDeutsches Reich R. A. Leers7:5, 6:3

Doppel

JahrSiegerFinalgegnerFinalergebnis
2024Deutschland Kevin Krawietz (2)
Deutschland Tim Pütz (3)
Frankreich Fabien Reboul
Frankreich Édouard Roger-Vasselin
7:68, 6:2
2023Deutschland Kevin Krawietz (1)
Deutschland Tim Pütz (2)
Belgien Sander Gillé
Belgien Joran Vliegen
7:64, 6:3
2022Vereinigtes Konigreich Lloyd Glasspool
Finnland Harri Heliövaara
Indien Rohan Bopanna
Niederlande Matwé Middelkoop
6:2, 6:4
2021Deutschland Tim Pütz (1)
Neuseeland Michael Venus (2)
Deutschland Kevin Krawietz
Rumänien Horia Tecău
6:3, 6:73, [10:8]
2020Australien John Peers (3)
Neuseeland Michael Venus (1)
Kroatien Ivan Dodig
Kroatien Mate Pavić
6:3, 6:4
2019Osterreich Oliver Marach (2)
Osterreich Jürgen Melzer
Niederlande Robin Haase
Niederlande Wesley Koolhof
6:2, 7:63
2018Chile Julio Peralta
Argentinien Horacio Zeballos
Osterreich Oliver Marach
Kroatien Mate Pavić
6:1, 4:6, [10:6]
2017Kroatien Ivan Dodig
Kroatien Mate Pavić
Uruguay Pablo Cuevas
Spanien Marc López
6:3, 6:4
2016Finnland Henri Kontinen
Australien John Peers (2)
Kanada Daniel Nestor
Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi
7:5, 6:3
2015Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Australien John Peers (1)
Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
2:6, 6:3, [10:8]
2014Kroatien Marin Draganja
Rumänien Florin Mergea
Osterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
6:4, 7:5
2013Polen Mariusz Fyrstenberg
Polen Marcin Matkowski
Osterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
3:6, 6:1, [10:8]
2012Spanien David Marrero (2)
Spanien Fernando Verdasco
Brasilien Rogério Dutra da Silva
Spanien Daniel Muñoz de la Nava
6:4, 6:3
2011Osterreich Oliver Marach (1)
Osterreich Alexander Peya
Tschechien František Čermák
Slowakei Filip Polášek
6:4, 6:1
2010Spanien Marc López
Spanien David Marrero (1)
Frankreich Jérémy Chardy
Frankreich Paul-Henri Mathieu
6:3, 2:6, [10:8]
2009Schweden Simon Aspelin
Australien Paul Hanley (2)
Brasilien Marcelo Melo
Slowakei Filip Polášek
6:3, 6:3
2008Kanada Daniel Nestor (3)
Serbien Nenad Zimonjić
Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:4, 5:7, [10:8]
2007Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
Australien Paul Hanley
Simbabwe Kevin Ullyett
6:3, 6:4
2006Australien Paul Hanley (1)
Simbabwe Kevin Ullyett (2)
Bahamas Mark Knowles
Kanada Daniel Nestor
6:2, 7:68
2005Schweden Jonas Björkman (2)
Belarus Maks Mirny
Frankreich Michaël Llodra
Frankreich Fabrice Santoro
4:6, 7:62, 7:63
2004Simbabwe Wayne Black
Simbabwe Kevin Ullyett (1)
Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:4, 6:2
2003Bahamas Mark Knowles (2)
Kanada Daniel Nestor (2)
Indien Mahesh Bhupathi
Belarus Maks Mirny
6:4, 7:610
2002Indien Mahesh Bhupathi
Vereinigte Staaten Jan-Michael Gambill
Schweden Jonas Björkman
Australien Todd Woodbridge
6:2, 6:4
2001Schweden Jonas Björkman (1)
Australien Todd Woodbridge (2)
Kanada Daniel Nestor
Australien Sandon Stolle
7:62, 3:6, 6:3
2000Australien Todd Woodbridge (1)
Australien Mark Woodforde
Australien Wayne Arthurs
Australien Sandon Stolle
6:74, 6:4, 6:3
1999Australien Wayne Arthurs
Australien Andrew Kratzmann
Niederlande Paul Haarhuis
Vereinigte Staaten Jared Palmer
2:6, 7:65, 6:2
1998Vereinigte Staaten Donald Johnson
Vereinigte Staaten Francisco Montana
Sudafrika David Adams
Neuseeland Brett Steven
6:2, 7:5
1997Argentinien Luis Lobo
Spanien Javier Sánchez (2)
Vereinigtes Konigreich Neil Broad
Sudafrika Piet Norval
6:3, 7:6
1996Bahamas Mark Knowles (1)
Kanada Daniel Nestor (1)
Frankreich Guy Forget
Schweiz Jakob Hlasek
6:2, 6:4
1995Sudafrika Wayne Ferreira
Russland Jewgeni Kafelnikow
Simbabwe Byron Black
Russland Andrei Olchowski
6:1, 7:6
1994Vereinigte Staaten Scott Melville
Sudafrika 1961 Piet Norval
Schweden Henrik Holm
Schweden Anders Järryd
6:3, 6:4
1993Niederlande Paul Haarhuis
Niederlande Mark Koevermans
Kanada Grant Connell
Vereinigte Staaten Patrick Galbraith
6:4, 6:7, 7:6
1992Spanien Sergio Casal (3)
Spanien Emilio Sánchez (4)
Deutschland Carl-Uwe Steeb
Deutschland Michael Stich
5:7, 6:4, 6:3
1991Spanien Sergio Casal (2)
Spanien Emilio Sánchez (3)
Brasilien 1968 Cássio Motta
Sudafrika 1961 Danie Visser
4:6, 6:3, 6:2
1990Spanien Sergi Bruguera
Vereinigte Staaten Jim Courier
Deutschland Bundesrepublik Udo Riglewski
Deutschland Bundesrepublik Michael Stich
7:6, 6:2
1989Spanien Emilio Sánchez (2)
Spanien Javier Sánchez (1)
Deutschland Bundesrepublik Boris Becker
Deutschland Bundesrepublik Eric Jelen
6:4, 6:1
1988Australien Darren Cahill
Australien Laurie Warder
Vereinigte Staaten Rick Leach
Vereinigte Staaten Jim Pugh
6:4, 6:4
1987Tschechoslowakei Miloslav Mečíř
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (3)
Schweiz Claudio Mezzadri
Vereinigte Staaten Jim Pugh
4:6, 7:6, 6:2
1986Spanien Sergio Casal (1)
Spanien Emilio Sánchez (1)
Deutschland Bundesrepublik Boris Becker
Deutschland Bundesrepublik Eric Jelen
6:4, 6:1
1985Chile Hans Gildemeister (2)
Ecuador Andrés Gómez (3)
Schweiz Heinz Günthardt
Ungarn 1957 Balázs Taróczy
1:6, 7:6, 6:4
1984Schweden Stefan Edberg
Schweden Anders Järryd
Schweiz Heinz Günthardt
Ungarn 1957 Balázs Taróczy
6:3, 6:1
1983Schweiz Heinz Günthardt
Ungarn 1957 Balázs Taróczy
Australien Mark Edmondson
Vereinigte Staaten Brian Gottfried
7:6, 4:6, 6:4
1982Tschechoslowakei Pavel Složil
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (2)
Schweden Anders Järryd
Schweden Hans Simonsson
6:4, 6:3
1981Chile Hans Gildemeister (1)
Ecuador Andrés Gómez (2)
Australien Peter McNamara
Australien Paul McNamee
6:4, 3:6, 6:4
1980Chile Heinz Gildemeister
Ecuador Andrés Gómez (1)
Deutschland Bundesrepublik Reinhart Probst
Deutschland Bundesrepublik Max Wünschig
6:3, 6:4
1979Tschechoslowakei Jan Kodeš (2)
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (1)
Australien Mark Edmondson
Australien John Marks
6:3, 6:1, 7:6
1978Polen 1944 Wojciech Fibak
Niederlande Tom Okker (3)
Spanien 1977 Antonio Muñoz
Paraguay 1954 Víctor Pecci
6:2, 6:4
1977Sudafrika 1961 Bob Hewitt (6)
Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler
Australien Phil Dent
Australien Kim Warwick
3:6, 6:3, 6:4, 6:4
1976Vereinigte Staaten Fred McNair
Vereinigte Staaten Sherwood Stewart
Australien Dick Crealy
Australien Kim Warwick
7:6, 7:6, 7:6
1975Spanien 1945 Juan Gisbert
Spanien 1945 Manuel Orantes
Polen 1944 Wojciech Fibak
Tschechoslowakei Jan Kodeš
6:3, 7:6
1974Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender (2)
Deutschland Bundesrepublik Hans-Jürgen Pohmann (2)
Vereinigte Staaten Brian Gottfried
Mexiko Raúl Ramírez
6:3, 6:4, 6:4
1973Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender (1)
Deutschland Bundesrepublik Hans-Jürgen Pohmann (1)
Spanien 1945 Manuel Orantes
Rumänien 1965 Ion Țiriac
6:1, 6:3
1972Tschechoslowakei Jan Kodeš (1)
Rumänien 1965 Ilie Năstase
Sudafrika 1961 Bob Hewitt
Rumänien 1965 Ion Țiriac
4:6, 6:0, 3:6, 6:2, 6:2
1971Australien John Alexander
Spanien 1945 Andrés Gimeno
Australien Dick Crealy
Australien Allan Stone
6:4, 7:5, 7:9, 6:4
1970Sudafrika 1961 Bob Hewitt (5)
Sudafrika 1961 Frew McMillan (2)
Niederlande Tom Okker
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Pilić
6:3, 7:5, 6:2
1969Niederlande Tom Okker (2)
Vereinigte Staaten Marty Riessen (2)
Frankreich Jean-Claude Barclay
Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender
6:1, 6:2, 6:4
Beginn der Open Era
1968Niederlande Tom Okker (1)
Vereinigte Staaten Marty Riessen (1)
Australien John Newcombe
Australien Tony Roche
6:4, 6:4, 7:5
1967Sudafrika 1961 Bob Hewitt (4)
Sudafrika 1961 Frew McMillan (1)
1966Australien Fred Stolle (3)
Danemark Torben Ulrich (2)
1965Deutschland Bundesrepublik Ingo Buding
Deutschland Bundesrepublik Christian Kuhnke
1964Spanien 1945 José Luis Arilla
Spanien 1945 Manuel Santana
1963Sudafrika 1961 Bob Hewitt (3)
Australien Fred Stolle (2)
1962Sudafrika 1961 Bob Hewitt (2)
Australien Martin Mulligan
1961Sudafrika 1961 Bob Hewitt (1)
Australien Fred Stolle (1)
1960Australien Roy Emerson
Australien Neale Fraser
1959Australien Don Candy (3)
Chile Luis Ayala
1958Mexiko 1934 Francisco Contreras
Mexiko 1934 Mario Llamas
1957Australien Don Candy (2)
Australien Mervyn Rose
1956Australien Don Candy (1)
Australien Lew Hoad
1955Deutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm (5)
Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (3)
1954Deutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm (4)
Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (2)
1953Deutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm (3)
Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (1)
1952Ägypten 1952 Jaroslav Drobný
Australien Ian Ayre
1951Danemark Kurt Nielsen
Danemark Torben Ulrich (1)
1950Australien Adrian Quist (2)
Australien Bill Sidwell
1949Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (2)
Australien Jack Harper (2)
1948Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (1)
Australien Jack Harper (1)
1940–1947: nicht ausgetragen
1939Deutsches Reich NS Henner Henkel (2)
Deutsches Reich NS Roderich Menzel
1938Dritte Französische Republik Yvon Petra
Dritte Französische Republik Jean Lesueur
1937Australien Jack Crawford (3)
Australien Vivian McGrath
1936nicht ausgetragen
1935Deutsches Reich NS Henner Henkel (1)
Deutsches Reich NS Helmut Denker
1934Spanien Zweite Republik Enrique Maier
Australien Adrian Quist (1)
1933Japanisches Kaiserreich Ryosuke Nunoi
Japanisches Kaiserreich Jirō Satō
1932Australien Jack Crawford (2)
Australien Harry Hopman
1931Deutsches Reich Walter Dessart
Deutsches Reich Eberhard Nourney
Dritte Französische Republik René de Buzelet
Dritte Französische Republik Christian Boussus
6:3, 6:3, 5:7, 4:6, 6:0
1930Australien Jack Crawford (1)
Australien Edgar Moon (2)
Japanisches Kaiserreich Tamino Abe
Japanisches Kaiserreich Takeichi Harada
6:3, 2:6, 6:4, 6:3
1929Dritte Französische Republik Jacques Brugnon
Dritte Französische Republik Christian Boussus
1928Australien Jack Cummings
Australien Edgar Moon (1)
1927Vereinigtes Konigreich Donald Greig
Vereinigtes Konigreich Maurice Summerson
1926Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (4)
Ungarn 1918 Béla von Kehrling (3)
1925Deutsches Reich Otto Froitzheim (4)
Deutsches Reich Oscar Kreuzer (3)
1924Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (3)
Ungarn 1918 Béla von Kehrling (2)
1923Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (2)
Ungarn 1918 Béla von Kehrling (1)
1922Deutsches Reich Otto Froitzheim (3)
Deutsches Reich Oscar Kreuzer (2)
1921Deutsches Reich Luis Heyden (2)
Deutsches Reich Heinrich Schomburgk (3)
1920Osterreich Ludwig von Salm
Deutsches Reich Oscar Kreuzer (1)
1914–1919: nicht ausgetragen
1913Osterreich-Ungarn Rolf Kinzl (2)
Osterreich-Ungarn Kurt von Wessely (2)
1912Deutsches Reich Luis Heyden (1)
Belgien Louis Trasenster (2)
1911Deutsches Reich Otto Froitzheim (2)
Osterreich-Ungarn Fritz Felix Pipes
1910Deutsches Reich Otto von Müller (2)
Deutsches Reich Heinrich Schomburgk (2)
Deutsches Reich Otto Froitzheim
Deutsches Reich Paul Lindpaintner
5:7, 5:7, 6:3, 6:0, 6:1
1909Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (1)
Deutsches Reich Curt Bergmann
1908Deutsches Reich Otto von Müller (1)
Deutsches Reich Heinrich Schomburgk (1)
1907Deutsches Reich Otto Froitzheim (1)
Belgien Louis Trasenster (1)
1906Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (2)
Deutsches Reich Gerhard Frankenberg Adler
1905Neuseeland Anthony Wilding
Deutsches Reich E. Spitz
1904Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (1)
Vereinigtes Konigreich 1801 Ernest Wilmot Lane
1903Osterreich-Ungarn Rolf Kinzl (1)
Osterreich-Ungarn Kurt von Wessely (1)
1902Dritte Französische Republik Max Décugis
Dritte Französische Republik Maurice Germot

Einzelnachweise

  1. Internationales Lawn Tennis-Turnier, Uhlenhorst (Hamburg). In: Hamburgischer Correspondent. Hamburg 30. Mai 1895, S. 11 (uni-hamburg.de).
  2. Lawn-Tennis-Turnier. In: Hamburgischer Correspondent. Hamburg 16. Juni 1895, S. 22 (uni-hamburg.de).
  3. Hambruger Rothenbaum verliert Masters-Status. In: rp-online.de. Rheinische Post, 6. August 2008, abgerufen am 2. August 2017.
  4. Rothenbaum verliert den Masters-Status. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 2. Juli 2007, abgerufen am 2. August 2017.
  5. Rainer Grünberg: "Zu 80 Prozent gibt es 2010 wieder ein Turnier". In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 27. Juli 2009, abgerufen am 2. August 2017.
  6. bet-at-home.com ist neuer Titelsponsor am Rothenbaum. In: presseportal.de. 16. September 2009, abgerufen am 2. August 2017.
  7. Turnier am Rothenbaum braucht neuen Titelsponsor. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 27. November 2015, abgerufen am 2. August 2017.
  8. ATP Hamburg: Alexander Zverev gewinnt Heimturnier am Rothenbaum - Erster Titel seit 20 Monaten. Eurosport, 30. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2024.
Commons: ATP Hamburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 53° 34′ 25,1″ N, 9° 59′ 29,4″ O