Tour de Suisse 2008

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Endstand
Sieger Roman Kreuziger 35:43:46 min
Zweiter Andreas Klöden + 0:49 min
Dritter Igor Antón + 1:55 min
Vierter Damiano Cunego + 2:11 min
Fünfter Thomas Lövkvist + 2:37 min
Sechster Andy Schleck + 2:57 min
Siebter Kim Kirchen + 2:58 min
Achter Markus Fothen + 4:08 min
Neunter Christian Knees + 4:08 min
Zehnter Laurens ten Dam + 4:26 min
Punktewertung Fabian Cancellara 50 P.
Zweiter Markus Zberg 49 P.
Dritter Kim Kirchen 43 P.
Bergwertung Maxim Iglinski 45 P.
Zweiter David Loosli 44 P.
Dritter Stijn Devolder 25 P.
Sprintwertung René Weissinger 24 P.
Zweiter Hervé Duclos-Lassalle 15 P.
Dritter David Loosli 14 P.
Teamwertung Team Astana 107:24:13 h
Zweiter Team CSC + 0:48 min
Dritter Gerolsteiner + 9:21 min

Die 72. Tour de Suisse fand vom 14. bis zum 22. Juni 2008 statt.

Das Rad-Etappenrennen bestand aus insgesamt neun Etappen, darunter ein Einzelzeitfahren. Das Rennen war Teil der Rennserie UCI ProTour 2008. Die Rundfahrt startete in Langnau im Emmental und endete in Bern.

Teilnehmende Mannschaften

Es nahmen alle 18 UCI-Protour- und 2 UCI-Professional-Continental-Teams an der Tour de Suisse 2008 teil. Die Wildcards erhielten Team Volksbank und BMC.

Der Vorjahressieger Wladimir Karpez verzichtete aufgrund eines Handbruchs auf die Teilnahme. Der Gewinner von Paris–Roubaix 2008 Tom Boonen wurde nach dem positiven Test auf Kokain im Vorfeld der Tour de Suisse von Organisatoren ausgeschlossen. Der Führende der UCI Protour 2008 Damiano Cunego war hingegen am Start.

Etappen

Übersicht

Etappe Tag Start–Ziel km Etappensieger Gelbes Trikot Gelbes Trikot
1. Etappe 14. Juni Langnau im Emmental–Langnau im Emmental 146 SpanienSpanien Óscar Freire SpanienSpanien Óscar Freire
2. Etappe 15. Juni Langnau im Emmental–Flumserberg 197 SpanienSpanien Igor Antón SpanienSpanien Igor Antón
3. Etappe 16. Juni FlumsGossau 154 AustralienAustralien Robbie McEwen SpanienSpanien Igor Antón
4. Etappe 17. Juni Gossau–Domat/Ems 171 AustralienAustralien Robbie McEwen SpanienSpanien Igor Antón
5. Etappe 18. Juni Domat/Ems–Caslano 187 Deutschland Markus Fothen SpanienSpanien Igor Antón
6. Etappe 19. Juni AmbrìVerbier 193 Luxemburg Kim Kirchen Luxemburg Kim Kirchen
7. Etappe 20. Juni GruyèresLyss 171 Schweiz Fabian Cancellara Luxemburg Kim Kirchen
8. Etappe 21. Juni AltdorfKlausenpass (BZF) 025 Tschechien Roman Kreuziger Tschechien Roman Kreuziger
9. Etappe 22. Juni Altdorf–Bern 165 Schweiz Fabian Cancellara Tschechien Roman Kreuziger

1. Etappe: Langnau im Emmental–Langnau im Emmental

Ergebnis 1. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Spanien Óscar Freire RAB 3:42:35 h
2. Schweiz Martin Elmiger ALM gl.Z.
3. Luxemburg Kim Kirchen THR gl.Z.
4. Belgien Greg Van Avermaet SIL gl.Z.
5. Belgien Philippe Gilbert FDJ gl.Z.
Gesamtwertung nach der 1. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Spanien Óscar Freire RAB 3:42:25 h
2. Schweiz Martin Elmiger ALM + 0:04 min
3. Schweiz David Loosli LAM gl.Z.
4. Luxemburg Kim Kirchen THR + 0:06 min
5. Spanien Íñigo Landaluze EUS + 0:07 min

Die erste Etappe führte mit flachem Profil rund um Langnau im Emmental. David Loosli, Steve Zampieri und Íñigo Landaluze bildeten die Ausreißergruppe. Loosli gewann beide Zwischensprints und beide Bergwertungen (beide dritte Kategorie). Der letzte Berg, der Chuderhüsi, war zu steil für die meisten Sprinter. Trotzdem holte das Hauptfeld kurz vor dem Ziel die Ausreißer. Óscar Freire entschied den Massensprint.

2. Etappe: Langnau im Emmental–Flums

Ergebnis 2. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Spanien Igor Antón EUS 5:00:04 h
2. Luxemburg Kim Kirchen THR + 0:06 min
3. Italien Damiano Cunego LAM gl.Z.
4. Luxemburg Fränk Schleck CSC gl.Z.
5. Schweiz Oliver Zaugg GST + 0:08 min
Gesamtwertung nach der 2. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Spanien Igor Antón EUS 8:42:29 h
2. Luxemburg Kim Kirchen THR + 0:06 min
3. Italien Damiano Cunego LAM + 0:12 min
4. Luxemburg Fränk Schleck CSC + 0:16 min
5. Schweiz Oliver Zaugg GST + 0:18 min

Das Finale der zweiten Etappe führte hoch zum Flumserberg (erste Kategorie). Zwischendurch gab es noch zwei weitere Möglichkeiten Bergpunkte zu sammeln. Diese holten sich vor allem David Loosli und Martin Elmiger. Loosli verteidigte die Führung in der Sprint- und Bergwertung. Die Entscheidung im Etappenfinale suchte Stijn Devolder zu früh. Er wurde eingeholt und am Ende nur Siebenter. Es siegte Igor Antón.

3. Etappe: Flums–Gossau

Ergebnis 3. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Australien Robbie McEwen SIL 3:50:05 h
2. Spanien Óscar Freire RAB gl.Z.
3. Deutschland Gerald Ciolek THR gl.Z.
4. Deutschland Robert Förster GST gl.Z.
5. Italien Danilo Napolitano GST gl.Z.
Gesamtwertung nach der 3. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Spanien Igor Antón EUS 12:32:34 h
2. Luxemburg Kim Kirchen THR + 0:06 min
3. Italien Damiano Cunego LAM + 0:12 min
4. Luxemburg Fränk Schleck CSC + 0:16 min
5. Schweiz Oliver Zaugg GST + 0:18 min

Die Fluchtgruppe des Tages bestand aus Hervé Duclos-Lassalle (Cofidis) und René Weissinger (Volksbank), nach zehn Kilometern schloss Jeff Louder (BMC Racing) auf. Ihr Vorsprung wuchs zwischenzeitlich auf bis zu 7 Minuten und 30 Sekunden. Weissinger gewann beide Zwischensprint und holte sich so das Sprinttrikot. Die Ausreißer wurden zehn Kilometer vor dem Ziel gestellt. Die letzte Bergwertung der 4. Kategorie gewann David Loosli (Lampre). Den Massensprint gewann nach guter Vorarbeit von Greg Van Avermaet Robbie McEwen vor Óscar Freire.

4. Etappe: Gossau–Domat/Ems

Ergebnis 4. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Australien Robbie McEwen SIL 4:04:10 h
2. Spanien Óscar Freire RAB gl.Z.
3. Deutschland Gerald Ciolek THR gl.Z.
4. Kolumbien Leonardo Duque COF gl.Z.
5. Schweiz Markus Zberg GST gl.Z.
Gesamtwertung nach der 4. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Spanien Igor Antón EUS 16:36:44 h
2. Luxemburg Kim Kirchen THR + 0:06 min
3. Italien Damiano Cunego LAM + 0:12 min
4. Luxemburg Fränk Schleck CSC + 0:16 min
5. Schweiz Oliver Zaugg GST + 0:18 min

Auch die vierte Etappe bot eine gute Gelegenheit für einen Massensprint. Es gab nur zwei Bergwertungen der dritten Kategorie (Schellenberg und Sankt-Luzisteig). Die Fluchtgruppe bestand aus Matej Jurčo, Jérôme Pineau und Jonathan Garcia. Pineau gewann die Bergwertungen, und Jurčo die Zwischensprints. Wie am Vortag hießen die ersten Drei McEwen, Freire und Ciolek.

5. Etappe: Domat/Ems–Caslano

Ergebnis 5. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Deutschland Markus Fothen GST 4:47:31 h
2. Russland Sergei Iwanow AST + 0:50 min
3. Schweiz Markus Zberg GST + 0:57 min
4. Schweiz Michael Albasini LIQ gl.Z.
5. Russland Alexander Botscharow C.A gl.Z.
Gesamtwertung nach der 5. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Spanien Igor Antón EUS 21:25:12 h
2. Luxemburg Kim Kirchen THR + 0:06 min
3. Schweiz Oliver Zaugg GST + 0:18 min
4. Tschechien Roman Kreuziger LIQ + 0:21 min
5. Belgien Stijn Devolder QSI + 0:22 min

Die 190 Kilometer lange Etappe startete in Domat/Ems im Kanton Graubünden. Bis Disentis folgte man den Lauf des Vorderrheins. Bei Kilometer 14 kam in Flims die erste Bergwertung (3. Kategorie). Die Fahrt ging dann nach Süden, zum Lukmanierpass (1. Kategorie, 1940 Meter hoch) bei Kilometer 70. Der Abstieg führte nach Biasca im Kanton Tessin. Auf den letzten fünfzig Kilometer folgte die Passhöhe des Monte Ceneri (3. Kategorie), ein Anstieg in Cademario (2. Kategorie), 16 Kilometer vor dem Ziel. Die Abfahrt führte zum Zielort Caslano.

Nach der ersten Bergwertung konnten sich ein dutzend Fahrer vom Feld absetzen: Pietro Caucchioli (Crédit Agricole), Pieter Jacobs (Silence-Lotto), Sylvain Chavanel (Cofidis), Maxim Iglinski (Astana), Marco Marzano (Lampre), Mathieu Perget (Caisse d’Epargne), Morris Possoni (Team High Road), José Rujano (Caisse d’Epargne), Johann Tschopp (Bouygues Telecom), Alessandro Vanotti (Liquigas), Benoît Vaugrenard (La Française des Jeux) und Giovanni Visconti (Quick·Step), Jens Voigt (Team CSC). Nach einem vergeblichen Angriff von Chavanel am Monte Ceneri, wurde 25 Kilometer vor dem Ziel die ganze Gruppe vom Hauptfeld eingeholt.

Hinauf nach Cademario gab es weitere Angriffe. Stijn Devolder (Quick Step) und Sergej Iwanow (Astana) setzten sich ab, aber die Gruppe des Führenden Igor Antón setzte nach. Am Ende des Anstiegs griff Fränk Schleck (Team CSC), gefolgt von Markus Fothen (Gerolsteiner), an. In der Abfahrt holte Fothen Schleck ein, der aber vier Kilometer vor dem Ziel stürzte. Fothen gewann die Etappe in Caslano, Schleck kam mit fast 3 Minuten Rückstand auf Platz 44 ins Ziel.

Sergej Iwanow griff nochmals an und wurde Zweiter. Die Gruppe von Igor Antón, bestehend aus 17 Fahrern, kam mit 57 Sekunden Rückstand ins Ziel. Damiano Cunego verlor fast eine Minute auf Antón.

6. Etappe Quinto–Verbier

Ergebnis 6. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Luxemburg Kim Kirchen THR 5:29:23 h
2. Deutschland Andreas Klöden AST gl.Z.
3. Tschechien Roman Kreuziger LIQ + 0:06 min
4. Russland Sergei Iwanow AST + 0:12 min
5. Belgien Stijn Devolder QSI + 0:20 min
Gesamtwertung nach der 6. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Luxemburg Kim Kirchen THR 26:54:31 h
2. Tschechien Roman Kreuziger LIQ + 0:27 min
3. Spanien Igor Antón EUS + 0:33 min
4. Belgien Stijn Devolder QSI + 0:46 min
5. Schweden Thomas Lövkvist THR + 0:56 min

Die Gruppe der Ausreißer war groß. In ihr Fahrer wie José Rujano, Giovanni Visconti, Maxim Iglinski und Jens Voigt. Im letzten Anstieg wurden alle Fahrer wieder eingeholt. Im Sprint war Kim Kirchen der Stärkste vor Andreas Klöden. Antón verlor eine halbe Minute, Kirchen holte das gelbe Trikot.

7. Etappe: Gruyères–Lyss

Ergebnis 7. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Schweiz Fabian Cancellara CSC 3:47:09 h
2. Deutschland Erik Zabel MRM + 0:02 min
3. Australien Robbie McEwen SIL gl.Z.
4. Deutschland Robert Förster GST gl.Z.
5. Italien Danilo Napolitano LAM gl.Z.
Gesamtwertung nach der 7. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Luxemburg Kim Kirchen THR 30:41:42 h
2. Tschechien Roman Kreuziger LIQ + 0:27 min
3. Spanien Igor Antón EUS + 0:33 min
4. Belgien Stijn Devolder QSI + 0:46 min
5. Schweden Thomas Lövkvist THR + 0:56 min

Nachdem zwei Gruppen vergeblich versucht hatten sich vom Hauptfeld abzusetzen, formierte sich eine Gruppe von vier Fahrern: Roman Kreuziger (Liquigas), Sébastien Rosseler (Quick·Step), Ronny Scholz (Gerolsteiner) und Johan Vansummeren (Silence-Lotto). Kreuziger, Zweiter in der Gesamtwertung, ließ sich nach einigen Kilometern zurückfallen, da das Feld die Ausreißer nicht entscheidend wegkommen ließ. Die drei Fahrer fuhren bis 17 Kilometer vor dem Ziel vor dem Feld.

Kurz vor dem letzten Hügel griffen Leif Hoste (Silence-Lotto), Maxim Iglinski (Astana) und David Loosli (Lampre) an, es folgten Fabian Cancellara und Markus Fothen, später auch noch Philippe Gilbert und Kim Kirchen. Doch Cancellara griff wieder an und konnte sich von seinen Gefährten lösen. Diese wurden auf den letzten fünf Kilometern vom Hauptfeld gestellt. Cancellara fuhr im Alleingang nach Lyss und siegte mit zwei Sekunden Vorsprung auf das Hauptfeld, angeführt von Erik Zabel und Robbie McEwen.

8. Etappe: Altdorf–Klausenpass (BZF)

Ergebnis 8. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Tschechien Roman Kreuziger LIQ 1:00:22 h
2. Venezuela Jose Rujano GCE + 0:16 min
3. Deutschland Andreas Klöden AST + 0:17 min
4. Italien Damiano Cunego LAM + 0:54 min
5. Luxemburg Fränk Schleck CSC + 1:26 min
Gesamtwertung nach der 8. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Tschechien Roman Kreuziger LIQ 31:42:31 h
2. Deutschland Andreas Klöden AST + 0:49 min
3. Spanien Igor Antón EUS + 1:55 min
4. Italien Damiano Cunego LAM + 2:11 min
5. Schweden Thomas Lövkvist THR + 2:37 min

Stijn Devolder hatte einen schwarzen Tag und verlor mehr als 6 Minuten auf Kreuziger, der mit seinem Etappensieg das gelbe Trikot von Kim Kirchen übernahm.

9. Etappe: Altdorf–Bern

Ergebnis 9. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Schweiz Fabian Cancellara CSC 4:01:07 h
2. Belgien Philippe Gilbert SIL gl. Z. min
3. Italien Daniel Moreno GCE + 0:04 min
4. Italien Matteo Tosatto QSI + 0:05 min
5. Schweiz Markus Zberg GST + 0:08 min
Gesamtwertung nach der 9. Etappe
Fahrer Team Zeit
1. Tschechien Roman Kreuziger LIQ 35:43:46 h
2. Deutschland Andreas Klöden AST + 0:49 min
3. Spanien Igor Antón EUS + 1:55 min
4. Italien Damiano Cunego LAM + 2:11 min
5. Schweden Thomas Lövkvist THR + 2:37 min

Die letzte Etappe bot ein recht flaches Profil mit einer Bergwertung der vierten Kategorie rund 10 Kilometer vor dem Ziel. Die Chance für den Sieger der siebten Etappe Fabian Cancellara in seiner Geburtsstadt Bern zu gewinnen. Die frühe Fluchtgruppe mit Hervé Duclos-Lassalle (Cofidis), Darren Lill (BMC Racing), Francisco Pérez Sanchez (Caisse d’Epargne), Maarten Tjallingii (Silence-Lotto) und René Weissinger (Volksbank) wurde kurz vor dem letzten Gipfel gestellt.

Silence-Lotto führte das Feld an. 1500 Meter vor dem Ziel versuchte Philippe Gilbert sein Glück, nur Cancellara konnte nachsetzen und siegte knapp. Da der Führende der Punktewertung Freire nicht an den Start der letzten Etappe gegangen war, sicherte sich so Cancellara das Punktetrikot. In der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen: Der junge Tscheche Roman Kreuziger (Liquigas) errang den ersten großen Erfolg seiner Karriere.

Trikots im Tourverlauf

Die Tabelle zeigt den Träger des jeweiligen Trikots während der einzelnen Etappe bzw. den Führenden der jeweiligen Gesamtwertung am Abend des Vortags an.

Etappe Gesamtwertung Sprintwertung Bergwertung Punktewertung Teamwertung
2. Etappe Óscar Freire David Loosli David Loosli Óscar Freire Caisse d’Epargne
3. Etappe Igor Antón Kim Kirchen CSC
4. Etappe René Weissinger Óscar Freire
5. Etappe
6. Etappe Gerolsteiner
7. Etappe Kim Kirchen Astana
8. Etappe Maxim Iglinski
9. Etappe Roman Kreuziger
Sieger Roman Kreuziger René Weissinger Maxim Iglinski Fabian Cancellara Astana
  • Während der zweiten Etappe trug Martin Elmiger das Punktetrikot.
  • Während der dritten Etappe trug Martin Elmiger das Sprinttrikot.

ProTour-Zwischenstand

Zwischenstand der ProTour 2008 nach der Tour de Suisse (Stand: 22. Juni 2008).

Fahrer Punkte
1. ItalienItalien Damiano Cunego 104
2. Deutschland Andreas Klöden 96
3. Tschechien Roman Kreuziger 94
4. AustralienAustralien Cadel Evans 85
5. SpanienSpanien Alejandro Valverde 83
6. Deutschland André Greipel 62
7. SpanienSpanien Mikel Astarloza 60
8. SpanienSpanien Alberto Contador 58
9. NiederlandeNiederlandeThomas Dekker 54
10. Belgien Stijn Devolder 50
Teams Punkte
1. Luxemburg Team Astana 145
2. SpanienSpanien Caisse d’Epargne 127
3. Danemark Team CSC 126
4. SpanienSpanien Saunier Duval-Scott 109
5. Belgien Silence-Lotto 108
6. NiederlandeNiederlande Team Rabobank 105
7. Deutschland Team Gerolsteiner 102
8. FrankreichFrankreich Française des Jeux 102
9. SpanienSpanien Euskaltel-Euskadi 95
10. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Team High Road 95
11. FrankreichFrankreich Crédit Agricole 94
12. FrankreichFrankreich ag2r La Mondiale 93
13. ItalienItalien Liquigas 89
14. FrankreichFrankreich Bouygues Télécom 80
15. Belgien Quick Step 78
16. FrankreichFrankreich Cofidis, le crédit par téléphone 73
17. Deutschland Team Milram 54
18. ItalienItalien Lampre-Fondital 48
Nationen Punkte
1. Spanien Spanien 293
2. Italien Italien 209
3. Deutschland Deutschland 198
4. Belgien Belgien 155
5. Frankreich Frankreich 147
6. Australien Australien 113
7. Tschechien Tschechien 94
8. Luxemburg Luxemburg 94
9. Niederlande Niederlande 90
10. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 71
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