The Trinity

The Trinity
Studioalbum von Sean Paul

Veröffent-
lichung(en)

23. September 2005

Label(s)VP Records, Atlantic Records

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Dancehall, Hip-Hop, Reggae, Reggae Fusion

Titel (Anzahl)

18 / 20 / 24

Länge

1:02:12 / 1:08:16 / 1:23:54

Produktion

  • Jeremy Harding (Executive Producer)
  • Christopher Chin (Executive Producer)
  • Murray Elias (Executive Producer)
  • Donovan Bennett
  • u. a.
Chronologie
Dutty Rock
(2002)
The TrinityImperial Blaze
(2009)
Singleauskopplungen
27. September 2005We Be Burnin’
29. November 2005Ever Blazin’
24. Januar 2006Temperature
8. Mai 2006Cry Baby Cry
4. Juli 2006(When You Gonna) Give It Up to Me
10. Juli 2006Never Gonna be the Same
22. September 2006Break It Off

The Trinity (englisch für: „die Dreieinigkeit“) ist das dritte Studioalbum des jamaikanischen Dancehall-Musikers Sean Paul. Es erschien am 23. September 2005 über die Labels VP Records und Atlantic Records. Am 19. Juni 2006 wurde es als Special-Edition inklusive sechs Bonussongs wiederveröffentlicht.

Produktion

Jeremy Harding, Christopher Chin und Murray Elias fungierten bei dem Album als Ausführende Produzenten. An der Produktion der Instrumentals war eine Vielzahl verschiedener Musikproduzenten beteiligt, darunter Donovan Bennett, Steven Marsden, Andre Saunders, Delano Thomas und Michael Jarrett.

Covergestaltung

Das Albumcover ist in dunklen Farbtönen gehalten und zeigt Sean Paul, der den Betrachter ernst ansieht. Die Schriftzüge Sean Paul in Weiß und The Trinity in Rot befinden sich im rechten Teil des Bildes. Der Hintergrund ist schwarz gehalten.[1]

Gastbeiträge

Auf vier bzw. sechs Liedern des Albums treten neben Sean Paul andere Künstler in Erscheinung. So ist der Reggae-Sänger Wayne Marshall auf Yardie Bone vertreten, während die Sängerin Tami Chynn einen Gastauftritt im Stück All on Me hat. Change the Game ist eine Kollaboration mit den Musikern Looga Man sowie Kid Kurup und das Gesangsduo Nina Sky ist auf Connection zu hören. Außerdem wird Sean Paul beim Bonussong Cry Baby Cry von Joss Stone und Carlos Santana unterstützt, während die Sängerin Rihanna einen Gastbeitrag auf Break It Off hat.

Titelliste

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[2]
We Be Burnin’
 DE526.09.2005(20 Wo.)
 AT1025.09.2005(20 Wo.)
 CH625.09.2005(32 Wo.)
 UK224.09.2005(22 Wo.)
 US617.09.2005(28 Wo.)
Ever Blazin’
 DE2027.01.2006(9 Wo.)
 AT2527.01.2006(9 Wo.)
 CH1129.01.2006(18 Wo.)
 UK1210.12.2005(10 Wo.)
Temperature
 DE1412.05.2006(16 Wo.)
 AT1912.05.2006(21 Wo.)
 CH1002.04.2006(30 Wo.)
 UK1125.03.2006(23 Wo.)
 US121.01.2006(31 Wo.)
Cry Baby Cry
 DE4702.06.2006(5 Wo.)
 CH2828.05.2006(12 Wo.)
 UK7120.05.2006(2 Wo.)
(When You Gonna) Give It Up to Me
 DE2620.10.2006(9 Wo.)
 AT3020.10.2006(7 Wo.)
 CH529.10.2006(21 Wo.)
 UK3104.11.2006(8 Wo.)
 US324.06.2006(22 Wo.)
Never Gonna be the Same
 CH3720.08.2006(10 Wo.)
 UK2222.06.2006(6 Wo.)
Break It Off
 US909.12.2006(20 Wo.)
#TitelGastbeiträgeProduzentLänge
1Fire Links Intro0:49
2Head in the ZoneAndre Saunders, Delano Thomas und Michael Jarrett3:55
3We Be Burnin’Andre Saunders, Delano Thomas und Michael Jarrett3:35
4Send It OnSteven Marsden3:38
5Ever Blazin’Steven Marsden3:10
6Eye Deh a Mi KneeDonovan Bennett2:58
7Give It Up to MeDonovan Bennett4:04
8Yardie BoneWayne MarshallDonovan Bennett3:12
9Never Gonna Be the SameDonovan Bennett3:14
10I’ll Take You ThereCraig Parks3:56
11TemperatureRohan Fuller3:36
12BreakoutOmari Stines und Roach Stines2:59
13Head to ToeDonovan Bennett4:21
14ConnectionNina SkyElijah Wells, Lionel Bermingham und Marlon Cooke3:31
15Straight UpDwayne Chin-Quee3:06
16All on MeTami ChynnJason Henriques4:18
17Change the GameLooga Man und Kid KurupJason Henriques3:54
18The TrinityMichael Jarrett3:35

Bonussongs der Download-Version:

#TitelGastbeiträgeProduzentLänge
19U a Pro2:59
20Feel Alright3:05

Bonus-CD der Special-Edition:

#TitelGastbeiträgeProduzentLänge
1Cry Baby CryCarlos Santana und Joss StoneLester Mendez3:52
2Break It OffRihannaDon Corleon3:35
3As Time Goes OnRupert Bent Jr.4:54
4Temperature (live)2:49
5Get Busy (live)2:47
6Never Gonna Be the Same (live)3:32

Singleauskopplungen

Sieben Lieder des Albums wurden als Singles ausgekoppelt. Davon war besonders der Song Temperature erfolgreich, der Platz 1 in den Vereinigten Staaten belegte und dort eine doppelte Platin-Schallplatte erhielt. Die erste Auskopplung We Be Burnin’ erreichte ebenfalls hohe Chartplatzierungen. Weitere Singles waren Ever Blazin’, Cry Baby Cry, (When You Gonna) Give It Up to Me, Never Gonna be the Same und Break It Off.

Rezeption

Professionelle Bewertungen
Kritiken
QuelleBewertung
laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[3]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[4]
allmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]
RapReviewsSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]

Chartplatzierungen

The Trinity stieg am 10. Oktober 2005 auf Platz 9 in die deutschen Albumcharts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 14, 15 und 22. Insgesamt konnte es sich mit Unterbrechungen 33 Wochen in den Top 100 halten.[7] In den USA belegte das Album Platz 7 der Charts und hielt sich 52 Wochen in den Top 200. Auch in Österreich, der Schweiz und Großbritannien erreichte das Album hohe Chartplatzierungen.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[8]9 (33 Wo.)33
 Österreich (Ö3)[9]6 (28 Wo.)28
 Schweiz (IFPI)[10]4 (50 Wo.)50
 Vereinigte Staaten (Billboard)[11]7 (52 Wo.)52
 Vereinigtes Königreich (OCC)[12]11 (19 Wo.)19
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2005)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[13]74
ChartsJahres­charts (2006)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[14]62
 Vereinigte Staaten (Billboard)[15]60

Auszeichnungen für Musikverkäufe

The Trinity verkaufte sich in Deutschland über 100.000 Mal und erhielt somit eine Goldene Schallplatte.[16] In den Vereinigten Staaten wurde das Album für mehr als zwei Millionen verkaufte Exemplare mit Doppelplatin ausgezeichnet,[17] während es in Großbritannien[18] und der Schweiz[19] eine Goldene Schallplatte bekam. Für europaweit über eine Million verkaufte Einheiten erhielt das Album außerdem eine Platin-Schallplatte.[20]

Bei den Grammy Awards 2006 wurde The Trinity in der Kategorie Best Reggae Album nominiert, unterlag jedoch Welcome to Jamrock von Damian Marley.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Belgien (BRMA) Gold(25.000)
 Deutschland (BVMI) Gold(100.000)
 Europa (IFPI) Platin1.000.000
 Frankreich (SNEP) 2× Platin(400.000)
 Irland (IRMA) Gold(7.500)
 Japan (RIAJ) Platin250.000
 Kanada (MC) Platin100.000
 Schweiz (IFPI) Gold(20.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA) 2× Platin2.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Gold(100.000)
Insgesamt 5× Gold
7× Platin
3.350.000

Hauptartikel: Sean Paul/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

  1. Albumcover
  2. Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. Bewertung: laut.de
  4. Bewertung: Rolling Stone (Memento vom 2. Oktober 2007 im Internet Archive)
  5. Bewertung: allmusic.com
  6. Bewertung: RapReviews
  7. Chartverfolgung The Trinity bei offiziellecharts.de
  8. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  9. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  10. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  11. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 18. Juni 2024 (englisch).
  12. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 18. Juni 2024 (englisch).
  13. Jahrescharts 2005 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  14. Jahrescharts 2006 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  15. Jahrescharts 2006 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 18. Juni 2024 (englisch).
  16. DE: Gold
  17. US: 2× Platin
  18. UK: Gold
  19. CH: Gold
  20. EU: Platin (Memento vom 10. Oktober 2013 im Internet Archive)