Hallenhaus

Das Fachhallenhaus, wegen seines regionalen Bezuges auch niederdeutsches Hallenhaus genannt, ist ein im Mittelalter aufgekommener Bauernhaustyp in Fachwerkbauweise, der besser unter dem volkstümlichen Begriff Niedersachsenhaus bekannt ist. Es ist ein "Einhaus", bei dem Wohnung, Stallraum und Erntelager in einem großen Hauskörper zusammengefasst sind. Diese ländlich-bäuerliche Hausform prägt noch heute das Erscheinungsbild vieler Dörfer im Norden Deutschlands, während sich im mittleren und südlichen Bereich der Fachwerk-Haustyp des Ernhauses findet. Die eingebürgerte Bezeichnung Niedersachsenhaus weist dabei eher auf den (nieder-)sächsischen Ursprung hin, als auf die starke Verbreitung im heutigen Bundesland Niedersachsen.

(Zweiständer-) Fachhallenhaus in Isernhagen bei Hannover, heute "Nordhannoversches Bauernhausmuseum"

Entstehungsgeschichte

Baugeschichtliche Vorläufer des Fachhallenhauses sind vermutlich die schon in vorchristlicher bestehenden Lang- oder auch Wohnstallhäuser der Germanen, obwohl direkte Zusammenhänge nicht nachgewiesen werden können. Diese Häuser ließen sich durch archäologische Ausgrabungen im Nordseeküstengebiet bis in die Bronzezeit zurückverfolgen. Ihre Spuren verlieren sich in der Völkerwanderungszeit in Norddeutschland. In den Boden gerammte Holzpfosten trugen hier das Bauwerk. Die Lang- oder Wohnstallhäuser entstanden, als die Bauern (vermutlich infolge von Klimaveränderungen) ihr Vieh nicht mehr das ganze Jahr auf der Weide lassen konnten, sondern über Nacht oder im Winter in den Stall holen mussten.

Erst im Mittelalter entwickelte sich das Fachhallenhaus. Seine frühesten Belege stammen aus dem 15. Jahrhundert und die ältesten, heute noch erhaltenen, Häuser in Deutschland stammen aus dem 16. Jahrhundert. Gegenüber den frühgeschichtlichen Langhäusern ging man dazu über, die Holzpfosten als massivere Ständer auszuführen und sie auf ein Stein- oder Holz-Fundament zu setzen. Das machte die Konstruktion tragfähiger, stabiler und langlebiger. Im Kern blieb die Bauweise über die Jahrhunderte hinweg gleich, die Gebäude passten sich aber Klima, Boden und kultureller Entwicklung an. Das ursprüngliche (Fach-) Hallenhaus verkörpert die Idee eines offenes Raumsystems, des Wohnens ohne abgetrennte Räume. Erst in seiner späteren Entwicklung bekam das Haus abgeschlossene Wohnräume in Form der Stuben und Kammern.

Verbreitungsgebiet

Das Fachhallenhaus hat ein Verbreitungsgebiet, das sich in der West-Ost-Ausdehnung auf fast 1.000 km in der norddeutschen Tiefebene ausbreitet. Im Westen beginnt es am Niederrhein und reicht im Osten bis an die Danziger Bucht. Die südliche Grenzlinie stellt der Übergang des norddeutschen Flachlands in die Mittelgebirge dar. Das Gebiet seiner Verbreitung entspricht ungefähr dem niederdeutschen Sprachraum. Das Haus ist vertreten in den Landschaften:

Damit findet sich der Typ des Fachhallenhauses im ungefähren Siedlungsbereich des germanischen Stammes der Sachsen. Dies führte zum volkstümlichen Namen „Niedersachsenhaus“. Die Namensgebung fußt auf dem alt-sächsischen Kulturraum in Niederdeutschland.

Benachbarte Bauernhaustypen

Südlich angrenzend war der historische Fachwerkhaustyp des Ernhauses, auch als mitteldeutsches oder fränkisches Haus bezeichnet, vertreten. Nördlicher Nachbar des Fachhallenhauses im unmittelbaren Nordseeküstenraum war das Gulfhaus (auch Ostfriesenhaus), dass in den Marschgebieten und später auch im Bereich der Geest von Westflandern, Friesland bis nach Schleswig-Holstein (dort als Haubarg) verbreitet war. Es löste im 16. Jahrhundert das Altfriesische Bauernhaus ab. Als weiterer nördlicher Nachbar im südschleswiger Raum trat das Geesthardenhaus auf.

Name

In der heutigen Hausforschung wird der beschriebene Haustyp als "Fachhallenhaus" oder auch "Hallenhaus" bezeichnet, wozu vereinzelt auch "niederdeutsch" für die regionale Verbreitung zugesetzt wird. Dabei steht "Fach" für eine Gerüsteinheit zwischen zwei Holzständerpaaren der Holzinnenkonstruktion, die etwa 2,5 m betrug. Danach wurde auch die Hausgröße bemessen, die kleinsten hatten nur 2 Fache, die größten mit 10 Fachen erreichten eine Länge von etwa 25 m. Der Begriff "Halle" ergibt sich aus der großen Diele, der Halle, die durch die Ständerbauweise entstand.

Alternative Benennungen

Fachhallenhaus in Zeven-Brüttendorf 1905
Gebäudelänge: 27 m, Breite: 13 m, Höhe: 12 m
-Längsschnitt durch die Diele: links Stall-, rechts Wohnbereich,
-Querschnitt in Höhe des "Flett", der offenen Küche

Der heute als Fachhallenhaus bezeichnete Haustyp trug in der Vergangenheit anders lautende Namen, die sich aus der Bauweise oder der regionalen Verbreitung ergaben:

  • Niedersachsenhaus
  • Sächsisches Haus
  • Altsächsisches Bauernhaus
  • Westfälisches Bauernhaus
  • Flett-Dälen-Haus


„Niedersachsenhaus“ ist dabei wohl der am weitesten verbreitete und eingebürgerte Begriff ist, obwohl er im Sinne der Hausforschung nicht wissenschaftlich korrekt ist.

Aufbau

Äußerliche Erkennungszeichen des Fachhallenhauses sind das große Einfahrtstor an der Giebelseite, die Fachwerkbauweise und das weit heruntergezogene, großflächige Dach. Ursprünglich war es reetgedeckt und daher stehen die letzten Vertreter mit dieser Dacheindeckung heute gewöhnlich unter Denkmalschutz.

Das wesentlichste, aber von außen nicht erkennbare bauliche Merkmal des Haustyps ist die Holz-Innenkonstruktion in Ständerbauweise. Dies ist der tragende Teil des gesamten Gebäudes. Dabei wurde anfänglich mit dem sehr beständigen Eichenholz, ab dem 18. Jahrhundert auch mit geringerwertigem Kiefernholz gezimmert. Zum Schutz vor Nässe ruht der Holzaufbau auf einem etwa 50 cm hohen Steinfundament, oft aus Feldsteinen. Die nichttragenden Außenwände des Gebäudes sind in Fachwerk ausgeführt, wobei dessen Zwischenräume (Gefache) ursprünglich mit einem Weidengeflecht sowie Lehmbewurf und später mit Mauerwerk ausgefüllt wurden.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem Zwei- und dem Vierständerhaus. Daneben gibt es noch das Dreiständerhaus. Dies ist eine asymmetrische Abweichung von beiden Formen, bei der der Dachfirst nicht in der Hausmitte liegt.

Ursprünglich wurde das Fachhallenhaus mit zwei Ständerreihen aufgestellt, auf denen Deckenbalken ruhen. Die Ständerreihen sind der Länge nach im Haus angeordnet und bilden die für den Haustyp charakteristische Diele. An die Ständerreihen wurden niedrige, nicht tragende Seitenwände für die Ställe (Kübbungen) angesetzt. Eine typische Eigenart des Zweiständerbaus besteht darin, dass der Dachboden nicht von den Außenwänden, sondern vom inneren Holzgerüst getragen wird.

Diese Bauweise stellte eine komfortablere Weiterentwicklung des Zweiständerhauses dar und wurde von wohlhabenderen Bauern errichtet. Die Konstruktion beruht auf vier Ständerreihen in Längsrichtung, die der Länge nach im Haus angeordnet sind. Hier haben die Außenwände als Stützwände tragende Funktion. Ein weiterer Unterschied zum Zweiständerhaus besteht in der deutlicheren Trennung zwischen Wohnräumen und Stallungen.

Konstruktionsweise des Zwei- und Vierständerhaus

Dach- und Giebelformen

Weitere Variationsmöglichkeiten am Hausaufbau bestehen bei den Formen von Dach und Giebel.

Dach

Giebel

  • Grotdörgiebel (Großtorgiebel)
  • Geschossgiebel
  • Stubengiebel
  • Steilgiebel


Verzierungen

Der augenfälligste Schmuck des ansonsten nüchternen Fachhallenhauses befindet sich an den Giebelspitzen und besteht aus geschnitzten Holzbrettern, die (stilisierte) Pferdeköpfe darstellen. Die Bretter haben aber auch konstruktive Eigenschaften, da sie die Dachkante gegen Wind schützen. Die Verwendung von Pferdeköpfen wird so gedeutet, dass sie auf das Sachsenross als Stammeszeichen der Sachsen zurückzuführen sind. Ihre Verbreitung als Firstspitzen spiegelt sich auch im Wappen einiger norddeutscher Gemeinden wieder.

In einigen Gegenden trug die Giebelspitze stattdessen einen kunstvoll gedrechselten Pfahl. Weitere Verzierungen finden sich regelmäßig als Inschriften über dem Eingangstor. Der Hauptbalken gibt dabei den Namen der Erbauer, das Baujahr sowie meist einen Hausspruch wieder. Gelegentlich sind im Fachwerk des vorderen Giebels (bescheidene) Verzierungen zu finden. Sie werden durch ein Ziegelsteinmuster in den Gefachen gebildet und stellen z. B. Windmühlen oder Bäume als geometrische Figuren dar.

Aufteilung

Generalisierter Grundriss eines (Zweiständer)-Fachhallenhauses

Der auch als „Einhaus" bezeichnete Gebäudetyp erreichte im 18. Jahrhundert Ausmaße von bis zu 25 m Länge und 12 m Breite. Das Haus vereinigte in sich alle Funktionen des bäuerlichen Lebens. Auf diese Weise war für den Bauern sein gesamtes Eigentum, seine Familie und das Gesinde überschaubar.

Diele

Wichtigster und größter Raum des Fachhallenhauses ist die Diele. Üblicherweise wird sie durch das große, halbrunde Tor (niederdeutsch: „Grote Dör“) an der Giebelseite betreten. Das Tor diente auch als Einfahrt für Erntewagen. Danach steht man in der geräumigen Diele (niederdeutsch: Deele, Del) oder Halle, daher auch die Bezeichnung „Hallenhaus“. Die Diele ergibt sich aus dem Raum zwischen den beiden tragenden Holzständerreihen. Mit einem gestampften Lehmboden war sie der Wirtschafts- und Arbeitsraum des Hauses. Hier wurde die Ernte eingebracht und auf dem darüber liegenden Dachboden eingelagert. In ihr konnten wettergeschützt Tätigkeiten, wie Vorräte trocknen, Flachs brechen, Spinnen, oder Getreidedreschen ausgeübt werden. Auch wurden in der Diele Feiern abgehalten und die verstorbene Familienangehörige aufgebahrt. Zu beiden Seiten lagen die halboffenen Stallungen (Kübbungen) für das Vieh, wie Pferde und Kühe sowie Kammern für Mägde und Knechte. Im Bereich des Einfahrtstores hatte das Federvieh seinen Platz am Rande der Diele. Schweine waren schon von Anfang an wegen des Geruchs in einen separaten Schweinestall außerhalb des Hauses verbannt. Die Diele ging ohne Trennung in den offenen Wohn- und Küchenbereich über, das „Flett“.

Küche (Flett)

Ursprünglich lag im hinteren Hausbereich, am Ende der Diele, das „Flett“, eine offene Wohnküche, die die gesamte Hausbreite einnahm. Das Herdfeuer bestand aus einer etwa 1,5 m2 großen, offenen Feuerstelle. Sie war aus Feldsteinen gemauert. Zum Schutz des Strohdaches vor Funkenflug hing darüber der Rahmen, eine Holzkonstruktion, oft mit Pferdeköpfen verziert. An ihm hingen an Kesselhaken befestigte Kochkessel im Feuer. Alternativ dazu gab es einen gemauerten Schwibbogen. Der Rauch entwich durch eine Dachöffnung am Giebel, dem Uhlenloch (Eulenloch). Wegen der anfänglich offenen Feuerstelle im Inneren galt der Haustyp (auch bei den frühen Feuerversicherungen) als recht brandgefährdet. Das Feuer diente der Zubereitung der Speisen und heizte in geringem Maße auch Stall und Wohnräume des „Einhauses“. Auf diese Weise wurde die auf dem Dachboden gelagerte Ernte getrocknet und durch den Rauch vor Ungeziefer geschützt. Eine spätere Entwicklung war der Rauchabzug durch einen Kamin und noch später über einen gemauerten Schornstein, der das Haus rauchfrei machte. Als sich im 19. Jahrhundert die Raumaufteilung des Hauses grundlegend änderte, entstand im hinteren Wohnbereich des Hauses eine separate Küche.

Wohnen

Kammer mit Alkoven-Schrankbett

Ursprünglich gab es nur offene Wohnstätten im hinteren Bereich des Hauses zu beiden Seiten der Feuerstelle. Dort befanden sich Tische, Stühle und Schrankbetten (Alkoven), wobei der Kontakt zum Vieh unmittelbar war. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg, als der Wohnraumbedarf stieg, wurden im hinteren Hausbereich auf einer Gefach-Länge (ca. 2,5 m) der Holzbalken-Innenkonstruktion Kammern abgetrennt. Daher stammt der Name „Kammerfach“ für den Wohnbereich des Hauses. Eine spätere bauliche Änderung war die Einfügung eines Kellers unter dem „Kammerfach“, der aber nicht tief war. Dadurch erhöhte sich dieser Hausbereich gegenüber der Hausdiele podestartig und verfügte bei den größeren Vierständerhäusern im Inneren teilweise eine Galerie.

Niedergang

Typisches, strohgedecktes Fachhallenhaus in Ausbüttel bei Gifhorn, Baujahr: 1779, Foto von etwa 1895

Ende des 19. Jahrhunderts galt der Haustyp als nicht mehr zeitgemäß. Was einst als sein großer Vorteil galt, nämlich alles unter einem Dach zu haben, trug nun zu seinem Niedergang bei. Gestiegene Wohnansprüche führten dazu, dass die Gerüche und Ausdünstungen der Tiere sowie des Mistes zunehmend als unhygienisch betrachtet wurden. Darüber hinaus waren den Bewohnern die Wohnräume zu eng geworden. Auch erforderten höhere Ernteerträge und Landmaschinen in der damaligen Gründerzeit den Bau von moderneren Gebäuden. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurden keine neuen Gebäude dieses Typs mehr errichtet, die vorhandenen wurden lediglich den neuen Bedürfnissen durch Umbau angepasst. Oft wurden die alten Gebäude abgerissen, um völligen Neubauten Platz zu machen. In ursprünglichen Verbreitungsgebiet des Fachhallenhauses setzte sich vermehrt der Typ des mitteldeutschen oder fränkischen Hauses durch, dessen Charakteristikum die Trennung von Wohn- und Stallgebäuden ist.

Frühe Dokumentation

Heimatforscher beschrieben schon Anfang des 20. Jahrhunderts den Niedergang des Haustyps so:

Die Gegenwart räumt grausam und unerbittlich mit diesen Resten alter Kultur auf. (Werner Lindner, 1912)

Angesichts des drohenden (kulturhistorischen) Verlustes führten sie eine Bestandsaufnahme durch, die in umfangreich bebilderten Büchern (s. u. „Literatur“) dokumentiert ist. Der Autor und Bauernhausforscher Willi Pessler legte um 1900 zur Erkundung der geographischen Verbreitung des Fachhallenhauses (von ihm als altsächsisches Bauernhaus bezeichnet) mehrere tausend Kilometer zu Fuß, per Bahn und auf dem Fahrrad zurück. Diese frühen Studien sind aber mit Vorsicht zu genießen, denn die Verfasser meinten in der Bauweise einen Ausdruck „deutscher Stammeskunde“ zu erkennen. Dabei vermischten sie heute nicht mehr haltbare volkskundliche, linguistische und biologische Thesen miteinander. In ihren Werken klingt stellenweise eine Vorwegnahme der Blut- und Bodenideologie der Nationalsozialisten an:

Die Sachsen sind vor den anderen deutschen Volksstämmen durch reineren germanischen Menschentypus,
.... urwüchsigeren Baustil gekennzeichnet.
(Willi Pessler, 1906)

Heutige Situation

Nachbau als modernes Wohnhaus

Das Fachhallenhaus ist heute noch zahlreich im ländlichen Raum vertreten. Die bestehenden Gebäude erfuhren aber im Laufe der Jahrhunderte durch Umbauten erhebliche Veränderungen. In der ursprünglichen Form erhaltene Häuser sind vor allem in Freilichtmuseen zu finden, wie dem Westfälischen Freilichtmuseum Detmold und dem Museumsdorf Cloppenburg. Das letztere hat sich zur Aufgabe gemacht, ländliche Baudenkmäler in Niedersachsen zu erforschen und in den wichtigsten Beispielen wirklichkeitsgetreu zu dokumentieren, darunter auch das Fachhallenhaus (Niedersachenhaus).

Ende des 20. Jahrhunderts erlangten alte Fachwerkhäuser und damit auch das Fachhallenhaus eine erneute Wertschätzung. Im Zuge einer Rückbesinnung auf die Vergangenheit wurden viele Gebäude restauriert und zu Wohnzwecken wieder hergerichtet. In verschiedenen Städten und Gemeinden, z. B. Wolfsburg-Kästorf, Isernhagen, Dinklage, entstanden ab den 1990er Jahren neue Fachwerksiedlungen, in denen auch dieser Haustyp vertreten ist.


Torbalken an Fachhallenhäuser mit Haussprüchen und Erbauerangaben in der Wedemark nördlich von Hannover


Literatur

  • Richard Andree: Braunschweiger Volkskunde, Braunschweig 1901
  • Karl Baumgarten: Das deutsche Bauernhaus: eine Einführung in seine Geschichte vom 9. bis zum 19. Jh., Berlin 1980.
  • Konrad Bedal: Ländliche Ständerbauten des 15. bis 17. Jahrhunderts in Holstein und im südlichen Schleswig, Kiel?(1977) ISBN 3 529 02450 3
  • Carl Ingwer Johannsen: Das Niederdeutsche Hallenhaus und seine Nebengebäude im Landkreis Lüchow-Dannenberg (Dissertation), Braunschweig 1973
  • Werner Lindner: Das niedersächsische Bauernhaus, Hannover 1912
  • Willi Pessler: Das altsächsische Bauernhaus, Braunschweig 1906