Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kaulsdorf
Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kaulsdorf beschreibt das Straßensystem des Ortsteils Kaulsdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Kaulsdorf wird hier nicht gesondert behandelt.
Überblick
Der heutige Ortsteil gliedert sich in drei Grundbereiche, das sind das alte Dorf um die ehemalige Frankfurter Chaussee (die heute begradigt geführten Bundesstraßen B 1/B 5) in West-Ost-Richtung, die ab den 1920er Jahren beiderseits der Eisenbahn und S-Bahn entstandenen Kleinsiedungsgebiete nördlich der Fernverkehrsstraße und die Wohngebiete nach Süden zwischen Wuhle, Kaulsdorfer Busch und Dammheide in Richtung Köpenick. Die Erstbenennungen von zehn Straßen im Südbereich erfolgten häufig nach einheimischen Baumarten oder Tieren.[1] Nördlich bevorzugte man deutsche Vornamen oder Ortsnamen. Insgesamt wurden im Ortsteil 19 Straßen nach Personen bezeichnet, die die Entwicklung von Kaulsdorf maßgeblich beeinflussten. Zwanzig Straßennamen ehren Künstler, Schriftsteller oder Musiker. Schließlich sind noch 34 Straßen zu nennen, die nach ehemaligen deutschen Orten benannt wurden, die im Ergebnis des Ersten oder Zweiten Weltkriegs nun zu anderen Staaten gehören. Durch die Verwaltungsgebietsreform im Jahr 2001 gelangten der komplette Briesener Weg und zahlreiche ihn kreuzende Straßen oder Straßenabschnitte vom Ortsteil Mahlsdorf nun zum Ortsteil Kaulsdorf.
Kaulsdorf hat 19.839 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 12555, 12621 und 12623.
Übersicht der Straßen und Plätze
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
- Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
- Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
- Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage | Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Datum der Benennung | Anmerkungen | Bild |
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Achardstraße
(Lage) |
500 | Franz Carl Achard (1753–1821), Chemiker, Erfinder der industriellen Zuckerherstellung aus Rüben | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zwischen 1910 und 1920 war sie auf Plänen als Straße 37 verzeichnet, ab 1918 hieß sie auch inoffiziell Liebknechtstraße.[2]Von 1926 bis 1934 war es die Brakestraße, benannt nach der niedersächsischen Stadt Brake.[3]
Auf dem Gelände des ehemaligen Freigutes in Kaulsdorf (Alt-Kaulsdorf 1) hatte Achard seine „Sirupkocherei“ eingerichtet. Am Gebäude der Schilkin-KG, Alt-Kaulsdorf, befindet sich dazu folgende Gedenktafel: „Auf dem ,Caulsdorfer Gut’ wirkte in der Zeit zwischen 1784 und 1796 F. C. Achard, Begründer der Rübenzuckerfabrikation.“ Die Straße verläuft (als Fortsetzung der Lenbachstraße) von der Chemnitzer bis zur Lassaner Straße in West-Ost-Richtung im Bereich Kaulsdorf-Süd. |
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Adolf-Menzel-Straße
(Lage) |
770 | Adolf Menzel (1815–1905), Maler und Grafiker | um 1920 | Die Straße erhielt bei ihrer Erstanlage bereits ihren heutigen Namen. Der Verlauf wurde jedoch mehrfach verändert. Etwa auf halber Länge der Nord-Süd-Trasse macht sie eine Zacke nach Osten und dann wieder nach Süden. Sie verbindet die Anton-von-Werner-Straße mit der Heerstraße. | |
Adolfstraße
(Lage) |
530 | Adolf, männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft von der Brodauer Straße nach Südosten bis Alt-Kaulsdorf, wobei sie an der Einmündung der Georgstraße leicht südwärts abknickt. | |
Ahornstraße
(Lage) |
200 | Ahorn, Laubbaum, vermutlich die Erstbepflanzung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine kurze West-Ost-Straße zwischen Wall- und Birkenstraße im Bereich Kaulsdorf-Süd. | |
Alt-Kaulsdorf
(Lage) |
1350 | Alt-Kaulsdorf, historischer Dorfkern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die im 13. Jahrhundert entstandene Straße trug die historischen Bezeichnungen Chaussee nach Frankfurt, auch Chaussee nach Berlin und Frankfurter Straße (1922–1927). Die Fernverkehrsstraße wurde in den späten 1920er Jahren etwas weiter südlich des alten Dorfkerns verlegt. Der jetzt gültige Name verweist auf die Geschichte des Dorfes. Hier und in der quer verlaufenden Dorfstraße stehen zahlreiche Baudenkmale;[4] siehe Kulturdenkmale in Berlin-Kaulsdorf | |
Am Bachrain
(Lage) |
550 | Bach und Feldrain (Rand) | Lagebeschreibung ausnach 1943 | Der Name bezieht sich auf die Nähe zu einem namenlosen Bach, der mit dem Acht-Ruthen-Pfuhl in Verbindung steht. Dem Bachlauf passen sich die in den 1940er Jahren angelegten Straßen Am Bachrain, Im Augarten und Am Wiesenhang durch eine halbkreisförmige Führung an. | |
Am Baltenring
(Lage) |
850 | Balten, Sammelbezeichnung für die entlang der Ostsee (Baltikum) beheimateten Volksgruppen und Ringstraße |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der zunächst mit Straße 127 bezeichnete Verkehrsweg verläuft zwischen Grottkauer Straße (Nord) und Lily-Braun-Straße (Südwest) geradlinig und am südlichen Ende viertelkreisförmig. Seine Trassierung wurde mehrfach verändert. Vor der amtlichen Benennung wurde er auch Baltenring, also ohne „Am“, geschrieben.[5] | |
Am Birkenwerder
(Lage) |
700 | Birken und Werder (Landschaft); hier eine überlieferte Flurbezeichnung | Lagebeschreibung ausVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg verbindet die Bergedorfer mit der Ulmenstraße in Nord-Süd-Führung. Südlich setzt er sich als Nordheimer Straße fort. | |
Am Feldberg
(Lage) |
250 | Feldberg, Name einer Anhöhe in Kaulsdorf (67 m üNN) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 43, inoffiziell nach der auf der Kuppe vorhandenen Windmühle auch Mühlberg genannt. Sie führt nordost-südwestwärts von Alt-Kaulsdorf bis Am Niederfeld. | |
Am Lupinenfeld
(Lage) |
1070 (im Ortsteil) |
Lupinen und Feld, landwirtschaftlich genutzte Fläche | Lagebeschreibung ausVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Aus den um 1910 entstandenen Straßen 138, 113 und 140 wurde ab 1925 der heutige Straßenname, der vermutlich die auf den Feldern angebauten Futterpflanzen beschreibt. Es handelt sich um einen West-Ost-Straßenzug zwischen Jenaer Straße und Briesener Weg, der sich in Mahlsdorf bis zur Melanchthonstraße fortsetzt. | |
Am Moosbruch
(Lage) |
160 | Moose und Bruchwald; hier: eine überlieferte Flurbezeichnung in der Nähe der Wuhle | Lagebeschreibung ausnach 1910 | An der Nordseite der West-Ost-Straße zwischen An der Wuhle und Karlsburger Weg schließt sich eine kleine Parkanlage an. | |
Am Niederfeld
(Lage) |
1130 | Feld und der Höhe; hier: eine überlieferte Flurbezeichnung (Gegensatz zu Oberfeld als Namensbasis für die Oberfeldstraße in Biesdorf) | Lagebeschreibung ausVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 41, inoffiziell auch Richard-Wagner-Straße.[6] Der Verkehrsweg verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Chemnitzer Straße und Kressenweg. Ihre östliche Fortsetzung bildet die Mahlsdorfer Elsenstraße. Auf der Südseite tangiert die Straße den Butzer See, ein Bestandteil des Landschaftsschutzgebietes Kaulsdorfer Seen. Auf der Nordseite befinden sich einige Gewerbeflächen, teilweise brachliegend, teilweise auch neu bebaut. | |
Am Wiesenhang
(Lage) |
260 | Wiese und Hang, geneigte Fläche | Lagebeschreibung ausnach 1943 | Die in den 1940er Jahren angelegte Straße folgt in ihrem halbkreisförmigen Verlauf, zusammen mit Am Bachrain und Im Augarten, einem nahe gelegenen Bach, der mit dem Acht-Ruthen-Pfuhl in Verbindung steht. | |
Amelieweg
(Lage) |
250 | nach dem Vornamen Amelie, einer Variation von Amalie. Dieser Vorname geht auf das Geschlecht der Amaler zurück. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es handelt sich um eine Privatstraße zur Erschließung von 18 neu errichteten Einfamilienhäusern auf dem ehemaligen Grundstück Bauerwitzer Weg 25; sie ist U-förmig geführt und ihre Bebauung ist im Mai 2012 noch nicht abgeschlossen. | |
An der Wuhle
(Lage) |
1610 | Wuhle | Lagebeschreibung nach dem FlussVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein am östlichen Ufer der Wuhle beginnender Verkehrsweg bis zur Damerauer Allee in Nord-Süd-Führung. Sie läuft im Norden als Lammersdorfer Weg weiter. | |
Anton-von-Werner-Straße
(Lage) |
230 | Anton Alexander von Werner (1843–1915), Maler | vor 1920 | Es ist eine zwischen 1910 und 1920 trassierte Straße, die die Büllinger Straße mit der Chemnitzer Straße in West-Ost-Führung verbindet und sich als Wernitzer Straße fortsetzt. Wohnbebauung gibt es nur auf der Südseite; nördlich befindet sich eine Industriebrache (Stand Februar 2012). | |
Arndtstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
100Ernst Moritz Arndt (1769–1860), Dichter und Historiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in Nordost-Südwest-Richtung zwischen Roedernstraße im Ortsteil Mahlsdorf und der Kohlisstraße. Nur die Hausnummer 21 an der Ecke Hirschpfad gehört zu Kaulsdorf (siehe Bild). | |
(Lage) |
Auf der Höh
120 | Höhe, Lagebeschreibung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine kleine Stichstraße, die westlich von Am Feldberg abgeht und auf ein Gewerbegebiet zuläuft. Bei der Projektierung wurde sie mit Straße 42 bezeichnet, ab ca. 1920 bereits mit ihrem später amtlich vergebenen Namen. | |
Auguststraße
(Lage) |
400 | August, männlicher Vorname, der um 1900 stark verbreitet war | vor 1909 | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Adolf- und Planitzstraße. | |
Bauerwitzer Weg
(Lage) |
260 | Bauerwitz, ehemalige deutsche Stadt in Oberschlesien, heute Baborów in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1910 erhielt die Straße den Namen Röntgenstraße nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen. Ihr Ausbau dauerte noch bis in die 1920er Jahre. Sie führt in Nordost-Südost-Richtung rechtwinklig abgeknickt von der Hellersdorfer bis zur Heinrich-Grüber-Straße. | |
Bausdorfstraße
(Lage) |
990 | Bausdorf, eine alteingesessene Kossäten- und Bauernfamilie, die sich im 19. Jahrhundert um die Entwicklung des Bereichs Kaulsdorf /Mahlsdorf verdient gemacht hat | vor 1910 | Die Bausdorfstraße verläuft nördlich des Bahndamms zwischen Heinrich-Grüber-Straße und Lohengrinstraße und setzt sich in Mahlsdorf als Wodanstraße fort. In Mahlsdorf gibt es eine gleichnamige Straße, die östlich des Hultschiner Damms bis zur Pilgramer Straße in Süd-Mahlsdorf verläuft.[7] | |
Bergedorfer Straße
(Lage) |
2530 (im Ortsteil) |
Bergedorf, Stadtteil von Hamburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der heutige Straßenzug ist in zwei Abschnitten entstanden und trug zuerst die Namen Fasanenstraße (Juli 1909–1938) sowie Heinrich-Heine-Straße (1920–1938). Sie verläuft in leicht gebogener West-Ost-Führung zwischen An der Wuhle und dem Hultschiner Damm im Ortsteil Mahlsdorf. Der Hausnummernbereich 94–124 gehört dabei zu Kaulsdorf. | |
Birkenstraße
(Lage) |
2660 | Birken, einheimische Laubbäume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein sehr langer in Nordwest-Südost-Führung zwischen Eschenstraße und Sadowastraße verlaufender Verkehrsweg im Bereich Kaulsdorf-Süd. | |
Bismarcksfelder Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
90 Bismarcksfelde, ehemalige deutsche Stadt in der Provinz Posen, heute Wiktorowo, Ort in der Gemeinde Buk (Großpolen) in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie hieß zuerst Straße 10 und gehörte zu Köpenick. 1938 kam sie zum Bezirk Lichtenberg und um 1975 zum damaligen Bezirk Berlin-Marzahn. Der Hauptteil dieser Straße liegt am Westufer der Wuhle und damit im Ortsteil Biesdorf. Das kurze Stück in Kaulsdorfverläuft von der gleichnamigen Brücke bis zur Kaulsdorfer Straße in West-Ost-Richtung. | |
Bredereckstraße
(Lage) |
420 | Bredereck, eine alteingesessene Bauernfamilie, die bis in das Jahr 1796 in Kaulsdorf aktenkundig ist und sich um die Entwicklung des Dorfes verdient gemacht hat | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Giesestraße (Nordost) mit der Bausdorfstraße (Südwest) und liegt im Bereich Kaulsdorf-Nord. | |
Briesener Weg
(Lage) |
2070 (im Ortsteil) |
Briesen, ehemalige deutsche Stadt in Westpreußen, heute Wąbrzeźno in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1906 hieß der Weg Friedrichstraße nach Friedrich II., König von Preußen, und lag im Dorf Mahlsdorf. Der Weg verbindet die Hönower mit der Wodanstraße. Sein nördlicher Beginn verläuft etwa 80 Meter in Ost-West-Richtung und knickt dann südwestlich ab. Zu Kaulsdorf gehören die Grundstücke mit den ungeraden Grundstücksnummern. Die Ortsteilgrenze verläuft auf dem östlichen Fußweg. | |
Brodauer Straße
(Lage) |
490 | Brodau, ehemaliger deutscher Ort in Ostpreußen, heute Ortsteil der Gemeinde Środa Wielkopolska in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ende des 19. Jahrhunderts angelegt, war es zuerst die Bahnhofstraße. Sie führt vom Südbereich des Bahnhofs Kaulsdorf (Mädewalder Weg) in südwestliche Richtung bis zur Dorfstraße, dem Nordast von Alt-Kaulsdorf. Entlang dieser Straße befindet sich auf der Nordseite der Verein zur Integration Behinderter (Mittendrin e.V.) und an der Ecke Münsterberger Weg das alte Gutshaus (Schloss Kaulsdorf), das nach seiner umfassenden Sanierung ein hochpreisiges Hotel beherbergt. Ein Wohnhaus aus dem Jahr 1890 (Hausnummer 32) steht unter Denkmalschutz.[8] | |
Buchenstraße
(Lage) |
350 | Buchen, einheimische Laubbäume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft in Nordost-Südwest-Richtung zwischen Bergedorfer und Jägerstraße im Bereich Kaulsdorf-Süd. | |
(Lage) |
Büllinger Straße
180 | Büllingen, Gemeinde in der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 21. Sie verbindet die Anton-von-Werner-Straße (Nordosten) mit der Honsfelder Straße (Südwesten). Hier befindet sich eine größere Gärtnerei. | |
Burggrafenstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
370 Burggraf, Bezeichnung von Ämtern im Mittelalter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein zwischen Ernst-Haeckel-Straße und Florastraße (bereits im Ortsteil Berlin-Mahlsdorf) verlaufender Straßenzug. | |
Chemnitzer Straße
(Lage) |
3620 | Chemnitz, Stadt in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Köpenicker Straße angelegt. Die Trasse verläuft im Bereich Kaulsdorf-Süd geradlinig nord-südwärts von Dorfstraße / Alt-Kaulsdorf bis zur Kaulsdorfer Straße, die nach Köpenick weiterführt. Etwa einen Kilometer südlich von ihrem Beginn an Alt-Kaulsdorf bildet sie ostwärts einen rund 300 Meter langen Querast als Stichstraße. | |
Damerauer Allee
(Lage) |
420 | Damerau, ehemalige deutsche Stadt in Westpreußen, heute Dąbrowa (Iława) in der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1920 wurde die Allee zunächst als Straße 18a angelegt. Ihre Trassierung wurde mehrfach geändert. Sie verläuft vom Wuhlesee bis zur Kaulsdorfer Straße in Nordwest-Südost-Richtung. | |
Deutschhofer Allee
(Lage) |
680 | Deutschhof, ehemalige deutsche Stadt in der Provinz Posen, heute Namysłaki in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 21 im Siedlungsgebiet Köpenick-Nord. Die Allee ist die Fortsetzung von An der Wuhle in Südost-Führung und läuft bis zur Feuersteiner Straße. Von dort setzt sie sich als Fußweg bis in den Bereich Dammheide in Köpenick fort. | |
Dorfstraße
(Lage) |
800 | Dorf, frühere Straße im Zentrum von Kaulsdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie bildet die Verbindung zwischen dem alten Friedhof Kaulsdorf und der Straße Alt-Kaulsdorf. Südlich setzt sie sich als Chemnitzer Straße fort. Im unteren Drittel bildet sie den ehemaligen Dorfanger aus, in dessen Zentrum die Dorfkirche Kaulsdorf steht. In der gleichen Straße befindet sich seit den 2000er Jahren auf dem Gelände des einzigen hier erhaltenen Dreiseithofs die Johannische Kirche. Entlang dieser Straße gibt es zahlreiche Baudenkmale. | |
(Lage) |
Doßstraße
160 | Kaulsdorf | Max Doß (1857–1916), Kommunalpolitiker und Gerichtsassistent in[5] | ab 1910 (1922)Sie verbindet die Heinrich-Grüber-Straße mit der Stöwestraße in Nordwest-Südost-Führung. | |
Drausnitzer Straße
(Lage) |
300 | Drausnitz, ehemalige deutsche Stadt im Kreis Tuchel in Westpreußen, heute Drozdzienica in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zwischen 1910 und 1922 wurde ein Abschnitt als Wiesenstraße angelegt. Später verlängerte man sie um die Straße 22 und vereinigte beide zur Drausnitzer Straße. Sie führt von der Chemnitzer Straße (Nordwest) auf die Dammheide (Südost) zu. | |
Druschiner Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
230Druschin, ehemalige deutsche Stadt in Westpreußen, heute Drużyny, Ortsteil der Gemeinde Bobrowo in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der als Straße 18 angelegte Verkehrsweg sollte von der Kaulsdorfer Straße südostwärts führen. Die spätere Druschiner Straße beginnt jedoch als Sackgasse in einer Siedlung südlich der Dammheide und verbindet die Feuersteiner Straße mit der Egersfelder Allee (im Ortsteil Köpenick). | |
Eichenstraße
(Lage) |
850 | Eichen, einheimische Laubbäume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verbindet die Eschenstraße (Nordost) mit der Seebadstraße (Südsüdwest) im Bereich Kaulsdorf-Süd. | |
Eichhornstraße
(Lage) |
160 | Hermann von Eichhorn (1848–1918), preußischer Offizier | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die bereits zu Lebzeiten des Militärangehörigen benannte Straße verläuft zwischen Eschenstraße (Nord) und Birkenstraße (Süd). | |
Elsenborner Weg
(Lage) |
210 | Elsenborn, seit 1977 Ortsteil der Gemeinde Bütgenbach in Belgien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Verkehrsweg Dürerstraße nach dem Maler Albrecht Dürer und wurde um 1920 angelegt. Der Weg verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen Habsheimer Straße und Hirsinger Straße. | |
Elsenstraße
(Lage) |
260 | Elsen, alte Bezeichnung für Erlen, Laubbaumart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Diese Elsenstraße liegt in Kaulsdorf-Süd und verbindet die Eichenstraße mit der Seebadstraße in gerader Führung. | |
Ernst-Haeckel-Straße
(Lage) |
1190 | Ernst Haeckel (1834–1919), Zoologe, Philosoph und Freidenker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straßenbenennung erfolgte bereits zu Lebzeiten des Gelehrten. Sie verläuft zwischen Randweg (Nordosten) und Wernerstraße (Südwesten) im Bereich Kaulsdorf-Nord. Die Ernst-Haeckel-Straße tangiert das stillgelegte Werner-Bad. | |
Eschelberger Weg
(Lage) |
430 | Eschelberg, Gemeinde in Österreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der heutige Verkehrsweg entstand durch Zusammenlegung der früheren Lerchenstraße (nach 1910–1935) und der Schützenstraße (1909–1935). Er verbindet An der Wuhle ostwärts mit der Chemnitzer Straße. | |
Eschenstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
610 Eschen, (meist) Laubbäume aus der Familie der Ölbaumgewächse | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine 1922 geplante und bis 1926 fertig angelegte Straße als Verbindungsglied zwischen Heerstraße und Roedernstraße (bereits in Mahlsdorf). Sie ist nur auf der Südseite bebaut; entlang ihrer Nordseite liegt die Dammheide. | |
(Lage) |
Falkstätter Straße
620 | Falkstätt, ehemaliger deutscher Ort im Kreis Jarotschin in der Provinz Posen (bis 1919 und von 1939 bis 1945), heute Chocicza in der Woiwodschaft Großpolen, Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage war es die Straße 28. Sie führt viertelkreisförmig östlich von der Chemnitzer Straße um die Bogenheide herum und endet an der Damerauer Allee. | |
Feierabendweg
(Lage) |
140 | Feierabend, Synonym für ‚Schluss‘ bzw. ‚Ende‘ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1925 wurde er als Weg D angelegt. Später erhielt er den Namen deshalb, weil es der „letzte Weg“ in der Vorstädtischen Kleinsiedlung (Stadtrandsiedlung) Hellersdorf war. Er verläuft südlich des Roßweiner Rings (Nordost) bis zum Schleipfuhlweg (Südwest) im Bereich Kaulsdorf-Nord. | |
Ferdinandstraße
(Lage) |
540 | Ferdinand, männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine Querstraße des Mädewalder Wegs und wurde – wie andere gleichrangige Querstraßen – bevorzugt mit männlichen deutschen Vornamen bezeichnet. Das erste westliche Stück quert als Fußweg eine Grünanlage, dann läuft die Straße ostwärts bis Franzburger Straße. | |
Feuersteiner Straße
(Lage) |
290 | Feuerstein, ehemaliger deutscher Ort in der Provinz Posen, heute Krzemieniewo in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 27. Sie führt in Nordost-Südwest-Richtung von der Deutschhofer Allee zur Kaulsdorfer Straße. | |
Fichtenstraße
(Lage) |
300 | Fichten, einheimische Nadelbäume | nach 1910 | In der Erstschreibung auch Fichtestraße genannt (ohne „n“).[5] Sie verbindet die Bergedorfer Straße mit der Ulmenstraße; ihr nördliches Stück ist eine Sackgasse. | |
Finkelsteinstraße
(Lage) |
150 | Heinrich Finkelstein (1865–1942), Arzt und Verfolgter des Naziregimes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Diese Straße in einem Neubaugebiet nördlich der Wernerstraße erhielt ihren Namen bereits im November 1989, amtlich wurde er erst drei Jahre später festgeschrieben. | |
Finkenstraße
(Lage) |
360 | Finken, einheimische Singvögel aus der Ordnung der Sperlingsvögel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verbindet – als südliche Fortsetzung der Adolf-Mentzel-Straße – die Heerstraße mit der Jägerstraße im Bereich Kaulsdorf-Süd. | |
Finkenwalder Weg
(Lage) |
470 | Finkenwalde, ehemaliger deutscher Ort in der Provinz Pommern, heute Zdroje in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst (um 1925) war es die Straße 25. Der Weg führt von einem namenlosen kleinen Rondell an der Hamsterstraße südwestwärts bis zu Alt-Kaulsdorf. Nördlich setzt er sich als nicht bezeichneter Fußweg durch eine Grünanlage bis zum Wilhelmsmühlenweg fort. | |
Finsterberger Straße
(Lage) |
210 | Finsterbergen, Ortsteil der Stadt Friedrichroda in Thüringen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Gleich bei der Trassierung erhielt die Straße ihren heutigen Namen. Sie verbindet die Schmidtstraße mit der Heinrich-Grüber-Straße und besteht in ihrem nördlichen Abschnitt aus zwei getrennten Teilen, in deren Mitte ein Graben verläuft. | |
Franzburger Straße
(Lage) |
220 | Franzburg, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 23, die in der Planung zwischen Wilhelmsmühlenweg und Alt-Kaulsdorf verlaufen sollte. Auf einem noch unbebauten Gelände wurde 1942 zunächst ein Hilfslazarett angelegt, aus dem nach dem Krieg das Krankenhaus Kaulsdorf und nach der Wende das Vivantes Klinikum Hellersdorf, Filiale Kaulsdorf, entstand. Die Projektierung einer durchgängigen Straße entfiel deshalb, so dass die 1933 umbenannte Straße hinter der Hamsterstraße direkt in das Klinikgelände führt und dort endet. | |
Georgstraße
(Lage) |
190 | Georg, männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Querstraße des Mädewalder Wegs wurde – wie andere gleichrangige Querstraßen – bevorzugt mit einem männlichen Vornamen bezeichnet. Sie verläuft westwärts bis zur Adolfstraße. | |
Gerdastraße
(Lage) |
250 | Gerda, weiblicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg im Bereich Kaulsdorf-Süd hieß zunächst Straße 32. Sie verbindet die Chemnitzer Straße mit der Waldenburger Straße. An beiden Enden führt sie in Kleingartenanlagen weiter. | |
Giesestraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
720Giese, eine alteingesessene Bauernfamilie in Kaulsdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Bredereckstraße / Zanderstraße und der Ridbacher Straße/ Hönower Straße (letzteres im Ortsteil Berlin-Mahlsdorf). An ihr befindet sich die St.-Martins-Kirche. Der östliche Abschnitt – zwischen Briesener Weg und Hönower Straße in Mahlsdorf – hieß bis 1937 Zeppelinstraße. | |
Glauchauer Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
60Glauchau, Stadt in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein kleiner Südteil (Hausnummern 19–22) dieser vorher nicht benannten Straße zwischen der Nordgrenze der eh. Stadtrandsiedlung Hellersdorf und der Grottkauer Straße gehört zu Kaulsdorf. Der nördliche Abschnitt liegt im Ortsteil Berlin-Hellersdorf. | |
Graubündener Straße
(Lage) |
160 | Graubünden, Kanton in der Schweiz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 34, nichtamtlich auch Engelsstraße (nach Friedrich Engels) genannt.[9] Sie verbindet im leichten Bogen verlaufend die Lassallestraße mit der Striegauer Straße. | |
Grottkauer Straße
(Lage) |
880 | Grottkau, ehemalige deutsche Stadt in Oberschlesien, heute Grodków in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 134. Sie setzt die Neue Grottkauer Straße in Hellersdorf (West) bis zur Heinrich-Grüber-Straße (Ost) fort. Dort bildet die Ingolstädter Straße wiederum die Fortsetzung Richtung Osten. | |
(Lage) |
Gülzower Straße
(im Ortsteil) |
400 Provinz Pommern, heute Golczewo in Polen | Gülzow ehemaliger deutscher Ort in derVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde als Straße 90 angelegt. Die Gülzower Straße verbindet die Altentreptower Straße in Berlin-Hellersdorf mit der Heinrich-Grüber-Straße in Südwest-Nordost-Führung. Auf Kaulsdorfer Gebiet befinden sich die Hausnummern 2–36 und 74. | |
(Lage) |
Güstrower Straße
540 | Güstrow, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es handelt sich um eine West-Ost-Straße zwischen Schönherrstraße und einem namenlosen Wegesystem in einer Kleinsiedlung, die anfangs noch Ackerfläche war. Der Straßenzug entstand durch Zusammenlegung der Straßen 112 und 131. Inoffiziell verwendete man um 1920 auch den Namen Lilientalstraße nach Otto Lilienthal, dem Luftfahrtpionier. | |
Gutenbergstraße
(Lage) |
380 | Johannes Gutenberg (1400–1468), Erfinder des Buchdrucks | vor 1920 | Die Straße beginnt nordwestlich an der Gülzower Straße und mündet südöstlich, unmittelbar am S-Bahnhof Kaulsdorf, in die Heinrich-Grüber-Straße. | |
Habsheimer Straße
(Lage) |
440 | Habsheim, französische Stadt im Elsass in Frankreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 23. Sie verläuft in West-Ost-Richtung zwischen dem östlichen Wuhlewanderweg, der Lenbach- und der Adolf-Menzel-Straße. | |
Hamannweg
(Lage) |
380 | Emil Hamann (1868–1931), Gemeindevertreter in Kaulsdorf | nach 1942 | Um 1920 wurde der Weg als Straße 22 projektiert; den heutigen Namen erhielt er bei seiner Fertigstellung. (Im Online-Adressbuch des Jahres 1943 ist der neue Name noch nicht enthalten.[10]) Der Hamannweg verbindet die Stöwestraße in West-Ost-Richtung mit der Hosemannstraße und bildet die südliche Begrenzung des Straßensystems um einen namenlosen Bach. In Westrichtung gibt es eine fußläufige Verbindung bis zur Heinrich-Grüber-Straße. | |
Hamsterstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
570 Hamster, Nagetier | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 80, die nach ihrer Neubenennung 1933 um die frühere Straße 29 bis zur Franzburger Straße verlängert wurde. Es ist ein geradliniger Weg, zu großen Teilen nur für Fußgänger, in leichter Führung nach Südost zwischen Franzburger Straße und Frettchenweg. Die Hausnummern 18–20 gehören zum Ortsteil Mahlsdorf. Dort setzt sich die Hamsterstraße leicht versetzt als Wieselstraße fort. | |
Hannsdorfer Straße
(Lage) |
480 | Hannsdorf, deutscher Name der Stadt Hanušovice, annektiert 1938 und dem Landkreis Mährisch-Schönberg zugeordnet | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst trug sie die Namen Bülowstraße (1909–1938) nach dem Politiker Bernhard Heinrich Martin Karl Graf von Bülow und Billungstraße (1938–1947) nach Hermann Billung, Herzog von Sachsen.[11] Sie liegt in Kaulsdorf-Nord und verbindet den Hamannweg in Nordnordost-Südsüdwest-Führung mit der Bausdorfstraße. | |
Hauptweg
(Lage) |
(parallel) |
170 + 170nach der Wichtigkeit der Erschließungsstraße | [12] | nach 1943Es ist der Nord-Süd-Erschließungsweg in der ehemaligen Kolonie Oberfeld, zu der die bereits vorher angelegten Straßen Am Bachrain, Am Wiesenhang, Im Augarten und Hamannstraße gehören. | |
Heerstraße
(Lage) |
820 | Heer, Landstreitmacht eines Staates; bevorzugte Einfallsstraße für Eroberungsfeldzüge |
zwischen 1910 und 1920 | Sie verläuft in West-Ost-Richtung zwischen An der Wuhle (Fortsetzung der Heesestraße in Biesdorf) und dem Bogen Waldstraße / Eschenstraße. An diesem östlichen Ende bildet sie einige Erschließungsarme in der Kolonie Kaulsdorfer Busch. | |
(Lage) |
Heinrich-Grüber-Platz
110 × 30 | Heinrich Grüber (1891–1975), Theologe und Widerstandskämpfer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der große Wendeplatz südlich des S-Bahnhofs Kaulsdorf war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Güterverladeplatz und trug keinen eigenen Namen. Nach dem Mauerfall wurde die Verkehrsführung neu geordnet und der Platz anschließend benannt. | |
(Lage) |
Heinrich-Grüber-Straße
2350 | Heinrich Grüber (1891–1975), Theologe und Widerstandskämpfer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Seit der Erstanlage im 19. Jahrhundert war es die Hönower Straße nach ihrer Richtung zum damaligen Dorf Hönow. Anlässlich des 100. Geburtstags von Heinrich Grüber wurde das in Kaulsdorf verlaufende Straßenstück umbenannt. Hier im Ortsteil wirkte der Pfarrer von 1934 bis 1945 an der Dorfkirche Kaulsdorf. Mit seinem Büro Grüber unterstützte er außerdem den antifaschistischen Widerstand und half Verfolgten. In der Heinrich-Grüber-Straße 35 befindet sich die Polizeiwache der Polizeidirektion 6 – Abschnitt 63.[13]
Die Straße beginnt am Heinrich-Grüber-Platz am Bahnhof Berlin-Kaulsdorf, verläuft in Nordost-Richtung und wird anfangs mittels einer Brücke über die Bahngleise in einer Schlinge geführt, die im Volksmund „Galgen“ heißt.[14] |
|
Hellersdorfer Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
490 Hellersdorf | nach der früheren Richtung zum GutVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zu Kaulsdorf gehören nur die Hausnummern 1–35 (ungerade) und 8–26 (gerade). Der Straßenabschnitt verbindet die Gülzower Straße in Nord-Süd-Richtung mit der Heinrich-Grüber-Straße. Unter dem Hausnummernbereich 25–35 hatte sich zum Anfang des 20. Jahrhunderts die Berliner Schützengesellschaft das ‚Schützenhaus‘ eingerichtet, das auch noch vorhanden ist. Außerdem gibt es einen Bereich für Kinder und Jugendliche mit der ‚Villa Pelikan‘ und einem Spielplatz. Gleich an der Ecke mit der Heinrich-Grüber-Straße befindet sich ein in der Grundstückstiefe angelegter mehrteiliger Gebäudekomplex aus zweigeschossigen Flachbauten, der ab 1955 die ‚Höhere Schule der Volkspolizei der DDR‘ beherbergte. Nach 1990 gelangte das Areal in das Eigentum der Berliner Polizei, die hier nun ihren Kaulsdorfer Polizeiabschnitt eingerichtet hat. (siehe Heinrich-Grüber-Straße). | |
Hertwigswalder Steig
(Lage) |
320 | Hertwigswalde, ehemalige deutsche Stadt in Niederschlesien, heute Doboszowice in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1910 war es die Zeppelinstraße. Der Steig ist die Verbindung zwischen Gutenbergstraße (Südwesten) und Hellersdorfer Straße (Nordosten). | |
Hirschpfad
(Lage) |
400 | Hirsche, einheimische Rotwildart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vom 17. Juli 1909 bis 1951 war es die Moltkestraße nach Helmuth Karl Bernhard von Moltke (1880–1891). Diese ganz im Süden des Ortsteils liegende Straße verläuft von der Dammheide im Westen bis zur Arndtstraße im Osten. Der Hirschpfad ist der befestigte Teil eines alten Waldweges und führt fußläufig bis zur Waldstraße weiter. | |
Hirsinger Straße
(Lage) |
310 | Hirsing deutscher Name einer Stadt im Elsass | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 35 in Kaulsdorf-Süd. Sie beginnt als abgeknickte Fortsetzung der Lenbachstraße und verbindet den Lammersdorfer Weg mit der Adolf-Mentzel-Straße. | |
Hirtschulzstraße
(Lage) |
520 | Franz Adolf Hirtschulz (1852–1924), Unternehmer und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es handelt sich um die Erstbenennung der Straße, deren Verlauf etwas anders projektiert war. Auch an eine Umbenennung war zeitweilig gedacht. Der Verkehrsweg verbindet Am Bachrain mit der Ridbacher Straße in West-Ost-Richtung. | |
Hohenseeweg
(Lage) |
170 | Hohensee, Ortsteil in der Gemeinde Zemitz in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Hohenseeweg liegt nördlich von Am Niederfeld liegt; ein Straßenschild ist (noch) nicht vorhanden (Stand: März 2012). Der Weg verbindet in West-Ost-Richtung die Steffenshagener Straße mit der Rosenhagener Straße und erschließt die Südseite von Reihenwohnhäusern. | |
Holbeinstraße
(Lage) |
280 | Hans Holbein der Ältere Hans Holbein der Jüngere |
MalerfamilieVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt in Kaulsdorf-Süd und verbindet die Honsfelder Straße mit der Habsheimer Straße. Nach Norden zu bildet sie eine Sackgasse. Zuerst wurde die Verlängerte Holbeinstraße bebaut, die dann später in die Holbeinstraße einbezogen wurde. | |
Honsfelder Straße
(Lage) |
290 | Honsfeld, Ortsteil der Gemeinde Büllingen in Belgien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst – ab ca. 1920 – war es die Kaulbachstraße nach dem Maler Wilhelm von Kaulbach. Sie verbindet die Lenbachstraße mit der Büllinger Straße. Zur Wuhle hin führt ein Fußweg, der über eine Brücke mit der Dramburger Straße im Ortsteil Biesdorf verbunden ist. | |
Hornsteiner Weg
(Lage) |
290 | Hornstein (Burgenland), Gemeinde in Österreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | In den 1920er Jahren wurde der Weg als Straße 31 angelegt. Er liegt in Kaulsdorf-Nord und verläuft vom Vivantes Klinikum in West-Ost-Richtung bis zur Straße Am Kornfeld. | |
Hosemannstraße
(Lage) |
440 | Pastor in Biesdorf, zu dessen Pfarrsprengel auch die Dorfkirche Kaulsdorf gehörte | Adalbert Eduard Alexander Hosemann (1840–1906),Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hosemannstraße verbindet den Hamannweg mit der Bausdorfstraße im Bereich Kaulsdorf-Nord. Sie setzt sich als Am Bachrain fort. | |
Hugo-Distler-Straße
(Lage) |
420 | Hugo Distler (1908–1942), Komponist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es handelt sich um eine nach der Wende angelegte Straße in Kaulsdorf-Nord. Sie nimmt zwischen Heinrich-Grüber-Straße (Westen) und Kraetkestraße (Osten) einen mehrfach abgeknickten Verlauf und erschließt ein erweitertes Wohnquartier. | |
(Lage) |
Im Augarten
400 | Aue und Garten | nach 1943 | Die in den 1940er Jahren als Halbbogen angelegte Straße folgt in ihrem Verlauf, zusammen mit Am Bachrain und Am Wiesenhang, einem nahe gelegenen Bach, der mit dem Acht-Ruthen-Pfuhl in Verbindung steht. | |
(Lage) |
Ingolstädter Straße
660 | Ingolstadt, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1905 wurde der Verkehrsweg als Straße 115 angelegt. Bei ihrer Neubenennung schrieb man sie zunächst Ingolstadter Straße (ohne ä).[15][16] Sie liegt in der ehemaligen Stadtrandsiedlung Hellersdorf und verläuft in West-Ost-Richtung. Dabei ist sie einerseits die Fortsetzung der Grottkauer Straße, andererseits führt sie als Am Rosenhag weiter. | |
Iselbergplatz
(Lage) |
120 × 60 | nach der gleichnamigen Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der zuerst Hansaplatz genannte rechteckige Stadtplatz wurde in den 1920er Jahren angelegt. Im Lauf der Jahre hat man ihn durch Randbebauungen im westlichen Bereich bis zur Uckermarkstraße immer weiter verkleinert. Seine eigentliche Grünfläche im Osten ist nur noch etwa 120 × 40 Meter groß und wird von einem gesprengten Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg eingenommen. Daneben wurde die Fläche parzelliert und ist heute die ‚Kleingartenanlage am Iselbergplatz‘. Eine als Straße ausgelegte Begrenzung des Platzes heißt auch Iselbergplatz. | |
Iselbergstraße
(Lage) |
450 | Berg Isel, Erhebung in Österreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Anlage des Straßensystems um 1920 erhielt diese den Namen Hansastraße und erinnerte damit an die Geschichte der Hanse. Amtlich eingetragen wurde das 1926. Sie ist die östliche Fortsetzung der Peter-Huchel-Straße (Hellersdorf) und läuft bis zur Schönherrstraße. | |
(Lage) |
Jägerstraße
1160 | Jäger, Person zum Abschuss oder zur Pflege von Wildtieren | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der nach Südosten führende Straßenabschnitt ab der Kreuzung mit der Buchenstraße hieß bis 1920 inoffiziell Bismarckstraße nach dem Reichskanzler Otto von Bismarck.[17] Die Straße verläuft zwischen Tieflandstraße und Hirschpfad in leicht abgeknickter West-Ost-Trassierung. Im Mai 1926 bildete die Freiwillige Feuerwehr Kaulsdorf eine zweite Löschmannschaft für den Bereich Kaulsdorf-Süd und errichtete in der Jägerstraße 55–58 auf dem Gelände der Gaststätte ‚Jägerheim‘ ein Nebendepot. Der Standort wurde 1935 wieder aufgegeben.[18] | |
Jurek-Becker-Straße
(Lage) |
150 | Jurek Becker (1937–1997), Schriftsteller und DDR-Dissident | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es handelt sich um eine Stichstraße in einem neu erschlossenen Wohn- und Gewerbegebiet. Sie geht westwärts von der Adolf-Mentzel-Straße ab und bildet damit (leicht versetzt) die Fortsetzung der Mieltschiner Straße. Ihre Bebauung ist noch nicht abgeschlossen (Stand Mai 2012). | |
Kainzstraße
(Lage) |
170 | Josef Kainz (1858–1910), österreichischer Schauspieler | um 1920 | Sie verbindet in Nord-Süd-Führung die Tolkmittstraße mit der Sudermannstraße und liegt im Bereich der früheren Stadtrandsiedlung Hellersdorf. | |
Karlsburger Weg
(Lage) |
430 | Karlsburg (Vorpommern), Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er verläuft zwischen Oybinweg und Lindenstraße in gerader Nord-Süd-Führung und wurde im Jahr der Namensvergabe angelegt.[19] | |
Karlshafener Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
140Bad Karlshafen, Stadt in Hessen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von ihrer Erstanlage 1909 bis zur Umbenennung war es die Viktoriastraße nach Viktoria Luise von Preußen, deutsche Kaiserin und Königin von Preußen. Die Straße verläuft von der Ernst-Haeckel-Straße ostwärts zum Ortsteil Berlin-Mahlsdorf. Nur ein kleiner Fußgängern vorbehaltener Abschnitt ganz im Westen gehört zu Kaulsdorf, er trägt kein Namensschild und an ihm gibt es keine Parzellen. | |
Karlstraße
(Lage) |
400 | Karl, männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine gerade West-Ost-Straße parallel zu Alt-Kaulsdorf zwischen Adolfstraße und Myslowitzer Straße. | |
Kaulsdorfer Gärten
(Lage) |
90 | Berlin-Kaulsdorf und Garten | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine im 21. Jahrhundert angelegte Privatstraße, deren Umfeld schrittweise neu bebaut wird. Sie folgt in etwa dem Verlauf der um 1930 angelegten Rubensstraße, die wegen fehlender Bebauung wieder eingezogen und als Ackerfläche genutzt worden war.[20][15][16] | |
Kaulsdorfer Straße
(Lage) |
1130 (im Ortsteil) |
Berlin-Kaulsdorf, Verbindungsstraße zwischen den früheren Dörfern Kaulsdorf und Mahlsdorf | vor 1838 | Sie ist ein sich windender Nord-Süd-Straßenzug, der sich im Norden als Chemnitzer Straße fortsetzt und ganz im Süden an den Ortsteil Berlin-Mahlsdorf anschließt. Der Kaulsdorfer Abschnitt verbindet die Lindenstraße mit der Feuersteiner Straße. | |
Kohlisstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
190 Schriftsteller und Berliner Hotelbesitzer | Carl Kohlis-Kyffhausen (1857–1910),Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Mit der Straßenbenennung ehrte die Gemeinde Kohlis’ Engagement im Grundbesitzerverein Mahlsdorf-Süd.
Es ist ein geradliniger Nordwest-Südost-Straßenzug zwischen Sadowastraße und Hultschiner Damm. Zu Kaulsdorf gehören nur die westlichen Hausnummern 48–54. |
|
(Lage) |
Königshütter Weg
410 | Oberschlesien, heute Chorzów in Polen | Königshütte, ehemalige deutsche Stadt inVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Weg wurde um 1920 als Straße 20 projektiert, aber erst in den späten 1930er Jahren bebaut. Er liegt zwischen Am Niederfeld (Norden) und Achardstraße (Süden). Mit einem Schwenk nach Südosten führt er als Rogauer Weg weiter. | |
Kraetkestraße
(Lage) |
600 | Reinhold Kraetke (1845–1934), Staatssekretär der Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung | um 1910 | Die Trasse verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen Heinrich-Grüber- und Wernerstraße. Südwärts führt sie als Fußweg bis zur Hirtschulzstraße. Zunächst schrieb man den Namen mit „ä“, also Krätkestraße.[16] | |
Kranoldstraße
(Lage) |
500 | Viktor Ferdinand von Kranold (1838–1922), Eisenbahnbeamter; unter anderem verantwortlich für die Errichtung eines Haltepunktes Mahlsdorf der Berlin-Küstriner Eisenbahn |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Kranoldstraße verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Heinrich-Grüber- und Hosemannstraße. Die westliche Fortsetzung ist die Finsterberger Straße, die östliche die Rahnestraße, jeweils leicht versetzt. | |
Kreppfuhlweg
(Lage) |
130 | Krepppfuhl, flaches Gewässer im Ortsteil | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es handelt sich um einen Erschließungsweg in der damaligen Vorstädtischen Kleinsiedlung (Stadtrandsiedlung) Hellersdorf, der um 1925 angelegt wurde und zunächst Weg B hieß. Er verläuft zwischen Randweg und Schleipfuhlweg; nordwärts gibt es eine fußläufige Verbindung bis zur Waldheimer Straße in Mahlsdorf. | |
Kressenweg
(Lage) |
(im Ortsteil) |
300Kresse, Würzkraut | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1930 war es der Weg XII, von 1935 bis 1978 der Julpfad (nach Julfest, Feier zur Wintersonnenwende). Der Weg wurde später um weitere frühere Straßenabschnitte verlängert und bildet nun in leichter S-Form die südliche Fortsetzung von Am Kornfeld (an der Kreuzung mit Alt-Kaulsdorf) bis zur Mannheimer Straße im Ortsteil Mahlsdorf. Nur der kleine nordwestliche Abschnitt bis Am Niederfeld (Hausnummer 69) gehört zu Kaulsdorf. | |
(Lage) |
Lammersdorfer Weg
350 | Lammersdorf, Ortsteil der Gemeinde Simmerath in Nordrhein-Westfalen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ab circa 1910 war es die Rembrandtstraße nach dem Maler Rembrandt van Rijn, die gemäß dem Berliner Adressbuch noch 1930 unbebaut war.[15] Der Lammersdorfer Weg verläuft zwischen Habsheimer Straße (Nord) und Heerstraße (Süd). Dort setzt er sich als An der Wuhle fort. | |
Landréstraße
(Lage) |
280 | Landré (Charles Adolphe, 1828–1892, und Jean Charles, 1833–1892), Berliner Brauereibesitzer und Regionalpolitiker | GebrüderVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg verbindet die Giese- mit der Bausdorfstraße in leichter Nordost-Südwest-Führung. | |
Lassallestraße
(Lage) |
530 | Ferdinand Lassalle (1825–1864 ), sozialistischer Politiker und Gründer des ersten deutschen Arbeitervereins | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort und erneut 1947 | Bei der Erstanlage in den 1920er Jahren hieß sie Lassallestraße. Am 25. Oktober 1933 wurde die Straße nach Erich Thimm, einem nationalsozialistischen Vorkämpfer im damaligen Bezirk Lichtenberg, in Thimmstraße benannt. Am 30. Juli 1947 erhielt sie ihren ursprünglichen Namen zurück.[21][22] Die Straße verläuft zwischen Achard- und Mieltschiner Straße. | |
Lassaner Straße
(Lage) |
490 | Lassan, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als Straße 22 wurde sie nach 1920 geplant, aber erst um 1930 angelegt und auf der östlichen Seite schrittweise bebaut. Auf der Westseite befinden sich eine Grünfläche und Freisportanlagen, die von der ‚Spielgemeinschaft Stern Kaulsdorf e.V.‘ (Verein besteht seit 1926) genutzt werden. Die Lassaner Straße verläuft in Nord-Süd-Führung zwischen Am Niederfeld und Achardstraße; dort setzt sie sich als Striegauer Straße fort. | |
Lehnestraße
(Lage) |
520 | Lehne, eine Kaulsdorfer Bauernfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage 1909 wurde der Verkehrsweg Buddestraße nach dem Berliner Politiker und Militär Hermann Friedrich Hans von Budde genannt.[23] Die Einbeziehung der Buddestraße in die bereits zuvor bestehende Lehnestraße führte zu deren Verlängerung. Die Straße befindet sich in Kaulsdorf-Nord und verbindet die Hirtschulz- mit der Bausdorfstraße in Nord-Süd-Führung. | |
Lenbachstraße
(Lage) |
1100 [24] | Franz von Lenbach (1836–1904), Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft im sanften Bogen und folgt damit dem Lauf der Wuhle. Sie verbindet die Chemnitzer Straße mit der Hirsinger Straße und setzt sich südlich als Lammersdorfer Weg fort. In Mahlsdorf gibt es ebenfalls eine Lenbachstraße nach dem gleichen Namensgeber, die aber beide nicht miteinander verbunden sind. | |
Leopoldstraße
(Lage) |
240 | Leopold, männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verbindet als West-Ost-Trasse die Planitz- mit der Myslowitzer Straße im Bereich Kaulsdorf-Nord. | |
Lindenstraße
(Lage) |
1000 (im Ortsteil) |
Linden, einheimische Laubbäume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft west-östlich vom Wuhleufer (in Fortsetzung der Zimmermannstraße) über die Kaulsdorfer hinweg und führt auf die Birkenstraße. | |
Lohengrinstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
70 Lohengrin, Titel einer Oper von Richard Wagner | um 1910 | Es ist eine Stichstraße südwärts der Bausdorfstraße Richtung S-Bahn-Damm. Nur die östliche Seite mit den Hausnummern 1 und 7 gehört zu Kaulsdorf, die westliche (Nummern 2 und 3) ist Teil von Mahlsdorf. | |
Ludwig-Turek-Straße
(Lage) |
90 | Ludwig Turek (1898–1975), Schriftsteller und Widerstandskämpfer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine kurze Verbindungsstraße zwischen Tolstoi- und Reißiger Straße im Bereich Kaulsdorf-Nord. Bei der Anlage des Straßensystems um 1930 war es der Platz V, der 2004 den Namen Ludwig-Turek-Platz erhielt. Ein Jahr später wurde die nördlich des Platzes verlaufende Straße so bezeichnet, ein Hinweis auf den Platznamen gibt es nicht mehr. Er ist jedoch immer noch vorhanden und gut gepflegt. | |
(Lage) |
Mädewalder Weg
690 | Mädewald, ehemalige deutsche Stadt im Memelgebiet (Landkreis Pogegen), heute Usėnai in Litauen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage 1909 hieß der Weg Wilhelmstraße nach dem männlichen Vornamen. Er verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen Wallstraße / Wilhelmsmühlenweg am Bahndamm und Alt-Kaulsdorf. An seinem nördlichen Bereich steht das in den 1930ern errichtete Postamt, das die Deutsche Post als heutiger Besitzer im Februar 2011 schließen ließ.[25]
Im Mädewalder Weg 21–23 hat die Freiwillige Feuerwehr seit 1965 ihr Dienstgebäude mit angegliederten Dienstwohnungen (unteres Bild). Nach ihrer Gründung am 18. Oktober 1907 hatte die Feuerwehr zunächst in der Dorfstraße am Anger ihren ersten Geräteschuppen.[18] |
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Markgrafenstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
60 Markgraf, Verwalter eines Grenzgebietes (historisch) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Markgrafenstraße ist die östliche Fortsetzung der Wernerstraße und führt bis zur Florastraße in Mahlsdorf. Gemäß der Festlegung des Bezirksamts von 2005/06 gehören die Grundstücke bis zur Kreuzung mit dem Briesener Weg noch zu Kaulsdorf (Hausnummern 1, 2, 3 und 23, 24).[26] | |
Mieltschiner Straße
(Lage) |
600 | Mieltschin, ehemalige deutsche Stadt in der Provinz Posen, heute Mielżyn in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein West-Ost-Straßenzug zwischen Adolf-Menzel- und Waldenburger Straße. Bei ihrer Anlage hieß sie Straße 33. Nur der westliche Abschnitt wurde 1926 umbenannt. Der östliche Abschnitt, inoffiziell als Marxstraße nach Karl Marx bezeichnet, kam am 10. März 1937 als Verlängerung zur Mieltschiner Straße hinzu. – Auf dem Grundstück Nr. 67 befindet sich das denkmalgeschützte Wasserwerk Kaulsdorf aus dem Jahr 1916 (siehe Bild).[27] | |
Mittelweg
(Lage) |
180 | Mitte, Lagebeschreibung der Erschließungsstraße in der ehemaligen Kolonie Oberfeld | nach 1942 | Er verläuft in dem neu erschlossenen Siedlungsbereich zwischen Wernerstraße und Hamannweg von Nordost nach Südwest in gerader Führung. | |
Mosbacher Straße
(Lage) |
740 | Mosbach, Stadt in Baden-Württemberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Mosbacher Straße verläuft als Verlängerung des Möwenwegs (Ortsteil Biesdorf) über eine Brücke der Wuhle ostwärts über die Chemnitzer bis zur Lassaner Straße. Bei der Erstanlage war es die Straße 39, nichtamtlich auch als Forckenbeckstraße bezeichnet.[28] Die östliche Verlängerung, mit einem kleinen Versatz am Reetzer Weg beginnend, wurde am 9. Juni 1933 in die Mosbacher Straße einbezogen.[29] | |
(Lage) |
Mühltaler Straße
(im Ortsteil) |
30Provinz Posen, heute ein Stadtteil von Bydgoszcz (Smukala) in Polen | Mühltal, ehemalige deutsche Ortschaft in derVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie hieß zunächst Straße 17 und verläuft in Nordwest-Südost-Richtung zwischen Feuersteiner und Glasberger Straße (und damit größtenteils im Ortsteil Köpenick). Nur die Hausnummern 1 und 2 ganz am nordwestlichen Ende gehören zu Kaulsdorf. | |
(Lage) |
Münsterberger Weg
1600 (im Ortsteil) |
Niederschlesien, heute Ziębice in Polen | Münsterberg, ehemalige deutsche Stadt inVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Abschnitt hieß zuerst Breite Straße, ein weiterer Joachimstraße und ein dritter Marienburger Straße. Nach der 1926 erfolgten Ausweitung in beide Richtungen erhielt der neue Verkehrsweg 1933 seinen heutigen Namen. An der Ecke Brodauer Straße steht ein historisches frisch saniertes Gebäude, früher das Schloss Kaulsdorf, heute ein Hotel (unteres Bild).
Zwischen Brodauer Straße und Mädewalder Weg sowie zwischen Planitzstraße und Myslowitzer Straße ist es jeweils nur ein Fuß- und Radweg. Im Karree Myslowitzer Straße, Münsterberger Weg, Finkenwalder Weg und Alt-Kaulsdorf befindet sich das Gelände des früheren Krankenhauses Kaulsdorf. Die Straße führt geradlinig vom Bahnhof Kaulsdorf über die Ortsteilgrenze bis zur Gielsdorfer Straße in Mahlsdorf. |
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(Lage) |
Münsterwalder Straße
130 | Westpreußen, heute Opalenie in Polen | Münsterwalde, ehemalige deutsche Stadt inVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde um 1925 als Straße 23 angelegt und befindet sich im Bereich Kaulsdorf-süd. Sie verbindet die Scharnauer mit der Falkstätter Straße in Nord-Süd-Führung. | |
Myslowitzer Straße
(Lage) |
730 | Myslowitz, ehemalige deutsche Stadt in Schlesien, heute Myslowice in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage 1909 war sie ein Teil der Friedrichstraße (benannt nach dem männlichen Vornamen Friedrich). Sie führt vom Wilhelmsmühlenweg einmal leicht abgeknickt bis nach Alt-Kaulsdorf in Nord-Süd-Richtung. Auf der Süd-Ost-Seite befindet sich das Gelände des Krankenhauses Kaulsdorf. | |
Nentwigstraße
(Lage) |
440 | Giesestraße das Gartenlokal ‚Zum wilden Eber‘ betrieb und die Parzellierung und Erschließung von Kaulsdorf-Nord maßgeblich beeinflusst hat | Paul Nentwig, Unternehmer, der in derVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine zwischen Wernerstraße und Giesestraße in gerader Nordost-Südwest-Führung verlaufende Straße. bei ihrer Erstanlage war sie kürzer, in den 1920er Jahren legte man die Verlängerte Nentwigstraße an, die später eingegliedert wurde.[15] | |
Norastraße
(Lage) |
170 +160 („U“) | Nora, weiblicher Vorname, auch Titelfigur einer Erzählung von Henrik Ibsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß sie Straße 31, die nichtamtlich auch als Caprivistraße geführt wurde.[30] Die Norastraße sollte ursprünglich 1940 umbenannt werden. Sie verläuft westlich in U-Form um die Chemnitzer Straße und führt dann ostwärts bis zur Waldenburger Straße. Ihre Erstbebauung bis um 1945 umfasste zunächst einige Sommerhäuser.[16] | |
Nordheimer Straße
(Lage) |
250 | Nordheim, Gemeinde im Unterelsaß in Frankreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1920 wurde sie als Straße 20 projektiert und bis 1922 angelegt. Auf den amtlichen Plänen ist sie erst seit 1926 eingetragen.
Sie bildet die südliche Verlängerung von Am Birkenwerder und verbindet die Lindenstraße mit der Falkstätter Straße in Nord-Süd-Richtung. |
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Ohserring
(Lage) |
310 | Erich Ohser (1903–1944), Karikaturist und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und Ringstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es handelt sich um ein Straßennetz in einem neu gebauten Wohnviertel nördlich der Wernerstraße, wobei der Ohserring einen Halbkreis bildet, in dessen Zentrum ein Schulkomplex steht. | |
Oybinweg
(Lage) |
130 | Oybin, Kurort in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein um 1930 als Straße 33 projektierter kurzer West-Ost-Straßenzug zwischen An der Wuhle und Am Birkenwerder. Er macht etwa in der Mitte einen leichten Knick, von dem der Karlsburger Weg südwärts abgeht. | |
Penkuner Weg
(Lage) |
420 | Penkun, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er verläuft zwischen Am Niederfeld und Achardstraße in Kaulsdorf-Süd und ist die südliche Fortsetzung von Am Feldberg. Er wurde ab 1931 als Straße 21 angelegt und sollte ursprünglich bis zur Striegauer Straße geführt werden. | |
Planitzstraße
(Lage) |
510 | Ernst Edler von der Planitz (1857–1935), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage im Jahr 1909 war es die Hermannstraße. Es handelt sich um die Verbindungsstraße zwischen dem Heinrich-Grüber-Platz südlich des Bahnhofs Kaulsdorf und der Myslowitzer Straße, die bis zur B 1/B 5, hier Alt-Kaulsdorf, heranführt. | |
(Lage) |
Pölitzer Straße
380 | Police, Kreisstadt in der Woiwodschaft Zachodniopomorskie in Polen | Pölitz, ehemalige deutsche Stadt in der Provinz Pommern, heuteVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ab 1931 als Straße 24 geplant und bei ihrer beginnenden Bebauung in Pölitzstraße benannt. Sie verbindet den Wilhelmsmühlenweg mit dem Münsterberger Weg in Nord-Süd-Richtung. | |
Rahnestraße
(Lage) |
290 | Rahne, Familienname einer alteingesessenen Kaulsdorfer Bauernfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft zwischen Hosemann- und Lehnestraße in West-Ost-Richtung in Kaulsdorf-Nord. | |
Randweg
(Lage) |
240 | Stadtrand, Lagebeschreibung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, zunächst als Weg C angelegt, markiert seit der Flächenvergrößerung von Berlin nicht mehr die Stadtgrenze, sondern bildet nunmehr den Rand zwischen den Ortsteilen Hellersdorf mit den dortigen Plattenbauten (nördlich) sowie Biesdorf mit Villengärten (südlich). Bei seiner Anlage war er der begrenzende Weg in der Vorstädtischen Kleinsiedlung (Stadtrandsiedlung) Hellersdorf. | |
Reetzer Weg
(Lage) |
+ 4 × 110 |
390 Reetz, ehemalige deutsche Stadt in der Provinz Pommern (heute: Recz) in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei seiner Erstanlage um 1926 hieß der Verkehrsweg Naumannstraße[15]. Er verbindet Am Niederfeld mit der Achardstraße. Zwischen ihm und dem parallel verlaufenden Königshütter Weg gibt es vier Querstraßen, die die ungeraden Hausnummern 3–67 tragen. Die geraden Hausnummern dieses Weges liegen auf der östlichen Straßenseite. | |
Reißigerstraße
(Lage) |
360 | Carl Gottlieb Reißiger (1791–1859), Komponist und Dirigent | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde nach 1930 als südliche Fortsetzung des Krepppfuhlwegs angelegt und verbindet den Schleipfuhlweg mit der Robert-Koch-Straße. – Ihre Erstschreibweise war Reissigerstraße (mit „ss“).[16] | |
Ridbacher Straße
(Lage) |
1670 | Ridbach, ehemaliger deutscher Ort in Ostpreußen (heute: Rzeck) ein Stadtteil von Bischofsburg in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst waren es die Mahlsdorfer Straße (vor 1838–1937) und die Hellersdorfer Straße (1902–1937).
Die Ridbacher Straße ist die südliche Fortsetzung des Hellersdorfer Boulevards Kastanienallee. An der Kreuzung mit der Slabystraße erfolgt ein leichter Schwenk nach Südosten. Die Straße endet an einem Kreisverkehrsplatz, auf den außerdem die Giesestraße und die Hönower Straße zulaufen. |
|
Ringstraße
(Lage) |
340 | Ringstraße, nach der Straßenführung | zwischen 1911 und 1920 | Die Straße verläuft in Nordost-Südwest-Führung leicht gebogen zwischen Wallstraße und Waplitzer Straße und endet südlich als Sackgasse. | |
Robert-Koch-Straße
(Lage) |
460 | Robert Koch (1843–1910), Arzt | zwischen 1910 und 1920 | Sie liegt in Kaulsdorf-Nord und verbindet in West-Ost-Führung die Kraetkestraße mit der Ernst-Haeckel-Straße. | |
Rogauer Weg
(Lage) |
170 | Rogau, ehemaliger deutscher Ort in Oberschlesien, heute Rogi in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Weg wurde bereits um 1910 projektiert, später als Straße 34 in die Pläne eingetragen. Er zweigt südwestwärts von der Achardstraße ab, macht einen leichten Schwenk noch Südost und mündet in die Striegauer Straße. | |
Rosenhagener Straße
(Lage) |
+160 (W-O) |
250 (N-S)Rosenhagen, ein Ortsteil von Bugewitz, Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße entstand neu und verläuft von Am Niederfeld nordwärts bis nach Alt-Kaulsdorf. Auf ihrer westlichen Seite gibt es einen Querarm, der im März 2001 den gleichen Namen erhielt. Nördlich befindet sich ein Gewerbegebiet. | |
Rudolf-Virchow-Straße
(Lage) |
230 | Rudolf Virchow (1821–1902), Arzt | zwischen 1910 und 1920 | Es ist ein gerader Straßenzug zwischen Kraetkestraße (West) und der Ridbacher Straße (Ost). | |
Rügenwalder Weg
(Lage) |
460 | Provinz Pommern; heute Darlowo in der Woiwodschaft Zachodniopomorskie in Polen | Rügenwalde, ehemaliger deutscher Ort in derVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg war nach 1926 als Straße 6 projektiert und verläuft nördlich der Bahntrassen in West-Ost-Richtung zwischen Altentreptower Straße und Gutenbergstraße durch ein Kleinsiedlungsgebiet. Er bildet dabei mehrere nord- und südwärtige Erschließungsarme. | |
Sadowastraße
(Lage) |
650 | Sadowa, das frühere deutsche Königgrätz wurde durch eine bedeutende Schlacht bekannt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde nach ihrer Richtung zur ehemaligen Kolonie (Kleingartenanlage) „Neu-Sadowa“ in Biesdorf-Süd benannt, die nach dem Schlachtenort bezeichnet worden war.
Die Sadowastraße liegt ganz im Süden von Kaulsdorf und führt von der Waldstraße nordostwärts bis zur Kohlisstraße. Westlich geht sie in einen unbenannten Fußweg über. |
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Scharnauer Straße
(Lage) |
400 | Scharnau, frühere deutsche Stadt in der Provinz Westpreußen; heute Sarnowo, Ortsteil in der Gemeinde Kozłowo, Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde 1922 projektiert, 1926 erhielt sie die Bezeichnung Straße 26. Sie führt von der Drausnitzer Straße (W) bis über die Kaulsdorfer Straße hinweg, wo sie einen Knick nach Süden macht. Ostwärts setzt sie sich als Seebadstraße fort. | |
Schleipfuhlweg
(Lage) |
(im Ortsteil) |
400Schleipfuhl, ein flaches Gewässer im Bezirk Marzahn-Hellersdorf, zu dem der Weg hinführt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es der Weg A. Es ist ein Erschließungsweg in der damaligen Vorstädtischen Kleinsiedlung (Stadtrandsiedlung) Hellersdorf vom Schleipfuhl ostwärts. Ausgeschildert ist nur ein kurzes Stück mit den Hausnummern 1–5, wo jedoch keinerlei Bebauung vorhanden ist. Er verläuft von der Reißiger Straße in West-Ost-Richtung bis über die Ernst-Heckel-Straße hinaus. Nach einem Knick nach Norden führt er als Feierabendweg weiter. | |
Schmidtstraße
(Lage) |
410 | Schmidt, eine alteingesessene Kaulsdorfer Bauernfamilie | zwischen 1911 und 1920 | Sie bildet die West-Ost-Verbindung von der Hellersdorfer Straße zur Stöwestraße. Der heutige Straßenzug besteht aus drei früheren Abschnitten, westlich (ab der Finsterwalder Straße) war es die Bismarckstraße, östlich die Schmidtstraße. Die Verlängerung bis zur Hellersdorfer Straße erfolgte erst später. Im Jahr 1940 war eine Umbenennung vorgesehen, weil es in Groß-Berlin zahlreiche Straßen gleichen Namens gab, die jedoch nicht zum Tragen kam. | |
Schönherrstraße
(Lage) |
430 | Karl Schönherr (1867–1943), österreichischer Dramatiker und Arzt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verbindet die Grottkauer mit der Heinrich-Grüber-Straße in gerader Nord-Süd-Führung. Angelegt wurde sie um 1910 und ab circa 1920 als Straße 125 geführt. | |
Seebadstraße
(Lage) |
1140 (im Ortsteil) |
Seebad, eine frühere Freibadeanstalt am heutigen Habermannsee | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie ist eine West-Ost-Straße als Fortsetzung der Scharnauer Straße und führt mit zwei leichten Schwenks nach Nordosten, bis zum Ersten Weltkrieg direkt bis zum Bad. Inzwischen endet der befahrbare Teil an der Eschenstraße, zum See gibt es einen etwa 1380 m langen namenlosen Rad- und Wanderweg.
Sie bildet in ihrem östlichen Bereich einen Abschnitt der Ortsteilgrenze zu Berlin-Mahlsdorf. |
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Senziger Straße
(Lage) |
200 | Senzig, Gemeindeteil bei Königs Wusterhausen, Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße entstand im Zusammenhang mit der Errichtung von 14 neuen Reihenhäusern und deren Verkehrsanbindung. Sie verbindet den Nordteil der Dorfstraße mit der Zernsdorfer Straße. | |
Slabystraße
(Lage) |
350 | Adolf Slaby (1849–1913), Elektrotechniker | zwischen 1911 und 1920 | Sie liegt im Bereich Kaulsdorf-Nord und verbindet die Ridbacher mit der Ernst-Haeckel-Straße. | |
Steffenshagener Straße
(Lage) |
170 | Steffenshagen, Ort in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein neuer West-Ost-Straßenzug südlich parallel zu Alt-Kaulsdorf. Zwischen dieser Straße und der Hohenseestraße wurden um 1995 drei Reihenwohnhäuser neu errichtet; die Straße knickt östlich ab. | |
Stepenitzer Weg
(Lage) |
420 | Stepenitz, ehemaliger deutscher Ort in der Provinz Pommern, heute Stepnica, Woiwodschaft Zachodniopomorskie in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er verläuft zwischen Wilhelmsmühlen- und Münsterberger Weg in Nord-Süd-Führung. Bei seiner Projektierung ab 1926 wurde er Straße 26 genannt. | |
(Lage) |
Stöwestraße
540 | Stöwe, Name einer alteingesessenen Kaulsdorfer Bauern- und Grundbesitzerfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Stöwestraße ist die südliche Fortsetzung von Am Bachrain und verbindet den Hamannweg mit der Bausdorfstraße geradlinig. | |
Straße 19
(Lage) |
170 | Nummerierung aus der Erstanlagezeit des Straßennetzes | um 1907 | Sie liegt ganz im Süden des Ortsteils und verbindet die Damerauer Allee mit An der Wuhle in Nordost-Südwest-Führung. Eine Fußgängerbrücke führt über die Wuhle und führt die Straße 19 dadurch bis zur Nitzwalder Straße im Ortsteil Biesdorf. | |
Straße 122
(Lage) |
120 | Nummerierung aus der Erstanlagezeit des Straßennetzes | um 1907 | Sie verbindet die Ingolstädter Straße südwärts mit der Uslarer Straße. Etwa auf halber Länge bildet sie beidseitig gleichnamige Querstraßen. | |
Strehlener Straße
(Lage) |
270 | Strehlen, ehemalige deutsche Stadt in Niederschlesien, heute Strzelin in der Woiwodschaft Dolnosłąskie in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft zwischen Lassalle- und Striegauer Straße südwestlich des Kaulsdorfer Baggersees. Zuerst war es die zwischen 1910 und 1920 angelegte Straße 36, nicht amtlich ab 1918 auch als Rosa-Luxemburg-Straße bezeichnet. | |
Striegauer Straße
(Lage) |
880 | Striegau, ehemalige deutsche Stadt in Niederschlesien, heute Strzegom, Woiwodschaft Dolnosłąskie in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft in einem leichten Bogen von der Achardstraße als Verlängerung der Lassaner Straße südwestwärts bis zur Chemnitzer Straße. Zuerst war es die zwischen 1910 und 1920 angelegte Straße 49, nicht amtlich ab 1918 auch als August-Bebel-Straße bezeichnet. | |
Strindbergstraße
(Lage) |
330 | August Strindberg (1849–1912), schwedischer Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | In der Planungsphase um 1910 war es die Straße 133, die bereits Strindbergstraße genannt wurde.
Sie verbindet die Schönherrstraße (West) mit der Heinrich-Grüber-Straße (Ost) und bildet darüber hinausgehend eine kurze Stichstraße. |
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Sudermannstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
900Hermann Sudermann (1857–1928), Schriftsteller | nach 1910 | Die Straße wurde um 1906 im Dorf Mahlsdorf angelegt und hieß dort bis 1937 Buddestraße. Die Verlängerung nach Kaulsdorf erfolgte erst ab 1910 und erhielt den eigenen Namen Sudermannstraße. Der Hausnummernbereich 1–52 gehört zu Kaulsdorf, die Nummern 53–150 zum Ortsteil Mahlsdorf. Sie verbindet nunmehr die Kraetkestraße im Osten mit der Landsberger Straße. Im Abschnitt zwischen Flora- und Lemkestraße in Mahlsdorf ist sie nicht durchgängig. Östlich der Kraetkestraße führt sie als namenloser Fußweg bis zur Heinrich-Grüber-Straße weiter. | |
Telemannweg
(Lage) |
660 | Georg Philipp Telemann (1681–1767), Komponist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 126, am 9. November 1926 erhielt sie amtlicherseits den bereits zuvor verwendeten Namen Gustav-Mahler-Straße nach dem österreichischen Komponisten Gustav Mahler,[31][5] wurde aber anschließend noch einmal neu benannt. Sie verbindet die Grottkauer Straße südwestwärts mit der Heinrich-Grüber-Straße. | |
Tieflandstraße
(Lage) |
780 | Tiefland, eine historische Flurbezeichnung in Kaulsdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft zwischen Heerstraße und Lindenstraße, im Bereich der Bergedorfer Straße leicht östlich versetzt, und bildet je eine Stichstraße nach Norden und nach Süden. | |
Tolkmittstraße
(Lage) |
500 +190 | Gustav Tolkmitt (1848–1900), Ingenieur und Baurat in Berlin und der Mark Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei seiner Erstanlage um 1920 hieß der Verkehrsweg Heinrich-Heine-Straße. Als eine Besonderheit ist am nördlichsten Straßenschild ein kleineres Schild aufgebracht, das auf die Umbenennung in der NS-Zeit verweist (unteres Bild).
Es ist eine gerade West-Südost-Verbindung zwischen Ridbacher Straße und Ernst-Haeckel-Straße. Etwa auf halber Länge gibt es einen Nordarm, der mit Am Lupinenfeld verbunden ist. Im östlichen Abschnitt bildet sie nordwärts ein umfangreiches mehrarmiges Erschließungsnetz. Dieses Gebiet wurde erst nach 1990 erschlossen und mit Reihenhäusern bebaut. |
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Tolstoistraße
(Lage) |
260 | Lew Tolstoi, russischer Schriftsteller | um 1920 | Sie führt von der Tolkmittstraße bis zur Slabystraße. Die Tolstoistraße wurde nach dem bekannten Schriftsteller benannt, allerdings zunächst in der Schreibweise Tolstoy (mit y). | |
Tschudistraße
(Lage) |
540 | Hugo von Tschudi (1851–1911), Kunsthistoriker; von 1895–1909 Direktor der Nationalgalerie Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein West-Ost-Straßenzug zwischen Uckermark- und Ridbacher Straße. In der Katasterkarte nach 1910 war er mit Straße 132 eingetragen, inoffiziell nannte man ihn bereits Tschudistraße. | |
Uckermarkstraße
(Lage) |
1150 | Uckermark, Region in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde zwischen 1911 und 1920 angelegt und mit Straße 128 bezeichnet. Bereits vor der amtlichen Benennung trug sie den Namen Uckermarkstraße. Sie läuft von der Kreuzung Neue Grottkauer-Grottkauer und Carola-Neher Straße in Hellersdorf südwärts bis zur Einmündung in die Heinrich-Grüber-Straße. | |
Ulmenstraße
(Lage) |
1370 (im Ortsteil) |
Ulmen, einheimische Laubbäume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verbindet An der Wuhle im Westen des Ortsteils mit der Sadowastraße im Osten. Der Hausnummernbereich 109–127 hinter der Kreuzung mit der Seebadstraße gehört zum Ortsteil Mahlsdorf, wo sich die Ulmenstraße dann als Kohlisstraße fortsetzt. Auf der östlichen Seite Ecke Eichenstraße befindet sich der Baudenkmalkomplex ‚Ulmen-Grundschule‘ (siehe Bild). | |
Uslarer Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
840 Uslar, Stadt in Niedersachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde um 1911 in den Teilen Straße 114 und Straße 139 angelegt. Aufgrund ihres vom Krepppfuhl ansteigenden Verlaufs wurde sie auch als Bergstraße bezeichnet. Mit der amtlichen Namensgebung führte man beide Straßen zusammen, die nun Am Lupinenfeld beginnt und nach kurzem Stück einen Knick nach Osten macht. Der Kaulsdorfer Abschnitt endet vor der Hönower Straße, die östlichen Hausnummern (71–81) gehören zum Ortsteil Mahlsdorf. | |
Waldenburger Straße
(Lage) |
980 | Waldenburg, ehemalige deutsche Stadt in Schlesien, heute Wałbrzych in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zwischen 1911 und 1922 wurde sie als Straße 50 angelegt, nichtamtlich Steinstraße genannt.[32] Im Jahr der offiziellen Namensgebung wurden Verlängerungen projektiert und wirksam.
Sie verbindet den Ostzipfel der Achardstraße mit dem Ostabschnitt der Norastraße in gerader Nordost-Südwest-Führung. Danach bildet sie südwestwärts noch eine kleine Erschließungsstraße als Sackgasse. |
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Waldstraße
(Lage) |
1200 | Eichenwald, eine historische Flurbezeichnung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie führt von der Heerstraße (N) in einigen leichten Knicken bis zur Sadowastraße (S). Von dort läuft sie als namenloser Waldweg weiter bis ins Zentrum der Dammheide, einem geschlossenen Waldgebiet an der Grenze zu Köpenick. | |
Wallstraße
(Lage) |
280 | Wall, die auf der Nordseite der Straße erfolgten Erdaufschüttungen für die Trasse der Eisenbahn | zwischen 1911 und 1920 | Sie verläuft unmittelbar südlich des Bahndamms in West-Ost-Richtung zwischen der Ringstraße und dem Heinrich-Grüber-Platz. Westlich führt sie in ein Gewerbegelände. | |
Waplitzer Straße
(Lage) |
400 | Waplitz, ehemaliger deutscher Ort in Ostpreußen, heute Waplewo in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1911 war es die Schulstraße. Sie verbindet die Ringstraße mit der Adolfstraße.
An der Ecke mit der Brodauer Straße wurde zwischen 1946 und 1950 ein Gefallenendenkmal für die Kämpfer der Roten Armee errichtet, das mitsamt seiner kleinen Parkanlage als Gartendenkmal geschützt ist.[33] |
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Weidenstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
180 Weiden, einheimische Laubbäume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Kaulsdorfer Abschnitt verbindet die Buchenstraße mit der Seebadstraße (Hausnummern 1–6), der folgende Bereich (Nummern 7–14) gehört zum Ortsteil Mahlsdorf, wo sie sich als Winklerstraße fortsetzt. | |
Wernerstraße
(Lage) |
1040 | Landwirt in Kaulsdorf | Wilhelm Werner (1877–1915),zwischen 1911 und 1920 | Sie führt von der Heinrich-Grüber-Straße (West) im leichten Nordbogen ostwärts bis zur Ernst-Haeckel-Straße, wo sie sich als Markgrafenstraße im Ortsteil Mahlsdorf fortsetzt.
Im Bereich Ernst-Haeckel-Straße /Ridbacher Straße /Wernerstraße wurde 1903 das ‚Wernerbad‘ als Freibadeanstalt angelegt. In den späten 1950er Jahren wurde es im Rahmen des NAW wieder benutzbar gemacht. Es musste jedoch 2002 geschlossen werden. Jahrelang wurde versucht, das Bad zu reaktivieren[34], auch ein Bürgerverein ‚Freunde des Wernerbades e. V.‘ hatte sich gegründet. Im Jahr 2011 wurde ein Bebauungsplan beschlossen, der eine öffentliche Nutzung aber ohne Bademöglichkeit vorsieht. Die Bürger werden zur Einreichung von Vorschlägen aufgerufen.[35] |
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Wernitzer Straße
(Lage) |
480 | Wernitz, ehemaliges eigenständiges Dorf, seit 1998 Ortsteil von Wustermark, Landkreis Havelland, Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde als Straße 35 um 1911 angelegt und nichtamtlich auch Singerstraße genannt.[36]
Sie verbindet die Chemnitzer Straße mit der Waldenburger Straße in West-Ost-Richtung. Östlich bildet die Anton-von-Werner-Straße die geradlinige Fortsetzung bis zur Büllinger Straße. |
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Wilhelmplatz
(Lage) |
(gleichschenkl. Dreieck) |
260 × 150 × 150Wilhelm, männlicher Vorname | Aug. 1910 | Er beginnt am Verkehrsknoten Planitzstraße /Wilhelmsmühlen- und Mädewalder Weg und zeigt mit seiner südöstlichen Spitze auf den Kreuzungsbereich zwischen Münsterberger Weg, Leopold- und Planitzstraße. Bei seiner offiziellen Benennung war nur der nördliche Teil bis zur Ferdinandstraße angelegt. Die übrige Platzfläche wurde noch projektiert. | |
Wilhelmsmühlenweg
(Lage) |
1040 (im Ortsteil) |
Wilhelmsmühle, eine hier im 19. Jahrhundert und noch bis zum Ersten Weltkrieg vorhanden gewesene Dampf betriebene Mühle | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage des Straßenzuges um 1902 hieß er Straße 27, auch Schneidemühlenweg bzw. inoffiziell Wilhelmsmühlenweg, und Friedrichstraße (benannt nach dem männlichen Vornamen Friedrich).[37] Die Trasse wurde später noch um die Voigtstraße (damals in Mahlsdorf) verlängert. Der lange Verkehrsweg südlich parallel des Bahndamms reicht heute vom Heinrich-Grüber-Platz bis zur Hönower Straße in Berlin-Mahlsdorf. Der Kaulsdorfer Abschnitt endet Am Kornfeld. | |
Windbergweg
(Lage) |
90 | Flurbezeichnung | Windbergweg, hier eine historischeVorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist eine kurze Verbindung zwischen Am Baltenring und Heinrich-Grüber-Straße. Sie wurde als Straße 159 angelegt und führte in beide Richtungen auf rund 60 Meter hohe Anhöhen, denen die Straße sicherlich ihren Namen verdankt. Noch im Jahr 1943 findet sich hier keinerlei Bebauung.[16] Heute umfasst die Straße auch nur sechs Hausnummern. | |
Windthorststraße
(Lage) |
530 | Ludwig Windthorst (1812–1891), Berliner katholischer Politiker und 1891 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie beginnt an der Chemnitzer Straße ostwärts, macht dann zwei leichte Knicke an einem Gewerbegebiet vorbei, um sich dann südwärts von Am Niederfeld bis zur Achardstraße geradlinig fortzusetzen.
Bei ihrer Anlage um 1911 war es die Straße 47, die aber bereits Windthorststraße genannt wurde. |
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Wodanstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
70 Wodan oder Wotan, nordischer Gott des Sturmes, auch oberster Gott der Asen | um 1910 | Sie ist die östliche Fortsetzung der Bausdorfstraße und läuft bis zur Hönower Straße nördlich parallel zum Bahndamm bis zum Bahnhof Mahlsdorf. Nur der nördliche Abschnitt zwischen Lohengrinstraße und Briesener Weg gehört zu Kaulsdorf (Hausnummern 26 und 27). | |
Zanderstraße
(Lage) |
600 | Gutsbesitzer und Kommunalpolitiker in der Gemeinde Kaulsdorf | Hugo Benjamin Zander (1837–1899,Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie beginnt an der fünfarmigen Kreuzung der Heinrich-Grüber-, der Finsterberger und der Kranoldstraße als Gabelung und verläuft nordostwärts bis zum Hamannweg, wo sie einen Knick nach Norden macht und durch die neue Siedlung bis Am Bachrain heranführt. | |
Zernsdorfer Straße
(Lage) |
250 | Zernsdorf, Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße entstand im Zusammenhang mit der Errichtung von 14 neuen Reihenhäusern und deren Verkehrsanbindung. Sie verläuft zwischen dem Münsterberger Weg und der Dorfstraße in Nordost-Südwest-Führung. |
Geplante Straßen oder solche, die später anderen Berliner Ortsteilen zugeordnet wurden
- Blütenauer Straße[16]
- Cöpenicker Straße, benannt nach Cöpenick, alte Schreibweise der Verkehrsverbindung nach Köpenick[15] Wurde in der Schreibweise Köpenicker Straße bei der Neufestlegung von Ortsteilgrenzen in Teilen Biesdorf und Köpenick zugeordnet.
- Eugen-Richter-Straße nach dem deutschen Politiker und Publizisten Eugen Richter (1838–1906)[15]; 1933 noch immer unbebaut; nicht realisiert
- Gorkistraße nach dem russischen Dichter Maxim Gorki;[15] nicht realisiert
- Graubündner Straße[16]
- Joachimstraße;[5] nicht realisiert
- Lilienthalstraße nach dem deutschen Flugpionier Otto Lilienthal;[5] nicht realisiert
- Reyherstraße wahrscheinlich nach dem preußischen Kriegsminister Karl von Reyher[5] 1930 noch unbebaut; nicht realisiert
- Wiesenstraße[15]
Kleingartenanlagen (KGA) bzw. Kolonien
Fast alle Gartenanlagen im Ortsteil Kaulsdorf entstanden lange nach dem Zweiten Weltkrieg. Meist wurden nach erfolgter Wohnbebauung Restflächen an interessierte Kleingärtner vergeben, die das Land urbar machten und sich zu Gartenvereinen zusammenschlossen.[38]
Name | Gründung | Benennung | Anmerkungen | Bild |
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KGA ‚Erholung‘
(Lage) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Erholung | Die KGA wurde auf Initiative des VEB Elektrokohle Lichtenberg vor allem für dessen Arbeiter und Angestellte auf vorherigem Brachland angelegt. Die Garteninteressenten selbst haben sie hergerichtet und sie umfasst eine Fläche von rund 2,2 Hektar. Die 43 Parzellen mit einer Durchschnittsgröße von 390 m² liegen im Südosten von Kaulsdorf zwischen der Straße An der Wuhle, der Drausnitzer und der Falkstätter Straße.[39] | |
KGA ‚Goldkörnchen‘
(Lage) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | nach der Branntweinsorte Goldkorn (anekdotisch) | Diese KGA entstand zwischen 1982 und 1983 anstelle einer wilden Mülldeponie und einer landwirtschaftlichen Nutzfläche und hieß bei der Eröffnung ,Kolonie Wilhelmsmühlenweg‘ nach ihrem Zugang. Sie umfasst 23 Parzellen rechts und links des Hamstergrabens bzw. zwischen dem Wilhelmsmühlenpfuhl (Nord) und dem Hamsterpfuhl (Süd), insgesamt 13.324 m². Westlich wird sie von der Pölitzer Straße, östlich vom Stepenitzer Weg und südlich vom Hamsterweg begrenzt. Der heutige Name entstand nach der Wende, als zur Eintragung in das Vereinsregister ein neuer Name gesucht wurde. Er kam angeblich bei einem Glas Goldkorn zustande.[40] | |
KGA ‚Am Iselbergplatz‘
(Lage) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | nach dem gleichnamigen Platz | Es ist eine kleine Schrebergartenanlage mit zwölf Parzellen, die im Umfeld einer früheren Bunkeranlage entstand. Sie wird begrenzt durch die Uckermarkstraße (West), die Iselbergstraße (Nord), Am Baltenring (Ost) und den Straßenbereich Iselbergplatz (Süd).[38] Der KGA-Verein Iselbergplatz wurde 1984 gegründet.[41] | |
KGA ‚Kaulsdorfer Busch‘
(Lage) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | nach dem Flurstück und dessen Bewuchs | Sie besteht aus zwei Teilen, die zwischen der Waldenburger Straße, der Achardstraße, dem Kaulsdorfer Busch und der Mieltschiner Straße (‚KB I‘) sowie zwischen der Waldenburger Straße, Mieltschiner Straße, dem Kaulsdorfer Busch und der Heerstraße (‚KB II‘) liegen. Es handelt sich um eine Gesamtfläche von 218.500 m², die in 513 Parzellen aufgeteilt ist. Sie entstand ab 1936 auf früherem Sumpfwiesengelände und wurde 1939 offiziell eingeweiht.[42] Im äußeren Ring wurde Ende des 20. Jahrhunderts ein Naturlehrpfad angelegt.[43] | |
KGA ‚An der Mosbacher Straße‘
(Lage) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | nach der gleichnamigen Straße | Die KGA umfasste bei ihrer Gründung am 19. August 1988 20 Parzellen. Im folgenden Jahr kamen noch weitere 20 Parzellen hinzu, so dass nunmehr eine Fläche von rund 1,7 Hektar belegt wird. Sie erstreckt sich entlang der Wuhle, zwischen der Bundesstraße 1, der Chemnitzer Straße und der Lenbachstraße.[44] | |
Kleingartensparte ‚Oberfeld‘
(Lage) |
nach dem historischen Flurnamen Oberfeld | Die Gartenanlage befindet sich zwischen der Wernerstraße, Am Bachrain und dem Hamannweg östlich der Heinrich-Grüber-Straße. Ihr gehören per Dezember 2011 44 Mitglieder an.[45] | ||
KGA ‚Wallstraße‘
(Lage) |
nach der gleichnamigen Straße | Die KGA umfasst elf Parzellen[38] und zieht sich südlich des Bahndamms zwischen dem U- und S-Bahnhof Wuhletal, dem Münsterberger Weg und der Wallstraße entlang. Es gibt keinen zentralen Erschließungsweg. | ||
KGA ‚Am Wuhlesee‘
(Lage) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Lage zum Wuhlesee | Die Gartenkolonie ,Am Wuhlesee‘ entstand nahe dem südöstlichen Ufer des Wuhlesees anstelle einer ehemaligen Müllhalde und wird begrenzt durch die Damerauer Allee, Kaulsdorfer Straße und Straße 19. Sie umfasst rund 14 Parzellen auf acht Hektar Land und wurde offiziell 1976 gegründet.[46] | |
KGA ‚Wuhleblick‘
(Lage) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Wuhle, Fluss durch den Bezirk Marzahn-Hellersdorf | Sie liegt südlich von Alt-Kaulsdorf in der Flussaue der Wuhle am deren Ostufer und wird östlich durch die Lenbachstraße begrenzt, im Süden durch die Honsfelder Straße. Am 29. März 1984 wurden die ersten zwölf Parzellen an Pächter vergeben. 1987 und 1988 kamen jeweils weitere Parzellen hinzu. Seit 2001 ist der KG-Verein Wuhleblick offiziell eingetragen. Er umfasst rund 1,33 Hektar mit 28 Parzellen von durchschnittlich 470 Quadratmeter Nutzfläche.[47] |
Weitere Örtlichkeiten in Kaulsdorf
- Dammheide
- Kaulsdorfer Busch
- Kaulsdorfer Seen mit Butzer See; Angelgewässer (Nr. DAV B04-101)
- Krepppfuhl
- Wuhleblase
- Wuhlesee
- Landschaftsschutzgebiet Berliner Balkon:
Es liegt zwischen Alt-Kaulsdorf–Alt-Mahlsdorf (Nord), der Lassaner Straße (West), dem Butzer und dem Elsensee (Süd) sowie dem Hultschiner Damm (Ost; bereits im Ortsteil Berlin-Mahlsdorf). Im Januar 2012 wurde ein Unterschutzstellungsverfahren eingeleitet.[48]
Siehe auch
Weblinks
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 6. September 2011.
- Straßenverzeichnis des Bezirks Marzahn-Hellersdorf vom Amt für Statistik Berlin/Brandenburg; pdf
- Straßenverzeichnis Kaulsdorf. kaupert media gmbh, abgerufen am 6. September 2011. , Angaben tw. korrigiert (unvollständig, auch falsche Ortsteil-Zuordnung)
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Geschichte der Fasanenstraße auf Luise-Berlin, abgerufen am 8. September 2011
- ↑ Geschichte Achardstraße auf Kauperts.de
- ↑ Berlingeschichte auf Luise-Berlin
- ↑ Baudenkmalsensemble Alt-Kaulsdorf 1–23, Angerdorf Kaulsdorf mit Dorfkirche und Freiflächen, Vorgärten mit Einfriedungen, rückwärtigen Garten- und Hofanlagen; Brodauer Straße 1–3 Dorfstraße 2–8, 10–15, 17–20, 29–44
- ↑ a b c d e f g Berliner Adressbuch von 1922, Ortsteil Kaulsdorf
- ↑ Geschichte der Straße Am Niederfeld auf Kauperts.de
- ↑ Seite 3: Bausdorfstraße (zweimal)
- ↑ BD Brodauer Straße 32, Wohnhaus, um 1890
- ↑ Geschichte der Graubündener Straße auf Kauperts.de
- ↑ Kaulsdorf im Berliner Adressbuch von 1943
- ↑ Namenserklärungen aus Berlin A bis Z bei Luise-Berlin
- ↑ Berliner Stadtplan von 1954: Kaulsdorf. Der Hauptweg ist noch nicht verzeichnet.
- ↑ Webseite des Kaulsdorfer Polizeiabschnitts 63, abgerufen am 4. Januar 2012
- ↑ Detail zur H.-Grüber-Str. auf Kauperts.de
- ↑ a b c d e f g h i Berliner Adressbuch von 1930 (online), hier Ortsteil Kaulsdorf des Bezirks Lichtenberg
- ↑ a b c d e f g h Berliner Adressbuch 1943; Kaulsdorf: Seiten 2249–2261
- ↑ Jägerstraße auf Kauperts.de
- ↑ a b Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Kaulsdorf, abgerufen am 4. Januar 2012
- ↑ 1939 erstmals im Berliner Adressbuch: Karlsburger Weg in Kaulsdorf (S. 2233)
- ↑ Stadtplan von Berlin 1943
- ↑ Geschichte der Lassalle -/Thimmstraße auf Luise-Berlin
- ↑ Thimmstraße im Berliner Stadtplan von 1943
- ↑ Buddestraße auf Luise-Berlin
- ↑ Nach der amtlichen Zuordnung soll ein Abschnitt zu Mahlsdorf gehören. Hier: Seite 19 Anhand der Lage im Bereich Kaulsdorf-Südwest wird das jedoch für unwahrscheinlich gehalten.
- ↑ Information auf der Homepage des Abgeordneten Sven Kohlmeyer, abgerufen am 10. Oktober 2011
- ↑ Verbindliche Information des Amtes für Statistik vom 17. April 2012 zur Ortsteilzugehörigkeit.
- ↑ Mieltschiner Straße 67, Wasserwerk Kaulsdorf, 1916
- ↑ Geschichte der Mosbacher Straße auf Kauperts.de
- ↑ Geschichte Mosbacher Straße auf Kauperts.de
- ↑ Geschichte der Norastraße auf Kauperts.de
- ↑ Gustav-Mahler-Straße auf Luise-berlin
- ↑ Geschichte der Waldenburger Stzraße auf Kauperts.de
- ↑ Brodauer Straße 10 / Waplitzer Straße: Sowjetisches Ehrenmal mit Freiflächen, um 1950
- ↑ Wernerbad in Kaulsdorf soll nächsten Sommer wieder öffnen In: Berliner Morgenpost vom 10. Juni 2008 (Achtung, hier ist ein Zahlendreher drin, statt ‚2006‘ muss es ‚2009‘ heißen); abgerufen am 5. Januar 2012
- ↑ Presseerklärung vom August 2011: Eine Perspektive für das Wernerbad-Grundstück
- ↑ Geschichte der Wernitzer Straße auf Kauperts.de
- ↑ Geschichte des Wilhelmsmühlenwegs auf Kauperts.de
- ↑ a b c Allgemeines zu den KGA im Bezirk Marzahn-Hellersdorf
- ↑ Website zur KGA Erholung
- ↑ KGA Goldkörnchen auf hellersdorfergartenfreunde.de
- ↑ Website zur KGA Iselbergplatz
- ↑ Website des Gartenvereins Kaulsdorfer Busch
- ↑ Naturlehrpfad ,Kaulsdorfer Busch‘ gemäß einer Informationstafel am Eingang Heerstraße.
- ↑ Website zur KGA Mosbacher Straße
- ↑ Website zur KGA Oberfeld, abgerufen am 8. Januar 2012
- ↑ Website zur KGA Am Wuhlesee
- ↑ Website zur KGA Wuhleblick
- ↑ Berliner Zeitung vom 12. Januar 2012: Bekanntmachungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz