Pokalsieger wurde Haka Valkeakoski. Das Team setzte sich im Finale gegen Seinäjoen PS mit 3:1 durch. Da Haka auch die Meisterschaft gewann, war der unterlegene Finalist für den Europapokal der Pokalsieger qualifiziert. Seinäjoen PS zog jedoch zurück und wurde wegen Zahlungsunfähigkeit aufgelöst.
Alle Begegnungen wurden in einem Spiel ausgetragen. Bis einschließlich Viertelfinale wurde bei unentschiedenem Ausgang das Spiel um zweimal 15 Minuten verlängert. Stand danach kein Sieger fest, folgte ein Elfmeterschießen. Ab dem Halbfinale wurde dagegen das Spiel auf des Gegners Platz wiederholt. Bis zur 2. Runde hatten unterklassige Teams Heimrecht.
Für die erste Hauptrunde waren 22 Vereine der ersten und zweiten Liga direkt qualifiziert. Dazu kamen 42 Mannschaften ab der dritten Liga abwärts, die nach drei Qualifikationsrunden startberechtigt waren.
Eingesetzte Spieler: Stefan Lindström – Teuvo Vilen, Markku Närvä, Juha Helin, Esko Ranta, Pekka Heikkilä, Matti Paatelainen, Kari Lindholm, Arto Uimonen, Petri Uimonen, Risto Salonen, Jukka Pirinen, Heikki Huoviala.