Santiago E-Prix 2018

Chile Santiago E-Prix 2018
Renndaten
4. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18
Streckenprofil
Name:2018 Antofagasta Minerals Santiago E-Prix
Datum:3. Februar 2018
Ort:Santiago de Chile
Kurs:Formel-E-Rennstrecke Santiago (Parque Forestal)
Länge:90,67 km in 37 Runden à 2,47 km
Pole-Position
Fahrer:Frankreich Jean-Éric VergneChina Volksrepublik Techeetah
Zeit:1:19,161 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Sam BirdVereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Zeit:1:20,235 min (Runde 30)
Podium
Erster:Frankreich Jean-Éric VergneChina Volksrepublik Techeetah
Zweiter:Deutschland André LottererChina Volksrepublik Techeetah
Dritter:Schweiz Sébastien BuemiFrankreich Renault e.dams

Der Santiago E-Prix 2018 (offiziell: 2018 Antofagasta Minerals Santiago E-Prix) fand am 3. Februar auf der Formel-E-Rennstrecke Santiago (Parque Forestal) in Santiago de Chile statt und war das vierte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18. Es handelte sich um den ersten Santiago E-Prix und um das erste Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft in Chile.

Bericht

Hintergrund

Nach dem Marrakesch E-Prix führte Felix Rosenqvist in der Fahrerwertung mit vier Punkten vor Sam Bird und mit elf Punkten vor Jean-Éric Vergne. In der Teamwertung hatte Mahindra Racing 17 Punkte Vorsprung auf DS Virgin und 32 Punkte Vorsprung auf Techeetah.

Bereits beim Rennen in Marrakesch plante die FIA, dass die Mindestzeit, die seit dem Bestehen der Serie vor jedem Rennen festgelegt wurde, entfallen solle. Nachdem die Teams dort in einem Brief an die Rennkommissare Sicherheitsbedenken wegen der geplanten Abschaffung der Mindestzeit beim Fahrzeugwechsel äußerten, wurde diese auf das Rennen in Santiago verschoben.[1] Die Fahrzeuge wurden im Vorfeld des Rennens mit Sicherheitsgurten aus dem Langstreckensport ausgerüstet, mit denen sich die Fahrer nach dem Fahrzeugwechsel schnell und ohne die Hilfe eines Mechanikers selbst Anschnallen können. Somit handelte es sich um den ersten E-Prix, bei dem es keine Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel gab.[2]

Sébastien Buemi, Lucas di Grassi und José María López erhielten einen sogenannten FANBOOST, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Für Buemi und di Grassi war es der dritte FANBOOST in dieser Saison. Für López war es der zweite FANBOOST seiner Karriere. Den ersten erhielt er beim Saisonauftakt der Vorsaison.

Training

Im ersten freien Training war Bird mit einer Rundenzeit von 1:19,439 Minuten Schnellster vor Rosenqvist und Vergne. Das Training wurde rund drei Minuten vor dem Ende nach einem Unfall von Maro Engel abgebrochen.[3]

Im zweiten freien Training fuhr Vergne in 1:18,662 Minuten die Bestzeit vor Alex Lynn und Mitch Evans. Auch dieses Training wurde kurz vor dem Ende nach einem Unfall von Nicolas Prost abgebrochen.[4]

Qualifying

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Luca Filippi und Evans qualifizierten sich nach Fahrfehlern nicht für das Rennen. André Lotterer war mit einer Rundenzeit von 1:18,796 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Vergne sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:19,161 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Buemi, di Grassi, Lotterer und Bird. Lotterer prallte bereits am Beginn der Runde gegen die Streckenbegrenzung und schloss die Runde in langsamer Fahrt ab, Bird drehte sich auf seiner Runde, prallte ebenfalls gegen die Streckenbegrenzung und konnte die Runde nicht beenden.

Di Grassi wurde wegen eines Wechsels des Inverters um zehn Startplätze nach hinten versetzt, er geht daher von Startplatz 13 ins Rennen.[5] Prost wurde um zwei Startplätze nach hinten versetzt, weil er im Qualifying eine Runde zu viel fuhr. Auch Evans erhielt wegen eines Wechsels des Intervers eine Rückversetzung um zehn Startplätze. Da er jedoch schon auf dem letzten Platz lag, wurde die Strafe in eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe umgewandelt, die er beim Fahrzeugwechsel absitzen muss.[6]

Rennen

Das Rennen ging über 37 Runden. Filippi startete aus taktischen Gründen aus der Boxengasse.[7]

Lotterer und Nelson Piquet jr. starteten besser als Vergne und Buemi, beide überholten Buemi so noch vor der ersten Kurve. Hier griff Piquet dann Vergne auf der Außenseite an, dieser konnte sich jedoch verteidigen. López, der ebenfalls sehr gut gestartet war, griff in der zweiten Kurve ebenfalls auf der Außenseite Bird an. Dabei berührten sich die Fahrzeuge, López prallte gegen die Streckenbegrenzung und schied mit einer gebrochenen Radaufhängung aus. Im hinteren Teil des Feldes kam es zu einer weiteren Kollision, Heidfeld fuhr auf Daniel Abt auf. Auch Heidfeld beschädigte dabei seine Radaufhängung, er fuhr an die Box und wechselte in sein zweites Fahrzeug. Im weiteren Verlauf der ersten Runde überholte Rosenqvist Engel, dabei berührten sich die Fahrzeuge und Engel schlug in die Streckenbegrenzung ein. Auch er schied aus. Die Rennleitung entschied sich dazu, das Safety Car auf die Strecke zu schicken, um die Fahrzeuge von Engel und López bergen zu können. Vergne führte vor Piquet, Lotterer, Buemi, Bird, Lynn, Prost, Oliver Turvey, di Grassi und Abt.

Am Ende der vierten Runde wurde das Rennen wieder freigegeben. Piquet griff unmittelbar danach Vergne an, kam jedoch nicht an ihm vorbei. In der siebten Runde brach die Radaufhängung von Abt, die beim Unfall mit Heidfeld in der ersten Runde beschädigt wurde. Abt fuhr an die Box und wechselte in sein zweites Fahrzeug.

In der 12. Runde überholte di Grassi zunächst Turvey, drei Runden später dann auch Prost. In der 19. Runde überholte Lotterer Piquet und war nun Zweiter, außerdem überholte di Grassi Lynn, der am Ende der Runde zum Fahrzeugwechsel an die Box fuhr. Außer ihm wechselten noch Prost, Turvey, Tom Blomqvist und Filippi in dieser Runde in ihren zweiten Wagen. Turvey blieb nach dem Fahrzeugwechsel am Streckenrand stehen. Es gelang ihm jedoch, das Fahrzeug neuzustarten.

Eine Runde später wechselten Vergne, Lotterer, Piquet, Buemi, di Grassi, Evans, Rosenqvist, Jérôme D’Ambrosio und Edoardo Mortara das Fahrzeug. Di Grassi musste jedoch nach wenigen Metern seinen Wagen mit einem defekten Inverter abstellen. In der 21. Runde wechselten mit Bird und António Félix da Costa die letzten beiden Piloten in das zweite Auto.

Nach den Fahrzeugwechseln führte Vergne vor Lotterer, Piquet, Buemi, Rosenqvist, Lynn, Bird, Heidfeld, D’Ambrosio und Prost. Bei Heidfeld, dessen Batterie zu diesem Zeitpunkt nur noch über rund 20 Prozent Restenergie verfügte, war jedoch abzusehen, dass er nicht in der Lage sei, das Rennen zu beenden.

Lynn ließ seinen Teamkollegen Bird in der 23. Runde kampflos passieren. Vier Runden später schied Lynn dann mit einem Getriebedefekt aus. Kurz darauf überholte Buemi Piquet und war nun Dritter.

Vergne ging fälschlicherweise davon aus, dass er mit der Restenergie seines Fahrzeugs eine zusätzliche Runde auskommen müsse. Wegen technischer Probleme in der Box des Teams fiel auch die Funkverbindung zu den Fahrern aus, somit konnte Vergne nicht auf seinen Irrtum hingewiesen werden. Aus diesem Grund sparte Vergne mehr Energie als nötig, so dass Lotterer, Buemi, Piquet, Rosenqvist und Bird in den folgenden Runden aufschließen konnten. Lotterer griff Vergne mehrfach an, der sich jedoch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigte. Mehrfach berührten sich die Wagen der beiden Teamkollegen dabei.

In Runde 31 griff Piquet Buemi an, dabei verbremste er sich und musste in die Auslaufzone fahren. Er fiel auf den sechsten Platz zurück. Lotterer griff noch mehrere Male Vergne an, kam jedoch nicht vorbei. Gleiches galt für Rosenqvist, der trotz diverser Angriffe hinter Buemi blieb.

Vergne gewann das Rennen vor Lotterer und Buemi. Vergne und Techeetah erzielten ihren jeweils zweiten Sieg nach dem Montreal ePrix 2017. Es war der erste Doppelsieg eines Teams in der Geschichte der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Lotterer erzielte seine erste Podiumsplatzierung in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Rosenqvist, Bird, Piquet, Evans, D’Ambrosio, Félix da Costa und Prost. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Bird.

Nach dem Rennen wurde bei der technischen Abnahme festgestellt, dass an den Fahrzeugen von D’Ambrosio, Lotterer und Vergne unerlaubte Modifikationen an den neuen Sicherheitsgurten vorgenommen worden waren. Da diese Veränderungen dem technischen Delegierten der FIA nicht wie vorgeschrieben vor dem Rennen mitgeteilt wurden, wurde in allen drei Fällen das jeweilige Team zu einer Geldstrafe von jeweils 15.000 Euro verurteilt. Diese Entscheidung sorgte für viel Kritik von Fahrern, Teamverantwortlichen und Fans, da Abt beim Rennen in Hongkong wegen eines vermeintlich kleineren Regelverstoßes disqualifiziert worden war.[8]

In der Gesamtwertung übernahm Vergne die Führung vor Rosenqvist und Bird. Auch in der Teamwertung wechselte die Führung, Techeetah lag nun vor Mahindra Racing und DS Virgin.

Meldeliste

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

TeamFahrzeugNr.Fahrer
Frankreich Renault e.damsRenault Z.E.1708Frankreich Nicolas Prost
09Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland Audi Sport ABT SchaefflerAudi e-tron FE0401Brasilien Lucas di Grassi
66Deutschland Daniel Abt
Indien Mahindra Racing Formula E TeamMahindra M4Electro19Schweden Felix Rosenqvist
23Deutschland Nick Heidfeld
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E TeamVirgin DSV-0302Vereinigtes Konigreich Sam Bird
36Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
China Volksrepublik TecheetahRenault Z.E.1718Deutschland André Lotterer
25Frankreich Jean-Éric Vergne
China Volksrepublik NIO Formula E TeamNextEV NIO Sport 00316Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
68Italien Luca Filippi
Vereinigte Staaten Andretti Formula EAndretti ATEC-0327Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist
28Portugal António Félix da Costa
Vereinigte Staaten Dragon RacingPENSKE EV-206Argentinien José María López
07Belgien Jérôme D’Ambrosio
Monaco Venturi Formula E TeamVenturi VM200-FE-0304Schweiz Edoardo Mortara
05Deutschland Maro Engel
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar RacingJaguar I-Type II03Brasilien Nelson Piquet jr.
20Neuseeland Mitch Evans

Klassifikationen

Qualifying

Pos.FahrerTeamZeitSuperpoleStart
01Frankreich Jean-Éric VergneChina Volksrepublik Techeetah1:19,1241:19,16101
02Schweiz Sébastien BuemiFrankreich Renault e.dams1:19,1821:19,35502
03Brasilien Lucas di Grassi[# 1]Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler1:19,0531:19,67313
04Deutschland André LottererChina Volksrepublik Techeetah1:18,7961:46,42903
05Vereinigtes Konigreich Sam BirdVereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team1:19,076keine Zeit04
06Brasilien Nelson Piquet jr.Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing1:19,30005
07Vereinigtes Konigreich Alex LynnVereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team1:19,44706
08Vereinigtes Konigreich Oliver TurveyChina Volksrepublik NIO Formula E Team1:19,57407
09Frankreich Nicolas Prost[# 2]Frankreich Renault e.dams1:19,62310
10Argentinien José María LópezVereinigte Staaten Dragon Racing1:19,66208
11Deutschland Daniel AbtDeutschland Audi Sport ABT Schaeffler1:19,72609
12Deutschland Maro EngelMonaco Venturi Formula E Team1:19,87711
13Belgien Jérôme D’AmbrosioVereinigte Staaten Dragon Racing1:19,92312
14Schweden Felix RosenqvistIndien Mahindra Racing Formula E Team1:19,98414
15Deutschland Nick HeidfeldIndien Mahindra Racing Formula E Team1:20,01215
16Portugal António Félix da CostaVereinigte Staaten Andretti Formula E1:20,13216
17Schweiz Edoardo MortaraMonaco Venturi Formula E Team1:20,15717
18Vereinigtes Konigreich Tom BlomqvistVereinigte Staaten Andretti Formula E1:20,42218
110-Prozent-Zeit: 1:26,676 min (bezogen auf Bestzeit von 1:18,796 min)
19Italien Luca Filippi[# 3]China Volksrepublik NIO Formula E Team1:31,27119
20Neuseeland Mitch Evans[# 4][# 5]Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing1:40,54020
Anmerkungen
  1. Di Grassi wurde wegen eines Inverterwechsels um zehn Startplätze nach hinten versetzt.
  2. Prost wurde um zwei Startplätze nach hinten versetzt, weil er im Qualifying eine Runde zu viel fuhr.
  3. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, durfte Filippi starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  4. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, durfte Evans starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  5. Evans wurde wegen eines Inverterwechsels um zehn Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen

Pos.FahrerTeamRundenZeitStartSchnellste Runde
01Frankreich Jean-Éric VergneChina Volksrepublik Techeetah371:01:24,514011:20,928 (26.)
02Deutschland André LottererChina Volksrepublik Techeetah37+ 1,154031:20,633 (26.)
03Schweiz Sébastien BuemiFrankreich Renault e.dams37+ 1,959021:20,517 (26.)
04Schweden Felix RosenqvistIndien Mahindra Racing Formula E Team37+ 2,793141:20,424 (26.)
05Vereinigtes Konigreich Sam BirdVereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team37+ 4,490041:20,235 (30.)
06Brasilien Nelson Piquet jr.Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing37+ 6,364051:20,442 (25.)
07Neuseeland Mitch EvansVereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing37+ 7,099201:20,627 (23.)
08Belgien Jérôme D’AmbrosioVereinigte Staaten Dragon Racing37+ 13,308121:20,898 (36.)
09Portugal António Félix da CostaVereinigte Staaten Andretti Formula E37+ 14,811161:20,432 (26.)
10Frankreich Nicolas ProstFrankreich Renault e.dams37+ 21,092101:21,210 (31.)
11Vereinigtes Konigreich Tom BlomqvistVereinigte Staaten Andretti Formula E37+ 32,924181:21,468 (25.)
12Italien Luca FilippiChina Volksrepublik NIO Formula E Team37+ 44,127191:21,214 (30.)
13Schweiz Edoardo MortaraMonaco Venturi Formula E Team37+ 49,398171:20,719 (25.)
14Vereinigtes Konigreich Oliver TurveyChina Volksrepublik NIO Formula E Team37+ 1:12,282071:20,726 (26.)
Vereinigtes Konigreich Alex LynnVereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team26DNF061:21,012 (25.)
Deutschland Nick HeidfeldIndien Mahindra Racing Formula E Team23DNF151:22,832 (09.)
Brasilien Lucas di GrassiDeutschland Audi Sport ABT Schaeffler21DNF131:21,106 (15.)
Deutschland Daniel AbtDeutschland Audi Sport ABT Schaeffler11DNF091:23,480 (06.)
Argentinien José María LópezVereinigte Staaten Dragon Racing00DNF08
Deutschland Maro EngelMonaco Venturi Formula E Team00DNF11

Meisterschaftsstände nach dem Rennen

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für den Fahrer unter den ersten Zehn, der die schnellste Rennrunde erzielte.

Fahrerwertung

Pos.FahrerTeamPunkte
01Frankreich Jean-Éric VergneChina Volksrepublik Techeetah71
02Schweden Felix RosenqvistIndien Mahindra Racing Formula E Team66
03Vereinigtes Konigreich Sam BirdVereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team61
04Schweiz Sébastien BuemiFrankreich Renault e.dams37
05Brasilien Nelson Piquet jr.Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing33
06Schweiz Edoardo MortaraMonaco Venturi Formula E Team24
07Neuseeland Mitch EvansVereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing21
08Deutschland Nick HeidfeldIndien Mahindra Racing Formula E Team21
09Deutschland André LottererChina Volksrepublik Techeetah18
10Deutschland Daniel AbtDeutschland Audi Sport ABT Schaeffler12
11Portugal António Félix da CostaVereinigte Staaten Andretti Formula E10
Pos.FahrerTeamPunkte
12Vereinigtes Konigreich Oliver TurveyChina Volksrepublik NIO Formula E Team8
13Schweiz José María LópezVereinigte Staaten Dragon Racing8
14Vereinigtes Konigreich Alex LynnVereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team8
15Frankreich Nicolas ProstFrankreich Renault e.dams7
16Deutschland Maro EngelMonaco Venturi Formula E Team6
17Vereinigtes Konigreich Tom BlomqvistVereinigte Staaten Andretti Formula E4
18Belgien Jérôme D’AmbrosioVereinigte Staaten Dragon Racing4
19Italien Luca FilippiChina Volksrepublik NIO Formula E Team1
20Brasilien Lucas di GrassiDeutschland Audi Sport ABT Schaeffler0
21Monaco Kamui KobayashiVereinigte Staaten Andretti Formula E0
22Schweiz Neel JaniVereinigte Staaten Dragon Racing0

Teamwertung

Pos.TeamPunkte
01China Volksrepublik Techeetah89
02Indien Mahindra Racing Formula E Team87
03Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team69
04Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing54
05Frankreich Renault e.dams44
Pos.TeamPunkte
06Monaco Venturi Formula E Team30
07Vereinigte Staaten Andretti Formula E14
08Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler12
09Vereinigte Staaten Dragon Racing12
10China Volksrepublik NIO Formula E Team9

Einzelnachweise

  1. Tobias Wirtz: Formel E: FIA verschiebt Abschaffung der Mindestzeit beim Autowechsel. e-Formel.de, 12. Januar 2018, abgerufen am 12. Januar 2018.
  2. Tobias Bluhm: Mindestzeit beim Autowechsel abgeschafft, neue Sicherheitsgurte für Formel E. e-Formel.de, 27. Januar 2018, abgerufen am 1. Februar 2018.
  3. Timo Pape: Formel E: Bird gewinnt 1. Freies Training von Santiago, Engel & Buemi crashen. e-Formel.de, 3. Februar 2018, abgerufen am 3. Februar 2018.
  4. Tobias Bluhm: Formel E: Vergne Schnellster im 2. Training von Santiago, Unfall von Prost. e-Formel.de, 3. Februar 2018, abgerufen am 3. Februar 2018.
  5. Timo Pape: Inverter-Tausch: Strafversetzung für di Grassi. e-Formel.de, 2. Februar 2018, abgerufen am 2. Februar 2018.
  6. Tobias Wirtz: Strafversetzung für Nico Prost in Santiago. e-Formel.de, 3. Februar 2018, abgerufen am 3. Februar 2018.
  7. Sam Smith: Santiago Post-Race Notebook. e-racing365, 3. Februar 2018, abgerufen am 2. März 2018 (englisch).
  8. Timo Pape: 30.000 Euro Geldstrafe: Techeetah entgeht nur knapp Disqualifikation! e-Formel.de, 4. Februar 2018, abgerufen am 2. März 2018.