Mickey Bohnacker

Mickey Bohnacker (1975)

Mickey Bohnacker (* 24. April 1928 in Frankfurt am Main; † 28. Februar 2017 ebenda), geboren als Karl-Heinz Bohnacker, war ein deutscher Pressefotograf bzw. Bildreporter und Fotojournalist, ein so bezeichneter „Sensationsfotograf“ und ein Chronist der Nachkriegszeit und des Wirtschaftswunders,[1] der Ereignisse, internationale, nationale, aber auch lokale und regionale Stars und Sternchen im Bild festhielt.[2][1] In Frankfurt am Main galt er einst als Institution,[3] bis heute ist er als legendärer Fotograf und als Frankfurter Original in Erinnerung.[4] Seinen Spitznamen „Mickey“ ließ Bohnacker als Künstlernamen eintragen.[5]

Familie und Ausbildung

Karl-Heinz Bohnacker wuchs als Einzelkind im Frankfurter Stadtteil Bornheim auf, der Vater Heinrich Bohnacker, ein Spengler und Installateur,[6][7] war bei den Stadtwerken beschäftigt, die Mutter wirkte als Hausfrau. Der Sohn wurde angehalten, einen handwerklichen Beruf zu ergreifen, so dass er zum Feinmechaniker ausgebildet wurde.[8] Dies allerdings war für den ausgewachsen 1,52 m großen Karl-Heinz kein Wunschberuf, da er eher sprachlich als technisch-mathematisch begabt war.[1][9] Zweimal war Bohnacker kurzzeitig verheiratet.[10][1]

Wirken

Mickey Bohnacker (Mitte), um 1950

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren die US-amerikanischen Truppen in Frankfurt am Main stationiert und bestimmten das Stadtbild mit, teils auch das gesellschaftliche Leben. Schon nach Kriegsende 1945 fotografierte der 17-jährige Karl-Heinz Bohnacker.[11][12] Spätestens als 20-Jähriger wurde er in dem im Rahmen der Reeducation entstandenen deutsch-amerikanischen Jugendklub German Youth Activities (GYA) aktiv, für den er prominente Gäste akquirierte und diese auch fotografierte, beispielsweise den für den Wiederaufbau der Stadt bedeutenden Oberbürgermeister Walter Kolb.[2] In späteren Jahren fotografierte er auch die Stadtoberhäupter Werner Bockelmann,[13][14] Willi Brundert,[5] Walter Möller und Rudi Arndt.[5][15][16] Ein US-amerikanischer Armeefotograf wurde auf Bohnackers Talent aufmerksam und überließ ihm eine voluminöse Reporterkamera aus US-amerikanischer Produktion, eine Graflex Speed Graphic, erklärte ihm den Apparat und wie man die entstandenen Aufnahmen entwickelt.[17][5][8] Diese Kamera bewahrte Bohnacker zeitlebens.[2] Wegen seiner geringen Körpergröße wurde Bohnacker von den Amerikanern „Mickey“ genannt, in Anspielung auf die Comicfigur Mickey Mouse.[9] Durch seine fotojournalistische Tätigkeit entwickelten sich zahllose gute Kontakte, die sich für seine weitere Arbeit als nützlich erweisen sollten.

In der Folge fotografierte er für die in Frankfurt erscheinende US-amerikanische Soldaten-Wochenzeitung The Occupation Chronicle und war dann bei einer US-Nachrichtenagentur angestellt.[17] Er dokumentierte den kriegsbedingten Zustand seiner Heimatstadt und viele Tagesereignisse,[8][12] gern aus luftiger Höhe, von einem Polizisten unter den Achseln hochgehoben,[18] vom Turm des Kaiserdoms St. Bartholomäus oder besonders gern von einem Flugzeug aus.[19][5][20][21] Presseorgane vieler Staaten kauften seine Bilder und druckten sie ab. Neben Bundeskanzler Konrad Adenauer fotografierte Bohnacker regelmäßig auch den von ihm im Jeep begleiteten Oberbefehlshaber der US-amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland, Dwight D. Eisenhower, der ihn mit dem auf seine geringe Körpergröße gemünzten Spitznamen „Shorty“ bedachte.[22][9][8][4][17]

Mickey Bohnacker (vorn) mit seiner Graflex Speed Graphic, vermutlich Oktober 1950

Als ständiger freier Mitarbeiter wirkte Bohnacker regelmäßig für die Frankfurter Rundschau, die Frankfurter Neue Presse, die Frankfurter Nachtausgabe, die Abendpost, für Illustrierte, Agenturen, den Rhein-Main-Flughafen, die Lufthansa, das Kürschnerhandwerk, die Internationale Pelzmesse und die Bundes-Pelzfachschule.[17][5] Von seinem für die damalige Zeit üppigen Einkommen kaufte er sich schon in den frühen 1950er Jahren ein Porsche 356 Cabriolet,[1] später einen US-amerikanischen Straßenkreuzer.[4]

Im Kontext bürgerlichen Protests gegen die bundesweit erste Aufstellung so bezeichneter Parkometer in Frankfurts Innenstadt ab 1954 „parkte“ Bohnacker für ein inszeniertes Foto ein beim Circus Krone geliehenes Kamel an einem Parkometer in der Nähe des Verlagsgebäudes der Frankfurter Rundschau,[17] dem Rundschau-Haus, wofür ein Verkehrspolizist sogleich einen Strafzettel ausschrieb.[22] Das Foto davon ist überliefert.[23]

In einer Zeit, in der in Frankfurt am Main keine Woche ohne Mord zu Ende ging, war er rasch vor Ort und fotografierte die Tat- bzw. Auffindeorte, manches Mal auch Täter.[24][25] Ende Oktober 1957 folgte er nach Aufforderung durch den Chefredakteur eines Frankfurter Boulevardblatts der stadtbekannten Prostituierten Rosemarie Nitribitt mit Fotoapparat und Notizblock, während diese in ihrem auffälligen schwarzen Cabriolet Mercedes-Benz 190 SL zwecks Kundenakquise provokant durch die Frankfurter Innenstadt fuhr. Diese Observation unternahm Bohnacker zufällig in der Woche, in welcher die Nitribitt ermordet wurde; für die ermittelnde Frankfurter Kriminalpolizei geriet er so zu einem wichtigen Zeugen.[9][4] Für eine ARD-Fernsehdokumentation zum Mordfall Nitribitt wurde Bohnacker 1999/2000 als Zeitzeuge interviewt. Dabei gab er an, ein US-Amerikaner, von dem er annahm, der CIA anzugehören, habe ihm seinerzeit während eines Treffens in einem zentral gelegenen Café am Roßmarkt ein Foto gezeigt, auf dem er einen Bonner Politiker, im Unterhemd auf dem aufgedeckten Bett der Nitribitt sitzend, erkannt habe.[26][27] Dies konterkarierte partiell das überaus beflissene Bemühen der Frankfurter Kripo, Prominente aus den medialen Publikationen zum Mordfall herauszuhalten. Im Jahr 1959 fotografierte Bohnacker exklusiv den „Gekreuzigten von Höchst“, einen mysteriösen Frankfurter Mordfall.[9]

Er fotografierte beispielsweise die Beatles, Nikita Chruschtschow, Cassius Clay, Lucius D. Clay, Alfred Hitchcock, Edward „Ted“ Kennedy, Jayne Mansfield, Elvis Presley, Siegfried und Roy.[2][4][1][9][5]

GI Elvis wurde von Mickey Bohnacker von 1958 bis 1960 vielfach porträtiert, unter anderem für die Army Times. Er fotografierte beispielsweise exklusiv die Übergabe eines Roadsters BMW 507 an Presley in Frankfurts Frankenallee.[28][29] Bohnacker begleitete Presley auf freundschaftlicher Basis anstandshalber bei seinen Besuchen der noch minderjährigen Priscilla in Wiesbaden, aber auch in den Frankfurter Jazzkeller zu Auftritten von Chet Baker und Dizzy Gillespie.[30] Presley schenkte ihm zum Abschied das Regimentsabzeichen seiner Ausgehuniform,[1][4][8][2] bevor er von seiner Stationierung im oberhessischen Friedberg wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehrte. Dieses Abzeichen der 3. US-Panzerdivision Spearhead trug Bohnacker dann zeitlebens immer wieder als Schmuck an einem Halsgebinde zum Hemd.[9][2][30]

Mickey Bohnacker (vorn links) mit Kamera, 1986

1960 fertigte er eine umfangreiche Fotoreportage über die Auswirkungen eines Erdbebens in der marokkanischen Stadt Agadir, ein Großauftrag. Im selben Jahr fotografierte er Deutschlands erstes Autokino in Gravenbruch bei Frankfurt.[31][32] Für die Lufthansa im Ausland unterwegs, flog er vorab deren geplante Destinationen an, um die Städte und die Hotels zu besichtigen und fotografisch zu dokumentieren.[9]

Cary Grant habe Bohnacker telefonisch beauftragt, ihm und sich selbst einen gemeinsamen Tisch anlässlich einer Filmpremiere zu reservieren. Das sei in einer Zeit gewesen, in der man sich mit Prominenten habe anfreunden können, als diese noch nicht von zahlreichen Leibwächtern abgeschirmt wurden. Für ein Foto von Alfred Hitchcock lieh sich Bohnacker in Frankfurts Kaufhof-Filiale an der Hauptwache zwei Beine einer weiblichen Schaufensterpuppe, die dann aus einer Pan-Am-Umhängetasche ragten, die Hitchcock im Hotel Frankfurter Hof über der Schulter trug.[4]

Seiner alten Mutter finanzierte Bohnacker den kostspieligen Aufenthalt in einem Pflegeheim.[33][5][8] Dafür musste er schließlich seine Rücklagen, seine Lebensversicherungen und sein Wohnhaus in Mörfelden einsetzen, denn seine Mutter wurde mit 103 Jahren sehr alt. So sah er sich schließlich gezwungen, in deren Zwei-Zimmer-Wohnung einzuziehen, die nach wie vor dort bestand, wo Mickey Bohnacker als Kind und Jugendlicher aufgewachsen war, in der von Ernst May geplanten Wohnsiedlung Bornheimer Hang am Pestalozziplatz.[5][8] Leben musste er nun von der Grundsicherung. Von bestimmten Gewohnheiten ließ er nicht ab, kaufte gern an den verschiedenen Verkaufsständen der Kleinmarkthalle ein, traf sich gleich nebenan in der Ziegelgasse auf ein Bier mit dem ehemaligen Frankfurter Stadtverordneten Bernhard Ochs (* 1948),[9][2] spazierte durch den Stadtteil Bornheim und den angrenzenden Ostpark.[9] Um wenigstens etwas Geld zu verdienen, fertigte er im hohen Alter für 5 Euro Porträtfotos von Gästen Frankfurter Kneipen an.[1]

Sein Wunschalter von 100 Jahren erreichte Bohnacker nicht; er verstarb im Alter von 88 Jahren und wurde auf dem Bornheimer Friedhof beigesetzt.[34][9][1] Die Pensionäre der Frankfurter Kriminalpolizei listen ihn als einen der ihren.[35]

Nachlass

Mickey Bohnackers unsortierter und häufig undatierter fotografischer Nachlass wurde vom Frankfurter Institut für Stadtgeschichte erworben und wird seitdem archivarisch erschlossen.[1][9][36][5][37][17]

Literatur

  • Meine Geschichte – Das Zeitzeugen-Magazin für Frankfurt und Rhein-Main, Ausgabe 2 (2016), Frankfurter Societäts-Medien, Frankfurt am Main 2016.[38]

Weblinks

Commons: Mickey Bohnacker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j Florian Leclerc: Die Stars vor der Linse. In: Frankfurter Rundschau, 25. April 2018, auf: fr.de
  2. a b c d e f g Philip Eppelsheim: „Ich bin der König der Liliputaner“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. April 2008, auf: faz.net
  3. Eine Institution in Frankfurt. In: Deutscher Journalistenverband (DJV), Landesverband Hessen, auf: djv-hessen.de
  4. a b c d e f g cs/nil: Mickey Bohnacker gestorben. In: Journal Frankfurt, 2. März 2017, auf: journal-frankfurt.de
  5. a b c d e f g h i j Das Frankfurt der Nachkriegszeit in zehntausenden von Bildern. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, auf: stadtgeschichte-ffm.de
  6. Bohnacker, Heinrich, Spengler u. Installat., Pestalozei-Str. 4 III (sic!). In: Amtliches Frankfurter Adressbuch 1928, I. Teil, S. 57, Spalte 2.
  7. Bohnacker, Heinrich, Spengler u. Installat., Pestalozzi-Str. 10 III. In: Amtliches Frankfurter Adressbuch 1930, I. Teil, S. 68, Spalte 3.
  8. a b c d e f g sp: Ein Frankfurter Original: Mickey Bohnacker – Der Sensationsfotograf aus Bornheim. In: Strandgut, 21. Februar 2022, auf: strandgut.de
  9. a b c d e f g h i j k l Fotograf Mickey Bohnacker: Kleiner Mann, ganz groß. In: Frankfurter Neue Presse, 7. März 2017, auf: fnp.de
  10. Kurt Weiner: Hochzeitsfoto Mickey Bohnacker, umgeben von Journalisten, 13. Dezember 1956. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Signatur: ISG FFM Bestand S7FR Nr. 14163.
  11. Wolf Gunter Brügmann-Friedeborn: Die wilden Jahre 1967–70: Die Frankfurter Rundschau von den Anfängen bis heute (PDF-Datei; 9,9 MB). In: Bürger, die Geschichte schreiben, Bd. 3 (2014–2018), Stiftung Polytechnische Gesellschaft (Hrsg.), Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-00-060253-5, S. 74 (Foto: Mickey Bohnacker, 1945).
  12. a b Wolf Gunter Brügmann: Turbulenter Beginn (Foto: Mickey Bohnacker, 1945). In: Frankfurter Rundschau, 11. November 2020, auf: fr.de
  13. Foto OB Werner Bockelmann mit US-Senator Edward Kennedy beim Empfang im Kaisersaal des Römers. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main. Signatur: ISG FFM Bestand S7Z Nr. 1964-105.
  14. Foto OB Werner Bockelmann mit US-Senator Edward Kennedy beim Empfang im Kaisersaal des Römers. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main. Signatur: ISG FFM Bestand S7Z Nr. 1964-106.
  15. Foto Rudi Arndt, Copyright: Mickey Bohnacker. In: Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Signatur: HHStAW, 3008/1, 17220.
  16. Foto Rudi Arndt, Copyright: Mickey Bohnacker. In: Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Signatur: HHStAW, 3008/1, 17221.
  17. a b c d e f Ein Leben für das beste Foto. In: Frankfurter Neue Presse, 25. April 2018, auf: fnp.de
  18. Frankfurter Polizist gibt Fotograf Mickey Bohnacker Hilfestellung (Foto). In: Journal Frankfurt, auf: journal-frankfurt.de
  19. Das Panzergeheimnis. In: Der Spiegel, Nr. 32 (1953), 4. August 1953, auf: spiegel.de
  20. Luftaufnahme des Römerbergs nach dem Wiederaufbau des Steinernen Hauses (Foto: Mickey Bohnacker, ca. 1963). In: Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, Signatur ISG S7Bo.
  21. Luftaufnahme der Großmarkthalle Frankfurt am Main während des Wiederaufbaus (Foto: Mickey Bohnacker, ca. 1958). In: Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, Signatur ISG S7Bo.
  22. a b Bettina Malter: Der Mann, den Eisenhower Shorty nannte. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juli 2013, auf: faz.net
  23. Zirkuskamel vor FR-Verlagsgebäude (Foto von Mickey Bohnacker, 1954 – Leider ist die dem Foto seitens der FAZ zugeordnete Bildlegende unrichtig, da sie auf die 1960er Jahre verweist. Der im Hintergrund parkende VW Käfer trägt jedoch ein Kfz.-Kennzeichen mit weißer Schrift auf schwarzem Grund, das in dieser Ausführung bis 1956 vergeben wurde und nur bis 1958 zulässig war), auf: faz.net
  24. Kurt Kraus: Das Kriminalmuseum früher und heute (PDF-Datei; 5,2 MB). In: Polizeireport, Nr. 136 (September 2012), PSG Polizei Service Gesellschaft (Hrsg.), Wiesbaden 2012, ISSN 1869-6805, S. 65 f. Foto: Mickey Bohnacker interviewt Karl-Heinz Jäger (Jäger-Korbmacher-Bande) im Frankfurter Polizeipräsidium, ca. 1955.
  25. Stadtbücherei Frankfurt am Main (Hrsg.): Veranstaltungskalender Juli August 2022 (PDF-Datei; 2,1 MB), Lesung von Jakob Stein über Henry Jaeger: Ein Spitzbube in der Literatur, 8. Juli 2022, S. 6 (Foto des Henry Jaeger von Mickey Bohnacker, um 1964), auf: frankfurt.de
  26. Die großen Kriminalfälle, Staffel 1, Folge 3: Tod einer Hure, Film von Helga Dierichs, Erstsendung 25. Mai 2000, WDR/ARD. – Zitat: im Video ab etwa Minute 56:30.
  27. Nina Jauker: Die Schande der Ära Adenauer. In: Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010, auf: sueddeutsche.de
  28. Elvis Presley bei der Übergabe seines neuen BMW 507 bei Firma Heinrich Gustav Wirth in der Frankenallee, Frankfurt am Main (Foto: Mickey Bohnacker, 20. Dezember 1958), auf: mabroselvisworld.com
  29. Elvis Presley bei der Übergabe seines neuen BMW 507 bei Firma Heinrich Gustav Wirth in der Frankenallee, Frankfurt am Main (Foto: Mickey Bohnacker, 20. Dezember 1958), auf: mabroselvisworld.com
  30. a b Hauke Schrieber: Elvis lebt!. In: Autobild, 7. Juni 2008, auf: autobild.de
  31. Norbert Kuntze: 31.3.1960: Erstes deutsches Autokino. In: Radio Bremen, 31. März 2020, auf: bremeneins.de
  32. Philipp Kohlhöfer: Parkplatz in der Traumfabrik. In: Der Spiegel, 6. Juni 2008, auf: spiegel.de
  33. Werner D’Inka: Nachruf auf Mickey Bohnacker für den Frankfurter PresseClub. – Zitiert nach: cs/nil: Mickey Bohnacker gestorben. In: Journal Frankfurt, 2. März 2017.
  34. Traueranzeige Mickey Bohnacker, 7. März 2017, auf: rheinmain.de
  35. Die Pensionäre der Kriminalpolizei in Frankfurt am Main. In: Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main, auf: pensionaere-kripo-frankfurt.de
  36. Bohnacker, Mickey, Fallakte, ISG FFM Bestand S2 Nr. 7244.
  37. Melanie Besecke: Der große Schatz des kleinen Mickey. In: Bild, Frankfurt am Main, 24. April 2018.
  38. Meine Geschichte – Das Zeitzeugen-Magazin für Frankfurt und Rhein-Main. In: Deutsche Nationalbibliothek, auf: d-nb.info