Erste internationale Erfahrungen sammelte Ma Qun bei den Asienmeisterschaften 2015 in Wuhan, bei denen er mit 74,84 m den sechsten Platz belegte. 2018 nahm er erstmals an den Asienspielen in Jakarta teil und belegte dort mit einer Weite von 80,46 m den vierten Rang. Im Jahr darauf wurde er bei den Asienmeisterschaften in Doha mit einer Weite von 76,31 m Siebter. Anschließend nahm er an der Sommer-Universiade in Neapel teil und gewann dort mit einer Weite von 79,62 m die Bronzemedaille hinter dem Moldauer Andrian Mardare und Edis Matusevičius aus Litauen.
Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt. Das ist die übliche Reihenfolge im Chinesischen. Ma ist hier somit der Familienname, Qun ist der Vorname.