Liste der Kulturdenkmale in Thermalbad Wiesenbad

Wappen von Thermalbad Wiesenbad
Himmelmühle

Die Liste der Kulturdenkmale in Thermalbad Wiesenbad enthält die Kulturdenkmale in Thermalbad Wiesenbad.[Anm. 1] Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Thermalbad Wiesenbad

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
TurbinenhausTurbinenhaus(Karte)1. Hälfte 20. Jahrhunderttechnikgeschichtlich von Bedeutung08967576
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenGedenksäule(Karte)2. Hälfte 19. JahrhundertNeogotische Gedenksäule zur Erinnerung an die Errichtung des Kurparks, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung08967578
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBinge und Halde „Großer Riss“(Karte)16./17. Jahrhundert (Bergbauanlage)bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08967494
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausAlte Freiberger Straße 3
(Karte)
bezeichnet 1864Obergeschoss Fachwerk, Spätphase regionaltypischer Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung

Erdgeschoss massiv, Stallteil (?) noch erkennbar, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung

08967569
 


Aussichtsturm („Bismarckturm“, „May´s Turm“)
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Aussichtsturm („Bismarckturm“, „May´s Turm“)Alte Freiberger Straße 4 (gegenüber)
(Karte)
1899baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Massivbau, 13 m hoch, zum ersten Todestag Otto von Bismarcks eingeweiht08967487
 


Villa mit Garagenanbau, zwei Nebengebäude sowie GartenVilla mit Garagenanbau, zwei Nebengebäude sowie GartenAlte Freiberger Straße 5
(Karte)
bezeichnet 1922Villengrundstück des Textilfabrikanten Meyer, Gesamtkunstwerk im expressionistischen Stil, baugeschichtlich von Bedeutung;
  • zweigeschossiger Putzbau, Obergeschoss zum Teil als Dachgeschoss, Satteldach (teils Mansardformen, nach hinten schleppgaupenartig) schiefergedeckt, mehrere Erker, Kastenfenster mit kleinteiliger Sprossung, Giebel holzverschindelt, durchweg sanierte originale Kastenfenster, expressionistischer Schrank sowie Wanduhr, desgleichen Deckengestaltung (sowohl Holz als auch Stuck), selbst in einem Kellerraum
  • Nebengebäude 1: spitzdachiger Bruchsteinbau, wahrscheinlich zur Weinlagerung
  • Nebengebäude 2: Überhausung eines Eiskellers, Holzkonstruktion mit erhaltenen expressionistischen Fensterrahmen
08967488
 


Kapelle
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KapelleAlte Freiberger Straße 6
(Karte)
1914–1915Putzbau im traditionellen Stil, baugeschichtlich von Bedeutung08967570
 


schlossartiges Wohnhaus (Nr. 21, später Gaststätte) mit Stützmauern, südlich gelegenem Aussichtspavillon im Wald, nordöstlich gelegenem Mausoleum im Wald und südöstlich gelegener künstlicher Ruine im Wald sowie Bediensteten-Wohnhaus (Nr. 6), Bediensteten-Doppelwohnhaus (Nr. 8/10), Garage (gegenüber Nr. 6) und zwei Torpfeiler
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schlossartiges Wohnhaus (Nr. 21, später Gaststätte) mit Stützmauern, südlich gelegenem Aussichtspavillon im Wald, nordöstlich gelegenem Mausoleum im Wald und südöstlich gelegener künstlicher Ruine im Wald sowie Bediensteten-Wohnhaus (Nr. 6), Bediensteten-Doppelwohnhaus (Nr. 8/10), Garage (gegenüber Nr. 6) und zwei TorpfeilerEisenbergstraße 6; 8; 10; 21
(Karte)
um 1910zwischen Neobarock und Reformstil, Mausoleum von 1922, die Bediensteten-Wohnhäuser mit Obergeschoss Zierfachwerk (Einzel- und Doppelwohnhaus), Garage Fachwerk, bauhistorische und ortsgeschichtliche Bedeutung
  • zweigeschossiger massiver Putzbau mit Mansarddach, heterogener Grundriss, Dachreiter, Portikus vor zentralem Treppenhaus, die zwei erwähnten übrigen Wohngebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Garage mit Verbretterung und Zierfachwerk
  • Pavillon (Flurstück 232), künstliche Ruine (Flurstück 212), Mausoleum (Flurstück 208), 200 m südlich zwei Bruchstein-Torpfeiler mit Kugelbekrönung, rund 5 m hoch
08967491
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStraßenbrückeEisenbergstraße 9 (bei)
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBruchstein-Bogenbrücke über die Zschopau, baugeschichtlich von Bedeutung

Mit Schlussstein

08967490
 


Wohnhaus (Nr. 15) mit angebautem Stallgebäude (Nr. 13) und zwei weitere Wohnhäuser (Nr. 17 und 19) eines GestütsWohnhaus (Nr. 15) mit angebautem Stallgebäude (Nr. 13) und zwei weitere Wohnhäuser (Nr. 17 und 19) eines GestütsEisenbergstraße 13; 15; 17; 19
(Karte)
1930er JahreEnsemble im Heimatstil, architektonisch interessant, zum Teil in Fachwerk, Toranlage mit zwei Bruchstein-Torpfeilern und Kugelbekrönung, von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung; massives Erdgeschoss, darüber Fachwerk-Obergeschoss mit umlaufendem Gang und Balustrade, flache Satteldächer, zum Teil noch alte Blitzableiter, Nummer 19 mit rustikalem Natursteinsockel, darüber Fachwerk08967492
 

–2

Drei Mehrfamilienhäuser einer ArbeitersiedlungDrei Mehrfamilienhäuser einer ArbeitersiedlungFreiberger Straße 14; 16; 18; 20; 22; 24
(Karte)
vor 1900Teil einer Siedlung von vier Arbeiterwohnhäusern in Ziegelarchitektur, siehe auch Lindenstraße 1, 2, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung
Denkmaltext:
Die sogenannten Roten Häuser sind vier Wohnhäuser für Arbeiter des ehemaligen Textilwerks von Wiesenbad (das fünfte Gebäude – Lindenstraße 3/4 – ist, da baulich verändert, kein Kulturdenkmal mehr), die wohl vor 1900 planmäßig angelegt wurden. Dominant sind die drei traufständigen Gebäude der Freiberger Straße, zweigeschossige Backsteinbauten auf rustikalem Sockel von zwei zu zwölf Achsen mit erhöhtem, dreiecksgiebeligem Mittelrisalit und Segmentbogenfenstern auf der der Straße zugewandten Seite und mit flachen Krüppelwalmdächern (das Gebäude Lindenstraße 1/2 weicht in Achsenzahl und Dachform etwas ab, auch hat es als einziges noch die ursprünglich dazu gehörigen hinteren Schuppenbauten). Als Bauzier weisen die roten Gebäude gelbe Ziegel auf, die zum Beispiel als optische Geschosstrennung ein Deutsches Band formen, die Backsteinarchitektur weist auf Sozial- bzw. Industriezusammenhang, die vergleichsweise aufwändige Gestaltung war wohl auch eine Selbstdarstellung des Textilunternehmens, neben der bau- und sozialgeschichtlichen Bedeutung der Anlage ist auch ihre bildprägende Relevanz hervorzuheben, ebenso wie der hohe Dokumentationswert und ihre Singularität im Annaberger Raum.
Freiberger Straße 14–24: zweigeschossige rote Backsteinbauten auf rustikalem Sockel, 12 × 2 Achsen, Segmentbögen, dreiecksübergiebelter flacher Mittelrisalit, flache Krüppelwalmdächer, Gurtgesimse mit Deutschem Band, bei den Häusern der Freiberger Straße sind die dazu gehörigen Schuppen nicht mehr vorhanden, jedoch bei Lindenstraße 1 und Lindenstraße 2 noch, Lindenstraße 1/2: dreigeschossig, flaches Mansarddach, gerade Stürze
08967565
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausFreiberger Straße 29
(Karte)
um 1900Putzbau mit Einflüssen des Schweizerstils, baugeschichtlich von Bedeutung; zweigeschossiger massiver Putzbau, flacher vierachsiger Mittelrisalit, dreiecksübergiebelt mit Freigespärre, Natursteingewände, Traufzone mit Ziegelornament, Satteldach08967571
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausFreiberger Straße 31
(Karte)
um 1900ortsbildprägender roter Ziegelbau mit baugeschichtlicher Bedeutung; zweigeschossiger roter Klinkerbau, Lisenen und Ornamente gelb abgesetzt, sehr tiefer Kubus, steiles Mansarddach mit originalem Dachausbau, zum Teil Schieferdeckung08967572
 


Kurhaus, Badehaus, Kinderhaus, „Strümpellhaus“, Wandelhalle mit Terrassenmauer und vorgelagerter Freitreppe, südliches Gästehaus sowie Quellhäuschen mit Einfriedungsmauer einer Kurklinik
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Kurhaus, Badehaus, Kinderhaus, „Strümpellhaus“, Wandelhalle mit Terrassenmauer und vorgelagerter Freitreppe, südliches Gästehaus sowie Quellhäuschen mit Einfriedungsmauer einer KurklinikFreiberger Straße 33
(Karte)
1827baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Kurhaus: dreigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Walmdach, dominanter Dachreiter mit Uhr
  • Badehaus: Dreigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Walmdach, Mittelteil akzentuiert durch vier Kolossalpilaster, dort Rundbogenfenster im zweiten Obergeschoss,
  • Kinderhaus: zwei Geschosse in Fachwerk auf massivem Sockel, Satteldach, Fenstersprossung im originalen Sinn
  • Strümpellhaus: zweigeschossiger massiver Putzbau, flaches Walmdach
  • Wandelhalle: Bemerkenswerter klassizistischer eingeschossiger Putzbau mit ionischem Portikus, Quellhaus im Norden
  • Neben dem Kurhaus: kleiner neogotischer Bau mit Spitzbogenfenster an der Rückseite
08967580
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofsFreiberger Straße 49
(Karte)
nach 1800Wohnstallhaus vermutlich mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; Erdgeschoss massiv, Obergeschoss zumindest zum Teil Fachwerk (verputzt), steiles Satteldach, Schieferdeckung, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Winterfenster, Dach ohne Ausbauten, Scheune teils noch Holzkonstruktion08967577
 


Herrenhaus (Nr. 12), Wohnhaus (Nr. 3), Remise (neben Nr. 3), Gasthaus (Nr. 5), Nebengebäude (Nr. 14), zwei Fabrikgebäude, Schornstein und Mühlgraben eines ehemaligen Mühlenanwesens
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Herrenhaus (Nr. 12), Wohnhaus (Nr. 3), Remise (neben Nr. 3), Gasthaus (Nr. 5), Nebengebäude (Nr. 14), zwei Fabrikgebäude, Schornstein und Mühlgraben eines ehemaligen MühlenanwesensHimmelmühle 3; 5; 12; 14
(Karte)
historisch ab 16. Jahrhundertbaugeschichtlich, regionalgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
  • Haus-Nummer 3: zweigeschossiges massives Wohnhaus, klassizistische Einflüsse, flaches Walmdach, Gurtgesims
  • Haus-Nummer 5: Gasthaus „Himmelmühle“, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Ausbau, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis
  • Haus-Nummer 12: zweigeschossiges Bruchsteingebäude mit Gurtgesims und Rundbogenfenstern in beiden Geschossen (ehemaliges Herrenhaus)
  • Haus-Nummer 14: großes Fachwerkgebäude, Erdgeschoss massiv, mit zwei klassizistischen Türgewänden, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Krüppelwalmdach mit zwei Hechtgaupen, neue Sprossenfenster
  • ohne Haus-Nummer, Haupt- (und Neben-)Produktionsgebäude: viergeschossiger massiver Industriebau, an der Schmalseite mit Palladiomotiven, Nebengebäude ein- bis zweigeschossig, Segmentbogenfenster
  • Scheune / Remise: gedrungener Massivbau mit zwei Reihen Rundbogenfenstern und großem zentralen segmentbogigen Eingang, flaches Walmdach
08967489
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenArbeiterwohnhausHimmelmühle 4
(Karte)
um 1900zeittypischer Fachwerkbau, erbaut für die Beschäftigten in der Mühle, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung
Haus-Nummer 4: Ehemaliges Beamtenhaus, um 1900, Obergeschoss Fachwerk, überstehendes Satteldach, zentraler Giebel, Einfluss des Schweizerstils, hochgradig original erhalten (2004)
09306033
 


Ehemalige Gaststätte (Nr. 6) und Nebengebäude (Nr. 8)
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Ehemalige Gaststätte (Nr. 6) und Nebengebäude (Nr. 8)Himmelmühle 6; 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundertortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
  • Ehemalige Gaststätte Himmelmühle, Haus-Nummer 6, 8, mit Nebengebäude
  • Nummer 6: breit gelagerter Bau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Dachhecht
  • Nummer 8: breit gelagerter Putzbau, hofseitig große Toreinfahrt, Krüppelwalmdach mit Dachhecht
09306034
 


Mehrfamilienhaus einer ArbeitersiedlungMehrfamilienhaus einer ArbeitersiedlungLindenstraße 1; 2
(Karte)
nach 1900Teil einer Siedlung von vier Arbeiterwohnhäusern in Ziegelarchitektur, siehe auch Freiberger Straße 14–24, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung
Denkmaltext:
Die sogenannten „Roten Häuser“ sind vier Wohnhäuser für Arbeiter des ehemaligen Textilwerks von Wiesenbad (das fünfte Gebäude – Lindenstraße 3/4 – ist, da baulich verändert, kein Kulturdenkmal mehr), die wohl vor 1900 planmäßig angelegt wurden. Dominant sind die drei traufständigen Gebäude der Freiberger Straße, zweigeschossige Backsteinbauten auf rustikalem Sockel von 2 zu 12 Achsen mit erhöhtem, dreiecksgiebeligem Mittelrisalit und Segmentbogenfenstern auf der der Straße zugewandten Seite und mit flachen Krüppelwalmdächern (das Gebäude Lindenstraße 1/2 weicht in Achsenzahl und Dachform etwas ab, auch hat es als einziges noch die ursprünglich dazu gehörigen hinteren Schuppenbauten). Als Bauzier weisen die roten Gebäude gelbe Ziegel auf, die z. B. als optische Geschosstrennung ein Deutsches Band formen, die Backsteinarchitektur weist auf Sozial- bzw. Industriezusammenhang, die vergleichsweise aufwändige Gestaltung war wohl auch eine Selbstdarstellung des Textilunternehmens, neben der bau- und sozialgeschichtlichen Bedeutung der Anlage ist auch ihre bildprägende Relevanz hervorzuheben, ebenso wie der hohe Dokumentationswert und ihre Singularität im Annaberger Raum. (LfD/2012)
Freiberger Straße 14–24: zweigeschossige rote Backsteinbauten auf rustikalem Sockel, 12 × 2 Achsen, Segmentbögen, dreiecksübergiebelter flacher Mittelrisalit, flache Krüppelwalmdächer, Gurtgesimse mit Deutschem Band, bei den Häusern der Freiberger Straße sind die dazu gehörigen Schuppen nicht mehr vorhanden, jedoch bei Lindenstraße 1 und Lindenstraße 2 noch, Lindenstraße 1/2: dreigeschossig, flaches Mansarddach, gerade Stürze
08967566
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBeamtenwohnhausLindenstraße 5
(Karte)
1920er Jahrerustikales Beamtenhaus der Flachsspinnerei in der Formensprache der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung; Bruchstein-Sockelgeschoss, Obergeschoss und Giebel mit Verbretterung, Fensterläden, spitzkantig zulaufender Mittelrisalit (expressionistisch), steiles Satteldach, Schieferdeckung, Spitzgiebel, Fischgrätverbretterung08967567
 


Kapelle
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KapelleLindenstraße 7
(Karte)
1920in der Formensprache der 1920er Jahre mit expressionistischem Einfluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Bruchstein, über 60° steiles Satteldach, Giebel verschindelt, kleiner Anbau, Epitaphien der Fabrikanten-Familien Meyer und Polemann08967568
 


FabrikantenwohnhausFabrikantenwohnhausMühle 2
(Karte)
nach 1900wohl aus mehreren Bauphasen bestehender Klinkerbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung; dreigeschossiger massiver Putzbau, das steile geneigte Walmdach mit kleinen stehenden Gaupen der 1920er Jahre08967574
 


Bahnwärterhaus mit NebengebäudeBahnwärterhaus mit NebengebäudeMühle 26
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhunderteisenbahngeschichtlich von Bedeutung; eingeschossiger massiver Putzbau mit Drempel, Segmentbogen, flaches Satteldach mit Überstand08967579
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenFabrikantenvillaPlattenthalstraße 7
(Karte)
um 1920Putzbau mit Einfluss des Heimatstils, baugeschichtlich von Bedeutung; zweigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdach (Ausbauten), rundbogiger Eingang, originales Haustürblatt, Gurtgesims, originale kleinteilige Fenstersprossung, Obergeschoss mit Schlagläden, Giebel verbrettert, nach Süden Drempelzone08967493
 


Empfangsgebäude, Fußgängerbrücke über Wassergraben, Bahnsteighalle und Garage eines Bahnhofs
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Empfangsgebäude, Fußgängerbrücke über Wassergraben, Bahnsteighalle und Garage eines BahnhofsZum Bahnhof 1
(Karte)
1905 (Empfangsgebäude)baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
  • Empfangsgebäude: Putzbau mit charakteristischem flachen Satteldach mit Überstand, schöne überdachte Holzbrücke zum Inselbahnsteig
  • Garage: von gediegener Architektur um 1910 (Putzbau)
  • Expedition: Holzschuppen mit Rampe und flachem Satteldach mit Überstand (abgebrochen 2007)
08967573
 

Neundorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHalde(Karte)17./18. JahrhundertBergbaugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.08967495
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenEisenbahnbrücke(Karte)1864Technikgeschichtlich von Bedeutung.

Dreibogige Bruchsteinbrücke, mittlerer Bogen erhöht, die beiden seitlichen Bögen schmaler und niedriger

08967486
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMehrere Forstgrenzsteine09306062
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesAlte Dorfstraße 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertAuthentisch erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Stallteil noch erkennbar, Obergeschoss zweiriegeliges Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach, altdeutsche Schieferdeckung, Wohnstallhaus mit einigen vergrößerten Öffnungen zur Talseite, Gebäude durch Fachwerk-Brücke mit verbretterter Scheune verbunden,
  • Scheune: Krüppelwalmdach, kleine dritte Seite ebenfalls verbrettert, Satteldach
08967524
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesAlte Wiesaer Straße 8
(Karte)
Kern wohl vor 1800In ihrer Struktur gut erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus wohl ehemals Fachwerkhaus, jedoch vor langem massiv gebaut und als solches selbst schon historisch, Dachstuhl könnte sehr alt sein, altdeutsche Schieferdeckung, keine Ausbauten, die Scheune und weiteres Seitengebäude verbrettert

08967522
 


Wohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilWohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilAm Sportplatz 16
(Karte)
18. Jahrhundert, im Kern wohl 1663Obergeschoss Fachwerk, Konstruktion weitgehend intakt, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, geglättet, Giebel Sicht-Fachwerk mit K-Streben, ansonsten Obergeschoss verkleidet, aber weitgehend intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Rückseite verändert, Satteldach

08967537
 


Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesWohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesBirkenweg 4; 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern womöglich älterWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, sehr verändert, aber Obergeschoss-Konstruktion intakt, Satteldach, altdeutsche Schieferdeckung,
  • Scheune jüngeren Datums, verbrettert
08967532
 


Wohnhaus (mit Anbau)Wohnhaus (mit Anbau)Hauptstraße 42
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, womöglich älterObergeschoss Fachwerk verbrettert, Konstruktion erhalten, Relikt der Holzbauweise, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, geglättet, aber Obergeschoss-Fenster originale Größe, Satteldach

08967527
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäuslerhausHauptstraße 47
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, weitgehend ursprünglich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss-Fenster weitgehend ursprünglich, Satteldach mit Aufschieblingen

08967525
 


WohnhausWohnhausHauptstraße 53
(Karte)
um 1800, womöglich älterObergeschoss Fachwerk, authentisch, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Natursteingewände, Kastenfenster, Obergeschoss zweiriegeliges Sicht-Fachwerk, Fenster in originaler Größe und zweiflügelig, sechsfeldrig gesprosst, Giebel verbrettert, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, ohne Ausbauten

08967528
 


GasthofGasthofHauptstraße 55
(Karte)
1872Zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiger massiver Putzbau, Natursteingewände, Obergeschoss mit Rundbogenfenster (Saal), flaches Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, Schrift und Verzierung der Bögen vermutlich später (nach 1910)

08967530
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus mit integriertem WirtschaftsteilHauptstraße 68
(Karte)
bezeichnet 1848, Kern wesentlich älterLang gestreckter Fachwerkbau, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, profiliertes Türgewände, (bezeichnet 1848), Obergeschoss Sicht-Fachwerk mit intakter Konstruktion, Wirtschaftsanbau mit unregelmäßigem Fachwerk, dahinter (massiv umgebauter) ehemaliger Scheunenteil, alles unter einem Dach, steiles Satteldach, Schieferdeckung, ohne Ausbauten

08967531
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen DreiseithofesHauptstraße 71
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertNoch weitgehend ursprüngliche Fachwerkbauten, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss-Konstruktion aber intakt, Sprossen in Aspik, Fachwerk teils verbrettert, teils Giebel mit Eternit verkleidet, Satteldach, Schieferdeckung ohne Ausbau, Scheune ebenfalls Holzkonstruktion, leicht verändert, im rechten Winkel

08967536
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus (mit integriertem Scheunenteil)Hauptstraße 76
(Karte)
vor 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, geglättet, aber Wand-Öffnungs-Verhältnis intakt, Krüppelwalmdach, Scheune mit Ladekran

08967533
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäuslerhausHauptstraße 82
(Karte)
bezeichnet 1691Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, noch sehr ursprünglich (z. B. Doppelfenster-Stand 2005), Sicht-Fachwerk zweiriegelig mit Streben, Satteldach, altdeutsche Schieferdeckung, ohne Ausbau, verschiedene Bauphasen dokumentieren sich unter anderem durch Niveauunterschiede innen, Dachstuhl liegend mit Windverbänden, Aufschieblinge, Kehlbalken mit Unterzug, Erdgeschoss-Wände zirka 65 cm dick

08967534
 


WohnhausWohnhausHauptstraße 86
(Karte)
bezeichnet 1874Obergeschoss Fachwerk, einfaches Beispiel regionaltypischer Holzbauweise der Spätphase, baugeschichtlich von Bedeutung.

Hohes Erdgeschoss (massiv, profilierte Fenstergewände), klassizistisches Türgewände, hoher Fachwerkkorb zweiriegelig, Kunststofffenster mit Sprossen in Aspik, flaches Satteldach, Schieferdeckung, Giebelverbretterung

08967535
 


Kirche mit angebauter Aussegnungshalle
Weitere Bilder
Kirche mit angebauter AussegnungshalleKirchsteig
(Karte)
1899/1900Späthistoristische Saalkirche mit Anklängen an die Neoromanik, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Putzbau über kreuzförmigem Grundriss, an der Südwestseite hoher Turm

08967529
 


WohnhausWohnhausKirchsteig 3
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Konstruktion intakt, bildprägend durch exponierte Lage, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss-Fenster weitgehend originale Größe, Satteldach, Schieferdeckung, Dachliegefenster, direkte Nähe zur Kirche

08967526
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesWiesenbader Weg 13
(Karte)
Kern wohl vor 1800Trotz Veränderungen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk?, Wand-Öffnungs-Verhältnis intakt, steiles Satteldach,
  • Scheune vergleichsweise aufwändiges zweigeschossiges Fachwerk-Gebäude mit Krüppelwalmdach und Ausbauten, beide Gebäude Schieferdeckung
08967504
 

Schönfeld

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Herrenhaus des ehemaligen RittergutesHerrenhaus des ehemaligen RittergutesAlleeweg 2
(Karte)
1806Zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiger massiver Putzbau, gedrungenes Krüppelwalmdach, etwas geglättet, aber Wand-Öffnungs-Verhältnis intakt

08967581
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenScheune eines ehemaligen BauernhofesAnnaberger Straße 7
(Karte)
um 1800Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Scheune breit gelagerter, gedrungener Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach

08967514
 


PostmeilensäulePostmeilensäuleAnnaberger Straße 16 (bei)
(Karte)
bezeichnet 1723Viertelmeilenstein, Nummer 47, zirka 150 cm hoch, bezeichnet 1723, rötlicher Granit; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.

Viertelmeilenstein Nummer 47 aus rötlichem Granit, bezeichnet 1723. Im Siebenjährigen Krieg umgestürzt, wurde er zwar wieder aufgestellt, um 1850 aber beim Straßenausbau vergraben. Nach der Wiederfindung 1932 erfolgte die Einmauerung in eine Mauer des ehemaligen Rittergutes Schönfeld.

08967510
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausBergstraße 17
(Karte)
um 1900Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verkleidet, Spätphase der Holzbauweise, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verkleidet, breite Drempelzone, flaches Satteldach, Holzkonstruktion intakt, Fenster mit alter T-Sprossung (2004)

08967512
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenEhemalige StrumpffabrikMartha-Weber-Gasse 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWeitgehend authentischer Putzbau mit Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiger massiver Putzbau mit intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis, flaches Satteldach ohne große Ausbauten, Schieferdeckung

08967519
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenFabrikgebäudeObere Tannenberger Straße 7
(Karte)
1920er JahreSpäter Wohnhaus, in der Formensprache der 1920er Jahre errichteter Putzbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiger massiver Putzbau, Erdgeschoss mit Rundbogenfenstern, flaches Walmdach, exponierte Lage mit apsidenartigem Anbau

08967509
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausSchieferberg 2
(Karte)
bezeichnet 1795Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, geglättet, Fachwerk großteils sichtbar, zweiriegelig, intakt, Satteldach mit Aufschiebling, Schieferdeckung

08967521
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus mit winklig angebautem Seitengebäude eines BauernhofesSchieferberg 4
(Karte)
Kern wahrscheinlich vor 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit weitgehend intakter Fachwerk-Konstruktion (zweiriegelig), steiles Satteldach, Schieferdeckung, Anbau über Eck mit barock anmutender Kubatur, massiv, altdeutsche Schieferdeckung

08967508
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausSchieferberg 12
(Karte)
18. Jahrhundert, womöglich noch etwas älterObergeschoss Fachwerk, ältere Generation noch erhaltener Holzbauweise, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss-Fachwerk weitgehend mit intakter Konstruktion, Satteldach mit markanten Aufschieblingen

08967520
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausStraße des Friedens 9; 11
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss noch überwiegend Fachwerk, ältere Generation regionaltypischer Holzbauweise, trotz Veränderungen und anderem baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss zu 2/3 noch Fachwerk, Fensteröffnungen grenzen an Traufe, steiles Satteldach mit Aufschieblingen und leichtem Überstand

08967518
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausStraße des Friedens 38
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Stallteil klar erkennbar, Obergeschoss auf der Hofseite Sicht-Fachwerk mit intakter Konstruktion, sonst verkleidet, steiles Satteldach mit markanten Aufschieblingen

08967517
 


Schulgebäude (ohne späteren Anbau)
Weitere Bilder
Schulgebäude (ohne späteren Anbau)Straße des Friedens 42
(Karte)
bezeichnet 1908 (Wetterfahne)Putzbau im Reformstil der Zeit, mit markantem Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiger massiver Putzbau, zeitgenössisch heterogener Grundriss, Walmdach mit krüppelgewalmter Giebelzone (Hauptseite), überhauster („Portikus“-) Eingang, Eckerker mit Zierfachwerk

08967515
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenFriedhofskapelleStraße des Friedens 42 (hinter)
(Karte)
1887Putzbau mit markantem Dachreiter, baugeschichtlich von Bedeutung.

Eingeschossiger massiver Putzbau mit Rundbogenfenstern, flaches Satteldach, Schieferdeckung, Dachreiter mit Welscher Haube, kegelförmig auslaufend

08967516
 

Wiesa

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStraßenbrücke über die Zschopau(Karte)19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung.

Dreibogig, Bruchstein, mit gerundeten Vorlagen: Eisbrecher?

08967506
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenFußgängerbrücke über eine Eisenbahnstrecke(Karte)vermutlich 1866Bruchsteinbogenbrücke, baugeschichtlich von Bedeutung.

Bruchsteinbogen

08967558
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenForstgrenzstein1786Forstgrenzstein, ortsgeschichtlich von Bedeutung09306061
 


Mord- und SühnekreuzMord- und SühnekreuzAlte Annaberger Straße 2 (bei)
(Karte)
NachmittelalterlichOrtsgeschichtlich von Bedeutung08967582
 


EisenbahnbrückeEisenbahnbrückeAlte Annaberger Straße 26 (bei)
(Karte)
1864Einbogige Bruchsteinbogenbrücke, baugeschichtlich von Bedeutung.09306231
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesWohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesAlte Bahnhofstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1886Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, authentisch, in der Struktur erhalten, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss Bruchstein, zum Teil verputzt, Stallteil klar erkennbar, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk und Drempel, Langseite verbrettert, flaches Satteldach, Schieferdeckung, Ausbauten neu,
  • Seitengebäude: Eingeschossig, massiv, Mansarddach,
  • Scheune: Putzbau mit zwei großen Tordurchfahrten, Satteldach mit drei dreieckigen Gauben zum Hof
08967502
 


WohnstallhausWohnstallhausAlte Bahnhofstraße 4
(Karte)
bezeichnet 1870Obergeschoss Fachwerk, aus der Spätphase ländlicher Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss zwei(?)-riegeliges Fachwerk und Drempel, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, flaches Satteldach

08967501
 


WohnhausWohnhausAm Graben 2
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, Konstruktion erhalten, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, zum Teil verändert, Obergeschoss Fenster originale Größe, steiles Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, ohne Ausbauten

08967560
 


HäuslerhausHäuslerhausAm Graben 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, zum Teil verändert, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Sicht-Fachwerk zweiriegelig, Satteldach

08967561
 


Wohnhaus (mit Anbau)Wohnhaus (mit Anbau)Am Ochsenberg 3
(Karte)
um 1840Obergeschoss Fachwerk, bildprägend, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Winterfenster, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Satteldach

08967563
 


Wirtschaftsgebäude und Gutscheune eines ehemaligen RittergutesWirtschaftsgebäude und Gutscheune eines ehemaligen RittergutesAm Rittergut 13; 15
(Karte)
bezeichnet 1838, Kern vermutlich älterPutzbauten mit Mansarddach, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
  • Wirtschaftsgebäude: Eingeschossiger massiver Putzbau mit gegiebeltem Mittelrisalit, Porphyrgewände, Kreuzgratgewölbe, zweigeschossiges Mansarddach mit neuen Ausbauten (stehende Gaupen),
  • Scheune: Mächtiger, breit gelagerter Putzbau mit großteils erhaltenen Segmentbogenöffnungen, Bruchsteingebäude, Mansarddach mit drei Reihen Dachhechten.
08967555
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines BauernhofesWohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines BauernhofesAmselgrund 7
(Karte)
18. Jahrhundert (Kern)Zeit- und regionaltypischer Bauernhof, Wohnstallhaus in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, beide Geschosse intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert und verbrettert, Satteldach mit Schieferdeckung,
  • Scheune: Breit gelagerter Putzbau mit großen Holztoren, steiles Satteldach mit Schieferdeckung,
  • Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach mit Schieferdeckung
08967500
 


Kirche (mit Ausstattung), Kirchhofseinfriedung und Feierhalle
Weitere Bilder
Kirche (mit Ausstattung), Kirchhofseinfriedung und FeierhalleAn der Kirche 2
(Karte)
1903–1904Dominante Jugendstilkirche (Zentralbau) mit wertvoller Innengestaltung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Saalkirche, kreuzförmiger Putzbau mit kräftigem, achteckigem Vierungsturm, dieser im oberen Teil verschiefert, Anbauten für Treppenaufgänge, Sakristei, Loge und Grabkapelle der Rittergutsfamilie Wecke, Innengestaltung aus der Erbauungszeit durch Lothar Graupner, Architekten Schilling & Graebner

08967545
 
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KantoratKantoratAn der Kirche 3
(Karte)
vor 1800, im Kern wohl älterEhemaliger Fachwerkbau, Strukturbestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, zwei klassizistische Türgewände, Haupteingang profiliert (Zahnschnitt), Obergeschoss massiv, bis vor zirka 150 Jahren Fachwerk, eine Giebelseite noch Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach mit markanten Aufschieblingen, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis

08967546
 


FabrikantenwohnhausFabrikantenwohnhausChemnitzer Straße 11; 12; 13
(Karte)
bezeichnet 1911In den Formen des zeitgenössischen Reformstils, hochgradig ursprünglich, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung.

Zweigeschossiger massiver Putzbau (Obergeschoss ist zugleich Dachgeschoss), Krüppelmansarddach, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, teilweise originale Fenstersprossung (2004), Giebelerker mit Holzverzierungen, Giebelfeld verschiefert

08967505
 


Wohnstallhaus zwei Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesWohnstallhaus zwei Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesDorfteichweg 3
(Karte)
18. Jahrhundert (Kern)In ihrem Erscheinungsbild weitgehend authentische erhaltene Hofanlage mit besonderer baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Naturstein-Fenstergewände, verziertes Haustürgewände, Stallteil klar erkennbar, Sprossen-Kastenfenster, unversehrtes Sicht-Fachwerk, zweiriegelig, Eckstreben, steiles Satteldach ohne Ausbauten,
  • Die Hufeisen bildenden zwei Seitengebäude und Scheune teils Bruchstein, teils Fachwerk (meistens verbrettert), in Struktur und Aussehen im Ort singulär
08967542
 


WohnhausWohnhausDorfteichweg 4
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, leicht verändert, Obergeschoss-Fachwerk zweiriegelig, steiles Satteldach ohne Ausbauten, altdeutsche Schieferdeckung

08967544
 


WohnhausWohnhausDreigüterstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, womöglich älterObergeschoss Fachwerk verkleidet, Konstruktion intakt, zentrale Lage, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, geglättet, Wand-Öffnungs-Verhältnis im Obergeschoss intakt, Satteldach, altdeutsche Schieferdeckung, drei kleine stehende Gaupen

08967538
 


Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude, Scheune und Granittrog eines VierseithofesWohnstallhaus, zwei Seitengebäude, Scheune und Granittrog eines VierseithofesDreigüterstraße 9
(Karte)
Schlussstein bezeichnet 1749Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk, zwei Bruchsteingebäude, verbrettertes Seitengebäude, in ihrem Erscheinungsbild weitgehend authentische erhaltene Hofanlage mit baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, intakt, beides leicht geglättet, Satteldach, die beiden Bruchsteingebäude authentisch

08967503
 


Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ZweiseithofesWohnstallhaus und Seitengebäude eines ZweiseithofesDreigüterstraße 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, teils verbrettert, authentisch, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, zum Teil noch bruchsteinsichtig, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis im Obergeschoss, zweiriegeliges Fachwerk, Giebelverbretterung, Satteldach

08967497
 


Wohnstallhaus und drei hintereinander gestaffelte Seitengebäude eines HakenhofesWohnstallhaus und drei hintereinander gestaffelte Seitengebäude eines HakenhofesDreigüterstraße 34
(Karte)
18. Jahrhundert (Kern)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, trotz Veränderung im Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung wegen der besonderen Hofstruktur.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, durch einige liegende Fenster in der Konstruktion versehrt, jedoch altes Satteldach (Kaltdach), die Seiten (drei Bauphasen) interessant durch Dachstaffelung, Beispiel eines Bergbauernhofes, Struktur gegen Wetterunbilden

08967498
 


WohnstallhausWohnstallhausErbgerichtsstraße 20
(Karte)
bezeichnet 1864, Kern älterObergeschoss Fachwerk, trotz Veränderungen baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, sehr verändert, aber profiliertes Haustürgewände, Obergeschoss verbrettert, ein vergrößertes Fenster, steiles Satteldach ohne Ausbauten

08967559
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesWohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesGutsweg 10
(Karte)
Kern 18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, in der Struktur erhaltener Bauernhof, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sicht-Fachwerk, trotz Veränderung einer Öffnung authentisch, steiles Satteldach, Scheune verbrettert, weiteres Bruchsteingebäude (Talseite)

08967564
 


Wohnhaus eines BauernhofesWohnhaus eines BauernhofesKöllnerberg 4
(Karte)
1869 laut BauakteObergeschoss Fachwerk, authentisch, Bestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, typische Drei-Teilung des Grundrisses, Wand-Öffnungs-Verhältnis in beiden Geschossen intakt, Fachwerk überputzt, Satteldach, Trockenmauer

08967553
 


HäuslerhausHäuslerhausKöllnerberg 6
(Karte)
nach 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, einfaches Beispiel regionaltypischer Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Eingang verändert, Wand-Öffnungs-Verhältnis im Obergeschoss aber intakt, Satteldach

08967552
 


WohnhausWohnhausNeundorfer Straße 4
(Karte)
18. JahrhundertIn offener Bebauung, Obergeschoss zum Teil noch Fachwerk, Bestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Giebel massiv ersetzt, Tal-Langseite noch Fachwerk mit Aufbretterung, Fensteröffnungen direkt unter der Traufe, steiles Satteldach mit markanten Aufschieblingen, ohne Ausbauten

08967549
 


Wohnhaus mit AnbauWohnhaus mit AnbauNeundorfer Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert, womöglich noch älterWohnhaus Obergeschoss Fachwerk (ursprünglich wohl auch Erdgeschoss Fachwerk) mit massivem, ebenfalls alten Anbau, älteste Generation noch erhaltener Holzbauweise, Strukturbestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, wahrscheinlich unterfahren, Fachwerk sichtbar, einriegelig, Eckstreben, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, eine Giebelseite ausgemauert, Satteldach mit markanten Aufschieblingen, ein Spitzgiebel verbrettert

08967547
 


HäuslerhausHäuslerhausNeundorfer Straße 8
(Karte)
Kern womöglich vor 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Bestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, spätklassizistisches Haustürgewände, ein Giebelfenster vergrößert, anderer Giebel zurzeit ganz ohne Öffnungen, steiles Satteldach ohne Ausbauten, mit markanten Aufschieblingen

08967548
 


Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesWohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesNeundorfer Straße 16
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Struktur intakt, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Stallteil noch erkennbar, Obergeschoss Fachwerk (zum Teil sichtbar, zweiriegelig), steiles Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, die Seitengebäude verbrettert, jünger

08967556
 


SchuleSchuleSchulweg 4
(Karte)
bezeichnet 1877Putzbau mit flachem übergiebelten Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossiger massiver Putzbau mit flachem übergiebelten Mittelrisalit, darin Okulus, Segmentbogenfenster

08967554
 


Wohnmühlenhaus und Produktionsgebäude eines Mühlenanwesens, mit Mühlgraben
Weitere Bilder
Wohnmühlenhaus und Produktionsgebäude eines Mühlenanwesens, mit MühlgrabenTalstraße 10
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertZentrale Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnmühlenhaus: Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Naturstein-Fenstergewänden, profiliertem Haustürgewände, Traufgesims mit Deutschem Band, Satteldach, drei Dachliegefenster,
  • Produktionsgebäude zweigeschossiger massiver Putzbau im rechten Winkel
08967551
 


Straßenbrücke über die ZschopauStraßenbrücke über die ZschopauTalstraße 10 (bei)
(Karte)
1930er JahreBruchstein-Bogenbrücke, baugeschichtlich von Bedeutung.08967550
 


WohnhausWohnhausTalstraße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, stark verändert, aber Obergeschoss-Konstruktion intakt, Satteldach ohne Ausbauten

08967562
 


WohnhausWohnhausUferweg 18
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, neue Porphyrgewände, Obergeschoss-Fachwerk aufgebrettert, Giebel verbrettert, Satteldach, Schieferdeckung

08967539
 


WohnhausWohnhausUferweg 20
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, authentisch, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, recht behutsam erneuert, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Giebel neu verbrettert, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, eventuell einst auch Fachwerk-Erdgeschoss

08967540
 


WohnhausWohnhausUferweg 24
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Konstruktion erhalten, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, verändert, zweiriegeliges Sicht-Fachwerk, alte Fenster (2004), Giebel verbrettert, Satteldach, Schieferdeckung

08967541
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
Commons: Kulturdenkmale in Thermalbad Wiesenbad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)