Liste der Baudenkmäler in Ansbach

Liste der Baudenkmäler in Ansbach:

Ensemble Altstadt • Ensemble Beamtensiedlung • Ensemble Gartenstadt • Ensemble Nürnberger Straße • Ensemble Reutervorstadt • Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach • Ensemble Ortskern Strüth • Stadtbefestigung

Stadtteile: Kernstadt Ansbach • Brodswinden • Dombach im Loch • Elpersdorf bei Ansbach • Eyb • Fischhaus • Heimweg • Hennenbach • Höllmühle • Käfermühle • Katterbach • Neudorfer Mühle • Neuses bei Ansbach • Pfaffengreuth • Schalkhausen • Scheermühle • Schockenmühle • Strüth • Wallersdorf • Wasserzell • Weinberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt Ansbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14. Januar 2022 und enthält 470 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles

Ensemble Altstadt Ansbach

Herrieder Tor und Johanniskirche, Ansicht von Süden 2022
Ansbach im 18. Jh.

Das Ensemble (Lage) umfasst die Altstadt mit ihren beiden um die Kirchen St. Gumbertus und St. Johannis angeordneten ältesten Kernen, der Kloster- und Pfarrstadt mit der Würzburger und einem Teil der Herrieder Vorstadt, mit Schloss, Hofgarten und dem im 18. Jahrhundert über regelmäßigem Grundriss angelegten Quartier der Neuen Auslage. Zu ihm gehören die im 18. Jahrhundert angelegten, teilweise von Gärten gesäumten Alleen Promenade und Maximilian-/Triesdorfer Straße. Es umschreibt die Stadt ungefähr in der Ausdehnung, wie sie am Ende des 18. Jahrhunderts erreicht war. Ausgenommen ist die durch neue Verkehrsführungen abgeschnittene ehemalige Schloßvorstadt. Die verschiedenen historischen Epochen entstammenden Teile des Ensembles sind in ihrer Struktur noch heute erkennbar: Das aus einem karolingischen Eigenkloster hervorgegangene Chorherrenstift hinterließ die später reformierte und zur markgräflichen Hofkirche umgewandelte Gumbertuskirche mit ihrer zum Wahrzeichen gewordenen Dreiturmgruppe der Spätrenaissance, außerdem aber an der breiten Marktstraße des Johann-Sebastian-Bach-Platzes prachtvoll barockisierte Adelspalais, ehemalige Stiftsgebäude mit ausgedehnten, teilweise noch gotischen Binnenhöfen. Aktennummer: E-5-61-000-1.

Ensemble Beamtensiedlung

Das Ensemble der Beamtensiedlung (Lage) liegt östlich des Stadtzentrums von Ansbach, nördlich des Rezat-Tales. Es umfasst die städtebaulich- architektonischen Zeugnisse der Entstehungszeit in den 1920er Jahren und ist von zumeist jüngeren Wohnvierteln und Gewerbeeinrichtungen umgeben. Die Siedlung wurde 1923 bis 1925 von Paul Glitz erbaut. Als Wohnstandort mit einem hohen Anteil von Gärten und halböffentlichen Räumen war sie ursprünglich für eine sozial stark homogene Bewohnerschaft, Beamte, vorgesehen. Das Gebäude Albrecht-Achilles-Weg 4 wurde 2013 abgerissen. Die Nachbarhäuser Albrecht-Achilles-Weg 2 und 6/8 wurden wohl in den 1950er Jahren ergänzt. Der städtebauliche Entwurf entspricht weitgehend den Gartenstadt-Modellen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zwei Bereichen zwischen Am Heimweg, Charlottenstraße, Blaulstraße und Markgrafenring, die jeweils zum Hang ansteigend orientiert sind, werden große, abgeschirmte Grünbereiche umschlossen. Hofsituationen entstehen innerhalb der mehrflügeligen Baublöcke Albrecht-Achilles-Weg 7/9/11/13/15/17/19/21 und Am Heimweg 9/11/13. Die Architektur der Gebäude wird von Formen eines vereinfachten Heimatschutzstils geprägt, die mit neobarocken Elementen wie rustizierenden Ecklösungen, Walmdächern, Fledermaus- und einzelnen, im Straßenraum wirksamen Mansardgiebel-Gauben Elemente des Ansbacher Barocks aus der Epoche der Markgrafschaft aufgreifen. Individuelle architektonisch-funktionelle Lösungen liegen bei den von drei Seiten erschlossenen Baukörpern der Reihenhäuser Ludwig-Keller-Straße 20/22/24/26/28/30 und 32/34/36/38 bzw. Am Heimweg 2/4/6/8 vor. Aktennummer: E-5-61-000-2.

Ensemble Gartenstadt Ansbach

Das Ensemble (Lage) umfasst den ältesten und zentralen Bereich der umfangreichen Kleinsiedlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Dombachtal, südwestlich des Stadtkerns von Ansbach. Die Baugenossenschaft Gartenstadt Ansbach e.G.m.b.H. Nachfolger: Ansbacher Baugenossenschaft, Stadt und Landkreis Ansbach e.G.?, 1909, nur wenige Jahre nach der ersten deutschen Gartenstadt in Hellerau bei Dresden gegründet, zählte zu den rund 80 Gartenstadt-Initiativen im Deutschen Reich, deren Realisierung noch vor dem Ersten Weltkrieg begonnen wurde. Als Architekten werden das ortsansässige Büro Hans Pylipp und dessen Mitarbeiter Konrad Widmann genannt. Das Doppelhaus Dombachstraße 17/19, bezeichnet 1910/11, stellt das älteste Gebäude dar. Die bis in die Kriegsjahre hinein realisierten Bauten und Anlagen erstrecken sich südlich der Dombachstraße hangaufwärts. Mit Ausnahme des Wohnhofs Am Rabenstein, der in den 1920er Jahren ergänzt wurde, entsprechen alle Teile der Siedlung dem nahezu idealtypischen Konzept einer deutschen Gartenstadt aus der Zeit vor 1914. Neben der Dombachstraße verlaufen die Straßen Am Rabenstein, Schreberweg und Blumenstraße hangparallel, verbunden durch die Bachmannstraße, der ursprünglich wohl einzigen, wesentlich breiter angelegten Erschließungsachse der gesamten Siedlung. Die gewählten städtebaulichen Mittel umfassen charakteristische Details von gartenstädtischen Kleinsiedlungen ihrer Zeit: das Zurücksetzen von Baugruppen und geringfügige Aufweitungen der Straßenprofile, um Hofsituationen zu schaffen, Torsituationen, Hausgiebel als Orientierungspunkte von Straßenräumen und raumwirksame Baumgruppen. Auch die Architektur der zumeist als eingeschossige Reihenhäuser ausgebildeten Gebäudegruppen entspricht mit Mansarddächern, Gauben, Zwerchgiebeln, der Verbindung von Loggia und Eingang oder den repräsentativen Fachwerkpartien in der Bachmannstraße den Vorbildern in Hellerau und anderen Gartenstädten, insbesondere den Projekten von Richard Riemerschmid 1868–1957 und Paul Schmitthenner 1884–1972. Zu den dominanten Elementen des Heimatschutzes treten Einflüsse von Jugendstil und Art déco. Der etwas jüngere Wohnhof Am Rabenstein ergänzt trotz deutlich höherer Nutzungsdichte und reduzierter Architekturformen das ursprüngliche Konzept, wogegen das Verwaltungsgebäude Am Rabenstein 18 2002 und ein Werkstattbau in derselben Straße als Eingriffe anzusehen sind. Aktennummer: E-5-61-000-3.

Ensemble Nürnberger Straße

Nürnberger Straße 22 bis 30
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Die nördlich des Schlosses gelegene Schlossvorstadt (Lage) reichte ehemals bis zur Rezat. Diese Verbindung wurde durch den Ausbau der B 13 und der B 14 unterbrochen. Dadurch verlor die Nürnberger Straße auch ihren Durchgangsstraßencharakter. Das Ensemble umfasst den erhaltenen Teil der Nürnberger Straße zwischen Schloßstraße und Viehmarkt. Hier sind teilweise Ackerbürgerhäuser erhalten. Doch bestimmt die systematisierte Bebauung des 18. Jahrhunderts Charakter und Ausdehnung des Ensembles. Die zweigeschossigen Wohnhäuser, die mit den betonten Zwerchhäusern eine Mittelachse besitzen, sind charakteristische Beispiele für den Einfluss der Ansbacher Hofbaumeister (Markgrafenstil) auf die bürgerliche Wohnbebauung. Hier handelt es sich um die ehemaligen Wohnungen und Werkstätten markgräflicher Handwerker in der Schloßvorstadt. Heute muss die gemessene Wiederholung und Reihung der gleichartigen Häuser auch moderne Zäsuren einbinden. Aktennummer: E-5-61-000-4.

Ensemble Reutervorstadt

Das Ensemble der Reutervorstadt (Lage), nördlich des Stadtzentrums gelegen, umfasst die Straßenräume der Goethe-, Schiller-, Lessing-, Jüdth- und Teile der Brauhausstraße bzw. den Goetheplatz mit den unmittelbar angrenzenden Hausgrundstücken. Das Stadtviertel wurde von Johann Reuter einheitlich konzipiert und im Wesentlichen zwischen 1900 und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs realisiert. Im westlichen Teilbereich sind Baujahre zwischen 1902 und 1907 durch Inschriften bezeichnet. Den östlichen Teil bildet die Jüdthstraße. Hier sind auch einzelne jüngere Bauten vorhanden, die jedoch die Geschlossenheit des Ensembles nur unwesentlich beeinflussen. Der westliche Teilbereich wird von Mietshäusern mit stark vereinheitlichten Gebäudegrößen bestimmt, die am Goetheplatz in geschlossener Bauweise angeordnet sind, in der Lessingstraße als Einzelhäuser, in der Goethe-, Schiller- und Brauhausstraße als Einzel- und Doppelhäuser. Ecksituationen sind teilweise durch Erker betont. Dabei herrschen Bauformen der Neorenaissance vor, mitunter sind neobarocke Formelemente und einzelne Zitate des Jugendstils Goetheplatz 2, südliche Jüdthstraße vertreten. Die Fassaden wechseln zwischen Putz- und Klinkeroberflächen, oft mit Werksteinelementen kombiniert. Von der bewussten Wahl der Straßennamen und einem wohl bildungsbürgerlichen Anspruch der Bewohner zeugen Schiller-Medaillons am Haus Lessingstraße 9 bez. 1903/04, gegenüber der Einmündung der Schillerstraße, und Medaillons von Goethe und der Freifrau von Stein in der Goethestraße 8. Der promenadenartig angelegte Goetheplatz ist wohl mit bauzeitlich vorgesehenen Eichen bepflanzt und wird räumlich im Westen vom früher zum Areal der Hindenburgkaserne gehörenden Schulbau Brauhausstraße 13 um 1900 und im Osten vom Haus Schillerstraße 16 begrenzt. Einen räumlichen Abschluss der Lessingstraße bildet das Gebäude Jüdthstraße 32. Der nördliche Abschnitt dieser Straße wird größtenteils von kleineren Villen mit Stilelementen des Heimatschutzes geprägt, oft mit Fachwerk-Anteil versehen und auf der Ostseite der Straße zum Teil oberhalb einer hohen Böschung angeordnet. Im südlichen Verlauf der Jüdthstraße gehört nur die Ostseite des Straßenraums zum Ensemble. Hier befindet sich die wohl repräsentativste Mietshausbebauung des Viertels, die acht Häuser umfassende, am Hang gestaffelte Hauszeile. Es herrschen Fassadengestaltungen in Formen des Jugendstils vor. Laut Bezeichnung der Nummer 26 ist der Baukörper insgesamt 1910 errichtet worden. Aktennummer: E-5-61-000-5.

Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach

Das Ensemble (Lage) umfasst den historischen Dorfkern von Neuses nordwestlich der Stadt Ansbach, der parallel zum Verlauf der Rezat ausgerichtet ist und Teilabschnitte der Rothenburger Straße und die Rezatstraße umfasst. Der Ort findet im Personennamen Chunrat de Niusaze 1132 erstmals Erwähnung. Es handelte sich um einen Herrensitz, wobei der erwähnte Konrad wohl dem Herrenhaus Dornberg zuzuordnen ist. Ein Gutsbetrieb prägte die Struktur des Ortes bis in die Neuzeit, die Baulichkeiten des Gutsbetriebs der Markgrafschaft Ansbach sind bis heute vorhanden. 1801 gab es im Ort 17 Haushalte. Im Rahmen der bayerischen Gemeindeedikte wurden Neuses, Strüth und Wasserzell zu einer politischen Gemeinde zusammengefasst, die seit 1972 Ortsteile von Ansbach bilden. Im westlichen Bereich, in der Rezatstraße, befinden sich kleinteilig strukturierte Hofstellen. Im Süden reichen ihre Parzellen bis an den Fluss, der hier von einer historischen Brücke überquert wird. Der Flusslauf wird von markanten Bäumen gesäumt. Die baulich meist weniger regelmäßig ausgerichteten Hofgruppen verdeutlichen den bis ins 19. Jahrhundert herrschenden räumlichen Zusammenhang, wobei die meisten Gebäude umgebaut und erweitert bzw. einzelne durch Neubauten ersetzt wurden. Die historischen Gebäude im östlichen Teil der Siedlung, entlang der Rothenburger Straße und das Wohnhaus in der Rezatstraße 9, sind mehrheitlich im 18. Jahrhundert entstanden und zeigen gestalterische Bezüge zur nahen barocken Residenzstadt Ansbach. Prägende Wirkung hat hierbei das ehemalige markgräfliche Gut in der Rothenburger Straße 16. Die Südseite der Rothenburger Straße wurde im Osten der Ortslage erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts bebaut. Neben der Bedeutung der Straßenbilder innerhalb der Siedlung besitzt die Ansicht aus der Flussaue besondere Aussagekraft für das gesamte Ensemble. Aktennummer: E-5-61-000-6.

Ensemble Ortskern Strüth

Das Ensemble (Lage) umfasst die Dorflage mit dem zentralen Straßenraum und den angrenzenden Hofparzellen bis zu ihrer durch rückwärtige Hofgebäude geprägten Tiefe. Der Ortsname Strut deutet auf einen Siedlungsstandort bei einem Gebüsch hin. Das Rodungsdorf wird um 1277 im Zusammenhang mit der Herrschaft Schalkhausen-Dornberg ersterwähnt. Die heute vorhandene Struktur erhielt ihre Prägung wohl durch die Neubesiedlung der im Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Ortschaft durch protestantische Exilanten aus dem Salzburger Gebiet, einer politischen Initiative unter der Regierung des Ansbacher Markgrafen Albrecht II. Entsprechend gehörte ein großer Teil der Einwohner der evangelischen Kirchengemeinde Sankt Johannis in der Ansbacher Innenstadt an. 1802 gab es im Dorf 20 Haushalte, die alle zum Oberamt Ansbach gehörten. Bis 1972 zur Gemeinde Neuses gehörig, bildet Strüth seither einen Ortsteil von Ansbach. An der in Nord-Süd-Orientierung angelegten Dorfstraße sind beidseitig insgesamt 14 Bauernhöfe aufgereiht, von denen die Mehrheit, d. h. sechs auf der Westseite und fünf auf der Ostseite einem einheitlichen Grundaufbau entsprechen. Dazu zählt neben der identischen Breite der Hofparzellen und einer tiefen Vorgartenzone die ursprüngliche Bauform des Parallelhofes, der vom späten 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts oft durch eine rückwärtige Scheune zum Winkelhof ergänzt wurde. Die beidseitigen Giebelreihungen prägen den Straßenraum. Die Wohngebäude sind zweigeschossig ausgebildet. Es handelt sich ausschließlich um massive Konstruktionen. Als älteste Gebäude sind Teile der im Süden gelegenen Höfe Nr. 3 und 22 aus der Mitte des 18. Jahrhunderts einzuordnen. Auf Höhe des Grundstücks 18 befindet sich ein Dorfbrunnen, die Grundstücke 1, 3, 13 und 22 verfügen über raumbildende Großbäume, das Rondell in der südlichen Dorfstraße über eine jüngere Baumpflanzung. Aktennummer: E-5-61-000-7.

Stadtbefestigung

Von der Stadtbefestigung sind Teile Stadtmauer aus Bruchsteinmauerwerk, teilweise mit Wehrgang und mit Fachwerkaufbauten erhalten. Es sind mittelalterliche Fragmente und Teile der neuzeitlichen Befestigung aus 16./17. Jahrhundert vorhanden. Aktennummer: D-5-61-000-624. Von den Mauern und Türmen sind folgende Einzelobjekte anzuführen:

Zwei Tore sind erhalten: Herrieder Tor

Neues Alexander-Tor

  • Nähe Promenade, bei Nr. 17 (Lage): Neues Alexander-Tor, Torpfeiler und zwei kleine Wachhäuser mit Dreiecksgiebeln, von Johann Paul Bischoff, 1791, erneuert (D-5-61-000-370) Neues Alexander-Tor (Q41311571)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Ansbach

Baudenkmäler im Ensemble Altstadt Ansbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Poststraße 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Lisenen- und Geschossgliederung, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-3
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Wohnhaus
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Alte Poststraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen, rückwärtig anschließender zweigeschossiger Satteldachbau, teilweise fachwerksichtig, 18. JahrhundertD-5-61-000-4
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Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude mit Mansarddach in Ecklage, mit zweigeschossigem Erker, rustiziertes Sockelgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Umbau um 1900D-5-61-000-14
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bischof-Meiser-Straße 2, 2a, 4
(Standort)
Seitentrakt des ehemaligen JagdzeughausesLanggestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, von Johann Wilhelm von Zocha, 1715–19 (vgl. Promenade 26)D-5-61-000-15
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Seitentrakt des ehemaligen Jagdzeughauses
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Bischof-Meiser-Straße 3
(Standort)
Doppelwohnhaus mit Nr. 5Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Mansarddach, mit Zwerchhaus, teilweise Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Nr. 3 Geburtshaus des Bildhauers Ernst von Bandel (1800–1876), Erdgeschoss teilweise erneuertD-5-61-000-16
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Doppelwohnhaus mit Nr. 5
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Bischof-Meiser-Straße 5
(Standort)
Doppelwohnhausmit EinfahrtD-5-61-000-16
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Doppelwohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 4 a
(Standort)
Ehemaliges WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. JahrhundertD-5-61-000-17
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Ehemaliges Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederung, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. JahrhundertD-5-61-000-18
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Ehemaliges Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-19
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Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 9
(Standort)
Wohnhaus des Architekten Leopoldo RettiZweigeschossiger Walmdachbau, dreiachsiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen, Putzgliederung und Stuckornamentik, Treppenhaus und ein Zimmer in nahezu originalem Zustand erhalten, 1743 begonnenD-5-61-000-20
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Wohnhaus des Architekten Leopoldo Retti
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Bischof-Meiser-Straße 11
(Standort)
Nördlicher Teil der ehemaligen JägerkaserneZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen, von Gabriel de Gabrieli, frühes 18. JahrhundertD-5-61-000-21
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Nördlicher Teil der ehemaligen Jägerkaserne
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Bischof-Meiser-Straße 12, 14
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Risalitgliederung, Rustizierungen und Putzgliederungen, Stuckornamente, wohl von Leopoldo Retti, 1739/40D-5-61-000-22
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Doppelwohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 13
(Standort)
Ehemalige HofbrunnmeisterwohnungEingeschossiger Flügelbau mit Walmdach, 18. JahrhundertD-5-61-000-23
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Ehemalige Hofbrunnmeisterwohnung
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Bischof-Meiser-Straße 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Walmdachanbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-25
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Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 19
(Standort)
ToreinfahrtMit erhaltenen Teilen der Ummauerung, gleichzeitigD-5-61-000-25
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BW
Büttenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, später Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen und rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-35
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Wohnhaus, später Wohn- und Geschäftshaus
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Büttenstraße 4
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, mit vorkragenden Obergeschossen und rustizierten Ecklisenen, vor 1600D-5-61-000-36
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Wohngebäude
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Büttenstraße 7
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Eckbau mit nach Süden abgewalmten Satteldach, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, im Kern 16. Jh.D-5-61-000-38
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Wohnhaus
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Büttenstraße 11
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jh., verändert Mitte 19. Jh.D-5-61-000-41Wohnhaus
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Büttenstraße 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen und großem, gewölbtem Keller, 16. JahrhundertD-5-61-000-42
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Wohnhaus
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Büttenstraße 13
(Standort)
Ehemaliges BüttenhausZweigeschossiges breitgelagertes Gebäude mit Krüppelwalmdach, mit zwei großen, gewölbten Kellern, 1539 (dendrochronologisch datiert), Veränderungen im 18. Jahrhundert, vgl. Nr. 22D-5-61-000-43
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Ehemaliges Büttenhaus
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Büttenstraße 14
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Geschossgliederungen, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, teilweise erneuertD-5-61-000-44
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Wohnhaus
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Büttenstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ladeerker wohl aus jüngerer Zeit, im Kern um 1550 (1539 dendrochronologisch datiert), Fassade erneuertD-5-61-000-45
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Wohnhaus
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Büttenstraße 15
(Standort)
Ehemalige ZehntscheuneZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, erkerähnlicher Obergeschossanbau, Fachwerk, mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert, im Kern wohl spätmittelalterlichD-5-61-000-414
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Ehemalige Zehntscheune
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Büttenstraße 16
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus, sogenanntes Haus zur LöwengrubeDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit vorgeblendeter, reich geschnitzter Holzverkleidung, mit geschossgliedernden Elementen und Putzgliederungen, wohl von Blasius Berwart d. Ä., bezeichnet „1566“, umgebaut „1890“ (bezeichnet)D-5-61-000-46
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Wohngebäude, Gasthaus, sogenanntes Haus zur Löwengrube
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Büttenstraße 18
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit vorkragenden Obergeschossen, und Ladeluken, Innenhof mit Arkaden und Fachwerkanbauten, 16. Jahrhundert, im Hof bezeichnet „1594“D-5-61-000-48
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Wohnhaus
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Büttenstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Schopfwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen, zwei tonnengewölbte Keller, im Kern um 1550, Veränderungen 18./19. JahrhundertD-5-61-000-50
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Wohnhaus
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Büttenstraße 22
(Standort)
Wohnhaus, ehemals auch LagerhausEingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, dreigeschossiger Giebel fachwerksichtig, um 1550, tonnengewölbte Keller, 16. Jahrhundert, stehen mit den Kellerräumen von Haus Nummer 13 in VerbindungD-5-61-000-51
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Wohnhaus, ehemals auch Lagerhaus
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Büttenstraße 24
(Standort)
Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit hohem Sockelgeschoss, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-52
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Büttenstraße 25
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss teilweise vorkragend, Fachwerk verputzt, vor 1600D-5-61-000-53
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Wohnhaus
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Büttenstraße 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit vorkragenden Obergeschossen und Zwerchhaus, teilweise noch Fachwerk erhalten, im Kern vor 1600, Veränderungen 17./18. JahrhundertD-5-61-000-54
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Wohnhaus
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Büttenstraße 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-55
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Wohnhaus
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Büttenstraße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-61-000-56
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Wohnhaus
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Büttenstraße 32
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-61-000-57
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Wohnhaus
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Büttenstraße 34
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Fassade erneuertD-5-61-000-58
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Wohnhaus
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Büttenstraße 36, 38
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Walmdach, südlich Halbwalm, Fachwerk, verputzt, um 1600, mit anschließendem zweigeschossigen Satteldachbau, wohl 18. JahrhundertD-5-61-000-59
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Wohnhaus
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Büttenstraße 40
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, vor 1600D-5-61-000-60
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Wohnhaus
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Endresstraße 7, 7a
(Standort)
GasthausDoppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, südlich mit Halbwalm, mit Zwerchhäusern, Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, mit älterem KernD-5-61-000-67
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Gasthaus
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Endresstraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Hausteingliederungen, um 1860/70D-5-61-000-68
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Wohn- und Geschäftshaus
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Endresstraße 17
(Standort)
Ehemalige ScheuneZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Putzfassade des 19. Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen, zwischen Nr. 15 und 19D-5-61-000-70
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Ehemalige Scheune
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Endresstraße 23
(Standort)
GasthausZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, rückwärtig Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, im Stile der Gebrüder Zocha, 1733D-5-61-000-71
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Gasthaus
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Gumbertusplatz 1 und Johann-Sebastian-Bach-Platz 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Heilsbronner HofDreigeschossiger Satteldachbau, westlich mit Walm, teilweise Fachwerk, im Kern um 1550D-5-61-000-386
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Wohnhaus, ehemaliger Heilsbronner Hof
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Gumbertusplatz neben der Gumbertuskirche
(Standort)
Markgraf-Karl-Wilhelm-Friedrich-BrunnenPolygonales eisernes Becken, steinerner Brunnenschaft bekrönt von der Büste des Markgrafen, bezeichnet „1746“D-5-61-000-100
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Markgraf-Karl-Wilhelm-Friedrich-Brunnen
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Hospitalstraße 2
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches HospitalZweigeschossiger Satteldachbau, mit Treppengiebel, bezeichnet „1547“D-5-61-000-92
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Ehemaliges markgräfliches Hospital
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Hospitalstraße 7
(Standort)
Lagergebäude, ScheuneZweigeschossiger giebelständiger Bau mit Mansarddach, Sandsteinquader und Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-61-000-93
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Lagergebäude, Scheune
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Hospitalstraße 9
(Standort)
LagerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-61-000-94
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Lagerhaus
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Hospitalstraße 11
(Standort)
Ehemaliges LagerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-61-000-95
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Ehemaliges Lagerhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 1
(Standort)
Stadthaus, ehemaliges LandhausDreigeschossiges Gebäude mit Steildach in Ecklage, Sandsteinquaderbau, erbaut unter Markgraf Georg dem Frommen durch Sixt Kornburger, um 1532, Dachstuhl mit Giebelfiguren 1633 zerstört, Restaurierung 1928D-5-61-000-97
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Stadthaus, ehemaliges Landhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit anschließenden Rückgebäuden, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh.D-5-61-000-98Wohn- und Geschäftshaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 3
(Standort)
Stadtpfarrkirche St. GumbertusSaalkirche, mit Schwanenritterordenskapelle, Krypta 11. Jahrhundert, Chor 1501–23, seit 1825 Schwanenritterordenskapelle, Turmgruppe 1594/97 von Gideon Bacher, Südturm des 15. Jahrhunderts, westliche Dreiturmfassade mit romanischem Unterbau 15./16. Jahrhundert, Langhaus 1736–38 von Leopoldo Retti unter Erhaltung einiger romanischer und gotischer Substanz umgebaut, mit AusstattungD-5-61-000-99
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Stadtpfarrkirche St. Gumbertus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 3
(Standort)
Stadtpfarrkirche St. Gumbertus, FürstengruftD-5-61-000-99
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Stadtpfarrkirche St. Gumbertus, Fürstengruft
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 4
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Hof mit anschließenden Fachwerkbauten, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh.D-5-61-000-101
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Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 5
(Standort)
Behringerhof, ehemaliger Stiftshof, jetzt PfarrhausZwei- und dreigeschossiger Bau um Innenhof der zweiten Hälfte 16. Jahrhundert, mit Treppenturm, Laubengänge, teilweise Fachwerk, Bauteile 16.–18. Jahrhundert, westliche Straßenfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen 18. Jahrhundert, Südflügel 1913/15 neu errichtetD-5-61-000-102
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Behringerhof, ehemaliger Stiftshof, jetzt Pfarrhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 7
(Standort)
Ehemalige Stiftsdekanei, sogenannter NennichhofDreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rückwärtig anschließenden Gebäuden und Treppenturm, Fachwerkbau, 1550–1800, Fassade mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung von Karl Friedrich von Zocha, 18. JahrhundertD-5-61-000-104
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Ehemalige Stiftsdekanei, sogenannter Nennichhof
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuertD-5-61-000-105
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Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 9
(Standort)
NebengebäudeInnenhof mit FachwerkbautenD-5-61-000-105
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Nebengebäude
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 10
(Standort)
Eybhof, ehemaliges Chorherrenhaus von St. Gumbertus, Geburtshaus von Theodor EscherichDreigeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel, Putzgliederungen, für Hofrat von Eyb durch Gideon Bacher 1593 neu erbaut, Erdgeschoss erneuertD-5-61-000-106
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Eybhof, ehemaliges Chorherrenhaus von St. Gumbertus, Geburtshaus von Theodor Escherich
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 11, 13
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jh.D-5-61-000-107
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Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, von Leopoldo Retti, 1739 (dendrochronologisch datiert), anschließendes Rückgebäudes im Kern um 1410 (dendrochronologisch datiert), später verändert und aufgestocktD-5-61-000-108
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Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 14
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jh.D-5-61-000-630
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Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Mansarddachgebäude, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuertD-5-61-000-109
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Wohn- und Geschäftshaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 18
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuertD-5-61-000-110
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Wohngebäude
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 20, Kronenstraße 1 a
(Standort)
Seckendorff-Palais, ehemaliger Stiftshofursprünglich Absteige des Klosters Heilsbronn, dann Wohnung der markgräflichen Witwen, ab 1792 Gasthof zur Goldenen Krone, dreigeschossiges Eckgebäude, 16.–18. Jahrhundert, Fassaden mit Putzgliederung und Rückflügel, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, schmiedeeiserner Balkon, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert, mit anschließenden Fachwerkbauten im Hof und Treppenturm, 16. JahrhundertD-5-61-000-111
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Seckendorff-Palais, ehemaliger Stiftshof
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 22
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches GästehausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, reiche Gliederung der Fassade mit rustizierenden Elementen, von Gideon Bacher, 1596D-5-61-000-112
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Ehemaliges markgräfliches Gästehaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 24
(Standort)
Ehemaliges Gebäude des Gewerbevereins AnsbachDreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Neurenaissance-Fassade in Backstein mit Hausteingliederungen, von Baurat Simon erbaut, 1882, mit Endres-Büste an der FassadeD-5-61-000-113
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Ehemaliges Gebäude des Gewerbevereins Ansbach
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 26
(Standort)
WohngebäudeDreiteilige Baugruppe in Ecklage aus zwei- und dreigeschossigen Sattel- bzw. Walmdachbauten mit Zwerchhäusern, z. T. in Fachwerk, östlicher Teil dendro.dat. 1454 und 1681, mittlerer Teil dendro.dat. 1484, westlicher Teil jüngerD-5-61-000-114
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Wohngebäude
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 26
(Standort)
Pfeiler der EinfriedungUm 1800D-5-61-000-114
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Pfeiler der Einfriedung
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 28
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit verschiedenen Dachformen, mit Putzgliederung und Stuckornamenten, errichtet unter Einbeziehung eines ehemaligen Befestigungsturmes, von Leopoldo Retti, um 1738, Erdgeschoss weitgehend erneuertD-5-61-000-115
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kanalstraße 16, 18
(Standort)
Wohnhaus, ehemals auch BrauereiDreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, spätes 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert, „1861“ renoviert (bezeichnet)D-5-61-000-122
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Wohnhaus, ehemals auch Brauerei
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Kannenstraße 3
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Walmdachbau mit vierseitigem Hof, teilweise Fachwerk, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1600, Neugestaltung und Portal um 1706/10, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben.D-5-61-000-123Wohnhaus
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Kannenstraße 5
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Satteldachzwerchhaus und hofseitigem Rückgebäude, im Kern um 1600, Umbau und Zwerchhaus 18. Jh. zugeschrieben.D-5-61-000-124BW
Kannenstraße 14
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus und vorkragendem Obergeschoss, teilweise Fachwerk verputzt, im Kern vor 1500, Veränderungen 16./17. Jh., Neugestaltung durch Gabriel de Gabrieli um 1710, zweigeschossiger Anbau 18./19. Jh.D-5-61-000-126Wohnhaus
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Karlsplatz 1, Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 2/4, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19D-5-61-000-129
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Wohnhaus
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Karlsplatz 2, Karlsplatz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19D-5-61-000-758
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Wohnhaus
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Karlsplatz 3, Karolinenstraße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigen Grundriss, mit Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19D-5-61-000-757
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Wohnhaus
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Karlsplatz 5
(Standort)
Karlshalle, ehemaliger katholischer Kirchensaal, jetzt AusstellungshalleZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, den Wohngebäuden des Platzes angeglichen mit Mittelrisaliten, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen an den Fassaden, erbaut von Johann Caspar Wohlgemuth, 1777/78, mit AusstattungD-5-61-000-130
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Karlshalle, ehemaliger katholischer Kirchensaal, jetzt Ausstellungshalle
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Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigem Grundriss, mit Risaliten, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21D-5-61-000-759
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Wohnhaus
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Karlsplatz 7, 9
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Gebäudekomplex mit Walm- und Mansarddach, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18./19. Jh.D-5-61-000-131Wohnhaus
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Karlsplatz 8
(Standort)
Ehemaliges RedoutenhausZweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit Zwerchhäusern, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, von Johann David Steingruber, 1762, Rokoko-Stuckornament über Portal und Fenstern wohl von Andreas Vogel und Franz OederD-5-61-000-132
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Ehemaliges Redoutenhaus
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Karlsplatz 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LudwigTonnengewölbte Saalkirche mit viersäuliger toskanischer Tempelvorhalle über Freitreppe, Turm über dem Satteldach, mit Gliederungen in Naturstein, in Formen der Münchener Schule des Klassizismus, von Leonhard Schmidtner, 1834–40, mit AusstattungD-5-61-000-133
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Katholische Pfarrkirche St. Ludwig
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Karlsplatz 10
(Standort)
Zwei TorpfeilerMit Vasenbekrönung, 18. JahrhundertD-5-61-000-133
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Zwei Torpfeiler
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Karlsplatz 11
(Standort)
Ehemalige städtische Schranne, später FeuerwehrhausZweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Walmdach und Turmaufsatz, Mittelrisalit, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 1737D-5-61-000-134
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Ehemalige städtische Schranne, später Feuerwehrhaus
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Karlstraße 1
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit breit angelegtem Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung mit Rocailleornamentik, von Johann David Steingruber, um 1760/65.D-5-61-000-135
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Wohnhaus
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Karlstraße 3
(Standort)
Wohngebäude, später Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Johann David Steingruber, um 1760/65, mit Ladeneinbau um 1900D-5-61-000-137
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Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus
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Karlstraße 4, 6
(Standort)
DoppelwohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen mit Rokokoornamentik wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, mit Freitreppe, von Johann David Steingruber, 1763D-5-61-000-138
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Doppelwohnhaus
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Karlstraße 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rocaille-Ornamentik am Portal, von Johann David Steingruber, 1762, die übrige Stuckierung 19. JahrhundertD-5-61-000-140
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Wohnhaus
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Karlstraße 10
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiges Gebäude, Satteldach, südlich mit Walm, Risalitgliederung, mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1760/65D-5-61-000-142
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Doppelwohnhaus
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Karlstraße 12
(Standort)
Wohngebäude, später Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Bau mit Walmdach und Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, um 1760/65D-5-61-000-144
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Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus
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Karolinenstraße 2
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau, Eckhaus mit Mittelrisalit, Zwerchhäuser, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, davor Freitreppe zu platzartiger Erweiterung, wohl nach Plänen Leopoldo Rettis, Mitte 18. JahrhundertD-5-61-000-149
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Wohngebäude
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Karolinenstraße 3
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Bau in Ecklage, Satteldach östlich mit Walm, mit Balkon und Hausteingliederungen, um 1890D-5-61-000-150
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Wohngebäude
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Karolinenstraße 3
(Standort)
Sandsteinpfeiler der EinfahrtGleichzeitigD-5-61-000-150
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Sandsteinpfeiler der Einfahrt
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Karolinenstraße 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Walm- und Mansarddach, mit Putzgliederungen, von Hans Pylipp jr., 1924, mit Madonnenfigur, wohl gleichzeitigD-5-61-000-151
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Mittelrisalit und Zwerchhäusern, Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Caspar Wohlgemuth, 1787D-5-61-000-152
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Nebengebäude, ehemaliger StallEingeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, 19. JahrhundertD-5-61-000-152
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Nebengebäude, ehemaliger Stall
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Einfriedungmit Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernem Flügeltor, wohl bauzeitlich, um 1900D-5-61-000-152
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Einfriedung
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Karolinenstraße 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Bau mit zwei Seitenrisaliten mit Walmdach und Balkon, 18. Jahrhundert, angebaut reichverzierte Gusseisenloggia, um 1870D-5-61-000-153
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-155
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-156
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-157
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 23
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-161
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 24
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Walmdachzwerchhaus, rustizierten Lisenen und Putzgliederung, reiches Stuckornament, wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, um 1760D-5-61-000-162Wohnhaus
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Karolinenstraße 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-163
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Wohnhaus
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Karolinenstraße 25a
(Standort)
Ehemaliges Theresien-InstitutDreigeschossiger Schulhausbau, Walmdachbau mit anschließendem Flügel mit Satteldach, in Formen der Neurenaissance mit Jugendstilanklängen, nach Plänen des städtischen Baurats Simon, „1908“ (bezeichnet)D-5-61-000-612
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Ehemaliges Theresien-Institut
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Karolinenstraße 26, 28
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rokoko-Stuck über Portal und Fenstern, 18. JahrhundertD-5-61-000-164
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Doppelhaus
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Karolinenstraße 27
(Standort)
KarolinenschuleDreigeschossiges Schulgebäude mit Walmdach, Sandsteinquaderbau, mit rustizierten Lisenen und Hausteingliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, errichtet vom Stadtbauamt Ansbach, 1865–67D-5-61-000-165
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Karolinenschule
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Promenade 22
(Standort)
Turnhalle der KarolinenschuleZweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen, Putz- und Sandsteingliederung in Formen des Ansbacher Barock, mit giebelbekrönten, akroterienbesetzten Risaliten, bezeichnet „1880“D-5-61-000-165
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Turnhalle der Karolinenschule
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Kaspar-Hauser-Platz 1
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Obereinnehmerei, auch Schnizleinhaus genannt, heute MuseumDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, rückwärtig Achteckturm mit hölzerner Wendeltreppe und dreigeschossiges Rückgebäude über Stichbogenarkaden, rückseitig Rustika-Portal 18. Jahrhundert vom Haus Nürnberger Straße 4D-5-61-000-420
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Ehemalige markgräfliche Obereinnehmerei, auch Schnizleinhaus genannt, heute Museum
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Kaspar-Hauser-Platz 1
(Standort)
NebengebäudeZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-420
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Nebengebäude
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Kronacherstraße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 18. JahrhundertD-5-61-000-169
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Wohnhaus
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Kronacherstraße 8
(Standort)
Ehemalige Wohnung für Gymnasiallehrer, später landesherrliches AdministrationsgebäudeZweigeschossiger Satteldachbau mit Eckanbau, Johann Paul Bischoff, um 1805D-5-61-000-170
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Ehemalige Wohnung für Gymnasiallehrer, später landesherrliches Administrationsgebäude
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Kronacherstraße 8
(Standort)
LagerhausRückwärtig, Scheune, Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel, 17. JahrhundertD-5-61-000-170
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Lagerhaus
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Kronacherstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, 18. Jahrhundert, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-171
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Wohnhaus
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Kronacherstraße 11a, 11b
(Standort)
Nebengebäudeeingeschossige Flachsatteldachbauten, der südliche mit Fachwerk-Dachaufbau, nach 1826D-5-61-000-171
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Nebengebäude
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Kronenstraße 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus, rustiziertes Erdgeschoss, Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Korbbogen, Gabriel de Gabrieli, vor 1706D-5-61-000-173
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Wohnhaus
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Kronenstraße 2, 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-175
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Wohnhaus
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Kronenstraße 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, anschließender Satteldachbau, rückwärtig Fachwerk, mit Putzgliederung, Anfang 18. JahrhundertD-5-61-000-176
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Wohnhaus
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Kronenstraße 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, Rundbogenportal, Freitreppe, von Gabriel de Gabrieli, 18. JahrhundertD-5-61-000-179
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Wohnhaus
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Kronenstraße 14, 16
(Standort)
DoppelwohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau, Putzgliederung teilweise mit ornamentalem Stuckdekor, wohl von Johann Jakob Atzel, um 1780/90D-5-61-000-180
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Doppelwohnhaus
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Luisenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Rektorhaus des GymnasiumsDreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Mansardwalmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert mit älterem KernD-5-61-000-185
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Ehemaliges Rektorhaus des Gymnasiums
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Luisenstraße 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-186
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Wohnhaus
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Luisenstraße 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, Treppenhaus mit Balusterbrüstung, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 18. JahrhundertD-5-61-000-188
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz
(Standort)
Markgraf-Georg-Brunnen1515 von Markgraf Georg errichtet, 1780 und 1815 Renovierungen, über polygonalem Eisenbecken auf reichverziertem Pfeiler mit vier Muschelschalen eine vergoldete RitterfigurD-5-61-000-192
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Markgraf-Georg-Brunnen
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Martin-Luther-Platz 1
(Standort)
RathausViergeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit dreigeschossigen getreppten Volutengiebeln, der ursprüngliche Bau von 1531 wurde 1621–23 nach Plänen von Valentin Juncker um- und ausgebaut, spätere Veränderungen und Restaurierungen 1748, 1792, 1923/27D-5-61-000-193
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Rathaus
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Martin-Luther-Platz 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, zusammen mit Nr. 4, 8, 10 von Karl Friedrich von Zocha als flankierende Bauten zu Nr. 6 nach dem Marktbrand von 1719 errichtetD-5-61-000-194
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Walmdachbau, im Kern Giebelhaus des 16./17. Jahrhunderts, nach 1719 umgeformt mit Zwerchhaus und Sandsteingliederung im ErdgeschossD-5-61-000-195
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 3
(Standort)
RückgebäudeZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhäusern, 17./18. JahrhundertD-5-61-000-195
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Rückgebäude
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Martin-Luther-Platz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, ehemals Giebelhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert überformt mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit Nr. 7 zusammengestimmtD-5-61-000-197
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 6
(Standort)
Ehemaliger GasthofViergeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Rundbogenportal und Balkon, mit Pilastergliederung über rustiziertem Sockel, von Gabriel de Gabrieli, nach 1719D-5-61-000-198
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Ehemaliger Gasthof
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Martin-Luther-Platz 6
(Standort)
RückgebäudeZweigeschossiger Mansarddachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-198
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BW
Martin-Luther-Platz 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, im Kern Giebelhaus von 1486 (dendrochronologisch datiert), vorderer Teil erneuert 1747 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert überformt, siehe Nr. 5D-5-61-000-199
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 8
(Standort)
Ehemalige StadtwaageDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, Karl Friedrich von Zocha, nach 1719, vgl. Nr. 2D-5-61-000-200
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Ehemalige Stadtwaage
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Martin-Luther-Platz 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, von Karl Friedrich von Zoch, nach 1719, vgl. Nr. 2D-5-61-000-201
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 16
(Standort)
Güllbrunnen an St. JohannisSteinerner Brunnen mit Relieftafel, von Mann und Zangl, 1914D-5-61-000-191
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Güllbrunnen an St. Johannis
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Martin-Luther-Platz 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. JohannisHallenkirche, Kirchenneubau 1410/1435, von zwei Türmen flankierter Chor, 1441/1508 von Endress Embhart dem Älteren und dem Jüngeren sowie Nikolaus Eseler, Türme bezeichnet „1504“ und „1508“, 1660 Einbau der Fürstengruft unter dem Chor, im 18. Jahrhundert purifizierende Veränderungen am Äußeren des Chors, mit AusstattungD-5-61-000-190
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis
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Martin-Luther-Platz 17
(Standort)
Schätzlersches StiftungshausDreigeschossiger Walmdachbau, mit großer Durchfahrt, Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert, Putzgliederung, wohl durch Karl Friedrich von Zocha, zweites Viertel 18. Jahrhundert, über Grundmauern und Keller eines Hauses des 16. JahrhundertsD-5-61-000-204
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Schätzlersches Stiftungshaus
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Martin-Luther-Platz 18
(Standort)
SandsteinportalIn der Art Georg Andreas Böcklers, 17. JahrhundertD-5-61-000-205
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Sandsteinportal
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Martin-Luther-Platz 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Fassade durch Rustizierung und Putzfelder gegliedert, 18. Jahrhundert, Umbauten, Geschäftseinbau evtl. des 19. Jahrhunderts modernisiertD-5-61-000-206
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Bau, Fassade mit Walmdach, Zwerchhaus, rückwärtig Satteldach, 16. Jahrhundert, Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18. JahrhundertD-5-61-000-207
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 21
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit vorkragendem Fachwerkgiebel, 1450–1500, Veränderungen im Fachwerk um 1600D-5-61-000-208
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Bürgerhaus
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Martin-Luther-Platz 21
(Standort)
HofMit Laubengängen, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-208
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BW
Martin-Luther-Platz 25
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, rückwärtig mit Satteldach, mit schmalem Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert in der Dachzone verändert, Geburtshaus des Dichters Friedrich Wilhelm Güll (1812–1879)D-5-61-000-211
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Rückfassade zur SchaitbergerstraßeD-5-61-000-212
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 27
(Standort)
WohnhausMit Mansarddach, 1807 erbaut, ehemals Einfahrtstor des Hospitiums des Augustinerklosters Nürnberg, von der Straße zurückgesetztD-5-61-000-213
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 29, 31
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Putzgliederungen, 1897/1913 Zusammenbau zweier Barockhäuser und eines Hauses aus dem 16. JahrhundertD-5-61-000-214
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 32
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-217
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 33
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung und Stuckornamentik, um 1850/60, älterer Kern, Stuckdecken im InnerenD-5-61-000-218
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 35
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, Sandsteinportal, im Kern 16. Jahrhundert, 1761 von Johann David Steingruber umgebautD-5-61-000-220
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 37
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. JahrhundertD-5-61-000-222
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 38
(Standort)
Ehemalige Hufschmiede, WohngebäudeViergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Portal des späten 17. Jahrhunderts, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-223
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Ehemalige Hufschmiede, Wohngebäude
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Martin-Luther-Platz 42
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, 19. JahrhundertD-5-61-000-226
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 42
(Standort)
Rückgebäude16. JahrhundertD-5-61-000-226
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Rückgebäude
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Martin-Luther-Platz 44
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, im Kern 16./17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändertD-5-61-000-227
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 46
(Standort)
DoppelhausTraufständiges Satteldachgebäude, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. JahrhundertD-5-61-000-228
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Doppelhaus
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Martin-Luther-Platz 48
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Fassade des 18. JahrhundertsD-5-61-000-229
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83D-5-61-000-232
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 3
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, gleichzeitig, Teil der Reihenwohnhausgruppe Nr. 3/5/7/9/11/15D-5-61-000-232
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Nebengebäude
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Maximilianstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Eigenhaus von Johann David SteingruberZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, bezeichnet „1737“D-5-61-000-233
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Ehemaliges Eigenhaus von Johann David Steingruber
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Maximilianstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Risalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3D-5-61-000-234
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3D-5-61-000-236
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 8, 10
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-61-000-237
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit barocken Zierformen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, um 1779–83, siehe Nr. 3D-5-61-000-238
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779Johann Jakob Steingruber 83, vgl. Nr. 3D-5-61-000-239
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 12
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, nördlich mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-61-000-240
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Wohngebäude
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Maximilianstraße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Wappen und barocken Zierelementen, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779–83, vgl. Nr. 3D-5-61-000-241
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 15
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1783, vgl. Nr. 3D-5-61-000-242
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 17
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisene und Putzgliederungen, 1726D-5-61-000-243
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-244
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-245
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 21
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-61-000-247
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 22
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-248
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-249
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 24
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Ladeerker, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-250
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Leopoldo Retti zugeschrieben, bezeichnet „1734“D-5-61-000-251
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 26 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-252
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-253
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putz- und Geschossgliederungen, 19. JahrhundertD-5-61-000-254
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 32
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Stuckornamentik im Zopfstil, mit Freitreppe, erbaut von Maurermeister Försch wohl nach Entwurf von Johann Jakob Atzel bezeichnet „1789“D-5-61-000-257
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 34
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, in Formen des Klassizismus, wohl von J. C. Spindler, um 1800D-5-61-000-259
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 36
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude, Satteldach mit breitem zwerchhausähnlichem Aufbau mit Walmdach, Fassade mit Sandsteindekorationen in Formen des späten Jugendstils, von Franz Roeckle und Paul Ros, um 1912D-5-61-000-261
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Wohn- und Geschäftshaus
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Montgelasplatz 1
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Kanzlei, GerichtsgebäudeDreigeschossige hufeisenförmige Anlage, mit reich verzierten Zwerchgiebeln und Putzgliederung mit Sgraffitotechnik, Innenhof mit Segmentbogenarkaden und Treppenturm, von Gideon Bacher, 1594, anstelle ehemaliger Stiftsgebäude von St. Gumbert errichtetD-5-61-000-330
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Ehemalige markgräfliche Kanzlei, Gerichtsgebäude
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Neustadt 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-264
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 2
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus und ZwerchhausIm Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-265
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Traufseitiges Wohnhaus und Zwerchhaus
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Neustadt 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. JahrhundertD-5-61-000-266
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Wohnhaus
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Neustadt 4
(Standort)
Ehemalige Posthalterhof zum Brandenburger Haus, HauptgebäudeDreigeschossiger Walmdachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, Quaderportal, altes Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, bezeichnet „1703“D-5-61-000-267
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Ehemalige Posthalterhof zum Brandenburger Haus, Hauptgebäude
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Neustadt 4, an der Westseite
(Standort)
AnbauEingeschossiger Satteldachbau, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-267
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Anbau
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Promenade 3
(Standort)
Innenhof mit NebengebäudenTeilweise Fachwerk, und Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau (Promenade 3), Fassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-267
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Innenhof mit Nebengebäuden
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Promenade 3
(Standort)
GartenzaunNatursteinpfeiler mit Eisengitter, 19. JahrhundertD-5-61-000-267
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Gartenzaun
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Neustadt 5
(Standort)
WohnhausIm Kern 16./17. Jahrhundert, verputztes Fachwerk, im Hof zwei geschlossene Laubengänge, gewölbter KellerD-5-61-000-268
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Wohnhaus
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Neustadt 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, wohl von Karl Friedrich von Zocha, bezeichnet (auf bronzener Inschriftkartusche) „1726“ und „1733“D-5-61-000-269
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 11
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Fachwerkbau, verputzt, im Kern vor 1600, Steinportal von Georg Andreas Böckler, Ende 17. JahrhundertD-5-61-000-271
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Wohngebäude
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Neustadt 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau im 18. JahrhundertD-5-61-000-273
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82D-5-61-000-274
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82D-5-61-000-276Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 18, Promenade 9
(Standort)
WohnhausWohnhausfassade, 1739 von Johann David Steingruber, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, PutzgliederungD-5-61-000-360
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Wohnhaus
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Promenade 9
(Standort)
GartenzaunNeuromanisch, Haustein und Schmiedeeisen, um Mitte 19. JahrhundertD-5-61-000-360
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Gartenzaun
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Neustadt 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalm, mit Zwerchhaus und rustizierten Lisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, von Johann David Steingruber, 1781/82D-5-61-000-277
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, nach 1713D-5-61-000-279
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 24, 26
(Standort)
WohnhausDoppelhaus, dreigeschossige Fachwerkbauten mit Walmdächern und einheitlicher, verputzter Fassade mit Gesimsgliederung, 18. Jh.D-5-61-000-280Wohnhaus
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Neustadt 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude, Mansarddach mit Zwerchhaus, Fachwerkbau mit Putzfassade, 18. JahrhundertD-5-61-000-281
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 29
(Standort)
Rest der staufischen StadtmauerWohl 12. JahrhundertD-5-61-000-635
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BW
Neustadt 30
(Standort)
DoppelhausIm Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-283
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Doppelhaus
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Neustadt 31
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Mansarddach, ziegelsichtige Fassade mit Natursteingliederungen, mit Stilelementen der Neurenaissance, späteres 19. JahrhundertD-5-61-000-284
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 32
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, vorkragende Obergeschosse, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-285
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Wohnhaus
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Neustadt 33
(Standort)
WohngebäudeVierflügelbau um kleinen Innenhof, dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, rückwärtig zweigeschossig mit Mansarddach, rustiziertes Erdgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, altes Treppenhaus, nach Plänen von Johann David Steingruber, 1737–39D-5-61-000-286
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Wohngebäude
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Neustadt 35
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus und Erker, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, barockisierende Fassade 1929D-5-61-000-287
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 37
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederung in Formen des Barock, Gabriel de Gabrieli, 1710, mit Fachwerkrückgebäude, wohl gleichzeitigD-5-61-000-288
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 39
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, wohl teilweise Fachwerk verputzt, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-289
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Wohngebäude
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Neustadt 41
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 18. JahrhundertD-5-61-000-290
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 48
(Standort)
Wohngebäude, später GasthausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, rustiziertes Erdgeschoss, mit steinernen Fenster- und Portalumrahmungen, 17./18. JahrhundertD-5-61-000-292
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Wohngebäude, später Gasthaus
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Neustadt 50
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-293
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Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 52
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-294
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Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 2
(Standort)
Wohnhaus, GasthausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-313
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Wohnhaus, Gasthaus
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Pfarrstraße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, drittes Geschoss vorkragend, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1600, Veränderungen im 18. JahrhundertD-5-61-000-314
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Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 5
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus18. Jahrhundert, mit Fachwerkkern des 16./17. JahrhundertsD-5-61-000-315
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Traufständiges Wohnhaus
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Pfarrstraße 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. JahrhundertD-5-61-000-316
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Wohnhaus
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Pfarrstraße 10
(Standort)
Wohnhaus, GasthausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, mit rückwärtigen Gebäudeteilen, 16. JahrhundertD-5-61-000-320
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Wohnhaus, Gasthaus
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Pfarrstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1500D-5-61-000-321
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Wohnhaus
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Pfarrstraße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-61-000-322
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Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 13
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-323
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Wohnhaus
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Pfarrstraße 14
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719D-5-61-000-324
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Wohnhaus
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Pfarrstraße 16, 18, 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckgebäude, mit rustiziertem Erdgeschoss, Putzgliederung, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719D-5-61-000-325
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Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, über die Stadtmauer gebautD-5-61-000-328
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Wohnhaus
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Pfarrstraße 25
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719D-5-61-000-331
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Wohnhaus
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Pfarrstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude, jetzt SchuleDreigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach und Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719D-5-61-000-332
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Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Schule
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Pfarrstraße 29
(Standort)
Ehemaliges WohngebäudeZweigeschossiger Bau in Form einer Vierflügelanlage, mit Mansardwalmdach, Fassade mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Rückflügel mit Zwerchhaus, erbaut durch Karl Friedrich von Zocha nach 1719, mit AusstattungD-5-61-000-333
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Ehemaliges Wohngebäude
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Pfarrstraße 29
(Standort)
GartenhausEingeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-333
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Gartenhaus
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Pfarrstraße 31
(Standort)
Wohnhaus, GasthausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Volutengiebel, teilweise Fachwerk, reiche Putzgliederung zum Teil mit Sgraffito, 17. JahrhundertD-5-61-000-334
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Wohnhaus, Gasthaus
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Pfarrstraße 35
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und Walmdach 18. Jahrhundert, Anbau nach 1826; eingebaut Fragmente des ehem. Wehrgangs der StadtmauerD-5-61-000-335
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Wohn- und Geschäftshaus
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Platenstraße 2
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, mit anschließendem schmalem Wohnhaus, dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 17. JahrhundertD-5-61-000-336
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Wohngebäude
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Platenstraße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, Rückseite mit Fachwerkgiebel, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-337
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Wohnhaus
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Platenstraße 10
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, südlich Walm, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-338
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Wohnhaus
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Platenstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude in Ecklage, Satteldach westlich mit Walm, mit Zwerchhaus, seitlich mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern vor 1500, Fassade 18. JahrhundertD-5-61-000-339
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Wohnhaus
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Platenstraße 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, mit Ziergiebel, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-340
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Wohnhaus
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Platenstraße 17
(Standort)
Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit reichverziertem Sandsteinportal, darüber risalitähnlicher Erker, mit Feldergliederung, bezeichnet „1696“D-5-61-000-343
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Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)
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Platenstraße 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Fachwerkkonstruktion, Zwerchhaus, Gesims und Dreiecksgiebel, Putzgliederung mit kolossaler Pilasterordnung, Treppenhaus mit Balusterbrüstungen erhalten, Gabriel de Gabrieli, Anfang 18. JahrhundertD-5-61-000-344
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Wohnhaus
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Platenstraße 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Sandsteinportal, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben, bezeichnet „1700“D-5-61-000-345
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Wohnhaus
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Platenstraße 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau, mit Sandsteinfassade, Mitte 19. JahrhundertD-5-61-000-346
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Wohn- und Geschäftshaus
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Platenstraße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Steildachbau, westlich mit Halbwalm, mit anschließendem Querbau, Fachwerkkonstruktion, vorkragende Obergeschosse, im Kern vor 1600D-5-61-000-347
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Wohnhaus
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Platenstraße 24
(Standort)
Wohnhaus, GasthausDreigeschossig gegliederte Fassade, rückwärtig zweigeschossig mit Mansardwalmdach, Putzgliederung, teilweise rustiziert, mit gerader zweiläufiger Vortreppe, 18. JahrhundertD-5-61-000-348
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Wohnhaus, Gasthaus
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Platenstraße 25
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches JägerhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, vorkragende Obergeschosse und Giebelfachwerk, im Inneren Treppenhaus teilweise erhalten, um 1600D-5-61-000-349
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Ehemaliges markgräfliches Jägerhaus
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Platenstraße 27
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, teilweise Fachwerk, mit rustizierten Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-61-000-351
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Wohnhaus
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Platenstraße 28
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Mittelrisalit, Rustizierungen und Putzfeldergliederung, in der Art von Leopoldo Retti, 1732D-5-61-000-352
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Wohngebäude
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Promenade
(Standort)
PavillonAchtseitige Holzkonstruktion mit flachem Zeltdach und Rundbogenöffnungen, um 1850/60D-5-61-000-367
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BW
Promenade 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Pendant zu Maximilianstraße 4, zu den das Herrieder Tor rahmenden Gebäuden gehörigD-5-61-000-353
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Wohn- und Geschäftshaus
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Promenade 4
(Standort)
LandgerichtsgebäudeDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, repräsentativer Bau der Münchener Architektur, Natursteinfassade mit vorspringendem Mittelrisalit, von Dreiecksgiebel bekrönt, Säulen getragenes Portal mit gesprengtem Giebel, in Formen des süddeutschen Barock und Rokoko, 1903D-5-61-000-355
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Landgerichtsgebäude
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Promenade 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Mittel- und Seitenrisalite mit pavillonartiger Mansardverdachung, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-356
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Wohnhaus
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Promenade 5
(Standort)
EinfriedungPfeiler des Gartenzauns, 19. JahrhundertD-5-61-000-356
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Einfriedung
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Promenade 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Putzgliederung, von Johann David Steingruber, 1737D-5-61-000-358
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Wohnhaus
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Promenade 7
(Standort)
GarteneinfriedungMit Sandstein und Eisengitter, 19. JahrhundertD-5-61-000-358
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Garteneinfriedung
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Promenade 10, 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Risalit und Zwerchhäusern, Ecklisenen und Erdgeschoss rustiziert, mit Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-361
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Wohn- und Geschäftshaus
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Promenade 11
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Putzgliederung, von Johann David Steingruber, um 1740, anstelle des HusarenstallesD-5-61-000-362
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Wohnhaus
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Promenade 11
(Standort)
GartenzaunHaustein und Schmiedeeisen, mit historisierenden Elementen, spätes 19. JahrhundertD-5-61-000-362
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Gartenzaun
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Promenade 13
(Standort)
WohngebäudeEingeschossiges Mansarddachhaus, wohl 18. Jahrhundert, an einem Rest der alten Stadtmauer, im Inneren klassizistischer DeckenstuckD-5-61-000-364
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Wohngebäude
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Promenade 13
(Standort)
GartenzaunSandsteinpfeiler und Eisengitter, 19. JahrhundertD-5-61-000-364
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Gartenzaun
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Promenade 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, Wohnhaus der Eltern August Graf PlatensDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert, mit Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-365
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Wohn- und Geschäftshaus, Wohnhaus der Eltern August Graf Platens
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Promenade 15, 17
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, in der Art Johann David Steingrubers, 18. Jahrhundert, Treppenhaus mit Balustraden und StuckdeckenD-5-61-000-366
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Wohnhaus
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Promenade 17
(Standort)
EinfriedungGartenzaun, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, 19. JahrhundertD-5-61-000-366
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Einfriedung
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Promenade 16
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Mittelrisalit, mit Rustizierung und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-368
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Wohnhaus
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Promenade 18
(Standort)
PalaisDreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, Fassade Naturstein mit rustiziertem Erdgeschoss und Gliederungen in den Formen der italienischen Renaissance, um 1870/80D-5-61-000-371
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Palais
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Promenade 20
(Standort)
Ehemaliges Freiherrliches von Poellnitzsches PalaisDreigeschossiges Gebäude in Ecklage, Mansardwalmdach, Mitte 18. Jahrhundert, stark erneuert mit Ostportal mit BaldachinmotivD-5-61-000-373
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Ehemaliges Freiherrliches von Poellnitzsches Palais
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Promenade 24
(Standort)
Ehemaliges Gesandtenhaus, jetzt VerwaltungsgerichtZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit, Lisenen- und Putzgliederung und Rokoko-Stuckornament, von Karl Friedrich von Zocha für Hofmusikus Chiavenotto erbaut, 1718D-5-61-000-375
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Ehemaliges Gesandtenhaus, jetzt Verwaltungsgericht
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Promenade 24
(Standort)
Nebenflügel, Rest der ehemaligen HofanlageEingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert, erneuertD-5-61-000-375
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Nebenflügel, Rest der ehemaligen Hofanlage
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Promenade 25
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18. JahrhundertD-5-61-000-376
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Wohngebäude
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Promenade 26
(Standort)
Ehemaliges JagdzeughausDreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, in Ecklage, Lisenen und Erdgeschoss rustiziert, Putzgliederungen, von Johann Wilhelm von Zocha, um 1715/19D-5-61-000-377
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Ehemaliges Jagdzeughaus
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Ehemaliges markgräfliches Residenzschloss

Ehemaliges markgräfliches Residenzschloss: gotische Wasserburg, 13./14. Jh., im 16. Jh. durch Hans Behaim d. Ä. spätgotisch umgeformt. Umbauten im Sinne der Renaissance im letzten Viertel des 16. Jh. durch Blasius Berwart d. Ä. und Gideon Bacher. Umbauten des 18. Jh. in drei durch die Namen der mit der Oberleitung betrauten Architekten gekennzeichneten Abschnitten: 1694–1715/16 Gabriel de Gabrieli, 1719 – um 1729, Karl Friedrich von Zocha, 1730–1749 Leopoldo Retti; mit Ausstattung. (Aktennummer: D-5-61-000-378). Heutiger Baubestand und die sehr reiche Ausstattung entstammen im Wesentlichen dem 18. Jh.:

  • geschlossener Vierflügelbau (Lage) mit Arkadenhof mit zur Promenade gerichteter Hauptfassade
  • zweiter Vierflügelbau mit ovalem Binnenhof, der sogenannte Marstall- und Küchenbau (Lage), zwischen Reitbahn und Rezat, von Leopoldo Retti, 1732/34
  • Hauptwache (Lage), Toreinfahrt, von Leopoldo Retti, 1732/34
  • Schlossfassade, Hauptwache und ehemaliger Marstall- und Küchenbau umschließen dreiseitig den ehemaligen Cour d`honneur
  • Schlosstor, zwei Pfeiler (Lage) mit Trophäengruppen von Conrad Meyer, 1738
  • Befestigungsmauer (Lage) (Lage), 18. Jh., im Kern älterer Bestand, mit Schilderhäuschen nach dem Entwurf von Leopoldo Retti, 1734/1735
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Promenade 29
(Standort)
Haus der VolksbildungGebäudekomplex im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Robert Erdmannsdorffer, 1929/30D-5-61-000-380
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Haus der Volksbildung
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Promenade 30
(Standort)
Wohnhaus, GasthausZweigeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-381
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Wohnhaus, Gasthaus
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Promenade 30
(Standort)
SeitengebäudeZweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-61-000-381
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Seitengebäude
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Hofgarten

Hofgarten, angelegt spätestens im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, barocke Umgestaltung nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, um 1723, und Leopoldo Retti, ab 1731, teilweise Umgestaltung im englischen Stil 1786–1826. Aktennummer: D-5-61-000-24. Hofgarten (Q26898120)

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Promenade
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71Obelisk mit drei bronzenen Medaillonbildnissen, darunter das des Königs Ludwig II., hergestellt von Fa. Wolfel und Herold, BayreuthD-5-61-000-384
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
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Reitbahn 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Durchfahrt, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert unter Einbezug von StadtmauerteilenD-5-61-000-385
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Wohnhaus
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Reitbahn 5, im ehemaligen Markgrafen-Theater
(Standort)
Sechs toskanische HolzsäulenMit Steinbasen, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-61-000-388
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BW
Reuterstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, wohl von Leopold Retti erbaut unter Einbeziehung der Stadtmauer, um 1740D-5-61-000-389
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Wohnhaus
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Reuterstraße 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, wohl von Leopold Retti erbaut unter Einbeziehung der Stadtmauer, um 1740D-5-61-000-391
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Wohnhaus
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Reuterstraße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern wohl noch 16. JahrhundertD-5-61-000-392
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Wohnhaus
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Reuterstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, wohl von Leopold Retti, um 1740, unter Einbeziehung der StadtmauerD-5-61-000-393
Wikidata
Wohnhaus
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Reuterstraße 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Umbauten im 18. JahrhundertD-5-61-000-394
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Wohnhaus
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Reuterstraße 7
(Standort)
Ehemalige Fronveste, WohnhausDreigeschossiger Bau mit Mansarddach, von Leopold Retti, 1737, unter Einbeziehung der Stadtmauer, 1851 TeilabbruchD-5-61-000-395
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Ehemalige Fronveste, Wohnhaus
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Reuterstraße 9
(Standort)
GymnasiumVierflügelbau mit zwei Innenhöfen, 1727 auf der sogenannten Schütt über dem Stadtgraben als Zuchthaus begonnen, 1735–37 Umbau zum Gymnasium, Planung durch Johann Christoph Hornung, mit Einbeziehung des wohl von Behaim stammenden Dicken Turmes der Stadtbefestigung, Veränderungen durch Karl Friedrich von Zocha, 1882–1909 Aufstockung und Anfügung von Glockentürmchen und FreitreppeD-5-61-000-396
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Gymnasium
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Rosenbadstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges erstes Wohnhaus von Leopoldo RettiZweigeschossiger Bau mit Mansarddach, mit rustizierten Lisenen sowie Putz- und Geschossgliederung, wohl 1738, mit AusstattungD-5-61-000-398
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Wohnhaus, ehemaliges erstes Wohnhaus von Leopoldo Retti
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Rosenbadstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Rosenbad, WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert verändert, mit AusstattungD-5-61-000-399
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Ehemaliges Rosenbad, Wohnhaus
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Rosenbadstraße 3
(Standort)
SynagogeTraufständiger Saalbau mit Mansarddach, mit Spiegelgewölbe und Emporeneinbau, hohe Rundbogenfenster, Putzgliederung, errichtet durch Leopoldo Retti, 1744–46, mit Ausstattung, bildet mit Rabbinerhaus, Schächterhäuschen, Mikwa und Frauenbad vollständige Anlage der alten Ansbacher jüdischen GemeindeD-5-61-000-400
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Synagoge
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Reuterstraße 2a
(Standort)
Ehemaliges RabbinerhausDreigeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-400
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Ehemaliges Rabbinerhaus
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Rosenbadstraße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, mit Sandsteinportal, um 1737 UmbauD-5-61-000-401
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Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenbadstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, seitlich mit Steinportal, spätes 17. JahrhundertD-5-61-000-402
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Wohnhaus
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Rosenbadstraße 6, 8, 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau, mit Rustizierungen und Putzgliederungen, um 1737 Umbau, bei Nr. 8 auch 1804D-5-61-000-403
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Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenbadstraße 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, teilweise Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-61-000-404
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Wohnhaus
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Rosenbadstraße 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit erkerähnlichem Vorbau mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau mit Mansardverdachung, 18. JahrhundertD-5-61-000-406
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Wohnhaus
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Rosenbadstraße 13
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, Umbau 18. JahrhundertD-5-61-000-407
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Wohnhaus
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Rosenstraße 2
(Standort)
WohnhausIm Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau mit Walmdach und Zwerchhaus im 18. Jahrhundert, vorkragende ObergeschosseD-5-61-000-409
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Wohnhaus
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Rosenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Augustiner-HospizZweigeschossiger traufständiger Bau mit Halbwalmdach, mit Laubengang, Portal, 1453 (dendrochronologisch datiert)D-5-61-000-410
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Wohnhaus, ehemaliges Augustiner-Hospiz
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Rosenstraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, vorkragendes Obergeschoss, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-411
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Wohnhaus
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Rosenstraße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-412
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Wohnhaus
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Rosenstraße 10
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, um 1800D-5-61-000-413
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Wohnhaus
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Rosenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus, GasthausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-415
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Wohnhaus, Gasthaus
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Schaitbergerstraße 1a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, nördlich mit Krüppelwalm, mit zweigeschossigem Giebel, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-209
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Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm, in Ecklage, seitlich vorkragende Obergeschosse, im Kern zweite Hälfte 16. JahrhundertD-5-61-000-416
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Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 3
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschosse und Giebel fachwerksichtig, 16. JahrhundertD-5-61-000-417
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Bürgerhaus
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Schaitbergerstraße 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, teilweise Haustein, Treppenhaus erhalten, von Gabriel de Gabrieli, 18. Jahrhundert, mit anschließendem Hofgebäude, im Kern vor 1500D-5-61-000-418
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Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 6, 8
(Standort)
StadtpfarrhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Rustizierungen und Putzgliederung, Treppe mit Balusterbrüstung, von Johann David Steingruber, 1750/51D-5-61-000-419
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Stadtpfarrhaus
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Schaitbergerstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Wohnhauskomplex von Fachwerkbauten des 16. JahrhundertsZweigeschossiger Bau in Ecklage mit Halbwalmdach, mit AnbautenD-5-61-000-421
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Ehemaliger Wohnhauskomplex von Fachwerkbauten des 16. Jahrhunderts
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Schaitbergerstraße 20
(Standort)
Wohnhaus, zwischen 1528 und 1726 GymnasiumDreigeschossiges Eckgebäude mit Mansarddach, Mittelrisalit, Rustizierungen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, über ehemaliger gotischer TotenkapelleD-5-61-000-423
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Wohnhaus, zwischen 1528 und 1726 Gymnasium
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Schaitbergerstraße 24
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, 16./17. Jahrhundert (bezeichnet „1567“), Veränderungen im 18. JahrhundertD-5-61-000-425
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Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 30, 32
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, verändert im 18. JahrhundertD-5-61-000-427
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Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 34
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-428
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Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, über älterem Kern, 17. JahrhundertD-5-61-000-429
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Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Pultdachbau, teilweise Quadermauerwerk, 19. JahrhundertD-5-61-000-429
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Nebengebäude
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, teilweise Quadermauerwerk, 19. JahrhundertD-5-61-000-429
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Scheune
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Schaitbergerstraße 38
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, rückwärtig mit Walm, teilweise Fachwerk, vorkragende Obergeschosse, Laubengalerie im zweiten Obergeschoss, aus zwei Häusern des 15./16. Jahrhunderts (1498 dendrochronologisch datiert) im späten 17. Jahrhundert umgebaut, Steinportal bezeichnet „1681“D-5-61-000-430
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Wohnhaus
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Schalkhäuser Straße 1, 2, 4
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Einfahrt, Rustizierungen und Putzfeldergliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-431
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Wohngebäude
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Schalkhäuser Straße 8, 10
(Standort)
Wohngebäude, GasthausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, um 1809D-5-61-000-436
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Wohngebäude, Gasthaus
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Schalkhäuser Straße 12
(Standort)
Ehemalige GartenvillaZweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Putz- und Lisenengliederung, Gabriel de Gabrieli, um 1714, spätere Veränderungen, vielleicht von Leopold RettiD-5-61-000-437
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Ehemalige Gartenvilla
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Schalkhäuser Straße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus, Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, Mitte 18. JahrhundertD-5-61-000-438
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Wohnhaus
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Schalkhäuser Straße 16
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchgiebel, Freitreppe, Wintergarten- und Terrassenanbau mit Balustrade, mit Rustizierungen und Putzgliederungen, historisierend in Ansbacher Stilformen des 18. Jahrhunderts, 1911D-5-61-000-439
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Villa
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Schalkhäuser Straße 19
(Standort)
MietswohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit dreigeschossigem Erker und Zwerchhaus mit Ziergiebel, mit Putzgliederung, in Formen des Jugendstils, um 1905D-5-61-000-440
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Mietswohnhaus
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Schalkhäuser Straße 21
(Standort)
MietswohnhausViergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Erker, in historisierenden Formen mit Stuckdekoration und Rustizierungen, um 1895D-5-61-000-441
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Mietswohnhaus
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Schalkhäuser Straße 23
(Standort)
MietswohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau, mit Rustizierungen und neubarocken Elementen, um 1905D-5-61-000-442
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Mietswohnhaus
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Schloßplatz
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Denkmal für den Dichter August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)Bronzestandbild auf polygonalem Granitsockel, modelliert von Johann von Halbig, gegossen von Ferdinand von Miller, 1858D-5-61-000-383
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Denkmal für den Dichter August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)
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Schwanenstraße 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau, westlich mit Halbwalm, 18. JahrhundertD-5-61-000-466
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Wohnhaus
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Schwanenstraße 2, 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Doppelportal, 18. JahrhundertD-5-61-000-467
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Wohnhaus
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Schwanenstraße 3
(Standort)
WohnhausViergeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. und 20. JahrhundertD-5-61-000-468
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Wohnhaus
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Schwanenstraße 6
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Krangaube, 17. JahrhundertD-5-61-000-470
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Wohnhaus
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Schwanenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus, GasthausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-471
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Wohnhaus, Gasthaus
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Schwanenstraße 7
(Standort)
Niedere RückgebäudeWohl gleichzeitigD-5-61-000-471
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BW
Schwanenstraße 8
(Standort)
WohnhausViergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-472
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Wohnhaus
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Schwanenstraße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, nördlich dreigeschossiger Bau mit Krüppel- und Halbwalmdach, in Ecklage, mit vorspringenden Obergeschossen, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1500D-5-61-000-473
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Wohnhaus
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Triesdorfer Straße 2
(Standort)
Ehemalige Bayersche VillaDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit geschweiften Giebeln und reicher historistischer Fassadengliederung, von Malermeister Johann Popp errichtet, im Wesentlichen um 1880/87D-5-61-000-614
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Ehemalige Bayersche Villa
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Triesdorfer Straße 2
(Standort)
NebengebäudeZweigeschossiger Bau mit flachem Pultdach, gleichzeitig; auf Terrasse mit Eisengeländer über Böschungsmauer zur Triesdorfer Straße, gleichzeitigD-5-61-000-614
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Nebengebäude
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Triesdorfer Straße 9
(Standort)
GartenhausZweigeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-476
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Gartenhaus
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Triesdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gebäude, WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-478
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Ehemaliges markgräfliches Gebäude, Wohnhaus
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Triesdorfer Straße 15
(Standort)
EinfriedungPfeiler zwischen schmiedeeisernem Gitter, Neubarock, um 1900D-5-61-000-478
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Einfriedung
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Triesdorfer Straße 22
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit reicher Gliederung in neubarocken Formen, um 1900D-5-61-000-479
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Wohngebäude
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Triesdorfer Straße 26
(Standort)
Ehemaliges GartenhausEingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-61-000-480
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Ehemaliges Gartenhaus
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Triesdorfer Straße 47
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude mit verschiedenen Dachformen, Zwerchhäusern und Erkeranbauten, in Formen des Jugendstils, bezeichnet „1911“D-5-61-000-481
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Villa
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Triesdorfer Straße 47
(Standort)
Pfeiler der EinfriedungWohl gleichzeitigD-5-61-000-481
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Pfeiler der Einfriedung
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Triesdorfer Straße 61
(Standort)
GasthausZweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Krüppelwalm, 18. JahrhundertD-5-61-000-482
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Gasthaus
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Nähe Triesdorfer Straße
(Standort)
Ehemaliges Pflasterzollhaus, GartenhausEingeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-61-000-477
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Ehemaliges Pflasterzollhaus, Gartenhaus
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Turnitzstraße 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, westlich mit Walm, mit Eckerker und Turm, Sandsteingliederungen, mit historisierenden Elementen, um 1900D-5-61-000-486
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Wohnhaus
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Turnitzstraße 1
(Standort)
Einfriedung und EinfahrtSandsteinpfeiler mit gusseisernem Zaun, wohl gleichzeitigD-5-61-000-486
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Einfriedung und Einfahrt
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Turnitzstraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, Zwerchhaus mit Ziergiebel, mit Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-489
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Wohnhaus
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Turnitzstraße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-491
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Wohnhaus
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Turnitzstraße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-494
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Wohnhaus
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Turnitzstraße 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. JahrhundertD-5-61-000-497Wohnhaus
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Turnitzstraße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit Putz- und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert, Giebel im ersten Drittel 20. Jahrhundert verändert, Ladeneinbau zeitgleichD-5-61-000-499
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Wohn- und Geschäftshaus
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Turnitzstraße 31
(Standort)
GasthausZweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Putz- und Geschossgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-501
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Gasthaus
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Uzstraße 1
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger giebelständiger Bau mit Halbwalmdach, Fachwerk, mit vorkragenden Obergeschossen, Ladeluke, um 1500D-5-61-000-503
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Wohngebäude
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Uzstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Massivbau mit Fachwerkbinnenwänden im Kern spätestens 15./16. Jahrhundert, moderner Laden im Erdgeschoss, ausgebautes Dachgeschoss, im Zuge der Zusammenfügung mit dem Nachbargebäude zu einem Doppelhaus (Nr. 11 und Nr. 13) Erneuerung des Dachtragwerkes 1705 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 19. und 20. JahrhundertD-5-61-000-508
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Wohnhaus
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Uzstraße 13
(Standort)
Ehemalige Alte Propstei, auch Steinshof genannt, WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhäusern, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten im 18. JahrhundertD-5-61-000-510
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Ehemalige Alte Propstei, auch Steinshof genannt, Wohnhaus
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Uzstraße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel von 1907D-5-61-000-511
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Wohnhaus
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Uzstraße 15, 17
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, in Teilen Fachwerk, vor 1600, polygonaler Turmerker mit Zeltdach von 1908D-5-61-000-512
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Wohnhaus
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Uzstraße 16
(Standort)
Wohngebäude, Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, östlich mit Walm, mit Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-61-000-513
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Wohngebäude, Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, Zwerchhaus mit Ziergiebel, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Steinportal, in der Art Johann Caspar Wohlgemuths, spätes 18. Jahrhundert, Hofseite im Kern 16./17. Jahrhundert, FachwerkgiebelD-5-61-000-516
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Wohnhaus
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Uzstraße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Walmdachbau, Putzgliederung, im Kern spätes 17. Jahrhundert, Umbau im 18. JahrhundertD-5-61-000-518
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Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 24
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, mit vorkragenden Obergeschossen, 16./17. Jahrhundert, im Kern vor 1500D-5-61-000-520
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Wohnhaus
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Uzstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, Geburtshaus des Dichters Johann Peter Uz (1720–1796)Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-521
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Wohn- und Geschäftshaus, Geburtshaus des Dichters Johann Peter Uz (1720–1796)
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Uzstraße 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, mit Zwerchhaus, Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-523
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Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 28
(Standort)
Ehemaliger Zeilauer Hof, 1430 genannt, seit 1565 Wohnung des Kanzlers Tettelbach, WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragenden Fachwerkgiebeln, Geschoss- und Putzgliederung, wohl 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert, mit AusstattungD-5-61-000-524
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Ehemaliger Zeilauer Hof, 1430 genannt, seit 1565 Wohnung des Kanzlers Tettelbach, Wohnhaus
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Uzstraße 31, 33
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-526
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Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 37
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, vorkragende Obergeschosse, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-528
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Wohnhaus
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Uzstraße 39
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und drittes Stockwerk 1911D-5-61-000-529
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Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 41
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. JahrhundertD-5-61-000-530
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Wohngebäude
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Würzburger Straße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, Veränderungen 18. JahrhundertD-5-61-000-541
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau im 18. JahrhundertD-5-61-000-543
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit vorkragendem Obergeschoss, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-545
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 21, 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. JahrhundertD-5-61-000-546
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 22
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Fassade mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-547
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 25
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit rustizierten Lisenen, 18. JahrhundertD-5-61-000-550
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Bau mit steilem Satteldach, mit Zwerchhaus, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Fassade erneuertD-5-61-000-551
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 29
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-553
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 38
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. JahrhundertD-5-61-000-555
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 38
(Standort)
RückgebäudeWohl 18. JahrhundertD-5-61-000-555
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BW
Würzburger Straße 39
(Standort)
Ehemaliges Witwenhaus, WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, bezeichnet „1727“D-5-61-000-556
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Ehemaliges Witwenhaus, Wohngebäude
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Würzburger Straße 40, 42
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, symmetrische Fassade mit zwei Einfahrten und Zwerchhäusern, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-557
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Doppelwohnhaus
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Würzburger Straße 41
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1594“D-5-61-000-558
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Wohnhaus
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Würzburger Straße 43
(Standort)
Ehemaliges WaisenhausDreigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1709“D-5-61-000-560
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Ehemaliges Waisenhaus
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Baudenkmäler im Ensemble Nürnberger Straße

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eyber Straße 1 und Nürnberger Straße 36
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-310
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 14
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Ecklisenen und Erdgeschoss rustiziert, 18. JahrhundertD-5-61-000-296
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Wohngebäude
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Nürnberger Straße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-297
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 18, 20
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit im Erdgeschoss rustiziertem Mittelrisalit und Putzornament, 1789D-5-61-000-298
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Doppelwohnhaus
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Nürnberger Straße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-61-000-300
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Wohnhaus
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Nähe Nürnberger Straße
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-301
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Wohnhaus
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Nähe Nürnberger Straße, Nürnberger Straße 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-303
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 27
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, östlich mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen und Geschossgliederung, an der Fassade Zyklus von fünf klassizistischen Marmorreliefs, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-304
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Wohnhaus
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Nähe Nürnberger Straße
(Standort)
Lagerhaus, ScheuneEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-61-000-306
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Lagerhaus, Scheune
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Nürnberger Straße 28, 30
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Geschossgliederung, mit Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-61-000-305
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 34
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhäuser, mit Pilaster- und Putzgliederung, reich ornamentiertes Portal, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben, nach 1710D-5-61-000-308
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 35
(Standort)
Wohngebäude, GasthausZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Veränderungen im 18. JahrhundertD-5-61-000-309
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Wohngebäude, Gasthaus
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Baudenkmäler im Ensemble Reutervorstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lessingstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach und Zwerchhäusern mit verschiedenen Dachformen, mit Erker und romanisierendem Hausteindekor, in Formen des Jugendstils, um 1905D-5-61-000-182
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Wohnhaus
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Lessingstraße 9
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Mansardwalmdach, flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Eckerker mit steilen Walmdächern und Dachgauben mit Schweifgiebeln, neubarocke Putzgliederung, an der Westseite Freitreppe mit hölzernem Windfang, von Johann Reuter, bez. 1903/04D-5-61-000-736Wohnhaus
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Lessingstraße 9
(Standort)
EinfriedungKunststeinpfeiler mit Eisengitterzaun, gleichzeitigD-5-61-000-736Einfriedung
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Jüdtstraße 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26
(Standort)
MietshauszeileAm Hang gestaffelte Jugendstilbauten, dreigeschossige Satteldachbauten, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, mit risalitähnlichen Erkervorbauten und ornamentierten Balkonen, Putzdekor, mit historistischen Elementen, bezeichnet „1910“, siehe auch Ensemble ReutervorstadtD-5-61-000-117
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Mietshauszeile
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jüdtstraße 36
(Standort)
VillaEingeschossiger Mansardwalmdachbau in erhöhter Lage, reich gegliedert, mit fachwerkgeschmücktem Mittelrisalit und figurverziertem Eckerker, in reduzierten historistischen Formen, von Hugo Heimann, 1927D-5-61-000-623
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Villa
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Restliche Kernstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Am Bismarckturm
(Standort)
BismarckturmAus Kalkstein gemauerter geschwellter Pfeiler mit vier Ecklisenen und mächtigem Kämpfer, rustiziert, an der Stadtseite Relief mit Reichsadler und Inschrift, erbaut durch Wilhelm Kreis, Dresden, 1903D-5-61-000-26
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Bismarckturm
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Nähe Am Bismarckturm
(Standort)
Gartenanlage und TerrassierungenD-5-61-000-26 zugehörig
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BW
Am Fürstenweg 1
(Standort)
GartenvillaZweigeschossiger Mansarddachbau mit asymmetrischen Gliederungselementen, von Franz Roeckle und Paul Ros, 1910D-5-61-000-611
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BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Gutshauszweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Seitenrisaliten mit Halbwalmdächern, 1900–03, ehemals zum Bezirkskrankenhaus gehörig, in den Feldern nordöstlich der AnlageD-5-61-000-768BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
ScheuneScheune, eingeschossiger, zum Teil verputzter Ziegelsteinbau mit mächtigem Halbwalmdach, Aufzugszwerchhäusern, Gauben und KaminaufsätzenD-5-61-000-768BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Scheuneeingeschossiger, zum Teil verputzter Ziegelsteinbau mit mächtigem Halbwalmdach, Fachwerk-Kniestock, Gauben und Kaminaufsätzen; gleichzeitig.D-5-61-000-768BW
Baustraße 2, 4
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-10
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Doppelhaus
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Baustraße 11
(Standort)
Baugruppe von ArbeiterhäusernEingeschossige Bauten mit Mansard- und Satteldach, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-11
Wikidata
Baugruppe von Arbeiterhäusern
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Baustraße 13
(Standort)
Baugruppe von ArbeiterhäusernEingeschossige Bauten mit Mansard- und Satteldach, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-11
Wikidata
Baugruppe von Arbeiterhäusern
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Baustraße 17, 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Bauhof-VorstandesEingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Fachwerk, Anfang 18. JahrhundertD-5-61-000-12
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Ehemaliges Wohnhaus des Bauhof-Vorstandes
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Baustraße 17, 19
(Standort)
Nebengebäude, LagerhausLanggestreckter, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./1 Viertel 19. Jh.D-5-61-000-12
Wikidata
BW
Baustraße 17, 19
(Standort)
Garten19. JahrhundertD-5-61-000-12
Wikidata
BW
Brauhausstraße 9
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Natursteingliederung, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-31
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Gasthaus
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Sudhausmächtiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung und Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, um 1850 nach Brand erneuert, Dachwerk dendrochronologisch datiert 1723/24 und 1855/57D-5-61-000-84
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Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Sudhaus
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Lagerhauseingeschossiger Massivbau mit Lisenengliederung und barockisierendem Schweifgiebel, um 1850/60. Anm.: Nur die nördliche Außenwand wurde in den Neubau des Einkaufszentrum eingebunden.D-5-61-000-84
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Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Lagerhaus
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, HofmauerSteinmauer und Einfahrt mit kugelbekrönten Sandsteinpfeilern, 18. Jh. Anm.: Nur ein Sandsteinpfeile wurde bei Neubau des Einkaufszentrum erhalten.D-5-61-000-84
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Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Hofmauer
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Brauhausstraße 20
(Standort)
GefängnisgebäudeDreigeschossiger Walmdachbau über T-förmigem Grundriss, Natursteinfassade, mit gekuppelten Rundbogenfenstern, konsolengetragenes Gesims, von Architekt Försch (Architekt aus der Schule Friedrich von Gärtners), 1866D-5-61-000-32
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Gefängnisgebäude
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Crailsheimstraße 16
(Standort)
VillaZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, westlich mit Halbwalm, Zwerchhaus mit Ziergiebel und Erker, Turm mit Zeltdach, teilweise Fachwerkpartien, mit Elementen des Jugendstils, um 1905D-5-61-000-62
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Villa
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Crailsheimstraße 16
(Standort)
Einfriedung (ohne modernen Lattenzaun)GleichzeitigD-5-61-000-62
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Einfriedung (ohne modernen Lattenzaun)
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Crailsheimstraße 18
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit unterschiedlichen Dachformen, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, Zierfachwerk, mit hölzernen Veranden, in historisierenden Formen mit Elementen des Jugendstils, um 1905D-5-61-000-63
Wikidata
Villa
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Crailsheimstraße 18
(Standort)
EinfriedungErhaltene Teile der Einfriedung, Pfeiler und Sockelmauer, gleichzeitigD-5-61-000-63
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Einfriedung
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Crailsheimstraße 20, 22
(Standort)
VillaDreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit verschiedenen Dachformen, hölzerne Veranden und Erkeranbauten, mit Fachwerkteilen und Putzdekor, in Formen des Jugendstils, um 1905D-5-61-000-64
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Villa
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Draisstraße 1
(Standort)
Güterhalleeingeschossiger, langgestreckter Sichtziegelsteinbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Segmentbogentoren und Lisenengliederung, 1896D-5-61-000-762
Wikidata
BW
Dürrnerstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt, heute WasserwirtschaftsamtDreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Anbau, in neubarocken Formen, mit rustiziertem Erdgeschoss und Lisenen, Putzgliederungen, bezeichnet „1927“D-5-61-000-65
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Ehemaliges Finanzamt, heute Wasserwirtschaftsamt
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Endresstraße 31
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, in Formen des Jugendstils mit neubarocken Elementen, um 1905/10D-5-61-000-72
Wikidata
Wohnhaus
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Eyber Straße 15 und Nürnberger Straße 38h
(Standort)
Ehemaliges städtisches SiechenhausZweigeschossiger Bau mit Halmwalmdach, Fachwerkbau, bezeichnet „1578“D-5-61-000-73
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Ehemaliges städtisches Siechenhaus
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Eyber Straße 53
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Ziergiebel, Erker, Loggia, in neubarocken Formen, um 1890/1900D-5-61-000-74
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Villa
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Eyber Straße 53
(Standort)
EinfriedungPfeiler und gemauerte Teile der Einfriedung, gleichzeitigD-5-61-000-74
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Einfriedung
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Eyber Straße 69
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau im Stil der Gründerzeit, Backstein-Haustein-Gliederung, Eckerker mit Turm, Gusseisenloggia, bezeichnet „1893“D-5-61-000-75
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Villa
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Eyber Straße 69
(Standort)
GarteneinfriedungSandstein und schmiedeeisernes Gitter, gleichzeitigD-5-61-000-75
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Garteneinfriedung
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Eyber Straße 71, 71a
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Bürohaus, jetzt Mehrfamilienwohnhauszweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei flachen Risaliten und fünfseitigem Eckerker mit Welscher Haube, Natursteingliederung, barockisierender Jugendstil, von Carl Foerch, in zwei Abschnitten errichtet 1905 und bezeichnet „1908“D-5-61-000-76
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Ehemaliges Wohn- und Bürohaus, jetzt Mehrfamilienwohnhaus
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Eyber Straße 71, 71a
(Standort)
EinfriedungSandsteinpfeiler mit schmiedeeisernem Jugendstil-Ornamentgitter, gleichzeitigD-5-61-000-76
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Einfriedung
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Eyber Straße 75
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Satteldachbau mit kräftigem Seitenrisalit, Holzveranda und rückwärtigem Turm mit Spitzhelm, Tanzsaalanbau, um 1870/80D-5-61-000-77
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Gasthof
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Feuchtwanger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Eigenhaus des Architekten Johann Paul BischoffWohnhaus im Charakter eines Landschlösschens, Walmdachbau mit leicht vorspringenden Seitenflügeln, Putzgliederung, 1799/1800, dreiseitig von Garten umgebenD-5-61-000-78
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Ehemaliges Eigenhaus des Architekten Johann Paul Bischoff
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Feuchtwanger Straße 7
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau mit Rückflügeln, mit Putzgliederungen, von Johann Caspar Wohlgemuth, 1791/92, Fassade nach zeitgenössischen Vorbildern wiederhergestelltD-5-61-000-79
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Wohngebäude
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Feuchtwanger Straße 22
(Standort)
LuitpoldschuleDreigeschossige Zweiflügelanlage, Walmdach mit Zwerchhäusern, mit Sandstein-Gliederung, mit eingeschossigem Anbau, in barockisierenden Formen, errichtet durch das Stadtbauamt Ansbach, 1903/06D-5-61-000-80
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Luitpoldschule
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Feuchtwanger Straße 38
(Standort)
Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt AnsbachWeitläufige Gesamtanlage in gärtnerisch gestaltetem Gelände, 1900–1903 und 1912/13 (Zweiter Bauabschnitt mit Festsaalbau und flankierenden Pavillonbauten) nach Plänen von G. Josef Förster errichtet, mit über 30 einzeln stehenden ein- und zweigeschossigen Pavillonbauten mit Walm- bzw. Mansarddächern, barockisierende Putzbauten mit Jugendstilanklängen, Einzelobjekte im FolgendenD-5-61-000-81
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BW

Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach Feuchtwanger Straße 38, Danziger Straße 18, 18a: Weitläufige Gesamtanlage in gärtnerisch gestaltetem Gelände, nach Plänen von G. Josef Förster, 1900-03, Erweiterung um Festsaalbau und flankierende Pavillonbauten 1912/13. Aktennummer: D-5-61-000-81. Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach (Q41311684)

  • Verwaltungsgebäude, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Mansarddach, Mittelrisaliten, Uhrturm und Putzgliederung
  • Anstaltskirche, verputzter Saalbau mit Mansardwalmdach, nicht eingezogenem Chor mit steilem Walmdach und Glockenreiter sowie seitlichen Anbauten, neubarock
  • Festsaalbau, malerischer, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, (Danziger Straße 18, 18a)Fledermausgauben und Uhrtürmchen sowie Jugendstil-Stuckornament, südlich neubarocker Ziergarten mit mehrläufiger Treppenanlage mit Brunnen und geschwungener Wegführung; Krankengebäude, zweigeschossiger, mehrfach geknickter Putzbau mit steilen Mansardwalmdächern, Risaliten und Eckerkern im Obergeschoss
  • Krankengebäude, zweigeschossiger, mehrfach geknickter Putzbau mit steilen Mansardwalmdächern, Risaliten und Eckerkern im Obergeschoss
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau über unregelmäßiger Grundlinie, mit steilen Walmdächern, Fledermausgauben und Putzgliederung sowie eingeschossigem Anbau mit steilem Walmdach
  • Krankengebäude, eingeschossiger Putzbau mit flachen Mansardwalmdächern, kräftigen Risaliten und Pavillonanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdächern und Pavillonanbauten; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach sowie Pavillon- und Risalitanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und kräftigem Mittelrisalit
  • Krankengebäude, eingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und kräftigen Pavillon- und Risalitanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach sowie Pavillon- und Risalitanbauten
  • Aussegnungshalle, eingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, an der Ostseite flacher Eingangsrisalit, im Süden Anbau mit steilem Walmdach
  • Kegelbahn, langgestreckter, eingeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und oktogonalem Pavillon mit Mansardwalmdach
  • Beamtenwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Mansardwalmdach, Zwerchhaus und Gauben sowie Bodenerkern und Loggien
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit flachem Mittelrisalit und kräftigen Seitenrisaliten
  • Werkstätte, zweigeschossiger Putzbau mit Flachdach, eingeschossigem Nebengebäude und hohem Ziegelsteinkamin
  • Küche, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach sowie flachem Mittelrisalit und kräftigen Seitenrisaliten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit
  • Direktorenvilla, zweigeschossiger Putzbau auf U-förmiger Grundlinie, mit Walmdach
  • Bedienstetenwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach und Satteldachgauben sowie eingeschossigen Bodenerkern mit Austritt
  • Pförtnerhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Seitenrisaliten mit Halbwalmdächern
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit
  • Gartenanlage, malerisch gestalteter Anstaltsgarten im Stil eines englischen Landschaftsparks; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach, kräftigem Risalit und Fledermausgauben
  • Treppenanlage, mehrläufige Steintreppe mit Brüstungen aus bossierten Steinquadern und offenem Pavillon mit Rechteckpfeilern und steilem Walmdach, südlich der Kirche
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fischstraße 6
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus, nördlich zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachanbau, Anfang 19. Jh.D-5-61-000-82BW
Fischstraße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, mit Zwerchhäusern, 16./17. JahrhundertD-5-61-000-83
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Wohnhaus
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Fischstraße 13
(Standort)
Teile der EinfriedungSandsteinpfeiler, 19. JahrhundertD-5-61-000-83
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Teile der Einfriedung
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Güllstraße 1
(Standort)
GüllschuleLanggestrecktes viergeschossiges Schulgebäude, gegliedert durch Fensterbänder und Mittelpavillon, von Robert Erdmannsdorffer, um 1930D-5-61-000-89
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Güllschule
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule, ErweiterungsgebäudeEingeschossiger Walmdachbau, nach 1930D-5-61-000-89
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Güllschule, Erweiterungsgebäude
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule, ErweiterungsgebäudeEingeschossiger Walmdachbau, nach 1930D-5-61-000-89
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Güllschule, Erweiterungsgebäude
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
HeiligkreuzkircheSaalkirche, erbaut als Pilgerkapelle, Grundsteinlegung 1461, Vollendung mit Flachdecke mit dreiseitigem Chorschluss 1478, Erweiterung 1601/12, Turm mit Spitzhelm im Westen, mit AusstattungD-5-61-000-90
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Heiligkreuzkirche
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Friedhof, sogenannter Stadtfriedhofangelegt 1522/23, erweitert 1564, 1610, 1735 und 19./20. Jahrhundert, mit Grabstätten 17.–20. JahrhundertD-5-61-000-90
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Friedhof, sogenannter Stadtfriedhof
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
GruftkapellenKapellenkranz entlang der Friedhofsmauern, nach einheitlichem Plan von Johann David Steingruber, 1735, unter Einbeziehung älterer Gruftkapellen, dazu Grüfte von Johann Caspar Wohlgemut, nach 1776D-5-61-000-90
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Gruftkapellen
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Leichenhalleeingeschossiger Massivbau mit flachen Walmdächern und Pfeiler-Vorhalle, neugotisch, 1869D-5-61-000-90
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Leichenhalle
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
ZugängeSandsteinpfeiler mit gusseisernen Gittern, neugotisch, um 1870D-5-61-000-90
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Zugänge
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Einfriedungteilweise verputzte Ziegelmauer, 17.–20. Jh.D-5-61-000-90
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Einfriedung
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Heilig-Kreuz-Straße 51
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches JagdhäuschenEingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, ehemals bezeichnet „1767“D-5-61-000-613
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BW
Heilig-Kreuz-Straße 51
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Jagdhäuschen, Sandsteinpfeiler der EinfriedungWohl 18. JahrhundertD-5-61-000-613
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BW
Hospitalstraße 4
(Standort)
WohngebäudeLanggezogener eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 18. JahrhundertD-5-61-000-91
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Wohngebäude
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Josef-Fruth-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Christ-KönigOktogon mit kronenartigem Faltdach, Betonskelettbau mit abwechselnd geschlossenen Wänden und diaphan verglasten Betonformsteinwänden, in der Dachmitte bekrönt von Kreuz, von Peter Leonhardt (Nürnberg), 1961–1965, mit Ausstattung von Egino Weinert und anderen KünstlernD-5-61-000-615
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Katholische Pfarrkirche Christ-König
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Karpfenstraße 5
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-166
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Wohngebäude
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Karpfenstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, in der Art Johann David Steingrubers, zweites Drittel 18. JahrhundertD-5-61-000-167
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Wohnhaus
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Karpfenstraße 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-61-000-628
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Wohnhaus
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Lenauweg 2
(Standort)
Jüdischer Friedhofangelegt 1817, erweitert 1896, mit Grabsteinen 1829–1949; Einfriedung, unverputzte Sandsteinmauer, erneuert nach 1945D-5-61-000-767Jüdischer Friedhof
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Nürnberger Straße 28, 30
(Standort)
Onoldia-VeranstaltungssaalRückwärtig an Nürnberger Straße 28, 30 anschließend, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, mit neubarocken Elementen, um 1900, teilweise erneuertD-5-61-000-305
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Onoldia-Veranstaltungssaal
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Nürnberger Straße 40
(Standort)
WohnhausEingeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, bezeichnet „1756“D-5-61-000-312
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Wohnhaus
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Residenzstraße 3
(Standort)
FabrikbauLanggestrecktes zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit anschließendem zweigeschossigem Walmdachbau, in Formen des 18. Jahrhunderts, um 1925D-5-61-000-536
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Fabrikbau
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Schloßstraße 1
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, Putzgliederung, Natursteinportal, wohl von Georg Andreas Böckler, Ende 17. JahrhundertD-5-61-000-444
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Wohngebäude
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Schloßstraße 1
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 19. JahrhundertD-5-61-000-444
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Nebengebäude
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Schloßstraße 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, wohl 17. JahrhundertD-5-61-000-445
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Wohnhaus
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Schloßstraße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, wohl 17. JahrhundertD-5-61-000-448
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Wohnhaus
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Schloßstraße 8
(Standort)
NebengebäudeSatteldachbau, teilweise Fachwerk, gleichzeitigD-5-61-000-448
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Nebengebäude
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Schloßstraße 8
(Standort)
ScheuneEingeschossiges Gebäude mit Steildach, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbauten und Erweiterung um 1850D-5-61-000-448
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Scheune
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Schloßstraße 10
(Standort)
Wohngebäude, GasthausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit traufständigem zweigeschossigem Querbau, im Kern wohl 17. JahrhundertD-5-61-000-449
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Wohngebäude, Gasthaus
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Schloßstraße 10
(Standort)
NebengebäudekomplexTeilweise Fachwerkbau, wohl 18./19. JahrhundertD-5-61-000-449
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Nebengebäudekomplex
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Schloßstraße 14
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, Veränderungen wohl im 18. JahrhundertD-5-61-000-451
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Wohnhaus
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Schloßstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-61-000-453
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Wohnhaus
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Schloßstraße 37
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkbau auf massivem Sockel, im Kern wohl erste Hälfte 18. JahrhundertD-5-61-000-462
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Wohnhaus
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Schloßstraße 37a
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Erkervorbau, Lisenen- und Putzgliederungen, Neubarock, von Hans Grauf sen., 1928D-5-61-000-463
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Villa
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Schloßstraße 37a
(Standort)
HoftorKubistische Hoftorpforten, gleichzeitigD-5-61-000-463
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Hoftor
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Schloßstraße 39
(Standort)
Prinzenschlösschen, als Gartenhaus erbautNach Norden eingeschossiges, südlich zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit vorschwingendem Mittelrisalit, Pilaster- und Putzgliederung, von Gabriel de Gabrieli, 1697/99 und um 1710, mit AusstattungD-5-61-000-464
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Prinzenschlösschen, als Gartenhaus erbaut
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Schloßstraße 39
(Standort)
GartenTerrassiert mit Wasserspielen, 1705/15D-5-61-000-464
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Garten
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Schloßstraße 39
(Standort)
GarteneinfriedungUmmauerung mit Gartenportalen mit gequaderten Sandsteinpfeilern, 18. JahrhundertD-5-61-000-464
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Garteneinfriedung
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Stahlstraße 53
(Standort)
Ehemalige VillaZweigeschossiges Gebäude, aus dem Walmdach entwickelte Dachform, mit kreuzgewölbten Loggien, erbaut von Franz Roeckle und Paul Ros, 1910D-5-61-000-474
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BW
Stahlstraße 53
(Standort)
GartenTerrassiertes Gartengelände, gleichzeitigD-5-61-000-474
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BW
Thomasstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Natursteingliederung mit historisierenden Elementen, geschnitzte Holzteile und Balkon, mit Putzgliederung, um 1860/70D-5-61-000-475
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BW
Türkenstraße 38
(Standort)
KinderbewahranstaltZweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhäusern und Erker, Putzgliederung, in Formen des Jugendstils, 1904D-5-61-000-483
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Kinderbewahranstalt
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Türkenstraße 56
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 18./19. JahrhundertD-5-61-000-485
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Wohnhaus
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Turnitzstraße 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, mit Sandsteingliederung, um 1880D-5-61-000-492
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Wohnhaus
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Turnitzstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, in Ecklage, mit Erker, Sandsteingliederungen, um 1890/1900D-5-61-000-493
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Wohnhaus
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Turnitzstraße 30
(Standort)
Ehemaliges HindenburgheimZweigeschossiger Walmdachbau, Klinkerportal mit Figur bekrönt, 1929D-5-61-000-500
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Ehemaliges Hindenburgheim
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Urlasstraße 47
(Standort)
VillaZweigeschossiger Massivbau mit Pyramidendach, von Johann Baumann, bezeichnet „1913“D-5-61-000-638
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Villa
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Urlasstraße 55
(Standort)
VillaDreigeschossiger Mansarddachbau, roter Backstein mit Natursteingliederung, Mittelrisalit, Balkon und Giebel, mit Eckturm, im Stil des Historismus, bezeichnet „1896“D-5-61-000-502
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Villa
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Welserstraße 3
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Zwerchhäuser und Eckerker, Gliederungen in Naturstein, in Formen des Historismus, um 1900D-5-61-000-531
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Villa
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Welserstraße 5
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhäusern und Balkon, in Formen des Jugendstils, nach 1900D-5-61-000-532
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Villa
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Welserstraße 5
(Standort)
EinfriedungPfeiler mit gusseisernem Gitterzaun, gleichzeitigD-5-61-000-532
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Einfriedung
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Welserstraße 6
(Standort)
Villa, Dienstsitz des Regionalbischofs des Kirchenkreises Ansbach-WürzburgZweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Erker, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, Neubarock, um 1920D-5-61-000-533
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Villa, Dienstsitz des Regionalbischofs des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg
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Welserstraße 8
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Lisenen und Gliederungen in Naturstein, um 1920/25D-5-61-000-534
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Villa
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Würzburger Landstraße 5
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Sockelgeschoss, in Ecklage, Backsteinfassade mit Natursteingliederungen, Sandsteinsockel, mit Freitreppe und Terrasse, um 1900D-5-61-000-537
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Gasthaus
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Würzburger Landstraße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Backsteinfassade mit Natursteingliederung, Zwerchhaus, 1903D-5-61-000-538
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Wohnhaus
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Würzburger Landstraße 15, 17
(Standort)
DoppelwohnhausEingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und Zwerchhäusern, mit Putzgliederungen, in barocken Stilformen, von Hans Pylipp, 1921D-5-61-000-539
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Doppelwohnhaus
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Würzburger Landstraße 19, 21
(Standort)
DoppelwohnhausEingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus, barockisierend, von Hans Pylipp, 1921D-5-61-000-540
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Doppelwohnhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brodswinden 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus, ehemaliges Patrozinium St. SixtusSaalkirche, gotischer Chor bezeichnet „1442“, Saalbau bezeichnet „1567“ und „1577“, südlich Chorflankenturm 15./16. Jahrhundert, mit Glockengeschoss des 18. Jahrhunderts, mit Spitzhelm, mit AusstattungD-5-61-000-562
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus, ehemaliges Patrozinium St. Sixtus
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Brodswinden 108, 110
(Standort)
BrunnenstubeNiedriger, tonnengewölbter, wassergefüllter Raum aus Sandsteinquadern, sogenanntes Wendelsbad, angeblich unter ehemaliger Sixtuskapelle (Reste verschwunden) angelegt, 18. JahrhundertD-5-61-000-564
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Brunnenstube
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Wallersdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemalige Brodswinder MühleMühl- und Wohngebäude, südlich eingeschossiger, nördlich zweigeschossiger bau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1798“D-5-61-000-563
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BW
Wallersdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemalige Brodswinder MühleEhemaliger Stall und Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern um 1800, Veränderungen im 19. Jahrhundert, mit AusstattungD-5-61-000-563
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnenwiesen, 500 m östlich der Ortschaft am Fußweg nach Ansbach
(Standort)
SteinkreuzWohl mittelalterlichD-5-61-000-565
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Laurentiusstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. LaurentiusChorturmkirche, spätgotischer massiver Chorturm mit Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts, Sakristei bezeichnet „1426“, Saalbau 1907 erneuert, mit AusstattungD-5-61-000-567
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
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Laurentiusstraße 2
(Standort)
FriedhofMit Ummauerung, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-567
Wikidata
BW
Laurentiusstraße 3
(Standort)
PfarrhofWohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1736“D-5-61-000-568
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eyber Straße, vor Haus Nummer 145
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-5-61-000-571
Wikidata
BW
Kirchenweg 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. LambertusSaalkirche, mit nördlichem Chorflankenturm, Chor 1352, Turmneubau 1431, Kirchenerweiterung 1480, Kirchenneubau 1749/50 unter Johann David Steingruber, mit AusstattungD-5-61-000-572
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lambertus
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Kirchenweg 4
(Standort)
Friedhofsmauer18.–19. JahrhundertD-5-61-000-572
Wikidata
Friedhofsmauer
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Fischhaus 1
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches FischhausZweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walmdach, 18. Jahrhundert, mit Sonnenuhr von 1784 und KellerD-5-61-000-590
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rummelsberger Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Ritters Karl Heinrich von Lang (1764–1833), heute AltersheimZweigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen und Ritzornamenten am Gesimsband, um 1825, mit AusstattungD-5-61-000-610
Wikidata
Ehemaliges Wohnhaus des Ritters Karl Heinrich von Lang (1764–1833), heute Altersheim
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Ring 9
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches GebäudeWohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, verputzt, mit kleinem Flügelanbau mit Walmdach, 17./18. JahrhundertD-5-61-000-573
Wikidata
BW
Am Ring 9
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches GebäudeNebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1800, später erweitertD-5-61-000-573
Wikidata
Ehemaliges markgräfliches Gebäude
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Am Ring 17
(Standort)
Ehemaliges WildmeisterhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 1750D-5-61-000-574
Wikidata
Ehemaliges Wildmeisterhaus
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Am Ring 17
(Standort)
Ehemalige ZehntscheuneEingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-61-000-574
Wikidata
BW
Am Ring 31
(Standort)
Ehemalige Schwarzbecksche MühleHauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenen- und Geschossgliederung, bezeichnet „1779“, „1801“, mit älterem KernD-5-61-000-575
Wikidata
BW
Am Ring 31
(Standort)
Ehemalige Schwarzbecksche MühleNebengebäude, Satteldachbau, mit Natursteinquader, teilweise Fachwerk, 19. JahrhundertD-5-61-000-575
Wikidata
BW
Tiergartenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges ForsthausEingeschossiges Gebäude mit Flachsatteldach und Kniestock, nach Planung von 1879 errichtetD-5-61-000-616
Wikidata
Ehemaliges Forsthaus
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Tiergartenstraße 3
(Standort)
Ehemalige Holzlege und WaschkücheNebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, zeitgleichD-5-61-000-616
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Ehemalige Holzlege und Waschküche
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberdombach 21
(Standort)
Ehemalige WassermühleWohngebäude, eingeschossiges Gebäude mit steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, mit eingeschossigem Anbau und Kellervorbau, im Kern wohl frühes 19. Jahrhundert, später erweitertD-5-61-000-576
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BW
Oberdombach 21
(Standort)
Ehemalige WassermühleMühlkanal, wohl frühes 19. JahrhundertD-5-61-000-576
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Käferbach 1
(Standort)
Wassermühle, sogenannte KäfermühleMühl- und Wohngebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Ziegelmauerwerk verputzt, mit eingeschossigem Anbau, im Kern 18. JahrhundertD-5-61-000-569
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BW
Käferbach 1
(Standort)
WassermühleMühlkanal, massiv ausgebaut, wohl 19. JahrhundertD-5-61-000-569
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger FliegerhorstCasino (Nr. 5845), eingeschossiger, U-förmiger Walmdachbau in Formen des strengen Heimatstils, mit AusstattungD-5-61-000-619
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BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger FliegerhorstZugehörige Pergola und EinfriedungD-5-61-000-619
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BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger FliegerhorstHangar (Nr. 5801), Backsteinbau mit flachem Satteldach, Schiebetor und VollwandträgerkonstruktionD-5-61-000-619
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BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger FliegerhorstLuftwaffenbauverwaltung, um 1933/1935D-5-61-000-619
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BW
Katterbach 7
(Standort)
GasthausZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert (bezeichnet „1766“)D-5-61-000-577
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleWohn- und Mühlgebäude, eingeschossiger Bau mit Steildach, mit rückwärtigem dreigeschossigem Anbau mit flachem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erneuert (bezeichnet „1787“)D-5-61-000-578
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BW
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleNebengebäude, Scheune und anschließendes Stallgebäude, eingeschossige Satteldachbauten, teilweise Fachwerk, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-61-000-578
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BW
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle, ehemaliges AustragshausZweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1859“D-5-61-000-578
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rezatstraße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit Geschossgliederung, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1791“D-5-61-000-580
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Wohnhaus
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Rezatstraße, Wasserzeller Weg
(Standort)
Brücke über die RezatSandsteinquader, zwei gemauerte Bögen, Quaderbrüstung, 18. JahrhundertD-5-61-000-579
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Brücke über die Rezat
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Rothenburger Straße 16
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gutshaus, seit 1699 Freiherr von SeefeldWohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit rückwärtig anschließendem Wirtschaftsteil, 18. JahrhundertD-5-61-000-583
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Ehemaliges markgräfliches Gutshaus, seit 1699 Freiherr von Seefeld
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Rothenburger Straße 16
(Standort)
ScheuneEingeschossiges Gebäude mit Satteldach, einseitig Halbwalm, mit Fachwerk, wohl gleichzeitigD-5-61-000-583
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BW
Rothenburger Straße 18
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger traufständiger Bau mit Krüppelwalmdach, 18. JahrhundertD-5-61-000-584
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Bauernhaus
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Rothenburger Straße 18
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-61-000-584
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BW
Rothenburger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschosse verputzt, 18. JahrhundertD-5-61-000-585
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Ehemaliges Gasthaus
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Rothenburger Straße 20
(Standort)
ScheuneGebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, Pferdeunterstand 19. JahrhundertD-5-61-000-585
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Scheune
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohngebäude, zweigeschossiges Gebäude in Ecklage, Satteldach, westlich mit Halbwalm, im Kern 17./18. Jahrhundert, mit zweigeschossigem Anbau mit HalbwalmdachD-5-61-000-586
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Ehemaliges Bauernhaus
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Satteldach, 18. /19. JahrhundertD-5-61-000-586
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Scheune
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
EinfriedungGusseiserner Zaun mit Steinpfeilern, um 1900D-5-61-000-586
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BW
Rothenburger Straße 55
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches GästehausZweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Geschossgliederung, 18. JahrhundertD-5-61-000-587
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Ehemaliges markgräfliches Gästehaus
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Rothenburger Straße 57
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, spätes 18. JahrhundertD-5-61-000-588
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Ehemaliges Bauernhaus
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Rothenburger Straße 63
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschosse verputzt, 18. JahrhundertD-5-61-000-589
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Wohnhaus
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Rothenburger Straße 63
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-589
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Scheune
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfaffengreuth 1
(Standort)
Ehemaliger LandsitzWohngebäude, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, nach Plänen Gabriel de Gabrielis zwischen 1696 und 1701 errichtet, Putzgliederung nach 1706, mit AusstattungD-5-61-000-591
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Ehemaliger Landsitz
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Pfaffengreuth 1
(Standort)
ToreinfahrtMit Steinpfeilern, frühes 18. JahrhundertD-5-61-000-591
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Toreinfahrt
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geisengrunder Straße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern älterer Fachwerkbau, im 18. Jahrhundert verändertD-5-61-000-592
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BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Wohnhaus eines BauernhofesZweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Halbwalm, Fachwerkgiebel, mit Sandsteinportal, 18. JahrhundertD-5-61-000-593
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BW
Kirchplatz 5
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Sandsteinquader und Ziegelmauerwerk, bezeichnet „1868“D-5-61-000-593
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BW
Kirchplatz 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. NikolausSaalkirche mit Westturm, im Kern 12./13. Jahrhundert, Erweiterung 1264, Turmobergeschoss 1376, Chorbau 1394 (Hochaltarweihe 1420), neugotisches Langhaus 1839, mit AusstattungD-5-61-000-594
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BW
Kirchplatz 9
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 18. JahrhundertD-5-61-000-595
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BW
Leutershäuser Straße 2
(Standort)
Bäuerliches WohnhausEingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Fachwerkgiebel, 17. JahrhundertD-5-61-000-596
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BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
Sommerschloss, sogenanntes SchlösschenZweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, für Ernst Christian Freiherr von Lyncher unter der Baudirektion Leopoldo Rettis erbaut, nach 1733, mit AusstattungD-5-61-000-597
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BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
SommerschlossKleiner Park, 18./19. JahrhundertD-5-61-000-597
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BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
SommerschlossRechts der Straße Sandsteintorpfeiler, 18. Jahrhundert, Teil des ehemals zugehörigen GutesD-5-61-000-597
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Scheermühle 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleZweigeschossiges Gebäude mit Steildach und Walmdachanbau, Fachwerk, Untergeschoss massiv, im Giebel Wappen, bezeichnet „1697“D-5-61-000-600
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schockenmühle
(Standort)
Altbau der WassermühleZweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert, am Portal bezeichnet „1752“D-5-61-000-601
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Strüth 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines BauernhofesEingeschossiges Gebäude mit Steildach, einseitig mit Schopfwalm, bezeichnet „1835“D-5-61-000-602
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wallersdorf 1
(Standort)
Ehemalige HammerschmiedeZweigeschossiger Satteldachbau, mit einseitigem Fachwerkgiebel, verputzt, 18. JahrhundertD-5-61-000-604
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleMühl- und Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1756“D-5-61-000-606
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Ehemalige Wassermühle
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleNebengebäude, Satteldachbauten mit Natursteinquader und Holzkonstruktion, um 1800 und 19. JahrhundertD-5-61-000-606
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BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleScheune, Satteldachbau, 19. Jahrhundert; erhaltener Teil der Einfriedung, Natursteinquader und Pfeiler, 19. JahrhundertD-5-61-000-606
Wikidata
BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleErhaltener Teil der Einfriedung, Natursteinquader und Pfeiler, 19. JahrhundertD-5-61-000-606
Wikidata
BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleBrücke, Natursteinquader, um 1800D-5-61-000-606
Wikidata
BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleHochgelegter Mühlbach, um 1800D-5-61-000-606
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BW
Wasserzell 3
(Standort)
Wohnhaus eines BauerngehöftsZweigeschossiger Satteldachbau, mit Geschossgliederung, 19. Jahrhundert, bezeichnet 1834D-5-61-000-605
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Wohnhaus eines Bauerngehöfts
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Wasserzell 3
(Standort)
Nebengebäude mit ScheuneEingeschossiger Bau mit Steildach, teilweise Fachwerk, 19. JahrhundertD-5-61-000-605
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Nebengebäude mit Scheune
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weinberg 28
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-61-000-607
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BW
Weinberg 28
(Standort)
Ehemalige ZehntscheuneIn Teilen massives Gebäude mit Halbwalmdach, mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-61-000-608
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BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ansbach
Brauhausstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, rückwärtig mit polygonal schließendem Anbau mit Zeltdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. JahrhundertD-5-61-000-30
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Wohnhaus
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Ansbach
Büttenstraße 17
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, tief unterkellert, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-47
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Wohnhaus
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Ansbach
Pfarrstraße 9
(Standort)
Rückgebäude16. Jahrhundert, über Teilen der Stadtmauer errichtetD-5-61-000-319
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Rückgebäude
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Ansbach
Schloßstraße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, südlich mit Halbwalm, mit Zwerchhaus, im Kern 16. JahrhundertD-5-61-000-455
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BW
Ansbach
Turnitzstraße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach in Ecklage, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Veränderungen am Giebel Anfang 20. JahrhundertD-5-61-000-490
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Wohnhaus
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Ansbach
Turnitzstraße 28
(Standort)
Wohnhaus, heute Büro- und VerwaltungsgebäudeDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, von Johann David Steingruber, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-61-000-498
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Wohnhaus, heute Büro- und Verwaltungsgebäude
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Eyb
Eyber Straße 62
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, 18. JahrhundertD-5-61-000-570
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Wohnhaus
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Strüth
Strüth 22
(Standort)
WappensteinBezeichnet „1746“, eingemauert am StallgebäudeD-5-61-000-603
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BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ansbach
Fischstraße 15
(Standort)
Lagerhäuser und Industriebautenum 1850/60; ein Mauerstück zur Brauhausstraße wurde erhalten und ist unter Brauhausstraße 7a gelistetD-5-61-000-84
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Lagerhäuser und Industriebauten
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Ansbach
Fischstraße 15
(Standort)
sog. Verwalterhauszweiflügeliges Gebäude mit Walmdach und Zwerchhaus, Dachwerk dendro. dat. 1715/16D-5-61-000-84
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BW
Ansbach
Martin-Luther-Platz 30
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändertD-5-61-000-215
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Wohnhaus
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Ansbach
Schloßstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausehemals auch Bäckerei, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, um 1800, Umbau 1897D-5-61-000-452
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Wohn- und Geschäftshaus
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Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien