Kaprun

Kaprun
Wappen Österreichkarte
Wappen von Kaprun
Kaprun (Österreich)
Kaprun (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: Zell am See
Kfz-Kennzeichen: ZE
Fläche: 100,51 km²
Koordinaten: 47° 16′ N, 12° 46′ OKoordinaten: 47° 16′ 21″ N, 12° 45′ 34″ O
Höhe: 786 m ü. A.
Einwohner: 3.129 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 31 Einw. pro km²
Postleitzahl: 5710
Vorwahl: 06547
Gemeindekennziffer: 5 06 06
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Gemeindeamt Kaprun
5710 Kaprun
Website: www.kaprun.at
Politik
Bürgermeister: Domenik David (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2024)
(19 Mitglieder)
11
8
11 
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Kaprun im Bezirk Zell am See
Lage der Gemeinde Kaprun im Bezirk Zell am See (anklickbare Karte)Bramberg am WildkogelBruck an der GroßglocknerstraßeDienten am HochkönigFusch an der GroßglocknerstraßeHollersbach im PinzgauKaprunKrimmlLendLeogangLoferMaishofenMaria Alm am Steinernen MeerMittersillNeukirchen am GroßvenedigerNiedernsillPiesendorfRaurisSaalbach-HinterglemmSaalfelden am Steinernen MeerSankt Martin bei LoferStuhlfeldenTaxenbachUnkenUttendorfViehhofenWald im PinzgauWeißbach bei LoferZell am SeeSalzburg (Bundesland)
Lage der Gemeinde Kaprun im Bezirk Zell am See (anklickbare Karte)
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Kaprun
Kaprun
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Kaprun (kaˈpruːn) ist eine Gemeinde mit 3129 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Zell am See im österreichischen Bundesland Salzburg. Zusammen mit der Stadt Zell am See ist die Gemeinde als Urlaubsdestination Zell am See-Kaprun bekannt. Internationale Aufmerksamkeit erhielt die Gemeinde durch die Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun 2 im Jahre 2000 und durch das darauffolgende Gerichtsverfahren.

Geografie

Kaprun liegt am Fuße der Hohen Tauern im Bereich der Glocknergruppe. Teile des Gemeindegebietes von Kaprun liegen im Nationalpark Hohe Tauern. Mit dem Großen Wiesbachhorn (3564 Meter) befindet sich im Gemeindegebiet von Kaprun der siebthöchste eigenständige Gipfel in Österreich sowie der dritthöchste Gipfel der Glocknergruppe. Sein Grat stellt die Gemeindegrenze zwischen den Gemeinden Fusch und Kaprun dar. Kaprun wird von Süden nach Norden von der Kapruner Ache durchflossen, die in die Salzach mündet.

Gemeindegliederung

Ortsteile von Kaprun sind Eßreitdörfl, Guggen, Hauserdörfl, Hintertal, Kaprun-Werksiedlung, Kitzsteinhorn, Maiskogel, Mooserboden, Moossiedlung, Pichldörfl, Schaufelberg und Winklerdörfl sowie zahlreiche Einzellagen.

Nachbargemeinden

Piesendorf Zell am See Bruck an der Großglocknerstraße
Niedernsill Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Fusch an der Großglocknerstraße
Uttendorf Heiligenblut (SP)

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Mooserboden
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −5,2 −5,8 −3,5 −0,6 4,2 7,2 9,6 9,3 6,4 3,8 −1,5 −4,3 1,7
Mittl. Tagesmax. (°C) −1,3 −1,2 1,4 4,3 8,6 11,4 13,6 13,2 10,4 7,9 2,1 −0,8 5,8
Mittl. Tagesmin. (°C) −8,3 −8,9 −6,7 −3,7 1,2 4,2 6,5 6,7 3,8 1,1 −4,2 −7,2 −1,2
Niederschlag (mm) 60 49 80 93 131 210 248 224 151 108 86 70 Σ 1510
T
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−1,3
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Geschichte

Kaprun Juli 1903

Ausgrabungsfunde weisen im Bereich des Bürgerkogels (nahe der Talstation der Maiskogelseilbahn) auf keltische Bergbauaktivitäten hin (siehe Ambisonten). Dieser rund 150 m hohe Felssporn trug eine befestigte Höhensiedlung aus der frühen Bronzezeit, die auch in der Hallstatt- und Latènezeit bewohnt wurde. Der Sporn wurde für die Anlage von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden mit Terrassen ausgebaut. Die archäologischen Untersuchungen in den Jahren 1991–1993 ergaben, dass besonders in der späteren Latènezeit eine rege Siedlungstätigkeit stattfand. Viele Funde weisen auf Handelskontakte mit südlich des Alpenhauptkammes gelegenen Gebieten hin, darunter drei römische Asse (Münzen), geprägt um 96–80 v. Chr., kampanische Keramik und ein italischer Bronze-Spiegel. Ein scheibenförmiger Eisenbarren im Gewicht von genau 20 römischen Pfunden (34,97 kg) deutet ebenfalls auf Tauschwaren hin. Die Siedlungsspuren enden mit der römischen Eroberung der Alpenregionen. Die Umfassungsmauer der Keltensiedlung wurde beim Bau einer Burgmauer im 10. Jahrhundert n. Chr. großteils zerstört. Die Fundobjekte befinden sich heute im Salzburg Museum Carolino Augusteum.[1]

Die erste urkundliche Erwähnung Kapruns erfolgte 931 mit dem keltischen Namen Chataprunnin (wildes Wasser) im Codex Odalberti. Der Ort war jahrhundertelang ein Bergbauerndorf. Im Jahre 1166 wurden die Kapruner Besitzungen der Herren der Falkenstein-Neuburg im Codex Falkensteinensis erwähnt. Im 12. Jahrhundert erfolgte der Bau der Burg Kaprun, die 1526 von Bauern gestürmt und niedergebrannt wurde. Unmittelbar nachfolgend erfolgte der Wiederaufbau in der heutigen Form, umfassende Renovierungsarbeiten haben schrittweise seit 1984 stattgefunden.

Der Bau des sog. Tauernkraftwerks begann während der nationalsozialistischen Herrschaft mit jüdischen Zwangsarbeitern, die in einem Lager in Kaprun untergebracht waren. Das Leiden der jüdischen Zwangsarbeiter und das Verdrängen dieser Geschichte im Nachkriegsösterreich wurden auch Thema des Theaterstückes „Das Werk“ von Elfriede Jelinek (2003).

Das Kraftwerk Kaprun (Tauernkraftwerke AG) wurde schließlich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Aufbauleistung Österreichs zum nationalen Mythos verklärt. Mit der Fertigstellung der Tauernkraftwerke 1955 erlebte der Ort einen kontinuierlichen Aufschwung. Durch eine in drei Etappen angelegte Seilbahn (erbaut 1963–1965, seither stetig ausgebaut) auf das Kitzsteinhorn wurde erstmals in Österreich ein Gletscherskigebiet erschlossen. Das Schigebiet wurde seitdem beträchtlich erweitert.

In der Tunnelstandseilbahn Gletscherbahn Kaprun 2 kam es am 11. November 2000 zu einem schweren Brandunglück, bei dem es 155 Tote gab. Grund war an einer Leckstelle austretendes Hydrauliköl, das auf einen zur Erwärmung der Fahrerkabine nachträglich installierten Heizlüfter tropfte. Alle im Rahmen der Ermittlungen Beschuldigten wurden zunächst freigesprochen. Das Urteil gilt als umstritten, da der als Verursacher des Brandes identifizierte Haushalts-Heizlüfter für den Einsatz in der Fahrerkabine der Gletscherbahn ungeeignet war und praktisch keinerlei Sicherheitsvorkehrungen wie Rauchmelder oder Feuerlöscher gegen Brandunfälle existierten. Allerdings stellte das Gericht auch fest, dass nicht gegen die zum Zeitpunkt des Unglücks als stark veralteten geltenden Normen und Gesetze verstoßen worden war. Im jahrelangen Rechtsstreit um Entschädigungszahlungen für die Angehörigen der Opfer der Seilbahnkatastrophe von Kaprun ist eine Einigung erzielt worden. Wie der Vorsitzende der Vermittlungskommission, Klaus Liebscher, bei einer Pressekonferenz in Wien mitteilte, wurde mit allen 451 Anspruchsstellern eine „vorbehaltlose Zustimmung“ erzielt. Insgesamt werde nun der Vergleichsbetrag in der Höhe von 13,9 Millionen Euro ausgezahlt.

Bevölkerungsentwicklung

Burg Kaprun
Pfarrkirche Kaprun

Politik

Gemeinderat

Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 70,0 %
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30
20
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57,4 %
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(−5,4 %p)
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(−4,1 %p)
2019

2024


Die Gemeindevertretung hat insgesamt 19 Mitglieder.

Bürgermeister

  • 1950–1961 Friedrich Nyvelt (SPÖ)[4]
  • 1961–1969 Wilhelm Fazokas (SPÖ)[5]
  • 1969–1975 Franz Hofer (SPÖ)[6]
  • 1975–1988 Helmuth Biechl (SPÖ)[7]
  • 1988–1998 Martin Pichler (SPÖ)[8]
  • 1998–2013 Norbert Karlsböck (SPÖ)[9]
  • 2013–2023 Manfred Gaßner (SPÖ)[10]
  • seit 2023 Domenik David (SPÖ)[11]

Wappen

Das Wappen der Gemeinde ist: „In Schwarz auf dreifachem goldenen Doppelblitz stehend ein rotbewehrter silberner Falke mit erhobenem rechten Fang.“[12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Hl. Barbara in der Pfarrkirche
    Burg Kaprun: aus dem 12. Jahrhundert stammend, seit 1975 umfassend instand gesetzt; heute vor allem für kulturelle Veranstaltungen genutzt, kann auch von Privatpersonen für Festlichkeiten angemietet werden
  • Gletscherbahn Kaprun: siehe auch Kitzsteinhorn
  • Mooserboden-Talsperre
  • Sigmund-Thun-Klamm: eine bis zu 32 Meter tiefe von der Kapruner Ache in den Fels gewaschene Schlucht
  • Fahrzeugmuseum Helmut Vötter: Fahrzeugsammlung der 1950er bis 1970er Jahre, über 150 Exemplare.[13]
  • Pfarrkirche zur Hl. Margaretha: Sie stammt im Kern noch aus dem Mittelalter, wurde in der Barockzeit erweitert und in den Jahren 1898/99 im Historismusstil, orientiert am romanischen Erbe, erneuert. Der Turm stammt aus der Zeit um 1722 und schloss ursprünglich mit einem Zwiebelhelm ab. Die gotischen Statuen, die Heiligen Barbara und Katharina darstellend, sind wohl aus dem 15. Jahrhundert und waren ursprünglich in der Jakobskapelle an der Burg.[14]

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftssektoren

In Kaprun sind rund dreißig Erwerbstätige in der Landwirtschaft beschäftigt, fünfhundert im Produktionssektor und 1600 im Dienstleistungssektor. Die größten Arbeitgeber im Produktionssektor sind die Bauwirtschaft und die Energieversorgung. Im Dienstleistungssektor arbeitet mehr als ein Drittel der Arbeitnehmer im Bereich Beherbergung und Gastronomie und über zwanzig Prozent im Handel (Stand 2011).[15]

Pendler

In der Gemeinde wohnen 1440 Erwerbstätige. Davon arbeiten 800 in der Gemeinde und 640 pendeln aus. Dafür kommen 1320 Menschen aus der Umgebung, um in Kaprun zu arbeiten (Stand 2011).[16]

Tourismus

Gemeinsam mit der Gemeinde Zell am See bildet Kaprun die Tourismusregion Zell am See-Kaprun, die mit 17.620[17] Betten und rund zweieinhalb Millionen Übernachtungen jährlich zu den bedeutendsten Tourismuszentren in Österreich zählt.[18] Die Anzahl der Nächtigungen in Kaprun stieg von 700.000 im Jahr 2010 auf 1,15 Millionen im Jahr 2019.[19]

Im Kapruner Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn (3203 m ü. A., Erstbesteigung 1828) ist ganzjährig (abgesehen von 4 Wochen Revisionsarbeiten im Jahr, üblicherweise im Spätsommer) Skilauf möglich, es wird durch die Seilbahnen der Gletscherbahn Kaprun erschlossen. Neben diesem Gletscherskigebiet verfügt Kaprun mit dem Maiskogel über ein weiteres Skigebiet. Die Verbindung beider Skigebiete durch eine Gondelseilbahn (3 K K-Onnection) wurde am 30. November 2019 eröffnet.[20][21][22]

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Elektrizität

Talsperre Kaprun (2015)

Ein weiterer Wirtschaftsfaktor neben dem Tourismus ist die Elektrizitätserzeugung. Das Pumpspeicherkraftwerk Glockner-Kaprun (Baubeginn 1938, Fertigstellung 1955) ist ein wichtiges Element der Elektrizitätsversorgung in Österreich und wurde zu einem Sinnbild des österreichischen Wiederaufbaus in den Nachkriegsjahren. Nach Erweiterungsmaßnahmen (Pumpspeicherwerk Limberg II mit zwei Pumpturbinensätzen von jeweils 265 MVA, Fertigstellung 2011 – sämtliche Baumaßnahmen wurden unterirdisch ausgeführt) reicht die in Kaprun installierte Kraftwerksleistung aus, um 10 Prozent des österreichischen Strombedarfs zu Verbrauchsspitzen zu decken. Während der Sommermonate können die zwei Hochgebirgsstauseen (Mooserboden und Wasserfallboden), welche einen zentralen Teil des Kraftwerks bilden, auch von Touristen besucht werden.[23]

Therme

Nachdem im Bereich der Burg Kaprun bei Tiefbohrungen Heilwasser gefunden wurde, ist in Kaprun mit Baukosten von 83 Mio. € das Wellness- und Erlebnisbad Tauern Spa World mit insgesamt 2.100 m² Wasserfläche errichtet worden – die Eröffnung erfolgte am 2. Dezember 2010.[24]

Sonstiges

  • 2001 wurde in Kaprun der in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebende Markus Casna in den dortigen Pfarrgemeinderat gewählt. Casna, der auch Leiter des Kirchenchors ist, wurde 2012 zum dritten Mal gewählt.[25]
  • Weltweite Bekanntheit erhielt der Ort nach dem Unglück der Kitzsteinhorner Gletscherbahn vom 11. November 2000, bei dem 155 Menschen ums Leben kamen.[26]
  • Bekannt ist der Ort zudem durch die 13-teilige Fernsehserie Wolken über Kaprun aus den Jahren 1964–1966.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Siehe auch

Weblinks

Commons: Kaprun – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kaprun – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Susanne Sievers/Otto Helmut Urban/Peter C. Ramsl: Lexikon zur Keltischen Archäologie. A–K und L–Z; Mitteilungen der prähistorischen Kommission im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012, ISBN 978-3-7001-6765-5, S. 875.
  2. Gemeindewahlen 2019. (PDF) Land Salzburg, S. 133, abgerufen am 3. Januar 2021.
  3. Land Salzburg - Wahlergebnisse. Abgerufen am 24. März 2024.
  4. Friedrich Nyvelt. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  5. Wilhelm Fazokas. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  6. Franz Hofer (Kaprun). In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  7. Helmuth Biechl. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  8. Martin Pichler. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  9. Norbert Karlsböck. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  10. Manfred Gaßner. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  11. Land Salzburg - Wahlergebnisse. Abgerufen am 24. März 2024.
  12. Wappen. Gemeinde Kaprun, abgerufen am 3. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  13. www.oldtimer-museum.at
  14. Herbert Berndl: Pfarrkirche zur hl. Margaretha in Kaprun. In: Katholisches Pfarramt Kaprun (Hrsg.): Christliche Kunststätten Österreichs. 1. Auflage. Nr. 498. Verlag St. Peter, Salzburg 2009, S. 6 ff.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Kaprun, Erwerbstätige am Arbeitsort. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 3. Januar 2021.
  16. Ein Blick auf die Gemeinde Kaprun, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 3. Januar 2021.
  17. Fakten & Infos : Zell am See-Kaprun. In: www.zellamsee-kaprun.com. Abgerufen am 17. August 2016.
  18. www.zellamsee-kaprun.com abgerufen am 4. Dezember 2008
  19. Ein Blick auf die Gemeinde Kaprun, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 3. Januar 2021.
  20. Kitzsteinhorn und Maiskogen Kaprun planen Skiverbindung Bericht auf http://www.snowplaza.de/ vom 18. Februar 2017, abgerufen am 3. Juni 2017
  21. Pressemitteilung der Gletscherbahnen Kaprun AG vom 7. März 2017, abgerufen am 3. Juni 2017
  22. 3k K-onnection-From Kaprun directly to the Glacier
  23. Homepage der Verbund AG, Wien, welche Eigentümerin der Kraftwerksanlagen ist abgerufen am 21. August 2013
  24. Pressemeldung: Tauern Spa Kaprun offiziell eröffnet. meinbezirk.at, abgerufen am 9. Februar 2012.
  25. Homosexueller Pfarrgemeinderat in Kaprun. www.derstandard.at, 11. April 2012.
  26. Fakten und Hintergründe zum Unglück
  27. Anton Thuswaldner: Der Künstler der geheimnisvollen Zahlen