Diskussion:Zoom Video Communications

Tracking von Nutzern „durch“ Gruppen-Administratoren?

Oder Tracking von Nutzern und Gruppen-Administratoren? Countess Sofia (Diskussion) 17:13, 30. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

Gründe für die starke Verbreitung

Aus eigener Anschauung kann ich berichten, dass Zoom in den USA derzeit deshalb so verbreitet ist (meine Kinder werden auf diesem Wege gerade beschult bzw. studieren damit), weil es anders als Skype 1. Konferenzen mit ganzen Schüler/Studentengruppen und 2. das Anzeigen von Bildschirminhalten unterstützt. Ich verstehe von der Technologie zu wenig, um am Artikel mit herumpfuschen zu mögen, aber angesichts von COVID-19 erscheint mir das Thema recht wichtig. Der Artikel gibt bisher leider kaum Informationen darüber, was Zoom vergleichbaren Produkten voraus hat und was tatsächlich die Alternativen sind. Gruß aus NY, --Stilfehler (Diskussion) 17:34, 30. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist die einfache Anwendung und die Zuverlässigkeit für bis zu 1000 Teilnehmenden wohl der Hauptgrund. Der Satz „Viele Unternehmen nutzen Zoom als Video-Konferenzsystem, weil es einfach zu nutzen ist und die Verbindung, auch zwischen mehreren Meeting-Teilnehmenden, als zuverlässig gilt.“ wurde vor zwei Tagen von einer unangemeldeten Person mit der Begründung „Werbung“ gelöscht. Leider wurde diese Löschung nicht wieder rückgängig gemacht. Countess Sofia (Diskussion) 18:24, 30. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]
Da hat vielleicht nur ein Einzelnachweis gefehlt. Ich habe das gerade mal entsprechend umgesetzt. --Stilfehler (Diskussion) 19:08, 30. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

Zoom Sicherheitsprobleme

Hi,

bevor wir jetzt die Zoom Seite hin und her bearbeiten, wollte ich das kurz hier Diskutieren.

das Ziel hinter dem Vermarktungskonzept von Zoom ist nicht der Verkauf von personenbezogenen Daten sondern von seinen kostenpflichtigen Dienstleistungen. Jitsi verwendet u.a. keine Ende-zu-Ende Verschlüsselung und die von Jitsi selbst betriebene Seite meet.jit.si ist ebenfalls nicht DSGVO konform, verwendet sogar externe Dienste zur Anrufanalyse callstats.io sowie Google Analytics ohne Zustimmung. Rein technisch betrachtet gibt es keine mir bekannten Software Lösungen die Ende-zu-Ende Verschlüsselung für Live Video/Audio bei mehreren Teilnehmern anbietet. WebRTC unterstützt dies im Moment auch nur für höchstens zwei Teilnehmer.

Sich momentan aufgrund von Medienberichten auf Zoom zu stürzen ist mMn. nicht wirklich fair.

Zoom wirbt mit E2E meint aber eigentlich Client zu Server, darüberhinaus verwendet Zoom ein Opt-Out verfahren für Cookies welches nicht DSGVO konform ist. Daraus abzuleiten, dass der Datenschutzverstoß das eigentliche Geschäftsmodell ist bzw. erst möglich macht (da unter Vermarktungskonzept ausgeführt) halte ich für falsch. Die umfangreiche Angabe von Personenbezogenen Daten besteht aus Vor- und Zunamen sowie dem Land und auch nur wenn ein User einen Account anlegen möchte. Der Großteil der Zoom Nutzer verfügen über keinen Account, da sie nur als Gäste Meetings beitreten.

Darüberhinaus liefert Zoom keine Werbung aus und verkauft keine Daten.

Was ich als großen Pluspunkt von Zoom ansehe, ist die Reaktionszeit auf Sicherheitslücken. Unternehmen wie Cisco oder Microsoft haben in der Vergangenheit hier weitaus weniger Agilität gezeigt.

---Mhupfauer (Diskussion) 15:58, 3. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich grüße dich. Ich halte es für zielführend jedes Argument einzeln zu diskutieren, sonst verheddern wir uns. Du schreibst "Darüberhinaus liefert Zoom keine Werbung aus und verkauft keine Daten."
Ja, du hast Recht. Diese Formulierung ist sehr unglücklich. Ich wollte eigentlich schreiben "Anders als Alternativdienste wie Jitsi werden bei Zoom personengebundene Daten für personalisierte Werbung verkauft." ... aber das wäre Theoriefindung, da ich keine Quelle dafür habe. Das ganze ist zwar logisch (warum sonst werden Daten gesammelt, an Facebook übermittelt usw.), aber es fehlt der Zeitungsartikel darüber. Ist das erstmal okay? --AndreasP (Diskussion) 21:21, 3. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee, ich schlüssele die Punkte einmal auf. Ich kann die Frage nach erstmal okay? Nicht direkt beantworten und würde mich über eine gemeinsame Lösung freuen :)

Themen

  • Datenweitergabe an Facebook
    • Hintergund: Zoom verkauft(e) keine Daten an Facebook im Sinne eines vertraglich geregelten Geschäfts mit Geldfluss. Zoom nutzt in der iOS-App das SDK von Facebook. Dabei handelt es sich um einen Code-Schnippsel der in die Zoom App eingebunden wurde um den Login gegenüber Facebook benutzerfreundlich zu gestalten. Hier gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten für Entwickler. Einmal die Anmeldung über den Web-Flow heißt (es öffnet sich der Safari Browser in dem man sich mit E-Mail & Passwort anmelden muss) oder die native Anmeldung über die installierte Facebook App (hier wird dem Nutzer die Facebook App geöffnet und er muss lediglich auf Anmelden tippen und wird zurück zur App geleitet). Aufgrund der technischen Spezifikation des Facebook SDKs "muss/sollte" dieses beim Starten der App aktiviert werden, wobei die ersten Daten bereits an Facebook abfließen. Daher sind auch Nutzer betroffen die sich nicht per Facebook Authentifizieren.
      • Pro:
        • Zooms vorgehen ist mir nachvollziehbar (als Informatiker) da die meisten Nutzer bei der Anmeldung in einer neuen App verloren gehen und ich keine finanziellen Anreize auf Seitens Zoom feststellen kann, Daten an Facebook weiterzugeben. Eins ist sicher, Facebook ist nicht auf die Daten von Zoom angewiesen und würde für diese auf keinen Fall eine Gegenleistung anbieten - abgesehen von der Nutzerfreundlichkeit und der daraus höheren Zahl an möglichen zahlenden Nutzern. Eine Kausalität nach Zoom gibt Daten wissentlich und gewollt an Facebook um im Gegenzug Geld / Vergünstigungen / was auch immer zu erhalten ist nicht gegeben.
      • Contra:
        • Zoom als großes Tech-Unternehmen, dass stark im öffentlichen Sektor tätig ist hat hier eine besondere Sorgfaltspflicht die vermutlich nicht aus Unwissenheit sondern aus wirtschaftlichen Motiven verletzt wurde. Ein komplizierter Login Prozess mit erneuter Eingabe der E-Mail / Passwort auf der mobilen Facebook Webseite verliert weitaus mehr Nutzer im Registrierungsprozess als zwei einfache klicks auf "Mit Facebook anmelden" und dann einmal "Anmelden" in der Facebook App.
  • Ende zu Ende Verschlüsselung
    • Hintergurnd: WebRTC und andere Protokolle unterstützen keine Ende zu Ende Verschlüsselung bei mehreren Video/Audiokonferenzteilnehmern. Der gängige Workaround ist hier, dass alle Nutzer in einer 1:1 Verbindung verschalten werden. Die bedeutet jedoch einen massiven Overhead, da pro zusätzlichem Teilnehmer der Datenstrom dupliziert und mit dem für den entfernten Client entsprechend ausgehandeltem Session-Key verschlüsselt werden muss.
      • Pro:
        • Fast alle Lösungen verschlüsseln nur vom Client zum Infrastruktur-Server und von dort zu den restlichen Teilnehmerclients.
      • Contra:
        • Google und Wirebekommen es ja schließlich auch hin. Besonders großer Minuspunkt in meinen Augen: Zoom wirbt mit Ende zu Ende Verschlüsslung das Ende ist aber nicht der entfernte Meeting Teilnehmer sondern der Zoom Server. Irreführend im "besten" Fall.
        • Der massive Overhead im hier beschriebenen Verfahren lässt sich durch Aufweichungen umgehen (heißt alle Clients verwenden das gleiche Schlüsselpaar zur Ver- Entschlüsselung von Daten), womit der Media-Stream dann nur einmal verschickt werden muss.
  • Alternativen zu Zoom
    • Hintergrund
      • Google Hangouts
        • Fällt in Deutschland vermutlich mangels AV-Vertrag durch. (Anscheinend bei Google Enterprise Kunden möglich, finde aber keine verlässlichen Quellen dafür)
      • Jitsi
        • Hier muss klar differenziert werden. meet.jit.si ist definitiv genau so schlimm wie Zoom. Hier wird das Google Analytics JS geladen ohne Zustimmung und die SIP Verbindungen werden von callstats.io ausgewertet.
        • Eine persönliche Jitsi Instanz (man kann einen Jitsiserver selbst betreiben) ist wenn richtig konfiguriert mMn. die beste Lösung. Hier ist besonders auf die STUN TURN Server zu achten, da die per default öffentliche Google Server verwenden die mit sicherheit Logs anlegen.


Ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Format eine gute Idee finden den Artikel gut zu gestalten

--Mhupfauer (Diskussion) 15:49, 4. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Initative ... ich fang mal mit der Facebook-SDK an:

  • Diese verstößt gegen DSGVO, da hierbei personalisierte Daten weitergeleitet werden
  • Warum?
  • a)Vermutlich ist der Entscheider ein Facebooknutzer und findet das praktisch. Die Mehrheit der Deutschen ist nicht bei Facebook und braucht es nicht.
  • b)(s.a. hier) – letztlich erhält man viele Daten, die statistisch auswertbar sind. Ob sich dadurch die Usability der App steigern läßt, kann man diskutieren – wichtig ist an dieser Stelle, das viele Entscheider glauben, eine Verbesserung der Nutzererfahrung mit solchen Daten erzielen zu können.

Weiter mit Jitsi:

  • die Datensammelei ist bei Jitsi auch vorhanden. Zwar mit anderen Mitteln, aber egal ...
  • letztlich dürfte Zoom aber gerade im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen – daher auch die vielen Artikelüberarbeitungen in den letzten Tagen.
  • der eigene Jitsi-Server dürfte in diesem Artikel deplaziert sein.

Erstmal bis hier hin. FG, --AndreasP (Diskussion) 16:27, 5. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung 20.4.2020

Hi, ich habe den Artikel mal überarbeitet. Kritik und Anmerkungen gern hier. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 12:05, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt Kritik hast du viele Einzelnachweise entfernt – zwar fassen die wenigen den Artikel auch zusammen, aber würden mehr Belege nicht besser aufzeigen, wie breit die Kritik (auch international) geteilt wurde? Zumal deine Hauptbelege jetzt uk.pcmag.com und medium.com sind, da waren vorher qualitativ höherwertige Belege drin. --Johannnes89 (Diskussion) 13:07, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hi Johannnes89, um welche Quellen geht es dir da konkret? Ich habe insbesondere eine ganze Reihe kurzer Heise-Meldungen herausgenommen, die es aus meiner Sicht nicht unbedingt braucht. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 13:14, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Guter Punkt, Heise ist tatsächlich auch keine super gute Quelle. Aber t3n oder The Intercept würde ich als hochwertiger einstufen als die aktuellen Belege oder nicht? Ich schau in den nächsten Tagen mal, ob ich noch neue, hochwertigere Belege finde. --Johannnes89 (Diskussion) 16:44, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch den Abschnitt -Verbot- hast du komplett gelöscht, was ich sehr bedauerlich finde. Grade dieser Abschnitt hat finde ich einen hohen Anreiz geboten, sich mit der Software auseinanderzusetzen und selbstständig nach alternativen zu forschen. Ich bin auch der Meinung, das Wikipedia sich einem negativ Hype im Stile eines Shitstorms nicht anschließen sollte, aber da diese Zoom im Moment so vielen Arbeitnehmers/Studenten/Schülern nahezu auferzwungen wird, sollten solch klare Fakten wie diese Verbotsbeispiele auf dieser doch sehr populären Wikipediaseite nicht fehlen. Ich behalte mir die wieder Sichtbarmachung des Abschnittes mal vor und bin gespannt auf eure Meinungen. --IOyster (Diskussion) 13:14, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hallo IOyster, die "Verbotsliste" an sich bringt den Leser aus meiner Sicht nicht weiter, wenn nicht klar wird, auf welche (möglicherweise längst behobenen) Sicherheitsrisiken die Entscheidungen gestützt wurden. Wie wird das in anderen Artikeln über Software gehandhabt? --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 14:33, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe dein Argument. Die Tragweite der Information kommt meiner Meinung nach von der Größe der Institutionen die sich dazu entschlossen haben und dient der Anregung zu der wichtigen Auseinandersetzung mit den Themen und der Software im speziellen. --IOyster (Diskussion) 14:37, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
@IOyster: Wikipedia ist nicht dafür da, „einen Anreiz zu bieten, nach Alternativen zu forschen“, siehe WP:Neutraler Standpunkt / WP:Was Wikipedia nicht ist.
Ich würde die Nennung der Verbote ebenfalls nur in Kombination mit dem jeweiligen Grund für relevant halten – sobald die Probleme jeweils wieder behoben sind, heben Unternehmen ein Verbot ja auch oft wieder auf, ohne dass dies genauso groß in den Medien berichtet werden würde. --Johannnes89 (Diskussion) 16:44, 20. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Nennung Verbote

Gemäß WP:Neutraler Standpunkt / WP:Was Wikipedia nicht ist müssen die Verbote genannt werden. Denn diese sind wesentlicher und belegter Teil der öffentlichen Wahrnehmung. Wenn uns wesentliche Teile der öffentlichen Wahrnehmung nicht passen, ändert das trotzdem nichts an deren Relevanz. --AndreasP (Diskussion) 10:11, 21. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

@AndreasPaul: inwiefern sind die Verbote „wesentlicher Teil der öffentlichen Wahrnehmung“? Die Öffentliche Wahrnehmung definiert sich im wesentlichen durch die Kritik an den Sicherheitslücken (die vollständig im Artikel eingearbeitet ist). Ich vermute, in einer spontanen Umfrage würde kaum ein Mensch ein einziges Unternehmen nennen können, das die Zoom-Nutzung verboten hat – weil es eben (trotz Medienbericht darüber) eine irrelevante Nebeninformation ist. Jedenfalls sehe ich nicht, inwiefern das enzyklopädisch, d.h. auch zeitüberdauernd relevant sein sollte. --Johannnes89 (Diskussion) 13:46, 21. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Deine Vermutung "spontan ..." würde auf Tausende Themen zutreffen. Du kannst einfach mal nach den Ministern, den Namen oder den Ministerien der Regierung fragen. Relevant im Sinne WP ist die Darstellung in der Sekundärliteratur = Qualitätsmedien. --AndreasP (Diskussion) 19:36, 21. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
(Online-)Berichte in Qualitätsmedien (wurden die auch jeweils in den Printausgaben gedruckt, die meist strengere Kriterien haben?) sind ein Indikator für Relevanz, aber würden (wenn das ausreicht) ebenfalls tausende irrelevante Themen relevant machen. Die Frage nach enzyklopädischer Relevanz beinhaltet aber, ob die Information zeitüberdauernd – oder zumindest für einen absehbaren Zeitraum – relevant ist. Ein Indikator dafür ist, ob die Medien nur einmal oder über Wochen/Monate hinweg darüber berichten, dass Unternehmen XY die Software nicht mehr nutzt. Das ist bisher weder der Fall noch irgendwo absehbar. --Johannnes89 (Diskussion) 19:47, 21. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich bin irritiert: jeder WP-Artikel über einen Film, Buch, oder sonstige Medienkanäle enthält Kritik – dieses ist dort selbstverständlich. Und hier bei diesem Artikel ist das irrelevant? Soll der Artikel über diese Firma saubergewaschen werden? Ich bitte in den nächsten Stunden um stichhaltige Argumente, sonst gilt: WP sammelt Fakten – und verhindert dies nicht aus persönlichem Interesse. --AndreasP (Diskussion) 10:08, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
In jedem WP-Artikel wird relevante Kritik aufgenommen, aber eben nicht einfach alles, was mal irgendwo in den Medien stand. Zumal die Kritik ja vollständig im Artikel abgebildet ist, lediglich die Liste mit Firmen, die die Nutzung (zeitweise) verboten haben, ist so nicht drin. --Johannnes89 (Diskussion) 11:00, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn inzwischen entfernt, noch zu weiteren Schwächen der Verbotsliste [1]: Verlinkungen zu en:wp-Artikeln und Nebeneinanderstellung von Verboten in Clark County und der kanadischen Regierung – sollten hier alle genannt werden, die man irgendwie finden konnte, oder inwiefern wurde differenziert, was relevant ist? So war das wirklich nicht gut. --Johannnes89 (Diskussion) 12:51, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Gerade diese neue Ergänzung [2] zeigt die Schwächen der Verbotsauflistung: Der Satz „ist verboten...“ trifft auf die genannten Unternehmen möglicherweise schon jetzt oder in wenigen Wochen nicht mehr zu.

Hingegen könnte man durchaus etwas schreiben wie „Im Zuge der Kritik an Zoom verboten viele Unternehmen im April 2020 ihren Mitarbeitern die Nutzung der Software.“ – da wäre auch jedem klar, dass die in den Belegen genannten Unternehmen möglicherweise ihre Policy wieder verändert haben... --Johannnes89 (Diskussion) 16:45, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich jetzt etwas abgewandelt umgesetzt [3]. --Johannnes89 (Diskussion) 12:51, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn wir uns für eine Zusammenfassung entscheiden, sollten die Siemens AG [4] und das Auswärtige Amt [5] angezeigt werden. XavierItzm (Diskussion) 14:05, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Warum? --Johannnes89 (Diskussion) 14:16, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Deutsche. XavierItzm (Diskussion) 14:31, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Heute: Daimler AG [6]. XavierItzm (Diskussion) 14:38, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wüsste nicht, warum Deutsche Unternehmen relevanter sein sollten als andere. Dies ist übrigens die deutschsprachige, nicht die Deutsche Wikipedia.
Ich kann ansonsten nur mein Argument von oben wiederholen: Die Information, bei welchen Unternehmen gerade konkret Verbote gelten, veraltet super schnell, weil ja Verbote oft – ohne größeres Medienecho – nach Behebung der Probleme wieder aufgehoben werden. --Johannnes89 (Diskussion) 15:09, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

'Warum Zoom die Menschen so müde macht'

https://www.sueddeutsche.de/digital/zoom-fatigue-videokonferenz-ermuedung-corona-1.4888670

Im Artikel erwähnen ? --Neun-x (Diskussion) 21:41, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Glaube nicht, dass die Beobachtungen zu Videokonferenzen für diesen Artikel über das Unternehmen relevant sind. Zoom ist lediglich ein Beispiel und der Begriff „Zoom Fatigue“ auch noch nicht etabliert genug. --Johannnes89 (Diskussion) 22:19, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Differenzierung von Administrator und Moderator

Ich empfinde den Artikel recht schwierig nachzuvollziehen, da der Begriff "Administrator" häufig verwendet wird, wenn es um die Rolle "Moderator" geht. Eventuell sollte der Unterschied zwischen der freien und der lizensierten Version mit Ihren administrativen Möglichkeiten thematisiert werden. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C27D:7900:C929:A76B:65FF:61C3 (Diskussion) 21:28, 27. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Verbote

Unser Unternehmen war auch eins von denen, die Zoom im April verboten haben. Und die das Verbot längst wieder aufgehoben haben, nachdem erstens Zoom nachgebessert hat und zweitens unsere Firma feststellen musste, dass ihre hauseigene Video-Meeting-Software Mist war. Müsste man die Revision solcher Verbote nicht fairerweise auch im Artikel festhalten, sofern sich dazu Belege finden lassen? --217.239.3.110 07:44, 3. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Hatte schon im Diskussionsabschnitt #Nennung Verbote darauf hingewiesen, dass die Verbote schnell veralten, weil Zoom nachbessern wollte und nicht nur deine Firma die Verbote wohl inzwischen gelockert haben wird. Während es die Zoom-Verbote in die Tagespresse geschafft haben, ist die Aufhebung der Verbote aber oft keine interessante Nachricht, bei vielen Unternehmen wird es also schwer herauszufinden, ob die Verbote noch existieren. --Johannnes89 (Diskussion) 11:01, 3. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Zensur

@Webmgr: danke fürs Einfügen einer Sekundärquelle [7], aber auch das halte ich für fragwürdig:

1. Ein Bericht auf Inside Higher Ed [8] (und die Veröffentlichung der Stiftung selbst [9]) wären mir nach wie vor nicht genug Medienaufmerksamkeit, als dass das enzyklopädisch, d.h. zeitüberdauernd relevant wäre.

2. In den Leitmedien finde ich zu über Zoom + Censorship eigentlich nur Berichte zu Zensur auf Druck der Chinesischen Regierung – darüber könnte man sehr gerne etwas schreiben [10][11][12][13]

3. Inhaltlich noch zu deiner aktuellen Ergänzung: Leila Chaled wird sogar in ihrem eigenen WP-Artikel nur als „Mitglied der Terrororganisation PFLP“ bezeichnet, nicht als „Terroristin“ (auch wenn sie früher definitiv eine war, bin mir aber nicht sicher, ob man den Titel lebenslang behält?) – auch deine beiden Quellen bezeichnen sie nicht als solche. Auch schreiben beide Quellen nicht, dass Zoom denen „keine Plattform bieten“ wollte, sondern dass Zoom mit Verweis auf die Zoom Richtlinien die Events nicht übertragen hat, das ist ein Unterschied (nicht wollen / (angeblich) nicht dürfen).

--Johannnes89 (Diskussion) 14:25, 3. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Abschnitt nach einer Woche ohne Reaktion (trotz Ping) aufgrund der oben genannten Kritikpunkte wieder entfernt [14]. --Johannnes89 (Diskussion) 00:22, 11. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]


Alternative Video Communication Software

Es solle eine Liste von Alternativen mit aufgeführt werden.

1. Skype

2. ...? usw (nicht signierter Beitrag von 78.54.89.191 (Diskussion) 21:44, 26. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]


oder noch besser einen LINK zu wiki Liste von Webkonferenz-Software

Ich weiß aber nicht wie man das macht. (nicht signierter Beitrag von 78.54.89.191 (Diskussion) 21:52, 26. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]

Ist hier meines Erachtens fehl am Platz, in den Artikeln anderer Anbieter ist das auch nicht üblich. Oben im Artikel ist allerdings Videokonferenz verlinkt darüber – alternativ auch über die Artikelkategorie Kategorie:Videokonferenz-Software – kommt man auf alternative Anbieter und findet auch die Liste von Webkonferenz-Software, das sollte reichen. --Johannnes89 (Diskussion) 23:17, 26. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Veraltete Kritik

Welchen Wert soll es für einen Lexikonartikel haben, wenn irgendwelche problematische Funktionen schon seit über 2 Jahren nicht mehr existieren. Man schreibt beim Lemma "Benzin" ja auch nicht als Kritikpunkt, daß man früher Blei beigemengt hat. Wenn, dann kann man das unter der Überschrift "Historie" aufführen. --Ursusbaoivari (Diskussion) 10:16, 24. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Bei der Softwareentwicklung sind derart viele Fehler ein wichtiges Indiz dafür, wie es um die Sicherheit und den Datenschutz bestellt ist. Du kannst davon ausgehen, dass ein großes Softwareprojekt nicht von grundauf geändert wird, weil das eine Menge Kosten und Aufwand bedeutet. Eine nicht vertrauenswürdige Software muss sich das Vertrauen durch erkennbare Maßnahmen erarbeiten (Audits, Sourcecode veröffentlichen, etc) und wenn es die nicht gibt, gibt es auch keinen Grund zur Annahme dass sich da was geändert hat. --46.114.206.235 13:40, 15. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]