„Wikipedia Diskussion:Kurier“ – Versionsunterschied

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Moin, moin. Wieso diese Aufregung? Kapitalismus monetarisiert alles und jedes. Sollte eigentlich bekannt sein. Aber nein: Wo WIR sind, ist natürlich vorn, und wenn WIR hinten sind, dann... ja dann ist natürlich hinten vorn. LOL --[[Benutzer:Methodios|Methodios]] ([[Benutzer Diskussion:Methodios|Diskussion]]) 06:59, 16. Feb. 2019 (CET)
Moin, moin. Wieso diese Aufregung? Kapitalismus monetarisiert alles und jedes. Sollte eigentlich bekannt sein. Aber nein: Wo WIR sind, ist natürlich vorn, und wenn WIR hinten sind, dann... ja dann ist natürlich hinten vorn. LOL --[[Benutzer:Methodios|Methodios]] ([[Benutzer Diskussion:Methodios|Diskussion]]) 06:59, 16. Feb. 2019 (CET)
:Dreizehn Beiträge hat's gedauert, dann war es soweit. --[[Benutzer:Jbergner|Jbergner]] ([[Benutzer Diskussion:Jbergner|Diskussion]]) 17:22, 16. Feb. 2019 (CET)
::Moin, Moin, Jbergner. Was soll dIESE mIESE Stimmungsmache jetzt? In den letzten sechs Tagen sind hier 53 Beiträge in fast 80 Edits nach meinem letzten gepostet worden. Habt ihr solche Verdrehungen der Wahrheit wirklich schon nötig, oder wie oder was? LOL Oder ist das nur ein erneuter [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Kurier&diff=185538633&oldid=185533666 Vergraulungsversuch]? LOL Übrinx: Glashaus, Steine und so ... Bei Dir "''hat's''" "[…]''zehn Beiträge''" "''gedauert''" (und nur einen Tag). ROFL Na und? Mach ich Dir das etwa zum Vorwurf? Setz Dich mal lieber mit mir in Radebeul an einen Tisch, anstatt hier gegen mich ''Pfeile zu schnitzen''. Wäre vernünftiger. Wir sind quasi Nachbarn, und dann SOWAS. Was ist das denn fürne ''Vorbildwirkung'' für andere de-wiki-Beziehungen, womöglich zwischen nem Sachsen und nem Wessi oder Berliner oder gar Ösi. LOL --[[Benutzer:Methodios|Methodios]] ([[Benutzer Diskussion:Methodios|Diskussion]]) 20:02, 16. Feb. 2019 (CET)

Version vom 16. Februar 2019, 21:16 Uhr

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Siehe dazu auch: Wikiquette, Wikiliebe, Keine persönlichen Angriffe

Archiv
Archivübersicht (Präfixindex)
Wie wird ein Archiv angelegt?

BGH-Urteil zum REM veröffentlicht

 Info: Das schriftliche Urteil wurde heute auf den Seiten des BGH veröffentlicht. --Stepro (Diskussion) 12:31, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

dann braucht es jetzt wohl eine neue Variante des c:Template:PD-Art, in der für die Einbindung des Objekts so etwas wie eine 50-Jahr-Frage für den Lichtbildschutz vom Hochladenden beantwortet werden muss. Daraus ergibt sich dann, ab wann das Objekt in der de-WP (DACH) verwendet werden kann (die anderen Fragen wie anonym und PD-Old-70 und URAA mal als gelöst vorausgesetzt). Oder so ähnlich, in my humble opinion. --Goesseln (Diskussion) 16:51, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jahjah, sind wikipedianisch pragmatisch gelöst LOL. --Methodios (Diskussion) 20:27, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Reproduktion eines Briefes ist weniger schöpferisch als die eines Aquarell ???
Es wäre schon gut, wenn sich die freiwilligen Kümmerer hier mal melden würden und sagen, wie es weitergehen soll. Ich habe heute ein Minimum an Wartung im Artikel der Malerin Augusta von Buttlar gemacht. Da es dort noch keine Bilder gab, habe ich bei Google und Co. mal nachgefragt, die dann auch Bilder bei Artnet oder bei Neumeister Münchener Kunstauktionshaus ausspucken würden. Wenn denn im Einzelfall offensichtlich wäre, dass der Akt der Reproduktion fünfzig Jahre (siehe oben) zurückliegen würde. Also habe ich statt der Drei Mädchen mit Puppen. Aquarell über Bleistift auf dünnem Karton einen Brief Buttlars heruntergeladen und bei Commons eingestellt.
weil ich davon ausgehe, dass der Mitarbeiter der SLUB beim Einscannen des Briefes weniger schöpferisch tätig war als der Hausfotograf der REM - vielleicht ist ja auch das jetzt riskant, schon möglich ...
--Goesseln (Diskussion) 18:14, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In den Nutzungsbestimmungen für die Digitalen Sammlungen der SLUB lese ich: „Unsere digitalen Objekte werden daher in der Regel unter der Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0 zugänglich gemacht.“ Nach Commons:Lizenzen wäre das, soweit ich sehe, eine zulässige Lizenz … --HHill (Diskussion) 00:06, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Commons hat für Reproduktionen gemeinfreier zweidimensionaler Vorlagen, die dort gemäss US-bezogener Position der WMF als gemeinfrei mangels Schöpfungshöhe durch den Reproduktionsvorgang angesehen werden, aber unter einer freien Lizenz für die Reproduktion stehen, sogar (bzw.: natürlich! ;-) ) eigene Lizenzvorlagen ausgetüftelt: {{Licensed-PD-Art}} oder für noch genauere Angaben (Lizenzstatus im Herkunftsland und in den USA) {{Licensed-PD-Art-two}}. Die Vorlage besagt soviel wie "Diese Reproduktion eines gemeinfreien Bildes ist in vielen Ländern ebenfalls gemeinfrei; wo dies jedoch nicht der Fall ist, gilt die angegebene Lizenz". Diese kann man also in solchen Fällen benutzen, in denen ein Museum oder eine Bibliothek zwar Rechte an der Reproduktion in Anspruch nimmt, diese jedoch unter eine geeignete freie Lizenz gestellt hat. Gestumblindi 00:20, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer Inhalte zur Weiterverwendung sucht, sollte grundsätzlich über Europeana gehen. In den Facetten der Suchmaske kann man unter Verwendbarkeit die Lizenz auswählen, zu der man Treffer sucht. Das funktioniert in der Regel auch gut. In Europeana sollte alles abrufbar sein, was auch in der Deutschen Digitalen Bibliothek enthalten ist, weil die DDB der Europeana zuliefert. Die Suchabfragen können im Einzelfall aber voneinander abweichen. Wer also in Bezug auf deutsche Inhalte ganz sicher gehen möchte, möge dort nochmal suchen. Aber bitte nicht bei kommerziellen Suchmaschinen, das ist wirklich nur ein Notbehelf.--Aschmidt (Diskussion) 00:30, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Moin, Moin. Eigentlich habich würklich wasbeßres zu thun, aber wennich das hier mal wieder lese...

Aaaalso den Spaß mit Augusta von Buttlar hattich nähmlich auch grad, und die SLUB war auch mal wieder wesentlich beteiligt: Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen/Archiv/2019/I#Augusta von Buttlar.

Und mMn verteilt die SLUB incl. Teutscher Photothek (trotz gigantischer Haushaltssummen) zur Zeit eher (Waren)Körbchen als Geschenke (daß sich einem schon die Frage aufdrängt: was machen die mit ihrer staatlichen Knete?!).

Ich hab nähmlich angesichts des Artikels auch grad über Bebilderung nachgedacht. Vorher. LOL An sowas wie Neumeister etc. ist derzeit gar nicht zu denken, obgleich das Werk garantiert 150 Jahre alt ist (und wie schön - lt. Neumeister starb die Künstlerin bereits 1857 und nicht 1866, immerhin auch in Florenz LOL - naja, dewiki und wikidata waren sich da ja bis forsche Woche bei der Geburt auch nicht grün - und selbst das Sterbealter würde divergieren LOL - wir sollten noch weitere Optionen sammeln, vier sind ein bissl weng ROFL).

Ich lese aber auch bei dem Brief nix von Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0. Als Quelle für

  • File:Augusta von Buttlar Brief an Maria Löbel 22. Dezember 1842.png

ist angegeben:

SLUB Schlegels gebundener Briefwechsel: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/5OZILM5ARQJUU2J7YGWPVR3PD5KZPEQI

Und dort lesen meine trüben Augen:

Rechtsstatus: Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 3.0 Deutschland: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

also: CC BY-NC-ND 3.0 DE.

Wir sind hier aber Kommerziell. Schon wieder mal. LOL Und immer noch. LOL Oder wie sagte Argus Filch immer so schön: Das könnte Ärger geben ... ROFL --Methodios (Diskussion) 20:20, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die DDB-Angabe stimmt aber nicht überein mit der Angabe auf der Seite der SLUB, also des Datengebers. Dort heißt es, wie oben schon von Benutzer:HHill zitiert: "Unsere digitalen Objekte werden daher in der Regel unter der Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0 zugänglich gemacht. Sie dürfen diese Inhalte vervielfältigen und weiterverbreiten, das Material für beliebige Zwecke verändern und darauf aufbauen, sofern Sie die SLUB als Quelle nennen und im Falle der Weitergabe dieselbe Lizenz verwenden. Ausnahmen von dieser Lizenz können für digitale Objekte gelten, deren Originalvorlagen aus anderen Institutionen stammen oder die aus urheberrechtlichen Gründen nicht unter dieser freien Lizenz veröffentlicht werden dürfen. Die Lizenzbestimmungen der SLUB werden für jedes Objekt oder jede Kollektion angegeben." Ich jedenfalls kann auf der Seite der SLUB keine eingeschränkten Lizenzbestimmungen erkennen. Folglich müsste bei Nennnung der SLUB die CC-BY-SA 4.0 gelten. Oder seh ich da etwas nicht?--Mautpreller (Diskussion) 12:27, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn "wir" nicht "kommerziell" wären, wäre der Ärger kaum zu überblicken. Anders geht nicht. -- Nicola - kölsche Europäerin 12:37, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das sehe ich anders. Es zeigt sich immer wieder, dass die kommerzielle Nachnutzung für uns nur ein Klotz am Bein ist. Was keine Rechtfertigung für Schutzrechtsberühmung bei gemeinfreien Objekten ist. Aber die Nennung derjenigen Institution, die das Objekt frei verfügbar gemacht hat, ist, wenn nicht juristisch geboten, doch zumindest angemessen und sinnvoll.--Mautpreller (Diskussion) 12:56, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jeder Jang macht schlang - ich könnte ja mal in der SLUB mit kompotenten Mitarbeitern sprechen, was die sich so gedacht haben zu ihrem Online-Angebot - kommerzielle Nutzung ohne Entgelt Ja oder Nein. Hattich sowieso mal vor. Und bin dort jetzt wieder regelmäßiger. Es taut nähmlich. Jedenfallß hier in Dräschdn. --Methodios (Diskussion) 14:48, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

SG-Anfrage zur Nutzung dieser Seite?

Ich möchte die Gelegenheit nutzen zu fragen, wie die mitlesende Gemeinschaft denkt, wie mit des Vorschreibers Elaboraten auf dieser Seite umgegangen werden sollen. Meiner Meinung nach dienen sie in keinem tragbaren Ausmaß mehr dem Projektzweck sondern stören den Alltag auf dieser Seite, auf der es kaum noch Diskussionen zu geben scheint, die nicht durch Methodios’ Larmoyanz von ihrem eigentlichen Thema abgelenkt werden. Nachdem es schon eine Weile so dahingeht, und man meiner Erfahrung nach nicht auf Kompromissbereitschaft oder Selbstkritik auf Seiten Methodios’ setzen sollte, werf ich mal die Begriffe Topic Ban, Auflagen und SG-Anfrage in die Runde, und bin gespannt, was an Reaktionen kommt. Ich geb jedenfalls gerne zu, dass mir der Kurier momentan keinen Spaß macht und ich Änderungsbedarf sehe. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 23:52, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man braucht zwingend ein Tool, das es möglich, Diskussionsbeiträge einzelner Konten ausblenden zu können. Das gibt es in Foren. Das zeigt dann: "Hier steht ein Beitrag von M.". Man bekommt den Inhalt des Beitrag nicht angezeigt. Perfekt. Das Gebuhle um Aufmerksamkeit geht mit solchen Tools ins Leere. Atomiccocktail (Diskussion) 00:17, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das gibt es, als Erweiterung im common.js, siehe bei mir etwa Benutzer:Marcus Cyron/common.js. Marcus Cyron Love me, love me, say that you love me! 17:21, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Skript liegt sogar hierzupedia unter Benutzer:Martin_Kraft/hideUserComments.js und ist damit (wohl) auch hiesig einsetzbar. --emha db 12:01, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Emha: - ich bin verwirrt. Das Andere doch auch. Marcus Cyron Love me, love me, say that you love me! 21:56, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Marcus Cyron, Du hast ja Recht. Ich habe vor lauter "common" irgendwie an "Commons" gedacht und dann falsch geschaltet… Grüße, --emha db 12:01, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mann, Mann, Man77. Was ist denn nun wieder los? Ich wollte nur mal (auf lustige, spaßige Art und Weise!) den Finger in die Wunde legen, bevor es wieder zum BGH oder EuGH oder so geht (tuht sicher trotzdem weh, ich weiß, aber so isses leider nun mal). Aber diesen konstruktiven Hinweis wollt ihr wohl nicht hören? Ihr hört wohl wirklich nur auf die allerhöchsten Gerichte (nach dem Motto: Der Krug geht solange zu Wasser, bis er bricht oder Hochmut kommt vor dem Fall?). Und sorry - solange die Urheberrechte zwischen den Regiowikis und Wikis nicht geklärt sind - ja noch nicht einmal zwischen den einzelnen Wikiprojekten - muß es gestattet sein, immer und immer wieder darauf hinzuweisen. Es kann doch nicht sein, daß ich als Autor und Photograph meinen Text oder mein Bild nur einmal verwenden darf - entweder im Regiowiki oder in dewiki - oder in Wikibooks etc. oder in dewiki usw. usf. Irgendwas läuft hier im System gründlich schief. Was ist das denn für einen Autorenverachtung und Photographenverachtung? Und mit freiwilligen Kümmerern haben wirs in den letzten Jahren irgendwie nicht geschafft. Da mußte uns erst der BGH wecken. Das Feld des Urheberrechts muß in WP endlich mal gründlich bearbeitet werden. Ob ihrs glauben wollt oder nicht (s. o.). Im Übrigen: Über meine Kompromißbereitschaft oder meine Kritikfähigkeit traue ich Dir keine kompetente Aussage zu. Woher willst Du das denn wissen? --Methodios (Diskussion) 07:52, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zumindest mich lässt deine lustige, spaßige Art und Weise immer ratlos zurück. Mir fällt darauf keine konstruktive Antwort ein und das ist schade. Aber wieso kommst du darauf, du dürfest deine Texte, deine Fotos nur einmal verwenden? Du kannst sie in vielen Projekten verwenden, in Regiowikis auch unter anderen Lizenzen als in der Wikipedia. — Raymond Disk. 09:24, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Man77: Du sprichst mir aus der Seele, die Disk-Beiträge von Methodios hier (aber auch andernorts) sind in meinen Augen nur noch eine endlose Trollerei. Dabei unterstelle ich aber ihm keineswegs eine böswillige Absicht – es ist wohl eher die verständnislose Ignoranz eines Wikipedianers, der von seinem eigenen Sendungsbewusstsein so überzeugt ist, dass er alle mahnenden Hinweise konsequent ignoriert. Im Grunde ist das eigentlich auch schade, denn die Beiträge des Kollegen haben ja oftmals durch einen minimalen Informationsgehalt. Nur ist dieser Informationskern beinahe immer in einen derartigen Redeschwall eingepackt, dass der nur sehr schwer herauszufiltern ist.
Vielleicht würde es ja helfen, wenn man dem Kollegen hier für einige wenige Tage Schreibverbot erteilen würde. Nach dem Ablauf dieser Zeit sollte ihm dann schon wieder erlaubt werden, hier mit zu schreiben. Das allerdings nur unter der Bedingung, sich bei seiner weiteren Beteiligung hier deutlich zu mäßigen. Und vor allem sollte ihm auferlegt werden, seine Beiträge in einem halbwegs lesbarem Schreibstil zu verfassen (der muss ja nicht perfekt sein). Denn hier lesen bestimmt auch viel anderssprachige Benutzer mit, die nicht so perfekte Deutschkenntnisse haben. Und für einen Nicht-Muttersprachler sind die Methodios-Beiträge vermutlich kaum verstehbar. Mir geht das jedenfalls so, wenn ich mir auf der en.WP die Lektüre eines solchen Kauderwelsches antue. Just my 2 cents. --Mikmaq (Diskussion) 10:37, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Tool gibt es bereits, ich bin mir nicht sicher, denn ich nutze es nicht, aber @DaB.: hast du da nicht mal etwas geschrieben? Dennoch löst solch ein Tool das Problem nicht. Die Beiträge von Methodios sind einfach nur ein Graus. Komplett ich-bezogen, völlig unreflektiert und zumeist hanebüchener Unsinn. Eine SG-Anfrage wäre evt. eine gute Idee. Evt. können die das Problem mal durchleuchten und bestenfalls nicht nur einen Topic-Ban verhängen, sondern Methodios seine problematische Mitarbeit nicht nur auf dieser Seite, aufzeigen. --Itti 10:57, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier ist das Tool, das aber iirc nur dann funktioniert, wenn der/die blockierte UnserIn seine/ihre Sig nicht ändert. Ich habe es mal ausprobiert, damals klappte es iirc, aber da ich es noch immer eingebaut habe mit meinem eigenen Nick, und ich meine Beiträge weiterhin sehe, bin ich unsicher. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:26, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nachtrag: Mit dem larmoyanten Laberkonto mal ausprobiert, es funktioniert nicht ganz, der erste Abschnitt bleibt fast ganz stehen, nur die letzten beiden Zeilen werden ausgeblendet. Der zweite "Beitrag" (soll mensch das da wirklich zu sagen?) wird komplett ausgeblendet. Solange ander darauf eingehen hilft es allerdings eh nur marginal. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:31, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ein Begehr von mir neulich, einen Benutzer mit ähnlichem Verhalten mit einer Maßnahme zu belegen, wurde auf VM abschlägig beschieden.
Daraufhin habe ich das o.a. Tool aktiviert. Bei mir funktionierts. -- Nicola - kölsche Europäerin 11:47, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Leute, wo ist das Problem? Methodios weist auf diese Seite hin: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/5OZILM5ARQJUU2J7YGWPVR3PD5KZPEQI . Dort steht tatsächlich unter Rechtsstatus: "Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 3.0 Deutschland", mit Link auf https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/ . Wie das zu verstehen ist, weiß ich nicht, der Hinweis ist aber sehr wohl ein Beitrag zur Nutzung von "Reproduktionen gemeinfreier zweidimensionaler Vorlagen". Warum wird nicht auf diese relevante Information eingegangen, sondern stattdessen Methodios als Störer behandelt? --Mautpreller (Diskussion) 12:09, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Moin, Moin. Ist ja nun ein neuer Abschnitt hier. Müßtich ja eigentlich einen Artikel zu schreiben, sonst kommt womöglich wieder einen mit der Löscheritis hier an (könnt mir andrerseits ja nur recht sein). Schreib ich den Artikel also gleich hier.

@Raymond Tja, wieso komm ich darauf, ich dürfte meine Texte, meine Photos nur einmal verwenden?

Eigentlich bin ich auch der Meinung, ich kann sie in vielen Projekten verwenden, in Regiowikis auch unter anderen Lizenzen als in der Wikipedia.

Die Frage mußt du an Man77 richten:

Unter Benutzer:Methodios/Gau Nudzici lese ich:

19:54, 15. Feb. 2018 Man77 (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Benutzer:Methodios/Gau Nudzici (URV-Verdacht entsprechend Benutzeransprache vom 28.01.18) (danken)

Das war aber mein eigener Text. Nur eben im Sachsen-Anhalt-Wiki veröffentlicht. Hatte ich auch geschrieben unter Mögliche Urheberrechtsverletzung in Benutzer:Methodios/Gau Nudzici:

Wie andernorts bereits geschrieben (AN): Ich bin der Autor von [http://www.sachsen-anhalt-wiki.de/index.php/Geschichte_Bernburgs Geschichte Bernburgs - de-wiki darf den Text genauso verwenden wie andere Wikis.]

Und zwar laut Diff. Link. in der Version vom 3. Februar 2018, 09:44 Uhr. Dennoch wird zwölf Tage später mein Text hier in dewiki gelöscht.

Und spiritus rector des Ganzen ist Itt Diff. - Link vom 28. Januar 2018, Version vom 28. Januar 2018, 11:17 Uhr., (ausführende Organe waren tsor Difflink. der Version vom 28. Januar 2018, 13:08 Uhr. und Man77).

Frag DIE doch, wieso meine eigenen Texte hier in meinem BNR gelöscht werden (die waren noch nicht mal im Artikel, die wollte ich noch an dewiki adaptiern).

Und es sind hunderte weitere Seiten mit meinen Texten gelöscht worden.

Normalerweise werden mit solchen Aktionen hier Leute rausgemobbt. Zweedorf22 schrub ja auch gleichen Tages einen neuen Abschnitt aufmeiner Dik: Version vom 28. Januar 2018, 18:39 Uhr (Bearbeiten) (rückgängig) (danken) Zweedorf22 (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt →‎Das ist dann wohl Dein Ende) Zum nächsten Versionsunterschied

Tja, Methodios, dass ist dann wohl das Ende.

Ich hab im Leben aber schon was anderes durch als diesen Kindergarten hier. Da lach ich drüber.

Weil das Problem bis heute nicht geklärt ist, und ich auch keine Veranlassung sehe, da stillschweigend drüberwegzugehen. will man(77) mich natürlich jetzt loswerden wie ein Stück Scheiße am Schuh oder einbonbon auf dem jacket. Mit dem Rausmobben hatts bei mir ja leiiider nicht geklappt. Und wer tutet ins gleiche Horn? Spiritus rector Itti natürlich. Gibts eigentlich noch tsor? Der fehlt hier nämlich noch in der Sammlung. Hier soll Mistarbeit unter den Teppich gekehrt werden. So siehts aus.

Und worum gehts eigentlich? MMn um massive Diskriminierung von Regiowikis und deren bekennende Mitarbeiter hier in dewiki.

Wie schrub Aschmidt neulich so treffend:

Deshalb ggf. zur Erinnerung der Hinweis, dass es doch schon lange klar ist, dass andere Wikis diskriminiert worden sind. Ich denke da nur an die Weigerung von Essen und Trinken, das Rezeptewiki (heute: Koch-Wiki) als Weblink zu akzeptieren. Natürlich hat das die Neigung, einen möglichst vielfältigen Commons aufzubauen, nicht gerade beflügelt.

Anders erklärt sich das mir hier nicht. WP will hier ein Monopol aufbauen. Und da sind die Regiowikis im Wege. Das Sachsen-Anhalt-wiki ist ja nun schon offline (neben Franken-Wiki, Rhein-Main-Wiki...). Aber noch gibt es das Stadtwiki Dresden. Und es gefällt hier unseren Betriebshäuptlingen eben nicht, wenn ich Guodezi etc. hier wie dort bearbeite. Aber ich lasse mich nicht diskriminieren, sondern benenne Diskriminierung als persönlich Betroffener beim Namen. Und das können unsere Betriebshäuptlinge nun ganz und gar nicht gebrauchen. Siehe oben. --Methodios (Diskussion) 16:02, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich fühle mich durch deinen Unwillen, deine Unfähigkeit oder deine Unwasauchimmer, Erklärungen zu verstehen, auch diskriminiert. Wieso hier gelöscht wurde, steht auf genau der Benutzerdiskussionsseite, die du selbst verlinkst. Ist nicht einmal archiviert. Es gibt Regeln, die auch für dich gelten. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 16:41, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und wieso wird dann Guodezi nicht gelöscht. Oder Giovanni Maria Nosseni? Oder Charlotte Louise von Hohenthal - https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Charlotte_Louise_von_Hohenthal&action=history.
Und nochmals zu dem Link: ich hatte ja schon vor Monaten darauf hingewiesen: dieses Ticket endet mit [DATUM], [NAME DES RECHTEINHABERS]. Da bist Du ja gar nicht mehr darauf eingegangen. Wieso soll ich da meinen Klarnamen einsetzen, wenn hier angeblich ANON gilt? Wieso reicht es nicht, wenn ich das erkläre? Im Stadtwiki bin ich sogar auch unter Methodios unterwegs. Warum soll ich hier das Prinzip ANON brechen, nur weil ich in vier Wikis tätig bin/war? Das ist hier nicht zu Ende gedacht. --Methodios (Diskussion) 17:04, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Klar kann Methodios unter seinem gleichen Nickname eine Freigabe-Erklärung geben, das ist überall so üblich und man muss nicht päpstlicher sein als der Papst, nur weil Einzelne einen Benutzer rauskicken wollen. Jemandem "deinen Unwillen, deine Unfähigkeit oder deine Unwasauchimmer" zu bescheinigen ist schon ein starkes Stück und einem Gemeinschaftsprojekt total abträglich, noch dazu durch einen Admin. So wird bewiesen, dass Methodios mit seiner Kritik recht hat, das habe ich entgegen mancher Behauptung hier sehr gut verstanden. --MacCormack (Diskussion) 16:46, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn unsere unendlich weisen "Guten" des Projektes einen Sündenbock ausgemacht haben, beginnt just for fun ein kleines Machtspiel: Wie weit können wir gehen, bis er aufgibt? Ignorieren wollen sie ihn nicht, dafür ist der Reiz, ihm zu drohen und ihn zu demütigen zu verlockend. Frei nach F.W. Bernstein: "Die größten Kritiker der Elche sind meistens selber welche." Für die nicht ganz so hellen unter uns: Ersetzt einfach das Wort "Elch" durch "Troll". --Schlesinger schreib! 22:31, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die schärfsten Kritiker der Trolle waren früher selber Wolle? ganz Tolle? spielten selber diese Rolle? hören jetzt auf mit dem Geschmolle? guckten früher Oswalt Kolle? Ganz kapiert hab ichs noch nicht, bin wahrscheinlich nicht der Hellste.--Mautpreller (Diskussion) 22:40, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die größten Kritiker der Trolle, waren meisten selber Wolle.? Hö? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:35, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dann mal eine Frage an die ganzen Versteher: was hindert dann den Account Methodios, in seinen Beiträgen Intellekt durchblicken zu lassen und klar gegliederte, argumentativ ordentliche Beiträge zu verfassen? Momentan sehe ich da das Geisterfahrersyndrom. Es mag ja sein, das er vom Sinn her durchaus Gewichtiges zum Urheberrecht angemerkt hat. Ich bezweifle aber zum Einen, das das hier die richtige Seite dafür ist und zum anderen wundert es mich, das ihm dann nicht längst schon einer der Versteher unter die Arme gegriffen hat? Oder macht es euch am Ende doch eher Spaß, zuzuschauen, wie er einen Teil der Community einfach nur noch nervt, frei nach dem Motto: einen Kasper brauchts immer? So oder so: ich lese im Geiste schon wieder die altklugen Kommentare über den Adminklüngel, wenn das Kind dann doch in den Brunnen gefallen ist. Deswegen hier noch mal die Mahnung an all die Schlesingers und Co: habt mal Arsch in der Hose und sagt nicht immer nur dem Lehrer, das auf dem Klo das Licht immer noch brennt.--scif (Diskussion) 22:59, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich ist es die richtige Seite. Methodios bezog sich, kann man oben nachlesen, direkt auf Goesselns Beitrag und die ihm folgenden Kommentare. Man braucht seine Art nicht zu mögen, sollte aber doch erkennen können, dass der Beitrag weder themenfremd noch abwegig war und zudem eine neue, bemerkenswerte Information enthielt. Nicht Methodios ist an dem ganzen Sermon schuld, der hier unter der Überschrift "SG-Anfrage zur Nutzung dieser Seite?" steht. Sondern einerseits Benutzer:Man77, der diesen tatsächlich themenfremden Thread eröffnete, und andererseits Benutzerin:Itti, die diesem Thread diese Überschrift spendierte (und Methodios' Beitrag, der überhaupt nicht zu diesem Thema gehört, darunter einordnete). Das Ganze war überflüssig wie ein Kropf, aber leider symptomatisch.--Mautpreller (Diskussion) 23:08, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich antworte mal direkt darauf: wir beide sind ja schon groß und ziehen nicht die Hosen mit der Kneifzange an. Du kannst dich natürlich eng an den hiesigen Abschnitt hier halten und da mögest du recht haben. Es sollte aber schon zum Ausdruck gekommen sein, das mein Kommentar zu Methodios, ähm kann man noch sagen Stil?, allgemeinerer Natur war. Diese ganze grauslige Rhetorik findet ja nicht erst seit gestern statt. Überdies habe ich wohl überlesen, wie das verständnisvolle Lager dem Herrn unter die Arme greifen könnte, aber gut, verlieren wir uns nicht in unwichtigen Details....--scif (Diskussion) 07:32, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bei all dem fehlerhaften und öden Deutsch hier lese ich gern mal Sächsisch, und besonders gern lese ich auch hin und wieder, dass es Schlimmeres gibt als die Wikipedia. Das möchte ich nicht missen. --Ute Erb (Diskussion) 23:56, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Gut, dann halten wir abschließend fest, das bei konkretem Nachfragen Schweigen im Walde ist. Wie so oft.--scif (Diskussion) 13:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das Schiedsgericht tanzt

@Pimpinellus: Mal davon abgesehen, dass die Artikelüberschrift offensichtlich auf den Wiener Kongreß anspielt (auf dem ein Haufen adliger Versager beim Fressen, Saufen und Tanzen waren, siehe dazu auch Der Kongress tanzt) kann ich nur hoffen, dass sich beim gegenseitigen Schulterklopfen und Versichern der Eigenen immerwährenden Unfehlbarkeit in Nürnberg niemand das Schultergelenk aus Versehen ausgerenkt hat. Es wäre bedauerlich. Eine etwas launige Betrachtung von --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:25, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Und nicht über die eigenen Witze. --Ghilt (Diskussion) 23:19, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jeder blamiert sich hier eben wie er kann – (ad-personam-Bemerkung entfernt --Habitator terrae 21:00, 12. Feb. 2019 (CET)). --codc Disk 23:22, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So wie sich die Wikipedia blamiert, indem sie (ad-personam-Bemerkung entfernt --Habitator terrae 21:00, 12. Feb. 2019 (CET)) wählt? Gut nur, (ad-personam-Bemerkung entfernt --Habitator terrae 21:00, 12. Feb. 2019 (CET)). Und (ad-personam-Bemerkung entfernt --Habitator terrae 21:00, 12. Feb. 2019 (CET)) immer noch: Informationswiedergutmachung, (ad-personam-Bemerkung entfernt --Habitator terrae 21:00, 12. Feb. 2019 (CET)) keine Erlaubnis mich mit dieser Abkürzung anzusprechen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:36, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Braucht man sowas? Oder vielleicht bist du mal garnicht gemeint? --Bahnmoeller (Diskussion) 00:07, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(ad-personam-Bemerkung entfernt --Habitator terrae 21:00, 12. Feb. 2019 (CET)) @Pimpinellus: danke für den Insight, wäre gerne dabei gewesen.--Designtheoretiker (Diskussion) 00:25, 12. Feb. 2019 (CET)W2aBeantworten
Leider haben manche Leute nicht verstanden was ein Geisterfahrer ist. --codc Disk 00:26, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Besser als Nickeligkeiten auszutauschen, wäre es den letzten Absatz von Pimpinellus' Text aufmerksam zu lesen und darüber nachzudenken wie richtig das ist, was er schreibt:
„Das beste Mittel gegen schlechte Umgangsformen in Wikipedia … sind Gespräche mit Wikipedianerinnen und Wikipedianern, die ehrlich sind und menschenfreundlich, und tolerant im Umgang mit anders denkenden und bisweilen kontrovers agierenden Menschen.”
Da darf sich – denke ich – ruhig jede und jeder eine dicke oder dünne Scheibe von abschneiden. Und selbst wenn die Scheibe nur hauchdünn ist: Es hilft. Und zwar allen. Danke Pimpinellus für diesen schönen und wahren Satz! Besten Gruß --Henriette (Diskussion) 00:44, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Schließe mich der Vorrednerin vollinhaltlich an.--Lutheraner (Diskussion) 01:17, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mit anderen Worten: ein Gespräch mit IWG im RL wäre an Nettigkeit nicht zu überbieten. Nun denn...--scif (Diskussion) 07:35, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was tatsächlich zutreffend ist... in Maßen jedenfalls. -- Nicola - kölsche Europäerin 07:37, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ah, verstehe. Dann dient WP also zum Dampf ablassen und abreagieren. Verrückt , das ich das noch nicht in Erwägung gezogen hab, dachte das wäre ein Lexikon...--scif (Diskussion) 07:59, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Drei Anmerkungen

  • Das „Fressen“ bestand aus Currywurst mit Fritten, bei mir mit 2 Bier, die SG-ler bewegten sich überwiegend alkoholfrei. Bezahlt hat es jeder selbst.
  • Die Harmonie bekam einen kleinen Kratzer: Mir wurde eine schiedsgerichtliche Ermahnung zuteil, wegen angeblich zu wenig Rücksicht auf „Recht am eigenen Bild“. Deshalb kein SG-ler im Bild, nur das Foto mit den leeren Tischen.
  • Die „Kassandra“- Bemerkung bezüglich Umgangsformen wurde mir per Email verübelt. Was es diesbezüglich in Nürnberg an Bemerkungen über die von WMDE installierte professionelle Psychologin gab, hab ich in dem Bericht lieber unterschlagen. --Pimpinellus(D) • 08:10, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
die von WMDE installierte professionelle Psychologin? Habe ich da irgendwas überlesen? Bei WMDE steht es so schlimm, das sie eine professionelle Psychologin brauchen? Hmmm. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:34, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kann man die auch wieder deinstallieren? --Schlesinger schreib! 21:01, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht ist diese gemeint: [1]?--185.183.104.83 21:10, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Danke und kleine Berichtigung

Bahnhof Muggenhof

Dankeschön an alle, die gekommen sind und an Pimpinellus für den ausführlichen Bericht. Das dritte Bild im Absatz zeigt allerdings entgegen der Bildunterschrift nicht den Bahnhof Muggenhof, sondern Bahnsteige des Nürnberger Hauptbahnhofes. Der Bahnhof Muggenhof, in dessen Nähe das Treffen stattfand, ist ein rechts im Bild zu sehen. Die Nürnberger U-Bahn wird dort in diesem Streckenabschnitt zur Hochbahn, --LexICon (Diskussion) 18:56, 12. Feb. 2019 (CET) (Sorry für den Fehler, hab´s berichtigt. Grüße --Pimpinellus(D) • 13:49, 13. Feb. 2019 (CET))Beantworten

„Persönliche Betrachtungen zu Mitdiskutanten gehören nicht hierher.“

Ich hab nichts gegen diesen Text, auch nicht im Intro auf der Diskussionsseite. Ein bisschen was habe ich aber gegen die Anführung des Wikipedia:Kritik-Knigge als "grundlegende Richtlinie". Der Kritik-Knigge ist a) keine Richtlinie, sondern eine Empfehlung, b) keine allgemeine Empfehlung für jegliche Diskussion, sondern für Kritik und Review von Artikeln. Man kann es im Text selbst nachlesen, ich kann mich aber auch noch sehr gut an den Entstehungskontext erinnern, da ich die Seite angelegt habe. Ich halte nichts davon, diesen "Knigge" als Vorschrift zu verwenden. Der Kritik-Knigge baut auf Überzeugungsarbeit. Meines Erachtens schadet es ihm, wenn er als Benimmregel und Drohpotenzial eingesetzt wird.--Mautpreller (Diskussion) 17:15, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+1 -- southpark 17:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke, werde beim nächsten mal, wenn ich ihn einsetze, vorsichtiger vorgehen. Habitator terrae 17:26, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Also ich halte nichts davon. Nicht nur dass die Knigge keine RL ist, sondern die Vorlage ist für den ANR gedacht (es geht um WP_Artikel) und nicht für den Kurier oder diverse andere Projektseiten, wo persönliche Betrachtungen üblich oder erwünscht sind. Gerade die Diskussionsseite des Kuriers ist oft voll von persönlichen Betrachtungen.--Kmhkmh (Diskussion) 17:40, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Da muss ich teilweise widersprechen das beweißt das Gegenteil. Gegen persönlichen Betrachtungen habe ich nichts (diese ist z. B. eine), nur wenn sie über die Gesprächspartner sind und nicht über das jeweilige Thema, helfen sie nicht weiter. Habitator terrae 17:46, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ok ich hatte nur auf den Default-Text der Vorlage geschaut (der bezieht auf den ANR) und nicht welche Textvariante hier verwendet wurde. Letztere ist natürlich möglich sofern Konsens dazu besteht, den man aber im Gegensatz zur Default-Anwendung auf Diskussionsseiten im ANR , nicht einfach voraussetzen kann.--Kmhkmh (Diskussion) 18:03, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich finde es amüsant, dass die Person, die einen Kasten setzen wollte, mit ziemlicher Sicherheit übersehen hat, dass bereits ein großer gelber, inhaltlich gleicher Kasten auf ebendieser Seite prangt. Was sagt uns das? Kästen braucht keiner, denn sie liest keiner, nicht mal der, der sie verteilt ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Grüße −Sargoth 18:51, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+[2]... (als ob ich den nicht gelesen hätte) --Habitator terrae 18:55, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Macht es aber ziemlich unverständlich, warum du meinst, dass er gedoppelt werden muss. Übrigens finde ich es schade, dass dein Artikel wie ein Diss auf codc daherkommt. Wenn du gute Absichten hast und die schlechte Wirkung vermeiden möchtest, entfernst du den Link auf den Diff. Grüße −Sargoth 19:04, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
*rofl* und ich dachte, das geht gegen mich. mir ist übrigens sowas von egal, was gewisse schiedsrichter, ex-schiedsrichter oder ex-admins und zukünftige über mich denken. schon lustiger fand ich die aussage Im Übrigen erklärt der Melder immer mal wieder, für wie überflüssig er Admins hält in der vm. alternative-fakten-darstellung nenne ich das. ich habe noch NIE etwas gegen administration gehabt, die ist notwendig und wichtig, nur funktioniert die hier nicht so wirklich. und natürlich gab es hier gute admins und gibt es. soviel dazu. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:54, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Europa schafft das (freie) Internet ab

In einer lokalen Tageszeitung wurde über Monate hinweg Propaganda zum Selbstzweck betrieben, sicher nicht nur in dieser. Wikipedia (sic!) wird als böse dargestellt, weil sie sich gegen die Gesetzesänderungen einsetzt. Das Thema hat es sogar auf die Kinderseite dieser Tageszeitung geschafft - dort wurde insbesondere Wikipedia verteufelt. Früher Einfluss zahlt sich bekanntlich immer aus. So viel zur freien Presse in Europa, wenn bereits Minderjährige manipuliert werden. Zahlreiche abgeschickte Leserbriefe wurden natürlich nicht abgedruckt, während seit Wochen/Monaten Briefe von Landwirten zu anderen Themen (Artenvielfalt-Volksbegehren, Abschuss eines Wolfes u.w.) veröffentlicht werden. Google muss nun Gelder in der EU zahlen, aber nach wie vor nicht in die Steuertöpfe (was ein Großteil der Bevölkerung wohl will).

Zwar wird die Presse nicht staatlich geregelt, aber eine unabhängige Berichterstattung gibt es auch nicht, wenn Verlage die Bevölkerung gezielt hinters Licht führen. Da reicht oftmals ein inhaltlicher Abgleich mit der Berichterstattung in anderen EU-Staaten. Zwar steht auf der Verpackung der EU ganz groß "Demokratie", was aber immer wieder erlebt wird, sind frühere Systeme: Zentralvorgaben, Nichtbeachtung der Realität, ein kleiner Teil übt Macht über Viele aus. Auf dem Weg in ein totalitäres Regime?. Pan Tau (Diskussion) 12:29, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wer Demokratie sagt, sollte das demos nicht zu klein reden. So richtig die Kritik an der Berichterstattung sein mag (und mal abgesehen vom Umstand, dass die Befuerwortung meist von den Verlegern kam, waehrend Journalismusfachverbaende sich nicht so leicht vor den Karren spannen lassen haben): Wir propagieren hier in der Wikipedia doch schon ewig, dass wir unsere Geschicke selbst in die Hand nehmen. Dass wir gemeinschaftlich fuer Werte (wie Freies Wissen) einstehen und dabei nicht auf Marktakteure angewiesen sind, die frueher die Gatekeeper waren. Warum dann gerade an dieser Stelle so eine Mutlosigkeit? Ich wuerde viel lieber ein jetzt erst recht lesen. Den entschlossenen Willen, dieses Anliegen zu einem Thema in der Oeffentlichkeit zu machen. Sich mit den Mitteln, die wir hier taeglich nutzen, zu vernetzen und Mehrheiten zu schaffen. Die SchuelerInnen, die aktuell freitags auf die Strasse gehen, lassen sich von Machtstrukturen auch nicht einschuechtern – ganz im Gegenteil ;) --stk (Diskussion) 15:32, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man setzt sich für die rechtlosen Massen gegen die Großkonzerne ein. Axel Voss hat es doch schön formuliert: "It helps make the internet ready for the future, a space which benefits everyone, not only a powerful few."[3] Alexpl (Diskussion) 16:02, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Selten umseitig eine SO einseitige Darstellung gelesen. --Jbergner (Diskussion) 17:05, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Inwiefern? Selten waren sich Interessensvertreter aller möglichen Gruppen so einig wie in der Ablehnung dieser Reform bzw. der umstrittenen Teile. Die Befürworter kann man dagegen an einer Hand abzählen. Dabei kann man ja durchaus für eine strengere Regulierung von Youtube und Co. eintreten, aber hier wurde einfach absoluter Quatsch verzapft. Wer's im Detail wissen will, hier eine 50minütige juristische Analyse: [4]. --EH (Diskussion) 18:41, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@EH, ich verfolge die Diskussion ja nun auch schon etwas länger, und eines der Probleme ist die Vehemenz von ablehnenden Personen und Gruppen in ihrem Aktionismus. Das hat man außerhalb der Politik nur selten beobachtet. Man proklamiert sich selbst als vierte oder fünfte Gewalt im Staate, vergisst jedoch die fehlende Legitimation. Die Diskussionen über rechtmäßige Abmahnungen durch Wikifanten gegen die lizenzwidrige Nutzung von Inhalten war dafür beispielhaft. Nicht der Täter oder gegen die Gesetze und Regeln Verstoßende wird als das Problem begriffen, sondern Derjenige, welcher auf sein gesetzlich geschütztes Recht beharrt. Das Gesetz ist also keinesfalls so falsch wie Du es hier darstellst, da es alternativlos im wahrsten Sinne ist. Es gibt in der demokratischen Diskussion der nationalen Parlamente und EU-Gremien keinen ausgearbeiteten Gegenentwurf. Und das in jahrelanger Kenntnis der Bestrebungen hierfür. Was soll Deine Formulierung "das Leistungsschutzrecht für Presseverleger selbst für kleinste Unternehmen gefordert" heißen? Das man sich weiter ungestraft über die Werke von diesen Unternehmern hermachen kann, weil die zu wenig Kraft haben sich rechtlich zu wehren, während man bei den Großen eher den Schwanz einklemmt? Es wird die Welt verändern, aber schon heute ist das Web nicht wirklich kostenlos. Und die Gewinne, welche Unternehmen mit UNS Konsumenten direkt und indirekt machen sollte auch dazu verwendet werden, Urheber und Rechteinhaber zu entlohnen. Harte Kost, aber sicher technisch nicht unmöglich, und nun gibt es eben eine Handhabe, wie man sich dabei schützen kann. Wenn etwas eine so große Zustimmung im Parlament und Rat erhält, daß es die Mehrheit hat, ist es Demokratie. Nur selten hatten die Recht, welche am Lautesten ihre Argumente vertraten, auch wenn das zugegebener Maßen eher eine Befriedigung bringt, als in der Masse dagegen zu sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:57, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Erstens bedeutet Demokratie nicht "wir wählen euch für 5 Jahre und halten ansonsten den Mund". Demokratie lebt von Diskurs. Wenn gewählte Volksvertreter Unsinn aufgrund von massivem Lobbyismus verzapfen, darf sich die Zivilgesellschaft dagegen wehren. Zumal der Protest von Anfang an nicht von Youtube ausging, sondern von Bürgerrechtlern, Pionieren des Internets und IT-Verbänden. Der Protest von Youtube hat nur die Schlagkraft massiv erhöht. Warum soll die Reform eigentlich noch vor der Wahl durchgeboxt werden? Eben weil es offenbar nach der Wahl keine demokratische Mehrheit mehr dafür gibt. Zweitens gab es sehr wohl Alternativvorschläge zu Artikel 11 und 13, die auch fertig ausgearbeitet sind. Mal davon abgesehen, dass man auch einfach das US-amerikanische Fair-Use-System übernehmen könnte, welches seit vielen Jahren funktioniert. Drittens haben wir schon heute ein gültiges Urheberrecht, an das sich auch kleinste Unternehmen halten müssen. Viertens ist der vorliegene Entwurf sehr wohl unmöglich umzusetzen. Plattformen sollen Lizenzen mit Rechteinhabern schließen. Diese Rechteinhaber werdem aber nicht definiert. Folglich müssten mit 5 Milliarden potentiellen Menschen Lizenzen abgeschlossen werden, da jeder Mensch mit Smartphone zum Rechteinhaber werden kann. Unmöglich. Upload-Filter können keine Satire erkennen und auch nicht, ob das Zitatrecht eingehalten wird. Das ist technisch unmöglich. Bei Youtube laden Nutzer pro Minute 400 Stunden Videos hoch. Die von Hand zu kontrollieren ist unmöglich. Fünfstens ist der Witz ja, dass durch den Entwurf praktisch ein uneingeschränktes Monopol von Youtube geschaffen wird. Kleine Plattformen können die Anforderungen niemals erfüllen. Youtube kann das wohl mit Milliarden von Dollern in der Tasche. --EH (Diskussion) 19:28, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du spitzt das falsch zu. Man wählt sich alle 4 oder 5 Jahre seinen Vertreter für die entsprechenden Organe. Und da dies meist entsprechend der Meinungsvielfalt in der Bevölkerung insgesamt geschieht, hat man damit eine Entsprechung. Der Diskurs hat also zwischen diesen Vertretern zu erfolgen, oder bei der Wahl dieser Vertreter. Das wird schon immer ergänzt durch Vertreter von Detailinteressen. Schon die Diskreditierung des Begriffs Lobbyist in der politischen Debatte ist eines der Probleme, was ich mit dem kritschen Aktionismus meine. Bürgerrechtsorganisationen sind auch nur selbsternannte Vertreter von Partikularinteressen, also bestenfalls Lobbyisten. 5 Mrd. Lizenzen klingt wahnsinnig viel, aber die meisten Menschen schließen davon täglich eine ab, wenn sie sich eine neue App laden. Das Problem ist nicht die Freiheit des Webs, die gab es nie wirklich, sondern war immer nur ein Gefühl (denn wem gehörten die ersten Netze?), es wird hier nur "der Wilde Websten" zivilisiert. Was vor 150 Jahren auch von etlichen Trappern und Rangern bedauert wurde, denn jede Straße, jeder Zaun bedeutet eine Grenze. Nur das diese Grenzen teilweise schon lange bestehen, nur ignoriert werden. Und was Youtube angeht, so ist es ja nicht wirklich so, daß dort ein Monopol erzwungen wurde. Es geht jedem frei, Alternativen zu entwicklen und anzubieten. Und das geschieht auch. Nur eben nicht so erfolgreich, und bei etlichen Fusionen haben die nationalen Monopolgesetze versagt, weil sie nicht für internationale Unternehmen zuständig sind. Kann man bedauern, aber auch das hat seine Gründe. Wesentlich sollte nun eben sein, die staatliche Kontrolle von Youtube zu stärken. Aber sry, mein Eindruck ist, daß viele der von Dir Genannten gar kein Interesse haben, diesen gesetzlichen Weg zu gehen, weil sie Youtube genau wie staatliche Instanzen ablehnen. Naja, ein Dieb mag auch keine Schlösser, ein Fälscher keinen Kopierschutz. Das Problem mit der Satire ist nunmal, die ist eben gerade nicht durch die angebliche "Freiheit der Kunst" gedeckt, einfach mal Artikel 5 Grundgesetz lesen, nicht nur den oft zitierten Absatz 1, sondern Absatz 2 ist auch schon heute eine Grenze für das "freie Web".Oliver S.Y. (Diskussion) 20:01, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Man weiß gar nicht, wo man mit einer Kritik des Beitrags anfangen soll. Das „freie Internet“ hat zunächst einmal mit dem, was die großen Konzerne veranstalten, gar nichts zu tun. Jedem steht es frei, deren kommerzielles Internet zu meiden und dafür freie Angebote zu nutzen wie MetaGer oder Diaspora oder eben auch Wikipedia. Es gibt Freie Software und ganz viele Blogs, Mailinglisten und auch immer noch Newsgroups und nicht zuletzt wertvolle Angebote der Bibliotheken, und man kann tatsächlich schon lange Zeit ziemlich unabhängig von den großen Playern gut leben und sich vielfältig informieren. – Zweiter Schritt: Die großen Konzerne werden nicht gebraucht. Das Internet existiert auch ohne sie. Punkt. Schon nachdem das Leistungsschutzrecht für Presseverleger in DE eingeführt worden war, haben die ernstzunehmenden Blogger aus Protest damit begonnen, kommerzielle Inhalte, die auf diese Weise vermarktet werden, nicht mehr zu verlinken. – Dritter Schritt: Die großen Konzerne leben von den Kreativen. Dazu gehören auch die Autoren und die Fotografen von Wikipedia, und das hat auch die Wikimedia Foundation längst bemerkt und auch unlängst mal angesprochen. Ab und an drückt Google jetzt mal die eine oder die andere Million ab, aber angesichts des Nutzens, den sie mit unseren Inhalten generieren, ist das natürlich ein sehr, sehr schlechter Witz. – Vierter Schritt: Alle reden von Google, aber keiner redet von Wikipedia. Aber auch: Keiner redet von den kleinen Bloggern. Der Internet-Konzern wird zum Normalfall erklärt. Das hatten wir gerade schon mal bei der DSGVO. Die meisten hosten ihre Blogs nicht selbst, sondern bei kommerziellen Plattformen wie wordpress.com und unterfallen damit ebenfalls den Regulierungen der Richtlinie. Schon beim Inkrafttreten der DSGVO haben viele kleine Blogger schlicht aufgehört, weil es ihnen zu unübersichtlich wurde, und dieser mittelbare Eingriff in die politische Meinungsbildung ist wahrscheinlich auch durchaus gewollt und zumindest als eine willkommene Nebenfolge bezweckt. – Fünfter Schritt: Die Upload-Filter gibts bei den Kommerziellen schon längst, die verhindern nämlich unliebsame Sex-Videos und -Bilder. Bei der vorletzten Ausstellung im Frankfurter Kunstverein konnte man in einer stillen Ecke eines der letzten der bespielten Räume eine Installation sehen, die die Upload-Filter von Flickr verarbeitete. Die meisten kleinen Online-Publizisten und auch Wikipedia ist aber das Gegenteil von diesem Schmuddel-Kram. Und es ist auch das gerade Gegenteil von Urheberrechts-Verletzungen. – Nach alledem braucht es eine differenzierte Kritik dieses politischen Prozesses: Auf der einen Seite ist es durchaus gut, wenn Google und Facebook für die Nutzung kreativer Inhalte zahlen sollen, sei es an Verlage direkt oder an Urheber und an Verlage über Verwertungsgesellschaften. Aber es ist auch zu fragen, was Google und Wikipedia denn für die Nutzung der freien Inhalte als Gegenleistung bieten? Nur mehr Reichweite? Reicht das den Urhebern, also zum Beispiel auch den Wikipedianern schon aus? Kann man so sehen. Kann man aber auch ganz anders sehen. Und so würde ich mir eine entsprechende Diskussion über dieses Thema vorstellen. Was sich derzeit abzeichnet, ist leider ein ziemlich tumbe und phantasielose „Nein“-Kampagne auch von der Wikimedia-Seite, statt eine große Debatte loszutreten, die die großen grundlegenden Fragen stellt und einer breiteren Öffentlichkeit erst einmal erklärt, bevor der große Shitstorm auf den sozialen Netzwerken initiiert wird, auf den Netzwerken, übrigens, die genau diesen Konzernen gehören, zu deren Statthalter man sich mit einer solchen Kampagne machen wird. Auf wessen Seite stehen die Wikipedianer, auf wessen Seite stehen die Wikimedia-Organisationen, aber auch auf wessen Seite stehen die Politiker, die Journalisten und die anderen politischen und zivilgesellschaftlichen Player? – Man sieht: Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, wen es um dieses Thema geht.-Aschmidt (Diskussion) 21:12, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Übrigens, Blogs, Mailinglisten und Newsgroups sind als Quelle bei uns nicht erlaubt. 2) Zum uplooad-Filter: Ich schaue mir gerne japanische Anime auf youtube an. Die meisten dürften dort eigentlich nicht sein, aber es wurden Wege gefunden die Filter zu umgehen, wenigstens zeitweise. Das ist ähnlich wie bei der Prohibition in der USA, Alkohol wurde damals trotzdem getrunken. --Goldzahn (Diskussion) 21:34, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Reproducing more than “single words or very short extracts” of news stories will require a licence. Es geht um eine Monetarisierung des Zitatrechts (das selbst wiederum Ausdruck der Sozialpflichtigkeit des geistigen Eigentums ist) für die kommerzielle Weiterverwendung. Bibliografische Angaben fallen nicht darunter. Und was die grundsätzliche Diskussion angeht, so gehört dazu natürlich auch eine Neubewertung der Belege, auf die sich Wikipedia stützt. Der Medienwandel führt dazu, dass man sich immer wieder neu fragen muss, warum eigentlich ein Angebot wie Spiegel Online, das eine dpa-Meldung wiedergibt, die von den Interessen der großen Presseverlage getragen ist, eine zulässige Quelle sein soll, Blogs, Mailinglisten und Newsgroups aber nicht. Kein Argument für die eine oder die andere Seite an dieser Stelle, dies nur, um den Diskussionsbedarf anhand des Medienwandels aufzuzeigen.--Aschmidt (Diskussion) 21:50, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ein weiteres Problem bei Blogs, Mailinglisten und Newsgroupsist, dass die ihre Informationen irgendwoher bekommen müssen. Es gibt unter denen Autoren, die aus erster Hand Informationen haben, doch ist das extrem schwierig. Beispiel Anime: Ich würde gerne unsere Anime-Artikel ausbauen, aber ich habe keine akzeptablen Quellen dafür. Ich kann eigentlich nur versuchen irgendwo Infos zu finden und die irgendwie umzuschreiben - ähnlich wie das bei Wikinews gemacht wird - doch das will ich nicht. Ich würde also gerne ein echter Autor bei diesem Thema sein, aber ich weiß nicht wie das möglich ist. Mir scheint das auch das eigentliche Thema beim Thema Urheberrecht zu sein: Wie kann man wegkommen vom Klauen anderer Ideen, zum Selbermachen? "Monetarisierung" steckt tatsächlich hinter allen diesen Bestrebungen, aber das kann nicht unser "Schlachtfeld" sein, weshalb ich auch den Vorschlag zum Meinungsbild für falsch halte. Wir sind nicht im selben Boot wie Google und CO. und den Zeitungsverlagen. Ich würde mir hingegen wünschen, dass wir die Position der Kreativen einnehmen würden. --Goldzahn (Diskussion) 22:22, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du weißt aber schon, dass das hier nur eine Enzyklopädie ist... Alexpl (Diskussion) 09:47, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Moin, moin. Wieso diese Aufregung? Kapitalismus monetarisiert alles und jedes. Sollte eigentlich bekannt sein. Aber nein: Wo WIR sind, ist natürlich vorn, und wenn WIR hinten sind, dann... ja dann ist natürlich hinten vorn. LOL --Methodios (Diskussion) 06:59, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten