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Hallöle. Darf man eigentlich auf Flughäfen die Kamera benutzen? Außerdem, darf man sie auch mit ins Flugzeug nehmen und dann von oben Fotos schießen? --[[Benutzer:Bangin|Bangin]] ¤ [[Benutzer Diskussion:Bangin|ρø$τ]] [[Benutzer:Bangin/Bewertung|<small>Bewertung</small>]] 19:40, 13. Jul. 2007 (CEST)
Hallöle. Darf man eigentlich auf Flughäfen die Kamera benutzen? Außerdem, darf man sie auch mit ins Flugzeug nehmen und dann von oben Fotos schießen? --[[Benutzer:Bangin|Bangin]] ¤ [[Benutzer Diskussion:Bangin|ρø$τ]] [[Benutzer:Bangin/Bewertung|<small>Bewertung</small>]] 19:40, 13. Jul. 2007 (CEST)
:Bist du etwa ein Terrorist! [[Benutzer:Richardigel|igel]][[Benutzer:Richardigel/Bewertung|+-]] 19:48, 13. Jul. 2007 (CEST)

Version vom 13. Juli 2007, 19:49 Uhr

Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro

3. Juli 2007

Ausdauer von Fliegen

Nehmen wir mal an, mich nervt in meinem Zimmer eine Fliege. Im Gegenzug beschließe ich, die Fliege zu nerven. Ich scheuche sie immer wieder auf, sobald sie sich irgendwo hingesetzt hat. Wie lange muss ich durchhalten (schätzungsweise), bis sie total entkräftet ist, und ich sie problemlos und ganz gemütlich einfangen kann? Da bin ich mal gespannt auf Antworten;-) Danke,

--217.235.40.223 20:32, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

da dich die Fliege nervt, nehme ich an dass du sie los sein willst. Eine sehr!! gute Möglichkeit ist, im Nebenraum das Licht anzumachen, dein Zimmer ist dunkel oder zumindest dunkler als der Nebenraum, der auch ein beleuchteter Flur sein kann: sie fliegt sofort dahin und du machst danach die Türe zu. Klappt immer, von mir x-mal erprobt.--87.186.119.229 20:44, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weil die Fliege durch das Fliegen viel mehr Reichweite hat als du, wird sie sich wahrscheinlich, wenn sie genug hat, einfach hinter einen Schrank setzen und sich nicht mehr am Spielen beteiligen. Der Trick von Benutzer über mir wirkt dagegen immer. --Sr. F 21:04, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

beim googeln zum Beispiel auch das hier gefunden: 1 Tag-alte Weibchen 500 min, 22 Tage-alte 110 min. Für Männchen: 1 Tag: 420 min, 9 Tage: 63 min. Was die Wissenschaft so für Wissen schafft... -- Hareinhardt 21:39, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Bleibt zu hoffen, dass der Fragesteller/die Fragestellerin es nicht mit einem jungen Weibchen zu tun hat. Ich kann mir irgendwie sinnvollere Tätigkeiten vorstellen, als über 8 Stunden lang ne Fliege zu ärgern. --Proofreader 22:02, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @andere IP: es ging ja rein hypothetisch darum, wie lange man brauchen würde für diese Methode... Mir ging es gar nicht darum, die Fliege aus loszuwerden oder sie gar aus der Welt zu schaffen.
  • @Hareinhardt: Tausend Dank! Hab mir doch gedacht, dass das irgendwo zu finden ist. Habe aber bei der Googlesuche versagt;-)
  • @Sr.F: In unserer Küche gibts keinen Schrank, hinter dem sie sich verkriechen könnte;-)
  • @Proofreader: Ich habe tatsächlich sinnvolleres (z.B. Wikipedia, obwohl ich eigentlich für meine Prüfungen lernen sollte;-)) zu tun, war ja wie gesagt eine hypothetische Frage, einfach mal so interessehalber. Habe gerade ein gutes Musikstück gehört und konnte mich deshalb nicht einfach davon lösen. In der Zwischenzeit habe ich die Fliege gejagt und immerhin fast zehn Minuten durchgehalten. Dann war die Musik zuende, sodass ich auch das Fliegen scheuchen aufgab;-) Und in diesem Zusammenhang kam mir dann eben die Frage, wie lange ich das theoretisch durchhalten müsste, bis die Fliege "platt ist";-) Danke, --217.235.40.223 00:26, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bittebitte! Gegoogelt hab ich übrigens: "Musca domestica" flight duration. --Hareinhardt 00:33, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine schöne Frage! Und danke für die Antwort!
Die Frage ist nicht trivial. Kein Vogel schafft es, 8 Stunden ununterbrochen die Flügel zu bewegen. Zugvögel können weite Strecken nur dank ihres Formationsflugs und stetigem Wechsel des Leitvogels überbrücken. Fliegen benötigen weniger Kraft, weil sie aufgrund ihrer Größe in der Luft mehr schwimmen als fliegen. Abrev 23:19, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hmm wenn die in der luft schwimmen; erluften die dann auch wenn sie aufhören zu schwimmen *g* ;O) ..Sicherlich Post 23:28, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
sie vererden ... Abrev
Nicht alle Langflieger fliegen in Formation. Albatrosse z.B. sind Einzelflieger AFAIK. --DaB. 01:49, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage bezog sich auf ununterbrochenen Flügelschlag. Albatrosse lassen sich fliegen -- von Wind und Thermik (in der Tat faszinierend; sie leben praktisch in der Luft). Abrev 13:45, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Um mal auf das Thema Musca domestica zurückzukommen. Eine einfache Methode ist mit einem Gummi zuzuschlagen. Einen runden solchen durchzubeißen und dann mit diesem gespannt auf die Fliege zu zielen und dann losschnäppen zu lassen, ist eine bewährte Methode. Hat man keinen solchen Gummi zur Hand, bewährt sich die Zwei-Hand- und die Ein-Hand-Methode. Die Zwei-Hand-Methode besteht darin, dass man sich mit beiden Händen dem Vieh nähert, und zwar in Flugrichtung der Fliege, also von vorn und von hinten, und dann plötzlich die Hände zusammenschlägt. — Mehr Spaß macht dagegen die Ein-Hand-Methode, sie ist auch sportlicher. Man nähert sich von oben mit einer Hand langsam der Fliege. Irgendwann kriegt sie mit, dass Gefahr droht, und sie geht in Alarmstellung, d.h. sie duckt sich und macht sich sprungbereit. Wenn man dann zuschlägt, hat man keine Chance, sie ist schneller. Etwa zwölf bis fünfzehn Sekunden warten, und die Fliege geht von der Alarmstellung in Normalstellung über. Das ist dann der Moment zum Zuschlagen. Wenn man auf diesen Moment gelauert hat, in dem die Fliege von der Alarmstellung zurück in die Normalstellung sich zurückbegibt, und in diesem Moment mit der flachen Hand direkt zuschlägt, dann ist das Fliegenprogramm nicht schnell genug, um wieder vom Entspannungs- zum Alarmzustand zurückzugelangen, und dann im Alarmzustand auf das Programm "Wegfliegen" umzuschalten, und dann tatsächlich schnell genug wegzufliegen. Hat der Mensch geduldig und gespannt gelauert, ist er schneller, und kann sie zerschmettern. -- Martin Vogel 04:39, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine äusserst brutale Methode... Wenn ich eine Fliege im Zimmer habe fliegt sie meistens ständig gegen die Fensterscheibe. Dabei kann man sie vorsichtig mit der Hand fangen, das Fenster öffnen (während man die Fliege in der Hand hat) und sie raus lassen. Manchmal brauch man allerdings etwas Geduld. --88.74.157.14 16:33, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]



7. Juli 2007

Shisha

Ab wieviel Jahrn darf man Shisha rauchen? --Wissgierige IP 19:53, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

In welchem Land, in welcher Nation, in welcher Stadt, in welchem Jahrhundert, mit welchen Freunden, mit welchem Tabak, mit welchem Aroma, zu welchem Zweck? ¢ 04:53, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland, in Deutschland, in allen, im einundzwanzigsten, irrelevant, irrelevant, irrelevant, irrelevant. --87.177.238.180 12:15, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Brechreflex unterdrücken

Welche Mittel gibt es, um den Brechreiz zu unterdrücken, außer Antiemetika (und natürlich auch außer Bewusstlosschlagen, Vollnarkose, Tod etc.). „Schwertschlucker“ machen es z. B. durch sukzessive (jahrelange) Desensibilisierung. Gibt es auch eine schnellere, einfachere Methode? Vielleicht mit Alkohol (in bestimmtem Maße) oder Akupunktur / -pressur? Im Artikel Brechreiz steht nur, wie Erbrechen entsteht und wie es ausgelöst oder mit Medikamenten unterdrückt werden kann.

Danke – Markus Prokott 22:07, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dazu noch eine andere Frage: Wenn der Brechreiz mit Medikamenten unterdrückt werden kann, könnten damit dann nicht Essgestörte behandelt werden?--Τιλλα 2501 ± 22:15, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Definiere Brechreflex! 1.) der Würgereiz entsteht durch mech. Reize im Rachen (Gaumensegel, Zungengrund) 2.) psychogen (bei starkem Ekel) 3.) bei Magen-Darm-Verstimmung (als Schutzmechanismus des Körpers gegen eine beginnende nahrungsmittelvergiftung oder Infektion; auch wenn jemand beim Nasenbluten zu viel Blut geschluckt hat und der Magen mit rohem Blut voll ist - weil sehr schwer verdaulich.) 4.) Seekrankheit, Reisekrankheit, air sickness, Karussel, Morbus Menier - also alles Sachen, die das Gleichgewichtsorgan reizen. Dann helfen Antiemetika (frühzeitig einnehmen, teilweise gibt es einen Gewöhnungseffekt, Training mit der Überschlagschaukel) Gegen den Komplex unter 1.) hilft beim Zahnarzt a) Betäubung des Rachenbereiches mit einem Anäthesie-Spray (schmeckt ziemlich bitter, die Wirkung hält einige Minuten an und ermöglicht einen Abdruck oder ein Röntgenbild). Eine radikalere Methode wäre eine örtliche Betäubung, die würde aber nach hinten losgehen, da sie im Oberkiefer am Gaumensegel ein sehr unangenehmes Fremdkörpergefühl auslöst (noch dazu beidseits erforderlich ist, außerdem müßte auch der Unterkiefer beidseits betäubt werden - ein absolut tötliches Gefühl). b) Ablenkung z.B. beim Abdruck - dem Patienten ein Riechwässerchen unter die Nase halten (z.B. Rasierwasser) oder er soll das rechte Bein heben c) Akupunktur - der Punkt sitzt angeblich im Kinnbereich (Kinngrübchen). Praktisch gibt es aber einige extrem sensible Menschen, bei denen gar nichts hilft. die können nicht mal eine Krawatte tragen oder ihren Kragen zumachen, oder sie bekommen schon einen Würgereflex, wenn sie den Mund nur etwas weiter aufmachen sollen. Ich habe schon mal ein 4jähriges Kind gesehen, dass von seinen psychopatischen Eltern immer unter Zwang überfüttert wurde. Er hatte seine Magenmuskeln so trainiert, dass er willkürlich erbrechen konnte - ohne Finger, einfach so, wenn ihm danach war. Diese Würgereaktion sieht man bei Kleinkindern beim Zahnarzt, die als Trotz- und Abwehrreaktion Hochzurügen versuchen.--stefan 11:06, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte eher an den Komplex unter 1. Das mit dem Spray klingt sehr effektiv. Habe solche Sprays schon öfter beim Zahnarzt bekommen, als Vorbetäubung der Stelle, wo die Lokalanästhesiespritze gegeben wird. Die enthalten zwar das sehr bittere Lidocain, sind aber so aromatisiert, dass man das Bittere nicht mehr schmeckt. Kann man solche Sprays auch ohne Rezept erwerben? Ich weiß zumindest von der rezeptfreien Salbe KamistadVorlage:Reg, die neben Kamillenextrakt auch Lidocain enthält und zur Behandlung (inkl. Betäubung) von kleineren Verletzungen und Entzündungen im Mund ist.
Markus Prokott 15:49, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Anästhesie-Spray ist rezeptpflichtig, weil es (theoretisch) nicht völlig ungefährlich ist. Es wird sehr schnell im Mund resorbiert (wie Alkohol oder Nitroglyzerinkapseln) und kann deshalb von den Nebenwirkungen her wie ein Injektion wirken (flutet sehr schnell an). Auf den Gaumen gesprayt wirkt es nach ca. 1 Minute - für ca. 10 Minuten.--stefan 23:27, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
z.B. Gingicain-Spray (rezeptpflichtig), Wirkstoff: Tetracain - ist wesentlich toxischer als Lidocain (potentielle Nebenwirkungen), wirkt aber sehr effektiv auf die Schleimhaut.--stefan 20:06, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt doch auch Halsschmerztabletten (Dolo-DebendanVorlage:Reg oder so). Ist ziemlich lange her, dass ich die genommen habe, haben aber, glaube ich, auch die Mund-Rachen-Schleimhaut betäubt und waren rezeptfrei.
– Markus Prokott 00:39, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zusatz: Habe mir gerade mal den Beipackzettel von Dolo-DebendanVorlage:Reg rausgegoogelt. Da steht: „1 Lutschpastille Dolo-Dobendan® enthält 1,4 mg Cetylpyridiniumchlorid 1 H2O und 10 mg Benzocain.“ Das Cetylpy… kenne ich, das habe ich auch als Halstabletten, das wirkt desinfizierend und ist aus der Drogerie, also rezeptfrei. Das ganze Medikament ist laut Zettel ebenfalls rezeptfrei. Und im Artikel Benzocain ist der Eintrag zu zugehörige Eintrag in der DrugBank der University of Alberta verlinkt. Dort steht – welch ein Zufall – unter Indication: „It is also used to suppress gag reflex.“ Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob die Dosis in den Lutschpastillen geeignet ist. Die Dolo-DebendanVorlage:Reg-Lösung enthält allerdings sogar 40 mg Benzocain je 10 ml und man soll mit 15 ml spülen / gurgeln. In deren Packungsbeilage steht auch: „Die keimtötende und die schmerzlindernde Wirkung hält über Stunden an.“ Die Lösung ist laut Internetapotheke ebenfalls rezeptfrei.
– Markus Prokott 01:34, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Juli 2007

Fach Mathematik

Kann man das Fach Mathematik im Gymnasium an der Oberstufe eigentlich irgendwann abwählen? Ich wohne in Berlin. 87.160.199.251 15:26, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

In NRW ist es nicht möglich, in Ba-Wü imo auch nicht. Wahrscheinlich ist es in keinem Bundesland möglich.--Τιλλα 2501 ± 16:30, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine weitere Meinung.--Τιλλα 2501 ± 16:33, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hoff doch wohl nicht.--A-4-E 16:33, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe [2] - das geht zum Glück nicht. --Eike 16:51, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Berlin/Brandenburg ging das mal, aber zum Glück nicht mehr. --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:43, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei uns tief im Westen ging das mal, wenn man einen Bio/Chemie/Info/Physik-Lk hatte.--sугсго.PEDIA-/+ 18:51, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass du von der National Resistance Army kommst, hätte ich ehrlich gesagt nie gedacht. -- j.budissin+/- 13:35, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aabuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuutz, Junge. 87.160.236.132 19:15, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich durfte noch, ätschbätsch. --Janneman 21:23, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zinngießen

Ist Zinngießen denn auch giftig?entstehen dabei auch giftige dämpfe, wie z.b beim Bleigießen? --217.224.136.224 21:32, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bleigießen und Zinn#Biologische_Wirkung, kurz: nein. --Dr. Zarkov 04:09, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleine Ergänzung: Beim Zinngießen sollte man/frau aber generell wegen der Gefahr von Brandverletzungen mit Vorsicht und Umsicht zu Werke gehen, insbesondere auch, wenn Kinder dabei sein sollten. Siehe dazu die entspr. Hinweise im Artikel Bleigießen (eins vor bereits verlinkt) - hier ein Auszug:
"Auch Zinngießen ist nicht ganz ungefährlich: Wegen der höheren Wärmekapazität verursachen Zinnspritzer auf der Haut schwere Brandwunden."
Also Obacht geben! --Horst (Disk.) 13:53, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Dr. Zarkov: Man sollte genau auf die Zusammensetzung der Zinnlegierung achten. Für das "Orakelgießen" oder die Herstellung von Zinnfiguren sind bis zu 40 % Blei enthalten. Reines (und entsprechend teureres) Zinn für das Gießen von Trinkbechern oder Tellern ist meines Wissens extra ::gekennzeichnet. --Zinnmann d 12:07, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie bei seinem Nicknamen (!) auch nicht anders zu erwarten war, hat @Zinnmann Recht! ;-)
Weiteres Nachforschen ergab folgendes: Beim Zinngießen werden aus Kostengründen oft Zinnlegierungen verwendet, und zwar Zinn-Blei-Legierungen. "Reines Zinn" (meistens 99% Sn = Zinn) ist relativ teuer und wird nur in geringerem Umfang für das Zinngießen verwendet.
Dies wird teils auch kurz in den Artikeln Zinnfigur und Zinnsoldat angedeutet, wobei dort leider nichts Genaueres steht. (Hier jetzt auch die bislang noch fehlenden Verlinkungen zu diesen beiden Artikeln.)
Achtung: Die für die Herstellung von Zinnfiguren und Zierartikeln verwendeten Zinnlegierungen können bis 70 % Blei enthalten!
Hier ein Weblink zu einem nach Zufallsprinzip ausgewähltem Anbieter- hier (zur Materialspezifikation etwas auf der Webseite herunter scrollen. Nachfolgend ein Auszug aus den dortigen Angaben:
-30er Zinn: 30 Sn / 70 Pb = Gut zu gießen, Figuren sind leicht zu biegen. Mit etwas Zusatz (2-4%) von Fließmetall auch gute Konturen an den Figuren. Preiswerte Legierung.
- 60er Zinn: 60 Sn / 40 Pb = Klassische Legierung. Gute Gießeigenschaft, helle Abgüsse. Mit etwas Zusatz (2-4%) von Fließmetall sollten auch Pferde und (..) hiermit gegossen werden (..).
- (Sn = Zinn, Pb = Blei)
Beim Zinngießen sollte man/frau also auch darauf achten, dass die enstehenden Dämpfe nicht "voll" eingeatmet werden (Zimmer gut durchlüften!), und die Metallreste dürfen wegen des Bleigehaltes auch nicht im Hausmüll entsorgt werden!
>> Evtl. kann jemand mit entspr. Sachkompetenz noch etwas zum toxischen Risiko von handelsüblichen Zinn-Blei-Legierungen (für das Zinngießen-Hobby) sagen? Gibt es evtl. ein passendes "Sicherheitsdatenblatt" ?? Welche berufsgenossenschaftlichen Vorschriften gibt es evtl. für Berufstätigkeiten im Bereich Zinngießen/Zinnfigurenherstellung/Zinnartikelherstellung etc.??
>> Und in den drei Artikel Bleigießen + Zinnfigur + Zinnsoldat könnten/sollten die bisherigen Erkenntnisse hier sowie noch etwaige "Sicherheitsempfehlungen" dann als Aktualisierung eingearbeitet werden?! Freiwillige vor...
Grüße --Horst (Disk.) 14:28, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

9. Juli 2007

Zucken der Muskeln

Moin Moin, Hin und wieder zucken einige Muskeln obwohl man nur liegt bzw sitz(man macht nichts besonderes), sei es die Augenbraue, im Oberarm oder sonst wo da sind Muskelteile die ohne ersichtlichen Grund anfangen zu zucken. Woher kommt das? Was kann man dagegen tun(fühlt sich komisch an nervig)? ist das schlimm? Und kennt Ihr das auch??

--Neopain 06:50, 9. Jul. 2007 (CEST)

Magnesiummangel? Siehe: Faszikulation, Lidzucken. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 07:50, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es bei einem Menschen häufiger die gleiche Stelle ist, die zuckt, spricht man von einem Tic. Siehe auch Myoklonie. Ursachen für unwillkürliche Muskelzuckungen gibt es viele. Wenn dich die Zuckungen stören, würde ich zum Arzt gehen. Neitram 14:30, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Zucken ist völlig harmlos. Einfach nicht drauf achten oder mit der Hand kurz massieren. Es kann sich über einige Wochen hinziehen. Das haben viele Menschen. --stefan 23:35, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

vielleicht meinst Du auch die Geschichte hier: Restless-Legs-Syndrom--Tresckow 12:46, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

bei Lidzucken u.ä. würde ich aus eigener Erfahrung auf Stress/Nervosität tippen, geht wieder weg sobald der Stress vorbei ist --Dinah 13:39, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Opernfinanzierung

Kann man irgendwo nachlesen, wie hoch der Etat der deutschen Opernhäuser insgesamt ist, wieviel davon durch den Betrieb wieder reinkommt und wieviel der Staat dazuschießt? --::Slomox:: >< 18:03, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort, aber: Ich hab mal wo gelesen, dass eine Opernkarte eigentlich 250 € wert ist. --Gnom 18:40, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine jährlich erscheinende "Theaterstatistik des Deutschen Bühnenvereins", aktueller Stand Spielzeit 2004/2005. Darin steht z.B., daß das Einspielergebnis aller öffentlich getragenen Theater (also nicht nur die Opernhäuser) zuletzt bei rund 17% lag, d.h., der Anteil der durch den Verkauf von Eintrittskarten erzielten Einnahmen an den Gesamteinnahmen. Der Rest stammt aus Sponsorengeldern oder (in der Regel) öffentlichen Haushalten. Aus einer älteren Ausgabe habe ich mal folgende Betriebszuschüsse (d.h. Subvention pro Besucher): Deutsche Oper Berlin 183 €, Deutsche Staatsoper Berlin 130 €, Komische Oper Berlin 197 €, Hamburgische Staatsoper 117 €, Bayerische Staatsoper 95 €. --Flibbertigibbet 18:55, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah ja, besten Dank! In der dort verlinkten Summentabelle steht eigentlich alles, was für mich wichtig ist. Ist zwar nicht auf Opern beschränkt, hilft mir aber trotzdem. Einnahmen von 500 Mio. und Ausgaben von 2,5 Mrd., vom rein wirtschaftlichen Standpunkt wirklich keine gute Bilanz. --::Slomox:: >< 13:56, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

neue Akkus & altes Ladegerät

Ich hab' mir 2600-mAh-Akkus gekauft. Das Ladegerät, das beilag, ist aber leider ohne Überladeschutz. Ich hab hier aber noch ein 7 Jahre altes Ladegerät rumliegen, das hat Überladeschutz. Könnte es damit Probleme geben? Ich meine, weil es damals noch gar keine (AA-)Akkus mit vergleichbarer Kapazität gab...? --Eike 19:00, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für Akkus? Ein Ladegerät für Nickel-Cadmium Akkus kannst du eigentlich problemlos für Nickel-Metallhydrid-Akkus verwenden (aber nicht umgekehrt!), aber nicht für Lithium-Ionen Akkus. Bleiakkus benötigen andere Ladegeräte als die drei oben genannten. Auf der sicheren Seite bist du wohl, wenn du den Akkutyp bestimmst, den maximalen Ladestrom und die Ladecharakteristik des Ladegeräts. Yotwen 19:46, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Akkus sind NiMH, und das ist für das Ladegerät grundsätzlich auch ok. Die Frage ist halt, ob uralte Ladegeräte die Ladevorgänge einers Akkus richtig interpretieren, der deutlich moderner ist... --Eike 19:59, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein neues Ladegerät ohne Überladungsschutz? Kann ich mir kaum vorstellen. Dass es damals keine Akkus mit dieser Kapazität gab, macht nichts, da die Ladegeräte die Spannung etc., nicht aber die Kapazität messen, bis sie den Ladevorgang beenden. Grundsätzlich weiß das Ladegerät ja auch nicht, wie groß die Akkus sind (AA etc.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:20, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht aber stark danach aus! In der Anleitung sind Tabellen, nach wievielen Stunden man welche Akkus rausnehmen soll. Ich hätte wohl stutzig werden sollen, als der Verkäufer meinte, das Ladegerät mit Akkus kostet nur zwei Euro mehr als die Akkus allein. :o) --Eike 22:37, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was würde eigentlich ohne den Schutz passieren? Hitze? Schmelzen? Platzen? --Eike 18:24, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Überladen eines Akkus führt zur Trennung der Schichten und damit zu Kapazitätsverlusten. Gleichzeitig erwärmt sich der Akku und kann im schlimmsten Falle platzen. Moderne Ladegeräte arbeiten grundsätzlich anders als früher. Früher ging man von einem konstanten Ladestrom mit (bei Ni-Cd-Zellen) einem Ladestrom von 10% der Nominalkapazität - also ein 1 A Akku wurde mit 0.1 A Ladestrom geladen. Heute verwendet man "Reflexlader", die einen Ladestromimpuls, der ein mehrfaches der Akku-Kapazität in das Akku einfüttert, dann abschaltet und den Strom aus dem Akku misst. Abhängig vom Messergebnis wird der nächste Stromimpuls abgeschwächt. Zusätzlich werden auch zum Schutz vor Entmischung gegenpolige Impulse gesendet. Die Ladezeiten eines Akkus sind mit solchen Reflexladern erheblich gesenkt worden. Während bei Konstantstrom ein Ladevorgang ca. 14h dauerte, so wurden diese Zeiten mit Reflexladern auf 1-2 h gesenkt und gleichzeitig die Lebensdauer von Akkus verlängert. Ein gutes IC-gesteuertes Ladegerät verhindert auch Überladung (eine der Hauptursachen für defekte Akkus). Fazit: 1000 Ladezyklen erreicht man höchstens mit einem Reflexlader. Mit Konstantstrom wird man früher oder später überladen. Yotwen 18:55, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die fachkundige Erklärung! Versteh ich das richtig, dass der gemessene Strom unabhängig von der Kapazität des Akkus ist und damit auch ein altes Schnell-und-Sicher-Ladegerät einen modernen Akku komplett laden können sollte?
--Eike 21:35, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Wie passend - die Zeitangabe bei meinem Ladegerät ist 14 Stunden. :o)
Ja, richtig, das sollte es können. Wirklich Fachkundiges erhältst du, wenn du mal "Reflexlader" googlest (Ich war selbst schon überrascht, was für tolle Bauanleitungen es da gab). Yotwen 09:53, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's inzwischen probiert, der mit den Akkus betriebene Fotoapparat hat 100 Fotos ohne und 100 Fotos mit Blitz gemacht und es war kein Ende in Sicht. Ich bin's zufrieden - und werd wohl nicht basteln müssen. --Eike 11:30, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Salzerei?

Gibt es im Deutschen das Wort Salzerei? Oder wie heißt so eine Einrichtung zum Haltbarmachen von Fisch durch Salzen? Auf schwedisch heißt so etwas salteri, daher mein Vorschlag. -- FRaGWüRDiG ?! 22:40, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die deutsche Sprache kennt das Einpökeln. --Schlesinger schreib! 22:58, 9. Jul. 2007 (CEST) Wir haben sogar einen Arikel dazu: Pökeln.--Schlesinger schreib! 23:00, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, für Fleisch. Aber für Fisch? -- FRaGWüRDiG ?! 23:01, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also google kennt zumindest die Salzerei und die Ergebnisse meinen auch das, was hier gemeint ist --Lidius 23:02, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann nehmen wir mal an, das heißt wirklich so ;) War mir einfach nicht sicher. -- FRaGWüRDiG ?! 23:13, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Immerhin wird hier von einer Fischpökelei geredet :-) --Schlesinger schreib! 23:46, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ist auch der korrekte Begriff, "Salzerei" gibt es im Deutschen nicht. Das Lebensmittellexikon im Internet bezeichnet das Konservieren durch Salzen bei Fleisch und Fisch als Pökeln, bei Fisch gibt es außerdem den Begriff Beizen, siehe hier [3] --Dinah 13:45, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Einsalzen“ kann man auch noch sagen, „Salzerei“ nicht. „Beizen“ ist tendenziell was anderes. „Pökeln“ ist korrekt, wird aber wirklich eher mit Fleisch assoziiert. Rainer Z ... 15:09, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist "Salzerei" ein deutsches Wort. Es ist regulär gebildet und wird aus dem Kontext heraus verstanden. Dass es nicht im Duden steht, ist da eher unwichtig. Kein Wörterbuch ist in der Lage, alle Derivativa von Stammlexemen zu verzeichnen. Übrigens könnte man "Salzerei" auch als Pejorativum (ähnlich "Gleichmacherei", "Besserwisserei" etc.) verstehen: "Erwin und seine ewige (Nach-)Salzerei. Es macht wirklich keinen Spaß, für ihn zu kochen." --Zinnmann d 16:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau! Nieder mit dem anmaßenden Germanistenklerus. ;-) – Markus Prokott 00:30, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pökeln ist nicht korrekt. Pökeln erfordert (siehe oben) Pökelsalz (mit geringen Mengen Nitrit versehenes Kochsalz). Heringe werden eingesalzt - dicht aufeinander gepackt mit einer Schicht Salz zwischen den Fischenlagen. Dabei wurde immer Meersalz verwendet. Yotwen 18:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, aber wie heißt dann ein entsprechender Betrieb? Zinnmann, dass man "Salzerei" sagen kann, ist schon klar (danke trotzdem :). Meine Frage zielte aber darauf ab, wie so ein Handwerksbetrieb denn nun fachmännisch im Deutschen genannt wird. -- FRaGWüRDiG ?! 21:08, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
das Lebensmittellexikon bezeichnet den Vorgang an sich als Salzung und unterscheidet zwischen Seesalzung direkt an Bord des Schiffes und Landsalzung, wenn es erst später an Land erfolgt. Eine Bezeichnung für einen spezialisierten Betrieb habe ich nicht gefunden, meistens erfolgt es wohl direkt an Bord der Schiffe, siehe z.B. Salzhering. Ansonsten ist das vermutlich ein Teil der Fischverarbeitung --Dinah 21:30, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Gefühl, die Antworten hier gehen mehrheitlich in die falsche Richtung: Es wird hier nicht in erster Linie nach dem Vorgang Fisch zum Haltbarmachen in bestimmter Weise mit Salz zu versehen gefragt, sondern nach einer Bezeichnung für die Einrichtung oder den Betrieb, in dem das stattfindet. Und da finde ich „die Salzerei“ ganz passend dafür. Wenngleich ich nicht weiß, ob das der offizielle Ausdruck dafür ist. Ich stelle mir dazu folgenden, frei erfundenen Kontext vor: Nach dem Fang geht der Fisch in die Salzerei. Dort wird der Fisch eingesalzen, d.h. er wird dicht aufeinandergepackt mit je einer Schicht (Meer-) Salz zwischen den einzelnen Fischeschichten. Durch das Einsalzen – im Fachjargon „die Salzung“ – wird der Fisch haltbar gemacht. Je nachdem, ob sich die Salzerei bereits an Bord des Schiffes oder erst an Land befindet, nennt man den dort stattfindenden Vorgang See- oder Landsalzung. Die Gesalztheit des Fisches macht auch die besondere Geschmacksnote eingesalzenen Fisches aus.

Hoffe, möglichst wenige dieser salzigen Wörter „gibt bzw. gab es bis jetzt im Deutschen“. ;-) – Markus Prokott 00:30, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich habe mich dazu ja bereits geäußert. Im Normalfall geht der Fisch nach dem Fang wohl nirgendwohin, er wird direkt an Bord des Fangschiffes eingesalzen, und das ist dann eben kein separater Betrieb. "Gesalztheit" ist übrigens kein Begriff, eher ein Sprachunfall ;) --Dinah 13:47, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey, bitte keine Antworten von Frauen auf meine Beiträge. Das sind schließlich keine Menschen, sondern eher Schöpfungsunfälle. ;-)) – Markus Prokott 14:20, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Korrekt. Mir geht es um den richtigen Ausdruck für Salzerei im Satz "Nach dem Fang geht der Fisch in die Salzerei", welche ein Handwerksbetrieb an Land ist, in dem Fisch durch Salzung haltbar gemacht wird. -- FRaGWüRDiG ?! 14:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz korrekt nennt sich so etwas ein "Fischverarbeitungsunternehmen". Ein Handwerk dieser Fachrichtung gibt es (in Deutschland) nicht. Das liegt daran, dass Fischer in Deutschland ihre Ware historisch gesehen selbst verarbeitet haben. In Skandinavien wurde schon sehr früh Fisch für den Export gefangen - Italien ist immer noch das grösste Importland für Klipp- und Stockfisch. Aber selbst dort würde es mich wundern, wenn es das als Handwerk gäbe. Grossbritannien und Irland kennen auch nur den "fish-monger" (Fisch-Händler). Über andere Länder weiss ich nichts, aber es würde mich ehrlich gesagt wundern. Yotwen 20:13, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Fischverarbeitungsunternehmen" ist aber etwas sehr unspezifisch, denn Fisch kann man auf die unterschiedlichsten Arten verarbeiten. -- FRaGWüRDiG ?! 20:17, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unspezifisch heisst nicht schlecht oder falsch. Du würdest jemandem, der dünne Bretter bohrt ja vermutlich auch unter den Schreinern suchen, wenn sie auch nicht auf dieses Gewerbe beschränkt sind. Yotwen 07:18, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mozilla Firefox

Folgendes Problem: Mein Firefox (Version 2.0.0.4) wandelt Umlaute in der Adresszeile immer in diesen unlesbaren Zeichensalat um. WP:ÜW sieht z. B. so aus: WP:%C3%9CW. Is halt relativ nervig, wenn man längere URLs verschicken will... network.IDN_show_punycode hab ich nachgesehen - ist auf false. Habs auch mal auf true und wieder auf false gestellt. Hilft nichts. Vielleicht weiß ja wer weiter. Dank und Gruß --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 23:09, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du lange URLs verschicken willst, kannst du sie mit tinyurl.com verkürzen.--Τιλλα 2501 ± 00:03, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das ist nur ein Nebenschauplatz. Ich will meine Umlaute :) --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 00:19, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wird mit Firefox 3 behoben werden sein. Du kannst auch die Erweiterung Locationbar² [4] installieren, die behebt das auch. -- Jonathan Haas 00:41, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar, danke. Funktioniert einwandfrei.--Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 00:44, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Scheitert leider am Ankersonderzeichen [5] (weil es wie ich gerade merke im Inhaltsverzeichnis des Artikels so generiert wird). Gibts dafür noch eine Behebungsmöglichkeit? Grüße, Conny 19:36, 10. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]

10. Juli 2007

Produktname = Gattungsname

Aargh ... wie heißt das nochmal, wenn man z.B. zu allen Klebestreifen "Tesa" sagt? --Logo 00:26, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Begriffsmonopol- hth. --h-stt !? 00:30, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Rhetorische Figur: Synekdoche. --Flibbertigibbet 00:31, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich brauche das für die Bäckerblume ;-) --Logo 00:35, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Transparentes Klebeband? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:42, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Häh? --Doudo 15:58, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suche die deutsche Version von dem Lied Stay gesungen von Pierre Cosso und Bonnie Bianco

--77.132.30.117 01:35, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

http://www.booklooker.de/app/detail.php?id=15458737&setMediaType=2&pid=8 (Vinyl) --Gruß, Constructor 06:14, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: Weiß aber nicht, ob die deutsch ist. --Gruß, Constructor 06:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Davon gibt es wirklich eine Deutsche Version? --Tresckow 12:52, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal nach "akustische Vergewaltigung" googlen. --Wikisearcher 12:57, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benennung von Planeten

Gibt es für jeden Planeten eine normierte Bezeichnung (Nummern o.ä.)? Ich interessiere mich insbesondere für die Bezeichnung der Erde. Dort wird zumindest in der Infobox nichts genannt. --Bapho 02:58, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich betrachte mich als Einwohner von Sol 3. Über andere mag man sich Bezeichnugnen ausdenken, jedoch sind solche Bewohner noch nicht bekannt. -- Martin Vogel 04:44, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, nur Kleinplaneten, Kometen und Asteroiden. --Gruß, Constructor 06:16, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
für planeten (in unserem sonnensystem) gibt es keine normierte bezeichnung. für extrasolare planeten schon. da wird einfach an den sternnamen ein "b","c","d", etc drangehängt - in der reihenfolge der entdeckung... --moneo d|b 08:58, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Erde ist einfach die Erde ("Sol 3" und so was wird nur in der Science Fiction benutzt). Ansonsten wird hoechstens noch das Planetensymbol ♁ verwendet. --Wrongfilter ... 11:11, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Batterie Kaputt?

Kann eine Starterbatterie, die uneben transportiert wurde und dementsprechend nicht mehr funktioniert, durch längeres "ruhelagern" wieder funktionstüchtig gemacht werden? Bzw ich habe eine Starterbatterie die ich funktionierend ausgeliehen hatte (zum Campen), die jetzt nicht mehr funktioniert. Deswegen gehe ich davon aus dass sie wohl beim transport sehr gelitten hat. Beim anschliessen von 12v geräten sagt sie garnix mehr.aber beim kurzschliessen (ja ich weiss man sollte es nicht machen) entstehen trotzdem noch funken ;). schonmal danke für die antworten 82.210.249.4 11:06, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon den Artikel Starterbatterie gelesen? Da stehen mögliche Ursachen drin. --Wikisearcher 12:19, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja habe ich, alleine deswegen kam ich ja auf die Idee das bei dem Transport die "Ablagerung" der Batterie "aufgewirbelt" sein könnte. Nur meine frage war ja ob sich die schlacke, oder wie man das auch nennt, wieder legt. Im artikel stannd das sie die Batteriezellen kurzschliesst, ist das dann ein permanenter zustand oder regeneriert sich die batterie wieder? 82.210.249.4 12:39, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch keine Batterie gesehen, die sich wieder regeneriert hat. Wenn sie beim Anschluß von Geräten gar nichts mehr sagt, obwohl sie geladen ist, dann ist sie wohl hinüber. --Wikisearcher 12:50, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Mühe und die ernüchternde Wahrheit :D 82.210.249.4 13:02, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja, um sicher zu gehen, mal bei einem Bosch-Dienst vorbeifahren und sie prüfen lassen. --Wikisearcher 13:03, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte einen Akku, der den Lasttest bestanden hat, aber trotzdem defekt war, weil die Bleiplatten verbraucht waren bzw. einen Haarriss aufwiesen. Das lässt sich dann nur über den Innenwiderstand feststellen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:14, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

entkalken eines bimetallenen wasserkessels, chemisch fundiert

hallo, bitte wie entkalke ich einen haushaltswasserkessel? ich las von lochfraß bei aluminiumböden sowie galvanischer zersetzung des falzes unter einwirkung von elektrolyten wie (verdünnter) zitronen- oder essigsäure. marmorwürfel dämmen das problem angeblich dadurch ein daß sie immer wieder brocken von kesselstein rein mechanisch losschlagen. außerdem war zu finden daß allzu blankes metall auch gar nicht so wünschenswert ist da sich zB bei aluminium- kupfer- und wohl auch messingböden eine (chemisch stabilere) oxidschicht bildet bei deren entstehung das gekochte wasser chemisch verändert wird, so daß man am besten mit einer *dünnen* kalkschicht lebt. naja, aber in meinem kessel ist sie eben doch sehr dick... außerdem wird für aluminiumteile das entkalken mit gebißreinigerbrausetabletten empfohlen, doch deren zusammensetzung wirkweise ist mir nicht bekannt/klar.

wer weiß was?

--Thilofon 13:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus welchen Materialien ist denn der Kessel? Gibt es dazu eine Gebrauchsanleitung? Lokalelemente mit Lochfraß sollten eigentlich schon durch die Materialauswahl vermieden werden. --Simon-Martin 14:05, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nimm einfach einen metallenen Topfkratzer. -- Universaldilettant 14:18, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich hab noch keinen kessel, hintergrund: bin neuerdings gasherdbesitzer. auch wenn im wettlauf elektrischer wasserkocher gegen wasserkessel auf gasherd die kosten quasi identisch sind so soll doch der *primär*energieverbrauch beim kessel erheblich geringer sein, ich überlege also mir einen zu kaufen. aluminium haftet ja der ruf böse metallsalze zu bilden an, kupferboden sei am besten (wärmeleitbeiwert & reaktionsträge) aber teuer, die gebrauchten die ich sah sind i.d.R. verkalkt. ich frage mich natürlich warum die dinger wände aus edelstahl bekommen statt ausschließlich aus kupfer mit nem holzgriff zu sein, da wär das entkalken problemlos, scheints aber nicht zu geben. wie lochfraß bei unedlen metallen zu verhindern ist weiß ich nicht, vermute es kommt auf ne vollkommenheit der oxidschicht an, die im praktischen gebrauch nicht zu erreichen ist. gebrauchsanleitung: nein

--Thilofon 14:28, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde mir da schlicht keinen Kopf drum machen. Wenn du alle halbe Jahre Essigessenz, Zitronensäure o. ä. plus Wasser reinkippst, erhitzt und ein paar Stunden wartest, wird es keinen Lochfraß geben. Oder nur in vernachläigbarem Umfang. Wenn du sicher gehen willst, nimm einen Kessel aus Edelstahl. Bei Gasherden und wenn es nur um Wasserkochen geht, ist der Boden übrigens völlig belanglos. Rainer Z ... 15:05, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch nie einen elektrischen Wasserkessel mit Loch gesehen. Es gibt übrigens auch welche aus Plastik. Ein bisschen Essig einmal aufkochen wirkt Wunder und schadet sicher nicht mehr als mit einem Stahlschwamm darin herumzukratzen. Backpulver wirkt auch. Meine längste Beziehung zu einem Wasserkessel dauerte ca fünf Jahre. Er war aus Edelstahl und hat sich nie über meine Reinigungsmethoden beschwert. Ich verlor ihn an eine Mitbewohnerin. Nach all den Jahren war er innerlich ganz der Alte geblieben (keine Anzeichen von Lochfraß). Alte Dame 19:56, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

klar, für praktische erwägungen ist das unerheblich, ich interessiere mich für den (lebensmittel-)chemischen hintergrund. soweit ich weiß ist edelstahl ein recht schlechter wärmeleiter, weshalb aluminium und eben kupfer benutzt werden. lochkorrosion (von aluminium) ließe sich ja durch verwendung von kupfer abwenden, aber soweit ich weiß geht wenn zwei unterschiedlich edle metalle einander im elektrolyt berühren die galvanik los, und dabei würde (?) wohl auch kupfer mit edelstahl zerstört? und iridium ist ja wieder kein guter wärmeleiter :) der metallene topfkratzer leuchtet mir insofern ein als er in vorbeugung der verkalkung wohl durch seine große oberfläche das meiste an ablagerung aufnimmt, war es so gemeint? danke schon mal für die schnellen antworten, wenn mir (neuling) noch bitte wer erklären würde wie man es macht daß mein benutzername korrekt unter dem text erscheint - danke.

(vier mal ~) Alte Dame 20:05, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also nochmal: Bei einem Topf mit Wasser auf einem Gasherd kannst du Wärmeleitfähigkeit des Metalls einfach vernachlässigen. Interessant wird der Boden nur beim Braten und Schmoren. Oder bei einem Elektroherd, wo der vollflächige Kontakt gewahrt bleiben muss.
Was die Korrosion angeht: Auch die spielt in der Praxis kaum eine Rolle. Wobei mir neulich nach über zwanzig Jahren tatsächlich mal eine emailierter Topf krepiert ist, weil eine kleine abgeplatzte Stelle am Boden tatsächlich durchgerostet ist – stecknadelgroß (kann man sowas flicken?).
Kupfer ist zwar ein prima Material für Töpfe, muss aber wiederum verzinnt werden, weil sonst giftiger Grünspan entsteht. Aluminium gilt als unbedenklich, die Spekulationen von vor einigen Jahren (Alzheimer) haben sich nicht bestätigt. Rainer Z ... 21:18, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Intelligenztest

Es geht um die Interpretation eines Intelligentestes. Ich weiß, dass der Test, um den es mir geht, eine Standardabweichung von 10 hat (die meisten haben 15). Das Ergebnis sei 117. Wieviel Prozent der Testteilnehmer liegen mit ihren Ergebnissen unterhalb der Testperson? 68% liegen innerhalb der 1. Standardabweichung, 95,5% innerhalb der zweiten.

  • IQ 80: 2,25% liegen schlechter (100 - 95,5 - ( 95,5 / 2 )
  • IQ 90: 16% liegen schlechter (100 - 68 - ( 100 - 68 / 2 )
  • IQ 100: 50% liegen schlechter
  • IQ 110: 84% liegen schlechter ( 68 + ( 100 - 68 ) / 2 )
  • IQ 120: 97,75% ( 95,5 + ( 100 - 95,5 ) / 2 )

Gibt es eine Tabelle oder eine Grafik, wo man diesen Wert für jedes Ergebnis ablesen kann? Oder eine Formel, mit der man den Wert ausrechnen kann?

Viele Grüße, --212.62.66.5 15:29, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter der Annahme, dass die Intelligenzquotienten in der Bevoelkerung tatsaechlich Gauss-verteilt sind, dann gibt dir im wesentlichen die Fehlerfunktion die Antwort. Schau insbesondere im Abschnitt Fehlerfunktion#Verwandtschaft mit der Normalverteilung nach, wie die Fehlerfunktion transformiert werden muss. --Wrongfilter ... 16:23, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Seite scheint das irgendwie zu beschreiben. Ich kann die Formel aber leider nicht auf die konkrete Fragestellung anwenden. (Offenbar ist mein IQ << 117!) Kann mir jemand etwas konkreter helfen? Viele Grüße, --212.62.66.5 17:15, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
'tschuldige, ist nciht vollstaendig. Das Argument ist , also bei IQ 117, Mittelwert 100 und Standardabweichung 10 ist x=1.7. Dann ist , also 95.5\%, wobei ich den Wert fuer die Fehlerfunktion aus der Tabelle im Artikel entnommen habe. Tabellen direkt fuer die (kumulative) Verteilungsfunktion der Normalverteilung sollten aber auch in den meisten Statistiklehrbuechern vorhanden sein. In R gibt es fuer so was die Funktion pnorm, die gibt das Ergebnis 0.955434.--Wrongfilter ... 17:34, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
wow, "falscher Filter", Respekt ;D --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:52, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist komplizierter als ich dachte, aber jetzt hab ich's verstanden. Vielen Dank! --212.62.66.5 18:18, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pflanzenidentifizierung

Als Wein, Ahorn, Nieswurz und Weißdorn wollten wir es schon interpretieren, kommen aber zu keinem Ergebnis Kann jemand die Pflanzenart auf diesem Kapitell bestimmen? Forschende Grüße — Lecartia Δ 17:50, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Akanthus? --Nikolaus Vocator 18:20, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon mal auf Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung gefragt? --HAL 9000 18:22, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch nicht, da ich für Pflanzenbestimmung nicht im Portal Lebewesen nachgeschaut habe. Ein Fauxpas! Danke HAL, ich werde dort nachfragen. — Lecartia Δ 18:37, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neenee, das Portal:Lebewesen ist hier nicht zuständig. Da man in lutheranischen und reformierten Kirchen meist eine bildliche Darstellung Gottes und des Erlösers vermeidet (wegen des alttestamentarischen Bilderverbots) greift man lieber auf symbolische Darstellungen zurüch. Das Kapitell stellt deshalb sicher einen (symbolischen) Weinstock dar, in diesem Fall als Symbol für Jesus Christus. Lasst euch nicht durch die unpassende Blüte in die Irre führen. Die (ebenfalls symbolische) fünfblättrige Rose steht für die christliche Nächstenliebe (siehe: Lutherrose). Vgl.: Evangelium des Johannes 15, 1 - 17: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer. [...] Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Geoz 19:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also die Blätter könnten auch vom Hopfen stammen. Ihr kennt doch den Spruch: Hopfen und Malz, Gott erhalt's. Oder sind hier Hopfen und Malz verloren? :-)--Schlesinger schreib! 20:06, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Geoz, das scheint einleuchtend. (Auch wenn mich der böse Schlesinger vom wahren Pfad ablenken will.) Vielen Dank für deine Erläuterung, wieder was gelernt! — Lecartia Δ 20:15, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Umgebung der Wikipedia im WWW
Wikiliebe

Um das ganze mal auf die Wikipedia zu übertragen: Wenn es jemand gelingen würde, diese beiden Symbole hier zu vereinigen, dann hieße das: Ich bin die wahre Müllhalde, und mein Vater ist Jimbo Wales. --- Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Evangelium des Geoz

Ein etwas ernsthafteres P.S.: Ich habe mich hier wohl ein Bisschen von der internationalen Sankt-Valentins-Mafia in die Irre führen lassen. Nur bei Fleurop ist die (rote) Rose ein Symbol der Liebe, die weiße Rose hingegen: sowohl für Leidenschaft, als auch für Unschuld, bzw. für Treue und Zustimmung und/oder Entsagung. In Martin Luthers Wappen bedeutet die (weiße) Rose anscheinend: Freude, Trost und Friede. Bei den Katholiken ist die Rose eher ein Symbol für das Paradies, oder die Jungfrau Maria. Meine obige Deutung ähnelt wohl am meisten der der Freimaurer. Hier ist die Rose das Symbol für Liebe, Licht und Leben (und soweit ich weiß, gibt es für alle diese Deutungen auch eine Bibelstelle als Beleg, a lá: "Ich bin der Dies-und-das." Das ist ja das Tolle an der Bibel, dass man immer irgendwas finden kann, was den eigenen Standpunkt stützt, egal welcher es gerade ist.) So oder so ist die Rose im Kapitell symbolisch zu deuten. Für weitere Informationen zur Vieldeutigkeit empfehle ich Umberto Ecos Der Name der Rose. Geoz 23:14, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verfolgungsformel

Angesichts der Tour de France suchen wir wieder etwas zum Rechnen: Hat jemand eine Formel parat, mit der man die Geschwindigkeit berechnen kann, die benötigt wird, um ein vorausfahrendes Objekt einzuholen? Beispiel: Eine Ausreißergruppe hat 10 km vor dem Ziel 1 Minute Vorsprung, um wieviel km/h muss dann das Hauptfeld schneller sein, um die Ausreißer noch einzuholen? Das muss man doch berechnen können. --Wwww 18:32, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sie müssen die 10 km in einer Minute weniger zurücklegen als die Ausreißer. Wenn die Ausreißer 600 km/h hätten (das würde der Dopingkontrolle auffallen), wären sie auch rechnerisch uneinholbar.
So gilt: Fahrzeit der Ausreißer = 10 km / Geschwindigkeit der Ausreißer
Max. Fahrzeit der Einholer = Fahrzeit der Ausreißer - 1 min
Min. Geschwindigkeit der Einholer = 10 km / Max. Fahrzeit der Einholer
Min. Geschwindigkeit der Einholer = 10 km / ((10 km / Geschwindigkeit der Ausreißer) - 1min )
Einfacher geht's leider nicht. --Simon-Martin 18:45, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Ausreißergruppe 600 km/h = 10 km/min schnell ist, dann entspricht der Vorsprung von einer Minute einer Strecke von 10 km. Das Hauptfeld muss dann 20 km/min = 1200 km/h fahren, um sie einzuholen. -- Martin Vogel 19:03, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, oder so ähnlich... ;-) --Wö-ma 19:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na kein Wunder, dass die dauernd dopen, wenn sie jetzt auch noch die Schallgeschwindigkeit durchbrechen sollen ;) --Dapeteばか 19:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Simons Theorie der Uneinholbarkeit bei 600 km/h wäre nur dann richtig, wenn sich die 10 km Reststrecke auf das Hauptfeld beziehen würden, denn dann würden die Ausreißer im selben Moment die Ziellinie überqueren – oder? --145.253.2.238 19:19, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. Ich hatte die Frage so verstanden, dass das Feld eine Minute nach den Ausreßern an der Stelle 10 km vor dem Ziel vorbei kommt. Wenn man das anders berechnen soll, bitte Frage neu formulieren! --Simon-Martin 19:25, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier meine Lösung: v sei die Geschwindigkeit der Ausreißer in km/h. Die brauchen für die Strecke noch 10 km/v Stunden Zeit. Der Vorspung von einer Minute=1/60 Stunde bedeutet eine Strecke von v/60 km. Die Verfolger müssen diese Strecke plus zehn weitere km in 10 km/v Stunden zurücklegen, also eine Geschwindigkeit von (10 + v/60) geteilt durch 10/v fahren, also (10 + v/60)*v/10 km/h. -- Martin Vogel 19:38, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Minute ist keine Streckenangabe, daher kann es zu Missverständnissen kommen. -- Martin Vogel 19:40, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schulunterlagen

Durch eine Frage in einem Forum wurde ich neugierig. Wenn die eigene Schule z.B. durch eine Naturkatastrophe zerstört wird und man hat seinen Abschluss noch nicht erhalten, wie kann man dann an die Schulunterlagen gelangen? Zum Beispiel um nach zu weisen, dass man das Klassenziel erreicht hat und so weiter. Speziell in den USA. Ich hoffe meine Frage war verständlich...

Würde mich über eine baldige Antwort sehr freuen.

Spickzettel schreiben ist aber einfacher als Naturkatastophen herbeiführen. :) Alte Dame 20:02, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In den USA werde oft Ergebnisse außer in der Schule selbst noch zentral beim school district gespeichert. Ansonsten können sich vielleicht die Lehrer erinnern oder die Daten rekonstruiert werden. Bereits erhaltene Zeugnisse solltest du ja sowieso selbst zuhause haben. --Andreas ?! 22:25, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sollte kein schultypisches Problem sein - für jeden, angefangen vom kleinen Privatmann zum Klein- bis Großunternehmer, Behörden, Bundeswehr(!) und auch Schulen dürfte das der Super-Gau sein, wenn wichtige Daten futsch sind. Ich hoffe doch stark, dass da in der heutigen Zeit eine halbwegs professionelle Datensicherung gemacht wird - soll ja schon Chefs gegeben haben die ihre Firma gerettet haben, weil sie jeden Tag mit einer "Festplatte" unterm Arm nach Hause gegangen sind. Gruß --Btr 01:53, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blitze im Gehirn bei affektiven Störungen

Meine Tochter bekam die Diagnose affektive Störung und nimmt Neuroleptika ein. Nach großer Anstrengung, kommt es im Kopf zu kurzzeitigen Blitzen. Was kann das sein? --172.180.56.75 20:30, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was meint, es komme „im Kopf zu kurzzeitigen Blitzen“? Als Wahrnehmungstäuschung? Neuroleptika sind übrigens ganz schweres Geschütz. Ich habe die einmal in meinem Leben eingenommen (aufgrund einer Fehldiagnose) und die Wirkung ist höchst unangenehm. Das Zeug wird nicht umsonst „chemische Zwangsjacke“ genannt. Wirklich nur was für Notfälle. Rainer Z ... 21:02, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
bei einer so spezifisch medizinischen Frage wäre vielleicht die Wikipedia:Redaktion Medizin die richtige Anlaufstelle, es gibt auch eine Liste der Mediziner mit Angabe der Fachgebiete (Ansprechpartner) --Dinah 21:07, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde morgen zum Arzt gehen. Möglicherweise zu einem anderen. Wegen der starken Nebenwirkungen sollte die Notwendigkeit der Vergabe abgeklärt werden. Rainer Z ... 21:27, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Möglicherweise Neuroleptikum#Nebenwirkungen im Einzelnen -> Epilepsie#Hinterhauptslappenepilepsie. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:43, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Flug ins Ausland

Hallo! Wenn man mit Syrianair von Berlin nach Aleppo fliegen möchte, bei welchen Städten macht man noch einen Zwischenstopp?

Außerdem, was darf man im Handgepäck nicht mitnehmen?

Gruß, --Wissgierige IP 21:51, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast du Syrianair schon gefragt? --HAL 9000 23:21, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwischenstopps mit Flug RB440 in Wien und Damaskus. Zum Handgepäck gibt es hier die Infos [6]. Alle Angaben ohne Gewähr. --Mikano 13:25, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gletscher, Eistürme, Serak?

Hallo. Ich dachte, ich hätte in diversen Bergsteigerbüchern gelesen, die Eistürme am Gletscherrand würden Serak genannt. Nun suche ich danach (oder nach ähnlich klingenden Worten) bei Google und Wikipedia und finde nichts dazu. Vermutlich heißen die Dinger doch anders. Aber wie?

Gruß und Danke, --Fippo 22:13, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt schon, schreibt sich aber: Serac. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:24, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! --Fippo 13:08, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Was bedeutet B.A. in diesem Zusammenhang (Zweiter Absatz, letzter Satz)? Ich hatte den Text vorhin für einen Artikel übersetzt, fand aber unter en:BA nichts zu dieser Abkürzung. --Toffel 22:48, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

vielleicht w:Bachelor of Arts? --Chin tin tin 22:56, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das wird's sein. Ich hatte das nicht angeklickt, weil ich an Kunst gedacht habe. Dann übersetze ich das mit Bachelor. --Toffel 23:06, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fällungsreihe der Metalle

Ist die Fällungsreihe der Metalle das, was ich unter Redoxreihe finde? Da wird als Synonym auch Spannungsreihe verwendet, gleichwohl gibt es aber einen Wikilink auf die elektrochemische Spannungsreihe – Markus Prokott 23:52, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist damit auch der Kationentrennungsgang gemeint, da werden Metallkationen der Reihe nach ausgefällt. Möglicherweise auch die Reihenfolge der Fällung bei verschiedenen Salzen mit unterschiedlichem Löslichkeitsprodukt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:24, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. Juli 2007

Festplatte startet nicht

Vor einigen Tagen ist meine externe Festplatte beim Einschalten nicht richtig angesprungen, sondern gab nur ein dauerndes "klack klack klack" (wie eine Uhr) von sich. Nach mehrmaligem Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr oder etwas Warten ging sie schließlich doch. Das lief jetzt die Tage mehrmals so, aber leider hat es diesmal nicht funktioniert. Die Geräusche kommen aus der Festplatte und sie scheint von der Elektronik des Gehäuses auch richtig mit Strom versorgt zu werden. Nur fängt sie nicht an sich zu drehen. Die Status-LEDs zeigen Zugriff an und gehen beim Klack alle kurz aus (blinken also) - auch die LED, welche die Stromzufuhr anzeigt (mit abgesteckter HDD oder wenn diese normal läuft leuchtet sie dauerhaft). Hat jemand (außer "gib sie zurück") einen Tipp? Würde gerne am meine Daten rankommen ;) Wenn sie mal lief gab es keine Probleme (schnell, alle Daten vorhanden und ging auch nicht von selbst aus). --StYxXx 03:09, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

So klingt normalerweise eine defekte Festplatte - oder die Stromversorgung ist zu gering, falls sie nur über USB kommt. Mir kam mal eine Festplatte unter die Finger, die spielte dann ohne Witz eine Melodie als Zeichen, dass sie defekt ist... Manchmal kann man sie noch ein letztes Mal zum Starten bringen, indem man mit der Rückseite eines großen Schraubendrehers dagegen schlägt, während sie klackt (und nur dann wg. der Gefahr eines Headcrashs.) Ich vermute, dass da die Kugellager defekt sind und der Strom, der die Platte zum Drehen bringen soll, dann nicht mehr ausreicht. Das Klackern dürfte von den ein- und ausrastenden Lesearmen ihrer Parkposition kommen, bin aber nicht sicher. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:19, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich, das Geräusch ist ein relativ sicheres Zeichen für einen Hardwaredefekt - normalerweise sollte man wichtige Daten sichern, wenn die Symptome das erste mal auftreten.
Da Du das anscheinend nicht getan hast: Solche Probleme tauchen meist auf, wenn eine Platte kalt wird - dadurch werden die Lager fest. Du könntest versuchen, die Platte etwas aufzuheizen (aber Vorsicht: nicht zu heiß, um die Magnetisierung nicht zu zerstören) - dann könnte die Platte leichter anspringen, und Du hast vielleicht noch mal die Chance darauf zuzugreifen - ich habe sowas allerdings bisher noch nie ausprobieren müssen (wenn der Fall eingetreten ist, waren bis jetzt noch nie wichtige bzw. ungesicherte Daten auf den Platten), daher bitte meinen Ratschlag mit Vorsicht genießen. -- srb  03:36, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oooooch. Da, für Dich.
*heul* Zur Zeit sind bei mir wohl die Kaputt-Wochen -.- Die HDD wird über ein Netzteil versorgt. Ob sie vom Gehäuse genug bekommt kann ich aufgrund fehlender Messgeräte gerade nicht sagen. Gehe aber eigentlich davon aus. Und ich dachte, zuerst würde die HDD im Laptop voll sterben und hab Daten dorthin gerettet (externe ist auch erst 6 Monate alt)..ggr...was bringt einem Redundanz wenn alle Datenträger (gleichzeitig) den Geist aufgeben (inkl. DVD-Brenner)? --StYxXx 03:42, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann wird es wohl wirklich am Kugellager liegen. (Falls du das mit dem Fön ausprobieren willst, würde ich es direkt auf das Kugellager halten und nicht heißer werden lassen wie es auch deine Hand aushält, die du daneben hältst.) Mit dem Schraubendreher mal seitlich während dem Klackern der Platte einen kurzen festen Schlag verpassen bis sie hochläuft und sofort ein Backup der Daten machen. Denke daran, dass die Elektronik des externen Rahmens wohl einen Stromsparmodus hat und die Platte nach einiger Zeit wieder abstellt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:50, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fall es dich beruhigt (tut es nicht), die meisten Platten gehen schon kurz nach dem Kauf kaputt. Wenn nicht, halten sie fast "ewig". --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibung: Einheiten

Welche Schreibung ist korrekt? Wird die Einheit hinter einem Wert mit oder ohne Leerzeichen geschreiben (n m oder nm?) --Bapho 05:57, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was meinst du genau? Meinst du n Meter, wobei n eine Zahl ist, oder Nanometer (nm)? -- Martin Vogel 06:10, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
nm und nicht "n m". Du sagst ja auch nicht "k g". --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 07:21, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ka ge sagt man sowieso nicht, sondern Kilogramm --Duckundwech 08:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich nehme an, Bapho meint mit ''n'' m soviel wie x m, gesprochen "ix Meter" und dann gehört natürlich ein Leerzeichen zwischen Zahl und Einheit. --Duckundwech 08:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
aber bitte ein geschütztes &nbsp :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:48, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schlachten mit keinen oder sehr, sehr wenigen Verlusten

Welche gabs denn da?

Ich habe eine Schlacht der Buren gegen die Zulus und die Versenkung der italienischen Mittelmeerflotte im 2 Weltkreig gefunden. Gibts da noch welche?

Kanonade von Valmy: 484 Tote und Verwundete. Für ein weltgeschichtliches Ereignis vergleichsweise wenig. Versenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow: Nach einigen Quellen 9 Tote, sehr wenig, das war aber auch keine richtige Schlacht. Ansonsten habe ich mal irgendwo gelesen, dass Schlachten der westafrikanischen Völker untereinander (selbst mit Feuerwaffen) sehr unblutig gewesen sein sollen, da es den kriegführenden Parteien vor allem um das Fangen von Sklaven ging, weshalb man die Menschen unverletzt gefangennehmen wollte. Aber inwieweit das ernstzunehmen ist, kann ich nicht beurteilen. --Rabe! 12:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schlacht am Little Bighorn: ca. 200 Tote auf indianischer u. 268 auf US-Army-Seite. Für eine geschichtsbuchrelevante Schlacht auch rel. wenig. --Density 12:59, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Britisch-Sansibarischer Krieg ein ganzer Krieg mit sehr geringen Verlusten.--Tresckow 14:15, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

oder auch hier: Camerone Auch, gemessen an den Verlusten, ein sehr hoher Stellenwert. Zumindest für die Fremdenlegion.--Tresckow 14:32, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine scheinbar einfache Frage, die bei näherem Hinsehen aber recht komplex ist. Was heißt sehr wenige Verluste? Bezogen auf die Zahl der angetretenen Kämpfer, Truppen oder als absolute Zahl? In der Schlacht am Little Big Horn fielen zwar "nur" 468 Mann, was im Vergleich zu anderen "klassischen" Schlachten wenig erscheint, es waren aber über 25% aller Beteiligten (inkl. Spähern und Zivilisten) - rechnet man die Vermissten dazu wird man bei ca. 30% liegen. In der gesamten Kriegsgeschichte sind Schlachten mit Verlusten von ca. 30% der Gesamttruppenstärke aber eher die Ausnahme. Insofern darf die Schlacht am Little Big Horn zu den besonders blutigen Schlachten gerechnet werden. Eine Schlacht, die bezogen auf die beteilgten Soldaten sehr geringe Verlustziffern (Tote und Vermisste) aufwies, war die Luftschlacht um England - auch wenn der Begriff der Schlacht hier nicht der gängigen Vorstellung entspricht. (Hier müssen zivile Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen aus der Betrachtung heraus fallen, da sie nicht zu den Verlusten gerechnet werden.) Auch die Skagerrakschlacht hat das Potential als relativ verlustarme Schlacht betrachtet zu werden; wobei es bei der Seekriegführung jedoch das Problem gibt, dass wir über keine akzeptierte und allgemeingültige Definition verfügen, was eine Seeschlacht überhaupt ist. Im Landkrieg dürften sich verschiedene Schlachten aus der Blitzkriegphase des Zweiten Weltkriegs, sowie die jüngeren Schlachten der amerikanischen Streitkräfte im Irak als sehr verlustarm herausstellen (realtiv zur eingesetzten Truppenmenge.) --Nikolaus Vocator 17:02, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Einmarsch der Schweiz in Liechtenstein kürzlich hat auch erstaunlich wenig Verluste ergeben: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6473562_TYP6_THE_NAV_REF_BAB,00.html --AndreasPraefcke ¿! 17:25, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

So ein Glück, - puuh - wer weiß, ob Deutschland bei der Menge seiner aktuellen Verpflichtungen überhaupt noch Truppen erübrigen könnte, einen Konflikt an seinen eigenen Grenzen zu beobachten und nötigenfalls einzudämmen. --Nikolaus Vocator 17:28, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Andere glimpflich verlaufene "Kriege":

  • Der "Schweinekrieg" zwischen den USA und Großbritannien, dem lediglich ein kanadisches Schwein zum Opfer fiel. Da es keine Kriegserklärung gab, war es aber technisch gesehen kein richtiger Krieg.
  • Der "335-jährige Krieg" zwischen den Niederlanden und den Scilly-Inseln, der dafür sehr lang dauerte und dabei äußerst entspannt über die Bühne ging. Vor allem, weil niemand mehr daran dachte, dass Krieg war.
--84.138.135.100 22:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sorry, ich hatte mich wohl undeutlich ausgedrückt und etwas unterschlagen, ich hatte mich zu sehr beeilt. Also zum einen meinte ich diese http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Blood_River Schlacht, also auch mit keinen oder wenigen Verlusten auch nur auf einer Seite. Und mit wenigen meinte ich eigentlich so zwischen 0 und hundert (insgesamt oder auf einer Seite)

Bayerischer Erbfolgekrieg dürfte auch ein heißer Kandidat sein. Soweit ich sehe, gab es da 0 Todesopfer. Dann gab es 1850 eine Bundesexekution gegen Hessen, ich glaube, da kam ein Soldat ums Leben. --Proofreader 17:27, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Hornberger Schießen bitte nicht vergessen! --Flibbertigibbet 17:42, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Blick auf den Britisch-Sansibarischen Krieg zeigt einen weiteren möglichen Aspekt. In den 8 Minuten sind ca. 600 Personen als Verlust gemeldet worden. Das entspricht einer Rate von 4.500 je Stunde. Bei der Schlacht von Leuthen fielen je Stunde ca. 4.100 Mann, also deutlich weniger (Schlacht mit einer Dauer von 4 Stunden gerechnet). Insofern wäre auch auf Sansibar eine relativ verlustarme Aktion je nach Betrachtungsweise als absolutes Gemetzel und hoch intensives Gefecht zu betrachten. --Nikolaus Vocator 18:09, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder eine schwache Quelle: Die Chinesen haben vor 2000 Jahren, aber auch im Mittelalter (als in Europa der Kaiser mit tausend Rittern loszog) bereits Armeen von mehreren Hundertausend Leuten gehabt, die wie die Heuschreckenschwärme durchs Land zogen. Wenn die irgendwo auftauchten, war Ruhe, auch ohne irgendwelche Kampfhandlungen im eigentlichen Sinne. Nach meiner Quelle soll das der Grund dafür gewesen sein, weshalb die Chinesen die Feuerwaffen im 13. Jahrhundert nicht weiterentwickelt haben. Die unausgereifte Technik war für die Kanoniere einfach zu gefährlich und wirklich gebraucht hat man sie eigentlich nicht. So kam Europa die Ehre zuteil, die Welt mit Feuerwaffen zu erobern. Wenn das jemand mit China-Kenntnissen erhärten könnte, müsste man einige verlustarme Schlachten in China finden. --Rabe! 10:02, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zuckerstatistik

Ich bin auf der Suche nach einer Statistik zum Zuckerverbrauch in verschiedenen Ländern weltweit oder auch nur in Europa, finde im Internet aber nichts Passendes. Eigentlich müsste doch zumindest die EU regelmäßige Statistiken zu diversen Lebensmitteln herausgeben. Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich da suchen muss? Es sollte halt halbwegs aktuell sein --Dinah 13:51, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter Zuckerverbrauch findet sich doch gleich bei den ersten beiden einiges. Rainer Z ... 14:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ja, auf den ersten Blick sieht das ganz gut aus - also soweit war ich schon - aber bei näherem Hinsehen sieht man dann, dass es nur einen Durchschnittswert für die gesamte EU gibt ... ich hätte es ganz gerne nach einzelnen Ländern aufgeschlüsselt. Soweit ich weiß, hat Island den höchsten Zuckerverbrauch in Europa mit pro Person gut 50 kg/Jahr (isländische Statistik), dahinter kommen mehrere skandinavische Länder und England, Deutschland liegt im Mittelfeld. Weltweit den höchsten Zuckerkonsum soll Singapur haben mit gut 60 kg/Jahr (keine Ahnung wieso) --Dinah 14:14, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht vollständig, aber ein Anfang: [7] --Zinnmann d 14:11, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Gelber Sack

Früher wurden mir die von irgendjemand ins Treppenhaus gelegt. Deswegen ging ich immer davon aus die kriegt man kostenlos. Das ist nun nicht mehr so. Muss man die etwa selber kaufen?--Tresckow 14:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bürgerberatung, gratis. Jedenfalls bei uns. Die Abholer haben auch oft welche dabei Alte Dame 14:29, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
[8] && verlinkte pdf-Datei.--84.175.248.142 14:31, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
vielen Dank!--Tresckow 14:35, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:
Das wird in den Bundesländern/Landkreisen/Abfallverwertungsgebietsverbänden/Kommunen alles "ordentlich" gehandhabt!, soll heißen, es gibt wohl zig unterschiedliche Regelungen...
  1. Option: Am einfachsten, du gibst bei Tante Google mal die Stichworte "Gelber Sack" und "Name-von-Ort-wo-du-wohnen" ein, drückst den "Suchen-Button" und dann: Wartest du ab...
  2. Option: Du legst ein kleines Präsent ins Treppenhaus mit Notiz dazu, "Danke für den Gelben-Sack-Service! Wann gibt's Nachschub?" Anschließend weiter wie bei Option 1 ... ;-)
Grüße --Horst (Disk.) 14:44, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wahlweise auch einfach mal beim Kreis/der Stadt anrufen und fragen. BEi uns haben sie's auch grad geändert; Gelber Sack gibts nicht mehr im jedem Supermarkt sondenr nur noch am Recyclinghof, der genau einmal die Woche einen Nachmittag auf hat - nicht dass noch jemand die Dinger benutzt und damit, iiih, Kosten verursacht. -- southpark Köm ? | Review? 16:49, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

HDCP

Hallo, ich habe eine Frage was den Kopierschutz (oder eigentlich "Inhaltsschutz") HDCP angeht. So wie ich das verstanden habe soll HDCP verhindern das illegal kopierte Filme oder Daten im Bluray-Format bzw. HD DVD-Format abgespielt werden können. Ich denke mal das es irgendwann auch Brenner für BD's und HD DVD's zu erschwinglichen Preisen geben wird. Ist es dann überhaupt möglich selbst gebrannte BD's oder HD DVD's sich auf einem entsprechenden Player anzusehen wenn sich darauf z.B selbstgemachte Videos oder Fotos befinden?

--88.74.157.14 16:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Maximal mögliche Geschwindigkeit

Gibt es eine maximal mögliche Geschwindigkeit? Lichtgeschwindigkeit? Geht es noch schneller? --JürgenWOB 17:24, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

steht alles in Relativitätstheorie Yotwen 17:28, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Überlichtgeschwindigkeit und Lichtgeschwindigkeit sind etwas ausführlicher. Kurze Antwort. Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist die höchste mögliche Geschwindigkeit im herkömlichen Sinne. --sугсго.PEDIA-/+ 18:06, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die kann man aber, glaubt man Einstein (was ich tue), nie ganz erreichen. Auch wenn man unendlich nahe dran ist, ist das Licht immer noch schnneller. (Wenn ich das richtig verstanden habe zumindest.) -- ChaDDy ?! +/- 18:22, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da es Jürgen um Raumfahrt geht, wenn ich mich nicht täusche: Wie lange würde eigentlich die Beschleunigungsphase dauern, könnte man ein Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit bringen? So, dass die Reisenden das auch längerfristig überleben, also mit nicht viel mehr als 1 g. Ich kann sowas leider nicht berechnen. Rainer Z ... 18:37, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist in der Form nicht beantwortbar. Die gewuenschte Beschleunigung von 1g ist die, welche die Insassen spueren, also die Beschleunigung im momentanen Ruhesystem des Raumschiffes. Die Geschwindigkeit soll im Ruhesystem der Erde gemessen werden, kann man machen, dafuer kann man aus der speziellen Relativitaetstheorie eine Formel hinschreiben, die ich aber nicht parat habe (Integration ueber Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten). Jedenfalls, fuer Geschwindigkeiten unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, etwa 0.99c, kann man das ausrechnen, es kommt eine endliche Zeit raus. Fuer die Lichtgeschwindigkeit selbst wird die Zeit unendlich, kann man nicht erreichen. Wenn man das Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit bringen koennte, dann heisst das, dass die spezielle Relativitaetstheorie nicht gilt, dann hat man aber schon gleich keine Formel mehr, um das auszurechnen. Man koennte natuerlich Newton anwenden (t=c/g, das gibt etwa ein Jahr, wenn ich mich nicht verrechnet habe), aber das hat mit der Realitaet nichts zu tun.--Wrongfilter ... 19:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
1 g wäre maximaler Comfort, weil man dann nicht schwerelos ist. Lichtgeschwindigkeit beträgt 299.792.458 m/s. 1 g sind etwa 10 m/s^2. Um auf 10 m/s zu beschleunigen, braucht man also 1 s. Um auf 299.792.458 m/s zu beschleunigen braucht man danach also nur etwa ein Jahr, um auf diese Geschwindigkeit zu kommen, wenn ich keinen Denkfehler gemacht habe. Das Problem ist nur die Zeit, die sich zum Raum konstant verhält, d. h. um die Beschleunigung relativ zu einem externen Bezugspunkt beizubehalten, musst du immer mehr Energie dafür aufwenden, um so näher du an die Lichtgeschwindigkeit kommst, da durch diesen "Raumwiderstand" deine Masse stets zunimmt, bis sie bei Lichtgeschwindigkeit etwa unendlich groß ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:04, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Detail: Die Masse nimmt nicht zu, siehe Relativistische Masse.--Wrongfilter ... 19:10, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Letztlich handelt es sich nur um eine Frage von Begriffsdefinitionen. Masse ist wie der Impuls eine Energieform, deren Summe bei Lichtgeschwindigkeit gegen unendlich strebt. Wirklich gut ist der Artikel Relativistische Masse leider nicht. Er ist weder verständlich noch fehlerfrei. Z. B. ist der Satz "Schneller als unendlich schnell geht nicht." völliger Unsinn, da der Begriff "unendlich" keine absolute Grenze darstellt und immer wieder um eine Einheit erhöht werden kann: Mit Unendlichkeit lässt sich keine Formel beweisen, sondern belegt nur ihre begrenzte mathematische Darstellungsfähigkeit. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:37, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe in dem Artikel ehrlich gesagt nie ueber die Einleitung hinausgelesen, die ist aber absolut richtig. Der Begriff der Masse ist in der Relativitaetstheorie praezise definiert (als invariante Laenge des Viererimpulses) und ist unabhaengig vom Bezugssystem und damit von der Geschwindigkeit. Das aendert natuerlich nichts an der Tatsache, dass Koerper mit endlicher Masse nie die Lichtgeschwindigkeit erreichen koennen.--Wrongfilter ... 19:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, als Näherung genügt mir das. Dass die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichbar ist, ist mir klar. Das Ergebnis finde ich allerdings verblüffend kurz. So kanns gehen, wenn man das nur intuitiv angeht. Wobei das Jahr ja wohl nur für die Passagiere gilt, oder? Rainer Z ... 19:37, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da die Rechnung Newtonsch ist, gilt das Jahr sowohl fuer die Passagiere als auch fuer die Daheimgebliebenen. Wie gesagt, hat mit der Realitaet nichts mehr zu tun und ist ja auch als Naeherung nicht sonderlich gut...--Wrongfilter ... 19:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Prämisse darin besteht, dass der Beobachter die Reisenden mit einer konstanten Beschleunigung abreisen sehen will, dann gilt für den Beobachter das Jahr für die Beschleunigung. Die Zeit der Reisenden vergeht für den außen stehenden Beobachter immer langsamer und sie müssen für den Beobachter daher immer mehr Energie bei gleichbleibender Beschleunigung nach seiner Zeit zuführen. Für die Reisenden bedeutet das aber, dass sie diese Energie für eine stetige Erhöhung der Beschleunigung verwenden müssen, um für die Zeit des Beobachters die Beschleunigung konstant zu halten. Für die Reisenden dauert es also weniger als ein Jahr und genau diese stetige Erhöhung der Beschleunigung wird in der Realität zu einem Problem neben der Energiefrage. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Soll die konstante Beschleunigung bis zur Lichtgeschwindigkeit aus Sicht der Insassen ein Jahr betragen, so dauert dieser Vorgang für den außenstehenden Beobachter "ewig" bis sie die Lichtgeschwindigkeit erreicht haben - dafür führen sie aber auch stets nur konstant viel Energie zu und reduzieren ihre Beschleunigung aus Sicht des Außenstehenden immer weiter, bis diese bei Erreichung der Lichtgeschwindigkeit 0 beträgt. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:23, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

¿Was ist denn mit der sog. Tunnelung?, bei der schon Elementarteilchen mit einer höheren als der Lichtgeschwindigkeit von einem Ort zum anderen transportiert wurden und dann am Zielort ankamen bevor sie losgeschickt wurden – sich also rückwärts in der Zeit bewegt haben.

– Markus Prokott 19:55, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und was passiert wenn ich von meinem Sessel aus mit einem nicht deformierbaren Besenstiel den Fernseher ausschalte? Mit welcher Geschwindigkeit wurde dann die Information des Ausmachens von meiner Hand zum Ausknopf des Fernsehers übertragen? --Chin tin tin 20:34, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit unendlich großer Geschwindigkeit natürlich. Aber "nicht deformierbar" bedeutet, daß die Schallgeschwindigkeit in dem Medium, aus dem der Besenstiel geschnitzt wurde, unendlich groß ist. Das Gedankenspiel scheitert also an den Eigenschaften der bisher bekannten Materie.--Thuringius 23:56, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es muss einen Grund haben, warum Licht genau c schnell ist und nicht schneller oder langsamer. Wovon hängt der Wert der Konstante ab? Kann man sagen, dass man so lange beschleunigen kann, bis man den "Raum zu spüren bekommt" und die Geschwindigkeit somit durch die Raumeigenschaften begrenzt wird? --212.23.126.27 00:51, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Wert der Lichtgeschwindigkeit haengt nur vom Einheitensystem ab, das wir verwenden. Physiker verwenden zum Beispiel sehr gern ein Einheitensystem, in dem c=1 ist, wodurch sehr schoen ausgedrueckt wird, dass es eben die Lichtgeschwindigkeit ist, die fundamental ist. Man sollte eben nicht fragen, wie gross die Lichtgeschwindigkeit im Vergleich zu unseren Alltagsmassstaeben (z.B. unsere Koerpergroesse) ist, sondern eher, wie gross unsere Alltagsmassstaebe im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit sind.--Wrongfilter ... 01:06, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lichtgeschwindigkeit/Alltagsmaßstab = 1/(Alltagsmaßstab/Lichtgeschwindigkeit). Wo ist da das Problem? -- Martin Vogel 04:11, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist Anthropozentrismus.--Wrongfilter ... 12:24, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Planck-Einheiten sind sozuzsagen die "natürlichen" Einheiten des Universums. Neitram 13:13, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für mich als naturwissenschaftlichen Laien ist das interessant. Heißt das, man weiß heute, um wieviele Meter sich eine eine Sekunde in die vierte Dimension erstreckt?--Rabe! 09:51, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Update Artikel "Photo-Finish in der Auskunft" im Wikikurier 2006/1

Hallo!

Im Artikel "Photo-Finish in der Auskunft" im Wikikurier 2006/1 wurde die Frage gestellt „Wer war der älteste Mensch, der zu Lebzeiten auf einem nachweisbaren Photo festgehalten wurde?“ und eine Rekordliste angelegt. Die Beantwortung dieser Frage ist sozusagen mein Hobby, und ich könnte nun eine neue Rangliste vorlegen, die sogar den bisherigen Spitzenreiter Samuel Hahnemann (geb. 1755) von Platz 1 verdrängt: "Conrad Heyer", ein deutscher Immigrant aus den USA, bzw. den englischen Kronkolonien in der Neuen Welt wurde 1749 geboren, einigen Dokumenten zufolge 1753. Dazu gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Rekordhalter, die ab 1759 geboren und fotografiert wurden.

Nun handelt es sich ja nicht um einen Eintrag in die Enzyklopädie, und die Autoren des Originalartikels - die Mitarbeiter der Auskunft - versprachen auch weiterhin exklusiv zu berichten. Wohin darf/kann/muss ich denn meinen Beitrag versenden?

mit freundlichen Grüßen,

"Bielestudi", Student aus Bielefeld


--Bielestudi 17:31, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Thema hatten wir hier auch schonmal irgendwo, ziemlich ausführlich sogar. Ich weiß aber nichtmehr, wo. Ich meine, wir sind noch weiter zurückgekommen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:34, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war eine sehr spannende Sache damals, ein Highlight der Wikipedia-Geschichte. Sie wurde in Diskussion:Geschichte_und_Entwicklung_der_Fotografie#Die_.C3.A4ltesten_fotografierten_Menschen verschoben und kann dort noch erweitert werden.--Wrongfilter ... 17:43, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah, ja, Super! Danke für die Infos! Zum Glück sind ja ab übermorgen Semesterferien: dann werde ich noch mal nach den Quellen für meine Bilder recherchieren (war da etwas schlampig) und die Bilder hochladen. 1746 "Hannah Stilley Gorby" ist ja wirklich ein unglaublicher Rekord und toppt nochmals Conrad Heyes. Am optisch beeindruckendsten - mit "Dreispitz" auf dem Kopf - ist m.E. Georg Fishley, ein Veteran des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Über Google leicht zu finden. --Bielestudi 18:20, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Könnte man diese beeindruckende Galerie nicht irgendwie aus dem Diskussionsseitenexil herausholen? Vielleicht als Bildtafel zur Porträtfotografie? Rainer Z ... 18:32, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion von damals steht in Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/April/2#Ältester Mensch auf Foto. -- Martin Vogel 18:35, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verkehrszeichen fehlen

Datei:Verkehrsproblem.svg
zur veranschaulichung

Hallo. Bei mir in der Nähe sah ich heute, dass ein Auto falschherum durch eine Einbahnstraße fuhr. Ich wunderte mich, sah dann aber, dass zwar am "Eingang" der Straße das Einbahnstraßenzeichen vorhanden ist, aber das Schild bei einer "sich anhängenden" Seitenstraße nicht zu erkennen ist.

Nun hab ich zwei Fragen.

  1. Ist der Fahrer "anzeigbar", da er sich ja eigentlich verkehrswidrig verhalten hat?
  2. Wen muss man kontaktieren (in Berlin), damit diese Schwierigkeit behoben wird?

Gruß, --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:38, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn an der Seitenstraße kein Schild ist, ist er imho nicht belangbar. -- ChaDDy ?! +/- 18:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es hätte dort das Zeichen 209-10 (Vorgeschriebene Fahrtrichtung – links) stehen müssen, wenn es dort nicht steht, kann er der Fahrer ja auch nichts dafür. Dann dürfte er auch nicht bestraft werden. Ad 2: Du kannst dich ja mal an die Straßenverkehrsbehörde in dem Bezirk wenden. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   19:10, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es hätte (unabhängig von Zeichen 209-10) auf jeden Fall Zeichen 220 wiederholt werden müssen, um auf die besonderen Bedingungen in einer Einbahnstraße (u.a. kein Gegenverkehr, Parken auf beiden Seiten) hinzuweisen. Wird das Zeichen nicht wiederholt, gilt es für den Einbieger nicht. --Andreas ?! 21:14, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also müsste sich jemand, der in die Straße einbiegt, am Ende rechts einordnen, wenn er links abbiegen möchte, die anderen aber wie üblich links, richtig? --Στέφανος (Stefan) ±   21:25, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Solange die Beschilderung nicht korrigiert wird, ja. --Andreas ?! 01:17, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
@AndreasE: Auch Zeichen 353 hätte gereicht. --DaB. 20:56, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, Zeichen 353 ist laut [[9] nur ein Hinweis darauf, dass da ein Zeichen 220 steht, und für sich alleine nicht gültig. -- Timo Müller Diskussion 10:35, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bilderfrage

Wieso wird das Bild nicht richtig angezeigt? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:38, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weil dein Browser den Dateityp .SVG nicht unterstützt? -- FriedhelmW 18:55, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das liegt nicht am Browser. Die MediaWiki-Software wandelt für die Darstellung die svgs automatisch in pngs um. -- ChaDDy ?! +/- 18:59, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir hatte jemand mal den Tipp gegeben, dass man alle Elemente eines SVGs vorher gruppieren muss, damit die Wikipedia-Software damit zurecht kommt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:49, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hmm, habe es versucht, half aber nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicher, dass das SVG nicht irgendwie defekt ist? Sieht bei mir seltsam aus. Dieser Kasten unten kommt sogar paar ms zeitverzögert bei Opera. --StYxXx 02:06, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der jetzt aktuellen Version ist ein PNG-Bild eingebunden, daher funktioniert die Vorschau nicht. --Andreas 06 - Sprich mit mir 03:51, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bist du dir denn sicher, dass am anderen ende der Strasse wirklich das einbahnstrassenschild steht? bei uns in der gegend gibt es eine strasse, in die aus einer richtig nicht "eingebogen" (Einfahrt-verboten-schild wie bei deiner skizze) werden darf, trotzdem darf man innerhalb dieser strasse in beide richtungen fahren.--82.210.249.4 08:27, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Absolut sicher ist doch bei mir gleich um die Ecke ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:45, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gegenstück zu den Verkehrszeichen

Hallo, ich bins wieder. Wie heißt das Zeichen Bild:Zeichen 209.svg für den linken Pfeil? Ebenso? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie ich oben schon schrieb: Z209-10.--Στέφανος (Stefan) ±   20:48, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alle Pfeile sind also Zeichen 209. Nach links ist 209-10, nach rechts 209-20, geradeaus 209-30 und sowohl nach links als auch nach rechts 209-31. Die Zählung ist nicht nur irgendwie seltsam, sondern einige kombinationen (geradeaus und nach rechts bzw. geradeaus und nach links) werden gar nicht berücksichtig5t, sondern nur durch den Satz "Andere Fahrtrichtungen werden entsprechend vorgeschrieben." geregelt. Wie unordentlich... -- Timo Müller Diskussion 22:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Z214 ist Vorgeschriebene Fahrtrichtung – geradeaus und rechts. --Στέφανος (Stefan) ±   22:33, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was? Das hat eine ganz eigene Nummer? Dann ist zwar alles ordentlich geregelt *freu*, aber ziemlich durcheinander. -- Timo Müller Diskussion 11:51, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zeichen 274

Heute ist ja Verkehrszeichentag, wies scheint, also will ich auch schnell was fragen: Ist das Zeichen 274 mit dem „km“-Zusatz noch gültig? Eine Google-Suche hat sowohl „nein, weil nicht mehr amtlich seit 1. Januar 1999“ und „ja, weil solange gültig, wie es steht“ ergeben. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   21:35, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nie begriffen, was das Zeichen soll, weil doch die Geschwindigkeit in km/h und nicht in km angegeben wird. Beamtenwillkür? Dummheit? Ich finds einfach peinlich. --RalfRBIENE braucht Hilfe 04:46, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gab mal ein Urteil, dass sie ungültig sind, aber ausprobieren würde ich es trotzdem nicht. Ein anderes Gericht mag anders entscheiden. -- Timo Müller Diskussion 21:07, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

...weiter im [Verkehrs-]Programm --> Umstellung von mph zu km/h

Hallöchen! Wie kann man im Spiel Need for Speed Carbon die Geschwindigkeitsanzeige von mph zu km/h umwandeln lassen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:43, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google-Suche nach mph km/h nfs umstellen brachte diesen Thread zum Vorschein. --Στέφανος (Stefan) ±   21:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer kontrolliert in Übersee ob Bio wirklich drin ist, wenn das Bio-Siegel drauf ist?

Das deutsche staatliche Bio-Siegel („Künast-Siegel“)

Ich hab heute Birnen aus Chile gesehen, mit Bio-Siegel. Fahren da wirklich europäische Kontrolleure hin? Wenn ja, von welcher Behörde/Organisation? --qwqch 21:56, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Kontrolle über die Grenzen steht was dazu und bei Die Zeit - Das Apfel-Dilemma wie streng kontrolliert wird. Ab folgendem Abschnitt wird es dort interessant: „Aber kann man sich darauf verlassen, dass Bio dort das Gleiche ist wie Bio aus Deutschland? Theoretisch ja, praktisch nein.“ ... weiter. --Chin tin tin 22:47, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ötzi

Nach der obigen Anfrage zum "ältesten Menschen auf Foto" musste ich spontan an Ötzi denken, den Mann aus dem Eis. Die Sensation bei dem Fund war ja bekanntlich nicht nur das Alter der Gletschermumie, sondern auch die Reichhaltigkeit der erhaltenen Kleidung und der Ausrüstung. Warum erinnere ich mich dann aber aus der Berichterstattung nur an Fotos (oder Filmaufnahmen?) von mehreren dick angezogenen Personen, die rund um ein Eisloch stehen, in dem die Gletschermumie bereits völlig unbekleidet in halbgefrorenem Wasser herumdümpelt. Warum erinnere ich mich nicht an Fotos von einem angezogenen Ötzi? Hat irgendjemand die Leiche bereits auf dem Gletscher entkleidet? Und, wenn ja, warum? Oder bin ich von irgendwelchen Männern in Schwarz geblitzdingst worden? Aus dem Artikel erfahre ich leider nichts zum Thema ... In der Hoffnung zum Begründer einer neuen Verschwörungstheorie geworden zu sein, grüßt Geoz 22:19, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im zugehörigen Artikel steht: „Neben der Leiche wurden außer der Bekleidung auch zahlreiche Alltags- und Gebrauchsgegenstände aus dieser Epoche gefunden.“ Das Neben der Leiche ist leider zweideutig. --Chin tin tin 22:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also hat Ötzi sich noch ausgezogen, bevor er sich zum Sterben hingelegt hat? ;-) -- Zacke Neu hier? 22:57, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber auch sowas von eindeutig: Sie waren es natürlich, wer sonst? :-)--Schlesinger schreib! 23:11, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Planet-Wissen scheint mehr zu wissen, gibt den Übeltäter aber auch nicht Preis: Irgendjemand riss ein Stück seiner Beinkleidung ab. Sein Birkenrindengefäß, das die Jahrtausende überdauert hatte, ging zu Bruch.“ --Chin tin tin 23:21, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hhmmm. Das ist schon mal ein Anfang. Aber zwischen "Stück der Beinkleidung abreißen" und splitterfasernackt ausziehen besteht ja wohl noch ein Unterschied ... Geoz 23:55, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hhmm. Ich denke mal Ötzi und seine Kleidung haben sich im Laufe der Zeit farblich angepasst (beides aus Leder?) und seine Kleidung hat sich zudem wie eine zweite Haut an ihn geschmiegt? --Chin tin tin 00:15, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neenee. Der Artikel redet von: längs gestreifte Jacke [...] aus braunem und weißem Ziegenfell [...] Leggings [...] Gürtel aus Kalbsleder [...] Lendenschurz bis zur Kniehöhe [...] Schuhen [...] Bärenfellmütze etc. Nur bei der Mütze könnte ich mir vorstellen, dass die "neben der Leiche" gelegen hat. Geoz 00:25, 12. Jul. 2007 (CEST) P.S.: Ich erinnere mich an den Ötzi im Eisloch genau so, wie er auf dem unteren "Autopsie-Foto" auf der Planet-Wissen-Website aussieht. Und auf dem Foto ist er definitiv nicht braun-weiß-längsgestreift. Geoz 01:00, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das täuscht. Der hatte ja auch blau-grün geringelte Socken an. Die haben sie ihm natürlich auch geklaut. Der arme Kerl :-)--Schlesinger schreib! 10:34, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja vielleicht isser ja erfrohren: en:Paradoxical_undressing --chb 10:29, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bevor wir hier weitermachen: Ihr habt die Fotos vom Ötzi im Eisloch doch auch gesehen? Nicht wahr? Oder bilde ich mir das alles nur ein? *X-Akten-Melodie vor mir hin pfeif* Bitte sagt mir, dass ich mir das alles nicht nur einbilde! Geoz 10:46, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die haben nur Reste der Kleidung gefunden und später rekonstruiert.(Fellrest unter dem Kinn der Leiche, das sie anfänglich für einen Bart hielten. Die ersten, die Ötzi gefungen haben hielten das ja für einen Skifahrer, der vor 20 oder 30 Jahren gestorben war.) Die Werkzeuge und Reste eines Schneeschuhes lagen neben der Leiche verstreut. Quelle: Konrad Spindler, Der Mann im Eis, Bertelsmann, München 1993 Seite 21--Saginet55 10:56, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich mich an einen Bericht erinnere, hieß es, dass die Nähte der Kleidung sich über die Zeit als erstes aufgelöst haben und durch starke Scherkräfte des Gletschereises die Kleidung sich vom Ötzi getrennt hat. Die Reste hat man dann um ihn herum nach und nach zusammengesammelt. Man dachte ja auch erst, er wäre eine Frau oder ein Eunuch, weil man die entsprechenden Teile nicht an ihm gefunden hat, aber dann wurde klar, dass die Gletscherverschiebung ihn einiges gekostet hat... --Sr. F 15:21, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da ich diese Tage gerade etwas Zeit hatte, bin ich selbst mal in die Bücherei gegangen, und habe erstaunt feststellen müssen, dass es schon eine Ötzi-Verschwörung gab! Nämlich von Michael Heim & Werner Nosko: "Die Ötztal-Fälschung" Rowohlt 1993, ISBN 3-498-02918-5. Die basierte im Wesentlichen darauf, dass ausgerechnet Reinhold Messner als einer der ersten an der Fundstelle auftauchte, und dass die gute Erhaltung der Mumie dagegen spricht, sie sei in einem Gletscher eingefroren gewesen. Ötzi sollte demnach eine normale Mumie von wo anders her sein. Allerdings können sich die Autoren nicht entscheiden, ob das ganze nun eine PR-Kampagne für Messner gewesen sein soll, oder ein Studentenulk.

@ Chb: das mit der "paradoxen Entkleidung" ist tatsächlich mal erwogen worden. Die Verschwörungstheoretiker erwähnen sie (leicht polemisch) als die "Innsbrucker-Ötzi-These" auf S. 75: Der "Gletschermann" verfällt vor 5300 Jahren in Erwartung des Kältetodes in Wahnvorstellungen, er entkleidet sich, wie es bei Bergsteigern in ähnlicher Notlage mitunter der Fall gewesen sein soll. Er zerfetzt seine Kleidung (wenn er es nicht war, müßte der Gletscher die Kleidung zerfetzt haben), er behält aber seinen linken heugefüllten Schuh am Fuß, er lehnt Bogen, Axt und Kraxe an den Felsen über seinem Sterbeort [...] und wirft seine anderen Ausrüstungsgegenstände, den Birkenrinden-Behälter beispielsweise oder den Köcher, um sich herum in den Schneeschauer. Nachdem seit 2001 bekannt ist, dass Ötzi garnicht erfroren ist, sondern einen Pfeil im Rücken hat, ist diese These wohl hinfällig, aber sie erläutert ziemlich anschaulich den Fundzusammenhang.

@ Sr. F: Der Bericht an den Du dich erinnerst, scheint etwas älter zu sein. Laut Paul G. Bahn: "Gräber, Särge & Mumien", Bechtermünz 1997, ISBN 3-86047-912-1 (Ötzi ist hier aber nur ein Thema unter vielen) scheint man die exzellente Erhaltung der Mumie heute eher auf Permafrost-Bedingungen zurückzuführen (ähnlich wie bei den Toten der Franklin-Expedition oder den sibirischen Mammuts), und nicht durch Einschluss in oder unter einem Gletscher. Leider steht das aber noch so in unserem Artikel! Denke mal an die Statuen in den Antiken-Museen. Selbst bei den exzellent erhaltenen Exemplaren fehlt meist die Nase und/oder der Schniedel. Wenn aber die Scherkräfte des Gletscher Ötzis "Jacke" zerfetzt hätten, dann würdem ihm höchstwahrscheinlich auch Arme und Beine fehlen. In unserem Artikel wird anscheinend auch nicht scharf genug zwischen dem tatsächlichen Befund (ein paar Lederfetzen) und der Deutung (weiß-braun längsgestreifte Jacke) unterschieden. Ich glaube ich muss mich dort mal auf der Diskussionsseite zu Wort melden ...

@ alle: Kennt jemand neuere Publikationen bei denen Ötzis wahre Todesursache und seine anscheindede Verwicklung in Tätlichkeiten kurz vor seinem Tod in die Deutung der Fundumstände eingeflossen sind? Zerfetzte Kleidung und unordentliche Ausrüstung passen da doch eigentlich ganz gut ins Bild, aber ich will hier ja keine Theoriefindung betreiben. Geoz 12:03, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

12. Juli 2007

Filme in Scots

Kennt jemand Filme, die in (oder überwiegend in) schottischem Dialekt gedreht wurden? Eine Reihe nahmhafter Schauspieler spricht Scots, Bob Hoskins zum Beispiel in Mona Lisa - Love is a Weakness. Ein guter Dialekt. Gibts mehr davon? --Carl 00:34, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trainspotting – Neue Helden --Begw 03:17, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
The Acid House--80.145.77.214 10:25, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Braveheart (Film)?--Tresckow 17:13, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hahaha! Einen schlimmeren Fake-Schotten als Mel Gibson gibt es doch kaum! ;-) --Mikano 12:14, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zugriff über Windows-Netzwerk

Hi, nach der Sache mit der Festplatte (s.o.) wollte ich jetzt einige Daten vom Laptop auf meinen älteren Desktoprechner schubbsen (damit ich wenigstens etwas Redundanz bei wichtien Dingen habe). Auf beiden läuft gerade WinXP Home SP2 mit aktuellen Updates. Auf dem Desktop sind Verzeichnisse freigegeben und sich seh sie dort unter der Netzwerkumgebung. Nicht aber am Laptop. Dort kann ich den Rechner über die Suche zwar finden aber beim anklicken kommt die vielsagende Meldung "Anmeldung fehlgeschlagen: Dem Benutzer wurde der geforderte Anmeldetyp auf diesem Computer nicht erteilt." Beim Desktop wird in der Ereignisanzeige "Dem Benutzer wurde der angeforderte Anmeldetyp auf diesem Computer nicht gestattet" gespeichert (Anmeldetyp 3, falls das noch was bringt). Umgekehrt (von Desktop auf Laptop) kann ich ohne Probleme zugreifen. Auch wenn auf dem Desktop Linux läuft tut es in beide Richtungen (irgendwie eine Ironie, dass Windows-Netzwerke mit Linux wesentlich besser und einfacher gehen - nur hab ich da keine volle NTFS-Unterstützung). Ich habe jetzt gegooglet und das wenige, was ich gefunden habe hat nicht viel gebracht: Firewall macht keine Probleme (sowieso nur die windowseigene vorhanden), ich habe auf dem Desktop noch einen weiteren Account angelegt mit den gleichen Daten wie am Notebook und habe den Gast-Account freigschaltet... bringt alles nix. Und was ich sonst gelesen habe war nur etwas wie "Windows macht das wenn die Platte partitioniert wurde, mach alles platt und installier neu", was ja wohl nicht ernsthaft sein kann. Hat jemand einen Tipp oder einen guten Vodoo-Zauberspruch? --StYxXx 01:40, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider nur Umwege: FTP-Server, ntfs3g unter Linux.--80.145.77.214 10:25, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Öffne die "Lokalen Sicherheitsrichtlinien" (zu finden unter Systemsteuerung/Verwaltung), wähle dort den Punkt "Auf diesem Computer dürfen vom Netzwerk zugreifen" (zu finden unter "Lokalen Richtlinien"/"Zuweisen von Benutzerrechten") und verändere ihn (füge z.B. probeweise "jeder" hinzu). --DaB. 20:52, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht so aus, als hätte ich unter XP Home diese Funktionen nicht :( [10] --StYxXx 12:04, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schottische Highers nehmen (erledigt)

Ich habe hier Quellenmaterial für einen Artikel. Dort steht, dass die Person in der fünften Schulklasse sieben „Highers“ genommen hat. Was bedeutet das? Wahlfächer? Der englische Artikel zu Higher hilft mir da leider nicht weiter. --Gruß, Constructor 02:14, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entspricht im wesentlichen dem englisch/britischen A-level: Abschlussexamina in der letzten Klasse der weiterführenden Schule; je mehr du davon schaffst, umso besser (die Regel ist drei bis vier). Die "fünfte Schulklasse"ist dabei die fünfte Klasse der weiterführenden Schule (heute : Secondary 5) und entspricht in etwa der deutschen 12. Klasse (siehe en:Education in Scotland). Jemand mit sieben "Highers" muss schon ausserordentlich begabt sein. --Concord 16:47, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das war er. Photographisches Gedächtnis. Danke! --Gruß, Constructor 21:15, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

weibliche Form von Bubi?

Ich bin vor kurzen das 2te mal Tante geworden (diesmal von einem Mädchen) und frage mich nun wie denn die weibliche Form von Bubi ist?

Bin sehr dankbar für jeglicher Art von Vorschlägen =) Greets

Meinst Du Bubi als Verniedlichung von Bub? Dann ist es glaube ich Mädi. Grüße, --die Tröte Tröterei 08:49, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mädel? --Wö-ma 10:19, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bubin; Bubeuse/Buböse; Bubirette; Bubi, weiblich?--sугсго.PEDIA-/+ 13:34, 12. Jul. 2007 (CEST)h[Beantworten]
Bubi, oder Büble, oder Bub ist mho süddeutscher Dialekt und die weibliche Form wäre Madle, Mädle, Madel oder Mädel. In manche Regionen sagt man sogar "Madlich"(Franken, oder Hohenlohe).--Saginet55 13:54, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Des isch aber schee, dass noch ebbern Madlich kennt. ;-) --Wö-ma 15:46, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
wo´s Madlich gibt, gibts au Wecklich zom Frestick --Aerocat (Diskussion) (Ceterum censeo ... ) 15:50, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
..und griegscht en Ebbieresallod mit viel Flaasch, Soos und Schbädsle zom Middooch und eh die versiescht bisch Vadder vonner Schaar von Madlich und Buobe !;-)--Saginet55 01:44, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
es gibt (oder gab) mal ein Kinderbuch mit mehreren Folgen, das hieß "Bubi und Mädi" --Dinah 13:57, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(das Buch ist übrigens von Else Ury, toller Artikel) - Lucarelli 15:20, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
BubIn?--Tresckow 17:14, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wilhelmine. Bubi ist die Kurzform für Wilhelm AFAIK. --DaB. 20:46, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
nee, Willi ist die Kurzform von Wilhelm --Dinah 20:53, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ok, es ist eine Kurzform. --DaB. 21:03, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bill ist auch eine, aber fast nur gebräuchlich in englischer Sprache. --Gruß, Constructor 21:19, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bubi ist die Kurzform für Gustav. -- Martin Vogel 22:16, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir sagen dafür "Mädi". Aber Du kannst natürlich selbst eine Form kreieren ;-) --130.60.165.18 17:40, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Formatierung unter Word

Hallo zusammen, ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

Ich verfasse gerade ein längeres Dokument unter Word. Das Dokument enthält eine Kopfzeile. Ich muß eine größere Exelltabelle einbinden und habe diese " um 90° gedreht" damit sie auf die Seite passt. Leider liegt die Kopfzeile jetzt ebenfalls auf der Seite, also dort wo das ganze gebunden wird. Ich brauche sie aber unbedingt "oben".

Kann mir bitte jemand sagen wie das geht? Ich habe mir die Hilfe von Word 2000 angeschaut und komme leider nicht weiter. Grüße "Nemo" (offline). ;-) 82.135.67.14 09:52, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an du hast einfach unter Seiteneinrichtung die Seite von Hoch- auf Querformat geändert. Dann kommt die Kopfzeile natürlich mit und ich glaube auch nicht, dass sich das ändern lässt (Lerne aber gerne dazu falls sich doch noch jemand findet, der weiß wie's geht!). An deiner Stelle würde ich tricksen, füge deine Tabelle doch einfach als Bild ein. Unter Barbeiten gibt es eine Option "Paste Special" und da kannst Du dann den Inhalt der Zwischenablage als Bild einfügen. Das Bild dann einfach mit Hilfe der Bildertoolbar um 90° drehen und voila! Tablle ist längs aber Kopfzeile noch oben. Leider fällt mir gearde nicht mehr ein wie die Fuktion auf Deutsch heißt (habe hier nur englisches Office) aber sie ist genau unter dem normalen "Einfügen" bei im "Bearbeiten"-Menü. Ich hoffe das bringt dir was.--Coatilex 12:27, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank!82.135.67.14 13:33, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage: Habe die halbe Nacht herumexperimentiert, leider wird die eingefügte Grafik (Excell ausgedruckt und gepastet -> PDF markiert und gepastet-> Paint markiert und gepastet-> Word) sobald ich sie auf die Seitengröße ziehe leicht pixelig. Was kann ich noch tun?? Langsam nervst mich gewaltig. ;-) 62.245.210.106 08:33, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht grrößer ziehen. Kling blöd, is aber so. Die Grafik ist nicht dynamisch sondern fix. Ich hätte es an deiner Stelle einfach auf der entsprechenden Seite auf die Kopfzeile verzichtet (Einfügen - Manueller Wechsel - Abschnittswechsel nächste Seite und dann das Häkchen "wie vorherige" in der Kopfleisteneinstellung entfernen). --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 09:08, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pilzgericht aufwärmen?

Aus meiner Kindheit kenne ich irgendwie noch die Warnung, man solle Pilzgerichte nicht wieder aufwärmen. Stimmt das? Kann man Gerichte, in denen Pilze sind, gefahrlos wieder aufwärmen? Konkret geht es um einen Risotto mit Steinpilzen und Pfifferlingen, welcher gestern frisch zubereitet wurde und dann über Nacht im Kühlschrank stand.--schreibvieh muuuhhhh 11:21, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du ganz problemlos. Diese "Regel" stammt aus der Zeit der holzbetriebenen "Kochstellen" auf denen man fertige Gerichte oft stunden-, wenn nicht tagelang stehen lies. Pilze enthallten (neben einem hohen Chitin- und H2O-Anteil) viel empfindliches Eiweiß. Lass deine Deine Gerichte also besser nicht 3 Tage lang auf niedrigster Stufe vor sich hinköcheln. ;-)
Im Ernst... Du kannst Pilze genauso wiedererwärmen wie alle anderen Gerichte auch solange Du die heute üblichen Hygieneregeln befolgst... die im Glas, Dose oder (in der Gastronomie) im Eimer verkauften Produkte sind alle bereits einmal erhitzt (blanchiert) worden.82.135.67.14 11:30, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt im Prinzip. Das Eiweiß vieler Pilze zerfällt vergleichsweise schnell und kann dann unverträglich werden. Gekühlt über Nacht aber nicht. Und Steinpilze, Pfifferlinge und Champignons sind sowieso nicht so empfindlich. Also keine Sorge. Rainer Z ... 15:13, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ähem, @Schreibvieh, *hüstel*, hast du >>hierzu noch irgendwelche besonderen Wünsche?? ;-)
Wie meine Vorredner schon sagten, gekühlt über Nacht kein Problem. In diesem Zusammenhang sollte man aber auch darauf hinweisen, dass mittlerweile eher die angeblich "frischen Pilze" selbst ein gewisses Gefährdungspotential haben. Insbesondere Pfifferlinge, die heutzutage wohl überwiegend aus osteuropäischen Ländern stammen, sind sehr häufig überlagert und teilweise ungenießbar bis hin zu gesundheitsgefährdend. Bei behördlichen und sonstigen Überprüfungen haben entsprechende Beanstandungen erheblich zugenommen.
Grüße --Horst (Disk.) 17:53, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS.: Ich möchte mit meiner "Link-Einlage" keinesfalls die verlinkte Seite als solche, oder gar die dort bereits aufgeführten Personen verunglimpfen. Verdorbene Pfifferlinge etc. sind eine ernst zu nehmende Gesundheitsgefährdung.

Wer das nicht sieht, ist allerdings selbst schuld. Es stimmt, dass man in Supermärkten zunehmend Pfifferlinge angeboten bekommt, die in die Biotonne gehören. Das ist aber leicht zu erkennen. Rainer Z ... 19:15, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eh! Der Cäsium-Anteil in Ungarn, der Slowakei und der Ukraine ist schon erheblich gesunken! Yotwen 20:01, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch ne Quelle: Pilze und Spinat aufwärmen? ;) --StYxXx 20:30, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir haben es überlebt - Danke für die Hinweise! Und die Pilze kamen natürlich nicht aus dem Supermarkt, sondern direkt vom Markt :-))--schreibvieh muuuhhhh 10:10, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo befindet sich (in GPS-Koordinaten) die Chengdu Shishi High School?

--qwqch 12:32, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist es diese, auch wenn sie nur als Mittelschule bezeichnet wird:
http://maps.google.com/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=Shishi&sll=30.66361,104.066668&sspn=0.10661,0.159645&ie=UTF8&t=k&z=13&iwloc=A&om=1
Ansonsten weiß ich auch nicht. --Kolossos 12:53, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau die dürfte gemeint sein; der englische Artikel ist übrigens auch unter "Shishi Middle School" lemmatisiert. Die genaue Position ist übrigens: 30° 39' 17" N, 104° 03' 20" O. --Proofreader 16:27, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bilder in Powerpoint 2000

Hallo zusammen, wenn ich Bilder (meistens Screenshots) in eine Powerpoint-Präsentation einfüge, abspeicher und zu einem späteren Zeitpunkz wieder aufrufe, befindet sich anstelle dieses Bildes nur noch ein Rotes dickes Kreuz auf weißem Hintergrund. Das Bild hab ich über ->Einfügen->Datei in die Präsentation eingebunden. Die Präsentation is mittlerweile ca. 20mb groß, liegt das vielleicht daran?--82.210.249.4 14:21, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann den Fehler nicht reproduzieren, d.h., bei mir geht es. Welches Dateiformat haben denn die Bilder? Und ich gehe davon aus, dass Du sie mittels Einfügen/Grafik/Aus Datei einbindest? --schreibvieh muuuhhhh 16:06, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau so hab ich die Bilder eingebunden, ich benutze ausschliesslich .jpg Dateien,.,.,.,. das passiert auch nicht bei allen Bildern sondern im moment nur bei den letzten 5--Wormsphil 20:02, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Phänomen kenne ich aus Word (meistens mit der 97er, mit 2003 hats das noch nie gemacht). Auswahl scheint willkürlich, jedoch dauerhaft zu sein. Eine Lösung habe ich selbst noch nicht gefunden --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 09:00, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt die Präsentation in zwei Teile geteilt und jetzt funzt alles wieder bzw die Bilder bleiben ab jetzt drin ;).scheint doch mit der Dateigröße was zutun zuhaben. weiss jemand mehr darüber?--82.210.249.4 09:22, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Politikum

Hallo!

kann bitte mal jemand einen Artikel zur Bedeutung des Wortes 'Politikum' schreiben?

Ich hab keine Ahnung was das ist, und wüsste es gern.

-- Andreas

Eine Hilfe wäre wohl der entsprechende Eintrag im Wiktionary. --César 16:42, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

13. Juli 2007

Blinkenlights in deutschem Dialekt

Vor einiger Zeit habe ich mal den Blinkenlights-Text in einer deutschen Version gesehen; vielleicht in Hessisch oder einem süddeutschen Dialekt (etwa: "Knöpfedrücke dürfe nur mir, die Expedde"). Hat noch jemand den Text?--80.145.86.2 00:12, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also Gugel spuckt unter anderem dies hier aus: # [11] und [12] --217.235.42.126 02:40, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungshilfe Latein

wie sagt man "Danke" bzw. "Danke für die Glückwünsche"? --217.235.42.126 01:08, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht "Gratias ago"? -- Arcimboldo 01:25, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gratiam ago? --Dr. Zarkov 01:30, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Plural gratias wurde häufiger verwendet, wohl im Sinne von "tausend Dank"! Im Kirchenlatein heißt es: gratias agamus (lasst uns danken) oder Deo gratias (Gott sei Dank).--Aurelius Marcus 01:46, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz zufriedenstellend finde ich das noch nicht. Die genannten Redewendungen sind mir durchaus bekannt. Aber wie sage ich denn nun tatsächlich: "Ich danke dir." oder eben "Danke für die Glückwünsche!" ? Habe mit Bedauern festgestellt, dass ich trotz Latinum noch nicht einmal solch scheinbar einfache Sätze zustandebringe. Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass es "Danke" im lateinischen so nicht gibt? Jedenfalls net in der Form, wie im Deutschen... --217.235.42.126 02:18, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich auch so. Ich habe mich im Lateinunterricht immer gewundert, warum man dort die Wörter, die man im Englischunterricht zuerst lernt, überhaupt nicht vermittelt bekommt. Das fängt schon bei so einfachen Sachen wie Ja und Nein an. --Rabe! 09:07, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Lateinischen gibt es kein Verb für die Tätigkeit des Dankens. Der Dank wurde abgestattet, daher gratias agere. Es ist also tatsächlich so, dass man mit der schlichten Aussage Gratias ago jemandem dankt. Alles was blumenreicher vorgebracht wird, wäre dann auch in der deutschen Übersetzung mit entsprechenden Schnörkeln um das Ich danke Dir auszustatten. --Nikolaus Vocator 14:36, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ Rabe: Im Lateinischen gibt es soweit ich weiß gar keine Wörter für Ja und Nein. -- Timo Müller Diskussion 16:25, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend. Wie antwortet man denn dann auf entsprechende Fragen? Nach dem Prinzip „Ich bin“, „Ich habe nicht“ usw.? Rainer Z ... 19:12, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Ja" zum Beispiel mit "Ita est" (So ist es) oder "Vero" (wahrlich). Nein mit "Non est" (Es ist nicht) oder "Non sum" (Ich bin nicht) oder... also immer mit einem kurzen Satz. Die romanischen Völker haben dann alles außer dem ersten Wort weggelassen und schon haben wir ein "Non". --Sr. F 19:19, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
... und sì' kommt von sic est. Übrigens kommen auch die Finnen ohne ein richtiges Wort für ja und nein aus. --BishkekRocks 19:20, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Halbjude?

Es wird auf Jude verwiesen, im Artikel wird der Begriff dann nicht erwähnt. Hier wird der Begriff kritisiert. Was wird nun aber damit gemeint, wenn der Begriff benutzt wird? --qwqch 01:49, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Habs gefunden: Personen mit einem jüdischen Elternteil oder zwei jüdischen Großeltern galten als „Mischling ersten Grades“ („Halbjude“) (Nürnberger Gesetze)
Im Artikel Ariernachweis (1. Kapitel) ist davon die Rede, dass auch Nichjuden, die mit Juden verheiratet waren, als "Halbjuden" bezeichnet wurden. Aus der Praxis (Biografien Betroffener) ist mir aber diese Bezeichnung nicht bekannt. Vielleicht kann man das in dem Artikel noch präzisieren. --Regiomontanus (Diskussion) 10:14, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die liebe Grammatik

Eine bekannte hat mir gerade ein grammatikalisches Problem zugetragen. Sie hat bei Diderots Jakob und sein Herr folgenden Satz gelesen:

(...)ihre Verwandten waren wütend. Sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, dass er sie mit einem so treulosen Menschen wie mich bekannt gemacht habe; (...)

Jetzt die Frage: Warum steht da mich und nicht mir? Danke schonmal, --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:42, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Berliner Ausgabe? Druckfehler? --Nikolaus Vocator 14:37, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für eine Ausgabe hast Du denn? Normalerweise müßte aus Gründen der Kongruenz mir dort stehen, da es sich ja auf Menschen bezieht. Allerdings könnte nach wie auch der Nominativ stehen. In der Version, die ich bei Gutenberg gefunden habe, lautet der fragliche Satz deshalb so: "[...] ihre Verwandten waren wütend; sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, daß er sie mit einem so treulosen Menschen, wie ich, bekannt gemacht habe [...]" --IP-Los 17:27, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das hier isses. Insel-Verlag 1961, Übersetzung von Wilhelm Christhelf Siegmund Mylius. Und selbst wenn bei Gutenberg wie ich steht ist das ja das gleiche Spiel in Grün. Mir sagt mein Sprachgefühl, dass da Dativ hingehört (aber ich bin aus Bayern, vielleicht liegts daran) --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 19:04, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Räume zeichnen unter Linux?

Servus, hat jemand eine Idee, mit was man unter Linux in 3D ein wenig Räume zeichnen und Einrichtungen ausprobieren könnte? Gruß, --Flominator 14:55, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte ja Blender (Software) für einen bedienungstechnischen Graus, aber vielleicht kommst du ja klar damit. Für POV-Ray gibt es etliche Frondends wie kpovmodeler. Muß es den unbedingt 3D sein? Und wie schön muß die Grafik sein? Oder willst du Echtzeitgrafik? (pov-Ray ist richtig langsam) In 2D könnte man über Inkscape oder Openoffice nachdenkten. Kolossos 15:19, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi, woher kommt der Nachname „Vanvor“? Bei Google findet man lediglich 944 Seiten, wobei da nur Leute erwähnt werden, die eben so heißen. --84.177.126.238 15:57, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

flüssiges Aluminium

In Stuttgart ist gestern ein LKW mit flüssigen Aluminium umgekippt [13]. Warum wird flüssiges Aluminium per LKW transportiert, wo kommt dies her und wofür wird dieses verwendet?--AQ 17:52, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich konnte es kaum glauben, aber anscheinend wird tatsächlich flüssiges Aluminium (oder eine seiner Legierungen) bei über 600 °C unter Schutzgasatmosphäre transportiert. Möglicherweise ist das bei kurzen Strecken zwischen Herstellerbetrieb und dem Kunden günstiger als es anschließend noch einmal aufzuheizen. Ein möglicher Einsatz wäre z.B. der Aluminiumdruckguss. Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass tatsächlich so etwas auf deutschen Straßen rumfährt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:41, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer informierte Bush am 9.11.2001 darüber, dass das erste Flugzeug ins World Trade Center gerstürzt war?

Wie wir ja von Michael Moores Film Fahrenheit 9/11 wissen, informierte sein Berater Card Praesident Bush darüber, dass ein zweites Flugzeug in das WTC gestuerzt ist. Ist jemandem bekannt, moeglicherweise sogar aus dem Film, wer ihn ueber den ersten Absturz informierte? War dies Rove oder auch Card?

Schnur um Bauch von Katze

Wenn man einer Katze eine Schnur um den Bauch bindet (nicht zu satt, aber auch nicht zu lose), geht sie, als ob sie betrunken wäre. Insbesondere streicht sie den Wänden nach. Sobald man die Schnur entfernt, geht die Katze wieder normal. Kann mir jemand erklären, warum das so ist? Im Internet habe ich nichts dazu gefunden. Hängt es irgendwie mit dem Gleichgewichtssinn zusammen? -- 129.132.210.4 18:10, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich versucht sie, die Schnur abzustreifen (an der Wand) oder locker zu machen (durch ruckartige Bewegungen). Weil sie aber nicht dran kommt, macht sie die Schnur verrückt. Vielleicht sollte man das nicht zu oft mit ihr machen... --Sr. F 19:40, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Solche blöden Spielchen mögen Katzen gar nicht! :-( --Фантом 19:46, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Englisch: Have you (ever) ...?

Have you (ever?) left your island [Kontext: Die Insel, wo der Angesprochene aufgewachsen ist und jetzt lebt] for school/vocational education?
Gibt es irgendwelche Regeln für die Verwendung von Present Perfect + "ever" im Englischen? Muss der oben genannte Satz mit oder ohne "ever" stehen? --Hannes2 Diskussion  18:13, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ever wird benötigt, da der Satz ohne dieses Wort folgendes heisst: Hast Du Deine Insel verlassen?. Somit kann er nicht mehr auf dieser Insel leben. Mit dem Wort heisst es: Hast Du jemals Deine Insel verlassen?.
Die Regeln für die Verwendung müsste ich zuerst nachschauen. nick-zug ••• 18:17, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Englisch: "Survey among the public"

Ist die in der Überschrift genannte Phrase korrekt? Lässt sie sich irgenwie korrigieren?--Hannes2 Diskussion  18:13, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

15'600 Google-Hits werden kaum lügen. --Leyo 18:29, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fotokamera mitnehmen erlaubt?

Hallöle. Darf man eigentlich auf Flughäfen die Kamera benutzen? Außerdem, darf man sie auch mit ins Flugzeug nehmen und dann von oben Fotos schießen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:40, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]