„Vinzenz Müller“ – Versionsunterschied

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''' Vinzenz Müller''' (* [[4. Februar]] [[1875]] in [[Esternberg]]; † [[20. Dezember]] [[1958]] in [[Wels (Stadt)|Wels]]) war ein [[österreich]]ischer Lehrer und Politiker, dessen Vater ebenfalls den Beruf eines Lehrers ausübte. Er besuchte das Untergymnasium und die Lehrerbildungsanstalt in Linz. 1907 wurde er Parteimitglied bei der Sozialdemokratischen Partei. Als 1925 die Abgeordnetenzahl im oberösterreichischen Landtag herabgesetzt wurde, verzichtete er freiwillig auf sein Mandat und war fortan Lehrer.


== Berufliche Tätigkeit ==
== Berufliche Tätigkeit ==

Version vom 1. März 2016, 22:30 Uhr

Vinzenz Müller (* 4. Februar 1875 in Esternberg; † 20. Dezember 1958 in Wels) war ein österreichischer Lehrer und Politiker, dessen Vater ebenfalls den Beruf eines Lehrers ausübte. Er besuchte das Untergymnasium und die Lehrerbildungsanstalt in Linz. 1907 wurde er Parteimitglied bei der Sozialdemokratischen Partei. Als 1925 die Abgeordnetenzahl im oberösterreichischen Landtag herabgesetzt wurde, verzichtete er freiwillig auf sein Mandat und war fortan Lehrer.

Berufliche Tätigkeit

Literatur

  • Harry Slapnicka, Oberösterreich – Die politische Führungsschicht 1918–1938 = Beiträge zur Zeitgeschichte Oberösterreichs 3 (Linz 1976) S. 193
  • Max Hilpert: Direktor Vinzenz Müller, ein Achtziger. Der sozialistische Lehrer Jg. 7 (Linz 1955) H. 31, S. 4–5. - Tagblatt 1955 Nr. 28. Schuldirektor i. R. Kunst- und Musikkritiker

Werke

Müller, Vinzenz: Erinnerungen eines Alten an Josef Hafner. Der sozialistische Lehrer Jg. 4 (1952) H. 15.
Müller, Vinzenz: Bittprozession in Lindemayrs Heimat. Oberösterreichische Heimatblätter Jg. 2 (1948) S. 183–188 (PDF; 416 kB)