Ripuarien

Das Herzogtum Ripuarien (ducatus ripuariorum bzw. ducatus ribuariorum) war ein merowingisch-karolingisches Herzogtum im Frühmittelalter. Das Gebiet des Herzogtums reichte im Süden bis zur Mosel und zu den Ardennen bzw. dem Kohlenwald, im Westen bis an die Maas, im Norden bis an die Waal, ostwärts grenzte es an das Stammesherzogtum Sachsen.[1]

Ripuarien als Reich der Rheinfranken

Statue des Sigibert von Ripuarien am Kölner Rathausturm

Ripuarien, die francia rinensis, war das Siedlungsgebiet eines Teils der Rheinfranken, die als ripuarische Franken oder Ripuarier (Uferbewohner) bezeichnet wurden und einen eigenen Stamm bildeten.[2] Das Kerngebiet war die Umgebung von Köln, die civitas Agrippinensium. Das Zentrum war Köln, seit 459/461 endgültig im fränkischen Besitz. Das Kölner Prätorium, der Sitz des ehemaligen Statthalters, war die Residenz des ripuarischen Königs.

Nach Gregor von Tours war Ende des 5. Jahrhunderts Sigibert König der Rheinfranken. Der erste König, Sigiberts Vater, war ein Offizier in Diensten der Römer, ein Foederat, der nach dem Rückzug der Römer eine eigene Herrschaft errichtete. Der salfränkische König Chlodwig I. aus dem Geschlecht der Merowinger soll 508/509 Sigiberts Sohn Chloderich angestiftet haben, seinen Vater, der 496 in der Schlacht von Zülpich an Chlodwigs Seite gekämpft hatte, umzubringen. Anschließend ließ er Chloderich ermorden.[3] Nachdem Chlodwig sich in Köln von den rheinfränkischen Großen zum König hatte ausrufen lassen, wurde das rheinfränkische Reich dem Merowingerreich eingegliedert.[4]

Herzogtum Ripuarien bis zur Auflösung

Nach Chlodwigs Tod 511 erbte sein Sohn Theuderich I. den östlichen Teil des Reiches, Austrasien oder Austrien genannt, mit dem Herzogtum Ripuarien. Er residierte in Reims. Köln blieb eine königliche Residenz und hatte als Bischofssitz eine besondere Position.[5]

Auch unter den Karolingern war das Herzogtum Ripuarien Teil des Frankenreiches. Es erscheint als Land (terra), Gau (pagus) oder Herzogtum (ducatus): In erzählenden Werken, wie der um 726/727 abgefassten Liber Historiae Francorum und der Vita der heiligen Gertrud (um 760), wird Ripuarien als terra ribuariensis bezeichnet. In einer Schenkungsurkunde König Pippins von 762 dagegen wird Ripuarien als pagus riboariensis erwähnt.[6] 819 wiederum wird bei einer im Ruhrgau gelegenen Schenkung an die Abtei Werden Ripuarien als Herzogtum bezeichnet (in pago ruricgoa in ducato ripuariorum).[7] Auch in einer Schenkungsurkunde Ludwigs des Frommen, dem Sohn Karls des Großen, aus dem Jahre 836 wird als Lage des Ortes Wissersheim das Herzogtum Ripuarien angegeben (quas in ducato ribuariensae. id est in uilla quae dicitur uuistrikisheim).[8] Ebenso erscheint Ripuarien als Herzogtum (ducatus ribuariorum) in den Annalen von St. Bertin, die von einer 839 von Ludwig dem Frommen vorgenommenen Reichsteilung berichten.[9] Doch sind bisher nur wenige zum Herzogtum gehörende Herzoge (dux) bekannt.

Durch die nach dem Tod Ludwigs des Frommen unter seinen Söhnen 843 im Vertrag von Verdun festgelegte Reichsteilung erhielt Kaiser Lothar I. das Mittelreich, das Lotharii Regnum, zu dem auch die linksrheinischen Comitate Ripuariens gehörten. Ewig vermutet die Auflösung des Dukates, weil ihn die Teilbereichsgrenzen in zwei Hälften zerschnitten.[10] Auch Ulrich Nonn geht von der Auflösung des Dukates Ripuarien aus.[11]

Ripuarien nach Auflösung des Herzogtums

Teilungsverträge

In der Reichsteilung von Prüm 855 erhielt Lothar II., der Sohn Lothars I., den nach ihm benannten Reichsteil Lotharingien. Ripuarien wurde nicht mehr als ducatus, sondern als pagus ripuariensis bezeichnet, wie auch 866, als die Kirche in Bachem in pago Riboariense lokalisiert wurde.[12] Nach Lothars Tode erfolgte 870 im Vertrag von Meerssen die Teilung Lotharingiens. Bei der Teilung fielen an das Ostfrankenreich Ludwigs des Deutschen u.a. die Diözese Köln (Ripuarien, das fünf linksrheinische Gaugrafschaften hatte (in ribuarias comitatus quinque),[13] und Hattuarien).[14]

Im Teilungsvertrag von Meerssen werden außer den Comitaten zwei Sonderbezirke aufgezählt, von denen der eine als districtum aquense bezeichnet wird. Nach Nonn handelt es sich bei dem Distrikt um einen aus der Grafschaft herausgenommenen abgegrenzten Sonderbezirk, der die Aachener Marktimmunität mit Einschluss der Siedlung und der darin wohnenden freien Leute und den Zollbezirk umfasste. Er stand unter einem königlichen Amtsträger, einem comes, der in seinem Distrikt sicher die gleichen Hoheitsrechte hatte wie die Grafen in ihren Grafschaften. [15]

Land und Großgau Ripuarien

Nach der Auflösung des Herzogtums blieben die Gaue Ripuariens als Grafschaften bestehen, in denen Grafen im Auftrag des Königs amtierten.[16] In Urkunden des 9. Jahrhunderts und in den erzählenden Quellen wird der pagus ripuariensis noch mehrfach genannt. Im 10. Jahrhundert gibt es dann nur noch wenige Nennungen Ripuariens als pagus oder terra. In mehreren Urkunden heißt die Ortsangabe in pago ripuariensis, die von den Kanzlisten aus alten Vorlagen übernommen wurde. Wenn die Bezeichnung ohne weiteren Zusatz steht, ist es schwierig zu entscheiden, ob das Land Ripuarien als landschaftliche Einheit oder als Verwaltungsbezirk gemeint ist. [17] Beispielsweise wird in der zu Anfang des 10. Jahrhunderts entstandenen Weltchronik des Regino von Prüm berichtet, dass die Normannen 892 in den Ribuariergau (Ribuariorum pagum) eingefallen seien und ihn verwüstet hätten.[18] In diesem Falle wird es sich um das Land Ripuarien handeln.

Grafschaften

Im 9. Jahrhundert wurden die in den Urkunden genannten Orte häufig durch die Lage in ihrer Grafschaft angegeben wie 812 beim Verkauf von Grundbesitz in Mehlem im Bonngau (Melehem in pago bunngao) [19] oder 866 als in einer Urkunde Lothars II. die Lage Bachems (Frechen) als in pago coloniensi in uilla bacheim beschrieben wurde,[20] Im 10. Jahrhundert wurden wie im 9. Jahrhundert in Urkunden häufig Orte und Grafschaften genannt wie 941 Bocklemünd (in pago coloniensi in loco qui dicitur bugchelmunti).[21]

Nach dem 10. Jahrhundert verschwindet der Name Ripuarien aus den urkundlichen Quellen, doch in der mündlichen Tradition blieb der Name erhalten.[22]

Neugeschaffenes Herzogtum

Nach 150 Jahren erfuhr Ripuarien eine Wiederbelebung, als im Jahre 1151 den Erzbischöfen von Köln von König Konrad III. herzogliche Rechte (ducatus regalibus) übertragen wurden. Diese rheinisch-ripuarische Herzogswürde, eine staufische Neuschöpfung,[23] entsprach den Grenzen des Bistums, wie aus einer Urkunde Erzbischofs Philipp von Heinsberg hervorgeht, der 1188 dem Kloster Kamp eine Rheininsel zwischen Rees und Wissel an den Grenzen des Bistums und Herzogtums schenkte. [24]. Diese neue Herzogswürde nutzten die Erzbischöfe im 12. und im 13. Jahrhundert zur weiteren Ausweitung ihrer Landeshoheit.[25]

Struktur und Recht des Herzogtums

Das Land war in Gaugrafschaften gegliedert, denen im Auftrag des Königs Gaugrafen mit militärischer und richterlicher Gewalt vorstanden. Innerhalb der Gaue, die in Hundertschaften (centenae) unterteilt waren, bestanden königliche Sonderbezirke als Krongut, königliche Wälder und Villikationsverbände, fisci genannt, die von domestici verwaltet wurden.

Rechtsgrundlage des Herzogtums war die Lex Ribuaria[26], ein im 7. Jahrhundert entstandenes, in lateinischer Sprache verfasstes Gesetzbuch, das überwiegend in der Zeit König Dagoberts bearbeitet wurde. Die Lex Ribuaria war die Kodifikation des angestammten Rechts der Ribuarier, welche nach der Vereinigung von Neustrasien und Austrasien 613 erfolgte um damit den Fortbestand des eigenes Rechts zu sichern.[27] Nach Eugen Ewig wurde mit dem neuen Recht die Eingliederung der Ripuarier (Rheinfranken) in die merowingische Reichskultur vollzogen.[28]

In der Lex Ribuaria wird erstmals das Herzogtum der Rheinfranken als Ribuarien und als provicia, ducatus, pagus bezeichnet, die in der Lex häufig zugleich erwähnt wurden. Als Richter werden Herzog dux, Patricius patricio, Grafen comites, grafiones und centenarius/centurius in Paragraph 50 § genannt.[29] In der Reihe der Ämter (optimatis, maior domus, domesticus, comes, grafio, cancellarius) fehlt der Herzog.[30] Ein 782 bezeugter Graf (comes) Theoderich führte die Ripuarier gegen die Sachsen.[31]

Im Jahr 803 wird mit dem "Incipit nova legis constitutio Karoli imperatoris, qua in lege Ribuaria mittenda est" ein umfangreiches Kapitel (Kapitular) dem Lex Ribuaria vom Aachener Reichstag unter Beteiligung von Karl dem Großen hinzugefügt.[32][33]

Gaue des Herzogtums

Köln und seine Nachbargaue (Grenzen zu Gill- und Mühlgau sind unklar)

Von den 8 karolingischen Gaugrafschaften lagen die ältesten fünf im linksrheinischen, drei im rechtsrheinischen Herzogtum. Die linksrheinischen Gaugrafschaften waren

rechtsrheinisch lagen

Seit Ende des 8. Jahrhunderts werden weitere Gaue genannt:

Es ist noch nicht geklärt, wie die seit dem 9. Jahrhundert genannten Gaue entstanden sind, ob sie sich aus Hundertschaften entwickelt haben oder aus Sonderbezirken königlicher Villikationen. Nach Andermahr ist der Gillgau aus ehemaligen Krongutbezirken im Kölngau entstanden, der Nievenheimer Gau aus einer Hundertschaft.[35]

Herzöge von Ripuarien

Comitatus Ripuariensis

Binterim unterscheidet das Herzogtum vom Comitatus Ripuariensis, der auch Ripuariergau (Pagus Ripuariensis) genannt wurde, zu dem der Ahrgau, der Kölngau, der Nievenheimer Gau (Neusser Gau), der Jülichgau, der Zülpichgau und der Eifelgau gezählt wurden und wo mehrere Grafenämter durch einen Grafen ausgeübt wurde.[42] Das Grafenamt im Ripuariergau wurde ab dem 6. Jahrhundert in der Regel durch den Pfalzgrafen wahrgenommen[43], ab dem 9. Jahrhundert durch die Pfalzgrafen von Lothringen. Die Pfalzgrafen (Comites Palatini) waren ursprünglich Ministerialien der kaiserlichen Pfalz von Aachen, später nahmen diese stellvertretend die Rechte des Herzog von Niederlothringen für Ripuarien wahr. Um das Jahr 1200 wurde das Machtzentrum der Pfalzgrafen nach Heidelberg verlegt.[44]

Literatur

  • Gottfried Eckertz: Die Ausdehnung des fränkischen Ripuarlandes auf der linken Rheinseite. In: Jahresbericht über den Zustand des Königlichen Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums zu Köln während des Schuljahres 1853–54. Köln 1854. (Google Bücher)
  • Gottfried Eckertz: Das fränkische Ripuarland auf der linken Rheinseite. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein. 1. Jahrgang. Köln 1855, S. 19–46. (Digitalisat)
  • Christoph Jacob Kremer: Die ripuarische Provinz. In: Acta Academiae Theodoro-Palatinae. Band IV. Mannheim 1778, S. 178–189. (Google Bücher)
  • Ulrich Nonn: Pagus und Comitatus in Niederlothringen. In: Bonner Historische Forschungen. Band 49. Bonn 1983, S. 164–189 (zu Ribuarien).

Einzelnachweise

  1. Anton Joseph Binterim, Joseph Hubert Mooren: Die alte und neue Erzdiözese Köln in Dekanate eingetheilt oder das Erzbisthum Köln mit den Stiften, Dekanaten, Pfarreien und Vikarien, sammt deren Einkommen und Collatoren wie es war: mit einer Charte der Dekanate und Pfarreien. Erste Epoche, Mainz 1828, S. 16 (Google Bücher).
  2. Edwin Mayer-Homber: Die fränkischen Volksrechte im Mittelalter. Band I (Die fränkischen Volksrechte und das Reichsrecht). Weimar 1912, S. 1 ff. (Digitalisat)
  3. Jennifer Striewski: Sigibert von Köln (circa 460–508), Frankenkönig. Abgerufen am 2. Juli 2017.
  4. Carl Dietmar, Marcus Trier: Colonia, Stadt der Franken. Köln vom 5. bis 10. Jahrhundert. Köln 2011, S. 51–55.
  5. Eugen Ewig: Die Rheinlande in der fränkischen Zeit. In: Franz Petri, Georg Droege (Hrsg.): Rheinische Geschichte in drei Bänden, Band I, 2 (Frühes Mittelalter), Düsseldorf 1980, S. 18.
  6. Ulrich Nonn: Pagus und Comitatus in Niederlothringen. In: Bonner Historische Forschungen. Band 49. Bonn 1983, S. 165–166.
  7. Theodor Joseph Lacomblet (Hrsg): Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins, Band I (779–1200), Düsseldorf 1840, Nr. 37, S. 19 (Digitalisat).
  8. Heinrich Beyer (Hrsg.): Urkundenbuch zur Geschichte, der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien. Erster Band (Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1169). Koblenz 1860, S. 72, Nr. 64. (Google Bücher)
  9. Georg Waitz (Hrsg.): Annales Bertiniani. In: Monumenta Germaniae Historica. SS rer. Germ. Hannover 1883, S. 21. (Digitalisat)
  10. Eugen Ewig: Die civitas Ubiorum, die Francia Rinensis und das Land Ribuarien (RhVjbl. 19, 1954, S. 29
  11. Ulrich Nonn: Pagus und Comitatus in Niederlothringen. Untersuchungen zur politischen Gaugliederung im frühen Mittelalter, Bonn 1983, S. 172
  12. Friedrich Wilhelm Oediger (Bearb.): Die Regesten der Erzbischöfe von Köln im Mittelalter, Band I (313–1099), Bonn 1954, Nr. 214, S. 71/72.
  13. Heinz Andermahr: Kölngau und Gillgau. Versuch der Lösung eines Problems der mittelalterlichen Grafschaftsverfassung. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 2016, S. 7, Anm. 3.
  14. Eugen Ewig: Die Rheinlande in der fränkischen Zeit. In: Franz Petri, Georg Droege (Hrsg.): Rheinische Geschichte in drei Bänden, Band I, 2 (Frühes Mittelalter), Düsseldorf 1980, S. 125–126, S. 175.
  15. Ulrich Nonn: Pagus und Comitatus in Niederlotringen S. 189-193
  16. Eugen Ewig: Die Rheinlande in der fränkischen Zeit. In: Franz Petri, Georg Droege (Hrsg.): Rheinische Geschichte in drei Bänden, Band I, 2 (Frühes Mittelalter), Düsseldorf 1980, S. 125–126, S. 175.
  17. Ulrich Nonn: Ducatus und Comitatus in Niederlothringen. S. 167-169
  18. Friedrich Kurze (Hrsg.): Reginonis abbatis Prumiensis Chronicon cum continuatione Treverensi. In: Monumenta Germaniae Historica. SS rer. Germ. Hannover 1890, S. 138. (Digitalisat)
  19. Lacomblet: Urkundenbuch I. S. 16 Nr. 30
  20. Beyer, Mittelrheinisches Urkundenbuch Bd. I. Nr. 105 S. 109
  21. Lacomblet: Urkundenbuch I Nr. 93 S. 52
  22. Ulrich Nonn: Pagus und Comitatus in Niederlothringen. In: Bonner Historische Forschungen. Band 49. Bonn 1983, S. 167–169.
  23. Wilhelm Janssen: Das Erzbistum Köln im späten Mittelalter 1191-1515. In: Eduard Hegel (Hrsg.): Geschichte des Erzbistums Köln, Bd. 2,1. Köln 1995, S. 46.
  24. Lacomblet, Urkundenbuch I. Nr. 511 S. 359
  25. Monika Storm: Das Herzogtum Westfalen, das Vest Recklinghausen und das rheinische Erzstift Köln. Kurköln in seinen Teilen. In: Harm Klueting (Hrsg.): Das Herzogtum Westfalen. Bd. 1. Das kurkölnische Westfalen von den Anfängen kölnischer Herrschaft im südlichen Westfalen bis zu Säkularisation 1803. Münster 2009, ISBN 978-3-402-12827-5, S. 359.
  26. Universität Köln, Bibliotheca legum zur Lex Ribuaria.
  27. Karl August Eckhardt: Lex Ribuaria. In: Germanenrechte. Band 1 (Austrasisches Recht im 7. Jahrhundert), Neue Folge, 1959, S. 34–144, hier: 123.
  28. Eugen Ewig: Die Civitas Ubiorum, die Francia Rinensis und das Land Ribuarien. In: Rheinische Vierteljahrsblätter. Jahrgang 19, 1954, S. 27.
  29. Karl August Eckhardt: Lex Ribuaria. In: Germanenrechte. Band 1 (Austrasisches Recht im 7. Jahrhundert), Neue Folge, 1959, S. 34–144, hier: 41 ff.
  30. Georg Heinrich Pertz: Monumenta Germaniae historica, Band 5, Hannover 1875–1889, S. 185 ff. (Digitalisat)
  31. Eugen Ewig: Die Rheinlande in der fränkischen Zeit. In: Franz Petri, Georg Droege (Hrsg.): Rheinische Geschichte in drei Bänden, Band I, 2 (Frühes Mittelalter), Düsseldorf 1980, S. 50 und 108.
  32. Karl August Eckhardt: Lex Ribuaria. In: Germanenrechte. Band 2 (Text und Lex Francorum Chamavorum), Neue Folge, 1966, S. 83.
  33. Adrian Schmidt-Recla: Kalte oder warme Hand? Verfügungen von Todes wegen im mittelalterlichen Referenzrechtsquellen, Köln 2011, S. 180 ff.
  34. Eugen Ewig: Die Rheinlande in der fränkischen Zeit. In: Franz Petri, Georg Droege (Hrsg.): Rheinische Geschichte in drei Bänden, Band I, 2 (Frühes Mittelalter), Düsseldorf 1980, S. 48–50.
  35. Heinz Andermahr: Kölngau und Gillgau. Versuch der Lösung eines Problems der mittelalterlichen Grafschaftsverfassung. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 2016. S. 16–30.
  36. Eduard Hlawitschka: Die Vorfahren Karls des Großen. In: Karl der Große – Lebenswerk und Nachleben I. Düsseldorf 1965, S. 76 ff.
  37. Eugen Ewig: Die Civitas Ubiorum, die Francia Rinensis und das Land Ribuarien. In: Rheinische Vierteljahrsblätter. Jahrgang 19, 1954, S. 23.
  38. Ulrich Nonn: Pagus und Comitatus in Niederlothringen. In: Bonner Historische Forschungen. Band 49. Bonn 1983, S. 170–171.
  39. Abhandlungen der Churfürstlich-baierischen Akademie der Wissenschaften, Band 4, Teil 1, München 1767, S. 50 (Digitalisat).
  40. Adam Friedrich Glafey: Historia Germaniae Polemica. Frankfurt und Leipzig 1772, S. 181 (Digitalisat).
  41. Adam Friedrich Glafey: Historia Germaniae Polemica. Frankfurt und Leipzig 1772, S. 182.
  42. Anton Joseph Binterim, Joseph Hubert Mooren: Die alte und neue Erzdiözese Köln in Dekanate eingetheilt oder das Erzbisthum Köln mit den Stiften, Dekanaten, Pfarreien und Vikarien, sammt deren Einkommen und Collatoren wie es war: mit einer Charte der Dekanate und Pfarreien. Erste Epoche, Mainz 1828, S. 17.
  43. Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber (Hrsg.): Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste. Dritte Section (O–Z), Teil 20 (Peutinger–Pfitzer), Leipzig 1845, S. 217 (Google Bücher).
  44. Heinrich Beyer, Leopold Eltester, Adam Goerz (Bearb.): Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien. 2. Band: Vom Jahre 1169 bis 1212. Koblenz 1865, S. XV ff. (Google Bücher)