„Portal Diskussion:Nationalsozialismus“ – Versionsunterschied
→Deutsches Reich 1933 bis 1945: Ich erinnere an die Diskussion zur Viermächteverantwortung für das Saarland |
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Assayers Problembeschreibung eingangs ist vollkommen korrekt. Dass WIr lagen vor Madagaskar ohne Belege per Rundumschlag „diskutiert“ und dann beklagt, man würde auf seine erweiterten Fragestellungen nicht eingehen, ist offensichtlich. Sein Zusammenspiel mit Benatrevqre ebenso. So wird auch dieser Artikel hinsichtlich einer Verbesserung oder zumindest einer Reduktion von Lemmafremdem von beiden blockiert. Dass neben Assayer im Themenbereich Nationalsozialismus als fachlich kompetent ausgewiesene Autoren wie Andropov, Phi u.a. immer wieder mit einer Engelsgeduld versuchen, in diesem von Selbstüberschätzung, Überheblichkeit und Filibusterei von Bena...gaskar geprägten „Diskussions“-Rahmen rational zu argumentieren, bewundere ich. Ich selbst habe bereits aufgegeben mit den beiden zu diskutieren. -- [[Benutzer:Miraki|Miraki]] ([[Benutzer Diskussion:Miraki|Diskussion]]) 08:21, 28. Apr. 2018 (CEST) |
Assayers Problembeschreibung eingangs ist vollkommen korrekt. Dass WIr lagen vor Madagaskar ohne Belege per Rundumschlag „diskutiert“ und dann beklagt, man würde auf seine erweiterten Fragestellungen nicht eingehen, ist offensichtlich. Sein Zusammenspiel mit Benatrevqre ebenso. So wird auch dieser Artikel hinsichtlich einer Verbesserung oder zumindest einer Reduktion von Lemmafremdem von beiden blockiert. Dass neben Assayer im Themenbereich Nationalsozialismus als fachlich kompetent ausgewiesene Autoren wie Andropov, Phi u.a. immer wieder mit einer Engelsgeduld versuchen, in diesem von Selbstüberschätzung, Überheblichkeit und Filibusterei von Bena...gaskar geprägten „Diskussions“-Rahmen rational zu argumentieren, bewundere ich. Ich selbst habe bereits aufgegeben mit den beiden zu diskutieren. -- [[Benutzer:Miraki|Miraki]] ([[Benutzer Diskussion:Miraki|Diskussion]]) 08:21, 28. Apr. 2018 (CEST) |
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:Ich erinnere an die Diskussion zur Viermächteverantwortung für das Saarland. Was Assayer da neulich sagte, worauf er und Gloser beharrten, war alles andere als "fachlich kompetent". Das war einfach falsch. [[Benutzer:WIr lagen vor Madagaskar|WIr lagen vor Madagaskar]] ([[Benutzer Diskussion:WIr lagen vor Madagaskar|Diskussion]]) 09:01, 28. Apr. 2018 (CEST) |
:Ich erinnere an die Diskussion zur Viermächteverantwortung für das Saarland. Was Assayer da neulich sagte, worauf er und Gloser beharrten, war alles andere als "fachlich kompetent". Das war einfach falsch. [[Benutzer:WIr lagen vor Madagaskar|WIr lagen vor Madagaskar]] ([[Benutzer Diskussion:WIr lagen vor Madagaskar|Diskussion]]) 09:01, 28. Apr. 2018 (CEST) |
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::::Lieber Benutzer [[Benutzer:WIr lagen vor Madagaskar|WIr lagen vor Madagaskar]]: „Einfach falsch“ war, was du ''[[Diskussion:Viermächte-Status#Mängel der Karte|dort am 22. Jan. 2018]]'' behauptest hattest, nämlich dass das [[Saarland]] im Jahr 1947 ''immer noch Teil der französischen Besatzungszone'' [war]. ''Noch 1954 bei der Pariser Viermächtekonferenz von den Westmächten bestätigt. Stichwort ist "Saarabkommen". Bitte nachlesen ...''. Wie du später auf meine Nachfrage angabst, hattest du die [[Berliner Außenministerkonferenz]] gemeint. Allerdings erwähnen weder das dortige Lemma das Saargebiet, wie auch das Lemma Saarland die Berliner Viermächtekonferenz. Soviel zur Qualität deiner Diskussionsbeiträge, die du hie und da mit persönlichen Angriffen meinst steigern zu müssen.--[[Benutzer:Gloser|Gloser]] ([[Benutzer Diskussion:Gloser|Diskussion]]) 13:04, 28. Apr. 2018 (CEST) |
Version vom 28. April 2018, 13:04 Uhr
Siehe auch:
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„Friedensbemühungen“ Adolf Hitlers
In der Diskussion:Adolf Hitler#Neutralität meint @Uwe Martens:, die Geschichtsschreibung zu Hitler anhand von selbstausgedeuteten Quellen revolutionieren zu müssen, indem er Hitler 1933 ernsthafte „Friedensbemühungen“ zuschreibt. Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass diese Ansicht mit dem Konsens der Historiographie nicht zu vereinbaren ist und eine Archivierung vorgeschlagen, was Uwe zurückgesetzt hat und jetzt angekündigt, „den notwendigen Abschnitt“ zu Hitlers „Friedensbemühungen“ selbst zu schreiben, um „dieses Informationsloch“ im Artikel zu füllen. Im Grunde wäre es wohl das beste, wenn der ganze Abschnitt ganz schnell in die Versionsgeschichte archiviert würde, darum würde ich aber einen von euch bitten. --Andropov (Diskussion) 16:18, 4. Mär. 2018 (CET)
- Wenn, dann sind die Damen und Herren des Portals eingeladen, sich an der verlinkten Diskussion mit fachlichen Beiträgen zu beteiligen (und nicht mit irgendwelchen irrelevanten Weblinks) und die fehlenden Informationen beizusteuern. Inhaltlich ist hier im Portal von meiner Seite nichts zu diskutieren. -- Uwe Martens (Diskussion) 16:28, 4. Mär. 2018 (CET)
- Es hat dich auch niemand eingeladen, deine Ansichten hier auszukippen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:33, 4. Mär. 2018 (CET)
- Erneut erledigt, zumal der Ansatz offensichtlich nichts mit „Neutralität“ [1] zu tun hat und es wohl absurd ist, hier von „Zensur“ zu sprechen. --Gustav (Diskussion) 16:47, 4. Mär. 2018 (CET)
- Es hat dich auch niemand eingeladen, deine Ansichten hier auszukippen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:33, 4. Mär. 2018 (CET)
Es wurde dort erneut erledigt mit dem Hinweis, ich möge adäquate Fachliteratur beibringen. Dies wollte ich eigentlich zusammen mit den Autoren des Artikels machen. Wie dort angeführt, werde ich dies zu gegebener Zeit tun. Zeitlich unter Druck setzen lasse ich mich mit derartigen Erledigungen allerdings in keinster Weise, auch werde ich die Diskussion nicht in das Portal auslagern. -- Uwe Martens (Diskussion) 16:59, 4. Mär. 2018 (CET)
- Adäquate Fachliteratur? Bitte sehr: Wolfgang Wippermann, Der konsequente Wahn: Ideologie und Politik Adolf Hitlers. Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh/München 1989, S. 48, deutet die sog. Friedensrede als „Propaganda und taktisches Manöver, um Gegner inner- und außerhalb Deutschalnds zu beruhigen“. Ähnlich Bernd-Jürgen Wendt: Außenpolitik. In: Wolfgang Benz, Hermann Graml und Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Klett-Cotta, Stuttgart 1997, S. 68. Dass es sich dabei um ersbtzunehmende Friedensbemühungen, also um ein Abweichung vom Kurs der Gewalt, gehandelt hätte, wie Hitler ihn in Mein Kampf oder in der Rede vom 3. Februar 1933 skizziert wird, müsste aus der Sekundärliteratur belegt werden. Ich bezweifle, dass es einen solchen Beleg gibt. MfG --Φ (Diskussion) 17:15, 4. Mär. 2018 (CET)
- Man kann dann ja auch erwähnen, warum es keine Friedensverhandlungen gab (z.B. weil Chamberlain den Friedensangeboten Hitlers mißtraut hat). Dann käme noch Göring ins Spiel und so fort. Aber wie gesagt, inhaltliche Dinge werde ich nicht hierhin auslagern. Dieser Tage werde ich gerne entsprechende Sekundärliteratur beibringen und den betreffenden Abschitt komplett entwerfen. -- Uwe Martens (Diskussion) 17:53, 4. Mär. 2018 (CET)
- Na da bin ich mal gespannt. Ernstzunehmende Friedensbemühungen Hitlers gab es wie gesagt keine. MfG --Φ (Diskussion) 17:57, 4. Mär. 2018 (CET)
- Wie ernstzunehmend und konkret die Bereitschaft zu Friedensverhandlungen war, wird wohl immer Auslegungssache bleiben. Fakt ist, daß diese im Artikel nur mit einem Bruchteil einer Promille an Text dargestellt wird. Dies ist in der Tat ein "Informationsloch". -- Uwe Martens (Diskussion) 18:05, 4. Mär. 2018 (CET)
- Da die angeblichen Friedensbemühungen von keiner zuverlässigen Quelle ernstgenommen werden, besteht weder ein Neutralitätsproblem noch ein Informationsloch. Du bist anscheinend der einzige, der diese Lügerei erwähnenswert findet. --Φ (Diskussion) 18:08, 4. Mär. 2018 (CET)
- Uwe, Du verwechselst Auslegung und Methodik. --Gustav (Diskussion) 18:16, 4. Mär. 2018 (CET)
- @Φ: Das Informationsloch besteht schon darin, daß der Artikel mit der einzigen Phrase "öffentlich betonte er bis 1939 wiederholt seinen Friedenswillen" die drängende Frage nach der Art und Weise der Friedensangebote aufwirft. Das ist ganz klar einseitig. Und wie zuverlässig die Quellen sind, die ich heranziehen werde, kannst Du dann gerne beurteilen. -- Uwe Martens (Diskussion) 18:21, 4. Mär. 2018 (CET)
- Da die angeblichen Friedensbemühungen von keiner zuverlässigen Quelle ernstgenommen werden, besteht weder ein Neutralitätsproblem noch ein Informationsloch. Du bist anscheinend der einzige, der diese Lügerei erwähnenswert findet. --Φ (Diskussion) 18:08, 4. Mär. 2018 (CET)
- Wie ernstzunehmend und konkret die Bereitschaft zu Friedensverhandlungen war, wird wohl immer Auslegungssache bleiben. Fakt ist, daß diese im Artikel nur mit einem Bruchteil einer Promille an Text dargestellt wird. Dies ist in der Tat ein "Informationsloch". -- Uwe Martens (Diskussion) 18:05, 4. Mär. 2018 (CET)
- Na da bin ich mal gespannt. Ernstzunehmende Friedensbemühungen Hitlers gab es wie gesagt keine. MfG --Φ (Diskussion) 17:57, 4. Mär. 2018 (CET)
- Man kann dann ja auch erwähnen, warum es keine Friedensverhandlungen gab (z.B. weil Chamberlain den Friedensangeboten Hitlers mißtraut hat). Dann käme noch Göring ins Spiel und so fort. Aber wie gesagt, inhaltliche Dinge werde ich nicht hierhin auslagern. Dieser Tage werde ich gerne entsprechende Sekundärliteratur beibringen und den betreffenden Abschitt komplett entwerfen. -- Uwe Martens (Diskussion) 17:53, 4. Mär. 2018 (CET)
Ein weißer Fleck in der Geschichte des Nationalsozialismus (siehe auch hier und hier, Anmerkung 408: „Eine eigene Studie über Hugo Dietrich ist in Vorbereitung.“) Gibt es dazu weitere Anregungen oder Ergänzungen? Gruß --Khatschaturjan (Diskussion) 11:08, 19. Mär. 2018 (CET)
Grüßt euch, mir fiel gerade dieser neue Artikel von Benutzer:Reiner Stoppok auf. Grundsätzlich finde ich Artikel auch über solche kleinen Fragen gut, die langen wörtlichen Auszüge aus dieser Rede allerdings halte ich nicht für eine gute Idee und spreche das hier an, um zu erfahren, ob das nicht nur mir so geht. Man könnte da mit WP:ZIT zu Langzitaten argumentieren und mit WP:WWNI Nr. 7.1. Gruß, --Andropov (Diskussion) 21:18, 5. Apr. 2018 (CEST)
- + 1. Das Langzitat muss raus, das ist, wenn überhaupt, was für Wikiquote. --Φ (Diskussion) 21:22, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Danke, ich habe erstmal zu einer Notmaßnahme gegriffen. --Andropov (Diskussion) 21:35, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Ich halte diese zentralen Passagen der Rede weiterhin für wichtig und bin gegen eine Entfernung. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:01, 5. Apr. 2018 (CEST) PS: Da spricht vieles sozusagen 'für sich'.
- Mit Einordnung durch maßgebliche Wissenschaftler ist das in Ordnung, nicht so wie bisher. Überhaupt fehlt dem Artikel jede Literaturgrundlage und ist eigentlich ein Qualitätssicherungsfall, meines Ermessens. --Andropov (Diskussion) 22:03, 5. Apr. 2018 (CEST)
Dritte Meinungen bei Felix Fechenbach erwünscht
Bei 3M schon angefragt, aber bislang nur eine einzige Reaktion. Da der biografische Artikel den Themenbereich Natuionalsozialismus betrifft, frage ich hier beim Portal noch nach 3M an. Es geht um diesen Thread: Diskussion:Felix Fechenbach#Literatur. -- Miraki (Diskussion) 09:04, 7. Apr. 2018 (CEST)
Literaturspam durch IP: 92.78.126.202 ?
Im gut belegten Artikel Adolf Schmidt-Bodenstedt hat eine IP mit diesem edit[2] viele zusätzliche Belege mit einem Einzelnachweis per Mehrfacher_Referenzierung_derselben_Quelle eingebracht, die m.E. unnötig waren. es handelt sich dabei um Aussagen des an sich sehr zu begrüßenden professionellen Projektes NS_Reichministerien.de.[3] Zusätzlich zu dem Einzelnachweis mit mehreren Referenzierungen war das Projekt gleich auch noch unter Weblinks aufgeführt.
Der Stand vorher war aber gewesen: Mehrere Autoren und ich hatten mit Absicht nicht jeden Aussage des Lemmas mit einem Einzelnachweis versehen. Der Beitrag der IP war nichts neues. Man kann und braucht nicht jede Aussage mit einem Link versehen. Das war aber mit diesem edit passiert. Ich hatte auf der Disk einen Hinweis für die IP hinterlassen, die man ja nicht erreichen kann.[4]. Zuerst wollte ich nur einen überflüsigen Beleg aus der Einleitung entfernen und hatte wegender Mehrfachreferenzierung erhebliche Schwierigkeiten[5]. Dann habe ich den Artikel einige TAge später wieder etwas aufgeräumt[6]. Das Projekt ist gut ohne Frage. Hinweise unter Links sind mir sehr willkommen. Aber m.E. kann es nicht angehen, Artikel im Sinne des Projektes umzuschreiben. Die IP hat etwa 50 Artikel in dem Sinne bearbeitet.[7] Manche Edits sind sicherlich sinnvoll, manche aber überflüssig. Der Hinweis auf das Projekt Beamte Reichsministerien sicherlich immer sinnvoll. Bei Fechenbach war die IP auch. Haben wir dort ein ähnliches Problem? Oder ist das gar kein Problem und ich bin nur ein in seiner Eitelkeit gekränkter Autor? Gruß Orik (Diskussion) 09:47, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Ist mir auch schon in diversen Artikeln aufgefallen, das Projekt wird offenbar im großen Stil verlinkt[8] --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:57, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Ich würde die Einbringung der online verfügbaren Literatur dieses an der Universität Heidelberg installierten Projekts https://ns-reichsministerien.de/ , https://ns-reichsministerien.de/ueber-das-projekt/forschungsgegenstand/ https://ns-reichsministerien.de/ueber-das-projekt/team/ (dort die das Projekt personell betreuenden Wissenschaftler) nicht als Literaturspam(!) titulieren wollen. Sind wir doch froh, wenn solche reputablen Infos/Hinweise in die Artikel kommen. Im schlimmsten Fall kommt es manchmal zu Doppelreferenzierungen und dann sollten wir mit Fingerspitzengefühl entscheiden, ob wir diese stehen lassen oder nicht oder nur unter Literatur (auch Online-Literatur ist Literatur) oder Weblinks aufnehmen. Ich sehe auch nicht, dass man Artikel im Sinne des Projekts umschreiben(!) würde. Ein absolut unangemessener Vorwurf, der Wissenschaftler abschreckt statt zur Mitarbeit bei Wikipedia anzuregen. -- Miraki (Diskussion) 10:59, 8. Apr. 2018 (CEST)
- +1 zu Miraki. Ein von mir seinerzeit angelegter Artikel hat durch entsprechende Ergänzungen sehr profitiert. Wahrscheinlich ist man nur noch Edits wie "Halbgeviertstrich" oder "fehlendes Leerzeichen ergänzt" gewohnt, anders kann ich die Aufregung um diesen Sachverhalt nicht verstehen... --Schreiben Seltsam? 11:14, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Als "Aufregung" wollte ich meinen Hinweis auch nicht verstanden wissen.
Ich halte das Projekt grundsätzlich für begrüßenswert, allerdings kann ich nicht bestätigen, dass die von mir beobachteten Artikel durch das bloße Hinzufügen von Fußnoten und/oder Weblinks (Beispiel) inhaltlich verbessert worden wären. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:16, 9. Apr. 2018 (CEST)
- Als "Aufregung" wollte ich meinen Hinweis auch nicht verstanden wissen.
- Ihr könntet mal was revolutionäres tun - das Projekt anschreiben. Oder gar anrufen. Und bitten, dass sie sich einen Benuzternamen zulegen? Das ist ein Projekt der Uni Heidelberg, vielleicht machen sie es ja? MG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:26, 9. Apr. 2018 (CEST)
Artikel Otto Wolken
Auf der Diskussion:Otto Wolken habe ich einen Thread gestartet bzgl. folgender Ergänzungen] durch Benutzer:Earnest B. Im Kern geht es darum, dass es sich bei den von ANNO – AustriaN Newspapers Online verlinkten Seiten um Primärquellen handelt, wobei auch Nazipresse verlinkt wird. Da wird heftig mit NS-Stereotypen hantiert. Wie weiter vorgehen? Bitte auf der Artikeldisku bei Interesse weiterdiskutieren. --Schreiben Seltsam? 16:06, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Vielleicht sollte man sich hier im Portal mal über eine Art Richtlinie zum Umgang mit Primärquellen verständigen. Grade Zeitungen, die inzwischen digitalisiert und durchsuchbar werden, aber auch sonstige "Quellensammlungen", wie sie etwa auf archive.org zu finden sind, laden immer wieder zum kontextlosen und unkritischen Zitieren und Verlinken ein.--Assayer (Diskussion) 17:30, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Brauchen wir da wirklich eine eigene Richtlinie? Meines Erachtens reichen WP:TF und WP:Q völlig aus. --Φ (Diskussion) 19:04, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Aber eine zusätzliche Klarstellung, dass insbesondere in diesem Bereich mit Vorsicht und lieber weniger als mehr gemacht werden sollte, hielte ich nicht für verkehrt; siehe auch den Abschnitt oben zu Stalingrad-Rede Hitlers im Münchner Löwenbräukeller: Dort wird etwa als Weblink der Abdruck einer Hitlerrede in der Litzmannstädter Zeitung angegeben, was ich rauswerfen würde. By the way würde ich mich für den "Artikel" über weitere Einschätzungen freuen: Wäre allgemeine WP:Qualitätssicherung angebracht, oder würdet ihr im trüben Jetztzustand einen Löschantrag wegen fehlender Qualität unterstützen? --Andropov (Diskussion) 20:42, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Klar reichen die Richtlinien TF und Q aus - theoretisch. In der Praxis ist das aber ein Dauerbrenner und Klarstellung wurde auch schon von Admin-Seite gewünscht.[9] Vielleicht könnte man einen Satz in WP:Q einbauen, der die Problematik von Propaganda-Primärquellen explizit macht. Ich lese regelmäßig, dass NS-Zeitungen ("Medien") in Ermangelung von wissenschaftlichen Publikationen verwendet werden dürften, oder dass man den interessierten "Leser" auf Führererlasse verweisen könne. Das mache die Sekundärliteratur ja auch.--Assayer (Diskussion) 15:26, 9. Apr. 2018 (CEST)
- Die Richtlinien WP:Q bzw. WP:TF sind ausreichend bzw. regeln jetzt schon den Umgang mit Primärquellen. Das Einfügen von Quellen, die WP:Q nicht genügen, kann in einem offenen Projekt nicht verhindert werden. Wenn ein Editor schon WP:Q nicht kennt oder befolgt, dann halte ich es für unwahrscheinlich, dass er eine in diesem Portal aufgestellte Richtlinie kennt bzw. befolgt. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:59, 11. Apr. 2018 (CEST)
- Klar reichen die Richtlinien TF und Q aus - theoretisch. In der Praxis ist das aber ein Dauerbrenner und Klarstellung wurde auch schon von Admin-Seite gewünscht.[9] Vielleicht könnte man einen Satz in WP:Q einbauen, der die Problematik von Propaganda-Primärquellen explizit macht. Ich lese regelmäßig, dass NS-Zeitungen ("Medien") in Ermangelung von wissenschaftlichen Publikationen verwendet werden dürften, oder dass man den interessierten "Leser" auf Führererlasse verweisen könne. Das mache die Sekundärliteratur ja auch.--Assayer (Diskussion) 15:26, 9. Apr. 2018 (CEST)
- Aber eine zusätzliche Klarstellung, dass insbesondere in diesem Bereich mit Vorsicht und lieber weniger als mehr gemacht werden sollte, hielte ich nicht für verkehrt; siehe auch den Abschnitt oben zu Stalingrad-Rede Hitlers im Münchner Löwenbräukeller: Dort wird etwa als Weblink der Abdruck einer Hitlerrede in der Litzmannstädter Zeitung angegeben, was ich rauswerfen würde. By the way würde ich mich für den "Artikel" über weitere Einschätzungen freuen: Wäre allgemeine WP:Qualitätssicherung angebracht, oder würdet ihr im trüben Jetztzustand einen Löschantrag wegen fehlender Qualität unterstützen? --Andropov (Diskussion) 20:42, 8. Apr. 2018 (CEST)
- Brauchen wir da wirklich eine eigene Richtlinie? Meines Erachtens reichen WP:TF und WP:Q völlig aus. --Φ (Diskussion) 19:04, 8. Apr. 2018 (CEST)
Diskussion um heutige Gültigkeit eines Ariernachweises
Hier findet gerade eine Auseinandersetzung zum obigen Thema statt. Ich ersuche Kollegen, sich auch zu Wort zu melden und den Unsinn der Weiterexstenz von Nazigesetzes oder gar des Driten Reiches beenden zu helfen. Gruß --Orik (Diskussion) 01:25, 24. Apr. 2018 (CEST)
- Mit anderen Worten, du suchst nur nach Stimmen, die deiner Meinung nachplappern. In Wahrheit bleiben auch NS-Gesetze, sprich deutsches Recht, das nach 1933 in Kraft trat, grundsätzlich in Kraft, und die Folge nach 1945 war: Aus der NS-Zeit blieb alles erhalten, was nicht ausdrücklich aufgehoben wurde. Genau genommen existierte es nach 1949 in bereinigter Form resp. in einer Auslegung, die verfassungskonform zum Grundgesetz ist, weiter und bleibt gültig, solange es nicht durch Bundesgesetz aufgehoben oder von einem neuen Gesetz, das an denselben Normadressaten gerichtet ist, verdrängt worden ist. Das ist in der einschlägigen Literatur völlig unstrittig und war auch ganz im Sinne der Alliierten. Benatrevqre …?! 08:04, 27. Apr. 2018 (CEST)
Es geht im Zuge einer Überarbeitung der Einleitung (Diff) darum, wie ausführlich die Rechtslage des Reiches nach 1945 in dem Artikel dargestellt werden sollte. Die verschiedenen Positionen finden sich im Thread Diskussion:Deutsches Reich 1933 bis 1945#Zwischenfazit zusammengefasst, die Begründungen dazu auf der umfangreichen Diskussionsseite. Da es sich um einen zentralen Artikel zum Thema NS handelt, wäre rege Beteiligung wünschenswert.--Assayer (Diskussion) 02:06, 27. Apr. 2018 (CEST)
Korrektur: Darum geht der Streit nun nicht. Es geht um die Frage, ob in diesem Artikel die Beschlüsse und Maßnahmen der Alliierten bis 1945 dargestellt werden, die NS-Staatsordnung zu beseitigen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 08:38, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Bizarren Wahrnehmungsdifferenz. Ich jedenfalls habe die ganze Zeit gegen die Redundanz mit Rechtslage Deutschlands nach 1945 argumentiert, und du dafür. Beschlüsse und Maßnahmen der Alliierten bis 1945 kamen weder in deinen inzwischen revertierten Änderungen noch in deinen Diskussionsbeiträgen vor, da ging es dir immer um die Zeit nach 1945. --Φ (Diskussion) 11:56, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Nein, das stimmt so nicht. Wir sprachen auch immer von der Zeit 1943–1945, also den Ereignissen im Jahr 1945. Benatrevqre …?! 12:18, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Wie gesagt, eine Wahrnehmungsdifferenz. Ich habe mich dazu an keiner Stelle geäußert. --Φ (Diskussion) 12:25, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Genau das dürfte das Problem sein, du redest an der Diskussion vorbei. Also hol' das einfach nach, statt nur auf einem einzigen Gesichtspunkt zu beharren, den du für ausschlaggebend hältst. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 13:50, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Ich werde doch wohl bitte noch klarsrtellen dürfen, dass es in der Diskussion, an der ich teilgenommen habe, durchaus nicht um Beschlüsse und Maßnahmen der Alliierten bis 1945 ging. Ich habe mich zu diesem Thema nicht ein Mal geäußert und es interessiert mich auch nicht. Also gibt's da nichts für mich nachzuholen, was soll dieser Anweisungston. Die Diskussion, die ich geführt habe, ging viel mehr darum, darum, wie ausführlich die Rechtslage des Reiches nach 1945 in dem Artikel dargestellt werden soll. Das hat Assayer zu Eingang dieses Threads ganz richtig formuliert. --Φ (Diskussion) 17:54, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Ich dachte, wir klären erstmal die eine Frage, bevor wir das nächste Fass diskutieren, das Madagaskar am 25. April aufgemacht hat.--Assayer (Diskussion) 18:13, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Die Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945 haben die Alliierten im Jahr 1945 hergestellt, und zwar mit der Berliner Erklärung (Alliierte) und den begleitenden Deklarationen am 5. Juni 1945. Wie kann man daraus zwei verschiedene Fässer machen? Dazu auch hier Karl Dietrich Erdmann wiedergegeben. Zitat: Die Berliner Erklärung vom 5. VI. 1945 ist das Ende der Geschichte des Reiches. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:26, 27. Apr. 2018 (CEST)
- eine sarkastische Bemerkung zur Berliner Erklärung der Alliierten muss ich noch loswerden :)) Eine "Reichsbürgervariante" dazu heisst: "Die Alliierten hatten kein Recht, die Viermächteverantwortung über Deutschland zu übernehmen, weil davon nichts in der Kapitulationsurkunde stand. Sie gilt garnicht und deswegen gibt es das souveräne Deutsche Reich heute immer noch". „Die SED-Nostalgie-Variante“ dazu heisst: "Das Deutsche Reich ist am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation untergegangen, die DDR ist ein neuer Staat, der sein Souveränität von der Sowjetuinion erhielt, deswegen gilt die Viermächteverantwortung nicht für die DDR. Berlin gehört der DDR, das liegt auf ihrem Staatsgebiet." Also Vorsicht bei der Stellungnahme, man könnte sich sonst ungewollt in der falschen Schublade wiederfinden.WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 19:47, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Ich finde es seltsam, dass das so in dem von dir bearbeiteten Artikel Berliner Erklärung (Alliierte) gar nicht vorkommt. Aber in Deutsches Reich 1933 bis 1945, da muss es unbedingt rein, jaja. Belege lieferst du signifikanterweise keine. Hauptsache, dass die Rechtslage des Deutschen Reiches in möglichst vielen Artikeln möglichst ausführlich aufgedröselt wird. Seltsam, wie gesagt. --Φ (Diskussion) 21:21, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Auch mit dem Artikel Berliner Erklärung (Alliierte) bin ich noch nicht fertig, es könnte also noch was kommen. Die "Reichsbürgervariante" findet man in Literatur der frühen 50er Jahre, die "SED-Variante" in der Literatur über die späten 60er Jahre, höchstens 70er. Diese Varianten will ich da aber nicht reinschreiben. Eher in den Artikel Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht bzw. in einen der Artikel über die Deutsche Teilung. Die Passage über die Rechtslage Deutschlands nach 1945 halte im Vergleich zur Lange des Artikels selbst für ziemlich kurz. Wenn man bedenkt, dass der Große Brockhaus für die Rechtslage nach 1945 sogar die Hälfte seines Lemmas spendiert hat, ist die Länge dieser Passage doch geradezu bescheiden. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 22:33, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Ich finde es seltsam, dass das so in dem von dir bearbeiteten Artikel Berliner Erklärung (Alliierte) gar nicht vorkommt. Aber in Deutsches Reich 1933 bis 1945, da muss es unbedingt rein, jaja. Belege lieferst du signifikanterweise keine. Hauptsache, dass die Rechtslage des Deutschen Reiches in möglichst vielen Artikeln möglichst ausführlich aufgedröselt wird. Seltsam, wie gesagt. --Φ (Diskussion) 21:21, 27. Apr. 2018 (CEST)
- eine sarkastische Bemerkung zur Berliner Erklärung der Alliierten muss ich noch loswerden :)) Eine "Reichsbürgervariante" dazu heisst: "Die Alliierten hatten kein Recht, die Viermächteverantwortung über Deutschland zu übernehmen, weil davon nichts in der Kapitulationsurkunde stand. Sie gilt garnicht und deswegen gibt es das souveräne Deutsche Reich heute immer noch". „Die SED-Nostalgie-Variante“ dazu heisst: "Das Deutsche Reich ist am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation untergegangen, die DDR ist ein neuer Staat, der sein Souveränität von der Sowjetuinion erhielt, deswegen gilt die Viermächteverantwortung nicht für die DDR. Berlin gehört der DDR, das liegt auf ihrem Staatsgebiet." Also Vorsicht bei der Stellungnahme, man könnte sich sonst ungewollt in der falschen Schublade wiederfinden.WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 19:47, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Die Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945 haben die Alliierten im Jahr 1945 hergestellt, und zwar mit der Berliner Erklärung (Alliierte) und den begleitenden Deklarationen am 5. Juni 1945. Wie kann man daraus zwei verschiedene Fässer machen? Dazu auch hier Karl Dietrich Erdmann wiedergegeben. Zitat: Die Berliner Erklärung vom 5. VI. 1945 ist das Ende der Geschichte des Reiches. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:26, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Ich dachte, wir klären erstmal die eine Frage, bevor wir das nächste Fass diskutieren, das Madagaskar am 25. April aufgemacht hat.--Assayer (Diskussion) 18:13, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Ich werde doch wohl bitte noch klarsrtellen dürfen, dass es in der Diskussion, an der ich teilgenommen habe, durchaus nicht um Beschlüsse und Maßnahmen der Alliierten bis 1945 ging. Ich habe mich zu diesem Thema nicht ein Mal geäußert und es interessiert mich auch nicht. Also gibt's da nichts für mich nachzuholen, was soll dieser Anweisungston. Die Diskussion, die ich geführt habe, ging viel mehr darum, darum, wie ausführlich die Rechtslage des Reiches nach 1945 in dem Artikel dargestellt werden soll. Das hat Assayer zu Eingang dieses Threads ganz richtig formuliert. --Φ (Diskussion) 17:54, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Genau das dürfte das Problem sein, du redest an der Diskussion vorbei. Also hol' das einfach nach, statt nur auf einem einzigen Gesichtspunkt zu beharren, den du für ausschlaggebend hältst. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 13:50, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Wie gesagt, eine Wahrnehmungsdifferenz. Ich habe mich dazu an keiner Stelle geäußert. --Φ (Diskussion) 12:25, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Nein, das stimmt so nicht. Wir sprachen auch immer von der Zeit 1943–1945, also den Ereignissen im Jahr 1945. Benatrevqre …?! 12:18, 27. Apr. 2018 (CEST)
Weißt du, was dich kompetenter aussehen lassen würde? Ernsthaftigkeit. Das Thema Reichbürger ist mittlerweile viel zu ernst, als dass man sich darüber noch lustig machen sollte. Was du unter SED-Nostalgie abtust kann man auch sachlich als Rechtsauffassung eines diplomatisch anerkannten Staates ansehen.--scif (Diskussion) 00:55, 28. Apr. 2018 (CEST)
Assayers Problembeschreibung eingangs ist vollkommen korrekt. Dass WIr lagen vor Madagaskar ohne Belege per Rundumschlag „diskutiert“ und dann beklagt, man würde auf seine erweiterten Fragestellungen nicht eingehen, ist offensichtlich. Sein Zusammenspiel mit Benatrevqre ebenso. So wird auch dieser Artikel hinsichtlich einer Verbesserung oder zumindest einer Reduktion von Lemmafremdem von beiden blockiert. Dass neben Assayer im Themenbereich Nationalsozialismus als fachlich kompetent ausgewiesene Autoren wie Andropov, Phi u.a. immer wieder mit einer Engelsgeduld versuchen, in diesem von Selbstüberschätzung, Überheblichkeit und Filibusterei von Bena...gaskar geprägten „Diskussions“-Rahmen rational zu argumentieren, bewundere ich. Ich selbst habe bereits aufgegeben mit den beiden zu diskutieren. -- Miraki (Diskussion) 08:21, 28. Apr. 2018 (CEST)
- Ich erinnere an die Diskussion zur Viermächteverantwortung für das Saarland. Was Assayer da neulich sagte, worauf er und Gloser beharrten, war alles andere als "fachlich kompetent". Das war einfach falsch. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 09:01, 28. Apr. 2018 (CEST)
- Lieber Benutzer WIr lagen vor Madagaskar: „Einfach falsch“ war, was du dort am 22. Jan. 2018 behauptest hattest, nämlich dass das Saarland im Jahr 1947 immer noch Teil der französischen Besatzungszone [war]. Noch 1954 bei der Pariser Viermächtekonferenz von den Westmächten bestätigt. Stichwort ist "Saarabkommen". Bitte nachlesen .... Wie du später auf meine Nachfrage angabst, hattest du die Berliner Außenministerkonferenz gemeint. Allerdings erwähnen weder das dortige Lemma das Saargebiet, wie auch das Lemma Saarland die Berliner Viermächtekonferenz. Soviel zur Qualität deiner Diskussionsbeiträge, die du hie und da mit persönlichen Angriffen meinst steigern zu müssen.--Gloser (Diskussion) 13:04, 28. Apr. 2018 (CEST)