„Georg Schmitz (Politiker, 1950)“ – Versionsunterschied

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Nach dem Realschulabschluss verdiente er sein erstes Geld als [[Diskjockey]]. Als die Discothek abbrannte, machte sich Schmitz mit einem [[Café|Stehcafé]] und später mit einem [[Schallplatte]]nladen und [[Videothek]] selbstständig.
Nach dem Realschulabschluss verdiente er sein erstes Geld als [[Diskjockey]]. Als die Discothek abbrannte, machte sich Schmitz mit einem [[Café|Stehcafé]] und später mit einem [[Schallplatte]]nladen und [[Videothek]] selbstständig.


Seit 1978 arbeitete Schmitz auch als freiberuflicher [[Reporter]] und [[Journalist]] für die Rur-Wurm Nachrichten bzw. für die Geilenkirchener Zeitung, der Regionalausgabe der [[Aachener Zeitung]]. Nach der [[Insolvenz]] seines Geschäfts wanderte er 1990 nach [[Thailand]] aus und eröffnete dort eine Strandbar. 1994 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, heiratete und arbeitete wieder als Reporter und Journalist. Schmitz ist seit 2010 geschieden.
Seit 1978 arbeitete Schmitz auch als freiberuflicher [[Reporter]] und [[Journalist]] für die Rur-Wurm Nachrichten bzw. für die Geilenkirchener Zeitung (bis März 1996 Geilenkirchener Volkszeitung), der Regionalausgabe der [[Aachener Zeitung]]. Nach der [[Insolvenz]] seines Geschäfts wanderte er 1990 nach [[Thailand]] aus und eröffnete dort eine Strandbar. 1994 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, heiratete und arbeitete wieder als Reporter und Journalist. Schmitz ist seit 2010 geschieden.


In der Stichwahl am 27. September 2015 setzte er sich mit 55,1 % der abgegebenen Stimmen als parteiloser Kandidat gegen Ronnie Goertz ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]) durch. Am 22. Oktober 2015 wurde Schmitz zum neunten Bürgermeister von Geilenkirchen der Nachkriegszeit vereidigt.
In der Stichwahl am 27. September 2015 setzte er sich mit 55,1 % der abgegebenen Stimmen als parteiloser Kandidat gegen Ronnie Goertz ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]) durch. Am 22. Oktober 2015 wurde Schmitz zum neunten Bürgermeister von Geilenkirchen der Nachkriegszeit vereidigt.

Version vom 19. April 2019, 06:59 Uhr

Georg (Schorsch) Schmitz[1] (* 1950 in Geilenkirchen) ist ein parteiloser deutscher kommunaler Wahlbeamter.[2] Seit 2015 ist er hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Geilenkirchen im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen.

Nach dem Realschulabschluss verdiente er sein erstes Geld als Diskjockey. Als die Discothek abbrannte, machte sich Schmitz mit einem Stehcafé und später mit einem Schallplattenladen und Videothek selbstständig.

Seit 1978 arbeitete Schmitz auch als freiberuflicher Reporter und Journalist für die Rur-Wurm Nachrichten bzw. für die Geilenkirchener Zeitung (bis März 1996 Geilenkirchener Volkszeitung), der Regionalausgabe der Aachener Zeitung. Nach der Insolvenz seines Geschäfts wanderte er 1990 nach Thailand aus und eröffnete dort eine Strandbar. 1994 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, heiratete und arbeitete wieder als Reporter und Journalist. Schmitz ist seit 2010 geschieden.

In der Stichwahl am 27. September 2015 setzte er sich mit 55,1 % der abgegebenen Stimmen als parteiloser Kandidat gegen Ronnie Goertz (CDU) durch. Am 22. Oktober 2015 wurde Schmitz zum neunten Bürgermeister von Geilenkirchen der Nachkriegszeit vereidigt.

Einzelnachweise

  1. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/schorsch-vom-dj-zum-buergermeister-aid-1.5433859
  2. http://www.rechtslexikon.net/d/kommunale-wahlbeamte/kommunale-wahlbeamte.htm