„Diskussion:Taler“ – Versionsunterschied

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Ich hoffe, dass einige hier gestellte Fragen beantwortet wurden und außerdem, dass die Darstellung verständlich ist. (Man ist ja manchmal etwas ‚betriebsblind’.) Was noch fehlt sind Abbildungen vor allem des Graumannschen Talers und des Vereinstalers. Habe leider keine gemeinfreien Abbildungen gefunden, und ich habe zwar jede Menge Taler zu Hause herumliegen, leider aber meist nur in Erhaltungsstufe „sehr schön“, was für einen Wikipedia-Artikel etwas wenig ist. Vielleicht kann ja jemand anderes die entsprechenden Bilder beisteuern.
Ich hoffe, dass einige hier gestellte Fragen beantwortet wurden und außerdem, dass die Darstellung verständlich ist. (Man ist ja manchmal etwas ‚betriebsblind’.) Was noch fehlt sind Abbildungen vor allem des Graumannschen Talers und des Vereinstalers. Habe leider keine gemeinfreien Abbildungen gefunden, und ich habe zwar jede Menge Taler zu Hause herumliegen, leider aber meist nur in Erhaltungsstufe „sehr schön“, was für einen Wikipedia-Artikel etwas wenig ist. Vielleicht kann ja jemand anderes die entsprechenden Bilder beisteuern.
-- [[Spezial:Beiträge/87.163.152.17|87.163.152.17]] 12:39, 30. Sep. 2011 (CEST)
-- [[Spezial:Beiträge/87.163.152.17|87.163.152.17]] 12:39, 30. Sep. 2011 (CEST)

== Kronentaler und Maria-Theresia-Taler ==
Ich habe 2 Fragen:
1. Wie kommst du auf 9 Staaten, die Kronentaler geprägt haben? Ich komme nur auf 7.
2. Du schreibst, die Maria-Theresia-Taler hätten keine Aufzahl. Hinter der Jahreszahl steht aber doch ein X, also 10 Taler auf eine feine Mark.
Ansonsten ein sehr informativer Artikel.
-- [[Spezial:Beiträge/91.50.45.119|91.50.45.119]] 09:13, 14. Nov. 2011 (CET)

Version vom 14. November 2011, 10:13 Uhr

Taler im Orient

Maria-Theresien-Thalen: "Sie ist bis heute im Orient: unter Anderem in Jemen und auch in Äthiopien als gebräuchliches und beliebtes Zahlungsmittel im Umlauf."

Woher stammt die Info, dass der MTT bis heute als Zahlungsmittel in Umlauf ist? M.W. wird der seit 1945 nicht mehr geprägt. Flups 10:42, 23. Apr 2003 (CEST)

1. die Vorräte sind ja noch gross, 2. in jedem Reiseführer kann man es auch lesen und 3. der M-T-T wird nach wie vor geprägt:
in Wien: http://www.austrian-mint.com Ilja Lorek 13:29, 23. Apr 2003 (CEST)
Das ist aber kein Beleg! Maikel 13:10, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Müntze?

wirklich "Reichsmüntze" ? HaJo Gurt 18:48, 21. Mai 2003 (CEST) Nein, Münze, nicht Müntze !Beantworten

Entenhausen

entfernt:

"Taler" und "Kreuzer" werden als Währung auch in Entenhausen verwendet, der Stadt, in der die Comic-Figur Donald Duck wohnt.

zu banal, denn Taler und Kreuzer kommen in Hunderten von Romanen und anderen Werken vor ... Ilja 11:03, 14. Jul 2004 (CEST)

Hatte ich eingefügt, weil es auch beim Kreuzer (Münze) steht. Aber auch okay. --Kuli 18:42, 22. Jul 2004 (CEST)

Reichstaler

Bei der Umrechnung in Silber erscheinen mir Ungereimtheiten: Wenn der Reichstaler mit einem Silberfeingehalt von 25,984g gewesen sein soll und 14 Stück aus einer feinen Mark Silber gemacht wurden, komme ich bei 14x25,984 auf 363,78g. Es wurde aber vorher geschrieben, daß eine feine Mark Silber 235g habe. Was stimmt da nun nicht? Im Artikel Mark_(Gewicht) steht eine preußische Mark habe 233,85 g.

Man darf in diesem Zusammenhang mit dem 'älteren' Reichstaler nicht den anfangs nur in Preußen existierenden und später von anderen Ländern (z. B. Kgr. Sachsen 1839) im Rahmen einer 'Vereinsmünze' übernommenen 'Reichstaler' im Graumannschen Fuß (14 Taler aus der feinen Mark) verwechseln. Verbindlich war meines Wissens vordergründig die Kölnische Mark zu 233,... Gramm. Übrigens ist der hiesige Artikel noch recht unzulänglich. Nörgel 08:44, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Foto: Joachimstaler

Der hier fotografisch wiedergegebene Joachaimstaler scheint infolge von Gestalt und Farbigkeit kein wirklich echter Joachimstaler, sondern vielmehr eine Replik, wie sie beispielsweise auf dem Prager Weihnachtsmarkt erworben werden kann, zu sein. Für den Fall, daß dies stimmt, scheint mir die Einstellung des Fotos eines wirklich authentischen Joachimstalers abgebracht. Gruß Wilsdruffer 07:34, 20. Aug 2006 (CEST)

Die Farbwiedergabe beim Theresientaler ist übrigens unbefriedegend. Bitte durch ein silbernes Exemplar ersetzen. --Wmeinhart 12:31, 20. Aug 2006 (CEST)

Taler und Kreuzer in Entenhausen

Weiß jemand, ob Taler und Kreuzer nur in den deutschen Ausgaben der Donald-Duck-Comics oder auch in den originalen Ausgaben vorkommen ? Entenhausen heißt doch in der englischsprachigen Ausgabe sicher auch nicht 'Entenhausen', oder ? Wilsdruffer 23:38, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Etymologie

Der Artikel erwähnt leider nicht, wie es zu dem Namen "T(h)aler" kam. Gibt es hierzu etwas? p.geisler

Erwähnt der Artikel doch. Hab es deutlicher hervorgehoben. Wilsdruffer 19:05, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ist diese Ableitung denn gesichert? Ich habe früher gelernt, der Name käme von Joachimsthaler (Gulden).217.228.115.196 03:09, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Habe ich auch so gelernt, im aktuellen "SPIEGEL Geschichte" (Thema Geld) steht's gerade zufällig auch so drin. Mach mich mal schlau...Cercatore 00:38, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Thaler Courant

Ich stoße in der Literatur (Schleswig-Holstein 18./19. Jahrhundert) immer wieder auf obige Bezeichnung, konnte bisher aber nichts darüber in Erfahrung bringen. Weiß jemand Näheres? Würde mich über Antworten bzw. Querverweise freuen. Danke! --Balder 12:44, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Erledigt, hab' die Lösung gerade, zufällig, selber gefunden. Kurantmünze! Keine Antwort mehr nötig --Balder 15:44, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Taler und Groschen

Im Artikel fehlt die Unterteilung, weiviel nun ein Taler in Groschen wert ist und das die ganzen Gebiete eigene Taler herstellten als eigenständige Währung. Beispielsweise aus dem Fürstentum Lippe (auf dem lippischen Taler war Fürst Leoplod zu sehen) war die Umrechnung des Talers: 1 Taler = 36 Mariengroschen = 288 Pfennig = 576 Heller. (Darin steckt als Multiplikator der Faktor 8, warum 8, weiß ich leider nicht). Den Artikel mal bitte erweitern, Danke. (nicht signierter Beitrag von 91.59.44.9 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 29. Jul 2009 (CEST))

Es gab noch weitere Unterteilungen der Währung in Batzen und Kreuzer. 1 Taler = 18 Batzen = 36 Mariengroschen = 72 Kreuzer = 288 Pfennig = 576 Heller. Hier sieht man das als Multiplikator der Faktor 6 drin steckt (nicht die 8). Warum die 6 da könnte man spekulieren ob das Zahlensystem auf dem babylonischen und sumerischen aufgebaut ist, die als Basis die Zahl 6 hatten. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.150 (Diskussion | Beiträge) 01:07, 29. Jul 2009 (CEST))

Kaufwert von einem Taler

Oben ist ja die Umrechnung von einem Taler beschrieben: 1 Taler = 18 Batzen = 36 Mariengroschen = 72 Kreuzer = 288 Pfennig = 576 Heller. Interessant für den Artikel wäre vielleicht noch die Kaufkraft zu erwähnen das man sich vorstellen kann wieviel ein Taler nun wert ist und was man dafür (an Waren, Tiere) bekommt (was kostete ein Leib Brot, was ein Pferd) und wie der Monatsverdienst in Taler war. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.150 (Diskussion | Beiträge) 01:07, 29. Jul 2009 (CEST))

Umgangssprachlicher Taler

Zitat: Umgangssprachlich wurde bis zur Euro-Einführung mit dem Wort ‚Taler‘ teils die 5-DM-Münze, teils der Wert von drei Deutschen Mark bezeichnet.

Das ist mir völlig neu. Beleg bitte! Maikel 13:10, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sowas ist schwer zu belegen, da es eben umgangssprachlich war. Ich kenne aus dem (West-)Berlin der späten achtziger Jahre das Fünfmarkstück als "Taler", der 3-DM-Wert ist vermutlich älter. Leider alles vor Internet, daher müsste man in ältere Wörterbücher der Umgangssprache schauen oder eben in sprachlässigere Publikationen der Papierzeit, vielleicht in die taz oder in andere Schülerzeitungen... Welchen der beiden Werte zweifelst Du denn an? BerlinerSchule. 13:27, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe das eben das erste Mal gelesen. Ich kenne Groschen für ein 10-Pfennig-Stück, und Heiermann für das 5-Mark-Stück, aber Taler dafür habe ich noch nicht gehört. Bitte Belege liefern, sonst kann das so kaum stehen bleiben. Ich habe es solange entfernt. 85.179.142.189 22:48, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Klappmützentaler als Urvater des Talers?

Die Urväter des Talers waren ... Guldengroschen, wobei letztere auch Klappmützentaler hießen. Der Klappmützentaler kann doch unmöglich der Urvater des Joachimsthalers gewesen sein, wenn der Name Taler vom Joachimsthaler als seinem Sohn abgeleitet wurde.--Gloser 00:51, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Neufassung

Ich weiß, es ist nicht ganz die feine englische Art, wenn man einen Artikel, in den so viele Hobbygelehrte so viel Blut, Schweiß und Tränen gesteckt haben, einfach völlig neu schreibt. Aber wie die Fragen auf der Diskussionsseite ja auch zeigen, war der ganze Artikel doch sehr wenig durchdacht, teilweise ein Sammelsurium von unzusammenhängenden Fakten, ohne klare Linie, in Details ungenau oder falsch, so dass ich mich der Einschätzung von „Nörgel“ anschließen möchte: „Übrigens ist der hiesige Artikel noch recht unzulänglich.“ Wer z.B. den Unterschied zwischen Kuranttaler und Speziestaler, und damit den Unterschied zwischen Reichsspeziestaler und Reichstaler nicht kennt, wird vieles nicht verstehen.

Ich habe die wichtigsten Etappen der deutschen Münzgeschichte von 1486-1871 mit ihren jeweiligen Talern dargestellt. Dies war nicht immer leicht, da sich – wie in den Anmerkungen auch deutlich gemacht – die Angaben in der Literatur öfter widersprechen und / oder rechnerisch falsch sind. Ein krasses Beispiel für letzteres aus neuester Zeit sei genannt: Manfred Nitzsche, Der Sächsische Guldenkatalog, Teil I: 1669 – 1694 aus dem Jahre 2010 stellt zum Zinnaschen Gulden folgende Werte fest: ⅔ Stücke – Feingehalt 951/1000 – Rauhgewicht 17,333g – Feingewicht 13,0g. Also entweder stimmen Raugewicht und Feingehalt, dann ist das Feingewicht 16,484g; oder es stimmen Raugewicht und Feingewicht, dann ist der Feingehalt 750/1000; oder es stimmen Feingehalt und Feingewicht, dann beträgt das Raugewicht 13,67g. Ich erwähne das nur, weil es wenig hilfreich wäre, wenn jemand irgendwo von meinen Werten abweichende Angaben findet, und die dann sofort voller Begeisterung und unreflektiert im Artikel abändert. Auch sogenannte Standardwerke enthalten immer wieder Fehler – ganz schlimm die neue Ausgabe von „Standard Catalog of German Coins 1500-present“: Dort werden Graumannscher Taler und Vereinstaler (S. 17), Doppel-Konventionstaler des 18. Jhdts. und die Vereinsmünzen von 1838-57 (z.B. S. 1073f), Bremer Thaler Gold und Vereinstaler (S. 210f), usw. usw. verwechselt.

Ich hoffe, dass einige hier gestellte Fragen beantwortet wurden und außerdem, dass die Darstellung verständlich ist. (Man ist ja manchmal etwas ‚betriebsblind’.) Was noch fehlt sind Abbildungen vor allem des Graumannschen Talers und des Vereinstalers. Habe leider keine gemeinfreien Abbildungen gefunden, und ich habe zwar jede Menge Taler zu Hause herumliegen, leider aber meist nur in Erhaltungsstufe „sehr schön“, was für einen Wikipedia-Artikel etwas wenig ist. Vielleicht kann ja jemand anderes die entsprechenden Bilder beisteuern. -- 87.163.152.17 12:39, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kronentaler und Maria-Theresia-Taler

Ich habe 2 Fragen: 1. Wie kommst du auf 9 Staaten, die Kronentaler geprägt haben? Ich komme nur auf 7. 2. Du schreibst, die Maria-Theresia-Taler hätten keine Aufzahl. Hinter der Jahreszahl steht aber doch ein X, also 10 Taler auf eine feine Mark. Ansonsten ein sehr informativer Artikel. -- 91.50.45.119 09:13, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten