„Diskussion:Hundefutter“ – Versionsunterschied

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Steht das so in der Quelle zu dem Abschnitt über Rohfutter? Zu den Hundeartigen gehören die Robben, die maßgeblich Fisch essen, der Große Panda, der maßgeblich Bambus isst, verschiedene Marder, die Frösche und Vogeleier mögen, aber sich wohl kaum ein Huftier erlegen könnten, um da an dem großen Knochen zu knabbern. Naheliegend erscheint mir, dass die Hunde ([[Canidae]]) gemeint sind. Aber wenn die Quelle „Hundeartige“ sagt…? --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&action=edit&section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 12:48, 28. Apr. 2013 (CEST)
Steht das so in der Quelle zu dem Abschnitt über Rohfutter? Zu den Hundeartigen gehören die Robben, die maßgeblich Fisch essen, der Große Panda, der maßgeblich Bambus isst, verschiedene Marder, die Frösche und Vogeleier mögen, aber sich wohl kaum ein Huftier erlegen könnten, um da an dem großen Knochen zu knabbern. Naheliegend erscheint mir, dass die Hunde ([[Canidae]]) gemeint sind. Aber wenn die Quelle „Hundeartige“ sagt…? --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&action=edit&section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 12:48, 28. Apr. 2013 (CEST)
:Sagt sie aber nicht (jedenfalls nicht auf S. 100), daher raus. Danke für den Hinweis. [[Benutzerin:Anka Friedrich|Anka]] [[Benutzerin Diskussion:Anka Friedrich|☺]][[Spezial:Beiträge/Anka Friedrich|☻]]<small>[[Portal:Hund/Redaktionsseite|Wau!]]</small> 13:05, 28. Apr. 2013 (CEST)
:Sagt sie aber nicht (jedenfalls nicht auf S. 100), daher raus. Danke für den Hinweis. [[Benutzerin:Anka Friedrich|Anka]] [[Benutzerin Diskussion:Anka Friedrich|☺]][[Spezial:Beiträge/Anka Friedrich|☻]]<small>[[Portal:Hund/Redaktionsseite|Wau!]]</small> 13:05, 28. Apr. 2013 (CEST)

== Doofes Bild mit doofer Bildunterschrift ==

Köter frisst Pizza, darunter moralisierendes Gerede: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hundefutter&action=historysubmit&diff=118380263&oldid=118379469 --[[Benutzer:Mamicale|Mamicale]] ([[Benutzer Diskussion:Mamicale|Diskussion]]) 19:35, 10. Mai 2013 (CEST)

Version vom 10. Mai 2013, 19:35 Uhr

Proteine zum Decken des Energiebedarfs

Hallo SudaTom, doch doch, stimmt schon, Proteine sind zur Deckung des Energiebdarfs nötig, geht via Gluconeogenese, glaub ich, Endprodukt ist im Stoffwechsel Harnstoff. gx--Kalumet 00:13, 3. Aug 2004 (CEST)

Bei genauerem Betrachten gefällt mir Deine Version aber auch besser :-)--Kalumet 00:16, 3. Aug 2004 (CEST)
Habs mir überlegt, muß man doch auf Energiegehalt beziehen, da Proteine+Kohlenhydrate+Fett zusammen 100% ergeben. Es fehlt aber noch Feuchtigkeit, Rohasche, Vitamine etc., so daß diese Prozentangabe nur schlüssig mittels des Energiegehaltes erklärt werden kann. O.K.? Ach übrigens, meine derzeitige Quelle: Case/Carey/Hirakawa: Ernährung von Hund und Katze.--Kalumet 00:24, 3. Aug 2004 (CEST)
Nahrung besteht nichgt nur aus Energie, sondern auch aus Stoffen zum Aufbau und der Erneuerung von Geweben. Wer nur Proteine zu sich nimmt, zehrt Energie auf, statt Energie zu sich zu nehmen. Darauf beruhen eínige Diäten, bei denen fast nur Proteine gegessen werden. Eskimos hatten einst zu Ende des Winters, wenn sie nur magere Tiere essen konnten, das Problem dass ihnen Energie fehlte und sie deshalb oft fast verhungerten! SudaTom 00:31, 3. Aug 2004 (CEST)

Mag sein. Dennoch beruht der sogenannte katabole Stoffwechsel auf einem Abbau körpereigenen Protein zur Energiegewinnung (dessen Endkonsequenz letzlich der berühmt-berüchtigte "Hungerbauch") ist. Die Geschicht mit den rein proteinhaltigen Diäten ist ziemlich umstritten, da der Hauptanteil der Gewichtsabnahme auf Wasserverlust beruht, genaues biochemisches Prinzip kann ich jetzt nicht sagen, müßt ich suchen.) Können wir uns einigen, indem ich am Ende nochmal eine "Musterration" einarbeite mit einer korrekten Nährstoffzusammensezung? Grüße--Kalumet 00:46, 3. Aug 2004 (CEST)

Nochwas: bevor Du es als völligen Quatsch bezeichnest, daß Proteine zur Deckung des Enrgiebedarfs nötig sind, nenne mir bitte Deine seriöse Quelle. Meine hast Du (oben zitiert). Sollte es Dir nich möglich sein - zettle bitte keinen editwar an.--Kalumet 00:54, 3. Aug 2004 (CEST)

Ich änder die Sache jetzt nochmal. Ein Re-editieren _macht diesen Artikel fachlich falsch_. Glaub mir bitte.--Kalumet 01:02, 3. Aug 2004 (CEST)

Ein Haufen Propagandalügen der Hundenahrungsindustrie

seit jahrtausenden ernähren menschen ihre Hunde aus teils erhitzten und vor allem auch unerhitzten resten bzw jagdresten. Die Hunde bleiben dann pumperlgsund. Krank werden sie entweder von Brotnahrung (in der DDR wurden viele Hunde aus Mangel Broternährt und bekahmen Räude) oder von ausschließlicher Ernährung mit Industriehundefutter das hoch erhitzt wurde. Gruß --Bertram 12:37, 31. Jan 2005 (CET)

das kann man von mehereren Seiten aus betrachten. Die Ernährung mit Resten und. v.a. Jagdresten ist sicher nicht verkehrt, da es meist keine einseitige Ernährung ist und Mengen - oder Spurenelemente irgendwie schon aufgenommen werden konnten (z.B. bei Verfütterung von Mägen von Pflanzenfressern etc.). Krank macht immer Einseitigkeit. Industriefutter ist hinsichtlich des Nährstoffgehaltes sicher meist ausgewogen zusammengesetzt, es ist aber auf jeden Fall fakt, daß der Anteil der Futtermittelunverträglichkeiten unter den Hunden nicht gerade gering ist (ob das jetzt speziell am Futter oder an der generell sich erhöhenden Allergiefreudigkeit der Hunde liegt, sei mal dahingestellt). Summa sumarum ist Ausgewogenheit das Wichtigste, sei es über Restefütterung, Industrienahrung oder Modeerscheinungen wie BARFER - Fütterung. gx--Kalumet 13:00, 31. Jan 2005 (CET)
Gebe dir Recht: gelegentlich Dosenfutter oder sogar Kekskram haut den Hund nicht um, wenn die Linie im großen und ganzen stimmt. Gruß --Bertram 13:15, 31. Jan 2005 (CET)

Es steht inzwischen ausser Zweifel, dass die Variabilität der Ernährung sehr gross sein darf, ohne dass es zu Mangelerscheinungen kommt. Ein weit verbreiteeter Irrglaube ist auch, dass (Hunde) Wölfe sich hauptsächlich vom Schlagen von (großer) Beute ernähren. Aus der Analyse von Wolfsmägen weiss man, dass z.B. Mäuse, Käfer, Früchte einen WEITAUS grösseren Anteil des Bedarfs decken. [anonym]

Es wäre schön, in einem kurzen Absatz zumindest in Ansätzen die überaus aggressive Werbung für industriell gefertigtes Hundefutter zu hinterfragen. Wer sich ein paar wenige Minuten zur Suche im Web Zeit nimmt, wird unglaubliche Angebote wie z.B. Softsnacks mit Käsefüllung, Kaustangen mit Jogurt oder Milch, Dog Chips mit Käse, Schokolade oder beidem :) usw. usf. finden (Ohne Witz!).Es fällt mir schwer zu glauben, dass "gesunde Schokolade" den Hund mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen soll, während der Mensch bei übermässigem Verzehr ordentlich an Masse zulegt und sich eventuell Herz- und Gelenkprobleme einstellen. Denn auch das steht inzwischen ausser Zweifel :) Bei aller Kritik an den Rohfutter-Verteidigern sollte nicht vergessen werden, dass in einer übergewichtigen Gesellschaft "Herrchen" und "Frauchen" ihre Verhaltensweisen auch auf den Hund projezieren und davon ein gesamter Industriezweig recht gut leben kann. (PS: Ausserdem halte ich es für unnatürlich, wenn sich unser Hund wie von Sinnen auf bestimmte Leckerlis stürzt und vermute eine Art von Süchtigmacher dahinter.) Vielleicht findet jemand Musse. Wär prima, danke. Wikkimadda 18:11, 10.Mai 2007 (CET)

BARF(er) - Fütterung

Hallo Tint, ich bin mit Deinen Änderungen nicht so ganz glücklich. Mir ist schon klar, dass die ganze Rohkost-Fütterungsgeschichte im Artikel keine Erwähnung findet. Die von Dir eingestellten Behauptungen sind aber 1. wissenschaftlich nicht haltbar (ansonsten bitte ich um Nennung _seriöser_ Quellen, also keine Diskussionsforen oder Vereins-Futtermittelliebhaber-Zeitschriften) und 2. sind Formulierungen wie leider, leider... oder der Wolf kann sich nicht irren massive POV. Ergo revertiere ich es und werde es solange tun, bis diese Fütterungsvariante im Artikel als eine von mehreren un nicht als allein seligmachende Variante steht (was sie nachgewiesenermaßen nicht ist. Solltest Du vom Gegenteil überzeugt sein, lade ich Dich gerne ein, wenn ich das nächste Mal die vom Knochenfüttern im Dickdarm festzementierten Exkremente aus einem Hund rausholen muss.) MfG --Kalumet. Kommentare? 19:32, 30. Dez 2005 (CET)


Hallo, wär es nicht gut, wenn Du die Rohkost-Fütterung (BARF) in Deiner Spalte -als Alternative- wenigstens erwähnen würdest? Was könnte der Grund sein, warum Du es nicht machst?? Du wirst mir keine "wissenschaftliche Erklärung" darüber liefern können, dass sich Wölfe seit Jahrtausenden(!) falsch ernähren. Erkundige Dich mal nach Ernährungstechniken in Australien. Du wirst erstaunt sein, wie lange die "Ausis" schon Barffütterung haben. Sicherlich gibt es auch dort die "Tüten/Dosen-Fütterer.

Es sir sicherlich nicht erfreuchlich einen Hund mit "festzementierten Exkrementen" in die Prazis zu bekommen, aber: wie wurde dieser Hund wohl ernährt? Sicherlich nicht auf der Basis von BARF, dafür garantiere ich. Vielleicht gekam der Arme ja sein Leben lang dieses köstliche und so gepriesene und ausgewogene Trockenfutter, in dem ja -nachweislich und wissenschaftlich erwiesen(?)- all diese gesunden und wichtigen Nährstoffe enthalten sind.... Gruß Tint

Hallo Tint, danke für Deine Anwort. Anscheinend hast Du einen wesentlich besseren Zugang zu BARF als ich, warum schreibst nicht Du einfach einen halbwegs neutral gehaltenen Abschnitt in den Artikel? Er gehört sicher zum Thema. Interessant wäre: was wird gefüttert, wie zusammengesetzt, Argumente für diese Form der Fütterung, durch wen und wann "erfunden", wie propagiert etc. Um das Thema halbwegs enzyklopädisch zu gestalten, wäre sicher eine neutrale Darstellung ohne Wertung (ganz schlecht sind Formulierungen wie die Futtermittelindustrie behindert aus kommerziellem Interesse dieses revolutionäre Fütterungskonzept usw.). Vielleicht könntest Du es als Unterabschnitt unter der Rubrik === Alternative Fütterungsstrategien === in den Artikel einbauen? Ein Bild einer solchen Mahlzeit wäre sicher auch nicht verkehrt. Vielleicht bekommen wir den Artikel dann - ich würde mich mal noch zur Geschichte der Hundefütterung kundig machen - sogar zu einem "Lesenswerten". Würde mich freuen --Kalumet. Kommentare? 19:42, 5. Jan 2006 (CET)
P.S: Die Einleitung des Artikels müsste dann eben auch geändert werden, ggf. in dieser Form: "Die am häufigsten verwendeten Futtermittel für Hunde werden industriell gefertigt. Ein auf den normalen Erhaltungsbedarf eines Hundes ausgerichtetes Futtermittel beinhaltet zur Deckung des Nährstoffbedarfs des Tieres ca. 26 % Proteine, 36 % Kohlenhydrate und 38 % Fett. Je nach Wassergehalt unterscheidet man zwischen Trockenfuttermitteln und Feuchtfuttermitteln. Daneben existieren alternative Fütterungsstrategien, welche industriell gefertigte Tiernahrung weitgehend ablehnen."

Ja, so hört sich das schon gut an. Ich werde in den nächsten Tagen einen kleinen Artikel vorbereiten und ihn Dir zuschicken. Das mit dem Einspeisen hier muß ich noch etwas üben. GrußTintin 21:04, 5. Jan 2006 (CET)

Allergie bei Hunden

Wer kann uns helfen ???

Einer unserer beiden Rüden hat eine Allergie gegen fast alle Stoffe, die in Fertigfutter enthalten sind. Als da wären : Rind, Huhn, Schwein, Lamm, Milchprodukte.

In fast allen Sorten ist Huhn, oder Rind enthalten, und sei es nur als Bindemittel!

Was gibt es noch für Möglichkeiten, oder wie sinnvoll ist Rohfütterung ??? (nicht signierter Beitrag von 80.131.255.12 (Diskussion) 22:36, 28. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

Es gibt medizinische Diäten auf Basis relativ exotischer Proteinquellen (z.B. Pferd, Ente, Maniok, Ei) als Dauerfutter bzw. Futtermittel, die aufgrund ihrer Herstellung komplett allergenfrei sind (Hill's z/d ultra, eignet sich aber nicht zur Dauerernährung). Gibt's aber beides nur beim Tierarzt. Wenn Du Barfen willst, solltest Du analog genau die Proteinquellen nehmen, die der Hund verträgt; die Supplementierung von essentiellen Aminosäuren, Vitaminen, Mengen- und Spurenelementen ist hier aber häufig schwierig, zumal in den gängigen Präparaten i.d.R. die von Deinem Hund nicht vertragenen Allergene enthalten sind. Genaueres kann Dir sicher Dein Tierarzt sagen. Grüßle vom Kalumet. Kommentare? 23:48, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

verträglichkeit für Menschen

es fehlt im Artikel ein kleiner Absatz über die Verträglichkeit von Hundefutter für Menschen. In den Medien hört man oft das Menschen in Notlagen (Armut, Naturkatastrophen, Kriege) auch Hundefutter aus den Konserven essen. Wie verträglich ist das ?? (nicht signierter Beitrag von 91.45.66.67 (Diskussion) 08:47, 4. Mai 2008 (CEST))Beantworten

Direktfuttermittel

Dieser Begriff fehlt im Artikel. Hat jemand valide Quellen? Anka Wau! 10:04, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeitung - Quellen

Falls nichts dagegen spricht, werde ich das Lemma in nächster Zeit überarbeiten - sprich u.a. Quellen ergänzen. - Und natürlich alles fein auf der DS begründen bzw. zur Diskussion stellen. => Meinungsbild? Vorab: Das erste Bild halte ich für ungünstig, da es die Marken direkt zeigt. Ich fände es besser, wenn es ein Bild gäbe mit Trockenfutter-Teilchen und einem Schälchen Feuchtfutter ohne irgendwelche Marken. Lässt sich ja leicht erstellen. Eure Meinung dazu? Als Lit würde ich neben den zwei genannten Quellen auch Einzelnachweise aus Natalie Dillitzer: Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis und Hand/Thatcher/Remillard/Roudebush: Klinische Diätetik für Kleintiere - ggf. auch Vera Biber: Futterprobleme bei Hunden und Jürgen Zentek: Hunde richtig füttern nutzen. Warum sind denn die Bücher zu Barfen von Swanie Simon weder bei Barf noch hier aufgeführt (unzulässig?). Bitte um Rückmeldung, welche Literatur (s.o.) als EN möglich sind. --MarianneBirkholz (Diskussion) 13:42, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ein Meinungsbild braucht es dazu nicht. Solange kein Widerspruch kommt, gilt Sei mutig! Für Regelungen zu Belegen bzw. Einzelnachweisen siehe WP:Q und unsere Leitlinien. Anka Wau! 14:51, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du kannst davon ausgehen, dass ich über die Regularien informiert bin. Mir ging es eher darum im Vorfeld zu klären, wie sie hier ausgelegt werden, ich würde gerne effektiv arbeiten. Ich gehe erstmal davon aus, dass es keine Einwände gegen eine Ersetzung des Bildes durch "neutrales Futter" und meine aufgeführte Lit. gibt. --MarianneBirkholz (Diskussion) 20:21, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
QuetschNicht die feine Englische, wenn ich mir Mühe mache, Deine Fragen zu beantworten, mir derart über den Mund zu fahren. Wenn Dir meine Antwort nicht passt, guck Deine Fragen an. Anka Wau! 10:11, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
zur Lit: ... Kleintiere? Ich kenne beide Bücher nicht, auch nicht die Autoren! Leider gibts auf den Futtergebiet unzählige Bücher die sich natürlich auch wiedersprechen. Die neuste (genetische) Forschung, das eben Hunde doch Getreideprodukte besser verdauen können als die Vorfahren 8Wölfe), fehlt natürlich, ist halt zu neu. Ach so, das Bild mit den Regalen un den futtersäcken finde ich in Ordnung. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:34, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Klar Kleintiere, wieso nicht? Hunde gehören da doch dazu (ok, der doofe Bundesgerichtshof sieht das anders ;-). ) Ich finde das Foto auch doof, der Vorschlag von Marianne ist ganz gut. Aber bitte kein "WuffiBunti"-Futter (Yeah, Neologismus!). --Aendy ᚱc ᚱн 21:04, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier ein Blick ins Diätetik-Buch[1] - Hunde kommen auch vor. Ich glaube schon, dass es WP:Q erfüllt, müssten unsere TA´s auch kennen, Standardwerk. Beim Bild dachte ich eher an einen Napf teils mit Trockenfutter, teils mit Feuchtfutter, vielleicht noch einen unsere Putenhäse dazu. --MarianneBirkholz (Diskussion) 21:22, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Heidewhiskas is der Schinken teuer! Welcher armer Student kann sich denn sowas leisten? Ich musste drei Wochen Hungern bis ich mir das leisten konnte. Zur Bildfrage: Naja, ein heterogener Mischmasch im Näpfchen... Ich hatte eher einen Haufen Trockenfutter und daneben n' Klecks Nassfutter im Sinn. Was is Putenhäse? --Aendy ᚱc ᚱн 21:31, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Buch scheint interessant zu sein, soweit ich das als Laie beurteilen kann! Da der Artikel noch unbequellt ist, und kaum Lit... mach ma ;) Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 21:38, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

OK, ich gebe mir Mühe und werde das in kleinen Schritten angehen.

@Aendy: 1. Ist klar, kein Mischmasch, sondern Klekse, ich werd´ mal seh´n, was meine kreative Ader hergibt (mache ich nächste Woche). Dann: sorry, meinte Putenhälse, das zwischen dem Kopf und dem Rumpf von der Geflügelart - sprich fleischige Knochen - gibt´s mittags (und nein, ich bin kein hardcore-barfer und stehe dem sehr kritisch gegenüber, aber für meine Hündin, die gerne kaut, ist das ideal, dann lässt sie wenigstens das Brennholz in Ruhe) 2. Zum Buch: Ich würde gerne vieles etwas tiefer verstehen - gerade auch die körperlichen Zusammenhänge, wobei ich merke, dass meine Chemiekenntnisse deutlich verbessert werden müssten - ich werd´ dich da mal als Fachmann fragen. Da ich mich mal in jüngeren Jahren für Mathe entschieden habe und ein zweites Studium nicht jetzt mehr in Frage kommt, muss ich mir halt mit solchen Büchern helfen, habe aber inzwischen einige TA´s, die ich ausfragen kann. Und ja, Studieren hat Vor- und Nachteile, aber es wird später finanziell deutlich besser, also immer fleißig studieren und nicht "so häufig einen Heben gehn" ;) LG --MarianneBirkholz (Diskussion) 08:56, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kekse wären eher was für Leckerlies (da gibbet noch kein Bild für Hundeleckerlies). Vielleicht sollte man hier im Artikel sowieso das ganze ... ähm "Nahrungsergänzungsmittelzeug" (Leckerlies, Hundebier etc.) erwähnen. Oder, dass sich manche Hersteller mit positiven Gesundheitlichen Auswirkungen brüsten. --Aendy ᚱc ᚱн 12:07, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Unterschiede Ernährung Wolf – Hund

Meiner Meinung nach sollten diese hier eine Rolle spielen. Ein wichtiger Artikel in dem Zusammenhang ist doi:10.1038/nature11837. Anka Wau! 10:21, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ah, OK - ich würde mich jetzt zuerst erstmal auf die Basics des Artikels konzentrieren, die es quellentechnisch zu belegen gilt und evtl. noch etwas ergänzt werden müssen => siehe Verdaulichkeit, NRC 2006. Da bitte ich dann auch noch um Unterstützung von Seiten der Chemie und der TA´s, ob das so vertretbar ist. Deine Ergänzung finde ich total gut und schlage dir für dein Anliegen vor, daraus einen Extrapunkt vor, den du gerne auch parallel bearbeiten kannst. Es müsste IMHO dann aber stärker belegt werden als nur mit diesem Artikel.--MarianneBirkholz (Diskussion) 10:33, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mal was auf deutsch dazu. --Aendy ᚱc ᚱн 11:21, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

OK so? Anka Wau! 15:21, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hochwertiges Futter ist NICHT solches, das komplett resorbiert wird

Bitte bei den aktuellen Überarbeitungen aufpassen, dass die längst überholte Theorie hochwertiges Futter sei solches, das gut verdaut werde (die ja auch dazu führte, dass Ballaststoffe eben so heißen) hier nicht Platz gewinnt. Anka Wau! 10:25, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

OK, habe ich dich richtig verstanden, dass die Verdaulichkeit nicht mehr als Gütekriterium für hochwertiges Futter herangezogen werden sollte und nach neuen Erkenntnissen überholt ist? Hast du dafür eine verlässliche Quelle? Dann schreiben wir einfach eine Einschränkung rein - kein Problem. Im Lemma steht übrigens, dass der Nährstoffgehalt ein Kriterium ist und dass die Verdaulichkeit eine Rolle spielt, was belegbar ist. Als Leser möchte ich unter Hundefutter schon lesen, wie ich was zu beurteilen habe, daher auch die Ergänzung mit der Weender Analyse, denn die sehe ich auf der Futterpackung und kann dann beim Link weiterlesen. Also ich mach´ dann noch kurz im Artikel weiter. --MarianneBirkholz (Diskussion) 10:42, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich lese bei Dillitzer auf S. 54 „Hauptkriterium der Beurteilung ist der Nährstoffgehalt des Futters, der sowohl quantitativ als auch qualtitativ zu bewerten ist.“ Bei Dir wird daraus „Der enthaltene Nährstoffgehalt gilt als Hauptkriterium der Beurteilung der Güte eines Hundefutter“. Während Dillitzer darstellt, dass etwas zu bewerten ist – und zwar differenziert – wird bei Dir daraus ein Gütekriterium. Das geht so nicht. Anka Wau! 11:12, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Ich denke, die Anmerkung von Anka sollte nicht heißen, dass die Verdaulichkeit garkein "Kriterium" ist. Allerdings hält sich unter Hundeliebhabern mehr oder weniger ein Gerücht, dass Futter (nur) dann hochwertigTM sei, wenn es a) komplett und vollständig resorbiert wird und b) auch möglichst schnell verdaut wird. Ist natürlich Unsinn, Ballaststoffe bspw. haben trotzdem die ein oder andere nützliche physiologische Wirkung. Nette Anekdote dazu: Mein Hundchen hatte mal ziemlich Probleme mit dem Dünndarm (wurde zuerst als Morbus Crohn diagnostiziert... hrmpf) und ich musste dann nen' Monat lang spezielles hochverdauliches Futter füttern. Das ist beim Angucken schon in seine Bestandteile zerfallen. Und war auch noch sauteuer. Was zur "Hochwertigkeit" (furchtbarer Terminus): Je bunter (Verpackung & Inhalt), desto schlecht. --Aendy ᚱc ᚱн 11:19, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dillitzer schreibt nicht, dass hochverdauliches Futter primär besser sei. Sie schreibt (S. 57) , dass sich die Verdaulichkeit darauf auswirkt, welche Stoffe dem Tier zur Verfügung stehen und welche ausgeschieden werden und dass sie damit Auswirkung auf die Kotmenge und -beschaffenheit hat. Die Kunst der richtigen Fütterung besteht doch darin bedarfsgerecht zu füttern. Und der Bedarf eines Tieres hängt von sehr vielen Faktoren ab. Und das lese ich (auch) bei Dillitzer. Anka Wau! 11:29, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fühle dich ganz frei dies nach deinen Kenntnissen umzuarbeiten, ich mache hier nur Vorschläge, weil der Artikel den Quellen-Baustein enthält und bisher keiner was gemacht hatte - nicht mehr und nicht weniger. Für die vorher vorhandenen Zahlen des Erhaltungsstoffwechsels habe ich keine richtigen Quellen gefunden - auch die darfst du gerne belegt korrigieren - habe ich überhaupt kein Problem damit. --MarianneBirkholz (Diskussion) 11:45, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Pflanzliche Fette

Hier bitte unbedingt Belege anfügen. Was ist mit den "ähnlichen Eigenschaften" gemeint? Hoher Anteil an gesättigte Fettsäuren, Cholesterin, ...? Gruss --Aendy ᚱc ᚱн 14:52, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der von Dir (meines Erachtens zu Recht) kritisierte Teil ist raus. Anka Wau! 15:21, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bearbeitungszeit: keinen Stress => Spaß

Vielen Dank für die Hinweise, dass und wo noch Belege fehlen - sehe ich genauso. Ich setze es auf meine To-do Liste für ab morgen. Ich hatte ja erwähnt, dass ich das Lemma Schritt für Schritt verbessere und habe heute mit einem kleinen Ausschnitt angefangen. Meinen restlichen So verbringe ich mit meinen Matheartikel + meinem RL und komme dann wieder ab schätzungsweise morgen nachmittag auf Hundefutter zurück. Danke für die Mithilfe im Artikel, schön, dass wir gemeinsam was Gutes draus machen, angenehmen, stressfreien, restlichen So. --MarianneBirkholz (Diskussion) 16:41, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Erhaltungsbedarf

Meiner Meinung nach gehören die allgemeinen Dinge dazu in einen eigenen Artikel, beispielsweise Energiebedarf in der Tierernährung. Dort sollte dann sowohl der Erhaltungsbedarf geklärt werden als auch über diesen hinausgehender Bedarf. Der Bezug zum Grundumsatz muss dabei deutlich werden. Literatur dazu beispielsweise ISBN 3794402057. Anka Wau! 17:17, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bearbeitung von Proteinen, Kohlehydraten, Fetten, Zusatzstoffen + Bild + Ausblick

Um EN einzufügen waren einige Umformulierungen notwendig, wobei der Inhalt weitgehend geblieben ist. Zu Fetten habe ich einiges wenige zu den Fettsäuren ergänzt, was wegen mangelnder Quellen gelöscht wurde. Ich hoffe das Bild ist OK - wie geschrieben muss die Einleitung noch angepasst werden, ich halte sie für sehr suboptimal und sollte vielleicht ganz am Ende der Bearbeitung überdacht werden. Dazu habe ich heute jedenfalls keine Lust mehr.

Ausblick:

  1. Desweiteren möchte ich einen Abschnitt "Grundprinzipien der Fütterung" vorschlagen, der dann die artgerechte, bedarfs- und altersgerechte Fütterung enthält und zusätzlich die Verträglichkeit - sprich Futtermittelallergien, da bei Futtermittel dies auch thematisiert werden sollte - denn bedarfsgerecht ist nicht gleich verträglich - beides sind Prinzipien.
  2. Weiterhin nennt Dillitzer "Futtertrends" und subsummiert darunter neben Barfen u.a. auch die vegetarische Fütterung. Möglich wäre auch noch die getreidefreie, wobei es ja dazu auch kommerzielles Futter gibt. Ich finde der Barf-Abschnitt steht etwas isoliert, könnte aber gut zu den Futtertrends passen.
  3. Möglich wäre auch ein Extrapunkt Diätetik einzurichten und darunter (sehr grob) auf spezielle Futtterung bei bestimmten Erkrankungen hinzuweisen.

Das Problem sehe ich im Moment darin, dass weder eine Lemma "Verdauung des Hundes" noch "Ernährung des Hundes" existiert, was aber wichtig wäre, um "Futtermittel" zu verstehen. Dann könnte nämlich tatsächlich einiges ausgelagert werden. Soweit für heute. --MarianneBirkholz (Diskussion) 19:23, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

  1. Wenn du das ohne TF hinkriegst, gerne.
  2. Mh hier jetzt jeden Kokolores, den sich Wuff-forumsnutzer für des Hundes Mahlzeiten ausdenken aufzuzählen halte ich für wenig sinnvoll. BARF ist ja bekannt, aber andere nennenswerte "Trends" fallen mir hier nicht ein.
  3. Uff. Solange das nicht in ==== Grünlipp-Muschel-Extraktfutterbeimengung zur Prohylaxe/Behandlung von Arthrose ==== etc. ausartet und du es Belegen kannst... Gelten die Urteile bzgl. "gesundheitsfördernder Lebensmittel" eigentlich auch für Tierfutter?
--Aendy ᚱc ᚱн 23:47, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bild: Hundefutter

Hallo Cú Faoil, danke dir für die fachgerechte Überarbeitung des Textes. Diesbezüglich habe ich noch 2 Dinge:

  1. Bitte begründe, warum du das Bild mit dem Trockenfutter wieder hinein gesetzt hast. Ich lese auf den ersten Blick nur Beneful - beim Vergrößern auch Pedegree. Aus meiner Sicht fällt das unter Produktplacement - sprich Werbung und hat hier nichts zu suchen. Alternativ wäre es Bild, bei dem nicht sofort die Marke erkennbar ist, möglich.
  2. Weiterhin hast du eine Quelle rausgenommen, die vor meiner Bearbeitung bereits enthalten war, warum? --MarianneBirkholz (Diskussion) 07:33, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  1. Packungen mit Trockenfutter gehören zu den verbreitetsten Formen von Hundefutter. Die entsprechenden Marken dürften dem Leser eh bekannt sein, von daher überwiegt der Wert als Illustration mE den Schaden, der durch unterschwellige Werbung entstehen könnte. Wir sagen ja nirgends, dass die dargestellten Packungen irgendwie besser sein sollen als andere Produkte.
  2. Zum Thema Hundefütterung existiert dermassen ausgiebige Fachliteratur, dass populäre Bücher als Quellen verzichtbar sind. Wie Du an meiner Überarbeitung sehen kannst, waren mit dem Buch auch falsche und/oder unvollständige Aussagen belegt, so dass ich es nicht für eine brauchbare Quelle halte. In diesem Bereich gibt es wie gesagt extrem viel seriöse Literatur, auf die man sich stützen kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:42, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
PS: Bitte zwischen Satzzeichen und Ref keinen Leerschlag setzen, der gehört erst hinter die Ref. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:55, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oh, tut mir leid, hatte ich bisher noch nicht beachtet. Danke für den Hinweis, werde ich in Zukunft beherzigen.
Was das Bild angeht, sehe ich deine Argumentation, aber möchte nochmal dazu was schreiben.
Gerade Pedigree und Beneful halte ich für sehr problematisch. Sie gehören zur Mars Petcare und zu Nestle Purina siehe [2]. Da große Firmen dahinterstehen ist das Werbebudget entsprechen hoch. Ich finde es nicht gut, dass ein derartiges Produkt in WP in dem Rahmen ausgestellt wird, das ist eindeutlich product placement, wobei WP dafür nicht bezahlt wird - oder Spenden etwas die Firmen? Ziel ist ja ins top of mind eines Lesers zu gelangen.
Ein weiteres Argument ist, dass das Bild keinen direkten Bezug zu dem Absatz hat, in dem es steht. Ein Bild soll eine Aussage ergänzen, tut es aber nicht. Also wozu überhaupt aufführen?
Und ja, mir ist bewusst, dass meine Argumentation vermutlich keinen Konsens findet, ich hab´s trotzdem geschrieben.--MarianneBirkholz (Diskussion) 07:34, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bearbeitung

Meine Punkte sind erstmal abgearbeitet. Wer noch Ergänzungen von mir wünscht, gerne - ansonsten fühle sich jeder frei selbst Hand anzulegen. --MarianneBirkholz (Diskussion) 08:25, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Orientierung an der Ernährung wildlebender Hundeartige

Steht das so in der Quelle zu dem Abschnitt über Rohfutter? Zu den Hundeartigen gehören die Robben, die maßgeblich Fisch essen, der Große Panda, der maßgeblich Bambus isst, verschiedene Marder, die Frösche und Vogeleier mögen, aber sich wohl kaum ein Huftier erlegen könnten, um da an dem großen Knochen zu knabbern. Naheliegend erscheint mir, dass die Hunde (Canidae) gemeint sind. Aber wenn die Quelle „Hundeartige“ sagt…? --Chricho ¹ ³ 12:48, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sagt sie aber nicht (jedenfalls nicht auf S. 100), daher raus. Danke für den Hinweis. Anka Wau! 13:05, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Doofes Bild mit doofer Bildunterschrift

Köter frisst Pizza, darunter moralisierendes Gerede: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hundefutter&action=historysubmit&diff=118380263&oldid=118379469 --Mamicale (Diskussion) 19:35, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten