Bin kein Aal-Experte, aber mal ne Frage an den Author des Artikels, wie unterscheidet sich der Breitkopf- von Spitzkopfaal? Ist beides der "Europäische Aal"? --mw 18:16, 23. Jan 2003 (CET)

Gebt mal bei google "Aal abwachsen" ein, (falls Ihr keine Angler seid, und nicht wisst, was abwachsen sein soll). Und schaut dann mal, was google meint, nach was ihr eigentlich suchen wolltet... Uli 20:12, 6. Jun 2003 (CEST)

Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist eine Art der Flussaale und in ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika beheimatet. Er hat einen schlangenförmigen, langgestreckten, drehrunden Körper. Die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen durchgängigen Flossensaum. In der dicken Haut sind sehr kleine Rundschuppen eingebettet. Der europäische Aal hat ein oberständiges Maul, das heißt der Unterkiefer ist etwas länger als der Oberkiefer. Die Färbung auf der Oberseite kann zwischen schwarz und dunkelgrün schwanken, wohingegen die Unterseite von gelb (junger, sog. Gelbaal) bis weiß (erwachsener, sog. Blankaal) variieren kann.

 Pro Antifaschist 666 00:15, 19. Sep 2005 (CEST)

• contra - von diesem Artikel erwarte ich deutlich mehr, die Auslagerung der Erforschungsgeschichte des Aals verstehe ich net. -- Achim Raschka 09:17, 19. Sep 2005 (CEST)
• Contra - Angesichts der Bedeutung dieses Fisches zu wenig Infos. Keine Literaturliste. Und dann sowas wie "Auch Käse (Edamer, Emmentaler) soll mittlerweile ein beliebter Köder sein. Hauptsache er riecht stark. Vor dem Angeln einen Madenteppich von ca. 5x6 Meter auslegen (-werfen)." Wir sind hier nicht in einer Anglerkneipe, sondern schreiben eine Enzyklopädie - und das gern auch in sprachlich vollständigen Sätzen. --Uwe 14:12, 19. Sep 2005 (CEST)
• contra sprachlich schwach, unvollständig... siehe oben. --Kurt seebauer 16:37, 21. Sep 2005 (CEST)
• contra - eigentlich ganz interessantes Thema, aber die Sprache ist ziemlich schwach, z.B. wohingegen. Benutzer:Axel Hindemith 23:17, 21. Sep 2005 (CEST)
•  Kontra - lesenswert ist das nicht (rein sprachlich) --schlendrian schreib mal! 18:28, 22. Sep 2005 (CEST)

 Pro Leider kein besonders gut ausformulierter Beitrag, selbst nach ein paar Bier kann ich nichts besonderes finden. Scheint offenbar nur zusammengesuchtes Halbwissen zu sein. Trotzdem Danke für den Link zum "Aalforum", welcher leider auch nicht korrekt benannt ist. Es handelt sich nähmlich um eine komplette Seite zum Thema Aal (Portal), mit Forum, Gallerie, News, Links, Downloads, Tips und Tricks u.u.u. Ich habe leider keine Ahnung von Wiki, mich wundert jedoch, dass hier offenbar jeder machen kann was er will, von offensichtlichen Falschinformationen bis hin zu fremde Beiträge löschen. Wüsste auch nicht, dass ich irgendwie angemeldet wäre... Wer überwacht eigendlich die Ganze Sache, damit hier nicht irgendwelcher Mist reingeschrieben wird? (nicht signierter Beitrag von 84.182.198.65 (Diskussion) 23:14, 15. Dez. 2005)

Ich habe auf der Seite www.uni-protokolle.de/Lexikon/Europ%E4ischer_Aal.html#Lebenszyklus_und_Fortpflanzung genau den selben Wiki-text gefunden. Hat Wikpedia da von der Seite kopiert oder Umgekehrt? (nicht signierter Beitrag von Chrisi11 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 22. Nov. 2006)

Aalblut gilt als mehr oder minder giftig, jedenfalls wenn es mit einer Wunde des Anglers in Kontakt kommt. --Zündkerze 12:59, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab’ mal den Artikel etwas erweitert. Links werde ich in der nächsten Zeit dazu stellen. Grüßlis Benutzer:Biotom (nicht signierter Beitrag von Biotom (Diskussion | Beiträge) 17:43, 1. Mär. 2007)

Also ich finde der zusammenfassende Eintrag ganz oben müsste so Aussehen. Aber ganz allgemein zum Aal.

" Ein Aal ist ein schlangenförmig gestalteter Knochenfisch, der sich ähnlich wie Schlangen im Süß- u. Meerwasser fortbewegt. Aale wachsen in Strömen u. Teichen bis zu 1,5 m Länge heran u. ernähren sich (besonders nachts) zum Teil räuberisch von kleineren Wirbeltieren (z.B Fischen u. Fröschen). Tagsüber verstecken sie sich gern unter Wurzeln oder im Pflanzendickicht, wühlen sich auch häufig bis zum Kopf in den Schlamm ein. Wenn sie geschlechtsreif werden, wandern sie zum Laichen ins Meer. Von den 16 Arten kommt in Europa nur der Flussaal vor, dessen Laichwanderung ihn über 6000 km ohne Nahrungsaufnahme zur Sargassosee führt. Aus seinen Eiern entwickeln sich durchsichtige Larven (Leptocephaluslarven), die vom Golfstrom innerhalb von 3 Jahren an die europäischen Küsten getragen werden. Nachdem sie sich zu "Glasaalen" umgewandelt haben, wandern sie stromaufwärts in dei Flüsse u. erst zur Laichwanderung wieder ins Meer. Aale sind geschätzte Speisefische. Ihr Blut enthält Nervengift, das scih beim Räuchern und Kochen zersetzt und unschädlich wird." (nicht signierter Beitrag von 91.10.206.53 (Diskussion) 17:34, 26. Mär. 2008)

ich würde mich freuen wenn es größere bilder von den verschiedene aalen geben würde (nicht signierter Beitrag von 88.70.226.178 (Diskussion) 15:03, 28. Mai 2008)

Was wichtig währe, erwähnt zu werden ist, dass ein Aal den Haken meist zu tief schluckt um ihn schadlos entfernen zu können. Soweit mir bekannt ist, besitzt der Aal die Fähigkeit einen Haken nach einigen Tagen wieder herauszuwürgen, weshalb man den Haken nicht versuchen sollte zu entfernen, sondern man besser das Vorfach möglichst kurz abschneiden sollte. (nicht signierter Beitrag von 84.188.195.191 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 5. Jul 2009 (CEST)) Die "große Reise beginnt in den Wohngewässern der Aale". Aha- wo auch sonst! Diese jämmerliche Banalität ist zu streichen. (nicht signierter Beitrag von 82.135.36.109 (Diskussion | Beiträge) 08:30, 16. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten