„Burna Boy“ – Versionsunterschied

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| Jahr = 2023
| Jahr = 2023
| Titel = Sittin’ on Top of the World
| Titel = Sittin’ on Top of the World
| Album =
| Album = I Told Them…
| POS_UK = 36 | WO_UK = 9
| POS_UK = 36 | WO_UK = 9
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: 1. Juni 2023
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: 1. Juni 2023
| Titel2 = Big 7
| Titel2 = Big 7
| Album2 =
| Album2 = I Told Them…
| POS_UK2 = 53 | WO_UK2 = 2
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| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: 26. Juli 2023
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: 26. Juli 2023

Version vom 30. August 2023, 10:33 Uhr

Burna Boy in Ghana (2014)

Burna Boy (* 2. Juli 1991 in Port Harcourt; bürgerlich Damini Ogulu)[1] ist ein westafrikanischer Afrobeat-Musiker aus Nigeria. Er ist seit 2012 in seiner Heimat und seit 2018 auch international erfolgreich. Bekannt wurde er durch seine Beteiligung am britischen Nummer-eins-Hit Own It von Stormzy und Ed Sheeran sowie sein Album African Giant, beides im Jahr 2019.

Biografie

Damini Ogulu begann mit 10 Jahren mit Musiksoftware am Computer zu spielen, und im Lauf der Jahre entwickelte er einen eigenen Musikstil. Vor allem brachte er zwei Musikstile zusammen, die bei ihm zuhause eine Rolle spielten: Reggae, die bevorzugte Musikrichtung seines Vaters, und Afrobeat. Dessen Begründer, Fela Kuti, wurde von Ogulus Großvater gemanagt. Nach dem Schulabschluss studierte er zwei Jahre in England, brach aber ab und kehrte nach Nigeria zurück. Er lernte den Produzenten LeriQ kennen und begann mit 19 Jahren mit professionellen Studioaufnahmen.

2012 hatte er unter dem Namen Burna Boy seinen ersten Hit. Die Single Like to Party erregte sogar international Aufmerksamkeit. Mit dem dazugehörigen Album Leaving an Impact for Eternity (L.I.F.E.), an dem unter anderem auch Wizkid mitwirkte, kam er im Jahr darauf sogar in die Top 10 der US-amerikanischen Reggae-Charts. Es brachte ihm auch eine Nominierung in der Newcomer-Kategorie der MTV Africa Music Awards und nationale Auszeichnungen.

Die Trennung von LeriQ und seinem Label vor seinem zweiten Album brachte seine Karriere allerdings ins Stocken. On a Spaceship konnte den ersten Erfolg nicht bestätigen und weitere Hits blieben aus. Erst die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Juls brachte ihn ab 2017 wieder voran. Mit dem Album Outside kam er 2018 auf Platz 3 der US-Reggae-Charts. Vor allem setzte er aber auf die Kollaborationen mit bekannten Künstlern wie Fall Out Boy, Major Lazer und Beyoncé. Besonders erfolgreich erwies sich aber die Zusammenarbeit mit britischen Musikern wie Lily Allen, J Hus und Dave. Good Time als Gastsänger von J Hus brachte ihm 2017 die erste Platzierung in den britischen Singlecharts. Location mit Dave stieg 2019 in UK auf Platz 6, das Lied wurde zu einem Dauerbrenner. Es war mit Unterbrechungen über ein Jahr lang in den Charts, wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet und erhielt bei den BRIT Awards eine Nominierung als Song des Jahres.

Sein viertes Album African Giant stieg im Sommer in die Top 20 der UK-Charts ein und war darüber hinaus auch in den französischsprachigen Ländern erfolgreich. In den USA erreichte es eine Top-10-Platzierung in den World-Music-Charts. In dieser Kategorie wurde es auch bei den Grammy Awards 2020 für eine Auszeichnung nominiert. Es folgte im selben Jahr mit Be Honest zusammen mit Jorja Smith ein weiterer englischer Top-10-Hit. Schließlich arbeitete er mit Stormzy und Ed Sheeran bei Own It zusammen: Das Lied stieg Anfang 2020 auf Platz 1 in Großbritannien und war europaweit ein Hit.

Der Erfolg verhalf Burna Boy auch zu zahlreichen persönlichen Auszeichnungen. Bei den US-BET-Awards wurde er zweimal in Folge zum Best International Act ernannt, Ende 2019 wurde er bei den MTV Europe Music Awards 2019 als Best African Act ausgezeichnet und bei den BRIT Awards war er als bester International Male Solo Artist nominiert.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 African Giant CH64
(1 Wo.)CH
UK16
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US104
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juli 2019
Verkäufe: + 200.000
2020 Twice as Tall AT69
(1 Wo.)AT
CH12
(2 Wo.)CH
UK11
(3 Wo.)UK
US54
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. August 2020
2022 Love, Damini DE61
(1 Wo.)DE
CH6
(10 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
US14
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2022
Verkäufe: + 130.000
2023 I Told Them…
Erstveröffentlichung: 25. August 2023

Weitere Studioalben

  • 2013: L.I.F.E.: Leaving an Impact for Eternity
  • 2015: On a Spaceship
  • 2018: Outside

Mixtapes

  • 2011: Burn Notice
  • 2011: Burn Identity

EPs

  • 2016: Redemption
  • 2019: Steel & Copper (mit DJDS)

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 Gbona
African Giant
CH78
Platin
Platin

(3 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 27. September 2018
Verkäufe: + 365.000; Charteinstieg in CH 2022
2022 Last Last
Love, Damini
CH38
Platin
Platin

(25 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(37 Wo.)UK
US44
Platin
Platin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2022
Verkäufe: + 2.380.000
For My Hand
Love, Damini
CH59
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
UK18
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2022
Verkäufe: + 770.000; feat. Ed Sheeran
2023 Sittin’ on Top of the World
I Told Them…
UK36
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2023
Big 7
I Told Them…
UK53
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Juli 2023
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2020 Real Life
Twice as Tall
UK54
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
Verkäufe: + 200.000; feat. Stormzy
2022 Cloak & Dagger
Love, Damini
UK47
(3 Wo.)UK
Charteinstieg: 21. Juli 2022
feat. J Hus
Alone
Black Panther: Wakanda Forever – Music from and Inspired By
CH45
(4 Wo.)CH
UK28
(9 Wo.)UK
Charteinstieg: 20. November 2022

Weitere Singles

  • 2011: Shobeedo
  • 2012: Like to Party
  • 2012: Tonight
  • 2013: Run My Race
  • 2013: Yawa dey
  • 2013: Celebrate
  • 2013: Won da mo (feat. D’Banj)
  • 2014: Rockstar
  • 2014: Don Gorgon
  • 2014: Check and Balance
  • 2015: Soke
  • 2015: The Realest
  • 2015: Rizzla
  • 2016: Pree Me
  • 2016: Mandem Anthem
  • 2017: Hallelujah
  • 2017: Rock Your Body
  • 2017: Streets of Africa
  • 2017: Koni baje
  • 2017: Sekkle Down
  • 2018: Heaven’s Gate (feat. Lily Allen)
  • 2018: Ye (CH: PlatinPlatin, UK: PlatinPlatin, US: PlatinPlatin)
  • 2018: On The Low (CH: PlatinPlatin, UK: GoldGold, US: GoldGold)
  • 2018: Killin’ Dem (feat. Zlatan)
  • 2019: Dangote
  • 2019: Anbody
  • 2019: Pull Up
  • 2019: Money Play
  • 2018: Gum Body (feat. Jorja Smith, UK: SilberSilber)
  • 2020: Odogwu
  • 2020: Wonderful
  • 2020: Monsters You Made
  • 2020: Gettin’ Money
  • 2021: B. D’or (feat. Wizkid)
  • 2022: Common Person
  • 2022: Different Size (mit Victony)

Als Gastmusiker

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 Simmer
UK46
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2019
Verkäufe: + 400.000; Mahalia feat. Burna Boy
Be Honest
CH51
(3 Wo.)CH
UK8
Platin
Platin

(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. August 2019
Verkäufe: + 1.043.333; Jorja Smith feat. Burna Boy
Own It
Heavy Is the Head
DE75
(1 Wo.)DE
AT57
(1 Wo.)AT
CH27
(11 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(43 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. November 2019
Verkäufe: + 1.950.000; Stormzy feat. Ed Sheeran & Burna Boy
2020 Jerusalema (Remix)
DE3
Platin
Platin

(46 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(42 Wo.)AT
CH1
(81 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2020
Verkäufe: + 1.128.333; Master KG feat. Burna Boy & Nomcebo Zikode
My Oasis
Love Goes
CH52
(4 Wo.)CH
UK43
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2020
Verkäufe: + 75.000; Sam Smith feat. Burna Boy
Ginger
Made in Lagos
CH
Gold
Gold
CH
UK67
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2020
Verkäufe: + 250.000; Wizkid feat. Burna Boy
2021 Rollin’
UK46
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2021
Mist feat. Burna Boy
2023 Mera Na
UK87
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. April 2023
Sidhu Moose Wala feat. Burna Boy & Steel Banglez
Masculine
Beautiful and Brutal Yard
UK24
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2023
J Hus feat. Burna Boy
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2017 Good Time
Common Sense
UK88
(1 Wo.)UK
J Hus feat. Burna Boy
2019 Location
Psychodrama
CH
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
CH
UK6
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(66 Wo.)UK
Verkäufe: + 2.715.000; Dave feat. Burna Boy
2020 Play Play
Big Conspiracy
UK11
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2020
J Hus feat. Burna Boy
2021 Siberia
Edna
UK35
(4 Wo.)UK
Charteinstieg: 2021
Headie One feat. Burna Boy
Loved by You
Justice
US87
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 3. April 2021
Justin Bieber feat. Burna Boy
2022 She’s Not Anyone
Lap 5
UK30
(10 Wo.)UK
Charteinstieg: 6. Oktober 2022
D-Block Europe feat. Burna Boy

Weitere Gastbeiträge

  • 2018: Sunshine Riptide (Fall Out Boy feat. Burna Boy)
  • 2018: Your Choice (Lily Allen feat. Burna Boy)
  • 2018: All My Life (Major Lazer feat. Burna Boy)
  • 2019: Ja ara e (Beyoncé feat. Burna Boy)
  • 2019: No Option (DJ Snake feat. Burna Boy)
  • 2019: All In (Wretch 32 feat. Burna Boy)
  • 2019: Donne-moi l’accord (Dadju feat. Burna Boy)
  • 2022: Sungba (Remix) (Asake feat. Burna Boy)
  • 2022: Second Sermon (Remix) (Black Sherif feat. Burna Boy)

Tourneen in Deutschland

  • The African Giant Returns (2019)[3][4]
  • Space Drift Tour (2021)[5][6]

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2020: für die Single Own It
    • 2023: für die Single For My Hand
    • 2023: für die Single On The Low
    • 2023: für die Single My Oasis
  • Brasilien Brasilien
    • 2020: für die Single Own It
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für die Single For My Hand
    • 2023: für das Album Love, Damini
    • 2023: für das Album African Giant
  • Frankreich Frankreich
    • 2020: für die Single Ye
    • 2021: für die Single Donne-moi l’accord
    • 2021: für die Single Location
    • 2022: für das Album African Giant
    • 2022: für die Single Gbona
    • 2023: für das Lied Collateral Damage
  • Kanada Kanada
    • 2020: für die Single Be Honest
    • 2022: für das Lied Anybody
    • 2022: für das Album African Giant
    • 2022: für die Single Gbona
    • 2022: für die Single Ginger
    • 2023: für das Album Love, Damini
    • 2023: für die Single Gum Body
    • 2023: für das Lied It’s Plenty
  • Niederlande Niederlande
    • 2022: für das Album Love, Damini
  • Portugal Portugal
    • 2020: für die Single Own It[7]
    • 2020: für die Single Location[7]
    • 2022: für die Single Gbona[8]

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single Be Honest
    • 2023: für die Single Last Last
  • Brasilien Brasilien
    • 2021: für die Single My Oasis[9]
  • Danemark Dänemark
    • 2020: für die Single Own It
    • 2023: für die Single Location
  • Frankreich Frankreich
    • 2022: für die Single Last Last
  • Kanada Kanada
    • 2022: für die Single Ye
    • 2022: für die Single On The Low
    • 2022: für die Single Location
    • 2023: für die Single For My Hand
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2023: für die Single Last Last
  • Nigeria Nigeria
    • 2023: für die Single B D’or
    • 2023: für die Single Different Size
    • 2023: für die Single Second Sermon (Remix)

2× Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2021: für die Single Jerusalema (Remix)
  • Kanada Kanada
    • 2023: für die Single Last Last
  • Nigeria Nigeria
    • 2023: für die Single For My Hand
    • 2023: für das Lied It’s Plenty
  • Portugal Portugal
    • 2021: für die Single Jerusalema (Remix)[10]

3× Platin-Schallplatte

  • Nigeria Nigeria
    • 2023: für die Single Common Person
    • 2023: für die Single Last Last

4× Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Jerusalema (Remix)
  • Nigeria Nigeria
    • 2023: für die Single Sungba (Remix)

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2020: für die Single Jerusalema (Remix)
    • 2022: für die Single On The Low
    • 2022: für die Single Be Honest

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S 4× Gold4 2× Platin20! D280.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S0! G 2× Platin20! D80.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S Gold1 Platin10! D60.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S 3× Gold3 2× Platin20! D245.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S0! G Platin10! D400.000musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)0! S 6× Gold6 Platin1 3× Diamant31.749.999snepmusique.com
 Italien (FIMI)0! S0! G 4× Platin40! D320.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 8× Gold8 6× Platin60! D760.000musiccanada.com CA2
 Niederlande (NVPI)0! S Gold10! P0! D20.000nvpi.nl
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! G Platin10! D30.000nztop40.co.nz
 Nigeria (TCSN)0! S0! G 17× Platin170! D1.700.000turntablecharts.com
 Österreich (IFPI)0! S Gold10! P0! D15.000ifpi.at
 Portugal (AFP)0! S 3× Gold3 2× Platin20! D35.000Einzelnachweise
 Schweiz (IFPI)0! S 2× Gold2 6× Platin60! D140.000hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S Gold1 2× Platin20! D2.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 6× Silber6 5× Gold5 10× Platin100! D8.760.000bpi.co.uk
Insgesamt  6× Silber6  35× Gold35  57× Platin57  3× Diamant3

Auszeichnungen

Nominierungen:

  • BRIT Awards
    • International Male Solo Artist: 2020
    • Song of the Year: Location (Dave feat. Burna Boy, 2020)
  • MTV Africa Music Awards

Quellen

  1. Burna Boy | Warner Music Germany. Abgerufen am 31. Oktober 2020.
  2. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. BURNA BOY. In: Streetlife International. 25. Oktober 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. September 2021 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.street.life (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Burna Boy: Nach dem phänomenalen Berlin-Konzert: Burna Boy kommt für zwei weitere Shows. 6. November 2019, abgerufen am 22. September 2021 (deutsch).
  5. BURNA BOY - Space Drift Tour. In: Streetlife International. 22. September 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2021; abgerufen am 22. September 2021 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.street.life
  6. "Space Drift": Burna Boy geht auf Welttournee | 16BARS. In: 16BARS.DE. 21. September 2021, abgerufen am 22. September 2021.
  7. a b TOP AFP/AUDIOGEST Semanas 01 a 53 de 2020. (PDF) In: audiogest.pt. Abgerufen am 21. August 2023 (portugiesisch).
  8. Gold für Gbona in Portugal
  9. Platin für My Oasis in Brasilien
  10. 2× Platin für Jerusalema (Remix) in Portugal
Commons: Burna Boy – Sammlung von Bildern