„Brabanter Bauernhuhn“ – Versionsunterschied
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Version vom 2. April 2014, 08:48 Uhr
Brabanter Bauernhühner | |
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BDRG - Standard Nr. | |
Herkunft | Belgien in der Umgebung von Brüssel, Mechelen, Löwen |
Jahr | 17. Jahrhundert Seit 1990 in den deutschen Rassestandard aufgenommen |
Farbe | |
Gewicht | Hahn 2,5 kg Henne 2,0 kg |
Legeleistung | 150-160 Eier |
Eierschalenfarbe | weiß |
Eiergewicht | 70 g |
Das Brabanter Bauernhuhn oder Brabançonne ist eine Haushuhnrasse die aus dem Gebiet um Brüssel, Mechelen und Löwen stammt und zu den typischen derben Landhühnern zählt. Die Rasse geht auf Hühner zurück, die im 17. Jahrhundert in der Grafschaft Brabant in Flandern gezüchtet wurden.
Kennzeichnend für die Rasse ist ein ausgeprägter Federschopf hinter dem Wickelkamm. Der Schopf tritt besonders stark bei den Weibchen auf. Die Hennen gelten als sehr vital und fruchtbar.
In Deutschland ist die Rasse erst in den 1990er Jahren in den Rassestandard aufgenommen worden.
Es gibt eine weitere Haushuhnrasse, die als Brabanter bezeichnet wird. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Zierhuhntyp.