Michiel Kramer

Michiel Kramer
Personalia
Geburtstag3. Dezember 1988
GeburtsortRotterdamNiederlande
Größe195 cm
PositionStürmer
Junioren
JahreStation
XerxesDZB
Excelsior Rotterdam
NAC Breda
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
2007–2009NAC Breda11 0(0)
2009–2013FC Volendam105 (39)
2013–2015ADO Den Haag58 (24)
2015–2018Feyenoord Rotterdam55 (18)
2018Sparta Rotterdam8 0(2)
2018–2019Maccabi Haifa4 0(0)
2019FC Utrecht10 0(1)
2019–2021ADO Den Haag42 0(8)
2021–RKC Waalwijk77 (29)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 21. Februar 2024

Michiel Kramer (* 3. Dezember 1988 in Rotterdam, Südholland) ist ein niederländischer Fußballspieler, der derzeit bei ADO Den Haag unter Vertrag steht.

Karriere

Michiel Kramer spielte in seiner Jugend bei verschiedenen Jugendabteilungen von Fußballvereinen, darunter bei Excelsior Rotterdam und NAC Breda. Bei letzterem Verein begann Kramer in der Saison 2007/08 auch seine Karriere als Profifußballer in der Eredivisie. In zwei Jahren stand er in insgesamt elf Partien auf dem Platz, schoss jedoch keine Tore. Zur Saison 2009/10 wechselte Kramer zum FC Volendam[1], wo er vier Jahre lang spielte. Hier erzielte er auch sein erstes Pflichtspieltor am 4. Dezember 2009 beim 4:2-Sieg gegen den FC Emmen. In seiner Zeit beim FC Volendam spielte Kramer in insgesamt 105 Partien und schoss dabei 39 Tore für seine Mannschaft. Schließlich wechselte Kramer zur Saison 2013/14 zu ADO Den Haag, wo er in zwei Jahren insgesamt 24 Tore in 58 Partien erzielte. Seit der Saison 2015/16 spielt Kramer bei Feyenoord Rotterdam[2], für die er im Spiel gegen den SC Cambuur am 16. August 2015 in der 62. Minute debütierte.[3] Für den Feyenoord Rotterdam hat Kramer bereits neun Tore in 16 Spielen geschossen.

Erfolge

Einzelnachweise

  1. Kramer verlaat NAC Breda voor FC Volendam. Auf fcupdate.nl (holländisch). Abgerufen am 17. Februar 2016.
  2. Van Bronckhorst bevestigt komst 'Feyenoord-type'; Kuyt moet wijken. Auf voetbalprimeur.nl (holländisch). Abgerufen am 17. Februar 2016.
  3. Kramer en Kuijt helpen Feyenoord langs Cambuur. Auf vi.nl (holländisch). Abgerufen am 17. Februar 2016.