Liste der Kulturdenkmale in der Friedrichstadt (Dresden)

Die Liste der Kulturdenkmale in der Friedrichstadt umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Friedrichstadt. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Friedrichstadt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungAdlergasse 1
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Mietshaus in geschlossener Bebauung; historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, mit Ladeneinbauten, baugeschichtlich von Bedeutung.09218582
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungAdlergasse 1a
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Mietshaus (Weißeritzstraße 38 zusammen mit Adlergasse 1a), markantes Eckhaus mit breiter Straßenfront zur Seminarstraße, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218769
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus, ursprünglich in geschlossener BebauungAdlergasse 2
(Karte)
um 1860 (Mietshaus)schlichtes, aber den Stadtteil prägendes Arbeiterwohnhaus, zeittypische sechsachsige Fassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218584
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungAdlergasse 3
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)zeittypische Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09218585
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungAdlergasse 5
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)zeittypische Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09218586
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungAdlergasse 9
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09218587
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in halboffener BebauungAdlergasse 13
(Karte)
um 1898 (Mietshaus)historisierende Putzfassade mit Stilelementen der Neogotik, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218588
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungAdlergasse 14
(Karte)
um 1870 (Mietshaus)charakteristischer historisierender Putzbau mit verbrochener Ecke, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218589
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungAdlergasse 16
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Mietshaus mit Seitenflügel; zeittypischer, historisierender Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung.09218590
 


MietshausMietshausAdlergasse 23
(Karte)
um 1860 (Mietshaus)Teil der vorstädtischen Arbeiterwohnhäuser, einst Bestandteil einer Blockbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218591
 


Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305191)
Weitere Bilder
Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305191)Altonaer Straße 2; 2a
(Karte)
1886–1900 (Pflegeheim)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Asyl für Sieche: fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, heute Seniorenheim und Krankenhaus.[Ausführlich 1]09218693
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungMietshaus in Ecklage und halboffener BebauungAltonaer Straße 16
(Karte)
um 1899 (Mietshaus)charakteristischer Wohnbau mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218592
 


Wohnhaus (mit drei Hausnummern) in offener Bebauung, mit EinfriedungWohnhaus (mit drei Hausnummern) in offener Bebauung, mit EinfriedungAltonaer Straße 17; 19; 21
(Karte)
vor 1903 (Wohnhaus)palaisartiger Wohngebäude für die Johann-Meyer-Stiftung, Fassade mit neobarocken Anklängen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09218593
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungAltonaer Straße 18
(Karte)
um 1898 (Mietshaus)historisierende Klinker-Sandstein-Fassade mit reicher Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Hausflur mit Resten der Originalbemalung.09218594
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungAltonaer Straße 20
(Karte)
um 1898 (Mietshaus)markanter Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich bedeutend, Hausflur mit Originalbemalung (Schablonenmalerei).09218931
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungAltonaer Straße 22
(Karte)
um 1898 (Mietshaus)markanter Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich bedeutend.09218951
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungAltonaer Straße 24
(Karte)
um 1898 (Mietshaus)charakteristischer Wohnbau mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218952
 
Bramsch-Denkmal
Weitere Bilder
Bramsch-DenkmalAm Bramschkontor
(Karte)
1920 (Denkmal)Denkmal für Johann Ludwig Bramsch; anlässlich der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Dresdner Presshefe- und Kornspiritusfabrik J. L. Bramsch im Juli 1920 aufgestellt, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09306466
 
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Kurfürstliche Wachsbleiche; Menageriegärten
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Kurfürstliche Wachsbleiche; MenageriegärtenAm Bramschkontor 1
(Karte)
1770–1778 (Wohnhaus), 1770–1778 (Nebengebäude)Zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäude, dazugehöriger Garten, drei Toranlagen und Einfriedungsmauern; Teil der ehem. kurfürstlichen Wachsbleiche, charakteristische Putzbauten mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Am Bramschkontor 2 [früher Friedrichstraße 56]).09218675
 
Hefe- und Spirituosenfabrik Bramsch (ehem.)
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Hefe- und Spirituosenfabrik Bramsch (ehem.)Am Bramschkontor 2
(Karte)
um 1905 (Wohn- und Bürogebäude), um 1770 (Einfriedung)Wohn- und Verwaltungsgebäude der einstigen Hefe- und Spirituosenfabrik, ältere Toranlage mit seitlicher Pforte sowie Einfriedungsmauer; Wohn- und Verwaltungsgebäude in stilisierten neobarocken Formen, Toranlage ursprünglich Teil der kurfürstlichen Menagerie, Anlage trotz ihres rudimentären Charakters baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Am Bramschkontor 1 sowie Friedrichstraße 58a und 60b).09218673
 


Mietshaus in ehemals halboffener BebauungMietshaus in ehemals halboffener BebauungBauhofstraße 11
(Karte)
um 1865 (Mietshaus)Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung; schlichtes, am ehemaligen städtischen Straßenbauhof gelegenes Arbeiterwohnhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218595
 


Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungBauhofstraße 15
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218596
 


Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungWohnhaus in ehemals geschlossener BebauungBauhofstraße 17
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218597
 


Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungBauhofstraße 21
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218598
 


Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungBauhofstraße 23
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218599
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 11
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus)markante gelbe Klinkerfassade mit barockisierenden Stilelementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09218600
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 13
(Karte)
bezeichnet 1893 (Mietshaus)historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218601
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 14
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)markante, historisierende Klinker-Sandstein-Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218602
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 16
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218603
 


Verwaltungsgebäude der Eisenbahn
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Verwaltungsgebäude der EisenbahnBehringstraße 22
(Karte)
1894–1895 (Verwaltungsgebäude)Verwaltungsgebäude der Eisenbahn in offener Bebauung; Bau der Staatseisenbahnen, markantes und gestalterisch anspruchsvolles Gebäude mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2]09218604
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 36
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218605
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 38
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218953
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 40
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218954
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 42
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218955
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 44
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218956
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 46
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218957
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungBehringstraße 48
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Hausflur mit neobarocker Ausmalung.09218958
 
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Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 8
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historisierender Putzbau mit reich gegliederter Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218606
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 10
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historisierender Putzbau mit reduzierter Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218607
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 12
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218608
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 16
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218609
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 18
(Karte)
bezeichnet 1883 (Mietshaus)repräsentativer Bau mit aufwendiger historistischer Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218610
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 20
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)zurückhaltende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218611
 


Mietshaus mit Hintergebäude (Hofflügel) in geschlossener BebauungMietshaus mit Hintergebäude (Hofflügel) in geschlossener BebauungBerliner Straße 22
(Karte)
bezeichnet 1888 (Mietshaus)stattliches Mietshaus mit höchstem Repräsentationsanspruch in dieser Straße, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218612
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 24
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218613
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungBerliner Straße 26
(Karte)
bezeichnet 1879 (Mietshaus)charakteristische, historisierende Putz-Sandstein-Fassade, besonderer Akzent durch Eckrisalit mit Balkonachse, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09218614
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungBerliner Straße 28
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)charakteristische, historisierende Putz-Sandstein-Fassade, besonderer Akzent durch verbrochene Ecke mit Erker, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09218615
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 30
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218616
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 32
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218617
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 34
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218618
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in halboffener BebauungBerliner Straße 36
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, erbaut als Beamtenwohnhaus des Güter- und Rangierbahnhofs Dresden-Friedrichstadt.09218619
 


Beamtenwohnhaus in offener BebauungBeamtenwohnhaus in offener BebauungBerliner Straße 65
(Karte)
1895–1896 (Beamtenwohnhaus)eines der Beamtenwohnhäuser für den Rangierbahnhof Dresden-Friedrichstadt, später Wohnhaus der Familie Erich Heckels und Geschäftsstelle der Künstlergruppe „Brücke“, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung.09218620
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 72
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218621
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 74
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218622
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 76
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218623
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 78
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus)charakteristisches und weitgehend authentisch erhaltenes historisierendes Gebäude, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218624
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 80
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218625
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBerliner Straße 82
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218626
 


Mietshaus in halboffener BebauungMietshaus in halboffener BebauungBerliner Straße 84
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)markanter Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218627
 


Medizinische FachschuleMedizinische FachschuleBodelschwinghstraße 1; 3
(Karte)
1928 (Fachschule), 1928 (Nebengebäude)Hauptgebäude (Nr. 3) und Nebengebäude (Nr. 1) des ehemaligen Obdachlosenheims für Männer, erbaut von Paul Wolf, später Infektionskrankenhaus, heute Medizinische Fachschule sowie Einfriedung; zeittypischer Klinkerbau mit expressionistischem Einfluss, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218628
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungBräuergasse 1
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218629
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenKönigliche Lymphanstalt
(ehem.)
Bremer Straße 16
(Karte)
um 1910 (Lymphanstalt), um 1910 (Laboratorium)Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie rückwärtiges Laborgebäude; im Heimatstil errichtete Putzbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09218630
 


Sachgesamtheit Äußerer Matthäusfriedhof
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Äußerer MatthäusfriedhofBremer Straße 18
(Karte)
1851 (Friedhof)Sachgesamtheit Äußerer Matthäusfriedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit folgenden Einzeldenkmalen: Parentationshalle über L-förmigem Grundriss, neues Wohn- und Verwaltungsgebäude, Gedenkstätten für sowjetische Kriegsopfer im Grabfeld 17, 37 und J sowie für deutsche Kriegsopfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges im Grabfeld 20 mit gartenkünstlerischer Gestaltung, fünf Grabstätten und Reste der Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218631), mit gliederndem Wegesystem, Resten der struktur- und raumbildenden Bepflanzung (Gartendenkmal) sowie zwei Brunnen in der hippodromförmigen Fläche nordwestlich des Wohn- und Verwaltungsgebäudes (Sachgesamtheitsteile); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, personengeschichtlich und sepulkralgeschichtlich bedeutend.09305639
 


Äußerer Matthäusfriedhof: Parentationshalle, neues Wohn- und Verwaltungsgebäude, Gedenkstätten für Kriegsopfer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305639)
Weitere Bilder
Äußerer Matthäusfriedhof: Parentationshalle,
neues Wohn- und Verwaltungsgebäude, Gedenkstätten für Kriegsopfer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305639)
Bremer Straße 18
(Karte)
Anfang 20. Jh. (Grabmal), bezeichnet 1861 (Parentationshalle), 1905 (Friedhofsverwaltung), nach 1945 (Mahn- und Gedenkstätte Sowjetbürger), nach 1918 (Mahn- und Gedenkstätte Deutsche)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Äußerer Matthäusfriedhof: Parentationshalle über L-förmigem Grundriss von Carl Adolf Canzler, neues Wohn- und Verwaltungsgebäude, Gedenkstätten für sowjetische Kriegsopfer im Grabfeld 17, 37 und J sowie für deutsche Kriegsopfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges im Grabfeld 20 mit gartenkünstlerischer Gestaltung, fünf Grabstätten und Reste der Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, personengeschichtlich und sepulkralgeschichtlich bedeutend.09218631
 


Sachgesamtheit Neuer Katholischer Friedhof
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Neuer Katholischer FriedhofBremer Straße 20
(Karte)
1875 (Friedhof)Sachgesamtheit Neuer Katholischer Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit folgenden Einzeldenkmalen: Torhaus einschließlich Kapelle, Verwaltung und Wohnung des Friedhofsmeisters, Leichenhalle, denkmalwerten Grabstätten, Gedenkstätten mit ihrer gartenkünstlerischen Gestaltung für gefallene Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges im Grabfeld H, für Opfer des Nationalsozialismus und der Bombenangriffe auf Dresden im Grabfeld K, für tschechoslowakische Opfer des Nationalsozialismus im Grabfeld I und für Opfer des Faschismus aus 13 Nationen und den USA im Grabfeld N, Brunnenbecken mit Figur, gliederndem Wegesystem, struktur- und raumbildender Bepflanzung (Gartendenkmal) sowie Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218632); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie gartenkünstlerisch bedeutend.09305641
 
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Neuer Katholischer Friedhof: Torhaus einschl. Kapelle, Verwaltung und Wohnung des Friedhofsmeisters, Leichenhalle, denkmalwerten Grabstätten und Gedenkstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305641)
Weitere Bilder
Neuer Katholischer Friedhof: Torhaus einschl. Kapelle, Verwaltung und Wohnung des Friedhofsmeisters,
Leichenhalle, denkmalwerten Grabstätten
und Gedenkstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305641)
Bremer Straße 20
(Karte)
1875 (Friedhofstorhaus), um 1920 (Leichenhalle)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Katholischer Friedhof: Torhaus einschl. Kapelle, Verwaltung und Wohnung des Friedhofsmeisters, Leichenhalle, denkmalwerten Grabstätten, Gedenkstätten mit ihrer gartenkünstlerischen Gestaltung für gefallene Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges im Grabfeld H, für Opfer des Nationalsozialismus und der Bombenangriffe auf Dresden im Grabfeld K, für tschechoslowakische Opfer des Nationalsozialismus im Grabfeld I und für Opfer des Faschismus aus 13 Nationen und den USA im Grabfeld N, Brunnenbecken mit Figur, gliederndem Wegesystem, struktur- und raumbildender Bepflanzung (Gartendenkmal) sowie Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09218632
 


Rhenania-Ossag MineralölwerkeRhenania-Ossag
Mineralölwerke
Bremer Straße 40
(Karte)
1928 (Wohn- und Bürogebäude)Wohn- und Verwaltungsgebäude in offener Bebauung, mit nördlichem Anbau; zeittypischer Klinkerbau zwischen Neuer Sachlichkeit und Expressionismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09218633
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungCottaer Straße 7
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218636
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungCottaer Straße 9
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218959
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungCottaer Straße 11
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218960
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungCottaer Straße 13
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Putzbau mit verbrochener Ecke, Teil einer markanten Blockbebauung der Gründerzeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218961
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus
in offener Bebauung
Cottaer Straße 25
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)charakteristischer Putzbau, eines der ältesten Wohnhäuser des früheren Stadterweiterungsgebietes der Friedrichstadt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218638
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus
in offener Bebauung
Cottaer Straße 27
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus)historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218639
 


Reichsbahnausbesserungswerk Dresden (RAW) (ehem.)Reichsbahnausbesserungswerk Dresden (RAW) (ehem.)Emerich-Ambros-Ufer 48; 50; 52
(Karte)
1890–1894 (Verwaltungsgebäude), um 1955 (VdN/OdF)Drei Verwaltungsgebäude eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes sowie OdF-Denkmal; repräsentative, frei stehende Klinkerbauten mit aufwändig gegliederten Fassaden, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09218640
 


Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Emerich-Ambros-Ufer 54; 56
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus)Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09218641
 


Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Emerich-Ambros-Ufer 58; 60
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus)Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09218642
 


Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Emerich-Ambros-Ufer 66; 68
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus)Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09218644
 


Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Emerich-Ambros-Ufer 70; 72
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus)Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09218645
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenReichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Emerich-Ambros-Ufer 88
(Karte)
um 1900 (Eisenbahnerwohnhaus)Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Wohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, zeittypischer Klinkerbau, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09210587
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenReichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.)Emerich-Ambros-Ufer 90
(Karte)
um 1900 (Eisenbahnerwohnhaus)Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Wohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, zeittypischer Klinkerbau, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09210588
 


Wohnhaus und Hintergebäude in offener Bebauung
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Wohnhaus und Hintergebäude
in offener Bebauung
Floßhofstraße 2; 2b
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus), um 1895 (Rückgebäude)weitgehend original erhaltener Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218646
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage
und offener Bebauung
Floßhofstraße 6
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)charakteristischer, historisierender Putzbau, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218647
 


Doppelwohnhaus in Ecklage und offener BebauungDoppelwohnhaus in Ecklage und offener BebauungFlügelweg 2
(Karte)
1903–1904 (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft in Ecklage und offener Bebauung (Flügelweg 2 und Hamburger Straße 59); siehe auch Flügelweg 4/6 und 8, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09210591
 


Doppelwohnhaus in offener BebauungDoppelwohnhaus in offener BebauungFlügelweg 4; 6
(Karte)
1901–1902 (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft, siehe auch Flügelweg 2 und 8 und Hamburger Straße 59, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218962
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus
in offener Bebauung
Flügelweg 8
(Karte)
1902–1903 (Wohnhaus)Wohnhaus der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft, siehe auch Flügelweg 2, 4 und 6 und Hamburger Straße 59, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218963
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungFriedrichstraße 14
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09218648
 


Manufakturhaus
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ManufakturhausFriedrichstraße 26
(Karte)
1726 Baubeginn (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Wohnhaus Fachwerkbau, symmetrische Fassadengliederung, eines der wenigen erhaltenen barocken Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung.09218652
 


Mietshaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungMietshaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungFriedrichstraße 27
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus)charakteristischer, historisierende Mietshausbau mit Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218354
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungFriedrichstraße 28
(Karte)
bezeichnet 1901 (Mietshaus)markanter Bau mit zeittypischer Fassadengestaltung und Jugendstilelementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218653
 


Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln in geschlossener BebauungWohnhaus
mit zwei Seitenflügeln in geschlossener Bebauung
Friedrichstraße 29
(Karte)
1670 Kernbau (Wohnhaus)eines der ältesten Häuser der Friedrichstadt mit einzigartiger Raumausstattung eines Bürgerhauses des 17. Jahrhunderts, baugeschichtlich, geschichtlich und künstlerisch von Bedeutung.09218654
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungFriedrichstraße 31
(Karte)
1927 (Wohnhaus)1927 errichtetes Wohnhaus als Ersatz für einen Wohnbau des 18. Jahrhunderts, schlichte Putzfassade mit zwei großen Rundbogentoren, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218656
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungFriedrichstraße 32
(Karte)
um 1875 (Wohnhaus)im hinteren Teil des Grundstücks gelegener zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung.09218655
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungFriedrichstraße 33
(Karte)
um 1740 (Wohnhaus)Wohnhaus in halboffener Bebauung mit rückwärtiger Hofbebauung; barocker Vierflügelbau mit Innenhof, eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218657
 


KindergartenKindergartenFriedrichstraße 34
(Karte)
um 1955 (Kindergarten)markanter, qualitätvoller Bau der Wiederaufbauphase der frühen fünfziger Jahre, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218658
 


Duckwitz-HausDuckwitz-HausFriedrichstraße 36
(Karte)
1878 (Kindergarten)Kindergarten; bezeichnendes Beispiel des Wiederaufbaus durch Arno Kiesling (1889–1963) in den frühen fünfziger Jahren und lokalhistorisch erwähnenswert als eines der wenigen wieder aufgebauten Häuser der Friedrichstadt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218659
 


Mietshaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungFriedrichstraße 37
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)markantes Eckhaus mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218660
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungFriedrichstraße 38
(Karte)
um 1765 (Wohnhaus)eines der wenigen erhaltenen barocken Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung09218661
 


Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Marcolinipalais; Neptunbrunnen
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Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Marcolinipalais; NeptunbrunnenFriedrichstraße 39; 41
(Karte)
1867–1937 (Krankenhausanlage), 1740–1753 (Krankenhausgarten)Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt: Krankenhausanlage bestehend aus zahlreichen Einzeldenkmalen: Ärztehaus, Haus A (Marcolinipalais) bis Haus U sowie Gartenanlage; Anlage des Krankenhauses als ein Kulturdenkmal von besonderer baugeschichtlicher, geschichtlicher und künstlerischer Dichte.[Ausführlich 3]09305645
 


Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Ärztehaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305645)Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Ärztehaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305645)Friedrichstraße 39
(Karte)
1884 (Krankenhaus); 1953–1954, bez. 1954, Wiederaufbau (Krankenhaus); 1954 (Sgraffito)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt: Ärztehaus mit Sgraffito im Eingangsbereich; Wiederaufbau des 1945 zerstörten Beamtenwohnhauses, das 1884 aus dem Brauhaus hervorgegangen war, Stilisierung der Fassade im Sinne der Architektur des »Nationalen Kulturerbes« in freier Anpassung an die Architektur des Marcolinipalais, baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung.09218662
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hof- und HintergebäudeWohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hof- und HintergebäudeFriedrichstraße 40
(Karte)
um 1780 (Wohnhaus),
um 1860 (Querflügel),
um 1870 (Seitenflügel)
eines der wenigen erhaltenen barocken Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung.09218663
 


Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Marcolinipalais; Neptunbrunnen
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Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Marcolinipalais; NeptunbrunnenFriedrichstraße 41
(Karte)
1867 (Haus P), 1872–1878 (Haus N), 1892 (Haus M), 1895 (Pathologie mit Kapelle), 1920er Jahre (Küchentrakt), 1926–1928 (nördliche Anbau, Torhaus an Haus N), 1927–1928 (Haus S), 1935–1937 (Nordflügel Haus M)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt: Haus A (Marcolinipalais) bis Haus U sowie Gartenanlage; Anlage des Krankenhauses als ein Kulturdenkmal von besonderer baugeschichtlicher, geschichtlicher und künstlerischer Dichte.[Ausführlich 3]09218664
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung und SeitenflügelWohnhaus in halboffener Bebauung und SeitenflügelFriedrichstraße 42
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218665
 


Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof
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Sachgesamtheit Innerer MatthäusfriedhofFriedrichstraße 43
(Karte)
1724–1732 (Friedhof)Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof: Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit Saalkirche mit eingezogenem, quadratischem Westturm (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218666), Friedhofsverwaltung, Aufbahrungshalle, 17 Grabmälern, zwei integrierten Rundbänken zwischen den Grabfeldern A und B, gliederndem Wegesystem und Einfriedungsmauer einschließlich dreier an der Friedrichstraße gelegener Eingänge mit Ziergittern (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218964); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sepulkralgeschichtlich von Bedeutung.09305648
 


Matthäuskirche; Innerer Matthäusfriedhof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305648)
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Matthäuskirche; Innerer Matthäusfriedhof
(Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305648)
Friedrichstraße 43
(Karte)
1728–1732 (Kirche)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof: Matthäuskirche – Saalkirche mit eingezogenem, quadratischem Westturm; großer Putzbau mit hohem, nach Osten abgewalmtem Dach, Turm mit Glockengeschoss und Haube, Inneres modernisiert, bedeutendes Zeugnis barocker Kirchenbaukunst, baugeschichtlich, geschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Kirche, wahrscheinlich von Matthäus Daniel Pöppelmann, der auch in der Kirche beigesetzt wurde, nach Zerstörung 1945 ab 1974 rekonstruiert.09218666
 
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Innerer Matthäusfriedhof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305648)
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Innerer Matthäusfriedhof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305648)Friedrichstraße 43
(Karte)
1724 (Friedhof), um 1890 (Friedhofsverwaltung), Ende 19. Jh. (Aufbahrungshalle)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof: Friedhofsverwaltung, Aufbahrungshalle, 17 Grabmale, zwei integrierte Rundbänke zwischen den Grabfeldern A und B, gliederndes Wegesystem und Einfriedungsmauer einschließlich dreier an der Friedrichstraße gelegener Eingänge mit Ziergittern; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sepulkralgeschichtlich von Bedeutung.09218964
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenRichter's GartenFriedrichstraße 44
(Karte)
1772 (Wohnhaus), um 1825 (Gartenhaus), 1981 (Gedenktafel)Wohnhaus, Nebengebäude (sog. Gärtnerhaus), Gartenhaus und Garten sowie Einfriedung mit Gedenktafel; Wohngebäude Geburtshaus des Malers Adrian Ludwig Richter, zusammen mit der Friedrichstraße 46 die letzte bauliche Erinnerung an die zahlreichen Gartengrundstücke und Landhäuser des Viertels, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.09218667
 


Wohnhaus in offener Bebauung und GedenktafelWohnhaus in offener Bebauung und GedenktafelFriedrichstraße 46
(Karte)
1841 oder 1842 (Wohnhaus), 1982 (Gedenktafel)Putzbau mit rückseitigem Belvedereturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehem. Wohnhaus von Johann Andreas Schubert und August Röckel mit Gedenktafel an der Außenmauer.09218668
 


Kath. Krankenhausstift; Essenius-HausKath. Krankenhausstift;
Essenius-Haus
Friedrichstraße 48
(Karte)
1747 (Portal)Portal des Vorderhauses; barockes Sandsteinportal, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung. Ehem. Katholisches Krankenhausstift, Esseniussches Haus, nur Portal und Keller des Vorderhauses erhalten, die in einen Neubau (1999) integriert wurden.09218670
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in halboffener BebauungFriedrichstraße 52
(Karte)
1730 (Wohnhaus)barockes Bürgerhaus, erbaut von Matthäus Daniel Pöppelmann, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung.09218671
 


Sachgesamtheit Alter Katholischer Friedhof; auch Innerer Katholischer Friedhof
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Sachgesamtheit Alter Katholischer Friedhof; auch Innerer Katholischer FriedhofFriedrichstraße 54
(Karte)
seit 1721 (Friedhof)Sachgesamtheit des Friedhofs in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit Kapelle St. Michael, Torhaus, 156 denkmalwerten Grabstätten, Einfriedungsmauer mit Eingangstor (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218669, gleiche Anschrift), Leichenhaus und gliederndem Wegesystem (Sachgesamtheitsteile); zweitältester der erhaltenen Dresdner Stadtfriedhöfe, außerordentlicher kulturhistorischer Rang, da hier zahlreiche Persönlichkeiten beigesetzt wurden, die dem Hofe angehörten oder mit ihm in Verbindung standen und wegen der herausragenden künstlerischen Qualität zahlreicher Grabmale.09210017
 
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Alter (Innerer) Katholischer Friedhof: Kapelle St. Michael, Torhaus und zahlreiche Grabstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210017)
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Alter (Innerer) Katholischer Friedhof: Kapelle St. Michael, Torhaus und zahlreiche Grabstätten
(Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210017)
Friedrichstraße 54
(Karte)
1740–1742 (Friedhofstorhaus),
1842 (Friedhofskapelle),
17.–20. Jh. (Grabmal),
um 1740 (Einfriedung)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Alter Katholischer Friedhof: Kapelle St. Michael, Torhaus, 156 denkmalwerte Grabstätten und Einfriedungsmauer mit Eingangstor; zweitältester der erhaltenen Dresdner Stadtfriedhöfe, außerordentlicher kulturhistorischer Rang, da hier zahlreiche Persönlichkeiten beigesetzt wurden, die dem Hofe angehörten oder mit ihm in Verbindung standen und wegen der herausragenden künstlerischen Qualität zahlreicher Grabmale.[Ausführlich 4]09218669
 


Aktienhäuser
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AktienhäuserFriedrichstraße 57; 59; 61; 63
(Karte)
1887–1895 (Wohnhaus)Vier Wohnhäuser und zwei Hinterhäuser einer Häuserzeile; vom Gemeinnützigen Bauverein errichtet, frühes Beispiel der Bauvereinsbewegung, repräsentative Putzbauten mit aufwendiger Gliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218674
 
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Kurfürstliche Wachsbleiche; MenageriegärtenKurfürstliche Wachsbleiche; MenageriegärtenFriedrichstraße 58a
(Karte)
1770–1778 (Wohnhaus), 1770–1778 (Nebengebäude)Zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäude, dazugehöriger Garten, drei Toranlagen und Einfriedungsmauern; Teil der ehem. kurfürstlichen Wachsbleiche, charakteristische Putzbauten mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Am Bramschkontor 2 [früher Friedrichstraße 56]).09218675
 


Ostravorwerk (ehem.)Ostravorwerk (ehem.)Friedrichstraße 60
(Karte)
1568 (Vorwerk), 18. Jh. (Stall), 18. Jh. (Scheune)Westliche Scheune (Ruine) und östlicher Kuhstall des ehemaligen Ostravorwerks; bauliche Überreste des 1945 zerstörten Vorwerks, geschichtlich von Bedeutung.09218676
 
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Portikus-VillaPortikus-VillaFriedrichstraße 62
(Karte)
1835 (Villa)Villa; Wohnhaus des Ostragut-Pächters Portikus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09218677
 


Wohnhaus des Hegereiters; HegereiterhausWohnhaus des Hegereiters; HegereiterhausFriedrichstraße 64
(Karte)
1720–1730 (Wohnhaus)malerischer Fachwerkbau von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung.09218678
 


XXI. Bezirksschule; Mädchenschule
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XXI. Bezirksschule; MädchenschuleFröbelstraße 1
(Karte)
1886–1887 (Schule)Schulgebäude; erhaltener Bau einer ursprünglich aus fünf Gebäuden im Pavillonsystem errichteten Anlage von III. und XXI. Bezirksschule, Mädchenschule, ortsgeschichtlich bedeutend.09305918
 


Fünf Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener Bebauung, mit Teilen der EinfriedungFünf Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener Bebauung, mit Teilen der EinfriedungFröbelstraße 47; 49
(Karte)
bezeichnet 1906 (Wohnhaus)nach einer einheitlichen Konzeption gestaltete Putzbauten mit barockisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218732
 


Vier Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener BebauungVier Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener BebauungFröbelstraße 51; 53; 55; 57
(Karte)
1905 (Wohnhaus)nach einer einheitlichen Konzeption gestaltete palaisartige Baugruppe mit barockisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218643
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 1
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, Mitte betont, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218689
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 2
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218688
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 3
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, Mitte betont, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218965
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 4
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218972
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 5
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, Mitte betont, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218966
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 6
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218973
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 7
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, breite Tordurchfahrt, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218967
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 8
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218974
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 9
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)mit originaler Flurausstattung mit Malerei (als Dekorationsmalerei) und Stuckdekor, charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218968
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 10
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218975
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 11
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218969
 


Mietshaus mit Hintergebäude in geschlossener BebauungMietshaus mit Hintergebäude in geschlossener BebauungGambrinusstraße 12
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer Putzbau mit historisierender Fassade, im Inneren der beiden Gebäude noch Teile der Dekorationsmalerei aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich bedeutend.09218976
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung und HintergebäudeMietshaus in geschlossener Bebauung und HintergebäudeGambrinusstraße 13
(Karte)
bezeichnet 1896 (Mietshaus)markanter spätgründerzeitlicher Bau mit charakteristischer Klinker-Werkstein-Fassade, im Eingangsbereich originale Flurausstattung mit Malerei (als Dekorationsmalerei) und Stuckdekor, Teil eines geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich bedeutend.09218970
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 14
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218977
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungGambrinusstraße 15
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)mit originaler Flurausstattung mit Malerei (als Dekorationsmalerei) und Stuckdekor, charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und in Teilen auch künstlerisch von Bedeutung.09218971
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungGambrinusstraße 16
(Karte)
um 1897 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09210594
 


Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße mit zahlreichen EinzeldenkmalenSachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße mit zahlreichen EinzeldenkmalenGohliser Straße 35; 37; 39; 41; 45
(Karte)
1919–1925 (Siedlung)Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße mit folgenden Einzeldenkmalen: Häuserzeile bestehend aus fünf Mehrfamilienhäusern (ID-Nr. 09210597, Gohliser Straße 35, 37, 39, 41, 45), Doppelwohnhaus (ID-Nr. 09306506, Hühndorfer Straße 1, 3), Häuserzeile bestehend aus neun Mehrfamilienhäusern (ID-Nr. 09210586, Pennricher Straße 8, 10, 12, 14, 16, 16b, 18, 18b, 20), Doppelwohnhaus (ID-Nr. 09210596, Unkersdorfer Straße 1, 3), Häuserzeile bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern (ID-Nr. 09218736, Unkersdorfer Straße 2, 4, 6, 6b), Doppelwohnhaus (ID-Nr. 09218735, Unkersdorfer Straße 5, 5b) sowie sämtliche Einfriedungen als Sachgesamtheitsteile, im Quartier zwischen Pennricher-, Gohliser- und Unkersdorfer Straße gelegene Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, gesamte Anlage aus U-förmiger Baugruppe sowie Einzelgebäuden, traditionell gestaltet mit Lochfassade, Walm- bzw. Mansarddächern mit Schopf, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten usw., Akzentsetzung durch klassizistische Motive, wie Stürze mit Hängeplatten und Dreiecksgiebel mit Rundbogenfenstern, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09306507
 


Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus fünf Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus fünf Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Gohliser Straße 35; 37; 39; 41; 43
(Karte)
1919–1920 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus fünf Mehrfamilienhäusern; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, mittels Torhaus mit Pennricher Straße 8 verbunden, traditionell gestaltete Bauten mit Lochfassade, Walm- bzw. Mansarddächern mit Schopf, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210597
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStädtische PflegerwohnungenGohliser Straße 38; 40; 42; 44; 46; 48; 50
(Karte)
um 1925 (Mehrfamilienwohnhaus)Wohnanlage aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Häuserzeilen mit Einfriedungen an Gohliser- und Pennricher Straße sowie Transformatorenhaus im Innenhof; als städtische Pflegerwohnungen vom Hochbauamt der Stadt errichtet, traditionelle Putz- und Klinkerbauten mit Walmdächern und spitz vortretenden Erkern, diese und die Steinsetzungen um die Hauseingänge als expressionistische Anklänge, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09210599
 


Bahnbetriebswerk Dresden-FriedrichstadtBahnbetriebswerk Dresden-FriedrichstadtHamburger Straße 39b; 41
(Karte)
1935 (Bahnbetriebswerk), um 1970, westliche Werkshalle (Bahnbetriebswerk)Verwaltungsgebäude mit Pförtnerhaus (Nr. 39b), zwei Werkhallen und Nebengebäude (Nr. 41); bemerkenswertes Bahnbetriebswerk vor allem der 1930er Jahre, charakteristische Industriearchitektur dieser Zeit, im Stil traditionell bis funktionalistisch, große Halle im Zentrum der Anlage mit monumental wirkenden Aneinanderreihungen von hochrechteckigen Öffnungen, Klinkerfassaden, westliche Halle mit Faltdach zu DDR-Zeiten errichtet, Anlage baugeschichtlich und industriegeschichtlich bedeutend.09218690
 
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Doppelmietshaus in offener BebauungDoppelmietshaus in offener BebauungHamburger Straße 56; 58
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)zeittypischer Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210595
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenDoppelwohnhaus in Ecklage
und offener Bebauung
Hamburger Straße 59
(Karte)
1903–1904 (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus in Ecklage und offener Bebauung (Flügelweg 2 und Hamburger Straße 59); siehe auch Flügelweg 4/6 und 8, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09210591
 
König-Anton-Denkmal
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König-Anton-DenkmalHohenthalplatz
(Karte)
1835 (Denkmal)Denkmal; dreifach gestufter Sockel mit hohem Postament und Porträtbüste von Ernst Rietschel, für König Anton von Sachsen, geschichtlich und künstlerisch von Bedeutung.09218634
 
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Hohenthalhaus (ehem.)Hohenthalhaus (ehem.)Hohenthalplatz 7
(Karte)
1779 (gestiftet), um 1855 (erhaltenes Hauptgebäude)Krankenhausgebäude; als Amtskrankenhaus gestiftet, später Altenheim, öffentlicher Bau mit repräsentativer Putzfassade, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09218635
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungInstitutsgasse 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218691
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in ehemals geschlossener BebauungInstitutsgasse 6
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09306460
 


Stadthaus Friedrichstadt
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Stadthaus FriedrichstadtLöbtauer Straße 2
(Karte)
1907–1908 (Rathaus)Verwaltungsgebäude; als Stadthaus mit Wohnungen von Hans Erlwein errichteter markanter Bau der versachlichten Architektur nach 1900, trotz schlichter Fassadengestaltung monumentale Wirkung, dominiert von wuchtigen Bogenöffnungen im Sockel, mittiger Kartusche und Lisenengliederung über dem ersten Obergeschoss, Werk des bedeutenden Dresdner Stadtbaurates Erlwein, nach Kriegsschäden freistehend, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09218692
 
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Sachgesamtheit Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße
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Sachgesamtheit Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer StraßeLöbtauer Straße 31; 33
(Karte)
1886/1900 (Pflegeheim)Sachgesamtheit Asyl für Sieche, mit folgenden Einzeldenkmalen (ID-Nr. 09218693): fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, heute Seniorenheim und Krankenhaus.[Ausführlich 1]09305191
 


Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305191)
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Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305191)Löbtauer Straße 31; 33
(Karte)
1886–1900 (Pflegeheim)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Asyl für Sieche: fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, heute Seniorenheim und Krankenhaus.[Ausführlich 1]09218693
 


Cavillerei; Städtische Abdeckerei (ehem.)Cavillerei;
Städtische Abdeckerei (ehem.)
Lübecker Straße 47; 47a
(Karte)
um 1905 (Abdeckerei)Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie rückwärtiger Zweckbau; markantes Ensemble einer zeittypischen örtlichen Einrichtung, gestalterisch durch Klinkerelemente wie Ecklisenen und Bögen sowie Scheitelsteine hervorgehoben, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Ehem. Wohn- und Verwaltungsgebäude der Städtischen Abdeckerei, mit Trafohäuschen.09303112
 


Wiederaufbau-ReliefWiederaufbau-ReliefMagdeburger Straße 11951 (Relief)Wiederaufbau-Relief; momentan eingelagert, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich bedeutend.09218699
 


König-Albert-Hafen; Alberthafen Dresden-Friedrichstadt
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König-Albert-Hafen; Alberthafen Dresden-FriedrichstadtMagdeburger Straße 58
(Karte)
1891–1896 (Hafen), 1891–1896 (Südkai), 1896 (Verwaltungsgebäude), 1896 (Güterbahnhof), 1896 (Berge- und Lagerschuppen, Nordkai)Hafenbahnhof, Verwaltungsgebäude, Speichergebäude der früheren Elblagerhaus-Aktiengesellschaft, bez. 1905, am Südkai, Südkai sowie Berge- und Lagerschuppen und Speichergebäude mit Turm an der Nordseite des mittlerweile deutlich verkleinerten Hafenbeckens, zwei Brücken für Straßen- sowie Schienenverkehr und Kulturhaus (Fischhaus an der Schlachthofstraße); Teile des einst bedeutendsten sächsischen Binnenhafens, die Bauten zudem markante Beispiele der Industriearchitektur um 1900 und um 1955, in ihrer Gesamtheit zudem bedeutend für die Bau-, Verkehrs- und Wirtschaftsgeschichte, die beiden Brücken bemerkenswerte Zeugnisse des Ingenieurbaus, die meisten Baulichkeiten auch städtebaulich von Belang.09218700
 
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Vier Mehrfamilienhäuser einer WohnanlageVier Mehrfamilienhäuser einer WohnanlageManitiusstraße 1; 3; 5
(Karte)
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus)charakteristische Häusergruppe des Wohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 mit expressionistischen Anklängen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218701
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungManitiusstraße 7
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)Putzbau mit zeittypischer Fassadengliederung, mit ornamentaler Verglasung im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung.09218702
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungManitiusstraße 10
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)markanter Bau mit zeittypischer Fassadengestaltung und Jugendstilelementen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218746
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungManitiusstraße 12
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)markanter Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218703
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungMenageriestraße 1
(Karte)
1902 (Mietshaus)markanter Putzbau mit historisierender Fassade und Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung.09218704
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMenageriestraße 1a
(Karte)
1902 (Mietshaus)repräsentatives, historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Putzfassade und Jugendstilformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218705
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungMenageriestraße 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218706
 


Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden
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Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe DresdenMessering 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8a; 8b; 8c; 8e; 8f; 8g; 8k; 25; 26; 27
(Karte)
1906–1910 (Schlachthof)Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof mit zahlreichen Einzeldenkmalen: Ladengebäude (Messering 1, 2, 3), Schauamtgebäude (Messering 4), Verwaltungsgebäude (Messering 5) und diverse Pavillonbauten (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218718), ein Großteil des Areals heute als Messe (Messering 6) genutzt; einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands. Hinweise zu einzelnen Gebäuden, siehe Städtischer Vieh- und Schlachthof (Dresden).[Ausführlich 5]09302689
 
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Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302689)
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Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302689)Messering 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8a; 8b; 8c; 8e; 8f; 8g; 8k; 25; 26; 27
(Karte)
1906–1910 (Schlachthof), um 1926 (Erweiterung durch Wohnhäuser), bezeichnet 1906–1910 (Tierplastik), 1906–1910 (Figurengruppe), 1906–1910 (Malerei)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof: Ladengebäude (Messering 1, 2, 3), Schauamtgebäude (Messering 4), Verwaltungsgebäude; einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands.[Ausführlich 5]09218718
 


Städtische PflegerwohnungenStädtische PflegerwohnungenPennricher Straße 2; 2b; 4; 4b; 6
(Karte)
um 1925 (Mehrfamilienwohnhaus)Wohnanlage aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Häuserzeilen mit Einfriedungen an Gohliser- und Pennricher Straße sowie Transformatorenhaus im Innenhof; als städtische Pflegerwohnungen vom Hochbauamt der Stadt errichtet, traditionelle Putz- und Klinkerbauten mit Walmdächern und spitz vortretenden Erkern, diese und die Steinsetzungen um die Hauseingänge als expressionistische Anklänge, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09210599
 


Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus neun Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus neun Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Pennricher Straße 8; 10; 12; 14; 16; 16b; 18; 18b; 20
(Karte)
1919–1920 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus neun Mehrfamilienhäusern; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, Pennricher Straße 14 und 16 mittels Torhaus verbunden, traditionell gestaltete Bauten mit Lochfassade, Walm- bzw. Mansarddächern mit Schopf, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210586
 
Brunnenhaus
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BrunnenhausPieschener Allee
(Karte)
um 1910 (Brunnenhaus)pavillonartiger Bau über annähernd oktogonalem Grundriss, Zeugnis der örtlichen Wasserversorgung, vor allem ortsgeschichtlich bedeutend.09305739
 
Baumbestandene Allee
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Baumbestandene AlleePieschener Allee
(Karte)
um 1700 (Allee)historisch überkommene doppelreihige Lindenallee nordöstlich des ehemaligen großen Ostrageheges, parallel zur Elbe gelegen, landschaftsgestalterisch und städtebaulich bedeutend.09210600
 
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Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungRoßthaler Straße 1
(Karte)
um 1870 (Mietshaus)charakteristischer gründerzeitlicher Bau mit ausgewogener historisierender Fassadengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 6]09218707
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus
in offener Bebauung
Schäferstraße 46
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)schlichter Putzbau, Relikt der ehemaligen Bebauung an der Nordseite der Schäferstraße, baugeschichtlich von Bedeutung.09218709
 


Wohnhaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungWohnhaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungSchäferstraße 50
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)schlichter Putzbau mit ausgewogener Fassade, Relikt der ehemaligen Bebauung an der Nordseite der Schäferstraße, baugeschichtlich von Bedeutung.09218710
 


Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungWohnhaus in ehemals geschlossener BebauungSchäferstraße 56
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung.09218711
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungSchäferstraße 58
(Karte)
1862–1863 (Wohnhaus)Putzbau mit ausgewogener Fassade, Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung.09218978
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungSchäferstraße 60
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung.09218979
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungSchäferstraße 62
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09218980
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungSchäferstraße 69
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218712
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungSchäferstraße 71
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218981
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungSchäferstraße 73
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218713
 


Wohnanlage aus drei Häusern in geschlossener Bebauung und EcklageWohnanlage aus drei Häusern
in geschlossener Bebauung und Ecklage
Schäferstraße 75; 77
(Karte)
um 1910 (Doppelwohnhaus), um 1910 (Wohnhaus)an der Ecke Schäferstraße/Vorwerkstraße gelegene einheitlich konzipierte Baugruppe im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Wohnhausgruppe, breiter Dreiecksgiebel, offenes Treppenhaus mit Elementen des Jugendstils und Art déco.09218714
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungSchäferstraße 79
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)zeittypische historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218715
 


Doppelhaus in geschlossener BebauungDoppelhaus in geschlossener BebauungSchäferstraße 81; 83
(Karte)
um 1910 (Direktorenwohnhaus)einheitlich konzipierte Fassade im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218716
 


Mietshaus in Ecklage und offener BebauungMietshaus in Ecklage und offener BebauungSchäferstraße 101
(Karte)
kurz vor 1900 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218717
 


Städtische Hauptmarkthalle; Großmarkthalle
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Städtische Hauptmarkthalle; GroßmarkthalleSchweriner Straße 56
(Karte)
1893–1895 (Markthalle)Markthalle; repräsentativer Hallenbau mit kräftig ausgebildeten Fassaden, die durch Risalite mit barockisierenden Giebeln betont werden, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend bedeutend. Großmarkthalle, ehem. Hauptmarkthalle, unter Edmund Bräter errichtet, 1945 teilzerstört und vereinfacht ohne Uhrturm wieder aufgebaut.09218719
 


Roßthaler HofRoßthaler HofSchweriner Straße 63
(Karte)
um 1895 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und ehemals geschlossener Bebauung; repräsentativer späthistoristischer Bau mit charakteristischer Werkstein-Klinker-Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend. Eckhaus einer teilzerstörten Blockbebauung (Dachstuhl ausgebrannt am 16. August 2012), wird zurzeit restauriert.09218720
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 8
(Karte)
1901 (Mietshaus)markanter Bau mit durchgebildeter Jugendstilfassade, baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung.09218721
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungSeminarstraße 9
(Karte)
1876 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218722
 


Doppelmietshaus in geschlossener BebauungDoppelmietshaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 10; 12
(Karte)
um 1910 (Doppelmietshaus)repräsentativer Putzbau mit Fassadengestaltung im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung.09218723
 


Armen- und Realschule; III. Bürgerschule; 48. Schule
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Armen- und Realschule; III. Bürgerschule; 48. SchuleSeminarstraße 11; 11a; 11b
(Karte)
bezeichnet 1785 (Schule), 1871 (Schulhaus an der Straße)Zwei Schulhäuser und Turnhalle: erstes Schulhaus aus dem Jahr 1785, dreigeschossig mit flachem Walmdach, Umbau 1827 durch Samuel Rößler, weitere Veränderung um 1880, zweites Schulhaus 1871 würfelförmig mit Turnhalle, der im Hof gelegene Bau ältestes Dresdner Schulgebäude; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung sowie wichtiges Zeugnis für die Geschichte des Schulwesens in Sachsen. Heute unter anderem durch das Schulmuseum Dresden genutzt.09218724
 
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Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 13
(Karte)
um 1875 (Mietshaus)zeittypischer Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218725
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungSeminarstraße 14
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)repräsentatives, historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218726
 


Mietshaus in halboffener BebauungMietshaus in halboffener BebauungSeminarstraße 15
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)markanter Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218727
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungSeminarstraße 22
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)schlichter Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218728
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 24
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)schlichter Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218729
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 26
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Putzbau mit historisierender Fassade in der Tradition der Stadtpalais der Dresdner Schule, baugeschichtlich von Bedeutung.09218730
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungSeminarstraße 28
(Karte)
bezeichnet 1892 (Mietshaus)historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Putzfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218731
 


Fünf Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener Bebauung, mit Teilen der EinfriedungFünf Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener Bebauung, mit Teilen der EinfriedungSemmelweisstraße 2; 4; 6
(Karte)
bezeichnet 1906 (Wohnhaus)nach einer einheitlichen Konzeption gestaltete Putzbauten mit barockisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218732
 


Fünf Mietshäuser einer HäuserzeileFünf Mietshäuser einer HäuserzeileSemmelweisstraße 13; 15; 17; 19; 21
(Karte)
um 1925 (Mietshaus)charakteristische Mietshäuser der 1920er Jahre, zurückhaltende und dennoch ausdrucksstarke Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218733
 


Übigauer Allee
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Übigauer AlleeÜbigauer Fährweg
(Karte)
ab 1725 (Allee)Allee; die von Südosten nach Nordwesten verlaufenden Allee befindet sich in der Hauptachse des Schlosses Übigau und stellt damit eine wichtige Verbindung von diesem in die Landschaft dar, von stadtgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung.09218734
 
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Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Unkersdorfer Straße 1; 3
(Karte)
1919–1920, 1925 (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, traditionell gestalteter Bau mit Lochfassade, Risaliten, Mansarddach mit Schopf, Dacherkern, stehenden Dachhäuschen, Fledermausgaupen usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210596
 


Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Unkersdorfer Straße 2; 4; 6; 6b
(Karte)
bezeichnet 1925 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, traditionell gestaltete Bauten mit Lochfassade, Mansardwalmdächern, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten, Uhrentürmchen usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218736
 


Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507)Unkersdorfer Straße 5; 5b
(Karte)
1919–1920, 1925 (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, traditionell gestalteter Bau mit Lochfassade, Risaliten, Mansarddach mit Schopf, Dacherkern, stehenden Dachhäuschen, Fledermausgaupen usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218735
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungVorwerkstraße 13
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzbau mit historisierender Fassade in der Tradition der Dresdner Schule, baugeschichtlich von Bedeutung.09218737
 


Mietshaus in halboffener BebauungMietshaus in halboffener BebauungVorwerkstraße 15
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzbau mit historisierender Fassade in der Tradition der Dresdner Schule, baugeschichtlich von Bedeutung.09218740
 


Wohnanlage aus drei Häusern in geschlossener Bebauung und EcklageWohnanlage aus drei Häusern
in geschlossener Bebauung und Ecklage
Vorwerkstraße 30
(Karte)
um 1910 (Doppelwohnhaus), um 1910 (Wohnhaus)an der Ecke Schäferstraße/Vorwerkstraße gelegene einheitlich konzipierte Baugruppe im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218714
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungWachsbleichstraße 1
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218739
 


Zwei Wohn- und Geschäftshäuser in geschlossener BebauungZwei Wohn- und Geschäftshäuser in geschlossener BebauungWachsbleichstraße 2; 2b
(Karte)
bezeichnet 1898 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentative Bauten mit aufwändiger Fassade im Stil der deutschen Neogotik und Frührenaissance, baugeschichtlich, baukünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung. Hauseingang mit Sitznischenportal um 1898.09218747
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungWachsbleichstraße 3
(Karte)
bezeichnet 1864 (Wohnhaus)Putzbau mit ausgewogener Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09218748
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungWachsbleichstraße 4
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus)Putzbau mit ausgewogener spätbiedermeierlichen Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218749
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungWachsbleichstraße 5
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218750
 


17. Bezirksschule (ehem.); 17. Grundschule
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17. Bezirksschule (ehem.); 17. GrundschuleWachsbleichstraße 6
(Karte)
1881 (Schule)Schulgebäude, Turnhalle, überdachter Verbindungstrakt und Nebengebäude (Toilettenhäuschen), erbaut von Theodor Friedrich; repräsentativer, gründerzeitlicher Schulbau mit reich gegliederter Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218751
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungWachsbleichstraße 7
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)spätgründerzeitlicher Bau mit sparsamer historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218982
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungWachsbleichstraße 9
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218983
 


Mietshaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungWachsbleichstraße 14
(Karte)
um 1875 (Mietshaus)charakteristisches spätgründerzeitliches Mietshaus, städtebaulich wichtiger Eckbau einer kriegszerstörten geschlossenen Bebauung, baugeschichtlich bedeutend.09218752
 


HinterhausHinterhausWachsbleichstraße 19
(Karte)
um 1885 (Hinterhaus)zeittypischer Klinkerbau, baulicher Rest einer kriegszerstörten Hinterhausbebauung in der Wachsbleichstraße, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218754
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungWachsbleichstraße 22
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)repräsentativer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, durch Kriegsverluste eines der letzten Häuser am westlichen Rand der Wachsbleichstraße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218755
 


Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungWohnhaus in ehemals geschlossener BebauungWachsbleichstraße 25
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)Putzbau mit ausgewogener, historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218756
 


Wohnhaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungWohnhaus in Ecklage und ehemals geschlossener BebauungWachsbleichstraße 27
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)Putzbau mit ausgewogener, historisierender Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218757
 


Vier Mehrfamilienhäuser einer WohnanlageVier Mehrfamilienhäuser einer WohnanlageWachsbleichstraße 45
(Karte)
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus)charakteristische Häusergruppe des Wohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 mit expressionistischen Anklängen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218701
 


Bienertsche Hafenmühle (ehem.)
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Bienertsche Hafenmühle (ehem.)Waltherstraße 2
(Karte)
1913 (Mühle)Mühlengebäude, Silo mit Turmanbau (Silo- bzw. Wasserturm), Maschinen- und Kesselhaus (Gebäudeteile erhalten) und Verladehalle; unter Theodor und Erwin Bienert errichtet durch Lossow & Kühne, Fassadengliederung durch einfach Kolossalordnung, markante Dachgestaltungen, Akzentsetzung mittels hoch aufragendem Turm, Mühlentechnik nach 1991 grundlegend erneuert, Anlage zur Entstehungszeit einer der größten Mühlenstandorte Deutschlands, industriegeschichtlich von Belang, zudem baukünstlerisch bedeutsam und als Wahrzeichen des westlichen Dresdens wichtig für die Stadtsilhouette.09218759
 
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Straßenbahnhof Waltherstraße
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Straßenbahnhof WaltherstraßeWaltherstraße 9; 9a; 9b; 9c; 11; 11b; 11c; 11d
(Karte)
1926 (Straßenbahndepot)Straßenbahnhof bestehend aus Einfahrhalle und Seitenhallen, straßenseitigem Wohnblock sowie Verwaltungs- und Werkstattgebäude; größter Dresdner Straßenbahnhof mit architekturhistorisch bemerkenswerter, für Dresden seltener expressionistischer und von Art déco beeinflusster Baugestaltung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09218760
 
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Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungWaltherstraße 23
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218761
 


Berliner Bahnhof; Bahnhof Dresden-FriedrichstadtBerliner Bahnhof; Bahnhof Dresden-FriedrichstadtWaltherstraße 31; 36
(Karte)
1893 (Verwaltungsgebäude)Zwei Verwaltungsgebäude des ehemaligen Berliner Bahnhofs; repräsentative Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung.09218763
 


Berliner Bahnhof; Bahnmeisterei Dresden-Altstadt; FrachtzentrumBerliner Bahnhof;
Bahnmeisterei Dresden-Altstadt;
Frachtzentrum
Waltherstraße 34
(Karte)
1873–1875 (Güterbahnhof)Expeditionsgebäude des ehemaligen Berliner Bahnhofs mit Güterschuppen und Rampen; charakteristisches Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung, unveränderter Zustand.09218764
 


Tabak- und Zigarettenfabrik Yenidze
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Tabak- und Zigarettenfabrik YenidzeWeißeritzstraße 3
(Karte)
1907–1909 (Tabakfabrik)Ehem. Zigarettenfabrike Yenidze, von Martin Hammitzsch erbaut, Fabrikations- und Verwaltungsgebäude mit erhaltenen Teilen der historischen Einfriedung; moscheeartig gestalteter sechs- bzw. siebengeschossiger Industriebau mit Türmchen, »Minarett«, farbiger Fassadengestaltung, orientalisierendem Bauschmuck und weithin sichtbarer gläserner Kuppel, eines der Wahrzeichen Dresdens, einzigartig gestaltetes Fabrikgebäude, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend.09218766
 
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Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungWeißeritzstraße 22
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)gegenüber dem ehemaligen Wettiner Bahnhof gelegener Putzbau mit repräsentativer Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218768
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungMietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungWeißeritzstraße 38
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Mietshaus (Weißeritzstraße 38 zusammen mit Adlergasse 1a), markantes Eckhaus mit breiter Straßenfront zur Seminarstraße, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218769
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungWeißeritzstraße 40
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentativer Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218770
 


Mietshaus in halboffener BebauungMietshaus in halboffener BebauungWeißeritzstraße 42; 44
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)markanter Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218771
 


Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungMietshaus in ehemals geschlossener BebauungWeißeritzstraße 48
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09218587
 


Zwei Wohn- und Geschäftshäuser in geschlossener Bebauung
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Zwei Wohn- und Geschäftshäuser in geschlossener BebauungWeißeritzstraße 52
(Karte)
bezeichnet 1898 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentative Bauten mit aufwändiger Fassade im Stil der deutschen Neogotik und Frührenaissance, baugeschichtlich, baukünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung.09218747
 


Wohnhaus in ehemals halboffener Bebauung
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Wohnhaus in ehemals halboffener BebauungWölfnitzstraße 4
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)charakteristischer Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218774
 


Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungWölfnitzstraße 11
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)Putzbau mit ausgewogener, historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung.09218775
 


Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung
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Mietshaus in ehemals halboffener BebauungWölfnitzstraße 17
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)markanter Putzbau, Fassadengestaltung mit Anklängen an den Reformstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09218776
 
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Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302689)
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Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302689)Zur Messe 1; 3; 5; 9
(Karte)
1906–1910 (Schlachthof), um 1926 (Erweiterung durch Wohnhäuser), bezeichnet 1906–1910 (Tierplastik), 1906–1910 (Figurengruppe), 1906–1910 (Malerei)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof: ehem. Markthallen (Zur Messe 1, 5 und 9), erhaltener Kopfbau (Zur Messe 3); einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands.[Ausführlich 5]09218718
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. a b c Sachgesamtheit Asyl für Sieche mit folgenden Einzeldenkmalen: fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten, von Nord nach Süd an der Löbtauer Straße Erweiterungsbau, Haus für körperlich sieche Frauen und Haus für körperlich sieche Männer und Frauen, rückwärtiges Haus für geistig sieche Männer und Haus für geistig sieche Frauen sowie Kesselhaus und an der Altonaer Straße kleine Leichenhalle, einem am Eingang zur Löbtauer Straße gelegenen Haus, den Außenanlagen vor und zwischen den Gebäuden sowie die erhaltenen Teile der Einfriedungsmauer als Sachgesamtheitsteile; heute Seniorenheim und Krankenhaus, im Pavillon-System errichtete Anlage eines Siechenhauses aus dem späten 19. Jahrhundert, als markantes Beispiel für diese Bauaufgabe baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, zudem ortsgeschichtlich wertvolles Dokument für einen Abschnitt der Geschichte des Dresdner Wohlfahrtswesens, durch ihre Wirkung im Stadtraum außerdem städtebaulich von Belang.
  2. Denkmaltext
    Verwaltungsgebäude der Staatseisenbahnen. Errichtet 1894–1895. Dem Typus des frei stehenden Wohnhauses ähnlich, dreigeschossig mit Walmdach. Ein Klinkerbau, dessen Fassadengliederung vom Reiz der unterschiedlichen Materialfarbigkeit herrührt: Rosarote Klinker im Erdgeschoss, gelborangefarbene in den Obergeschossen und dunkelrote in den reichen Gliederungen der Gesimse, Bänder und den teppichartigen Mustern der fensterlosen Wandflächen. Die Straßenansicht symmetrisch, dreiachsiger Mittelrisalit. Im Erdgeschoss rundbogige und korbbogige Fenster, die Seitenansichten fensterlos. Die Rückseite durch das kräftig vortretende Treppenhaus gegliedert. Das Stichbogenportal und die Stichbogenfenster in getreppten Leibungen. Die Gauben im Walmdach mit verdachten Fialen. Ein bezeichnender Bau der Generaldirektion der Staatseisenbahnen (vgl. Elbhafen und Reichsbahnausbesserungswerk) (Denkmaltopographie Dresden-Friedrichstadt 1994, bearbeitet).
  3. a b Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt mit Einzeldenkmalen: Ärztehaus, Haus A (Marcolinipalais mit Flügeln, Ehrenhof, zwei Seitengebäuden, Verbindungsgang und ehemaliger Orangerie), Haus M (Frauenklinik), Haus N (Chirurgie), Haus P (ehem. königliche Frauenklinik), Haus R (ehem. Hals-Nasen-Ohren-Klinik), Haus S, Haus U (Pathologie mit Hörsaal und ehem. Krankenhauskapelle), Wirtschaftsgebäude, Küchentrakt, Transformatorenhäuschen, Einfriedung des gesamten Areals und Gartenanlage mit Wegesystem sowie struktur- und raumbildender Bepflanzung (Gartendenkmal), ausgestattet mit Neptunbrunnen, Küfer- bzw. Winzerbrunnen, zwei Wasserbecken, Vasen, den Statuen von »Tomyris« und »Themistokles« sowie zwei weiblichen Hermen, Gebäude mit bauplastischem Schmuck, an der Straßenseite von Haus A vier Löwenfiguren, drei Hermen, freistehendes Portal und Delphinbrunnen im Ehrenhof sowie zwei Reihen von Sandsteinpollern (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218662, Friedrichstraße 39 und ID-Nr. 09218664, Friedrichstraße 41); Anlage des Krankenhauses als ein Kulturdenkmal von besonderer baugeschichtlicher, geschichtlicher und künstlerischer Dichte.
    Umbau eines vorher bestehenden kleinen Palais (1727 durch Johann Christoph von Naumann errichtet) durch Johann Christoph Knöffel ab 1746 für Heinrich von Brühl, es entstanden eine Orangerie und Seitenflügel; ab 1774 im Besitz von Camillo Marcolini, Umbau durch Johann Daniel Schade und Johann Gottfried Kuntsch. Neptunbrunnen von Lorenzo Mattielli nach einem Entwurf von Zacharias Longuelune.
  4. Denkmaltext
    Kapelle. Diese 1914–17 umgebaut, in der dabei angefügten Apsis Aufstellung der überaus beeindruckenden Kreuzigungsgruppe vom Grab Permosers († 1732), von Balthasar Permoser selbst geschaffen. Das Postament als Fels gebildet, darauf die dramatisch bewegte Gruppe, die Figuren fast lebensgroß. – Die Grabsteine vor allem aus Sandstein, neben einigen barocken, auch viele klassizistische Steine und verschiedene des Königlich-Sächsischen Hofbildhauers Franz Pettrich. – Schlichter Sarkophag für Balthasar Permoser († 1732), die zugehörige Kreuzigungsgruppe heute in der Kapelle. – Grabstein für den Generalfeldmarschall Johann Georg Chevalier de Saxe († 1774), Sohn Augusts des Starken: auf hohem Postament Sarkophag mit Wappen und Hermelinmantel. – Grabstein für Johann Graf Renard († 1746) mit von Trophäen, Wappen, Kriegsgerät und Putten umgebener Inschrifttafel. – Grabstätte der Familie Elsner (früher Roos), um 1750: auf niedrigem Unterbau ein Obelisk mit Draperie und Strahlenkranz, seitlich kleine, vollplastische Figuren der Spes und eines Putto mit Weihrauchgefäß. – Grabstein der Familie Longo, um 1750: über hohem Postament stark bewegter Aufsatz mit drei Rokokokartuschen. – Wandgrab für Ignatius Graf von Accoramboni († 1793): über gestuftem Unterbau mit Familienwappen, die von Pilastern und Dreieckgiebel eingefasste Schriftplatte, seitlich die lebensgroßen, vollplastischen Figuren der Caritas und Fortitudo. – Grabstein für den Maler und Direktor der Dresdner Kunstakademie Johann Baptist Casanova († 1795) von Traugott Leberecht Pochmann und Franz Pettrich: Über hohem Sockel mit Inschriften eine stark bewegte, weibliche Figur in stolzer Haltung, in der Rechten eine Farbdose haltend, zu ihren Füßen Schild mit den Initialen I.B.C. – Grabstein für Caroline Pettrich († 1803) und Juliane Pettrich († 1806), von Franz Pettrich entworfen und ausgeführt: auf einem mit Putten, Mohngirlande und Schrifttafel geschmückten Sarkophag eine schlummernde, weibliche Figur mit Mohnblüten in der Hand. – Grabstein für den Königlich-Sächsischen Hoforganisten Johann Anton Dreyssig († 1815): Stele (aus Sandstein) mit der Büste des Verstorbenen (aus Eisen). – Wandgrab für Bischof Johannes Aloysius Schneider († 1818), von Franz Pettrich: Portikusarchitektur, das Relief mit Darstellung der Krönung des Verstorbenen vor der Himmelspforte durch Fides, Spes und Caritas. – Grabstein der Majorin Marie Therese von Dreßler und Scharfenstein († 1820), von Franz Pettrich: auf einfachem Postament, seitlich Reliefs mit Putten, kniet ein in sich versunkenes, junges Mädchen in griechischer Tracht und Frisur, den Kopf geneigt, mit beiden Händen einen Lilienzweig haltend.– Zahlreiche Grabmale polnischer Emigranten, 19. Jahrhundert.
  5. a b c Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof, mit folgenden Einzeldenkmalen: Ladengebäude (Messering 1, 2, 3), Schauamtgebäude (Messering 4), Verwaltungsgebäude (Messering 5), Pförtnerhaus und Torwarthäusern mit Plastik (Messering 6), Gastwirtschaftsgebäude mit Nebengebäude (Messering 7), Markthalle für Schweine und Kälber (Messering 8a/8b/8c und Zur Messe 1, vorher Messering 8), Markthalle für Großvieh (Messering 8e/8f/8g, Zur Messe 5), Markthalle für Schafe und Verwaltungsgebäude, erhaltener Kopfbau (Zur Messe 3), drei Futterställe (1. 2. Futterstall, Zur Messe 9 sowie 3. Futterstall, Messering 8k), Gebäudeteile der Schlachthallen und des Kühlhauses, Verbindungshalle zwischen Schlachthallen und Kühlhaus, Stallungen für Auslandsvieh (Zur Messe 9), Überständerstallgebäude für Kleinvieh, Kessel- und Maschinenhaus (Heizhaus), Werkstättengebäude, Amtsschlachthof, Häute- und Talgannahme, Talgschmelze mit Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, Abwasserreinigung, Wohnhäusern mit Plastik im Garten (Messering 25, 26, 27), Bedürfnisanstalt (ehem.), Brunnenhaus (in der Gleisschleife) und diverse Pavillonbauten (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218718) sowie der Fläche des Areals (Sachgesamtheitsteil); ein Großteil des Areals heute als Messe (Messering 6) genutzt, einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands.
  6. Denkmaltext
    Die Roßthaler Straße 1, wohl 20–30 Jahre eher errichtet als die Schweriner Straße 63, ist ebenfalls ein respektabler, wohl gründerzeitlicher und weitestgehend unveränderter Bau aus seiner Entstehungszeit. Er zeigt eine ausgewogene und harmonische Fassadengestaltung. Das Erdgeschoss ist durch Putznutungen hervorgehoben. Darüber werden dann vor allem die Mittelachse und das erste Obergeschoss mittels der Fensterrahmungen betont. Es ist davon auszugehen, dass der viergeschossige Bau lange Zeit auch als Hotel genutzt wurde (Inschriften an der Fassade). Als weitestgehend unverändertes und exemplarisches Beispiel gründerzeitlicher Architektur ist das Gebäude Roßthaler Straße 1 baugeschichtlich bedeutend. Das öffentliche Erhaltungsinteresse ergibt sich vor allem aus seinem exemplarischen Charakter und der Tatsache, dass die Denkmaleigenschaft des Gebäudes zu mindestens von einem breiten Sachverständigenkreis anerkannt wird. Vergleichbare Objekte sind in den Denkmaltopographien aller Bundesländer zu finden (LfD/2009).

Literatur

Quellen

  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
Commons: Cultural heritage monuments in Friedrichstadt (Dresden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien