Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg

Der Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg wurde 1929 anlässlich der 200. Wiederkehr des Geburtstages (22. Januar 1729) des Dichters Gotthold Ephraim Lessing gestiftet und 1930 erstmals verliehen. Seit 1977 wird der Preis alle vier Jahre vergeben.

Es gibt in der Regel einen Hauptpreisträger, der als Preissumme 10.000 Euro erhält, und einen oder mehrere Stipendiaten, die bis zu 5.000 Euro erhalten können. Als Hauptpreisträger, die dem deutschen Kulturkreis angehören sollen, werden Dichter, Schriftsteller oder Gelehrte ausgewählt, deren Werke und Wirken unter dem hohen Anspruch, den der Namensgeber des Preises setzt, Auszeichnung verdienen. Die Stipendiaten (S) sollten in Hamburg ansässig sein oder auf deutliche Weise zu Hamburg oder seinem geistigkünstlerischen Leben in Beziehung stehen. (Zitate lt. Satzung)

Preisträger, Stipendiaten

Einzelnachweise

  1. shz.de vom 19. Dez. 2013 (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)

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