Die Basketball-Amerikameisterschaft 2007 (offiziell: FIBA Americas Championship 2007) war die 13. Auflage dieses Turniers und fand vom 22. August bis zum 2. September 2007 in Paradise (Nevada, USA) statt. Bei dem Turnier ging es gleichzeitig um die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2008. Die beiden Finalisten qualifizierten sich direkt für die Spiele, die Mannschaften auf den Plätzen 3 bis 5 nehmen an einem Qualifikationsturnier im Juli 2008 teil.
Insgesamt nahmen 10 Mannschaften an der Amerikameisterschaft 2007 teil.
In der Vorrunde spielten jeweils fünf Mannschaften in zwei Gruppen gegeneinander. Der Sieger eines Spiels erhielt zwei Punkte, der Verlierer einen Punkt.
Die vier Bestplatzierten der zwei Gruppen qualifizierten sich für die Viertelfinalrunde, wobei die Ergebnisse der Vorrunde dann dort mithineingenommen wurden.
Alle acht Mannschaften spielten in einer Gruppe zusammen. Allerdings spielten die Teams nur noch gegen die jeweils vier Mannschaften der anderen Vorrundengruppe.
Die vier Bestplatzierten der Viertelfinalrunde qualifizierten sich für das Halbfinale.
Zum MVP des Turnieres wurde Luis Scola gewählt. Der Argentinier konnte in den zehn Spielen durchschnittlich 19,5 Punkte, 7,5 Rebounds und 2,0 Assists erzielen. Er hatte eine Trefferquote von 55,7 Prozent aus dem Feld und verwandelte 72,1 Prozent seiner Freiwürfe.