„Heilfasten“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Überarbeitung: →‎Einleitung: Überarbeitet →‎Klassifikation: Absatz neu erstellt →‎Geschichte: Absatz neu erstellt →‎Fastenärztin/Fastenarzt: Absatz neu erstellt →‎Indikationen: Absatz zur Überarbeitung ausgeklammert. Absatz →‎Kontraindikationen: entfernt da gänzlich unbelegt →‎Literatur: +2 -2 →‎Ablauf: Neu & Ratgeberanteil möglichst reduziert
K Steuerzeichen entfernt/ersetzt; form
Zeile 2:Zeile 2:
{{Neutralität|Artikel_hat_gewaltige_Schieflage}}
{{Neutralität|Artikel_hat_gewaltige_Schieflage}}


'''Heilfasten''' (auch '''Medizinisches Fasten''' oder '''Fastentherapie''') ist der freiwillige Verzicht auf feste [[Nahrungsmittel]] und [[Genussmittel]] für einen begrenzten Zeitraum ([[Fasten]]) zur [[Prävention|Vorbeugung]] oder Behandlung von [[Krankheit]]en in Be­gleitung ei­nes [[Arzt]]es oder Fasten­leiters. Zum Teil beruhen die dem Heilfasten zugeschriebenen Wirkungen auf nicht belegten medizinischen Annahmen. Gleichzeitig gibt es auch wissenschaftlich belegte positive Auswirkungen des Fastens. Die ärzt­liche Be­gleitung ist auf­grund von mög­lichen Ne­ben­wirkungen so­wie ei­ner unter Umständen er­forder­lichen Anpassung der Dosis von [[Arzneimittel|Medikamen­ten]] not­wendig.
'''Heilfasten''' (auch '''Medizinisches Fasten''' oder '''Fastentherapie''') ist der freiwillige Verzicht auf feste [[Nahrungsmittel]] und [[Genussmittel]] für einen begrenzten Zeitraum ([[Fasten]]) zur [[Prävention|Vorbeugung]] oder Behandlung von [[Krankheit]]en in Begleitung eines [[Arzt]]es oder Fastenleiters. Zum Teil beruhen die dem Heilfasten zugeschriebenen Wirkungen auf nicht belegten medizinischen Annahmen. Gleichzeitig gibt es auch wissenschaftlich belegte positive Auswirkungen des Fastens. Die ärztliche Begleitung ist aufgrund von möglichen Nebenwirkungen sowie einer unter Umständen erforderlichen Anpassung der Dosis von [[Arzneimittel|Medikamen­ten]] notwendig.


== Klassifikation ==
== Klassifikation ==
Zeile 8:Zeile 8:


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Heilfasten geht auf den deutschen Arzt [[Otto Buchinger]] (1878 – 1966) zurück, der Heilfasten zur Prävention und Therapie empfahl und dem Heilfasten neben einer medizinischen Wirkung auch eine Wirkung auf [[Sozialpsychologie|psychosozial]]er und [[spirituell]]er Ebene zusprach. Er sprach auch von einer „Diät der Seele“.<ref name="DGE" />
Heilfasten geht auf den deutschen Arzt [[Otto Buchinger]] (1878 – 1966) zurück, der Heilfasten zur Prävention und Therapie empfahl und dem Heilfasten neben einer medizinischen Wirkung auch eine Wirkung auf [[Sozialpsychologie|psychosozialer]] und [[spirituell]]er Ebene zusprach. Er sprach auch von einer „Diät der Seele“.<ref name="DGE" />


Medizinisches Fasten (Fastentherapie) hat in [[Europa]] eine lange Tradition. Es ist ein klar definierter therapeutischer Ansatz in speziellen Fastenkliniken oder klinischen Abteilungen für Naturheilverfahren. Im Jahr 2002 wurden erstmals Expertenrichtlinien zur Fastentherapie veröffentlicht, die 2013 in ihrer aktualisierten Fassung mündeten.<ref name="PMID24434758">F. Wilhelmi de Toledo, A. Buchinger, H. Burggrabe, G. Hölz, C. Kuhn, E. Lischka, N. Lischka, H. Lützner, W. May, M. Ritzmann-Widderich, R. Stange, A. Wessel, M. Boschmann, E. Peper, A. Michalsen: ''Fasting therapy - an expert panel update of the 2002 consensus guidelines.'' In: ''Forschende Komplementarmedizin.'' Band 20, Nummer 6, 2013, S.&nbsp;434–443, {{DOI|10.1159/000357602}}, PMID 24434758.</ref><ref name="DGE" />
Medizinisches Fasten (Fastentherapie) hat in [[Europa]] eine lange Tradition. Es ist ein klar definierter therapeutischer Ansatz in speziellen Fastenkliniken oder klinischen Abteilungen für Naturheilverfahren. Im Jahr 2002 wurden erstmals Expertenrichtlinien zur Fastentherapie veröffentlicht, die 2013 in ihrer aktualisierten Fassung mündeten.<ref name="PMID24434758">F. Wilhelmi de Toledo, A. Buchinger, H. Burggrabe, G. Hölz, C. Kuhn, E. Lischka, N. Lischka, H. Lützner, W. May, M. Ritzmann-Widderich, R. Stange, A. Wessel, M. Boschmann, E. Peper, A. Michalsen: ''Fasting therapy - an expert panel update of the 2002 consensus guidelines.'' In: ''Forschende Komplementarmedizin.'' Band 20, Nummer 6, 2013, S.&nbsp;434–443, {{DOI|10.1159/000357602}}, PMID 24434758.</ref><ref name="DGE" />
Zeile 31:Zeile 31:
Beim traditionellen Heilfasten nach Buchinger beträgt die Fastendauer zwei bis vier Wochen. Kürzere Fastenzeiten sind aus individuellen oder medizinischen Gründen geläufig. Der Verein „Ärztegesellschaft für Heilfasten und Ernährung e.V.“ empfiehlt für eine Heilfastenkur eine Dauer sieben bis zehn Tagen plus einen Vorbereitungstag und danach drei Tage zur Normalisierung des Essverhaltens als Standard.<ref name="DGE" />
Beim traditionellen Heilfasten nach Buchinger beträgt die Fastendauer zwei bis vier Wochen. Kürzere Fastenzeiten sind aus individuellen oder medizinischen Gründen geläufig. Der Verein „Ärztegesellschaft für Heilfasten und Ernährung e.V.“ empfiehlt für eine Heilfastenkur eine Dauer sieben bis zehn Tagen plus einen Vorbereitungstag und danach drei Tage zur Normalisierung des Essverhaltens als Standard.<ref name="DGE" />


Das traditionelle Fastenbrechen findet durch den Verzehr eines rohen oder gekochten Apfels sowie abends einer Kartoffelsuppe statt. Der Kostaufbau nach dem Fastenbrechen findet sukzessiv über mehrere Tage mit steigender Energiezufuhr statt.<ref name="DGE" />
Das traditionelle Fastenbrechen findet durch den Verzehr eines rohen oder gekochten Apfels sowie abends einer Kartoffelsuppe statt. Der Kostaufbau nach dem Fastenbrechen findet sukzessiv über mehrere Tage mit steigender Energiezufuhr statt.<ref name="DGE" />


Für die Dauer des Fastens wird mäßige bis normale körperliche Aktivität empfohlen.<ref name="DGE" />
Für die Dauer des Fastens wird mäßige bis normale körperliche Aktivität empfohlen.<ref name="DGE" />

Version vom 28. Dezember 2022, 11:45 Uhr

QualitätssicherungDieser Artikel wurde aufgrund von formalen und/oder inhaltlichen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Medizin eingetragen. Bitte hilf mit, die Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich dort an der Diskussion. Die Mindestanforderungen für medizinische Artikel sollen dadurch erfüllt werden, wodurch eine eventuelle Löschung des Artikels oder von Artikelpassagen innerhalb von vier Wochen vermieden wird.
Redaktion Medizin
Redaktion Medizin

Heilfasten (auch Medizinisches Fasten oder Fastentherapie) ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrungsmittel und Genussmittel für einen begrenzten Zeitraum (Fasten) zur Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten in Begleitung eines Arztes oder Fastenleiters. Zum Teil beruhen die dem Heilfasten zugeschriebenen Wirkungen auf nicht belegten medizinischen Annahmen. Gleichzeitig gibt es auch wissenschaftlich belegte positive Auswirkungen des Fastens. Die ärztliche Begleitung ist aufgrund von möglichen Nebenwirkungen sowie einer unter Umständen erforderlichen Anpassung der Dosis von Medikamen­ten notwendig.

Klassifikation

Eine Klassifikation des Heilfastens kann nach dem Gesundheitszustand des Fastenden erfolgen: Als therapeutisches Fasten, präventives Fasten oder Fasten für Gesunde. Aber auch nach Art der Betreuung während des Heilfastens: Stationär, ambulant und mit Betreuung durch einen Arzt oder mit Betreuung durch einen Fastenleiter.[1]

Geschichte

Heilfasten geht auf den deutschen Arzt Otto Buchinger (1878 – 1966) zurück, der Heilfasten zur Prävention und Therapie empfahl und dem Heilfasten neben einer medizinischen Wirkung auch eine Wirkung auf psychosozialer und spiritueller Ebene zusprach. Er sprach auch von einer „Diät der Seele“.[1]

Medizinisches Fasten (Fastentherapie) hat in Europa eine lange Tradition. Es ist ein klar definierter therapeutischer Ansatz in speziellen Fastenkliniken oder klinischen Abteilungen für Naturheilverfahren. Im Jahr 2002 wurden erstmals Expertenrichtlinien zur Fastentherapie veröffentlicht, die 2013 in ihrer aktualisierten Fassung mündeten.[2][1]

Körperliche Vorgänge

Wenn dem Körper keine Nahrung zugeführt wird, verschiebt sich der Stoffwechsel über einige Tage in den Katabolismus. Blutdruck und Blutzuckerspiegel sinken. Zur Energiebereitstellung wird auf die Fettreserven zurückgegriffen. Muskeln werden abgebaut, um Proteine zu erhalten. Bei längerem Fasten stellt sich der Fettabbau um und es bilden sich Ketokörper wie Acetoacetat, Aceton und 3-Hydroxybutyrat. Dies kann zu einer Ketose führen und einem charakteristisch fruchtigen Ketongeruch im Atem. Bei längerem Fasten schüttet der Körper auch Endorphine aus. Diese körperlichen Effekte wurden in einer 2019 erschienenen Studie über das Heilfasten von Françoise Wilhelmi de Toledo in Zusammenarbeit mit Andreas Michalsen von der Charité Berlin festgestellt.[3]

Ablauf

Das traditionelle Buchinger-Fasten beginnt am Tag vor der Fastenkur mit einer Reduktion der Energiezufuhr durch verringerte Nahrungsaufnahme. Genussmittelkonsum wie Koffein, Alkohol oder Nikotin wird ab dann unterlassen. Zu Beginn des ersten Fastentages erfolgt eine Darmspülung (z. B. durch Abführmittel).[1]

Während der Fastentage erfolgt eine tägliche Zufuhr von:

  • Gemüsebrühe (0,25 l)[1]
  • Obst- oder Gemüsesäften (0,25 l) (möglichst frisch gepresst)[1]
  • Honig (30 g)[1]
  • täglich mindestens 2,5 l Flüssigkeit durch Kräutertee oder Wasser[1]

Die maximale angestrebte Energiezufuhr im Rahmen des Heilfastens liegt bei 250 – 500 kcal pro Tag.[1] Bei länger anhaltenden Fastenkuren kann Buttermilch zugeführt werden.[1]

Beim traditionellen Heilfasten nach Buchinger beträgt die Fastendauer zwei bis vier Wochen. Kürzere Fastenzeiten sind aus individuellen oder medizinischen Gründen geläufig. Der Verein „Ärztegesellschaft für Heilfasten und Ernährung e.V.“ empfiehlt für eine Heilfastenkur eine Dauer sieben bis zehn Tagen plus einen Vorbereitungstag und danach drei Tage zur Normalisierung des Essverhaltens als Standard.[1]

Das traditionelle Fastenbrechen findet durch den Verzehr eines rohen oder gekochten Apfels sowie abends einer Kartoffelsuppe statt. Der Kostaufbau nach dem Fastenbrechen findet sukzessiv über mehrere Tage mit steigender Energiezufuhr statt.[1]

Für die Dauer des Fastens wird mäßige bis normale körperliche Aktivität empfohlen.[1]

Arten des Heilfastens

Freiwilliger Nahrungsverzicht wird seit Jahrtausenden praktiziert, um gesundheitlichen Problemen präventiv oder therapeutisch zu begegnen; die Überlieferungen von Hippokrates zum Heilfasten weisen auf älteres Wissen hin. Dabei dürfte es üblich gewesen sein, die genaue Fastentherapie an den Fastenden und die Krankheit bzw. das Fastenziel anzupassen.

  • Beim Buchinger-Heilfasten (Otto Buchinger, deutscher Arzt, 1878–1966) wird mit Wasser, Gemüsebrühe, Säften und Honig eine geringe Menge an Energie (200–500 kcal) (physiologischer Brennwert), Vitaminen und Mineralstoffen zugeführt. Das soll die Belastung für den Stoffwechsel verringern. Hinzu kommen Einläufe, die der Darmreinigung dienen sollen, Maßnahmen, die den Stoffwechsel unterstützen sollen (täglich körperliche Bewegung, Trockenbürsten, Leberwickel) und Ernährungsschulung für den Wiedereinstieg in eine gesundheitsförderliche Kost.
  • Beim Fasten für Gesunde nach Hellmut Lützner wird mit der Methode Buchinger/Lützner gefastet. Sie richtet sich an Gesunde im Sinne zur gesundheitlichen Prävention und wird häufig mit Wandern, Ernährungsschulung, Yoga oder christlicher Kontemplation kombiniert.
  • Beim Fasten nach Mayr (Franz-Xaver-Mayr-Kur) ist die Grundlage die „Milch-Semmel-Diät“, es wird ein individueller Ernährungsplan aufgestellt.
  • Beim Saftfasten werden nur Obst- und Gemüsesäfte getrunken, wie etwa bei der Breuß-Kur.
  • Die Markert-Diät kombiniert Gemüsebrühe mit einem Eiweißzusatz.
  • Beim Früchtefasten werden nur Früchte, Gemüse, Kräuter und Nüsse konsumiert.
  • Beim eiweißergänzten (modifizierten) Fasten wird täglich etwas Buttermilch, Molke (Molke-Fasten) oder anderes Eiweißpräparat getrunken. Dies soll große Eiweißverluste des Körpers verhindern und ihn veranlassen, mehr Fett als Eiweiß abzubauen.
  • Beim Wasser- oder Tee-Fasten wird ebenfalls (weitestgehend) auf Nahrung verzichtet, ebenso auf das Trinken von Säften. Man trinkt ausschließlich Tee und (kohlensäurearmes) Wasser; dabei sind allerdings viele Abwandlungen möglich und üblich, etwa mit gelegentlicher Zufuhr von Saft oder/und Gemüsebrühe, Kefir, Buttermilch, Elektrolyten, Vitaminen etc. Diese extremere Form des Fastens wird von Ärzten und einschlägigen Büchern nur vollkommen gesunden Menschen empfohlen, wobei derartige Extremdiäten abhängig von den genauen Umständen und unter enger ärztlicher Begleitung auch bei gesundheitlichen Einschränkungen nicht ausgeschlossen sind.
  • Auch die Schrothkur gilt als Fastenkur. Hier wechseln sich Trinktage und sogenannte Trockentage ab.
  • Beim intermittierenden Fasten (auch Intervallfasten) wechseln sich Zeiten der normalen Nahrungsaufnahme und des Fastens, während denen nur noch Wasser getrunken wird, ab. Dabei wird entweder jeden Tag mindestens 16 Stunden lang gefastet oder es werden abwechselnd komplette Fastentage und solche ohne Nahrungskarenz abgehalten. Da zwischen den nur kurzen Fastenperioden von maximal ein oder zwei Tagen am Stück normal gegessen wird, kann das intermittierende Fasten als dauerhafte Ernährungsform praktiziert werden. In verschiedenen Tiermodellen führte dieser Essrhythmus zu einer höheren Lebenserwartung und zu einer geringeren Rate an altersbedingten Erkrankungen.[4]

Fastenärztin / Fastenarzt

Seit 1996 können Ärzte und Ärztinnen im Rahmen einer Schulung das durch den Verein „Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung e. V.“ vergebene Zertifikat „Fastenärztin/Fastenarzt“ erwerben. Die Bezeichnung „Fastenärztin/Fastenarzt“ unterliegt keiner gesetzlichen oder standesrechtlichen Regelung (Weiterbildungsordnungen). Der Verein gibt an, eine mindestens einjährige Mitarbeit in einer der anerkannten Heilfastenkliniken, die mehrfache Fastenselbsterfahrung sowie die Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren seien Voraussetzung für den Erwerb.[5]

Literatur

  • Heilfasten. In: dge.de. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Februar 2018, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  • F. Wilhelmi de Toledo, A. Buchinger, H. Burggrabe, G. Hölz, C. Kuhn, E. Lischka, N. Lischka, H. Lützner, W. May, M. Ritzmann-Widderich, R. Stange, A. Wessel, M. Boschmann, E. Peper, A. Michalsen: Fasting therapy - an expert panel update of the 2002 consensus guidelines. In: Forschende Komplementarmedizin. Band 20, Nummer 6, 2013, S. 434–443, doi:10.1159/000357602, PMID 24434758

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m Heilfasten. In: dge.de. DGEinfo – Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Februar 2018, S. 18 – 25, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  2. F. Wilhelmi de Toledo, A. Buchinger, H. Burggrabe, G. Hölz, C. Kuhn, E. Lischka, N. Lischka, H. Lützner, W. May, M. Ritzmann-Widderich, R. Stange, A. Wessel, M. Boschmann, E. Peper, A. Michalsen: Fasting therapy - an expert panel update of the 2002 consensus guidelines. In: Forschende Komplementarmedizin. Band 20, Nummer 6, 2013, S. 434–443, doi:10.1159/000357602, PMID 24434758.
  3. Françoise Wilhelmi de Toledo, Andreas Michalsen, Stefan Drinda, Audrey Bergouignan, Franziska Grundler: Safety, health improvement and well-being during a 4 to 21-day fasting period in an observational study including 1422 subjects. In: PLOS ONE. Band 14, Nr. 1, 2. Januar 2019, ISSN 1932-6203, S. e0209353, doi:10.1371/journal.pone.0209353, PMID 30601864, PMC 6314618 (freier Volltext).
  4. R. M. Anson u. a.: The diet restriction paradigm: a brief review of the effects of every-other-day feeding. In: Age. 27, 2005, S. 17–25. doi:10.1007/s11357-005-3286-2 (Review)
  5. Weiterbildungen stationäre und ambulante Fastentherapie & Diplom. In: aerztegesellschaft-heilfasten.de. Ärztegesellschaft Heilfasten & Ernährung e. V., 18. Mai 2021, abgerufen am 27. Dezember 2022.