Klosterfriedhof Dobbertin

Grabkreuze der Konventualinnen (2019)
Grabkreuze der Konventualinnen (2019)

Der Klosterfriedhof in Dobbertin in Mecklenburg-Vorpommern befindet sich am nördlichen Dorfrand, nahe der Bundesstraße 192, die von Sternberg nach Goldberg führt. Parallel der fast 200 Meter langen Friedhofsmauer mit dem schmiedeeisernen Eingangstor ist die Lindenstraße die einzige Zufahrt zum Kloster Dobbertin am Dobbertiner See. Der Klosterfriedhof ist Teil der in ihrer Gesamtheit denkmalgeschützten Klosteranlage.

Geschichte

Eingangstür, Winter (1999)

Nach der Umwandlung des Dobbertiners Benediktinerinnenklosters in ein evangelisches adeliges Damenstift wurden Anfang des 18. Jahrhunderts die Kirchenbestattungen an der Klosterkirche und im Innenhof der Klausur aufgegeben.

Der erste Dobbertiner außerhalb des Klosters liegende Friedhof mit über 120 nachgewiesenen Bestattungen erstreckte sich auf den westlichen Kirchenvorhof und bis unter das nördliche Klausurgebäude.[1] Bei den Auswertungen der 2001 erstellten geomagnetischen und Georadar-Kartierungen im Bereich des Klosters Dobbertin konnte nördlich und westlich der Klosterkirche und auf dem Innenhof in der Klausur der erste Klosterfriedhof nachgewiesen werden.[2] Bei den archäologischen Baubegleitungen 1998 und 1999 wurden an der Südseite der Klosterkirche und unter dem östlichen Kreuzgangflügel die ersten Körpergräber freigelegt. Als älteste Bestattungen nachgewiesen, sind sie zeitlich noch in das 13. Jahrhundert einzuordnen. Sogar eine Grabreihung war teilweise noch erkennbar und die Mehrzahl der Skelette war in Holzsärgen beigesetzt, wie die gefundenen Sargnägel im Humusboden belegten. Der Friedhof erstreckte sich um den gesamten Kirchenkomplex. In Vorbereitung der Sanierungsarbeiten wurden 2002 auch im Innenhof der Klausur beigabenlose Körpergräber mit Sargbestattung in gemauerten Grüften und Tonnengewölben freigelegt. Der Friedhof war durch zwei zweireihige in Nord-Süd-Richtung verlaufende Grabreihen gestaltet. Die jüngsten in Ost-West-Richtung verlegten Grabplatten datieren von 1725 und 1727.[3] Die 1,95 m × 1,05 m große Grabplatte von 1725 hat folgende Inschrift: „HIER:RUHET:IN:GOTT:DIE:WEILAND:HOCHWOHL:GEBORENE:CHRISTINA:VON BÜLOW:VOM HAUSE:BRISTOW:GEBOREN:ANNO 1681 DEN 15 SEPTEMBER:GESTORBEN ANNO 1725 DEN 8 SEPTEMBER:“

Im Tonnengewölbe konnte auf dem ovalen Sargbeschlag von 1727 folgende Inschrift entziffert werden: „… in Gott weyland hochwürdige Jungfrau… Sophia Catarina von Bülow gewesene Domina des hochadligen Klosters Dobbertin, ist geboren Anno 1670 den 19 Martz, gestorben Anno 1727 den 11 May ihres Alters 57 Jahr und 27 Tage dessen Gedechtnis bleibe in Seegen…“. Sie lebte 40 Jahre im Kloster Dobbertin und war die erste gewählte Domina der Jungfrauen von Bülow.

Die neue Friedhofsanlage entstand nach 1765 auf dem neuen Lande außerhalb des Klosters nahe dem Dorf. Die Frau des Tischlermeisters Schmidt wurde am 7. April 1780 durch die Totengilde des Dorfes dort beigesetzt. Etwas südlich befand sich der Bauhof des Klosteramtes, der bis 1918 auch für die Pflege des Klosterfriedhofs zuständig war.[4] Danach übernahm bis 1933 die Staatliche Gutsverwaltung neben der ständigen Pflege und Instandhaltung auch alle Bestattungen bis zum Läuten der Kirchenglocken. Beim Ableben eines Klostervorstehers hatte in allen klösterlichen Patronatskirchen das Trauergeläut vier Wochen lang jeweils vormittags und nachmittags eine volle Stunde zu erfolgen.[5]

Auf dem Landtag zu Malchin am 13. November 1872 berichteten die Herren Kl. Vorsteher, dass im klösterlichen Konvent mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass die schweren eichenen Särge der entschlafenen Konventualinnen den langen Weg aus der Klosterkirche nach dem Kirchhof getragen werden müssten, da es keinen Leichenwagen gäbe. Es wurde deshalb der Wunsch geäußert, einen Leichenwagen mit Zubehör zu besitzen. Die Revisions-Committen hatten nach Kenntnisnahme von den Zeichnungen, dem Kostenanschlag und dessen Zubehör, nämlich Decken für zwei Pferde, Mantel und Hut des Küsters und der 12 Chorknaben, den Antrag der Herrn Kl. Vorsteher eingehend mit denselben in der Konferenz mit ihnen besprochen. Der Leichenwagen sei zu teuer und es sei zu befürchten, dass die Decken, Mäntel, Barets usw. aus wollenem Stoff bestehend, bei ihrem nur seltenen Gebrauch von den Motten würden gefressen werden und sich deshalb eine öftere Erneuerung vermottenwendigen würden. Auch wäre bei dem seltenen exklusiven Gebrauch des Leichenwagens noch zu prüfen, ob aus der dem Kloster nahe gelegenen Stadt Goldberg der dortige Leichenwagen zu mieten sei.[6]

Friedhofsanlage

Seit dem 15. Februar 1877 gehört der Klosterfriedhof der Dobbertiner Kirchengemeinde.[7] Nördlich des Friedhofs befanden sich das Klosterforstamt und das Armenhaus. Aus Platzmangel hatte man nach dem Zweiten Weltkrieg im westlichen Teil die ersten Grabstätten eingeebnet und die gemauerten Gewölbe unter den Gräbern, darunter auch zwei derer von Oertzen, abgerissen.

Geblieben sind bis heute zwei Grabdenkmäler, die unter Denkmalschutz stehen und erhaltungswürdig sind.

Den großen unpolierten Granit-Grabstein für die am 22. Februar 1791 an einem Schlaganfall verstorbene Konventualin Johanna Agnesa von Gloeden aus Roggenhagen hatte der Prälat von Arnim aus Templin gestiftet. Von Gloeden lebte fast 30 Jahre im Kloster Dobbertin.

Neben der alten Linde steht der im Zopfstil gestaltete Sandsteinobelisk von 1790. Er trägt auf seinen vier Seiten in flachem Relief gehaltene Medaillons, die an Bandschleifen hängen. Die Inschrift lautet: „Hier ruht Hans Friedrich von Krakewitz auf Briggow, acht Jahre Provisor und ins 15. Jahr Hauptmann zu Dobbertin, geb. 1737 d. 31. März zu Venz auf Rügen, gestorben zu Dobbertin, d. 1. November 1790. – Dem Mann, der Vaterland, der Freunden nützlich war, dem weihet dieser Stein zum ewigen Denkaltar L. J. Freiherr von Meerheimb, Landrath auf Diestelow, Erbm.“ Die Inschrift ist heute kaum noch lesbar.[8][9]

Ein weiterer historischer Grabstein ist aus Ziegelmauerwerk mit Gesimsen und Dachsteinabdeckungen hergestellt und war von einer Sandsteinvase mit zwei eisernen Henkeln bekrönt. An den vier Seiten des Postaments befinden sich je eine rechteckige vertiefte Fläche. Drei dieser Flächen waren mit Mörtel verputzt, während in der östlichen eine Sandsteintafel mit Inschrift eingelassen ist. Zu entziffern ist nur noch: Dem Andenken des theuren Vaters am XIII. November MDCCCII (13. November 1802) von seinem Schn….ERICH geweiht.

Kriegerdenkmal 1914-1918

Etwas abseits steht der große Feldstein mit der Tafel der Namen der Zu Ehren unserer Lieben im Weltkriege 1914–18 für ihr Vaterland gefallenen Dobbertiner Brüder Friedrich Blumenthal, Ernst Bornemann, August Kleesath, Friedrich Köpcke, Robert Kröger, Willi Millies, Karl Mauck, Hermann Papst, Karl Prestin, Wilhelm Schulze, Otto Spattholz, Paul Teegler, Franz Vick, Fritz Wehring, Willi Wendt, Friedrich Wendland, Ernst Wiese, Paul Willborn und Heinrich Wüstney. Wilhelm Schulze war der Sohn des Küchenmeisters Gustav Schulze und wurde mit 21 Jahren als Leutnant des Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90 auf der Flucht aus der französischen Gefangenschaft am 7. November 1915 in Marokko erschossen. Robert Kröger war der Sohn des Schäfers Friedrich Kröger und ertrank 27-jährig als Obermaschinist-Maat beim Untergang des Schiffes am 18. Dezember 1915 in der Ostsee. Revierjäger August Kleesath war der Sohn des Amtsaktuar im Klosteramt Hermann Kleesath und starb 21-jährig vor Pozieres in der Champagne am 5. Mai 1915, wurde dort bestattet und im Mai 1916 nach Dobbertin überführt.

Dahinter befinden sich von einst über 140 noch 81 Grabsteine der verstorbenen Konventualinnen, Dominas und Provisoren von 1780 bis 1974. Auf den Grabsteinen und -kreuzen sind fast alle Namen des mecklenburgischen Landadels zu lesen. Die wenigen schmiedeeisernen Grabkreuze wurden von handwerklich geschickten Dorfschmieden gefertigt. Alle noch vorhandenen Grabkreuze gleichen so einer Chronik, in der unabhängig Eintragungen vorgenommen wurden, die heute ein Stück Klostergeschichte darstellen.

Überragt werden die Grabstätten der Klosterdamen von dem über zwei Meter hohen gusseisernen Grabkreuz des Klosterhauptmanns Rittmeister Christian Georg Ferdinand von Raven. Die Inschrift lautet: „Hier ruht nach den Fügungen des Höchsten! Der Klosterhauptmann Ferdinand von Raven, Erbherr auf Müsselmow und Holzendorf, geb. in Boek 24. Dez. 1769, gest. in Parchim d. 11. Mai 1831 und dessen innig geliebte Tochter Luise Friederike Julie v. Raven, geb. in Wismar 25. Sept. 1805, gest. in Parchim 5. Mai 1831.“

Studenten beim Reinigen der historischen Grabsteine (1997)

Im Rahmen eines internationalen Studenten-Workcamps 1997 durch Service Civil International aus Bonn im Kloster Dobbertin wurden erstmals die historischen Grabsteine auf dem Klosterfriedhof gereinigt und Inschriften entziffert. Die Teilnehmer kamen aus Japan, Russland, der Ukraine, Belgien, Spanien und Deutschland.[10] Die Friedhofsmauer konnte 2002 über ein Sonderprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommerns mit arbeitslosen Jugendlichen saniert werden[11] und 2007 ließ der Förderverein des Klosters Dobbertin die desolaten und durch Verwitterungen beschädigten Marmor-Grabkreuze und deren Granitsockel wieder herrichten und aufstellen.

Die Grabplatte des Amts-Maurermeisters Christian Retzloff (* 3. August 1803 in Dobbertin; † 5. September 1874 ebenda) wurde 2008 bei Räumarbeiten auf dem Klosterfriedhof gefunden. Retzloff war nach seiner Wanderschaft von 1828 bis 1858 der leitende Maurermeister beim Bau der Doppelturmanlage und der Ummantelung der Klosterkirche. Sein Name steht auch neben Georg Adolf Demmler aus Schwerin, damals noch Landbaumeister, auf der an der südlichen Kirchturmspitze angebrachten Erinnerungstafel. Seine Grabplatte befindet sich nach der abgeschlossenen Kirchen-Restaurierung seit September 2019 auf der Südseite in der Turmvorhalle der Klosterkirche.

Während der Bestandsdokumentationsaufnahme auf dem Klosterfriedhof wurden im März/April 2012 unter der Rasenfläche vor den Damengräbern zwei historische Grabplatten freigelegt, geborgen und am östlichen Friedhofszaun abgelegt. Die erste Grabplatte gehört Margaretha Hedewig von Raben a. d. H. Rederang. Sie wurde am 17. Oktober 1741 unter der Nr. 283 im Kloster Dobbertin eingeschrieben. Die zweite Platte gehört Sophie Elenore von Mecklenburg a. d. H. Gültow (* 5. September 1738; † 5. Dezember 1802).

Bisher war nicht zu ermitteln, warum am 10. März 1928 die 79-jährige Majory Lilian Mac Farlane aus Perth in Schottland auf dem Dobbertiner Klosterfriedhof bestattet wurde und eine Grabplatte erhielt, die noch vorhanden ist.[12] Weitere historisch wertvolle Grabsteine müssen als sachliche Urkunden alter Klosterzeiten seit Nachkriegszeiten als Begrenzungsmauer der dortigen Abfallgrube dienen. Darunter befindet sich neben dem Grabstein der Louise von Preen auch der von der Domina Ernestine Hedwig von Schack a. d. H. Pankelow. Sie war 31 Jahre die Vorsteherin des Konvents im adeligen Damenstift und starb 85-jährig am 28. Juni 1906 in Dobbertin.[13] Nach Hinweisen eines Denkmalpflegers ließ der neue Pastor Christian Hasenpusch 2017 den Grabstein der Domina Ernestine Hedwig von Schack von 1906 aus der Begrenzungsmauer heraus nehmen.

Auch für die Fundamente beim Bootsschuppenbau am Dobbertiner See nahe dem Zeltplatz fanden Grabsteine der Konventualinnen Verwendung, darunter sind von Both (Nr. 978) und Stenglin (Nr. 1030). Zum Terrassenbau mit angrenzender Mauer hinter dem Pfarrhaus wurden ebenfalls Grabsteine und Grabplatten von Konventualinnen verwendet, darunter sind u. a. von Preen (Nr. 736), von Blücher (Nr. 487) und von Rohr (Nr. 325).

Grabstättenverzeichnis

Im Grabstättenverzeichnis des Dobbertiner Klosterfriedhofs werden Konventualinnen und Dominä aufgeführt, die im Konvent des Klosters während der Zeit als adeliges Damenstift gelebt haben.

Zustandsbericht vom Klosterfriedhof, März/April 2012

Reihe 1

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Name, HerkunftGeburtsdatum und -ortSterbedatum und -ortAnmerkungenBildweitere
Bilder
1593Domina Hedwig von Quitzow, a. d. H. Severin17. September 1779 in Severin29. Mai 1875 in DobbertinSandstein porös, Schrift nicht lesbarBilder
2708Caroline von Gentzkow aus Dewitz24. August 1793 in Dewitz6. September 1872 in DobbertinSchrift unleserlichBilder
3797Caroline von Below aus Rostock7. Juni 1800 in Rostock24. Juni 1872 in DobbertinGrabstein fehltBilder
4830Caroline von Pritzbuer aus Schwerin8. Juli 1803 in Schwerin17. Juni 1872 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..Bilder
5945Marie von Bülow aus Warin20. August 1817 in Warin17. Februar 1871 in DobbertinSchrift unleserlichBilder
6740Sophia Hedwig von Weltzien a. d. H. Sammit22. Februar 1796 in Güstrow5. Januar 1871 in DobbertinEisenkreuz verrostet, Schrift unleserlichBilder
7715Eveline (Eva) von Lücken a. d. H. Grabenitz9. Mai 1794 in Massow18. Februar 1870 in DobbertinBilder
8677Elenore Friederike von Flotow a. d. H. Willkuhl1. Juni 1790 in Willkuhl10. November 1869 in DobbertinInschrift: Conventualin in Dobbertin, unleserlichBilder
9911Charlotte von Bülow a. d. H. Düssin24. Juni 1814 in Cismar5. April 1869 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..Bilder
10700Magdalene von Bülow a. d. H. Tessin23. März 1794 in Necheln17. Dezember 1868 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott..Bilder
11613Henriette von Sperling a. d. H. Rubow1. Juni 1782 in Rubow13. Februar 1868 in DobbertinInschrift: Hier ruhet die Conventualin.., Eisenkreuz verrostet und verdreht aufgestelltBilder
12617Friederike Sophie Ernestine von Schack aus Raden24. Oktober 1782 in Gr. Raden12. Juni 1867 in DobbertinSchrift unleserlichBilder
13720Wilhelmine F.(Friderica) A. (Augusta) C. (Carola) G. (Gerhardine) von Bredow a. d. H. Eickhorst7. Oktober 1794 in Eickhorst20. Juni 1864 in DobbertinInschrift: Hier ruhet das Fräulein Conventualin..Bilder

Reihe 2

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1814Wilhelmine von Ferber a. d. H. Melz7. März 1802 in Melz14. Dezember 1881 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin Frl. … Unser Gedächtnis bleibt im Segen! unleserlichBilder
2909Friedricke von Hammerstein a. d. H. Retzow und Gesmoln5. April 1813 in Retzow14. Dezember 1884 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin Frl. unleserlichBilder
3878Josephine von Wickede a. d. H. Tolzien5. September 1809 in Tolzien28. Juni 1885 in DobbertinStein fehltBilder
41024Sophie von Both auf Grapenstieten10. Januar 1824 in Grapenstieten14. Dezember 1884 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott Frl. Conventualin..Bilder
5944Freiin Auguste von Maltzan aus Pekatel1. Oktober 1816 in Penzlin21. Dezember 1884 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..Bilder
61075Freiin Elisabeth von Maltzan28. Juni 1815 in Brunstorf4. April 1881 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..Bilder
7999Louise von Bassewitz aus Schönhoff13. Januar 1822 in Schönhoff4. Dezember 1885 in DobbertinInschrift abgeblättert, nicht lesbarBilder
8833Sophia Henriette von Bassewitz aus Schönhoff22. September 1803 in Schönhoff8. Oktober 1878 in NeustrelitzInschrift: Hier ruhet in Gott unleserlichBilder
91171Julie von Bassewitz auf Mummendorf9. Januar 1838 in Mummendorf3. August 1911 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott Conventualin.. unleserlichBilder
10805Sophia von Weltzien a. d. H. Sammit29. Oktober 1801 in Weitendorf12. Oktober 1876 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott Conventualin Frl. ..Bilder
11809Dorothea Wilhelmine Elisabeth von Pentz a. d. H. Pentzlin24. Januar 1802 in Ponstorff23. Dezember 1875 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.. unleserlichBilder

Reihe 3

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1954Mathilde Sophie von Rohr a. d. H. Trieplatz9. Juli 1810 in Trieplatz16. September 1889 in DobbertinInschrift: Hier ruht Mathilde Suphie von Rohr a. d. H. Trieplatz, Conventualin zu Kloster Dobbertin (statt eines „o“ im zweiten Vornamen wurde ein „u“ in den Stein graviert)Bilder
21056Janette von Bülow a. d. H. Effenrode11. Februar 1825 in Thale25. Februar 1900 in DobbertinInschrift: Hier ruhet die Conventualin .., Eisenkreuz verrostet, verdreht, unleserlichBilder
31277Auguste von Schuckmann a. d. H. Kargow8. Dezember 1844 in Marienfelde bei Friedland29. Februar 1912 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott … Conventualin des Klosters DobbertinBilder
4–6leer
71109Elisabeth von Mecklenburg aus Wieschendorf27. April 1832 in Wieschendorf17. Januar 1898 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott … Conventualin des Klosters DobbertinBilder
81069Leopoldine von Flotow a. d. H. Altenhof18. Mai 1828 in Klein Tessin19. August 1897 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..Bilder
91073Ottilie von Behr a. d. H. Hindenberg31. Juli 1828 in Hindenberg23. April 1897 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott Frl. … Conventualin des Klosters Dobbertin, Tochter des Provisors C. J. H. von BehrBilder
101157Friederike von Restorff a. d. H. Werle15. April 1836 in Werle18. Juli 1894 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin ..Bilder
11–12leer
13891Ida von Pentz aus Klein Grabow8. Dezember 1810 in Klein Grabow22. März 1887 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., gefertigt Steinmetz A. Wöhner, GüstrowBilder
141000Bertha von Kamptz a. d. H. Dratow21. Februar 1812 in Neustrelitz16. Juli 1886 in Dobbertinvon 1859 bis 1870 im Kloster Ribnitz, Inschrift: Hier ruht in Gott … Conventualin des Klosters DobbertinBilder

Reihe 4

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11139Anna von Graevenitz aus Quetz3. Oktober 1834 in Quetz19. April 1915 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..Bilder
21196Melanie von Hobe zu Merseburg17. Oktober 1839 in Merseburg21. August 1914 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Priorin..Bilder
31275Minna von Rieben aus Brohm7. November 1913 in Brohm31. Juli 1913 zu Kloster DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..Bilder
41315Anna von Weltzien aus Wismar15. Dezember 1849 in Wismar15. April 1913 in DobbertinStein fehltBilder
51143Ottonie Gräfin von Stenglin aus Ludwigslust2. Juli 1833 in Rackow11. Januar 1912 in DobbertinBilder
61238Marie Gräfin von Blücher aus Göhren8. April 1842 in Blücher8. Dezember 1911 in DobbertinInschrift: Hier ruhet die Coventualin..Bilder
71281Frieda von Schack aus Wismar24. Februar 1846 in Wismar4. April 1911 in DobbertinHier ruht in Gott … Conventualin des Klosters DobbertinBilder
8leer
91086Chatarina Freiin von Hammerstein8. Dezember 1829 in Wismar3. Juni 1908 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..Bilder
101071Margarete von Behr a. d. H. Greese9. Juni 1828 in Greese15. November 1907 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..Bilder
11leer
121258Marie von Meding a. d. H. Suckwitz14. Februar 1844 in Kirch Kogel22. Juli 1905 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..Bilder
131232Alexandrine von Oertzen a. d. H. Roggow29. Januar 1842 in Mirow16. Januar 1901 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..Bilder
141050Auguste von Lowtzow a. d. H. Klaber10. September 1826 in Striggow20. Mai 1900 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Priorin..Bilder
15/11577Erna von Blücher aus Ruchow2. Juli 1868 in Ruchow10. Juli 1950 in DobbertinInschrift: Conventualin.., unleserlich, als DoppelsteinBilder
15/2Luise von Blücher, geb. von Oldenburg23. März 184722. Juni 1936 in Dobbertinals Doppelstein, keine Konventualin, Witwe von Siegfried Ulrich von BlücherBilder

Reihe 5

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1Inschrift verwittert (?)Bilder
21352Asta Gräfin von Blücher aus Blücher5. April 1853 in Blücher10. Dezember 1926 in DobbertinBilder
31266Julie von dem Knesebeck aus Göttingen3. Dezember 1844 in Göttingen3. April 1926 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott … Priorin des Klosters DobbertinBilder
41256Ina von Bülow a. d. H. Wamkow19. Januar 1844 in Kuppentin20. September 1925 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..Bilder
51391Elisabeth von Bülow a. d. H. Camin10. März 1856 in Rostock15. September 1918 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., unleserlichBilder
61387Lolo von Heyden aus Bredenfelde26. Juni 1855 in Bredenfelde18. März 1935 in RostockInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..Bilder
71386Alexandra von Heyden aus Bredenfelde5. April 1850 in Bredenfelde9. April 1918 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.., Schrift abgeplatztBilder
8–11leer
121165Wilhelmine von Bülow aus Toddin29. Mai 1837 in Toddin19. Februar 1916 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.. unleserlich, Rufname InaBilder
13125Wilhelmine Langfeldt aus Güstrow25. Juni 1835 in Güstrow12. Juli 1930 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., Doppelgrabstein mit Platz 14, Tochter des BürgermeistersBilder
14126Henriette Langfeldt aus Güstrow30. August 1833 in Güstrow27. Juni 1915 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., Doppelgrabstein mit Platz 13, unleserlich, Tochter des BürgermeistersBilder
151327Adele von Schack aus Tannenhof3. Februar 1851 in Tannenhof16. Dezember 1912 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott … Konventualin des Klosters DobbertinBilder

Reihe 6

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11453Augusta von Bülow a. d. H. Tessin22. Juli 1860 in Tessin23. Juni 1936 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.., Schrift blättert ab, Rufname GuttaBilder
2Frieda Adele von Seeler geb. von Oertzen26. August 1872 in Neustrelitz19. April 1965 in DobbertinStein fehlt, war Bewohnerin des Kreis-Feierabendheimes
31631Josephine von der Lühe aus Waren13. September 1873 in Waren16. Oktober 1939 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., Grabstein und Kreuz zerbrochenBilder
4Anna…26. März 1971Stein fehlt
5Bertha Hall8. Oktober 1873 in Sülz17. Mai 1945 in DobbertinKonventualin, Tochter des Bürgermeisters Dr. HallBilder
61479Johanna von Brandenstein aus Hohenstein bei Friedland23. Juli 1862 in Hohenstein29. Juli 1945 in DobbertinInschrift: Conventualin.., Schrift abgeplatzt, Grabkreuz abgebrochen (Grabkreuz liegt in Reihe 7 auf Platz 6)
dazwischen ein Baum
111542Ida von Levetzow aus Ernsthausen in Holstein21. August 1866 in Ernsthausen8. Januar 1938 in DobbertinInschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.., Schrift verwittertBilder
121504Louise von Schuckmann a. d. H. Kargow bei Wismar23. Dezember 1863 in Wismar10. Februar 1935 in DobbertinInschrift: Conventualin..Bilder
13leer
141447Elisabeth von Pritzbuer aus Schwerin29. Februar 1860 in Schwerin18. Juli 1930 in DobbertinInschrift: Conventualin.. weiterer Text herausgeschlagen, Grabkreuz verm. nicht von E. v. PritzbuerBilder
151328Blanka von Quitzow aus Severin21. Juni 1850 in Severin14. Juni 1929 in DobbertinInschrift: ..ConventualinBilder
161141Ottilie von Restorff aus Rosenhagen3. Mai 1835 in Rosenhagen11. Juli 1928 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..Bilder

Reihe 7

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11449Auguste von Pressentin a. d. H. Stieten zu Rohlstorf27. März 1860 in Rohlstorf23. Februar 1951 in DobbertinInschrift: Domina.., letzte Domina in Dobbertin.[14]Bilder
21516Magdalena von Oertzen a. d. H. Brunn11. Juni 1864 in Alt Vorwerk13. Juni 1962 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott PriorinBilder
3Elisabeth Lefeldt, geb. Konow29. November 187928. Februar 1970Inschrift: Hier ruht in Gott keine Konventualin, Bewohnerin des Kreis-FeierabendheimesBilder
41824Elisabeth Charlotte von Bassewitz auf Burg Schlitz20. April 1891 in Burg Schlitz22. April 1974 in DobbertinLetzte Konventualin des ehemaligen Damenstifts DobbertinBilder
51644Margarethe Freiin von Stenglin22. März 1875 in Breslau27. Februar 1965 in DobbertinInschrift: ..ConventualinBilder
61775Therese Freiein von Lützow a. d. H. Pritzier-Schwechow31. Oktober 1882 in Neisse14. Februar 1961 in DobbertinStein fehlt, aufgelegt ist das Grabkreuz von Konventualin Johanna Freiin von Brandenstein (* 23. Juli 1862 in Hohenstein; † 29. Juli 1945 in Dobbertin)
71630Nadien von Lücken a. d. H. Godenswege29. September 1872 in Wiesbaden21. September 1960 in DobbertinStein fehlt
81696Emma Charlotte von Bassewitz aus Malchow14. April 1880 in Malchow9. März 1957 in DobbertinKreuz fast zwei Meter hoch, mit dem Rufname Emmi langjährige opferbereite KirchenführerinBilder
9Bertha von Nettelblatt aus Ludwigslust7. Juli 1876 in Ludwigslust27. Dezember 1947 in Dobbertinkeine Konventualin, Vater Hugo Baron v. Nettelblatt war Forstmeister zu LudwigslustBilder
101642Emma von Plessen[15]3. Februar 1875 in Rühn[16]8. September 1945 in Dobbertin[17]Stein fehlt,

aufgelegt ist das Grabkreuz von Amalie von Wickede (* 7. August 1863 in Ludwigslust; † 21. März 1943 in Dobbertin)

11Magdalene von Bülow a. d. H. TessinReste des zerbrochenen Kreuzes
121520Elisabeth von Lowtzow aus Rensow2. Januar 1865 in Rensow5. August 1945 in DobbertinStein fehlt, aufgelegt ist das Grabkreuz von Elisabeth von Luise (Laura) Hedwig von Winterfeld (deren Grabstelle auf Platz 13 liegt)
131475Luise (Laura) Hedwig von Winterfeld a. d. H. Freienstein zu Koblenz8. April 1862 in Koblenz29. August 1945 in DobbertinStein fehlt, aufgelegt sind Bruchstücke des Grabkreuzes mit der Inschrift von Elisabeth von Pritzbuer (deren Grabstelle sich in Reihe 6, Platz 14 befindet)
141548Frieda-Marie Gräfin von Schlieffen a. d. H. Schwandt26. September 1866 in Katzenow/Schlesien30. August 1939 in DobbertinInschrift: Hier ruht in Gott Conventualin.., Kreuz abgebrochen, Schrift teilweise unleserlichBilder

Friedhof Dobbertin

Eine weitere Friedhofsanlage wurde am 13. Juli 1920 durch die Kirchengemeinde als Waldfriedhof bei Bernstorffs-Höhe vor dem heutigen Eingang zum Campingplatz am Dobbertiner See angelegt. Die Bestätigung erfolgte am 7. Juli 1921 durch das Ministerium für geistliche Angelegenheiten.[7] Dort finden seit Jahrzehnten keine Bestattungen mehr statt.

Quellen

Gedruckte Quellen

Historische Quellen

  • (Groß) Herzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender, Schwerin 1 – 143 (1776–1918), Klöster, milde Stiftungen und Wohltätigkeits-Anstalten, -Jungfrauen Klöster - Das Kloster Dobbertin.

Ungedruckte Quellen

Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS)

  • LHAS 2.12-3/4 Kirchen und Schulen.
  • LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin.
  • LHAS 3.2-4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft.
  • LHAS 5.11-2 Landtagsversammlungen, Landtagsverhandlungen, Landtagsprotokolle, Landtagsausschuß.
  • LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Nr. 8964.
  • LHAS 5.12-7/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten. Nr. 8478 Dobbertin. Der Friedhof.
  • LHAS 5.12-9/5 Landratsamt Parchim.

Landesamt für Kultur und Denkmalpflege (LAKD)

  • Baudenkmalpflege, Ortsakte Dobbertin.
  • Landeskirchliches Archiv Schwerin (LKAS)
  • LKAS, OKR Schwerin, Specialia Dobbertin, Abt. 1. Nr. 019 Beerdigungsgebühren der Kirchenprediger und Grablegate der Konventualinnen.
  • LKAS, OKR Schwerin, Kirchhof 1881–1996.
  • LKAS, OKR Schwerin, Kirchenbücher Dobbertin 1674–1804, 1805–1905.

Pfarrarchiv Goldberg-Dobbertin.

Literatur

  • Horst Alsleben: Klosterfriedhof Dobbertin. Bestandsaufnahme der noch vorhandenen Grabstätten. März und April 2012.
  • Horst Alsleben: Dobbertiner Klosterfriedhof. Ein Spaziergang zu historischen Grabstätten und Persönlichkeiten. Dobbertiner Manuskripte, Heft 19, Dobbertin 2022.
  • Oberstleutnant von Falkenhayn: Grabstätten-Inschriften der Conventualinnen pp. auf dem Friedhofe zu Dobbertin. Rostock 1930.
  • Friedrich von Meyenn: Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin 1491–1872. Schwerin 1894.
  • Einschreibebuch des Klosters Dobbertin 1696–1918.
  • Sterbebuch Amt Goldberg 1876–1946.

Karten

  • Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft, Pläne mit Verzeichnis der Gebäude 1782–1932, LHAS 3.2-3/2 Dobbertin, Nr. 557–566.
  • Heinrich Christoph Stüdemann: Plan von dem Kloster Dobbertin und Umgebungen. Im Auftrage der Herren Klostervorsteher im Jahre 1841. Original im LAKD/AD Schwerin.
  • Plan von dem Kloster Dobbertin, in Berücksichtigung seiner umliegenden Wiesen. Angefertigt im Jahre 1863 von L. Barth, Ingenieur. Original in der Mecklenburgischen Landesbibliothek Schwerin.
  • Preußische Landesaufnahme 1880, Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin 1882, Nachtrag 1919, Dobbertin Nr. 946 (Messtischblatt).
  • Wirtschaftskarte vom Forstamt Dobbertin, Kartenblatt 1, Forst Dobbertin, Revier Dobbertin, Amt Parchim und Güstrow, 1927, Maßstab 1:12 000.
Commons: Klosterfriedhof Dobbertin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Frank Nikulka: Dobbertin. 7.2 Baugeschichtliche Entwicklung, Archäologische Funde. In: Dobbertin. Mecklenburgisches Klosterbuch, Band I., 2014, S. 198.
  2. Harald Stümpel: Geomagnetische und Georadar-Kartierung im Kloster Dobbertin. Institut für Geowissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2001.
  3. Frank Wietrzichowski: Grabungsberichte zur Sanierung der Klausurgebäude im Kloster Dobbertin. Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern 1998–2003.
  4. LHAS 5.12-7/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten. Nr. 8478 Dobbertin. Der Friedhof.
  5. Horst Alsleben: Grabsteine erzählen Geschichte. Auf Mecklenburgs letztem Klosterfriedhof befinden sich noch 70 historische Grabkreuze. SVZ, Mecklenburg-Magazin. 22. März 2019, S. 23.
  6. LHAS 5.11-2 Landtagsprotokoll. 13. November 1872, Nr. 20.
  7. a b LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Nr. 8964 Friedhof in Dobbertin 1919–1939.
  8. Horst Alsleben: Grabsteine erzählen über das Kloster. SVZ Lübz, 24. Juli 2000
  9. Kirchenbuch Dobbertin: Verstorbene Anno 1790.
  10. Bert Schüttpelz: Vom Baikal zum Dobbertiner See. SVZ Lübz, 22. und 30. Juli 1997
  11. Jürgen Demski: Jugendliche erhalten Chance für beruflichen Neubeginn. SVZ Lübz - Goldberg - Plau, 25. Juli 2002.
  12. Kirchenbuch Dobbertin: Kirchlich Begrabene 1928, S. 377.
  13. Bild der mit Grabsteinen umrandeten Abfallgrube
  14. Kreuz durch Vandalismus seit zwei Jahren abgeschlagen, durch den Familienverband von Pressentin Ende 2019 aufgerichtet, gereinigt und Inschrift erneuert. Ortsbesichtigung auf dem Klosterfriedhof am 6. Februar 2020.
  15. LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin, Nr. 323 Einschreibebuch Kloster Dobbertin 1696–1918, darin unter Nr. 1642: Fräulein Emma Charlotte Louise Friederike Helmuthe Marie von Plessen, Tochter des Herrn von Plessen a. d. H. Reetz zu Rühn. Eingeschrieben am 4. Februar 1875.
  16. Kirchenbuch Gemeinde Dobbertin 1906–2012, Kirchlich Begrabene 1944/45, Seite 438, geb. 3. Februar 1875 in Rühn
  17. Kirchenbuch Gemeinde Dobbertin 1906–2012, Kirchlich Begrabene 1944/45, Seite 438, Klosterdame von Plessen, Emma Charlotte Luise Friederike Helmuthe Marie, gest. 8. September 1945, beerdigt 10. September 1945. Das Kirchenbuch ist einsehbar beim Pastor in Goldberg

Koordinaten: 53° 37′ 9,3″ N, 12° 4′ 53,4″ O