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28. November 2017

30. November 2017

Lose Betonklötze

Inwiefern stellen lose vor Weihnachtsmärkten abgestellte Betonklötze einen Sicherheitsgewinn dar? --Rôtkæppchen₆₈ 02:11, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Als Bollard müssten sie verankert sein. Sonst geht es darum, die Masse eines fahrenden LKW zu verzögern. Einen Namen haben die Dinger auch schon. →Merkel-Legos. (Update: Politisch korrekt: Nizza-Steine) Aber frage bitte nicht wer ihn sich erdacht haben könnte. --Hans Haase (有问题吗) 02:31, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich könnte mir vorstellen, daß sie beim Überfahren mit unmodifizierten Fahrzeugen an diesen einige Beschädigungen hervorrufen könnten, die die Weiterfahrt unmöglich machen - Achsbruch oder sowas. Ansonsten psychologische Kriegsführung: Das durchschnittliche Daesch-Arschloch glaubt, daß das ein wirksames Hindernis ist, und versucht es deswegen nicht, und das Publikum glaubt, daß sich Muttipapa Staat um seine Sicherheit kümmert. Das kann durchaus wirksam sein - besser und billiger als ein wirksamer Einbruchsschutz ist schließlich die glaubhafte Vortäuschung des Vorhandenseins eines solchen. --77.186.90.106 03:24, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Haste sicher auch schon selber gefunden. --87.147.190.37 04:55, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ist ja auch logisch. 7,5t gegen 2,4t ist Billiard spielen. Was sie nicht gemacht haben, ist auszuprobieren was passiert, wenn man die Steine vor dem Bordstein aufstellt. Es kann auch schiefgehen. Wenn ich Bürgermeister wäre und nun zum bevorstehenden Weihnachtsmarkt absichern müsste und keine neueren Ergebnisse hätte, würde ich die Steine mit der Schmalseite vor den Bordstein stellen. --Hans Haase (有问题吗) 07:15, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich denke, in 99% aller Fälle kann man mit einem LKW keine besonderes hohe Geschwindigkeit erreichen, bevor man an die Sicherheitszone ankommt. Damit ist auch die kinetische Energie begrenzt. Wenn ich eine 1000m lange Ausfallstrasse (ohne anderen Verkehr) habe, dann ist der Sicherheitsgewinn sich nur gering. Nach dem Aufprall ist der Fahrer aber ohnehin ausser Gefecht gesetzt (platt oder zumindest sind seine Zahnabdrücke im Lenkrad und der LKW ist Schrott. Also wäre dann alles nach vielleicht 50m "safe". Ohne Kenntnis der Reibungswiderstände Beton/Asphalt etc. ist aber alles Weitere Spekulatius.
Bordstein als Anschlag geht übrigens nur bedingt. Die Weihnachtsmärkte die ich kenne beginnen nicht mit einem Bordstein. Wenn dann wäre das aber der optimale Standort. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:32, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
BK Diese Betonklötze sind wie von 77.xy schon beschrieben in der Form und in der Masse gut genug sich unter dem Auto so zu verkeilen, es so zu beschädigen, dass es zum Stillstand kommt und einige Energie verringert wird. Durch das Aufstellungsmuster bereits im Vorfeld (Slalom) wird zudem verhindert, dass ein Fahrzeug Fahrt aufnehmen kann und gefördert, dass es sich frühzeitig verrät. Den absoluten Schutz gibt es aber nicht.--2003:E8:33C5:F900:97A:F45F:A969:1E67 07:45, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sicher kann man leicht 10 t schwere Klötzer bauen aber das wäre logistisch wenig sinnvoll. Was da jetzt benutzt wird, ist eine schnelle Antwort der Industrie auf ein Problem. Es ist auch nicht alles sinnvoll, was machbar ist. Panzersperren sind leicht und billig, die will aber sicher keiner auf dem Weihnachtsmarkt sehen. --M@rcela 07:49, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Interessantes (und erschreckendes) Video. Bei frontalem Aufprall ist es offenbar egal, ob die Blöcke verankert sind oder nicht: Sie werden vom LKW "überflogen". Damit bleibt dann eigentlich nur die (relativ billige, aber platzfressende) "mobile Panzersperre": (z. B. mit Sand) beladene LKW oder Auflieger so aufstellen, daß man nur im Slalom und somit langsam drumherum kommt. Frontal durchbrechen geht wegen der Masse nicht. -- Man muß sich aber darüber im Klaren sein, daß Defensivmaßnahmen das Problem vom falschen Ende her anfassen: Es gibt zu viele potentielle Anschlagsziele. Seit der Antike bekämpft man z. B. Piraten traditionell in ihren Heimathäfen - entsprechend müssen die organisatorischen Strukturen der Drecksmuchels zerschlagen werden, sowohl auf dem Gefechtsfeld wie an der Heimatfront. Ich gehe davon aus, daß letzteres auch geschieht - es liegt in der Natur der Sache, daß das nicht am die Große Glocke gehängt wird. --78.51.117.177 09:00, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Smuchels?--2A0A:A540:7CBD:0:41BB:C595:2886:ABEE 09:26, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
[1] --Rôtkæppchen₆₈ 09:45, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Interessant... Im Schlesischen ist ein Muchel etwas anderes. Ob da "tückisch" irgendwie nach "türkisch" rübergerutscht ist...?? GEEZER … nil nisi bene 11:14, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
"Meuchler" wäre schon nah dran ... --92.212.5.100 11:42, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Es handelt sich um ein sog. Fugen-S: gibt's auch als n, z. B. in "Stunde-n-kilometer". --78.51.117.177 10:36, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ja, gut – aber es war allein der Muchel, der (mir) hier völlig unbekannt war. 2A0A:A540:7CBD:0:41BB:C595:2886:ABEE 12:46, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Tschechenigel kann man ja nicht hinstellen, weil die würden sofort von Metalldieben geklaut. Realwackel (Diskussion) 12:51, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Man könnte stattdessen Betontetrapoden nehmen, die sich gegen das Wegschieben per LKW wehren. --Rôtkæppchen₆₈ 13:16, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich fände die jedenfalls formschöner als so olle Klötze. Realwackel (Diskussion) 13:31, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Die Aufhübschung mit Geschenkschleifen finde ich total daneben. --Rôtkæppchen₆₈ 13:34, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Einzelne Tetrapoden und dann noch auf hartem Untergrund sind viel zu gefährlich, das wird nicht passieren. Am effektivsen wären schlanke Betonkörper, die von LKW-Rädern unterfahren werden und auf Spundwandträgern befestigt werden. Wäre mal ne Herausforderung für Architekten, da könnten die mal was Sinnvolles erfinden. --M@rcela 13:39, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Betonklötze sind nur ein Teil des Sicherheitskonzepts. Ich habe mir das mal von einem Verantwortlichen erklären lassen, will aber die Details dazu natürlich nicht öffentlich erklären. Nur soviel: Es gibt Maßnahmen, die ergriffen werden können, noch bevor der LKW zu den Betonklötzen kommt. Die Klötze und Streifenpolizisten sind nur ein sichtbarer Teil der Maßnahme, es gibt nicht sichtbare Teile des Sicherheitskonzepts. Aber absolute Sicherheit gibts nicht, egal welches Sicherheitskonzept man anwenden will. Die Klötze sind übrigens auch zugleich ein Sicherheitsrisiko, weil sie im Notfall den Zugang für Rettungskräfte blockieren können und weil sie Engstellen beim Verlassen der Zone darstellen, falls eine Panik ausbricht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:46, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich hätte ja auch gerne mit Claymores abgesicherte M93 für die Perimeterabsicherung hinter dem Haus, aber ist das für einen Weihnachtsmarkt nicht übertrieben? Realwackel (Diskussion) 13:52, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Realwackel fühlte sich berechtigt, folgenden Beitrag "wegen unappetitlicher Wortwahl" zu zensieren:
Die Funktionalität eines Sicherheitskonzepts, also die Eignung, Anschläge mit hinreichend großer Sicherheit zu verhindern, ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist das subjektive öffentliche Sicherheitsgefühl, und zu dem tragen "unsichtbare" Maßnahmen nicht bei (und sichtbare auch nicht unbedingt). Vielleicht sollten die Behörden einfach mal eine Liste der ihnen bekannten "Gefährder" inkl. Adressen und Fotos veröffentlichen, "damit man sich vor ihnen in Acht nehmen kann" ;-) . Da wüßte man doch, woran man ist, und muß sich nicht gleich beim Anblick irgendwelcher Südländer/Orientalen/Schwarzhäute unbehaglich fühlen. --78.51.117.177 14:11, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Zensoren gehören übrigens aufgehängt. --78.51.117.177 15:03, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wer nun dringendst auf dem Weihnachtsmarkt Leute umbringen will, der eröffne doch bitte eine Glühweinbude. Der Fallout an Verkehrstoten ist enorm. -- Janka (Diskussion) 14:49, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ja, aber für Leute, die nicht von Moslems umgebracht werden, interessiert sich doch keine Sau... Geoz (Diskussion) 16:49, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Dieser Breiwik war ein schwarzer Moslem, genauso wie Dylan Roof. Man hätte sie beide nicht in Land lassen sollen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:25, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Aus strategischer Warte betrachtet sind Terroristen ein Polizeiproblem (schwer zu entdecken, leicht zu bekämpfen). Das unterscheidet sie von Armeen (leicht zu entdecken, schwer zu bekämpfen). Das Blöde ist, dass sich seit Al-Kaida die strategische Stossrichtung der Terroristen verändert hat. Während Terroristen früher ziemlich konzentriert gegen bestimmte Ziele vorgingen (Flugzeuge, Arbeitgeberpräsidenten, Bänker, Politiker und Karikaturisten) zielt der Terror heute weitgehend auf Nobodies in möglichst grosser Anzahl. Mit der Verlagerung des Ziels konnten die Terroristen die Identifikation der Opfer deutlich vereinfachen. Sie zielen einfach nur noch auf einen Platz und überlassen es dem Zufall, wen sie dabei abmurksen.
Weil aber gleichzeitig Politiker nicht mehr zu den primären Zielen zählen, müssen sie auch keine wirksamen Schutzmassnahmen mehr ergreifen. Yotwen (Diskussion) 17:19, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Früher hat sich außenpolitische Aggression auch mehr gegen Machthaber gerichtet. Heutzutage richtet sie sich in ihren Auswirkungen vermehrt direkt gegen die Bevölkerung. Solange Unternehmer davon profitieren, wenn dank unserer Politik andere Länder destabilisieren und solange unsere Volksvertreter das eine nicht konsequent in Bezug zu dem anderen setzen, bleibt die Situation beschissen. --92.212.5.100 17:57, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Das ist m.E eher nichts, bei dem primär zwischen „früher“ und „heute“ unterschieden werden sollte, sondern etwas, das mit der dahinterstehenden Bewegung/Ideologie und deren Zielen zusammenhängt. Militante linke Gruppen wie die ETA oder die RAF hatten nie den Otto-Normalbürger im Visier, sondern stets nur Repräsentanten des zu bekämpfenden Systems: Bundespolizisten, Angehörige von NATO-Streitkräften, Funktionsträger in Politik und Wirtschaft, u.a. weil es als kontraproduktiv erachtet wurde, die gesamte Bevölkerung gegen sich aufzubringen (wobei dieser Plan, wie wir alle wissen, nicht wirklich aufging). Militante Islamisten sind religiöse Fundamentalisten, deren Heilige Schrift es ihnen gestattet, im Dschihad soviele Ungläubige zu töten, wie möglich und/oder nötig. Ihr Ziel besteht, was den Westen angeht, m.E. darin, einen/den „Kulturkampf“ zwischen islamischen Migranten und der „autochthonen“, mehrheitlich christlich oder atheistisch geprägten Bevölkerung zu entfachen/schüren, bis hin zum Bürgerkrieg. Gerade deshalb ist es m.E. auch wichtig, nicht sämtliche im Westen lebende Muslime unter Generalverdacht zu stellen und/oder sogenannte „islamkritische“ Bewegungen zu unterstützen, denn die verfolgen im Grunde das gleiche Ziel. Wer also sagt: „Heutzutage richtet sich Terrorismus vermehrt direkt gegen die Bevölkerung,“ meint eigentlich: „Heutzutage dominieren militante Gruppierungen, mit deren Ideologie und politischen Zielen es vollauf vereinbar ist, willkürlich und soviele Zivilisten wie möglich zu töten.“ --Gretarsson (Diskussion) 19:19, 30. Nov. 2017 (CET); nachträgl. modifiziert 19:21, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Alles richtig. Nur kannst du einen Kessel nicht vom Platzen abhalten, indem du den Deckel fester draufklemmst, während von unten weitergeköchelt wird. Erstmal muss der Deckel hoch, der Druck muss raus. Der Deckel, das ist das ewige Gejammere von "links", man dürfe nun aber ganz wichtig nichts gegen irgendeinen Ausländer sagen. Weil Ausländer ja auch nur Menschen sind. Stimmt, aber eben mit weniger Rechten als Inländer. Und wenn ein Mensch in seiner Ausländereigenschaft Scheiße gebaut hat – also illegale Einreise, nicht vorliegende Asylgründe, illegale Arbeitsaufnahme im Asylverfahren, Verstoß gegen die Ausreisepflicht – dann muss man das auch so sagen können, es kam bis zu dieser erneuten Merkelei ohnehin selten genug vor. Aber selbst das war ja praktisch unmöglich, ohne als Nazi beschimpft zu werden. Und jetzt haben wir den Salat. Jetzt ist jeder Ausländer (also zumindest jeder Orientale) bis zum Beweis des Gegenteils erstmal ein Bösewicht, und als Nazi beschimpft zu werden kann man sich inzwischen als Beweis der Anerkennung gesunden Menschenverstandes wie einen Orden an die Brust heften – vielen Dank, ihr gutmeinenden Medienschluffis. Ihr seid I-d-i-o-t-e-n, vier Sterne. Mindestens.
Der Moralkompass hat sich verstellt. Aber nicht so, wie der "Linke" oder der Islamiker (Brüder im Geiste der Revolution) sich das vorgestellt haben. Der große Knall wird wieder ein völkischer sein, vielleicht macht der Pole ja diesmal mit, der Franzos' fällt sowieso wieder um. Und dann hat kann der Linke sich schonmal marxistisch-angemessen in ein Teehaus in Rest-GB zurückziehen und der Islamiker gerne den Heldentod sterben. Und der Deutschtürke wird sich fragen, wegen was er diese Scheiße eigentlich verdient hat. Antwort: Wegen nix. -- Janka (Diskussion) 00:26, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
? Da das hier eh schon nicht mehr viel mit der eigentlichen Frage zu tun hat, werde ich mir eine Antwort auf dieses Strohmanballett verkneifen... --Gretarsson (Diskussion) 00:59, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Du schriebst: ist es m.E. auch wichtig, nicht sämtliche im Westen lebende Muslime unter Generalverdacht zu stellen und/oder sogenannte „islamkritische“ Bewegungen zu unterstützen. Dieser Zug ist schon vor Jahren abgefahren. Der Generalverdacht ist da und die Adventsdeko aus Beton ist sein Ausdruck. Wir stellen das Zeug ja nicht wegen der Breiviks da hin. Oder wegen besoffener Autofahrer, die weit zahlreicher Fußgänger ummähen. Wir stellen's hin, weil der Islamiker uns den Krieg erklärt hat und der Moslem sagt, ihn ginge das nichts an. So zieht man Generalverdacht auf sich. -- Janka (Diskussion) 02:37, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Diese Betonklötze sind dazu da, damit Stadtverwaltung und Polizei hinterher sagen können: wir hatten alles getan. Ein Zyniker würde sagen: jährlich sterben 40'000 an Krankenhauskeimen, was interessieren da 10 auf dem Weihnachtsmarkt? Es ist sowieso albern, sich immer gegen das aktuellste Unglück abzusichern. Denn der nächste Anschlag findet dann im August im Freibad statt. --85.212.211.42
Jetzt muss man ja erst einmal einwenden das derartige Attentate nicht zwangsläufig mit LKW stattfinden müssen, sondern auch mit gewöhnlichen PKW. Einen Kleinwagen bremst so so ein Merkel-Legostein schon gehörig ab (könnte man jetzt auch ausrechnen...). Panzersperren sind natürlich unhandlich. Ansonsten das übliche, ist Machtdemonstration, sehr, sehr viele Leute fühlen sich da wohler wenn man der Staat so tut als würde er "Stärke zeigen" und sie Waffen und Uniformen sehen (ich sag da immer ganz gerne dazu, man könnte jetzt auch Galgen aufstellen). @Giftzwerg: Des kannst du hier schon schreiben was der Polizist der erzählt (interessiert mich), das ist ja kein Geheimwissen, sondenr nur nicht dazu bestimmt in der Tagesschau verkündet zu werden. Üblich und sinnvoll ist es, von Zivilpolizisten die Umgebung einer solchen Menschenansammlung beobachten zu lassen, wenn man es heftiger will auch mal Scharfschützen auf den Dächern.--Antemister (Diskussion) 20:11, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Der Betonklotz vor dem Bordstein dürfte, wenn er nicht abhebt, den PKW vollständig stoppen, das Chassis vom LKW auch. Der LKW wird aber noch mit Ladung und Fahrerkabine werfen. Wenn der Betonklotz vor dem Bordstein nur leicht anhebt, stoppt er ähnlich wie ein Bollard oder diese Klappen vor südamerikanischen Bahnübergängen. --Hans Haase (有问题吗) 23:55, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wie die Videos zeigen, können die Betonklötze selbst keine Energie aufnehmen, es kommt nur zu einem elastischen Stoß. Also müsste man Klötze aus einem Material herstellen, das plastisch verformbar ist und in dem sich der LKW verfängt wie in einem Matschloch. --Optimum (Diskussion) 01:32, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Antiterroristischer Schutzwald aus Weihnachtsbäumen
Richtig. Man könnte z.B. ein Labyrinth aus kleinen, weitläufig mit Ketten vertäuten Weihnachtsbäumen hinstellen. Das wäre durchaus wirksamer und viel dekorativer. -- Janka (Diskussion) 04:38, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
<queeeeeeeeetsch>
Dann hast Du aber immer noch keine Verankerung im Boden. Besser wäre es, wenn man gleich einen Wald anpflanzt. Das wäre eine dauerhafte Lösung. Wenn noch ein bisserl Budget übrig ist, könnte man in der Adverntszeit zusätzlich Lichter-Ketten zwischen den Bäumem verspannen - dann wäre das noch sicherer und noch stimmungsvoller. Zur besseren Veranschaulichung habe ich ein Beispielbild eingefügt, wie so ein Antiterroristischer Schutzwald aus Weihnachtsbäume aussehen könnte. Leider noch ohner Lichter-Ketten, aber daran sollte es nicht scheitern. Es ginge auch mit Ketten ohne Lichter, stattdessen vielleicht mit Engeln oder Strohsternen oder ganz ohne Ketten wäre auch okay. Bloß ohne Wald geht es nicht. --94.219.27.252 17:20, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wir haben hier im benachbarten Städchen im Weihnachtsmarkt einen kleinen Bereich als sogenannten Weihnachtswald. Aber richtig, es spräche eigentlich nichts dagegen, den Markt gleich im Wald zu machen, das mit den Bäumen ist sowieso eine synkretistische Tradition und der Wald war dem Germanen auch schon immer näher als dieses komische Wüstenzeugs, was der olle Karl damals zum Zwecke des Machterhalts eingeführt hat. -- Janka (Diskussion) 15:00, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Elastischer Stoß ist ein gutes Stichwort: Wenn der schwerere LKW den erheblich leichteren Betonklotz einigermaßen zentral trifft, dann fliegt der Block mit erheblich höherer Geschwindigkeit davon als die des auftreffenden LKW. Das wäre also reichlich kontraproduktiv. Besser wäre es, die Blöcke anzuschrägen, so daß das Fahrzeug abhebt und dabei den Block an den Boden drückt. (Noch besser wären intelligentere Abwehrkonzepte.) --77.188.118.127 05:58, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
«Grotewohls Hitech» – SCNR. --Hans Haase (有问题吗) 18:55, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube, ihr seid auf der falschen Spur. Da Ziel der Klötze ist es, dass sich Leute besser fühlen, weil sie sehen, dass man sich um sie und ihre Sorgen kümmert. Es spielt keine Rolle, ob die Dinger wirksam sind (bekannt als Thomas-Theorem). Es spielt nur eine Rolle, was Odette-Normaverbraucherin für wirksam hält. Und wenn man sieht, dass die Staatsmacht tonnenweise Beton wuchtet, dann muss das ja einen Sinn haben. Der Staat würde nie etwas Sinnloses tun. Wen interessiert schon Mechanik, wenn man psyhologische Wirkung erzielen kann? Yotwen (Diskussion) 20:35, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube eher, Odette hält die Leute, die diesen Unsinn verzapfen inzwischen für vollends bekloppt. -- Janka (Diskussion) 02:51, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
<quetsch>Das ist ein mögliches Ergebnis. Eine andere Möglichkeit ist die Eigenwahrnehmung als "wehrhafter Mensch" und erzeugt genau die aggresive Grundhaltung, die deinen Aussagen zugrunde zu liegen scheint. Frag' einen Hirnverdreher. Yotwen (Diskussion) 12:23, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das sind doch diese Leute, die meinen, zur Aufklärung ihrer eigenen Bekloppheit erstmal ein Studium zu brauchen. Völlige Selbstüberschätzung: So kompliziert ist keiner! -- Janka (Diskussion) 11:47, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Unfug entfernt. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:02, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Über Symptomsymptome kann trefflich Disput geführt werden... Man könnte auch mal den Blick weiten und ergebnisoffen die Frage zulassen, ob ein bisschen Terror nicht auch a) nicht ungewollt, b) toleriert, oder c) forciert sein könnte. [2] [3][4] [5] (was nicht heißt, dass "Versagens"ketten, die zuweilen an sechsfaches Lottoglück grenzen, nicht auch mal möglich sein könnten). --2.247.253.152 01:22, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

1. Dezember 2017

Ältere FSK 18 PC-Spiele "loswerden"

Hallo, ich habe hier noch ein paar ältere PC-Spiele gefunden. Dachte ich stelle die in einen öffentlichen Bücherschrank, vielleicht hat jemand anderes Lust diese nochmal zu zocken. Allerdings sind da auch FSK 18-Titel darunter. Bspw. Call of Duty von vor zehn Jahren oder FarCry. Meine Frage also: könnte ich Probleme bekommen, wenn ich solche Titel in einen öffentlichen Bücherschrank stelle bzgl. der angesprochenen Bedenken? Und wie könnte ich die noch spielbaren Titel sonst ohne großen Aufwand loswerden ohne sie gleich in den Restmüll zu werfen? --Eibbloff (Diskussion) 22:05, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich weiß zwar nicht wirklich, was ein "öffentlicher Bücherschrank" ist, aber FSK-18-Material darf ziemlich sicher nicht irgendwo bereitgestellt werden, wo es jüngere in die Hände bekommen könnten. Ansonsten: [6] Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:11, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aber auch nur ziemlich sicher. Über FSK18-Filme von 1980 lachen sich heutige 15-jährige tot. --85.212.206.243 23:55, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es kommt darauf an, warum das Spiel damals Ü18 eingestuft wurde. Doom und Wolf3D waren/sind aufgrund von Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen indiziert. Zeitgenössisch als pornographisch eingestufte Filme laufen heute im Fernsehen, egal ob ÖRR oder privat. Die freiwillige FSK betrifft übrigens nur Kinofilme. Für Computerspiele ist die freiwillige FSM zuständig, für Privatfernsehsendungen die FSF. Darüberhinaus gibt es die unfreiwillige BPjM und die entsprechenden Gremien des ÖRR. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wer sich wann „totgelacht“ hat oder nicht, ist für die Beantwortung der Frage oben nicht relevant. Filme: Ich bezweifel, dass ein FSK-18-Porno ungeschnitten(!) im öffentlichen TV (also ohne Jugendschutzkennung und so'n Zeugs) läuft. Aber auch das ist für die Frage oben nicht relevant. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:03, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Öffentlicher Bücherschrank. --2003:CC:ABC7:3B00:356D:FE17:E8BD:A25F 22:30, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:35, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Falls Du einen Facebook-Account hast, stell's in eine dieser "zu verschenken"-Gruppen in Deiner Umgebung. Hab ich mit Ab-18-DVDs auch schon gemacht, und mir dann bei Abholung die Ausweise zeigen lassen. Meistens gabs noch ne Schachtel Pralinen oder so als Dankeschön :-) Gruß, --Benutzer:Apierta 00:55, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das würde ich seinlassen, denn es könnte einen Verstoß gegen § 15 Abs. 1 Nr. 6 JuSchG darstellen, der gemäß § 27 Abs. 1 Nr. 1 mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bedroht ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Aus unserem Öffentlichen Bücherschrank habe ich die ersten beiden Jahre konsequent alles rausgeräumt, was nicht Buch war, sonst wäre es ein Restmüllplatz geworden. Seither geht's. Bring die Sachen anderswo hin. Bitte. --79.204.206.90 07:46, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Frag vielleicht mal in deiner Stadtbücherei, ob die so eine Spende nehmen, eventuell sogar gegen Spendenquittung, die du später bei der Steuererklärung verwenden kannst. In meiner Wahlheimat USA ist so ein Vorgehen alltäglich. --Stilfehler (Diskussion) 15:37, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Glaube nicht, dass das ein Problem darstellen sollte. Solche Spiele kann ich überall online erwerben. Ich habe jetzt keine Kommentierung zur Hand, aber glaube nicht, dass sich diese Regelung auf sowas bezieht. Anders verhält es sich da tatsächlich bei Spielen wie Wolfenstein etc., die bei uns rückständigerweise indiziert werden. --KayHo (Diskussion) 09:01, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
An alten Computerspielen dürfte die Stadtbücherei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht interessiert sein. Höchstens hat sie auch so eine Verkaufskiste, in der z.B. ausgeschiedene und aus Schenkungen nicht in den Bestand aufgenommene Bücher für 1.00 pro Stück o.ä. verkauft werden und gestattet dir, dein Zeug da reinzustellen. Gestumblindi 01:37, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wird das nicht einfach von Rebuy/Momox angekauft? Bringt nicht viel, aber so was wirft man ja wie alte Bücher nicht weg. Das ist inzwischen der klassische Weg, so was loszuwerden.--Antemister (Diskussion) 11:49, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Viele Artikel werden von denen aber auch nicht mehr angenommen; wohl wenn kein Verkauf zu erwarten ist. --KayHo (Diskussion) 13:19, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

2. Dezember 2017

Prepaid SIM-Karte ohne Aktivitätszwang

Guten Abend! Ich bin auf der suche nach einer Prepaid SIM-Karte, die nicht nach 6 oder 12 Monaten ohne Aufladung deaktiviert wird. Sie soll in einer Alarmanlage eingesetzt werden, weshalb der Umsatz nicht so hoch sein wird, sie allerdings "wartungsarm" sein sein und nach Möglichkeit eben nicht deaktiviert wird oder alle X Monate mit einem verhältnismäßig hohen Betrag (z.B. 15€) aufgeladen werden muss. Gibt es solche Karten in Deutschland überhaupt noch? --92.73.249.203 20:29, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Du kannst in https://prepaid-wiki.de suchen. Ich glaube, du wirst nicht fündig werden. --FriedhelmW (Diskussion) 20:37, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Als Großabnehmer bekommst Du derartige Datenkarten, aber wahrscheinlich nicht Prepaid. Die ganzen SIM-Karten in Strom- und Gaszählern oder Verkehrsstaudetektoren funktionieren ja auch. Als Privatkunde mit Vertragshandy kannst Du mal nach einer Zweitkarte zum bestehenden Vertrag recherchieren. Die gibt es oft günstig. --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die kostet dann oft 60 € im Jahr. --Hans Haase (有问题吗) 02:19, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
FONIC mobile hats. --FriedhelmW (Diskussion) 23:46, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der rote Provider hatte hierzu mit seiner Unzuverlässigkeit als Gefährder Schlagzeilen gemacht. Er hatte die SIM-Karte eines Hausnotrufs einer Seniorin abgestellt. --Hans Haase (有问题吗) 02:19, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
https://hologram.io/iot-sim-card/
https://m2m.telefonica.de/shop-iot-sim-karten/
https://www.thingsmobile.com/ --85.212.223.222 10:34, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich hab Netzclub von Telefonica in meinen Geräten. Vorteil: keine monatlichen Kosten, 9 Cent pro SMS/Minute, 100 MB monatliches Datenvolumen inklusive (das ich allerdings nicht nutze). Ich habe vor 4 Jahren 10 Euro aufgeladen und heute noch 8 Euro drauf. Ab und zu hat die Alarmanlage mich schon angerufen, daher wurde schon ein bissel Guthaben verbraucht. Achja, unbegrenzt gültig ist sie nicht. Aber meine nächste Aufladung ist erst 2021 fällig... "Nachteil": Netzclub verschickt Werbe-SMS, um das Angebot zu finanzieren. Bei mir kommen pro Monat vielleicht 1 oder 2 davon an. Damit kann ich leben. --GrandmasterA (Diskussion) 08:32, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hat Firefox etwas gegen Amazon…

… oder warum kann ich mit der aktuellen Browserversion keine einschlägigen Google-Treffer anklicken?--Herfrid (Diskussion) 23:20, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wie sieht denn so ein Google-Treffer aus, den man mit Firefox nicht anklicken kann? --Optimum (Diskussion) 23:25, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
So zum Beispiel.--Herfrid (Diskussion) 23:26, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hat Dein Browser einen Schädling oder blockiert Deine Internetsicherheitssoftware da irgendwas? Ich kann da alles anklicken (Firefox 57.0.1 64 Bit). --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
NoScript? Das soll in der aktuellen Version einen Google-Bug haben [7] siehe Kommentare --188.97.126.119 00:33, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
+1 NoScript hat(te) eine Menge Bugs und ist bei mir als FF-User derzeit immer Verdächtiger Nummer Eins, wenn irgendwas nicht läuft. Mal deaktivieren und sich wundern, was danach alles wieder funktionert. ;-/ Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:56, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@188.97.126.119, Apraphul: Äh, wo genau mache ich das denn...?--Herfrid (Diskussion) 15:53, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Herfrid, NoScript deaktivieren geht so: Im FF Strg+Shift+A (also die drei Tasten gleichzeitig) drücken. Dann geht ein Fenster auf, wo NoScript aufgelistet sein müsste. In der zugehörigen Zeile dann den Button "Deaktivieren" drücken. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 17:00, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Apraphul: Dankeschön! Bei mir öffnet sich die Add-on-Übersicht, allerdings ist dort bei mir offensichtlich keine Funktion "NoScript" vorhanden...--Herfrid (Diskussion) 17:05, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Uuups ... dann ist wohl auch kein NoScript installiert. Denn, ja, das ist ein Add-on; und wenn das gar nicht da ist, befürchte ich, dass unsere Aussagen zu NoScript Dir nicht helfen können. Tut mir leid. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 17:27, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Etwas dünne Infolage, was passiert denn nun, wenn du anklickst, gar nichts? Ändert sich die Linkdarstellung, gibt's ne Fehlermeldung? Auch Seiten auf Amazon.com betroffen? Oder von Google.com aus? Was ist bei Rechtsklick + Öffnen in neuem Tab? Öffnen in privatem Fenster? Mal im Safe-Mode probiert? (Menü->Hilfe->Mit deaktivierten Add-ons neu starten). -ZT (Diskussion) 18:21, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Zero Thrust: Ja, es passiert einfach nöscht, wenn ich drauf klicke. Wenn ich rechtsklicke und in neuem Tab öffnen lassen will, erscheint ein Weiterleitungshinweis. Dagegen ist es kein Problem, die URL manuell einzugeben – die entspr. Seite wird dann direkt geladen. Es muss also irgenwie mit Google zusammenhängen, denke ich. Gerade fällt mir ein, dass ich neulich die Google-Einstellungen für Werbung verändert habe. Könnte es vielleicht damit zusammenhängen?--Herfrid (Diskussion) 18:58, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Welche Form hat der Mauszeiger, wenn Du auf einen Link zeigst bzw klickst? --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

<<Erledigt|1=Fragesteller mittlerweile gesperrt. --Apraphul Disk WP:SNZ 15:56, 4. Dez. 2017 (CET)>> @IP, Du löscht bitte die Erle nicht einfach so kommentarlos. Danke. Deine mutmaßliche Sperrumgehung ist hier in der WP:Auskunft m.M.n. aber kein Drama, so dass ich sie nur infohalber hier wieder einfüge. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 18:07, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

@Rotkaeppchen68: Er hat die Form einer Hand.--134.61.98.213 17:43, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn es nicht Noscript ist, könnte es Dein Antivirenprogramm oder Deine Internetsicherheitssoftware sein. --Rôtkæppchen₆₈ 18:27, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Rotkaeppchen68: Merci. Wie kann ich das denn rauskriegen?--134.61.103.90 20:50, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der Reihe nach Programme wie Adblocker, Antivirensoftware, Noscript etc deaktivieren und erneut versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Rotkaeppchen68: Danke Dir nochmals. Also, ich habe meinen Adblocker deaktiviert – keine Änderung. Mittlerweile habe ich aber festgestellt, dass es bei MS Edge keine Probleme mit Amazon-Links gibt. Somit muss es dann wohl doch an Firefox liegen. Was kann ich noch tun?--89.0.43.56 23:33, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

3. Dezember 2017

Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein

Wie könnte man legal und mit öffentlich zugänglichen Quellen an den ursprünglichen Namen der AfD-Funktionärin gelangen? https://archivalia.hypotheses.org/68955 --Historiograf (Diskussion) 01:59, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Der ganze "Adel" ist eine einzige Hochstapelei. -- Janka (Diskussion) 04:40, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Alexander Fürst zu Schaumburg nennt sie "parasitär", allerdings konnte ich im Focus-Artikel auch nicht ihren urspünglichen Namen finden. Den Wiki-Artikel habe ich auch mal ergänzt ... ;)[1] --Heletz (Diskussion) 08:40, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt keinen Alexander Fürst zu Schaumburg. Der Mann heißt Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe. --Nuuk 09:01, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Was heißt denn "Es gibt keinen ..."? Da steht doch: "Der Familientradition folgend nennt er sich seit 2003 Fürst zu Schaumburg-Lippe." Warum sollte er das nicht dürfen? Manche nennen sich "Nuuk" - und? --77.186.75.224 09:22, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Warum darf sich die AfD-Doris dann nicht Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein nennen? Das ist schließlich ihr amtlicher Name. --Nuuk 09:27, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Darf sie das nicht? Wieso sollte sie das nicht dürfen? Weil das dem Blaublütigen und seinen Kumpanen etwa nicht paßt? Das ist doch deren Problem, oder? --77.186.75.224 10:09, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn sie verheiratet ist, kann man annehmen, dass ihr jetziger Ehemann titelgeil war, nicht sie selber? --2A02:1206:4576:C3E0:E496:90D0:18EC:B8C2 16:44, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Unibibliothek Heidelberg hat keine Diplomarbeiten, sonst hätte man dort vielleicht nach allen Doris suchen können... aber im Artikel steht "wurde sie 1983 als Rechtsanwältin für Familienrecht zugelassen". @Snevern: Ist davon etwas öffentlich zugänglich? --2A02:1206:4576:C3E0:E496:90D0:18EC:B8C2 16:52, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: es besteht ein berechtigtes Interesse, bei einer Person des öffentlichen Lebens, also auch einer Politikerin, den Geburtsnamen zu kennen und ihn in einer Enzyklopädie aufzuführen, soweit er seriös recherchiert werden kann. Das hat mit der Parteizugehörigkeit der Dame übrigens überhaupt nichts zu tun. Oder hat sie wie die "Comedy"-Clowns "Olaf Schubert" und "Olaf Schubert anscheinend nicht mehr "Atze Schröder" juristisch dafür gesorgt, dass der wirkliche Name unterschlagen wird?--87.178.9.95 18:47, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Man wird als Rechtsanwältin zugelassen, nicht als Rechtsanwältin für Familienrecht. Die Bezeichnung Fachanwalt für Familienrecht wurde erst 1995 eingeführt (oder 1997, Fachanwalt (Deutschland)#Geschichte der Fachanwaltschaften). --Vsop (Diskussion) 18:54, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
google:"atze+schröder"+bürgerlicher+name --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich weiß, wie "Atze Schröder" heißt, ist ja auch in en:WP auffindbar.--87.178.9.95 19:43, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Laut aktuellem Bild-Artikel (ja, ja...) ist das ihr Geburtsname, jedenfalls wird sie mit dieser Aussage zitiert. (Bild schreibt, wie andere Publikationen auch, ähem, "nicht immer" die Wahrheit, aber nach meinem Eindruck sind dort "faustdicke Lügen" eher selten. Ich bin geneigt, das für wahr zu halten.) Das Zitat beginnt übrigens damit, daß sie erklärt, man habe eine Republik, und der Adel wäre abgeschafft. Wenn die Schaum-vor-dem-Mund-Fraktion ihr also diesbezüglich nichts am Zeug flicken kann, wird ihr wohl nichts anderes als Sachbeschädigungen oder sie tätlich anzugreifen übrigbleiben. Macht man in Kreisen dieser Sorte aufrechter Demokraten doch schließlich so... --77.186.75.224 00:53, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Es ist interessant zu sehen, wie WP sich hier vor den Werbekarren spannen läßt. Mein Vorschlag lautete, den Artikel zur Bearbeitung zu sperren MIT den Informationen über ihre Adoption. Nun ist der Artikel zwar gesperrt, über ihre Adoption jedoch gar nichts mehr enthalten, obwohl nach den seriösen Informationen des Hauses Sayn sie keine geborene zu Sayn sein kann: Das Fürstenhaus Sayn-Wittgenstein weist auf seiner HP eigens darauf hin, „dass mit Ausnahme der Fürstin Elisabeth Gertrud von Sayn-Wittgenstein aus Passau sämtliche heute in der Öffentlichkeit auftretenden Fürsten und Fürstinnen von Sayn-Wittgenstein diesen Namen nicht seit ihrer Geburt tragen (z. Zt. über 30 Personen)“ [2] Wie festgestellt wurde, sind diese Informationen bei einer Person des Öffentlichen Lebens durchaus von Interesse. Nun verstehe ich, warum in der letzten Zeit die Kritik an der WP wieder lauter wurde, man könne dort nicht unbedingt seriöse Informationen finden. Nebenbei vergrault man auf diese Weise die Bearbeiter. Worüber man sich dann wundert und öffentlich lamentiert seitens WP.--Heletz (Diskussion) 09:02, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

  1. http://www.focus.de/politik/deutschland/adels-krieg-um-afd-mitgliedschaft-fuerst-schaumburg-attackiert-fuerstin-von-sayn-wittgenstein_id_5939043.html
  2. http://www.sayn.de/fuerstenhaus/andere-namenstraeger
zum Thema hab ich nix, aber für Deine letzten beiden Sätze ein großes +1. --mw (Diskussion) 10:20, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
„dass mit Ausnahme der Fürstin Elisabeth Gertrud von Sayn-Wittgenstein aus Passau sämtliche heute in der Öffentlichkeit auftretenden Fürsten und Fürstinnen von Sayn-Wittgenstein diesen Namen nicht seit ihrer Geburt tragen (z. Zt. über 30 Personen).“ Der nächste Satz lautet: „Ausnahme: Deren nach der Namensänderung geborene Kinder.“ Es könnte also doch sein, dass nicht Doris Fürsten von Sayn-Wittgenstein diesen Namen durch Adoption angenommen hat, sondern ihr Vater oder ihre Mutter. --Digamma (Diskussion) 18:24, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Sie könnte zu dem Namen auch durch Heirat gekommen sein. Wann sie geheiratet hat und wie ihr Gatte heißt, ist m.W. nicht bekannt. Bei *1954 ist es unwahrscheinlich, dass ein Elternteil adoptiert wurde und sie von diesem den Namen hat, das wäre ewig her, außer der Elternteil hätte sich im hohen Alter adoptieren lassen. Wenn sie auf den Wahllisten als "Fürstin von..." und nicht als "Sayn..., Fürstin von" geführt wird, spricht das auch dafür, dass sie eigentlich anders heißt. Bei Hermann-Otto Solms stand früher immer: "Solms-Hohensolms-Lich, Hermann Otto Prinz zu", wenn ich mich nicht sehr täusche - ob auch 2017, habe ich nicht überprüft. Selbst die republikanische Administration macht noch den Unterschied: "Fürstin zu" als Familiennname ist was anderes als "Solms..., Prinz zu". Das erste ist wie Seine Königliche Hoheit Prinz Frédéric von Anhalt *räusper*, das andere ein echtes Mitglied des ehemaligen Adels. --87.178.1.138 19:35, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ihre Aussage ist "Geburtsname", dieses "seriöse" Blaublut behauptet "unecht". Sagen wir mal so: Bei so einer "Person der Zeitgeschichte" hätten sich doch wohl längst die Medien mit Freudengeheul draufgestürzt und es öffentlich breitgetreten, wenn sie lügen würde. Außerdem ist sie Anwältin; da gibt es doch ziemliche strenge standesrechtliche Regelungen. (Äh, wie war das nochmal mit dem suizidalen Münchener Freiherrn? - Ach, das ist interessant: Der hat seinen Geburtsnamen offenbar legal nachträglich rückwirkend ändern lassen. Dann könnte sich vielleicht auch ein Elternteil der "Fürstin" nachträglich nachadoptieren lassen haben.) --77.186.173.2 23:08, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Diskussion hier ist völlig daneben, gefragt war nach konkreten Möglichkeiten, einen möglicherweise früheren Namen zu ermitteln: Dossenheimer Adress-, Telefonbücher, andere Publikationen? --Historiograf (Diskussion) 23:12, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Was spricht dagegen, die Person einfach zu fragen? Was sagt das Einwohnermeldeamt? Aber warum in aller Welt sollte das jemand überhaupt wissen wollen? --77.186.173.2 23:32, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn sie heute den Namen Fürstin von Sayn-Wittgenstein hat, hat sie den entweder durch Heirat erhalten oder es ist ihr Geburtsname. Wenn es ihr Geburtsname ist, ist es völlig unerheblich, ob der durch Adoption zustande kam oder nicht, da das rückwirkend gilt. Falls sie also adoptiert wäre, aus welcher Motivation auch immer, stünde in jedem Dokument dass zu ihr angefordert würde der Geburtsname Fürstin von Sayn-Wittgenstein. Die ganze Diskussion ist also ziemlich unnütz. --Studmult (Diskussion) 13:51, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

4. Dezember 2017

Handy-Detektor bzw. Lichtsignal bei (Funk-)Betrieb

Hallo,

vor der Erfindung des Smartphones (ja, das gab es!) und vor der Verbreitung von Vibrationsmotoren gab es doch mal kleine Geräte, die man in die Nähe eines Smartphones stellen konnte und die anfingen zu blinken, wenn das Handy "aktiv" wurde (SMS-Empfang oder Anrufeingang).

  1. wie hießen diese Geräte?
  2. gibt es die heute noch?
  3. funktionieren die bei heutigen Smartphones noch? (ggf. als Daueralarm bei Datenverkehr - also rein prinzipiell; wir haben ja inzwischen nicht mehr nur D- und E-Netze)

--Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 13:38, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

RF detector. (deutsch???) Das sind eigentlich kleine Empfänger, die keinen Filter und Demodulator brauchen. Ist die Feldstärke so hoch, dass sie passiv funktionieren, sind sie auch billig. Das sind z.b. Gimmicks wie LEDs in den Antennen von GSM-Handys. Sie leuchten von der induzierten Spannung. Du kannst natürlich mit den Spektrumanalysator Geheimdienstliche Wanzen finden, wobei ich mir bei heutigen Preisen eher die Store&Forward-Technik vorstellen könnte. Abgehörtes speichern und später wegsenden oder auf Abholung warten. Das damalige GSM-Phone buchte sich nur kurz ins Netz ein und verbleib dort. Ein eingehender Anruf oder eine SMS, sowie ein Funkzellenwechsel sorgten dafür, dass das Handy längere Datenpakete häufiger sendet. Es wird also die Aktivität des Geräts ausgewertet. Die diesem Fall wie es auf SMS oder Anruf antwortet. Daher funktionierte das mit den LEDs ganz gut. Um den Komfort zu erhöhen, musste lediglich eine Trägheit eingebaut werden, dass erst bei längerer Kommunikation die Lampen leuchteten. Da heute alle paar Stunden Apps aktualisiert werden, kann so zwischen relevantem und nebensächlichem Gebrauch des Senders nicht mehr unterschieden werden, ohne die übertragenen Daten auszuwerten. Die Schaltung war sehr einfach. Ihre Grundlage ist der Richtkoppler oder Übertrager. 2 antiparallele LEDs an einer aus der Antenne passiv auskoppelnden Drahtspule. --Hans Haase (有问题吗) 14:00, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Auf meinem Gerät (Ende der 90er Jahre) steht: "Wetekom" (Hersteller) "GSMVibrationssalarm" und hat noch einen Laserpointer eingebaut, neben dem Vibrationsmotor und heller LED, die loslegen, wenn ein Handy nebenan aktiv wird. Betrieben wird es mit 3 Micro-Batterien, wo aber 2 für den Laserpointer und 1 für die Signalisierung verwendet wird. -80.146.228.90 14:13, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Deine heutige Alternative müsste ein Blue-Tooth-Gerät mit passender App sein, die Ereignisse wie eingehende Anrufe, SMS oder sonstige Nachrichten aus Messenger/chat-Apps auf dieses Gerät überträgt. Bei Gehörgeschädigten würde es genügen, das Phone auf ein Mikrofon zu legen, dessen angeschlossener Verstärker LEDs ansteuert. Aus Geräuschpegel mache Licht. Das geht ohne App. --Hans Haase (有问题吗) 14:18, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
nee, das wäre kein Problem (Smartwatch). Es geht mir mehr darum, ob jemand anders im Raum sein Handy über irgendwelche Funkkanäle (Mobilfunk/WLAN/Bluetooth) aktiv hat. Was genau das (fremde) Handy dann funkt, interessiert mich nicht. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 14:24, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das kannst du nicht so einfach erkennen. Du könntest vielleicht noch erkennen, dass ein Handy in Verbindung mit einem Mobilfunkmasten ist, mehr aber nicht. Um zu erkennen, ob er was über Wifi überträgt, bräuchtest du einen Wifi-Lausch-Stick wie AirPcap von Riverbed. BT genauso: ob da gerade was übertragen wird, kannst du nur mit teurem Gerät feststellen. Aber was du mal probieren kannst: du baust dir mit Draht 2-3 Antennen, die du von der Länge her auf die entsprechenden Funkfrequenzen abstimmst. Die schliesst du an einen Verstärker mit Lautsprecher an. Wenn die Handies nahe genug sind, hörst du Aktivitäten als gezirpe. --85.212.213.191 14:44, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
wie gesagt, es interessiert mich nicht die Bohne, was für Daten da ausgetauscht werden und ich hab gar kein Interesse daran, irgendwelche Datenframes mitzuschneiden. Es reicht aus, wenn auf den üblichen Frequenzen in unmittelbarer Nähe gefunkt wird und ich das (überhaupt) erkennen kann. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 16:52, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Damit erkennst du aber nur, dass ein eingeschaltetes Handy überhaupt in der Nähe ist. Wobei wahrscheinlich bei einem Wifi-Signal die Unterscheidung zw. Handy und Router schwierig ist.
das würde mir völlig reichen. Wifi-Router kann ich natürlich nicht komplett eliminieren, aber das wäre nur ein schwaches Signal während ein Client umgekehrt schon ziemlich kräftig senden müsste. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 17:22, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Zur Frage 1: Xonio nannte sie "Anrufmelder", hier ein Link: [8]. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:40, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das ist das bis und mit dem ersten Link meiner ersten Antwort das für Dich relevante, das nachfolgend nur erklärt wird. Rechtlich problematisch kann ein IMSI-Catcher sein, gegen die es bereits Anti-/Detector-Apps gibt. --Hans Haase (有问题吗) 14:45, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bei vor der Erfindung des Smartphones […] gab es doch mal kleine Geräte, die man in die Nähe eines Smartphones stellen konnte steigt mein Logikmodul schon aus. --Kreuzschnabel 20:56, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bei mir spricht da lediglich die Flüchtigkeitsfehlersensorik an, die aber durch eine Portion wp:AGF sediert wird. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Da sich dank 3G, 4G, 5G.... das genutzte Spektrum von 700MHz bis 6GHz erstreckt wird die Erkennung, oder besser gesagt die Unterscheidung von anderen Funktechnologien ziemlich haarig. Entweder Du hast eine billigen und dummen Detektor (die GSM-Teile von anno pief) oder eine recht schlauen und damit auch teuren Empfänger/Decoder den sicher keienr bezahlen will. Während früher die beginnende Kommunikation mit dem allseits beliebten im benachbarten Radio zu hörenden "Tack, tack, tack..." begann, wird das heute mit deutlich weniger Leistung aufr höheren Modulationen geamcht. GSM und EDGE werden in moderenen Modulen für PC & Co. schon gar nicht mehr verbaut. Die Handies nutzn auch die höheren und effizienteren Modulationen, soweit verfügbar.
Mit Hinblick auf die verwendeten Sendeleistungen und den Frequenzen wird es auch schwierig. Bei niedrigen Frequenzen hauen die Handies ordentlich Leistung raus, bei den höheren wird es deutlich weniger. Du müsstest also eine frequenzabhängige Leistungsbewertung vornehmen. Wer schon mal mit Antennendesign zu tun hat lacht sich jetzt schon schlapp, weil eine Breitband-Antenne alles andere als gleichmässig verläuft. Also landen wir dann wohl im Bereich SDR [~400...500€), dann kann der angehängte fette PC (400€+) dann auch gleich die zwischenzeitlichen "keep elive" Übertragungnen ausblenden. Btw. Wie willst du denn eigentlich zwischen der Anfrage von WhatsApp, ob neue Nachrichten vorliegen, des Playstores ob es Updates gibt und einer "echten" Datenübertragung untescheiden? Kann der PC natürlcih auch machen, aber die dafür notwendigen Schnüffeltools würden Dich ziemlich schnell in eine smartphonfreie Zone bringen.
okay, das war jetzt alles etwas plakativ, aber die zugrunde liegenden Fakten sind schon richtig --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:30, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
ok, also heißt das rein praktisch, dass es mit geringem Aufwand schlicht nicht geht. Was da übertragen wird, interessiert mich im übrigen wirklich nicht die Bohne - es geht um ein Umfeld, in dem Handys einfach "aus" bzw. im Flugmodus sein müssen; da darf also nix funken, egal ob Whatsapp, SMS oder Benachrichtigungens über Netzwerk. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 18:33, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Wassertraeger: Mit einem normalen Windows-PC, SDR#, einem passenden DVB-T/DAB+-Stick mit Tuner E4000 und Chipset RTL2832U müsste es eigentlich funktionieren. Es gilt, die Frequenzbereiche 880 bis 915 (GSM900), 1710 bis 1785 (GSM1800) und 832 bis 862 (LTE) zu überwachen. Der E4000 geht meines Wissens bis 1800 MHz, also knapp ausreichend. WLAN und das 2,6-GHz-LTE-Band werden allerdings nicht abgedeckt. Was jetzt noch fehlt, ist eine Software, die mittels SDR# den interessanten Frequenzbereich sukzessive durchscannt und ggf. Alarm schlägt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mich würde ja eher ein Gerät interessieren, mit dem man lästige Laut- und Dauertelefonierer in Bus & Bahn mal schnell aus der Verbindung kicken könnte. Ohne sich eine blutige Nase zu holen, wenn man freundlich darauf hinweist, daß das stört. --M@rcela 11:30, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Auf legalem Wege ist das technisch nicht machbar (DIY-EMP-Gun oder LTE-Jammer sind nicht legal...). Aber vielleicht trainierst Du mal Rülpsen und Furzen auf Kommando. Sollte sicher helfen... Oder lautstark anfangen zu lallen wie ein Besoffener, das dürfte die Nervensäge ziemlich aus dem Tritt bringen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt  --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:34, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Optik / Ophthalmologie - ``Nachbilder´´ bei geschlossenen Augen

  Weder unter Sehnerv oder Netzhaut, noch unter Optische Täuschung, noch unter Visuelle Wahrnehmung und Ophthalmologie#Wichtige_Augenkrankheiten_und_Funktionsstörungen (Abschnitt 'Netzhaut'), konnte ich etwas zu den Lichtreflexen / Nachbildern finden, die sich auch bei geschlossenen Augen einstellen können (wenn man darauf achtet). Am ehesten sind sie mit Nachbildern in der jeweiligen Komplementärfarbe vergleichbar, jedoch eben auch nach längerem Schließen der Augen und auch nicht statisch an derselben Stelle wie letztere, sondern bewegt, dynamisch veränderlich (also ohne Vor-Bild für ein etwaiges Nachbild). In ihrer Entstehung auch entfernt vergleichbar mit dem ``Sternchen sehen´´, was ja offenbar auch ohne Bildvorlage von Außen im Auge bzw Gehirn entsteht (aber bei gesundem Auge und ohne "Faustschlag", und auch kein "Funken oder Flimmern"). (S.a. Wahrnehmungstheorie#Sehvermögen, "Assoziationsgebiete im sekundären Hirnrindenfeld").
Mir sind ad hoc ca. drei Varianten bekannt:
i) eine hellere grünlich schimmernde Gesamtfläche zoomt aus bzw. setzt sich nach hinten in die Tiefe des Sichtfeldes langsam entschwindend gegen einen dann dunkleren schwärzlichen Umfeld / Rand / Hintergrund etwa kreisflächenförmig, teils auch leicht wabernd, unscharf ab,
ii) in einem relativ unbewegten grünlich schimmernden großen Bereich entstehen an dessen Rand zum dunklen Außenbereich im Focus des Auges scharf abgegrenzte schwarze Schablonen, Scherenschnitte, Figuren geradezu (zB etwa ein Pferdekopfnebel), die langsam ihre Form, ihre Gestalt ändern, auch wegdimmen und, verschwinden, bevor eine neue Figur erscheint,
iii) bei Druck auf das Auge erscheinen weiße langgestreckte konzentrische dünne Sicheln auf schwarzem Grund (ähnlich, wie Abbilder von Gravitationslinsen, aber etwas dichter verteilt), auf gefühlt der Gegenseite der Druckstelle.
Je nach Lichtverhältnissen, zB dunkel, Nacht (wie oben beschrieben), vs. zB sonnig, variiert die Farbe zu zB dunkel Braunviolett für den Hintergrund und leuchtend Orange, statt obigem "grünlich".
Ich würde dies vielleicht nicht fragen, vermutete ich nicht eine vielleicht archaisch, evolutiv weitgehend ``im Original´´ erhalten gebliebene Eigenschaft des Lichts(?) - also elektromagnetischer Strahlung im sichtbaren Bereich, des Sehsinns(?), der Reizverarbeitung(?), der Sensorik(?), in der sich vielleicht eine zentrale Eigenschaft widerspiegelt bzw veranschaulicht, vielleicht eine Art ``Ursprung oder Ausgangspunkt der Wahrnehmbarkeit des elektromagnetischen Universums durch ein reizverarbeitendes abbilderzeugendes Nervensystem´´ sozusagen.
Sieht so ein Plattwurm, eine Qualle, sind das die ersten Abbilder der Außenwelt nach der Entstehung des Lebens (aber, es scheinen ja ganz offenbar keine realen Abbilder zu sein, keine Entsprechung von Außen dazu vorhanden)?
Verselbstständigen sich da die ``Assoziationsgebiete im sekundären Hirnrindenfeld´´ (aber warum dann immer ähnliche Bilder, und nicht so variabel, wie die Vielfalt der sonst mit offenen Augen sichtbaren Welt)?
Was also geht da genau vor sich? --217.84.86.214 14:57, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Was da genau vor sich geht, ist schwer zu sagen. Möglich wären Spontanentladungen von Nervenzellen aus denen das Gehirn versucht, irgendetwas mow sinnvolles zu konstruieren. Bei Druck auf den Augapfel könnte mglw. der Sehnerv gereiz werden, was zu umfangreichen Entladungen führen könnte, was dann vom Gehirn als Lichtblitze interpretiert wird. Verselbstständigen sich da die ``Assoziationsgebiete im sekundären Hirnrindenfeld´´ (aber warum dann immer ähnliche Bilder, und nicht so variabel, wie die Vielfalt der sonst mit offenen Augen sichtbaren Welt)? Je nun, da kommen auch nicht so viele verschiedene Reize an bei geschlossenen Augen. Würde das Hirn bei geschlossenen Augen ständig neue, detailreiche Trugbilder produzieren, müßte man an Halluzinationen denken ...;) --94.219.21.235 16:39, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Fähigkeit Kontrast aus einem Bild herauszuholen haben Kameras erst mit der HDR-Technik richtig gelernt. Das Auge hatte diese Fähigkeit schon viel früher. Dass das Gehirn Sinneseindrücke interpretiert, zeigt der Test mit dem blinden Fleck. Nachbilder können auch durch getaktete LEDs entstehen. Eindrucksvoll wird das, wenn sich die LED durch das Sichtfeld bewegt. Das ist dann wie Daumenkino. Überreizungen sind aber etwas anderes, sie erzeugen auch Sinneseindrücke, die etwas darstellen, dass es so nicht gibt. Auch diese werden vom Gehirn interpretiert, teilweise uminterpretiert. --Hans Haase (有问题吗) 17:00, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nur was den Abschnitt ,Druck auf das Auge‘ angeht: Dass die Rezeptoren und ableitenden Nervenfasern auch auf andere Reize reagieren als die, für die sie bestimmt sind, weiß jeder, der mal Chili genascht oder sich den Ellbogen so richtig gestoßen hat. Dass ein Reiz der Netzhaut einen Lichteindruck auf der ‚gefühlt‘ gegenüber liegenden Seite erzeugt, ergibt sich aus der Geometrie unseres Sehorgans.-- Binse (Diskussion) 00:23, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Okee, .. "Spontanentladungen", "Kontrast 'rausholen", "(Über)Reizungen, ggf uminterpretiert --> Lichteindrücke", .. noch nicht ganz befriedigend, denn ein Druck auf die Nase oder das Ohr ruft ja auch keine Uminterpretierung zu einem Geruch oder Geräusch hervor, und spontanentladene Geruchseindrücke oder Sounds ohne entsprechende Quelle sind mir auch nicht bekannt; und ich zweifle auch ein bißchen an der Ursache Reiz / Überreizung, da solche Bilder auch im völlig entspannten Zustand, vielleicht gerade dann, auftreten.   Ansätze immerhin. Danke allerseits. --217.84.89.107 17:29, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Versuch es mal mit einem kräftigen Schlag aufs Ohr - da hörst Du schon die Englein klingeln ...;) Und dann gibt es ja noch den Tinnitus. Gerüche funktionieren über Wackelkontakte an Rezeptoren - das kann man mechanisch schwerlich überrumpeln. Heiß/Kalt sind auch fehleranfällig, die funktionieren nur in bestimmten Temperaturbereichen. Besonders leicht läßt sich der Gleichgewichtssinn aus dem Lot bringen: Der erwähnte Schlag aufs Ohr ist eine Methode; schnell drehen ginge auch. Wirklich zuverlässig ist eigentlich nur Schmecken, aber ich habe zugegebenermaßen noch nie ausprobiert, ob man den Geschmackssinn mit Schlägen auf die Zunge irritieren kann. --94.219.1.48 16:50, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ein Vergleich des Outputs - Bio vs. Konventionell.

Gibt es eine wissenschaftliche, öffentliche usw. Erhebung über die Anzahl von Nahrungsmitteln, hergestellt in Biobauernhöfen und den der "konventionellen" Landwirtschaft? Mir geht es um die Frage: Könnte man eine Nation wie Deutschland aus "nur Bio" ernähren?

Wenn man einen radikalen Preisanstieg für Grundnahrungsmittel akzeptiert, könnte das gehen. Die jetzt reichlich fließenden EU-Fördermittel für Biobetriebe werden dann wahrscheinlich zurückgefahren. Und dann wird der Boden halt mit dauerbeständigem, auch für Menschen schädlichem Kupfer vergiftet statt mit abbaubarem und (zumindest in kleinen Dosen) für Menschen unschädlichem Glyphosat. Lesetipp: [9] --Kreuzschnabel 20:51, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wie viel Wein willst Du anbauen, damit solch exorbitante Mengen Cu in den Boden eingetragen werden? Nahrungsmittel sind momentan zudem viel zu billig, so werden der Boden und die Tiere ausgebeutet. --Elrond (Diskussion) 22:58, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Schwermetallhaltige Pestizide sind immer doof, da Schwermetalle nie biologisch abbaubar sind. Bei organischen Pestiziden wird mittlerweile auf biologische Abbaubarkeit geachtet, weil man mit DDT, Lindan und anderen chlororganischen Pestiziden sehr schlechte Erfahrungen machen musste. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Sie sollten natürlich nicht, oder nur sehr begrenzt eingesetzt werden, aber je nach Bodenbeschaffenheit können sie auch chemisch immobilisiert werden. Und natürlich seid ihr sicher auch alle im Interessenverband zum Verbieten aller Feuerwerke, denn auch da werden nicht unerhebliche Mengen Schwermetalle freigesetzt. --Elrond (Diskussion) 00:06, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Natürlich könnte man Deutschland nur aus "Bio" ernähren. "Bio"-Landwirte müssen nur eine Reihe von Auflagen erfüllen und dürfen bestimmte Substanzen nicht benutzen. Das ist alles. Dadurch werden ihre Produkte teurer, aber nicht weniger. Ansonsten sind auch "Bio"-Betriebe industrielle Produktionsstätten, viel, viel mehr als es die allermeisten "konventionellen" Höfe vor, sagen wir mal fünfzig Jahren, in Deutschland jemals gewesen sind. Geoz (Diskussion) 23:50, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Tja, manche Biobauern behaupten, durch die Bewirtschaftung ohne Pflug und richtiger Fruchtfolge würde sich eine starke Humusschicht bilden, die kaum Ertragsverlust zur Folge hat. Keine Ahnung, aber Geld und Wissenschaft verträgt sich vielleicht nicht immer ? --XPosition (Diskussion) 23:53, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Justus von Liebig ist 144 Jahre tot. Für manche Biobauern hat er womöglich nie gelebt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Klare Antwort, ja, Deutschlands Bevölkerung kann nur mit Bio ernährt werden, wenn man sämtliche bekannte Zahlen akzeptiert. Kenne aber leider nur Entwürfe dazu, keine Publikationen. Denn ernsthafte Wissenschaftler lassen auch andere Punkte einfließen, wodurch es unrealistisch wird:

  • 1. Man muß die Ernährung als Aufnahme der nötigen Kalorien und Wirkstoffaufnahme von den Essgewohnheiten wie den Anforderungen zB. der Diätik für eine ausgewogene Ernährung beachten.
  • 2. Man muß das Klima beachten, weshalb eine kontinuierliche Versorgung schlecht mit den heutigen Ernährungsgewohnheiten zusammenpasst. Man müßte also auf alte Konservierungs- und Zubereitungsverfahren zurückgreifen.
  • 3. Man müßte das Potential der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen wieder aktivieren. Nur kollidiert dann Bioanbau mit Landschafts- und Naturschutz, der durch die subventionierten Flächenstilllegungen erzielt wurde.
  • 4. Man müßte die Bevölkerung zwingen, Nahrungsmittel aus Bioanbau zu verzehren, die heute unüblich sind. Stichworte wie Schmalz, Schlachtnebenerzeugnisse, Lebensmittel niedriger Qualiätsstufen.
  • 5. Und zuguterletzt, Biolandwirtschaft ist wesentlich personalintensiver. Es gibt schlicht keine Arbeitskräfte für solche nationale Lösung, außer man will Heere von Landarbeitern als Knechte und Mägde der "Biodeutschen Migrationspluskultur" für wenige Erntemonate ein Arbeitsvisum geben. Klassische Antwort also, "Ja, Aber!"Oliver S.Y. (Diskussion) 00:30, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hi Oliver. Auch wenn wir jetzt beide mit Ja geantwortet haben: Bei meiner Kurzantwort oben hatte ich ausschließlich Bio-Lebensmittel laut EU-Verordnung im Sinn. Deine Darstellung von "Bio" erscheint mir aber weiter gefasst und eher die konventionelle Landwirtschaft von "früher" zu beschreiben. Geoz (Diskussion) 00:48, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bio-Lebensmittel gemäß Verordnung (EG) Nr. 834/2007 (Öko-Verordnung) sind nur Augenwischerei für Gutmenschen, da sie weder gesünder, noch nahrhafter als unter wirtschaftlichen Grundsätzen erzeugte Lebensmittel sind. Durch ihre zwischenzeitliche Massenerzeugung sind sie mittlerweile unlukrativ geworden, da er zusätzliche Aufwand bei der Erzeugung in keinem Verhältnis zum zusätzlich zu erzielenden Erlös steht, weswegen viele Bio-Landwirte wieder zu marktwirtschaftlicher, konventioneller oder „kontrollierter“ Produktion zurückgekehrt sind. --Rôtkæppchen₆₈ 01:04, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die sollen nicht gesünder oder nahrhafter sein, sondern weniger umweltschädlich produziert werden. Was ziemlich prinzipiell nicht funktioniert, weil die geringeren Flächenerträge in der Konsequenz zu größeren Anbauflächen oder Mangel an Lebensmitteln führen - wenn nicht hier, dann anderswo. Wobei effiziente Anbaumethoden auch nichts nützen: Satte Menschen werden faul, hören auf, sich gegenseitig umzubringen, haben Langeweile und fangen daher an, sich zu vermehren, und dann sind sie wieder hungrig, aber noch mehr. Besser verhungern lassen! Also für Bio-Anbau. --77.186.173.2 02:19, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nein, eigentlich meinen wir das Gleiche. Beispielsweise exportiert Deutschland ein Drittel seiner Zuckerproduktion. Schon dadurch ist die Möglichkeit des Ausgleichs in Bioqualität gegeben. Es spielen aber ganz andere Punkte eine Rolle, zum Beispiel nötiger Fruchtwechsel, und die Verwendung dieser Kulturen. Genauso hat moderner Zuckerrübenanbau einfach technologisch einen höheren Anteil Handarbeit, "früher" ist da vieleicht eher der Eindruck von Technikgläubigen, welche den Ersatz wie Einsatz nicht immer beachten, siehe [10]. Also ich beziehe mich da auf Oekolandbau, der für die Erzeugung von Biolebensmitteln ja auch eine wesentliche bedeutet. Ansonsten kann auch die konventionelle Landwirtschaft relativ schnell "Bioqualität" erzeugen, falls der Markt die nötigen Kosten deckt. Vielen Bauern ist das schnuppe, sie müssen nur überleben.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:04, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Frage ist so eindeutig nicht zu beantworten: "Deutschland ernähren", im Sinne von Hungersnöte verhindern, problemlos. Aber: Die bisherige Produktionsweise mehr oder weniger unverändert fortführen, nur eben jetzt mit Biosiegel, vermutlich nicht. Probleme wären in der Pflanzenproduktion: Durch Verzicht auf die meisten Biozide wird der Anbau etlicher Hochertragssorten, die auf maximalen Ertrag hochgepäppelt und dadurch extrem empfindlich und anfällig sind, wirtschaftlich unmöglich. Bio-Betriebe könnten nicht für alle Feldfrüchte das bisherige Ertragsniveau pro Hektar aufrechterhalten. Genug Ertrag zur Ernährung der Deutschen bliebe aber recht problemlos möglich. Größere Probleme kämen auf die Tierproduktion zu. Die Haltungsvorschriften wären relativ unproblematisch (müssten halt etwas mehr und und etwas aufwändiger gebaute Ställe etc her). Unmöglich würde aber die Versorgung mit Futtermitteln. Der Öko-Landbau bindet die Tierproduktion zumindest wieder etwas stärker an die Fläche. Den bisherigen, tierindustriellen Produktionseinheiten ist es danach unmöglich, an genug eigenproduzierte Futtermittel zu kommen, außerdem werden sie ihre Produktionsabfälle (Gülle) nicht mehr ohne weiteres loswerden. Verzichten wir auf den Import von Soja, Palmöl ("Pflanzenöl") usw., wäre auch die verarbeitende Industrie entsprechend betroffen. Nach Abschätzung wäre die Umstellung nur dann möglich, wenn der Verbrauch von tierischen und anderen "veredelten" Produkten entsprechend heruntergefahren würde.--Meloe (Diskussion) 09:35, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das stimmt nun aber auch wieder nicht. Wenn man sich tatsächlich auf Gedankenspiele einlässt, die Bevölkerung auf ein bestimmtes Nahrungsmittelsegment zu zwingen, und Hersteller zwingt, bestimmte Erzeugnisse zu produzieren, warum sollte man ausgerechnet bei den Strukturen und Rechtsformen solche ideologische Grenze einziehen= Die Frage der eigenproduzierten Futtermittel löst man nicht durch Klitschen, wo der Bauer noch selbst aufs Feld fährt, nachdem er zuvor die Schweine gefüttert und die Kühe gemolken hat. Aber auch Ökolandbau kann man in größeren Einheiten zum Beispiel als Genossenschaft oder GbR gleichberechtigter Partner mit Spezialkenntnissen erledigen. Allein durch die nötige Fruchtfolge erzielt man ein Drittel Futtermittel, die nicht für den ländlichen Verzehr geeignet sind. Dafür kann man jede Menge Tiere füttern. Es müßte auch halt einfach nur legal werden, das der Zukauf bzw. Tausch entsprechend der Produktionsmenge/Nährwert in diesen Maßstäben zulässig ist. Ansonsten liegt ein Geheimnis der fehlenden Nachhaltigkeit des Biokonzepts darin, daß vielen ideologisch bedingt die Gesundheit und Essgewohnheiten der Konsumenten wichtiger sind, als die möglichst vollständige Verwertung der essbaren Bestandteile von Schlachttieren und Geflügel. Wenn jeder Konsument gezwungen wird, beispielsweise genausoviel Putenkeulen und Putenhackfleisch zu verzehren, wie Tiere für seinen Konsum an Putenbrust getötet werden müssen, hätte man bei selben Fleischverbrauch einen viel geringeren Bedarf an Tieren in der Aufzucht, mit entsprechend weniger Futterbedarf.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:20, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn es erlaubt ist, die Anforderungen entsprechend umzudefinieren, kann man sicherlich eine Biolandwirtschaft neu stricken, die Deutschland irgendwie versorgen könnte. Dazu müssten dann aber die entsprechenden Vorschriften (nach denen oben explizit gefragt war) geändert werden.--Meloe (Diskussion) 10:35, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich sehe da nur die Frage mit dem Begriff Biobauernhof. Und wahrscheinlich scheitern daran eben auch Wissenschaftler, wenn sie eine objektive Untersuchung durchführen wollen, aber dann künstliche Schranken erhalten. Wenn man für die Böllstiftung arbeitet, mag das gehen, aber selbst die zahlt nicht für derartig vorausbestimmte Ergebnisse. Denn dann ist die klare Antwort, NEIN, denn Biolandwirte verfügen nicht über genügend Boden, um auch nur ansatzweise eine Markdeckung bei einzelnen, geschweige denn allen nötigen Produkten zu erzeugen. Denn einige Landeigentümer pflanzen lieber Bäume als das Bio-Sonnenblumen drauf wachsen ;) Oliver S.Y. (Diskussion) 14:36, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Frage ist nicht ganz eindeutig. Ist mit Könnte man eine Nation wie Deutschland aus "nur Bio" ernähren? wirklich nur die deutsche landwirtschaftliche Produktionsfläche gemeint? Was ist mit Kaffee, Kakao, Reis, Soja, Südfrüchten, Gewürzen usw.? Wenn man dafür sorgt, dass diese Produkte in Übersee "biologisch" angebaut werden, kann man die natürlich auch als "Bio" bekommen. Wenn man sich nur auf heimische Produkte beschränkt, müssten wir unsere Ernährungsgewohnheiten wohl extrem umstellen. Ohne Kaffee z.B. ist heutzutage ein moderner Bürobetrieb gar nicht mehr möglich ;) --Optimum (Diskussion) 20:44, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Frage nach dem Output bezug sich auf die "nackten Zahlen". Die Stimmen soweit?

Man könnte nicht bloß Deutschland, sondern die ganze Welt ausschließich mit Bio-Produkten ernähren. Hierzu böte sich u.a. das Prinzip Permakultur an. Die etwas höheren Lebensmittelpreise ließen sich gegenfinanzieren durch die niedrigeren Kosten in den Bereichen Gesundheit und Umweltschutz, weil wir erheblich weniger Schadstoffeintrag in Luft, Wasser und Ackerboden hätten. Ein weiterer Vorteil wäre, daß die seit einigen Jahrzehnten ansteigenden Krankenstände wieder abnehmen würden, was unmittelbar die Arbeitskraft und mithin die Produktivität der Arbeiter und Angestellten steigern würde. --84.61.75.190 23:14, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich dachte, es sei mittlerweile klar, dass Bioprodukte keineswegs pauschal gesünder sind als "konventionelle" Produkte. Der Unterschied ist die ethisch hochwertigere Fertigung.--92.219.160.214 00:10, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nicht ganz. Bio ist an sich schon gesünder als konventionell. Es ist bloß leider so, daß nicht alle Siegel, die Bio versprechen, tatsächlich nur gesündere Produkte auszeichnen. Die Frage ist also: Wieviel Bio können die verschiedenen Siegel garantieren? Da wird halt gerne mal geschummelt. --94.219.1.48 16:15, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Pflichtveranlagung bei Pachteinnahmen

Hallo, bin ich künftig verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben, wenn ich neben einer Vollzeit-Position als Angestellter künftig auch (im Jahr dreistellige) Einnahmen aus der Verpachtung eines landwirtschaftlichen Grundstücks haben werde? --82.113.121.180 23:24, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ja, siehe [11], Abschnitt Nebeneinkünfte (und viele andere Internetseiten, die man mit einer Suche nach „Wer muss eine Steuererklärung abgeben?“ findet). Wie sollten die Pachteinnahmen sonst versteuert werden? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:37, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Danke für den Link. Ganz so klar scheint es allerdings nicht zu sein, Deinem Link zufolge. Anscheinend muss man erst ab 410 Euro Einnahmen verpflichtend eine Steuererklärung abgeben. --82.113.121.180 23:52, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich weiß jetzt ja nicht, was du verpachtest, aber 410 €? Das ist ja nicht viel - bei deinen Einkünften aus nichtstelbstständiger Tätigkeit kannst du ohne weitere Belege mehr als doppelt so viel abziehen. --2003:CC:ABC3:9400:890:34C8:5A25:F7F8 00:30, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Der genannte Link ist inhaltlich irreführend, denn Abgabepflicht bei Nebeneinkünften von Arbeitnehmern besteht erst dann, wenn diese mehr als 410 Euro betragen. Merke: Einnahmen sind nicht Einkünfte. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 08:08, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Auf der Internetseite wird doch richtig von Einkünften und nicht von Einnahmen geschrieben. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:21, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Da steht "zum Beispiel Mieteinnahmen oder Einnahmen aus einer selbständigen Tätigkeit". Nicht jedem Bürger leuchtet die begriffliche Unterscheidung zwischen Einkünfte und Einnahmen ein, daher halte ich die Formulierung für irreführend. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 12:12, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Danke für die Antworten! Verstehe ich das richtig, ich muss also eine Steuererklärung abgeben, wenn ich für die Verpachtung, abzüglich der für die Verpachtung relevanten Werbungskosten, 410 Euro oder mehr bekommmen habe?--2.247.255.138

Ja. Falls Du verheiratet bist, verdoppelt sich diese Grenze. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 11:10, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

5. Dezember 2017

Micro-Sd-Karte wird nicht erkannt - was tun?

Meine Micro-SD-Karte wird im Samsung Mini 2 S6500 nicht erkannt. Es wird angezeigt, es sei keine Karte eingesteckt. In Wahrheit ist aber eine 32GB-Karte drin. Wie kann ich das beheben? --2003:CC:ABC3:9400:890:34C8:5A25:F7F8 00:42, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hol Dir hier FakeFlashTest und lasse das Progi über die Karte laufen. Danach muss die Karte allerdings neu partitioniert und formatiert werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, es ist einfach zu viel mit diesen neumodischen Smartphones. Ich will wieder meinen alten Fernsprechwandapparat... --2003:CC:ABC3:9400:890:34C8:5A25:F7F8 00:50, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Is es eine Marken- oder Billigkarte? Bei Billigkarten kann es durchaus vorkommen, dass sie gar nicht oder nur zeitweise erkannt werden, was das Tablet oder Smartphone dann sogar lähmen kann. Manchmal behauptet die Karte auch, größer zu sein als sie tatsächlich ist, siehe Dein ursprünglicher Beitrag, auf den sich meine gestrichene Entgegnung bezieht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Karte ist von Medion. --2003:CC:ABC3:9400:890:34C8:5A25:F7F8 01:10, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bei Medion weiß man nicht, was drin ist. Laut gsmarena unterstützt das Samsung Mini 2 S6500 Mikro-SDHC-Karten bis 32 GiB. Ist die Karte FAT32-formatiert? Mit exFAT oder NTFS könnte das Handy nichts anfangen. Pack die Karte mal gut verpackt ins Gefrierfach, lass sie durchfrieren, was bei einer Mikro-SDHC-Karte schnell geht, und setze sie dann ins Handy ein. Wenn sie dann erkannt wird, liegt es an der Karte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Und bei Toshiba (Canvio, also allerdings USB-Platte, die blinkt, aber auf keinem Gerät erkannt wird)?--Wikiseidank (Diskussion) 11:04, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das kann alles moegliche sein, von kalter Loetstelle am Stecker-Teil ueber defekter Controller bis gekipptes Bit im Dateisystem. Wenn die Platte eh hin ist, aufmachen, Loetstellen begutachten und ggf nachloeten, sonst wegwerfen. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:36, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bei externen Platten ist auch das empfindliche USB-3.0-Kabel ein Fehlerkandidat. Ggf mal das Kabel tauschen oder an USB 2.0 anschließen bzw ein USB-2.0-Kabel verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 13:05, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich weiß gerade nicht, wie ihr drauf kommt, aber es geht ja gar nicht um eine Festplatte. Das ist eine Micro-SD-Karte, die ich in den Kartenleser meines Handys einstecke. --2003:CC:ABCB:3B00:6952:4F1C:E897:EE25 19:56, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Tschuldigung, hatte mich eingeklinkt. Für Festplatte ist eine Lösung: Systemsteuerung > Computerverwaltung > Datenträger > Laufwerksbuchstabe zuordnen. Vielleicht hilft es auch bei SD?--Wikiseidank (Diskussion) 22:13, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das ist hier keine Lösung, da abweichendes Betriebssystem. Das Samsung Mini 2 S6500 läuft nicht unter Windows, sondern unter Android. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aber vielleicht kann man in Windows "formatieren" und dann erkennt es auch Android?--Wikiseidank (Diskussion) 12:00, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn man eine unformatierte SD-Karte in ein Android-Telefon einsetzt, wird diese dennoch erkannt, aber als beschädigt gemeldet und gefragt, ob sie formatiert werden soll. Darüberhinaus ist über die SD-Karten-Einstellung jederzeit eine Formatierung der SD-Karte möglich, natürlich nur, sofern die Karte physisch erkannt und nicht defekt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Titel des Marsches aus dem Vorspann des tschechischen Films "Der brave Soldat Schwejk"

Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen, welcher Marsch in diesem Video gespielt wird? https://www.youtube.com/watch?v=CAZRnKCwuew

Danke für die Hilfe --109.91.38.5 07:18, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

In der imdb steht leider nichts. Könnte ein Marsch von Strauss sein. --85.212.194.14 14:07, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Rauchen in Portugal

Diesem Guardian-Artikel über die portugiesische Drogenpolitik entnehme ich, dass man unter Salazar nur mit Lizenz ein Feuerzeug besitzen durfte: Under the old regime, Coca-Cola was banned and owning a cigarette lighter required a licence. Stimmt das denn? (Was ich außerdem nicht glauben mag, ist die Behauptung im zweiten Satz, dass Ende der 80er jeder zehnte Portugiese heroinabhängig war; waren wohl eher 1% als 10%, meint Tante google). --2003:8C:2F09:5000:19BD:6586:894C:F6AA 08:47, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hier kannst Du den Scan einer solchen Lizenz angucken (Kontext, Jornal Universitário do Porto). --King Rk (Diskussion) 13:35, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich lese am Anfang des Textes „…one in 10 people had slipped into the depths of heroin use…“, also kein Wort von Sucht. Weiter hinten dann „…one in every 100 Portuguese was battling a problematic heroin addiction…“. Die Sucht betraf also weniger Leute als nur die Benutzung. --Rôtkæppchen₆₈ 13:41, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aber was soll den "slipped into the depths of heroin use" anderes bedeuten als Heroinsucht? Für mich ist das ein Widerspruch im Artikel, oder wenn damit wirklich nur die Leute gemeint waren, die mindestens einmal Heroin ausprobiert haben, ist das eine unpassende sprachliche Wendung. --King Rk (Diskussion) 13:51, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bzgl. der Restriktionen, die waren sicher nicht Drogenpolitik, sondern Teil von Salazars reaktionär-konservativer Wirtschaftspolitik, in der für jeden Furz eine staatliche Lizenz benötigt wurde, damit es keine Konkurrenzsituation in der Wirtschaft gibt. Lizenzen für den Besitz von Feuerzeugen dienten dabei wohl mehr dazu, die Absätze der Streichholzfabrikanten zu sichern, das Verbot von CocaCola wieder den Verkauf der wohl geringwertigeren einheimischen Erfrischungsgetränke.--Antemister (Diskussion) 11:55, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Kann jemand "remote" den Inhalt eines von ihm gelieferten PDFs ändern?

Ich habe von einem Lieferanten ein PDF erhalten, das ich lokal auf meinem Rechner abgelegt habe. Es hat ca. 80 Seiten. Irgendwo mittendrin steht "Wir liefern Ihnen Version B". Geliefert wurde Version A, daher weise ich ihn daraufhin, dass in seinem PDF steht, dass Version B geliefert wird. Um das zu unterstreichen, kopiere ich den Satz "Wir liefern Ihnen Version B" aus dem PDF in eine E-Mail. Als Antwort erhalte ich, dass in dem PDF ja "Version A" stünde. Ich schaue in das PDF und da steht tatsächlich "Wir liefern Ihnen Version A". Gut, hab ich mich offensichtlich geirrt. Kommt vor.
Was mir allerdings gar nicht in den Kopf will: Wie konnte ich den Satz mit Version B aus dem PDF herauskopieren, wenn das da nie stand? Ich habe ja nicht "Version A" rauskopiert und dann das A gegen ein B ersetzt. Wenn da Version A gestanden hätte, hätte ich den Satz ja gar nicht erst kopiert oder mich darauf berufen... Auch wenn ich den Satz jetzt nochmal kopiere, steht da (jetzt) Version A.
Frage: Gibt es theoretisch technische Möglichkeiten, ein ausgeliefertes PDF nachträglich zu ändern, egal, wo es liegt - solange es mit bestehender Onlineverbindung geöffnet wird? Ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber da es mich beschäftigt, wollte ich mal nachfragen. Also z.B. ein PDF, bei dem die Inhalte online nachgeladen werden von einer Quelle, die man bearbeiten kann (z.B. weil die Texte in einer Datenbank auf einem Server liegen o.ä.). Ich glaube zwar nicht, dass es das gibt, aber mir fällt beim besten Willen keine Erklärung für den von mir kopierten Satz ein, der im PDF (jetzt) nicht (mehr) steht. Vielleicht brauch ich auch einfach nur Ferien  ;) --GrandmasterA (Diskussion) 08:53, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Achja, das PDF wurde wahrscheinlich mit InDesign erstellt. Ist aber nur eine Vermutung.--GrandmasterA (Diskussion) 09:03, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Naja, kopieren aus PDF ist ohnehin etwas Glückssache. Generell gibt es aber auch ein kleinteiliges Rechtemanagement. In manchen PDF kannt du nicht mal Text heraus kopieren oder drucken, in anderen kannst Du auch Seiten löschen, Text ändern... Du musst einfach mal einen Blick in die Dokumenteigenschaften werfen, da wird das alles "aufgedröselt". Wie sehr jemand von aussen Zugriff auuf Deine Dateien hat liegt ja nun auch an Deiner Infrastruktur. Zugriff ins Internet wird von PDF nur benötigt, um die digitatl signierten Unterschriften zu verifizieren. Alles andere (inkl. Weblinks aus PDF) sollte imho generell unterbunden werden, da der Nutzen in keinem Verhältnis zur Datenschutzverlust und Sicherheit steht. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 09:31, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
BK Ich würde einen Fernzugriff nicht ausschließen. Schau dir mal das Cookie dieses Lieferanten an, das er auf deinem Computer abgelegt hat. Wenn da der Speicherort eingetragen ist und du auch noch den Fernzugriff aus dem Netzwerk auf deinen Computer genehmigt hast, ist das schon möglich. Besonders wenn du kein etabliertes (Viren-) Sicherheitsprogramm betreibst und nur den lässigen Defender. Vorsichtshalber auch mal Adaware oder Norton NPE laufen lassen.--2003:E8:33CE:A00:FD39:8AF5:FF4C:B2C4 09:35, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich frage eher allgemein. Das PDF liegt auf unserem Firmennetzwerk auf einem Netzlaufwerk unserer Firma - der Lieferant kann nicht wissen, wo und hat auch keinen Zugriff auf die Datei. Meine Theorie ging eher in die Richtung, dass der Text nicht in der PDF selbst steht, sondern beim Öffnen von einer externen Quelle "nachgeladen" wird (oder aktualisiert o.ä.). Das Änderungsdatum der PDF hat sich nicht geändert. Die Frage war daher: Gibt es so eine Form von PDFs, bei der die Inhalte extern nachgeladen werden? Unser Internetzugriff ist allgemein sehr stark eingeschränkt, aber ich schließe nicht aus, dass z.B. eine XML-Datei auf einem Webserver ausgelesen werden kann, ohne dass ich gefragt werde.
Achja, ich glaube übrigens nicht, dass der Lieferant wegen 50 Euro Mehraufwand an der PDF was geändert hat. Ich mache mir nur Gedanken, ob sowas ÜBERHAUPT geht bzw. bekanntes Feature irgendeiner Software ist, mit der ein solches PDF erstellt worden sein könnte.--GrandmasterA (Diskussion) 09:49, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Du meinst, dass sich das Dokument automatisch und verschwiegen "updatet" wenn du es aufrufst, genauuuu, auch das ist möglich.--2003:E8:33CE:A00:4837:4B85:714E:4E24 10:11, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Eine einfache Erklärung liefe darauf hinaus, dass es zwei PDF gibt, vielleicht hast du eines heruntergeladen und ein anderes hat dir der Lieferant per E-Mail geschickt. Zur Aufklärung wäre es günstig, den Weg des PFD zu rekonstruieren, nämlich wie es an die Stelle kam, wo es jetzt liegt, und wo Kopien davon liegen könnten (im Mail-Eingang?). Öffne mal eine beliebige .txt-Datei (d.h. mit einem Text-Editor) und öffne dann mit diesem Text-Editor das PDF. Es hat womöglich lesbare Teile (Suche nach "Version", nach "2017" usw.). --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:14, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@2003:E8:33CE:A00:4837:4B85:714E:4E24 - ja genau, das meine ich... Hast Du dazu ggf. eine Quelle?
Nur das Wissen, dass es möglich ist in PDF Zusatzprogramme einzuschleusen. Der Informatiker im Haus ist diese Woche auf Dienstreise.--2003:E8:33CE:A00:4837:4B85:714E:4E24 12:07, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Pp.paul.4: Das kann ich ausschließen. Es gab einen Downloadlink für viele Dokumente als ZIP. Den Inhalt dieses Paketes habe ich abgelegt und die PDF nur aus diesem Paket abgerufen. Es gibt intern keine 2 Versionen. Ich habe gestern Nachmittag dieses Paket auch nochmal neu heruntergeladen (aus der Originalquelle) und auch dort steht "Version A" drin. Hätte ich den Satz nicht rauskopiert, würde ich jetzt sagen "OK, hab ich mich halt geirrt". Aber durch das Kopieren bin ich zugegebenermaßen etwas verwirrt  ;) --GrandmasterA (Diskussion) 10:25, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe im Internet nach PDF dynamische Inhalte und PDF online Inhalte einbinden gesucht und keine Hinweise darauf gefunden, dass externe Inhalte dynamisch eingebunden werden können. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:16, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, ich leider auch nicht, deshalb frage ich hier  ;) --GrandmasterA (Diskussion) 10:25, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Du kannst ggf. dem Dokument verbieten, sich unabhängig vom Browser ins Netz einzuwählen (Bearbeiten - Einstellungen - Berechtigungen: Internetzugriff über PDF-Dateinen außerhalb des Webbrowsers) Auf diesem Wege müsste es ggf. möglich sein, Inhalte zu "aktualisieren".--Meloe (Diskussion) 10:28, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp. Die aktuelle Einstellung dort ist, dass nur gewisse URLs zugelassen sind und es bei allen anderen nachfragen müsste. Da nichts entsprechendes kam, müsste es im Umkehrschluss heißen, dass das PDF nicht auf das Internet zugegriffen haben kann und auch nicht "remote" geändert worden sein kann? Vielleicht brauche ich doch einfach Ferien... --GrandmasterA (Diskussion) 10:40, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ein pdf kann mehrere Ebenen beinhalten, welche sichtbar sein können oder auch nicht (weil ausgeblendet oder von einer anderen Ebene überlagert). Es ist auch möglich, unterschiedliche Ebenen für Anzeige und Druck zu erstellen. Außerdem kann eine pdf-Datei bei einigen Aktionen wie z.B. öffnen Scripts ablaufen lassen. Ich weiß aber nicht, ob das auch datumsgesteuert möglich wäre, also ab einem bestimmten Stichtag beim Öffnen des Dokuments eine andere Ebene anzeigen. Dazu braucht es keine Internetverbindung. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:03, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt obfuszierte PDFs, bei denen angezeigter und herauskopierter Text mutwillig differieren. Dabei ist alles zwischen mild verfälscht und total verwürfelt möglich. Das geht, weil PDFs ihre eigenen Fonts mitbringen und da dann durchaus das Zeichen Nummer 65 die Gestalt eines B haben kann. Angezeigt oder gedruckt sieht das dann wie ein B aus, kopiert und eingefügt wird ein A draus. --Rôtkæppchen₆₈ 12:00, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das sollte aber reproduzierbar sein. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:30, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, das kann ich ausschließen. Die "Änderung" betrifft alle Versionen (also Anzeige, Ausdruck, Markierung, Kopieren, whatever). Wenn überhaupt, wurde die ganze Datei geändert (was nicht geht, weil sie lokal liegt) bzw. eben in meiner Verschwörungstheorie nur deren Inhalt aus der Ferne aktualisiert.--GrandmasterA (Diskussion) 12:37, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Habe bin gerade schlau gemacht: Man kann in einer pdf-Datei ein JavaScript z. B. beim Öffnen starten welches in Abhängigkeit vom Datum einen anderen Text anzeigt (z.B. durch Ein- und Ausblenden von Ebenen). Dazu ist keine Internetverbindung und kein Zugriff aus der Ferne nötig. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:51, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das ließe sich dadurch verifizieren, dass der Benutzer mal kurz am Datum seines Rechners dreht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich hatte das PDF auch schonmal testweise mit der Einstellung "Javascript aus" geöffnet. Es ändert sich nichts. In dem Fall müsste das auch von vornherein geplant gewesen sein und würde keinen Sinn machen. Sinn macht es nur, den Eintrag nachträglich zu ändern, um zu behaupten, dass das ja schon immer mit "Version A" geplant gewesen wäre. Dafür müsste man den Text allerdings bearbeiten. Zeitgesteuertes Ein- oder Ausblenden von irgendwelchen versteckten Ebenen bringt wie gesagt nichts... --GrandmasterA (Diskussion) 13:31, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Öffne das PDF mal mit einem (Hex-)Editor. Wenn es nicht verschlüsselt ist und kein Bild ist, sollte sich eigentlich der Text finden lassen. Dann such doch mal nach den Texten, die du kopiert hast. --85.212.194.14 13:57, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
So einfach ist es meistens nicht, da der Datenstrom i.d.R. gepackt ist. --Magnus (Diskussion) 14:02, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Nachbarschaftsprobleme mit Bäumen

Der Nachbar pflanzt einen 5m hohen Rot-Ahorn etwa 1m von der Grundstücksgrenze und meint, dass der Baum zwischen 10 und 12m hoch werden wird. Im Internet kann ich für NRW finden, dass der Baum mindestens 2m, vielleicht sogar 4m von der Grenze gepflanzt werden darf.

  • Wie hoch darf der Baum höchstens werden? Durch eine ohnehin dichte Bepflanzung an der Grenze und recht hohe Bäume liegt unser Rasen durchweg im Schatten. Die anderen Bäume genießen bereits Bestandsschutz.
  • Wie kann ich den Nachbarn dazu veranlassen, dass er den Baum umpflanzt (weiter weg von der Grenze) und in der Höhe beihält?

Für Antworten bin ich dankbar; ein freundliches Gespräch ist bereits erfolgt und war nicht erfolgreich. --2003:D3:A3E7:9092:905F:3EBD:331A:8B2 12:47, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ja, Nachbarn... Wenn du es freundlich versucht hast, kommt jetzt der offizielle Teil: Du zeigst ihm das hier, und bittest ihn, es zu respektieren (wobei du anbietest, ihm beim Umsetzen zu helfen). Gleichzeitig informierst du dich bei den Behörden (ohne es ihm zu sagen - man droht nicht, man ist freundlich/neutral und wenn das ausgeschlagen wird, schlägt man direkt zu.) Tut mir leid, dass du einen solchen Sturkopf hast zugelost bekommen. GEEZER … nil nisi bene 12:55, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das ist nicht so einfach und pauschal erklärbar. Es gibt teilweise kommunale Baumschutzverordnungen, die recht unterschiedlich gestrickt sind. Dann die Frage, wie lange der Baum schon dort steht, bzw. ob Du Dein Grundstück erworben hast, als der Baum schon stand. Und weiteres mehr. Hier läßt sich das mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht klären. --Elrond (Diskussion) 12:56, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Er ist gerade gepflanzt worden. GEEZER … nil nisi bene 13:12, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Pflanzung ist letzte Woche erfolgt. --2003:D3:A3E7:9092:905F:3EBD:331A:8B2 13:26, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Danke für eure Antworten!

Kann ich "Einfluss" auf die Wuchshöhe nehmen oder muss ich akzeptieren, dass Bäume in den Himmel wachsen. Die Folge ist, dass mein Rasen immer größteils im Schatten liegt. --2003:D3:A3E7:9092:905F:3EBD:331A:8B2 13:28, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich würde beim Ordnungsamt anrufen und nachfragen. Ev. kümmern die sich sogar drum. --85.212.194.14 13:48, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das Ordnungsamt kümmert sich nicht um Zivilstreit. § 910 BGB, alles Andere ist in Landesnachbarrecht definiert. Die Verjährungsfrist ist in B-W 5 Jahre. --M@rcela 13:49, 5. Dez. 2017 (CET) PS: diese Rechtssprechung existiert seit dem 13. Jahrhundert und ist die älteste im deutschsprachigen Raum überlieferteBeantworten
Das Ordnungsamt kümmert sich um die Einhaltung von Gesetzen, i.b. Abstand zur Grundstücksgrenze. --85.212.194.14 14:43, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bestimt nicht. Das Ordnungsamt ist für die öffentliche Ordnung zuständig und nicht für Zivilstreitigkeiten zwischen Nachbarn. --Rôtkæppchen₆₈ 15:01, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Danke für eure Antworten! Ich habe gerade bei der Behörde angerufen und die Auskunft erhalten, dass ich gegen die Höhe eines Baumes auf dem Nachbarsgrundstück nichts unternehmen kann. Beim Rest gibt es u. a. das NachbarschaftsGesetz in NRW. Ganz vielen Dank für euer Engagement! --2003:D3:A3E7:9092:905F:3EBD:331A:8B2 14:26, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

So ist es, §§ 41 und 47 Nachbarrechtsgesetz regeln die Abstände und die Frist. Wenn man befürchtet, daß der Baum in zwanzig Jahren zu hoch wird, muß man schon nach dem Pflanzen tätig werden. 91.54.45.34 15:01, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Noch etwas zur Größe der Bäume, die wird im Gartenbau üblicherweise mit der Höhe in dem Alter von 10 Jahren angegeben, da ist nach oben also noch einiges möglich. Daher besser weiter weg von der Grenze, dann ist im Sommer (fast senkrechte Sonne) noch genügend Licht vorhanden. Und ganz wichtig, besser nicht versuchen einen Baum mit Schnippeln klein zu halten, wer sich nicht wirklich sehr gut auskennt (Bonsai-Halter, Obstbauern, Profigärtner, etc.) der muss mit den unangenehmen Effekten, die im Artikel Kappung genannt werden, rechnen. Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:08, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Lt. Rot-Ahorn wird der bis zu 40m hoch. Da kann man sicher von einem Durchmesser von 12-15m ausgehen. MW ist der Nachbar verpflichtet, den Überwuchs entlang der Grenze zu kappen. Das kann in der Größenordnung ins Geld gehen und könnte ein Argument ggü dem Nachbarn sein.

aktuelle DSLR mit Pre Record Modus?

Gibt es eine halbwegs aktuelle DSLR, welche wie die EXILIM EX-F1 von Casio (schon vor 9 Jahren) über einen Pre Record Modus verfügt, der vergleichbar mit einem Ringpuffer bei halbgedrücktem Auslöser eine möglichst große Anzahl von Bildern kontinuierlich zwischenspeichert und sie dann beim Auslösen dauerhaft auf die Speicherkarte schreibt? Ideal wäre ein System mit EF-Bajonett, muss aber nicht unbedingt sein. --46.127.87.225 19:51, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das wird es nie geben, da zum Aufnehmen ausgelöst werden muß. DSLR können nicht ohne Spiegel auslösen. --M@rcela 20:27, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt offenbar auch DSLR-Kameras mit Videomodus. Eine solche sollte so etwas doch leisten können? --87.147.187.226 21:30, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Um den Videomodus zu aktivieren, muß der Spiegel hochgeklappt werden. Dann funktionieren jedoch viele wichtige Dinge der Fotokamera nicht mehr. Stimmt, im Videomodus könnte man sowas integrieren aber das, was man für Serienaufnahmen braucht, funktioniert eben nicht (Nachführmessung Autofocus, Mehrfeld-Autofocus...). Den erforderlichen riesigen internen Speicher haben nur Profikameras, eigentlich nur die Nikon D5 (8 GB) --M@rcela 21:41, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Live-AF gab es sogar schon vor dem Videomodus. Da sich meine Motive nicht am Rand des Bildes befinden, würde mir der völlig ausreichen - der Spiegel darf also gerne schon bei halbgedrücktem Auslöser umklappen. Wenn es irgendeine DSLR gibt, an die ich meine Objektive mit EF-Bajonett über einen Adapter anschliessen könnte, wäre ich selbst mit MF schon gut bedient. --46.127.87.225 19:10, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Apropos Profikamera - wenn die 1D-X Mark II sowas könnte (statt in internen Speicher halt gleich auf CFast 2.0 schreibend) würde ich sie sofort nehmen. --46.127.87.225 20:43, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Macht sowas nicht die Nikon one? --Ailura (Diskussion) 20:48, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

CDs über eBay aus China

'Nabend. Ich suche immer wieder mal nach einer bezahlbaren Discovery-Box von Pink Floyd, ab 120 Euro kann man eine in gutem Zustand haben. Über eBay sieht man aber immer wieder Angebote mit neuen Boxen aus China um die 60 Euro, Versand kostenlos. Sind das Raubkopien oder warum sind die so billig? --2001:16B8:11C4:3D00:3C0B:742:9F31:29C7 20:33, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Sehr wahrscheinlich. Wenn Du nach "discovery box" und bootleg/counterfeit/fake googelst, wirst du sehen, dass viele chinesische Kopien dieser Box im Umlauf sind. Die Chancen, dass dein neuwertiges 60-Euro-Angebot aus China ebenfalls eine Raubkopie ist, würde ich als sehr hoch einschätzen. --King Rk (Diskussion) 23:19, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Seltsame Kopfverhüllung auf einem US-amerikanischen Schulfoto von ca. 1911

Hässliche Kinder auf öffentlichen Schulen?

Im Artikel zum Autor William James Durant ist nebenstehendes Foto abgebildet, wo die beiden vollverhüllten Schulkinder in der vorderen Reihe sofort ins Auge fallen. Wozu könnte diese "Verhüllung" auf einem Schulfoto gedient haben? Auf der englischen Sprachausgabe des Artikels wird lediglich erwähnt, das "This image was used on the cover of the first Modern School magazine."

Mir persönlich würden da eher gesundheitliche Aspekte einfallen, Schutz vor Ansteckung und dergleichen. Passend dazu sieht das Schulkind zwischen den beiden Totalvermummten ja auch aus, als ob es Schmerzen hätte. Irgendwelche Gedankengänge in diese Richtung?

--Vexillum (Diskussion) 20:35, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Nach en:Modern_School_(United_States)#The_New_York_City_Modern_School hatte die Schule einen anarchistischen Hintergrund. Wäre es möglich, dass die Kinder nicht erkannt werden w/sollten? --Wrongfilter ... 20:53, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Oder ihre Eltern wollten das nicht. Ich weiß, es klingt jetzt etwas albern oder verrückt, aber es gab ja viele Abergläubische, die wohl dachten, ihnen würde die Seele geraubt oder sowas Ähnliches, wenn sie fotografiert werden. LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 21:06, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das Foto hat ja eine ziemlich schlechte Qualität. Möglich wäre daher auch ein qualitativer Mangel, z.B. wie bei den Gesichtern auf diesem Foto. Vielleicht, weil sich die Schüler während der Aufnahme bewegt haben. Oder eine nachträgliche Manipulation des Fotos, um die Gesichter unkenntlich zu machen. Dann vielleicht wieder aus oben genannten Gründen. --Optimum (Diskussion) 21:08, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die kommen grad aus dem Fechtunterricht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Glaskugel: Kann es sein, das damals verunstaltete Gesichter verhüllt wurden? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:34, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Helloween? --M@rcela 21:46, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Gamma Ray? -- Ian Dury Hit me  22:28, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Vielleicht kurze Form einer Burka? Benatrevqre …?! 22:47, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mein banaler Gedanke ist, dass die beiden einfach aus Blödsinn ihre Mützen ins Gesicht gezogen haben. Zwei andere Jungs machen auch Faxen auf dem Bild. Wahrscheinlich sah man das Foto als Zeugnis für den "freien, ungebundenen Geist" der Schüler an. --King Rk (Diskussion) 23:02, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ist das denn wirklich etwas über den Kopf gezogenes? Ich meine, beim rechten Jungen sieht man noch das Ohr. Das müsste dann so eine Art Maske sein, die aber auf der Forderseite keine Öffnungen oder Konturen hat. --Optimum (Diskussion) 00:47, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das linke sieht für mich aus wie eine Wollmütze, die er sich über das Gesicht angezogen hat. So als wäre vorne oben. Das andere ist wahrscheinlich eine dieser Mützen, die man mit einem Zipfel oben trug (Beispiel), und die hat er sich über den Kopf und bis zum Hals heruntergezogen.--King Rk (Diskussion) 10:36, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Vielleicht ist es ja tatsächlich ein Resultat des anarchistischen Hintergrundes der Schule, eine Art "Aufbrechen" der damaligen Norm. Statt still und starr auf einem Klassenfoto zu verharren, macht jeder, was ihn in den Sinn kommt. Dazu passt ja der stehende "Zappelphilipp" gut. Hm, wahrscheinlich lässt sich das wohl nur durch das Lesen des damaligen Magazins, dass das Foto veröffentlichte, herausfinden. --Vexillum (Diskussion) 05:45, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Falls es interessiert, die abgebildeten Personen sind: Will Durant (oben links), Magda Boris (sitzend, dritte von links); Mittlere Reihe: Révolte Bercovici, Amour Liber, Ruth ?, Gorky Bercovici. Die beiden Maskierten bleiben in der Aufstellung anonym. Benutzerkennung: 43067 09:30, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Vermutung: Zusammenhang mit Nos tapamos los rostros para que puedas ver corazones (Mexikanische Revolution während dieser Zeit). Kinder suchen sich ihre Helden... GEEZER … nil nisi bene 10:02, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hier eine Verbindung einer Mitarbeiterin des Magazines mit der Mexikanischen Revolution. Aber immer noch: Nur Vermutung. GEEZER … nil nisi bene 10:46, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aber die Kinder auf diesem Pseudo-Retro-Plakat sind doch mit Sicherheit nicht aus der mexikanischen Revolution? Unten rechts steht auch EZLN. --King Rk (Diskussion) 10:55, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich behaupte noch immer, dass alle, die da Mützen oder Tücher sehen, Opfer eines schweren Pareidolie-Anfalls sind. Warum sollte man ein Foto von sich machen, auf dem das Gesicht unkenntlich ist. Man bräuchte doch nur bis außerhalb des Bildes beiseite treten. Dass die Kinder sich zwangsweise fotografieren lassen müssen, die Vermummung aber erlaubt ist, erscheint mir unlogisch. Logischer wäre, dass die Gesichter im Nachhinein unkenntlich gemacht wurden. --Optimum (Diskussion) 13:26, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Geniale Gegenfrage! Antwort: Weil man sich (von den anderen) absetzen möchte! Das machen auch "normale" Kinder, aber Kinder, die "frei" erzogen werden, wohl noch mehr... GEEZER … nil nisi bene 13:39, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, beim Freundeskreis der Schule nachzufragen: http://friendsofthemodernschool.org/. Interessanterweise sind alle anderen Modern-School-Fotos, die ich gesehen habe, unauffällig. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:53, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Gute Seite, Danke! Da hat es eine schärfere Version drauf: [12] Meines Erachtens wird es da eindeutig, dass es eben schon Wollmützen sind. --King Rk (Diskussion) 14:47, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Schule hatte einen anti-autoritären Ansatz (Anarchy in the Village! The Ferrer Modern School), warum sollten sich da nicht Schüler halt so maskiert haben und täglich so im Unterricht gesessen haben? Es gibt hier (The Modern School Magazine) die Möglichkeit, sich das Magazin anzusehen (habe ich nicht getan), vielleicht gibt es dazu mehr. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:07, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die erste Ausgabe, auf deren Titel sich das Foto befindet, ist dort leider nicht verfügbar (und auch sonst habe ich sie online nicht gefunden). Wie gesagt sind andere Fotos der Schüler (zum Beispiel auf der Website des Freundeskreises) unauffällig. Wenn man sich schon die Fotos anschaut, dürfte im Übrigen interessant sein, ob man auf welchen Ariel Durant/Chaya Kaufman und Man Ray identifizieren kann.--BlackEyedLion (Diskussion) 15:28, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Im Buch The Modern School Movement: Anarchism and Education in the United States auf Seite 86 wird von Will Durant und seinen neun Schülern des Jahres 1912 erzählt: [13]. Vielleicht erfährt man dort, wer die Schüler sind. Leider gibt es bei Google Books diese Seite nicht in der Leseprobe. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:33, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Ich kenne jemanden, der das Buch besitzt, und werde versuchen, am Wochenende nachzuschauen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:43, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Also ich kann die Seite 86 und 87 lesen. Die Kinder heissen Gorky Bercovici, Stuart Sanger, Oscar, Hyperion Bercovici, Amour Liber, Magda Boris, Sophie Boris, Ruth, und Révolte Bercovici. Die Bercovicis waren die Kinder der Anarchisten Konrad und Naomi Bercovici, die Boris von Schauspieler Paul Orleneff, Stuart vom Architekten William Sanger und seiner Frau Margaret. Und zusammengefasst kamen die Kinder wann es ihnen passte und taten was sie wollten. --King Rk (Diskussion) 17:31, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Achja, diese Passage finde ich interessant: "Magda Boris tells of wearing long stocking caps that stretched" Exakt was ich meinte ;) --King Rk (Diskussion) 17:46, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die meisten dieser Namen samt Zuordnug wo sie sich auf dem Foto befinden habe ich übrigens auch schon heute mittag weiter oben genannt. Benutzerkennung: 43067 23:12, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, sehr gut, aber was ist die Quelle Deiner Information? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:10, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
[14] Benutzerkennung: 43067 11:55, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Kann mein Galaxy S7 kaputt gehen wenn ich die neue Software verweigere ?

Guten Abend . Seid einigen Wochen macht mich mein Samsung Galaxy S7 darauf aufmerksam , das es eine neue Software gibt ( mehr Sicherheitsschutz usw ) die ich runterladen soll , doch das will ich nicht !. Da steht dann : Später , Jetzt installieren , Nachts installieren . Ich drücke immer "später". Kann es kaputt gehen wenn ich die neue Software mit Updates, nicht installieren will ? . Mein Arbeitskollege hat mir gesagt: das schlimmste was passieren kann ist, das dann einige Funktionen nicht mehr richtig arbeiten , Kamera ??? ,denn meine Fotos sind mir am wichtigsten !!. Wer weiß was ?.

--2003:C4:C3ED:7342:9C0D:8EE3:B1EB:4370 20:55, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Warum willst du auf die aktuellste Version des Betriebssytems verzichten? Kaputt geht es davon nicht. --Mikano (Diskussion) 20:57, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn Du auf Betriebssystemaktualisierungen verzichtest, verzichtest Du auch darauf, neu erkannte Sicherheitslücken zu schließen. Das heißt, dass böswillige Angreifer Dein Handy dazu missbrauchen können, Dein Konto zu leeren, auf Deine Kosten Waren und Dienstleitungen zu kaufen oder gar Deine Identität zu stehlen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es ist jedoch ratsam, wichtige Daten vor dem Update zu sichern (Fotos auf den PC überspielen, Kontakte sichern, etc.), hin und wieder kommt es vor, dass ein Handy durch so ein Update "gebrickt" wird. Dann ist es zwar ein Garantiefall und wenn die Garantie abgelaufen ist kann mans auch selbst "unbricken", die Daten sind aber jedenfalls weg. --MrBurns (Diskussion) 21:43, 5. Dez. 2017 (CET) @MrBurns "die Daten sind aber jedenfalls weg" genau das soll nicht passieren !!.2003:C4:C3ED:7342:9C0D:8EE3:B1EB:4370 23:50, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn das wichtigste am Telefon die Kamera ist, wäre das Geld wesentlich besser in einer echten Kamera zu diesem Preis investiert ;) Die braucht dann auch keine Updates. --M@rcela 21:45, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aber es gibt Updates. Und telefonieren, gamen, chatten etc kann man damit nicht. Nicht mal Wikipedia lesen. --89.15.237.163 22:23, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@2003:C4:C3ED:7342:9C0D:8EE3:B1EB:4370:Diese Aussage bezog sich ausschließlich auf den Fall eines "Brick". Die Wahrscheinlichkeit für einen Brick ist wahrscheinlich nicht allzu groß, wenn amn darauf achtet, dass das Handy beim Update noch genug Akkuladung hat (>50%). Ich denke nur, man sollte sich wappnen, indem man Sicherungen anlegt. Die Fotos kann man einfach normal zum Rechner kopieren oder man verwendet sowas wie Google Fotos. Die Kontaktdaten, SMS, etc. kann man z.B. mit Samsung Smart Switch sichern. Für eine ausführlichere Sicherung kann man z.B. MyPhoneExplorer verwenden. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
MyPhoneExplorer ist Malware. Besser ist immer die offizielle Software des Mobiltelefonherstellers. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die offizielle Software von Samsung kann bei Weitem nicht alles sichern. MyPhoneExplorer kann z.B. auch Appdaten sichern, sofern sie nicht kopiergeschützt sind. In wiefern ist MyPhoneExplorer Malware? Ich verwende die Software schon länger und hab keine diesbezüglichen Erfahrungen gemacht. Laut Wikipedia ist auch seit 2015 keine Malware mehr in den Downloads enthalten, davor war die Installation der Malware ebenfalls optional. --MrBurns (Diskussion)
Das, was Samsung Kies nicht sichert, kann über MTP/PTP oder USB mass storage device class gesichert werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass man mit MyPhoneExplorer auch Ordner kopieren kann, die man nicht mit USB mass storage device class kopieren kann. Manche dieser Ordner werden nicht mal im Windows Explorer angezeigt (obwohl ich ihn generell so eingestellt habe, dass er alle Dateien anzeigt). Ob sich in irgedeinem dieser Ordner Benutzerdaten befinden weiß ich aber nicht, da ich nicht mit der extrem komplexen Ordnerstruktur von Android nur teilweise auskenne. --MrBurns (Diskussion) 01:55, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn es eh nur um die Photos geht, sollte es ja nicht allzu schwierig sein, ein USB-Kabel zu nehmen und die irgendwo zu sichern. Das ist auch ohne Update durchaus von Zeit zu Zeit hilfreich. --Ailura (Diskussion) 09:37, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, das ist klar. --MrBurns (Diskussion) 15:43, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Um die Frage des Threaderöffners zu beantworten: Nein, nur weil du das Update verweigerst, kann das Gerät allein deswegen nicht kaputt gehen. Benatrevqre …?! 22:40, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Russisch-orthodoxer Würdenträger gesucht (Grosny)

Wer ist der russisch-orthodoxe Würdenträger auf diesem Foto in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:59, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Der Erzbischof von Wladikawkas und Machatschkala, Zosimas (engl. seit neuer Umschreibung der Diözesangrenzen 2012: Archbishop Zosima of Vladikavkaz and Alania). --Concord (Diskussion) 22:44, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Зосима - Sischer dat? --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:44, 5. Dez. 2017 (CET) PS: Ich glaube, ich hab's jetzt: das dürfte der Bischof von Stawropol und Wladikawkas Feofan sein (vgl. chechnyatoday.com). - Trotzdem danke! Manchmal hängt man irgendwie fest ...Beantworten

6. Dezember 2017

Bundespolitik nach der Wahl 2017, Koalitionskonzepte

Hallo! Gibt es irgendwelche sachlichen Gründe, weshalb die anderen Parteien im Dt. Bundestag im Rahmen von Koalitionsgesprächen die Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU nicht angreifen, infrage stellen oder deren Auflösung als Bedingung für eine Koalition machen? Ohne CSU mit ihrem populistischem Scheiß (Ausländermaut, AfD-Imitation à la "Obergrenze", Herdprämie und Mütterrente...) wäre vieles politisch für Deutschland und EU sicherlich leichter. Mit welchem Recht verlangt eine Interessensvertretung mit einem garantiert nur einstelligen Wahlergebnis (auf das gesamte Bundesgebiet bezogen) so laut einen so hohen Einfluss? Und warum wird die Auflösung der Fraktionsgemeinschaft, mit folgendem bundesweiten Antreten der CSU, nicht als Gegenmaßnahme zu den Blauen Rechten (AfD) gesehen? Diese Fragen sind in keinem von mir gelesenen / gesehenen Medium (hauptsächlich aber SPON) diskutiert worden, Antworten und Anmerkungen dazu interessieren mich aber sehr. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:53, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Antwort ist ganz einfach: Eine einseitige Auflösung der Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU bedeutet zerschnittenes Tischtuch und damit deutschlandweite Ausweitung sowohl der CDU, als auch der CSU. Das käme Selbstkannibalismus gleich und würde beide Parteien nachhaltig schwächen. Neuerdings gibt es eine dritte (und vierte) Partei, die von einem Zerwürfnis zwischen CDU und CSU politisch profitieren würde. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der "populistische Scheiß" ist das, was viele Wähler bewegt (populus = das Volk) und trotz der Zerstrittenheit und der Vermischung mit rassistischem und nazistischem Gedankengut zu einem erstaunlich hohen Wahlergebnis der AfD geführt hat. Die CSU und die AfD auszugrenzen oder gar als undemokratisch abzutun ist gleichbedeutend mit der Missachtung von Millionen von Wählern, denen die Fähigkeit aberkannt wird, "richtig" zu wählen. Demokratisch ist das nicht. Eine bundesweit wählbare CSU hätte übrigens sicher nicht nur die CDU, sondern auch die AfD Stimmen gekostet.
Strauß (wenn ich mich recht erinnere) hat sich mal - zu Zeiten der sozialliberalen Koalition - darüber beschwert, dass die FDP mit nur 5 Prozent (mit-) regieren darf, die Union aber 50 % dafür braucht. So ist das halt nun mal mit den Mehrheitsbringern. --Snevern 08:17, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
„Auflösung der Fraktionsgemeinschaft, mit folgendem bundesweiten Antreten der CSU“ Was hat das erste mit dem zweiten zu tun? Meines Erachtens ist beides völlig unabhängig voneinander, und das Antreten der CSU in anderen Bundesländern wird bestimmt nicht von einer extern erzwungenen Auflösung der Fraktionsgemeinschaft bestimmt werden.
„eine Interessensvertretung mit einem garantiert nur einstelligen Wahlergebnis (auf das gesamte Bundesgebiet bezogen)“ Die Anzahl der Sitze im Bundestag ergibt sich aus dem reinen Wahlergebnis, sodass die CSU eben nur wenige Abgeordnete stellt. Der politische Einfluss ergibt sich aber aus dem Rückhalt in der Bevölkerung, der bei der CSU auch außerhalb Bayerns mehr oder weniger groß ist (nach Norden hin bestimmt weniger).
„CSU mit ihrem populistischem Scheiß (Ausländermaut, AfD-Imitation à la "Obergrenze", Herdprämie und Mütterrente...)“ Für mich als Bayern ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich einige dieser Themen (tatsächlich nämlich alle bis auf die Obergrenze) befürworte. Ein Pkw-Maut zu fordern, scheint mir im Übrigen nicht populistisch, sondern stringent zu sein: Wer eine Autobahn benutzt, soll dafür zahlen. Das ist ja bei anderen Verkehrsträgern genauso. Ich sehe keinen Grund, bei Straßen eine Ausnahme zu machen. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:28, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Snevern: "Eine bundesweit wählbare CSU hätte übrigens sicher nicht nur die CDU, sondern auch die AfD Stimmen gekostet" - das mit der AfD ist ja gerade der Sinn der Sache, ich glaube, dass die CSU der AfD diejenigen Wähler abnehmen könnte, die vom offenen Nazismus abgeschreckt werden können, aber sehr gerne eine stramm konservative Partei wählen würden. Ansonsten ist für mich persönlich die komplette Union zwar absolut keine Wahloption, aber zumindest fest in der demokratischen freiheitlichen Grundordnung verankert. Genau das möchte ich einen ordentlichen Teil der AfD absprechen.
@BlackEyedLion: ich nehme stark an, dass bei einem Wegfall der Fraktionsgemeinschaft mit der Absprache CDU -> 15 Bundesländer, CSU -> Bayern, mit den einhergehenden Vorteilen wohl insbesondere für die CSU (Machtverteilung, mediale Präsenz, Generierung öffentlicher Aufmerksamkeit), diese sehr schnell dazu übergehen würde, im gesamten Bundesgebiet aktiv zu sein, um diese Faktoren weitestgehend zu erhalten. Ansonsten bezog sich der Satz zum Wahlergebnis darauf, dass der Anteil an Stimmen für die CSU auf die gesamte Wählerschaft im Bund umgerechnet, zu einem einstelligen Zweitstimmenergebnis führen würde (wobei außer acht bleibt, dass diese Stimmen natürlich nur in Bayern gesammelt werden können). Ich vertehe halt nicht, warum eine Partei, die ich letztendlich nur als eine Regionalpartei für nur ein Bundesland sehe, sich anmaßen will, dermaßen bundespolitisch aktiv zu sein. Sie müsste sich diese Relevanz dadurch verdienen, ihr Politikangebot an alle Wähler zu richten. Zur Maut, merke: "Ausländermaut" ≠ PKW-Maut! Eine PKW-Maut hat viele überzeugende Elemente, nicht zuletzt das, dass sie als Regulationsinstrument gegen ausufernden Kraftverkehr taugt. Allerdings fordert die CSU entgegen geltendem EU-Recht, dass nur Ausländer diese Maut zu zahlen haben, und das ist klar populistisch. Die anderen genannten Themen (Herdprämie = konservativer Mist, der gegen emanzipatorische Fortschritte und die aktuelle Lebenswirklichkeit gerichtet ist, Mütterrente = eine aus soziologischer Sicht nicht ausgegorene Idee - eine staatliche Anerkennung für das Eltern-sein, geschlechtsneutral, alle möglichen Lebensentwürfe berücksichtigend ist aber durchaus eine politische Diskussion wert) können wenigstens im Diskurs zerlegt werden. Vielleicht lassen sich ja ein paar andere Parteien von den paar glänzenden Krumen, die übrig bleiben dürften, inspirieren. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:59, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Aufhebung der Fraktionsgemeinschaft hätte meines Erachtens außerhalb des Parlamentsgeschäfts überhaupt keine Folgen. Die CSU kommt unabhängig davon immer in Fraktionsstärke in den Bundestag (schon allein wegen der vielen Direktmandate), und eine enge Zusammenarbeit kann auch zwischen zwei getrennten Fraktionen erfolgen. Die Fraktionsgemeinschaft erleichtert lediglich die parlamentarische Arbeit. Ganz im Gegenteil scheint mir eine eigene kleine Fraktion sehr viel präsenter zu sein als eine Landesgruppe innerhalb einer Fraktion; jetzt spielt die CSU in der CDU/CSU-Fraktionsgemeinschaft de jure die gleiche Rolle wie zum Beispiel die außerhalb NRWs nicht präsente NRW-Landesgruppe der Fraktion. Die mediale Präsenz liegt nicht an der Fraktionsgemeinschaft mit der CDU, sondern an ihrer Beteiligung an der Regierungskoalition; beispielsweise war Alexander Dobrindt weitaus präsenter als die Landesgruppenchefin Hasselfeldt.
„Sie müsste sich diese Relevanz dadurch verdienen, ihr Politikangebot an alle Wähler zu richten.“ Das macht sie ja. Die wenigsten Themen sind auf Bayern beschränkt. Die CSU wird nur in Bayern gewählt, macht (in der Legislative) Politik, die Bayern nützt (das verhehlt sie ja auch gar nicht), die aber genauso auch Menschen gleicher politischer Haltung in ganz Deutschland nützt (auch das verhehlt sie nicht). In der Bundesexekutive macht die CSU sowieso Politik für ganz Deutschland.
Die Maut ist natürlich nicht Teil der Frage. Die Pkw-Maut hat überhaupt nichts mit Inländern und Ausländern zu tun; es gibt Deutsche, die einen Pkw (im Ausland) besitzen und in Deutschland keine Kfz-Steuer bezahlen, und es gibt Ausländer, die einen Pkw (in Deutschland) besitzen und Kfz-Steuer zahlen. Selbst bei einer Vereinfachung auf Inländer/Ausländer: Die Ungleichbehandlung besteht jetzt, weil jetzt Inländer Kfz-Steuer zahlen und Ausländer nicht. (Dass Ausländer dafür in ihrem Land möglicherweise Kfz-Steuer zahlen und Deutsche dort nicht, interessiert mich nicht, weil das kein deutsches Recht ist; es ist auch überhaupt nicht gesagt, dass es überall im Ausland eine Kfz-Steuer gibt.) Meines Erachtens wäre es am einfachsten, entweder die Kfz-Steuer auf alle Autofahrer in Deutschland auszuweiten – was allerdings nicht dem Verkehrsressort, sondern dem allgemeinen Bundeshaushalt zugute käme – oder die Kfz-Steuer für Pkw völlig abzuschaffen und durch die Pkw-Maut zu ersetzen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:39, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Und wir zahlen dann überall Kfz-Steuer im Ausland, wenn wir ins Ausland fahren? Das ist doch nur eine Menge zusätzliche Bürokratie, die im Endeffekt nichts bringt. Davon abgesehen bezahlen wir unsere Straßen im Wesentlichen über die Mineralölsteuer. Und die zahlt jeder, der in Deutschland tankt. --Digamma (Diskussion) 15:31, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Erstens: Tanken und fahren sind unterschiedliche Tätigkeiten. Man kann in Deutschland viel tanken und wenig fahren und umgekehrt (eher zweiteres, weil tanken in Deutschland teuer ist, fahren aber billig und gut). Zweitens: Was hat Kfz-Steuer im Ausland mit Kfz-Steuer in Deutschland zu tun? Drittens: In vielen anderen Ländern zahlen wir ja tatsächlich schon. Ob das Maut heißt oder Kfz-Steuer oder eine Summe aus beidem, scheint mir egal zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:48, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht ein, warum jemand, der in der Nähe der Grenze wohnt, und deshalb oft ins Ausland fährt, mehr zahlen soll. Und meines Wissens zahlt man in andern Ländern nur für die Benutzung der Autobahnen aber nicht für die Landstraßen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum die Bayern so ein Geschiss machen um die paar ausländischen PKW-Fahrer, die auf deutschen Autobahnen fahren. --Digamma (Diskussion) 19:24, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

(Nach links)Bundespolisch könnte die CSU vielleicht profitieren, wenn sie auch außerhalb Bayerns anträte. Vor Ort stünden aber vielerorts die absoluten Mehrheiten auf wackligen Füßen, denn dann würde ja auch die CDU in Bayern antreten und Stimmen einsammeln. Das wird in der CSU niemand ohne Not riskieren.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:40, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich halte es für schwer vorstellbar, dass eine Auflösung der Fraktionsgemeinschaft nicht auch mittelfristig eine direkte Konkurrenzsituation erzeugen wird. Denn es ist ja eigentlich nur die gemeinsame Fraktion, die die Union ausmacht. Im Gegensatz zu Grand-Duc könnte ich mir eine CSU als "Bayernpartei" mit Repräsentation im Bundestag vorstellen. Weniger vorstellen könnte ich mir aber, dass die CDU sich dann nicht irgendwann in Bayern organisiert. Denn mit welchem Recht könnte Merkel (oder eventuelle Nachfolger in der CDU) sich als Bundeskanzler(-kandidat) aller Deutschen bezeichnen, wenn es in einem Teil Deutschlands gar keine Möglichkeit gäbe, Ihr per Stimmzettel die Unterstützung auszusprechen? -- 149.14.152.210 18:20, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Man muss hier unterscheiden, ob eine Auflösung der Fraktionsgemeinschaft oder die bundesweite Ausdehnung der CSU diskutiert wird. Das eine ergibt sich eigentlich nicht notwendig aus dem anderen und bekanntlich gab es mal den Versuch der Trennung (Wildbad Kreuth 1977), worauf Bimbes-Kohl mit dem Einmarsch nach Bayern drohte. Seitdem ist diese Option erledigt. Geht man historisch noch weiter zurück (Weimarer Republik), so findet man durchaus die Konstellation zwei Parteien-zwei Fraktionen, aber keine Konkurrenz, nämlich Zentrum und BVP (nur in der Pfalz exisitierten beide Parteien neben- und manchmal gegeneinander). Ein bundesweiter CSU-Antritt würde jedoch über Jahrzehnte gewachsene Strukturen zerstören und letztlich auf eine Spaltung beider C-Parteien hinauslaufen, wobei die CSU, da ohne jede Infrastruktur in 15 Ländern, mit Sicherheit den kürzeren zöge. Deswegen werden die sich hüten, in diese Richtung zu wirken. Und zur 2. Ausgangsfrage: Wenn eine andere Partei das Ende der gemeinsamen C-Fraktion forderte (so blöd ist aber niemand), erübrigten sich alle weiteren Sondierungen; das ist eine Sache, die die Unionsparteien unter sich ausmachen und die keinen anderen etwas angeht.--87.178.9.198 17:42, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wenn die CDU auch nach einer bundesweiten Ausdehnung der CSU nicht in Bayern antreten will, sollte letztere ebenfalls ein Bundesland (wahrscheinlich Mecklenburg-Vorpommern) aussparen. --109.40.3.14 13:02, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Merkels Optionen nach der gescheiterten Koalitionsbildung?

Kann jemand folgende Frage beanworten: Welche Optionen hat die Bundeskanzlerin nach den gescheiterten Koalitionsverhandlungen? Welche Möglichkeiten sieht die Verfassung vor? Beschreibe auch das Wesen einer Minderheitsregierung.

Danke für Antworten.--Peter Uhlmann 2002 (Diskussion) 08:38, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hausaufgaben im Fach Politik? --Apraphul Disk WP:SNZ 08:40, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
"Gescheiterte Koalitionsverhandlungen"? Habe ich irgendwas verpasst? --132.230.195.239 09:22, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich liegt die Hausaufgabe schon seit 21. November auf dem Schreibtisch... --Ailura (Diskussion) 09:31, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Im Fach Organisationslehre habe ich im Managementstudium drei Möglichkeiten für JEDEN Fall kennengelernt:
  1. Intervenieren
  2. Sich daran gewöhnen und weitermachen
  3. Weggehen.
Und tatsächlich, wenn ich es mir aus dem Blickwinkel betrachte, dann hat Frau Merkel genau diese drei Optionen, die sie mit verschiedenen Mitteln noch etwas variantenreicher umsetzen könnte. Lustig! Mein Prof hatte recht! Yotwen (Diskussion) 11:36, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Peter Uhlmann 2002: Bis jetzt sind noch keine Koalitionsverhandlungen gescheitert. Es kam noch zu keinen, da bereits die Sondierung gescheitert ist. Zur zweiten Frage siehe Art. 63 GG. --Rôtkæppchen₆₈ 12:04, 6. Dez. 2017 (CET) @Bundeskanzlerin: Die Bundeskanzlerin hat gar keine Optionen. Sie führt die Geschäfte der Bundesregierung fort, bis ein neuer Bundeskanzler gewählt und ernennt wurde. Die Optionen haben der Bundespräsident und die Partei- und Fraktionsvorsitzenden der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien. Dass eine davon zzt. geschäftsführende Bundeskanzlerin ist, ist vollkommen unerheblich. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Eine Option wäre natürlich, ein paar Jahre lang die altbekannte Schweizer Lösung auszuprobieren - nämlich die Kräfteverhältnisse der Parteien in der Regierung abzubilden. Bei 13 Kabinettsmitgliedern bekämen die Parteien die folgenden Regierungsposten:

CDU 4, SPD 3, AfD 2, FDP 1, Linke 1, Grüne 1, CSU 1.

Bei uns funktioniert es aber auch nur, weil wir auf Konsens setzen: Jeder unserer Minister entscheidet immer im Namen der Gesamtregierung. Jeder Minister vertritt und verteidigt die Beschlüsse seiner Kollegen. Bei kontroversen Themen wird alles miteinander besprochen und miteinander abgestimmt.

Aber von der demokratischen Kultur her werde dies ein völliger Umbruch. --Keimzelle talk 13:57, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Naja, nachdem die Mehrwertsteuer jetzt wieder gesenkt wird, musss man den Begriff "funktioniert" seeeeeeeeeehhhhhhhhr dehnbar definieren. Yotwen (Diskussion) 15:42, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Rotkäppchen hat natürlich recht, aber wenn kommende Koalitionsverhandlungen scheitern sollten oder erst mal gar nicht stattfinden (was auf das Gleiche hinausläuft), hat sie Möglichkeit (nach Yotwen) 1. Weggehen (Würde ich machen, wenn ich sie wäre, denn warum muss sie sich, die bisher als einzige konsequent zielführend verhandelt, den Umgang mit Betonköpfen antun?), 2. Weitermachen (d.h. sie führt die de-facto-GroKo geschäftsführend bis auf weiteres weiter, wenn der BPräs. mitmacht, kann das sehr lange gehen, die SPD kommt da nämlich nicht so einfach aus der Nummer raus, siehe GG), 3. Intervenieren durch a) Minderheitsregierung (mit der Möglichkeit, zum Zeitpunkt X diese Platzen zu lassen und Neuwahlen herbeizuführen, was sonst innerhalb der Wahlperiode nur die britische PM kann) oder b) keine Minderheitsregierung zu bilden (denn niemand, der jetzt so fleißig diese Option im Munde führt, berücksichtigt, dass sich weder Frau Merkel noch sonst jemand im Bundestag zur Wahl stellen muss, ohne eine BK-Wahl gibt es aber keine neue Regierung, auch keine Minderheitsregierung). --2003:D0:2BD9:DA01:51BF:723:1324:7AF0 18:42, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bohemian Grove

Bitte in dieser Frage um Hilfe.--Mocht (Diskussion) 11:36, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Zaunpfahlproblem. --Rôtkæppchen₆₈ 11:59, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
+1, Eight days a week. --194.25.103.254 12:06, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Eine Veranstaltung, die 14 Tage am Stück dauert, kann meines Erachtens nicht drei Wochenenden umfassen (wobei ich unter umfassen ein vollständiges Enthalten verstehe). Die Veranstaltung des Jahres 2008 hat von Samstag, 12. Juli bis Samstag, 26. Juli gedauert.[15] Das sind zum einen 15 Kalendertage und zum anderen weniger als drei volle Wochenenden. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:48, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aus der verlinkten Quelle geht hervor, dass die Verantaltung von einem Samstag bis zum übernächsten Samstag dauert. Das sind 15 Tage oder zwei Wochen, drei Wochenenden. Ich halte es lediglich für problematisch, dass die Aussage „a two-week, three-weekend encampment“ aus der en-Wp im deutschen Artikel auf zwei Absätze verteilt wird mit unzusammenhängendem Text dazwischen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
15 Tage sind mehr als die im Artikel genannten 14 Tage, und der dritte Samstag ist kein volles Wochenende. (Wenn eine Veranstaltung nur an einem Samstag stattfindet, würde man auch nicht sagen, sie umfasst ein Wochenende. Dann könnte man mit gleichem Recht auch sagen, sie umfasse eine Woche oder einen Monat. Das stützt mein Verständnis von umfassen als vollständig enthalten). --BlackEyedLion (Diskussion) 13:25, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Herkunft von Kettenbriefen?

Es gibt immer wieder E-Mail-Kettenbriefe, die Gerüchte enthalten, vor gewissen Dingen warnen, angeblich geheime oder unterdrückte Informationen veröffentlichen etc.pp. Meine Frage ist: Wer sind eigentlich die Hintermänner? Wer macht sich die Mühe, solche Texte zu schreiben, in die Welt zu setzen und so weiter? Gibt es Leute, die das untersucht und gefunden haben?--92.219.160.214 13:14, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die hier recherchieren das manchmal. Meist kommt allerdings nur in etwa raus, seit wann der Dreck im Umlauf ist, manchmal auch noch eine ungefähre räumliche Zuordnung. Gruß, --Benutzer:Apierta 13:17, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Google => "Pamela Rutledge" Chain Letters: Who Shares Them, and Why? <= Diese Psychologin hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt. GEEZER … nil nisi bene 13:34, 6. Dez. 2017 (CET) Jeder, der das liest, sollte diese Nachricht an 5 andere Stellen in WP kopieren. Wenn nicht, fällt Weihnachten automatisch aus, Bayern verliert die nächsten beiden CL-Spiele und M. Schulz wird Kanzler!Beantworten
Es wurde aber nicht nach den Leuten gefragt, die diese Kettenbriefe ernst nehmen und weiterleiten, sondern nach denen, die sie sich ausdenken und als erste veröffentlichen. Du selbst könntest in dieser Frage übrigens einen Hinweis geben: Warum hast du jeden, der diese "Nachricht" liest (unter Androhung schwerster Konsequenzen bei Nichterfüllung, aka Bangemachen), dazu aufgefordert, sie in der Wikipedia zu verbreiten? Ich vermute mal, aus reinem Schabernack. Aber wer bin ich schon, mir Kenntnisse über deine Motive anzumaßen? ;-) Geoz (Diskussion) 14:42, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Sie schreibt schon über Motive (es gibt mehrere) der Starter. Ich füge noch hinzu: eMails sammeln; sehen, was passiert; Langeweile; mit der Dummheit der anderen spielen wollen; weltanschauliche Mission; Clickzahlen auf irgendeiner Seite erhöhen, undundund GEEZER … nil nisi bene 17:00, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der Artikel Kettenbrief enthält eine Menge Information zu Gründen, solch einen zu schreiben. Hier ist eine längere Abhandlung dazu (Schick es weiter oder ...). Die Urheber werden kaum mal ermittelt; verfolgt werden müssten sie ja auch nur dann, wenn die Briefe Schaden anrichten. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:21, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Riemann Zeta Funktion Plotten

Guten Abend liebe Mathematiker :-)

Ich würde gerne die Riemann Zeta Funktion plotten. Ich benutze matplotlib und python, aber bin auch an der mathematischen Formel interessiert. Bei Stackoverflow wurde ich schon runtergevotet, weil niemand verstand was ich vorhabe, also versuche ich es noch mal hier; aus guter Erfahrung.

Ich würde gerne soetwas plotten (ohne Animation): https://www.youtube.com/watch?v=sD0NjbwqlYw&t=716s

Ich weiß wie ich den finalen Wert der Zeta Funktion berechne, aber um es plotten zu können brauche ich ja auch die Zwischenwerte.

Auch hier habe ich eine Lösung, die aber nur für Werte > 2 funktioniert.

In Pseudocode:

   komplexe_zahl = (3, 4i)
   x_werte = [0]
   y_werte = [0]
   anzahl_naeherungswerte = [0 bis 100]
   konvergierter_wert = 0
   for s in anzahl_naeherungswerte:
       konvergierter_wert = konvergierter_wert + (1 / (s^komplexe_zahl))
       x_werte << komplexe_zahl.reeler_part
       y_werte << komplexe_zahl.imaginaerer_part
    
   plot(x_werte, y_werte)

Nun Frage ich mich, wie ich das auch fuer die Werte < 2 (in der analytischen Fortsetzung) machen kann, insbesondere natürlich für den Wert -1.

Danke. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:38, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Du könntest den Autor des Videos fragen. --Digamma (Diskussion) 19:39, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Schau mal in Riemannsche ζ-Funktion#Funktionalgleichung. Dort steht die Gleichung
Unter Riemannsche ζ-Funktion#Recheneffiziente Integraldarstellungen findest du:
Für eine praktische Berechnung der Zeta-Funktion sind die folgenden Integralausdrücke sehr gut geeignet. Für alle erhält man die Integralrelation
die zur numerischen Berechnung der Zeta-Funktion herangezogen werden kann, da sie sehr schnell konvergiert.
Vielleicht hilft das weiter. --Digamma (Diskussion) 19:53, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mali unter ATT

War die Republik Mali unter Amadou Toumani Touré eine Konkordanzdemokratie?--77.180.123.246 18:17, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

das kommt sicher auf die jeweilige individuelle Sichtweise an: fragst Du einen Tuareg: sicher nicht, beschränkt man sich auf die Ansichten innerhalb seines eigenen Clans: sicher schon. Aus meiner Sicht ein "Schubladendenken" ohne wirklichen Sinn. Oder soll hier eine Hausarbeit erledigt werden? 188.195.10.243 20:37, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Nein, gar nicht. Es ist viel mehr so, dass ich gerade einen kurzen Aufsatz über die politische Entwicklung in Mali in der Regierungszeit ATTs gelesen habe, in dem er hauptsächlich für seinen Machtstil kritisiert wird, alle politischen und sozialen Gruppierungen einzubeziehen und somit das Prinzip von Regierung und parlamentarischer Opposition ausgehebelt zu haben. ATT hat in Mali selbst ja vor allem dadurch an Ansehen und Respekt verloren (und damit letztendlich den Putsch gegen ihn herbeigeführt) gerade eben weil er ja doch sogar mit den Tuareg geredet und sie eingebunden hat. Im Parlament hat er jedwege Opposition vernichtet, einfach indem er sie in sämtliche Regierungsvorhaben immer eingebunden hat (in wechselnden Konstellationen). So wurde es jedenfalls in diesem Artikel dargestellt: übermäßige Einbindung alle politischer Gruppierungen über fast alle Grenzen hinweg führte zur Auflösung der Opposition (durch ihre Assimilierung in die Regierung) und dadurch zur Aushöhlung des parlamentarischen Prinzips, was laut Ansicht des Artikels dem Ansehen der Demokratie in Mali nachhaltig geschadet hat. Ob das nun so ist, da kann man sicherlich geteilter Ansicht sein (Du schreibst von Tuareg als Gegnern und seinem eigenen Clan als Profiteure, der Aufsatz kritisiert die Weichheit gegenüber den Tuareg und spricht aus so ziemlich einziges Lob an ATT aus, dass er eben nicht in Clanstrukturen gedacht habe und seine Leute eben nicht bevorzugt behandelt habe), aber was dort beschrieben wird klang für mich eben irgendwie wie eine große Warnung vor den Gefahren einer Konkordanzdemokratie. War Mali eine solche?--77.180.123.246 23:39, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hm, immerhin hier wird es auch so gesehen, der Anfang der Konkordanzdemokratie aber bereits in die Präsidentschaft Konarés verortet. Unter der Kapitelüberschrift „Mali: deliberative Konkordanzdemokratie“ heißt es dort (mit diesem Schwerpunkt stark gekürzt zitiert): „[I]n der politischen Praxis entwickelte sich aus den Problemlagen der Konsolidierungsphase ein Konkordanzmodell, das auch in der nachfolgenden Präsidentschaft zur Anwendung kam: die Einbeziehung möglichst aller politischen Kräfte in das Regierungslager […] als ein quasi-integrativer hegemonialer Kompromiss auf institutioneller Ebene.“ (Helga Fleischhacker, Parteiensystem und Verfassung in Afrika. Strukturen – Funktionen – Typen, Wiesbaden 2010, S. 136–137.)--Cardinal Ximinez (Diskussion) 21:29, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

7. Dezember 2017

Ökologisch korrektes Papier?

Kurz und gut gefragt: Welches Papier ist eigentlich aus einer ökologische Perspektive das Beste? --92.219.160.214 00:48, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bio-Banknotenpapier. --Rôtkæppchen₆₈ 02:27, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Eigentlich alle in Deutschland bzw. Europa hergestellten Papiere. Hierzu eine Anmerkung: man sollte sich von der Vorstellung lösen, dass zur Papierherstellung Bäume "sterben" müssen. Es ist nämlich so, dass es Nordeuropa (wo der meiste in Deutschland zur Papierherstellung verwendete Zellstoff herkommt) normale Landwirtschaft (mit jährlichem Zyklus Aussaat-Ernte) aufgrund der kurzen Vegetationsperiode nicht möglich ist. Sehr wohl aber der Anbau von Nadelbäumen, die man alle 30 bis 40 Jahre ernten kann. Durch diesen Fakt wird auch Biomasse erzeugt, die letztlich auch CO2 bindet. Auch wird bei der Zellstoffherstellung in Deutschland ein große Menge anderweitig nicht verwendbares "Schwachholz" (Kronen- und Stangenholz) verwendet. --LeseBrille (Diskussion) 07:31, 7. Dez. 2017 (CET)LeseBrilleBeantworten
Was ist mit dem ungeheuren Wasserverbrauch der Papierindustrie? „Denn wer weiß schon, dass die Herstellung [von Papiertüten] fast doppelt so viel Energie benötigt [wie die von Plastiktüten]. Hinzu kommt die deutlich höhere Belastung von Luft und Wasser durch Stickoxide, Schwefeldioxide und andere Chemikalien, mit denen die Zellstofffasern behandelt werden müssen.“[16] --BlackEyedLion (Diskussion) 09:05, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wasser- und Energieverbrauch ist je nach Papiersorte und je nach Beurteiler sich deutlich anders. Zudem muss man auch die jeweiligen Bilanzräume und die ökologischen Kriterienkataloge anschauen. Da kommen polymere Werkstoffe auf Basis Cellulose meist besser weg, als solche auf Basis Kohlenwasserstoffe. Dann noch die Gebrauchwerte/Nutzungszyklen etcpp. So einfach kommt man nicht aus der Nummer. Nimmt man (wie in D mittlerweise überwiegend getätigt) viel Altpapier, sehen die Bilanzen auch wieder anders aus. Generell sehe ich Papier unkritischer als Kunststoffe, allein schon wegen der Persistenz der letzteren. --Elrond (Diskussion) 10:15, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Was folgerst Du mit Deinen Ausführungen? Wo nimmst Du die Zahlen her? Papier verbieten und alles nur in Plastik verpacken? Papier kommt aus nachwachsenden Rohstoffen - Plastik nicht! Ganz abgesehen vom Plastik-Müll in den Weltmeeren? --LeseBrille (Diskussion) 09:52, 7. Dez. 2017 (CET)LeseBrilleBeantworten
Ich folgere daraus, dass aus meiner Sicht die Aussage „Eigentlich alle in Deutschland bzw. Europa hergestellten Papiere“ auf die Frage „Welches Papier ist eigentlich aus einer ökologische Perspektive das Beste?“ nicht nur unsinnig, sondern auch (bei Herstellung des naheliegenden Sinns) falsch ist. Darüber hinaus ist Kunststoff in manchen Fällen besser sein als Papier (eine ordnungsgemäße Entsorgung vorausgesetzt), am besten ist aber natürlich überhaupt der Verzicht auf den Verbrauch. Was hat im Übrigen die Tatsache, dass Papier aus nachwachsendem Rohstoff entsteht, mit der Frage zu tun? Niemanden auf der Erde außer uns Menschen interessiert es, wenn das Erdöl aufgebraucht ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:05, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hm. Wenn man versucht, die Frage sinnvoll zu beantworten, kommt man nicht umhin, die Vorgabe des Fragestellers „aus einer ökologischen Perspektive“ inhaltlich zu füllen. Dabei kann man nicht allein die verwendeten Rohstoffe, die Produktionsprozesse und Transportwege, die Haltbarkeit und Langlebigkeit und die mit Papier verbundene Abfallwirtschaft und die dort verbleibenden Schadstoffe betrachten. Eine Kernfrage ist aus meiner Sicht, wofür das Papier verwendet wird, ob dies im Wortsinne not-wenig ist und welche Alternativen möglich wären. Papier ist zweifellos auch Teil unserer Kultur. Insofern sehe ich den von BlackEyedLion in die Diskussion eingeführten Verzicht auf den Verbrauch differenziert.
Wer also in seinem Briefkasten einen Werbebrief oder eine Vierfarb-Werbung des nächsten Supermarktes findet hat es garantiert mit ökologisch sehr schlecht bilanziertem Papier zu tun. Wenn die Gesellschaft sich so organisiert, dass die Distribution der Waren zunehmend über einen Lieferservice bis an die Haustür statt über Geschäfte organisiert wird, kommen die als Verpackung verwendeten Kartons und Pappen „aus ökologischer Perspektive“ extrem schlecht weg. Ein gut hergestelltes Buch mit Fadenbindung und einem anständigen Papier kann problemlos über zwei Jahrhunderte benutzt werden. Hier würde die Diskussion über den Vergleich mit einem E-Book „aus ökologischer Perspektive“ (jenseits der Frage des Stromverbrauchs und der Akkus) anders gelagert sein (Versuch der Produzenten, über das E-Book möglichst eine Kontrolle zu behalten, während mit dem Kauf in der Buchhandlung das Papier-Buch jeglicher Kontrolle entzogen werden kann – Repression und gesellschaftliche Kontrolle führen ja zu zusätzlicher ökologischer Belastung).
Das beste Papier aus einer ökologische Perspektive heraus ist daher das Papier, auf dessen Herstellung verzichtet wurde, ohne einen gesellschaftlichen und kulturellen Mangel hinzunehmen oder mit der Verwendung einer Alternative eine größere ökologische Belastung zu erzeugen als die mit der Herstellung dieses Papiers verbundene. (Falls diese Antwort nicht ausreicht war die Frage wohl doch nicht so gut formuliert :-) Siehe ansonsten auch die Frage an die Auskunft vom 23.September 2017: Wie viele Bäume müssen für die Bürokratie in einem durchschnittlichen Menschenleben sterben? --84.172.89.116 14:40, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag: Papier kommt aus nachwachsenden Rohstoffen - Plastik nicht! Streng genommen gibt es auch immer neues Erdöl, das zu Plastik verarbeitet werden kann. Wir haben halt nur den Anteil davon, der eigentlich den nächsten 28.531 Generationen zusteht, mit unseren Autos beim Zigarettenholen verfahren. Aber uns kann es ja egal sein, wenn die uns hassen. Bis die darauf kommen, was für eine Sauerei wir da angerichtet haben sind wir ja längst unter der Erde. Erzähl das aber nicht deinen Kindern und Enkeln – die könnten das persönlich nehmen. Immer so tun als sei alles im Griff und würde immer so weiter gehen :-) --2003:D2:63C0:BA00:E22A:82FF:FEA0:3113 03:18, 8. Dez. 2017 (CET) (hier auch als 84.172.89.116 unterwegs)Beantworten
Außerdem wird Wasser ja nicht "ver"-braucht. Mit einer entsprechenden technischen Klärung oder hinreichend langem Verbleiben in biologischen Prozessen werden auch die bei der Papierproduktion entstehenden Verschmutzungen wieder entfernt. Der Wasser-Gebrauch ist also nur da ein Problem, wo für den Zeitraum der Klärung andere Nutzungen des Wassers unterbleiben müssen und diese als wichtiger empfunden werden. In Regionen mit starkem Wasserüberschuss ist das uU gar kein Problem. Ich nenne mal das nördliche Alpenvorland als Beispiel: "Wassersparen" macht in München direkt keinen Sinn. Indirekt allerdings schon, jedenfalls wenn das Wasser zur Verwendung erst erwärmt werden muss. Dann ist die Reduktion der gebrauchten Menge sinnvoll, um Heizenergie einzusparen. Wasser an sich ist nicht knapp und 8°C kaltes/warmes Wasser muss nicht gespart werden. Grüße --h-stt !? 19:43, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aus ökologischer Perspektive interessiert es überhaupt nicht, ob Bäume sterben müssen. Wohl aber, ob ein Wald sich selbst überlassen bleibt oder ob er als Fichtenmonokultur als Holzlieferant dient und ein großer Teil der erzeugten Biomasse entnommen wird. --Digamma (Diskussion) 20:05, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ok, dann wiederhole ich es vielleicht vorsichtshalber nochmals:
Da Papier mittlerweile nicht mehr ausschließlich aus Lumpen hergestellt wird kann man sich natürlich erkundigen, woher in Deutschland die Rohstoffe für die Jahresproduktion von knapp 23 Mio. Tonnen Papier genommen werden. (Das Umweltbundesamt behauptet für 2008 nach Angaben des VDP einen Gesamtverbrauch von 20,5 Millionen Tonnen Papier, durchschnittlich also 250 Kilogramm pro Kopf.)
Der Holzanteil beträgt für eine Jahresproduktion mehr als zehn Millionen Kubikmeter. Generell kann man sagen, dass für minderwertiges Papier Nadelholz geeignet ist, für hochwertiges Papier dagegen Laubholz.
Als Faserrohstoffe dienen Zellstoff (chemische Gewinnung durch Auskochen; für holzfreie Papiere), Holzstoff (mechanische Gewinnung durch Prozesse wie Zerreiben; für holzhaltige Papiere) und Altpapierstoff (Fasergewinnung durch Auflösen des Altpapiers und Waschen der Fasern (sogenanntes Deinking – da steckt „ink“, die Tinte drin) ).
In die Papierproduktion geht weltweit etwa ein Fünftel des Holzeinschlages. Während in anderen Ländern auch Plantagenholz benutzt wird verwendet man in Deutschland überwiegend Durchforstungsholz sowie Nebenprodukte und Holzreste aus Sägewerken und Industrierestholz. Schwaches Waldholz und Durchforstungsholz muss unter waldwirtschaftlichen Gesichtspunkten ohnehin dem Wald entnommen werden, weil der ausgelichtete Bestand besser wächst und eine höhere Qualität ergibt (die dann zum Beispiel für die wenigen Holzprodukte eines schwedischen Möbelhauses gebraucht wird, die nicht aus kurzlebigen Spanplatten hergestellt sind). Problematisch sind, wie Digamma richtig anmerkt, eher große Monokulturen an Fichtenbeständen, wie sie z.B. in den Aufforstungsregionen in Wales anzutreffen sind, also der Weg, Plantagenholz zu produzieren, um beispielsweise die Produktion von Spanplatten möglichst kostengünstig zu organisieren.
In der deutschen Papierindustrie liegt der eingesetzte Anteil an Altpapier 2006 bei 67%. Das Umweltbundesamt schreibt: „Diese Entwicklung war vor allem ökonomisch bedingt, da die Aufbereitung von Altpapier in Deutschland kostengünstiger ist als die Herstellung von Zellstoff oder Holzstoff.“
Ob die Digitalisierung den Papierverbrauch senkt bedürfte einer genaueren Untersuchung, wofür wieviel Papier verbraucht wird und wie sich der Verbrauch entwickelt (bei einem wesentlich höherem und steigenden Anteil an Recyclingpapier). Insgesamt gesehen sieht es jedenfalls anders aus. Das Umweltbundesamt schreibt: „Der Papierverbrauch in Deutschland ist hoch und steigt weiter. Deutschland folgt damit einem europaweiten Trend. Auch weltweit wird Jahr für Jahr immer mehr Papier verbraucht.“ An den Kaffeefiltertüten wird es nicht liegen. Da haben wir ja glücklich einen effizienteren Weg gefunden, um die Umwelt zu belasten. --2003:D2:63C6:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 23:50, 7. Dez. 2017 (CET) (hier auch als 84.172.89.116 unterwegs)Beantworten

Entfernungen im Weltraum - near earth vs. deep space

Gibt es dafür genauere Definitionen? Z.B. wann ist etwas erdnah oder Deep Space? --83.68.131.187 00:53, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Es wäre hilfreich, wenn im Deep Space Gateway-Lemma das Wort cislunar erklärt werden würde.--2.240.27.9 02:06, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Habs erledigt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:26, 7. Dez. 2017 (CET) Beantworten
Ist revertiert worden. --194.25.103.254 09:56, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Im Artikel Weltraum steht was über die verschiedenen Weltraumgebiete, darunter auch Weltraum#Erdnaher Weltraum. "Erdnah" kann also wohl je nach Kontext Verschiedenes bedeuten. en:Deep Space und wikt:deep space zufolge ist auch der englische Begriff "deep space" schwammig definiert, es gibt also keine genaue Definition. --Neitram  11:14, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Autismus

In eurem Artikel über Autismus ist gleich zu Beginn ein Kind zu sehen, mit von ihm angeordneten Spielsachen. Ich möchte sie höflich bitten, dieses Foto zu entfernen, da das Anordnen von Sachen sehr typisch für sehr viele Kleinkinder ist. Sie machen vielen Eltern, deren Kinder gerne ordnen, unnötig Angst, da dies sehr häufig auch bei nicht autistischen Kindern vorkommt. Vielen Dank.

--81.217.159.109 05:44, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wie lautet die Frage? --77.186.128.104 06:02, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
=>quetsch<= DAS ist genau der Umgangston, den jeder Wikipedianer an den Tag legen sollte. So bleibt die Community klein und überschaubar, jeder Besucher hält sich für total bescheuert und nichtswissend. Perfektes Beispiel, danke. Werde versuchen, dieses Wiki-Niveau auch zu erreichen. Herablassende Grüße Thogru (Diskussion) 09:07, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Naja, da ist schon eine implizite Frage enthalten: Welche Stelle waere geeignet, um ueber einzelne Bilder (bzw. deren Entfernung) zu diskutieren? mit der Antwort: die Diskussionsseite des Artikels, hier also Diskussion:Autismus. Wenn es der fragestellenden IP wirklich wichtig ist, dann moege sie es dort versuchen. Ich persoenlich halte das aber fuer wenig erfolgversprechend, da das Bild weder aussagt noch suggeriert, dass jedes Kind, das ordnet, autistisch ist. MfG -- Iwesb (Diskussion) 06:21, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Mit anderen Worten, das Bild hat nichts mit dem Artikel zu tun und kann auch entfernt werden. Wollte halt jemand mal Artikel bunt machen. --87.163.177.131 17:53, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Falsche Stelle, hier werden allgemeine Wissensfragen beantwortet (soweit moeglich). -- Iwesb (Diskussion) 06:21, 7. Dez. 2017 (CET)
Ich habe das mal auf die Diskussionsseite des Artikels gebracht. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 10:13, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Angst vor einem autistischen Kind?--Wikiseidank (Diskussion) 13:12, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nein, eher Angst vor Leuten, die nicht richtig lesen können und dennoch auf der Auskunftsseite schreiben und die Angst vor einem Kind nicht von der Angst um ein Kind unterscheiden können. --84.172.89.116 15:11, 7. Dez. 2017 (CET) Beantworten
Nur mal als Hinweis: Dieselbe Frage, auf ein vergleichbares Bild bezogen, steht seit 2016 ohne Antwort auch auf der Artikeldisk. zum Asperger-Syndrom. --91.34.35.233 01:13, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Gravitationswellen und Beschleunigung

Dass Zentripedalbeschleunigung bei sich umkreisenden Massen im Raum auftritt ist klar. Die Beschleunigung ist aber nur eine Erscheinung die wohl nicht grundsätzlich notwendig ist um Gravitationswellen zu erzeugen. Grüße, -- Hans Koberger 15:29, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Irgendein verschlagener hinterlistiger Gutmensch versucht, Dich doof zu halten, und hat den Hinweis auf das falsche Pedal mit dem weeschen d wieder gelöscht. (Mir fehlt jegliches Verständnis für dieses asoziale Gesindel.) --77.186.128.104 20:23, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Doch, die Beschleunigung ist der zentrale Punkt. Ohne die gibt es keine (von 0 verschiedene) zweite Zeitableitung des Quadrupolmoments. --mfb (Diskussion) 22:32, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ok. Ich mach es mal an einem Beispiel fest: Zwei Lokomotiven fahren auf zwei parallel nebeneinander liegenden Gleisen mit gleicher Geschwindigkeit an einander vorbei. Ein Beobachter steht in der Nähe der Gleise an jenem Punkt, an dem die beiden Loks aneinander vorbeifahren. In dem Vorbeifahr-Moment ändert sich die Gravitation auf den Beobachter, die von den beiden Loks ausgeht. Die Gravitationsänderung geht mit Lichtgeschwindigkeit von den beiden Loks aus. Es müsste eine Gravitationswelle entstehen, trotz gleichförmiger Bewegung der beiden Loks? -- Hans Koberger 07:55, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nein. Nicht jede Änderung einer Gravitationskraft ist mit Gravitationswellen verbunden. Bitte solche Fragen auf der Auskunft stellen, hier ist nicht der richtige Ort dafür. --mfb (Diskussion) 08:23, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das ist, dieser Zusatz sei noch erlaubt, analog zu elektromagnetischen Wellen: Die entstehen auch nur bei Beschleunigung von Ladungen, nicht aber bei gleichförmiger Bewegung.--Cirdan ± 08:30, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wie passt das aber mit dem dritten Satz in der Artikeleinleitung (Gravitationswelle) Lokale Änderungen im Gravitationsfeld können sich daher nur nach endlicher Zeit auf entfernte Orte auswirken. Daraus folgerte Albert Einstein 1916 die Existenz von Gravitationswellen. zusammen? -- Hans Koberger 08:53, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das ist doch kein Widerspruch? Die Gravitation breitet sich ja nicht als Welle aus, sondern die Welle ist eine bestimmte sich ausbreitende Änderung der Gravitation. Auch das kann in Analogie zu elektromagnetischen Wellen gesehen werden.--Cirdan ± 09:01, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
In obigem Beispiel findet eine lokale Änderung im Gravitationsfeld statt, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Das entspräche doch dem, wie es der dritte Satz der Einleitung beschreibt? -- Hans Koberger 09:14, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nicht jede Änderung des Gravitationsfeldes (die es natürlich um jede sich bewegende Masse gibt, beispielsweise auch nur um eine fahrende Lokomotive alleine) ist eine Welle. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:21, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
(BK) (quetsch) Diese Einschränkung scheint Einstein lt. unserem Artikel, aber nicht zu machen. Zumindest steht es nicht da. -- Hans Koberger 09:39, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nochmal anders gesagt: Die endliche "Ausbreitungsgeschwindigkeit" der Gravitation ist die notwendige Voraussetzung für Gravitationswellen. Völlig analog zu Radiowellen, die auch eine endliche Lichtgeschwindigkeit benötigen, aber auch nicht entstehen, wenn ein Gleichstrom durch einen Draht fließt, sondern erst durch die Beschleunigung von Ladungen entstehen.--Cirdan ± 09:32, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Zu meinem Verständnis: Was wäre in Deinem Beispiel die Gravitation? -- Hans Koberger 09:48, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Lokale Änderungen im Gravitationsfeld können sich daher nur nach endlicher Zeit auf entfernte Orte auswirken. Daraus folgerte Albert Einstein 1916 die Existenz von Gravitationswellen. Dieser Satz bedeutet, dass die endlich schnelle Ausbreitung der Wirkung von Änderungen im Gravitationsfeld eine Voraussetzung, aber nicht die einzige Voraussetzung ist. Mit instantaner Ausbreitung der Wirkung gäbe es keine Gravitationswellen, aber nicht jede Änderung eines Gravitationsfeldes führt zu einer Gravitationswelle. In dem Vergleichsbeispiel entspricht die Ladungsverteilung der Massenverteilung und die davon ausgehende elektromagnetische Wechselwirkung der Gravitation. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:31, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Kann man es so ausdrücken: ' Man darf das Gravitationsfeld der Gravitonen (und Änderungen desselben) nicht mit Gravitationswellen verwechseln, die erst durch Interaktion solcher Felder (Beschleunigung gegeneinander) entstehen können. ' ? --217.84.87.92 14:10, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dann, .. entsteht nicht auch - trigonometrisch gesehen - durch das Dreieck   Beobachter /\ Lok /\ Treffpunkt der Loks   eine scheinbare Beschleunigung (da die Loks den Beobachter nicht im gleichen Abstand umkreisen bzw. durch die verschiedenen Entfernungen bei der Annäherung bzw. Entfernung) so daß dem Beobachter die (tatsächlich gleichförmige) Bewegung minimal beschleunigt erscheint, die Bewegungskurve minimal parabolisch verzerrt erscheint ? --217.84.87.92 14:34, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nein, das kann man nicht so ausdrücken, jedenfalls nicht ohne weiteres. Die Allgemeine Relativitätstheorie (ART), die die Gravitationswellen beinhaltet und die mit deren Nachweis weiter bestätigt wurde, kennt keine Gravitonen und auch kein Gravitationsfeld im Sinne einer Feldtheorie. Gravitation ist nach der ART ein Resultat der Krümmung der Raumzeit. Wenn man sich anschaut, wie LIGO & Co. funktionieren, wird das sehr schön deutlich: Dort wird ja tatsächlich die Stauchung und Streckung des Raums gemessen.
Eine „scheinbare Beschleunigung“ kann es nicht geben. Entweder die Loks bewegen sich gleichförmig oder sie beschleunigen.--Cirdan ± 17:53, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ok, danke. --217.84.88.171 18:11, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Heisst das eigentlich, dass ein Planet, der sein Zentralgestirn auf einer "perfekten" kreisfoermigen Bahn umrundet, keine Gravitationswellen aussendet? Und je mehr die Bahn elipsenfoermig wird, desto groesser werden die Gravitationswellen? --Nurmalschnell (Diskussion) 11:34, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Eine kreisförmige Bewegung ist mit einer Beschleunigung quer zur Bewegunngsrichtung verbunden. Ohne Beschleunigung gibt es nur geradlinige Bewegung. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:31, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Stimmt, hab ich uebersehen. Danke.--Nurmalschnell (Diskussion) 15:50, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

13 Milliarden Lichtjahre entfernt

Hallo, es geht um den Artikel bei SPON heute. Schwarzes Loch stellt neuen Rekord auf Es geht um ein Schwarzes Loch, dessen Licht 13 Milliarden Jahre zu uns unterwegs war. Laut unserem Artikel Universum könnte dieses Objekt 45 Mrd. Lj entfernt von uns sein. Bedeutet das nicht, das sich der Raum mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnt? Oder verstehe ich da etwas falsch? --mw (Diskussion) 08:48, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ein ganz guter Artikel zu diesem Thema --Schaffnerlos (Diskussion) 09:43, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn sich die beiden Himmelskörper von einander weg bewegen, ist die Distanz im Jetztzeitpunt grösser als zum Zeitpunkt wo das Licht "gestartet" und jetzt von uns beobachtet werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 09:55, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Entfernungsvergrößerung durch die Expansion (was eigentlich das Gleiche ist) hat nichts mit Geschwindigkeit im eigentlichen Sinn (das ist eine lokale Größe) zu tun und unterliegt nicht der Begrenzung durch die Lichtgeschwindigkeit. --Wrongfilter ... 10:08, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke an alle. Durch den Link von Schaffnerlos ist mir vieles klar(er) geworden.--mw (Diskussion) 10:20, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die fehlende Beschränkung der Geschwindigkeit beim Verzerren des Raumes ist auch die Grundlage für den in Star Trek postulierten überlichtgeschwindigkeitsschnellen Warp-Antrieb. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:33, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
.. ja, .. ebenso wie ein fiktiver höherdimensionaler ``Subraum´´ und ein fiktiver ``Antimaterie-Reaktor´´ lol; .. und wird anscheinend auch erst nachträglich 1996 erklärt (in der Folge "Der erste Kontakt") - vorher wußte man noch nicht genau, wie er funktioniert. --217.84.87.92 15:09, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. mw (Diskussion) 10:20, 7. Dez. 2017 (CET)

Loki als Vorname

War gerade im Artikel Hannelore. Dort steht, Loki sei eine Variante von Hannelore. Hab meine Zweifel ob das stimmt. Ich denke, es wäre besser einen Abschnitt siehe auch einzurichten und dann dort auf Loki Schmidt zu verweisen.

Es sei denn, jemand kann "beweisen", dass Loki Schmidt sich mit ihrem selbstgewählten Namen auf irgendeine, vielleicht nordische, Tradition berufen hat, und es bestünde ein Zusammenhang zu Hannelore.

Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:37, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

im WIKI steht über Hannelore Schmidt: "Als kleines Kind gab sie sich selbst den Spitznamen (Loki)". Könnte sich auch um die kleinkindliche Aussprache des Namens Hannelore handeln. --LeseBrille (Diskussion) 09:49, 7. Dez. 2017 (CET)LeseBrilleBeantworten
(BK) ZB "vorname.com/name,Loki" sagt: "Loki ist auch ein Kosename für die weiblichen Vornamen Hannelore oder Lore." Ob diese (und weitere) Seite(n) zitierfähig ist (sind), mag jemand anders beurteilen (der Spamfilter mag sie jedenfalls nicht). Den Sprung Hannelore ➔ Lore ➔ Loki finde ich nicht unlogisch. 194.25.103.254 09:53, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Abgesehen davon, dass ich persönlich die Herleitung total abwegig finde, ist es eher seltsam, dass Loki Schmidt derzeit nicht unter den Namensträgerinnen aufgeführt ist. --KayHo (Diskussion) 12:38, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ok, sehe gerade, dass dort mal dutzende von Namensträgerinnen entfernt wurden. Der Grund würde mich mal interessieren, weil unüblich ist eine solche Auflistung nicht. --KayHo (Diskussion) 12:45, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich würde ein "seltener" vor Loki setzen. Neben Frau Schmidt gibt es noch einige andere (in GoogleBooks), aber selten. GEEZER … nil nisi bene 14:01, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Löschung finde ich auch sehr merkwürdig. Ich war bis jetzt immer davon ausgegangen das eine Funktion dieser Artikel ist Personen von denen man nur den Vornamen kennt zu finden. Vielleicht kann Benutzer:WolfgangRieger ja erklären wieso seine Löschung einen enzyklopädischen Mehrwert bringt. -- Mauerquadrant (Diskussion) 18:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wie in der Zusammenfassung steht, wurden weniger bekannte Namensträgerinnen entfernt. Loki Schmidt ist als "Hannelore Schmidt" kaum bekannt. Unter Loki (Begriffsklärung) steht sie. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:34, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@ Benutzer:WolfgangRieger Du bist nicht der Meinung das diese Artikel dazu dienen Personen zu finden von denen der Nachname oder dessen genaue Schreibung nicht bekannt ist? -- Mauerquadrant (Diskussion) 19:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, genau. Dazu dienen die Listen in den Vornamensartikeln nicht. Wenn Du anderer Ansicht bist, dann fang doch einfach mal damit an, alle Personenartikel mit Leuten, die "Hans" heißen, in Hans einzubauen. Dieser Artikel lässt nämlich alle, die nur wissen, dass die gesuchte Person mit Vornamen "Hans" heißt, bislang ganz schändlich auf dem Trockenen sitzen. Ich weiß nicht genau, wozu diese Listen dienen sollen. Möglicherweise dazu, Eltern, die ihr Kind "Adolf" taufen wollen, daran zu erinnern, dass da mal jemand war. Praktisch dienen sie dazu, allen möglichen Leuten nochmal ein Extralink auf ihren Personenartikel zu bescheren. Je dringender ein Personenartikel einen Link braucht, desto wahrscheinlicher wird er in die Vornamensliste eingetragen. Dadurch entstehen dann im Lauf der Zeit lange, rein zufällig zusammengestellte Listen mit vielen ganz furchtbar wichtigen Leuten. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:43, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Verlegung des Kabel-UKW-Bands

Mit der Einführung von DOCSIS 3.1 werden alle Frequenzen bis 204 MHz für den Upstream benötigt, und der Bereich 204-258 MHz hat dann wohl ebenfalls frei zu bleiben. Die bekannten vom westeuropäischen Standard abweichenden UKW-Bänder kommen als Ersatz nicht in Frage, weil sie ebenfalls im Upstreambereich liegen. Von daher stellt sich die Frage, wohin die Kabel-UKW-Sender verlegt werden sollen. Ich denke, dass die Bereiche 443,59-444,97 MHz und 448,59-449,97 MHz die schlechteste Wahl dafür sind, weil sich dort Festfunkzubringer der BOS befinden. Ist 430-440 MHz eine bessere Wahl? --109.40.3.14 10:15, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Für ortsfesten Hörfunkempfang gibt es längst bessere Lösungen als UKW. Im Bereich Kabel könnte das z.B. DVB-C-Radio oder DAB+ im L-Band sein. --Rôtkæppchen₆₈ 11:25, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Warum eigentlich gibt es (abgesehen von den Bandgrenzen und den 50-kHz-Zwischenschritten) keine Sonderkanäle speziell für Kabelradio? Mit welcher Datenrate sollen Programme digital eingespeist werden, die nur analog zugeführt werden können: a) 128 kbit/s; b) 256 kbit/s; c) 384 kbit/s; oder d) 1,4112 Mbit/s? Und welche Bandbreite muss bzw. darf eigentlich ein DVB-C-Kanal haben? --109.40.3.14 11:31, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das hängt vom Anbieter und gewählten Codec ab. Möglich sind Bandbreiten bis 384 kb/s, man erreicht aber schon mit viel weniger Bandbreite eine dem ungestörten UKW-Hörfunk vergleichbare Qualität. --Rôtkæppchen₆₈ 12:00, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich frage mich auch, wie RDS nach DVB-C umgesetzt werden kann. --109.40.3.14 11:49, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das erklären Dir unser Artikel Radiotext und die dort verlinkten Artikel und Normen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:55, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

In einigen Kabelnetzen wird der Frequenzbereich 69-85 MHz mit den DVB-C-Kanälen D73 und D81 belegt. Von daher stellt sich die Frage, ob nach einer Analogabschaltung auch die Frequenzbereiche 47-69 MHz und 85-109 MHz mit DVB-C-Kanälen belegt werden dürfen/können/sollen. --109.40.3.14 12:04, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Und ist es richtig, dass eine Kabel-UKW-Einspeisung außerhalb des eigentlichen UKW-Bands stets gegen die guten Sitten verstößt, weil sie entweder ins Leere geht, oder damit Verstößen gegen das Abhörverbot Vorschub geleistet wird? --109.40.3.14 13:14, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Außerdem stellt sich die Frage, ob alle Lokalradios bundesweit/landesweit/regierungsbezirksweit eingespeist werden sollen. --109.40.3.14 15:48, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das legt die jeweilige Landesmedienanstalt fest. --Rôtkæppchen₆₈ 16:24, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Weiß jemand, ob es in den Kreisen Heinsberg und Olpe Unitymedia-Netze gibt, in denen im UKW-Band keines der aktuell 45 NRW-Lokalradios eingespeist wird? Und findet bei Unitymedia ein Multicast von Webradio über DOCSIS statt? --109.40.3.14 16:42, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bitte selbst recherchieren oder bei Unitymedia nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ist es richtig, dass ab einer bestimmten Anzahl von gleichzeitigen Nutzern desselben Webradios ein Frequenzbereich breiter als das UKW-Band verbraucht wird? Und ist Besserung in Sicht? --109.40.3.14 16:57, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ja. Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Angenommen, im Kreis Olpe (oder Heinsberg) nimmt ein Webradio mit lokaler Berichterstattung seinen Betrieb auf. Dürfen wir dann dazu einen Artikel schreiben? --109.40.3.14 17:10, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Radio- und Fernsehprogramme (Sender) und Wikipedia:Richtlinien Websites. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Und darf der Name des Webradios eine Weiterleitung werden, wenn wir dazu mangels Relevanz keinen Artikel schreiben können? --109.40.3.14 18:21, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Darf Radio Sauerland eigentlich auch Meldungen aufnehmen, die den Kreis Olpe betreffen, oder hängt dies davon ab, ob sie auch den Hochsauerlandkreis betreffen? --109.40.3.14 18:37, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Siehe Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und Rundfunkfreiheit. --Rôtkæppchen₆₈ 20:28, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Der Name „Radio Sauerland“ impliziert einen Sendegebietsanspruch auf das gesamte Sauerland. Warum aber hat es noch keine UKW-Frequenzen außerhalb der Grenzen des Hochsauerlandkreises in Betrieb genommen? --109.40.3.14 20:47, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Bevölkerung wird bei Katastrophen dazu aufgefordert, das Radio einzuschalten, und in den Kreisen Heinsberg und Olpe stehen ingesamt fünf Frequenzen leer. Werden sie für Katastrophenfälle verwendet? --109.40.3.14 21:43, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Und warum hat Radio Sauerland keinen Einspeisevertrag für die Unitymedia-Netze im Kreis Olpe, welcher ebenfalls zum Sauerland gehört, abgeschlossen? --109.40.3.14 22:34, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ist es richtig, dass durch die landesweite Werbung in Radio NRW in einem etwas größeren Gebiet Werbeeinnahmen erwirtschaftet werden, als durch die lokale Werbung in allen Lokalradios zusammen? --109.40.3.14 09:05, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Dokumente im Sudetengau

zweisprachiger Geldschein

Ich wurde im November 1941 im Kreis Rumburg (heute Rumburk) geboren. Dieser Kreis gehörte gemäß den Ergebnissen des Münchner Abkommens zum Sudetengau. Warum ist meine Geburtsurkunde (Formular und Eintragungen) in tschechischer Sprache abgefasst?

--91.65.168.210 10:25, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Im Protektorat waren Tschechisch und Deutsch Amtssprache. --M@rcela 10:39, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der Sudetengau mit Rumburk gehörte aber nicht zum Protektorat... --Gretarsson (Diskussion) 13:06, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ist es die Originalurkunde von 1941 oder könnte es sich um eine Zweitausfertigung aus späterer Zeit handeln? --2003:D0:2BD9:DA01:1CC1:111E:1C46:685D 15:05, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

WebSDR

Weiß jemand, ob es eine Seite wie diese gibt, aber mit den UKW- oder DAB+-Bereichen? --109.40.3.14 13:25, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Sehr wahrscheinlich nicht. (Alleine auf Grund der geringen Reichweite). -- Mauerquadrant (Diskussion) 18:42, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Und wäre eine solche Seite mit den UKW- oder DAB+-Bereichen möglicherweise urheberrechtswidrig? --109.40.3.14 18:47, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Nicht unbedingt. Wenn Du die Vergütungsansprüche der Urheber der von Dir mittelbar angebotenen urheberrechtlich geschützten Werke erfüllst, sollte das legal sein. Bei Zattoo und Youtube klappt das ja auch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:19, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wofür steht bei ZK-Türen die Abkürzung ZK

Kellertüren werden als ZK-Türen bezeichnet und verkauft. Wofür steht die Abkürzung ZK? Eine Recherche mit Google war bislang erfolglos.--Salino01 (Diskussion) 14:21, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bis jemand etwas anderes behauptet, behaupte ich ohne Quelle, dass zumindest das Z oder sogar das ZK für Zink steht. ZK-Türen besitzen eine Lage aus verzinktem Stahlblech.[17] --BlackEyedLion (Diskussion) 14:34, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
+1 Das Türblatt besteht aus verzinktem Stahlblech (Z) und kann kunststoffbeschichtet (K) sein, im Gegensatz zu Holztüren, Türen komplett aus Kunststoff oder Presspappe oder Brandschutztüren, die normalerweise nicht kunststoffbeschichtet sind. --Optimum (Diskussion) 14:59, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Eure Erklärungen passen aber nicht zu den Datenblättern bei Hornbach für eine ZK-Tür aus Sttahl: [18]. Die FH-Tür dort ([19]) wird als "feuerhemmend" bezeichnet (Erklärungsversuch von mir). ZK muss also nicht Zink heißen. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:04, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Warum nicht? Stahltuer, verzinkt ("Z") und Pulver-beschichtet (Epoxid/Polyester/... "K"). --Nurmalschnell (Diskussion) 15:15, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Mein Verdacht ist, dass das K für Klebstoff steht. Zwischen dem verzinkten Stahlblech und den Pappwaben befindet sich bei der ZK-Tür (PDF S. 8) eine flächige Klebstoffschicht. Der Hersteller weiß aber mit Sicherheit, was das bedeutet. Deswegen rate ich Benutzer:Salino01, dort direkt anzufragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich vermute mittlerweile, dass das fuer garnix (wichtiges) steht. "ZK" ist imho nur der Name einer Innentuerserie des von Rotkaeppchen verlinkten Herstellers; in seinen Prospekten haelt er es nicht fuer noetig zu erklaeren, wofuer "ZK" steht. Fuer Neugierige hilft wahrscheinlich wirklich nur die Anfrage beim Hersteller ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:11, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe zwischenzeitlich die Info vom Hersteller erhalten, dass ZK für Zinkal steht und damit die Verzinkung beschreibt. Jetzt wundert mich allerdings, dass Zinkal hier bei uns auf Wikipedia auf Zinkdruckguss weiterleitet. Eine Tür ist aber sicherlich nicht aus Druckguss. Eine Internetsuche zeigt aber auch nicht allzuviel zum Zinkal-Prozess. Steht das für Feuerverzinken?--Salino01 (Diskussion) 20:55, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Zinkal ist eine superplastische Zink-Aluminium-Legierung.[20] Das ist bei der Blechverarbeitung bestimmt praktisch, dass das Zink beim Bearbeiten des Bleches nicht abblättert. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Rotkäppchen, der Hauptgrund für die Beschichtung ist doch sicherlich die Korrosionsbeständigkeit. Würde da eine Zink-Aluminiumlegierung überhaupt Sinn machen? Außerdem, wäre dann nicht eher eine andere Abkürzung wie ZA wahrscheinlicher? In den "Korrosionstabellen metallischer Werkstoffe, geordnet nach angreifenden Stoffen" [21] wird Zinkal M als eine Legierung mit <1%Mn und <0,5%Al; Feinzink 99,99 beschreiben. Außerdem steht Zinkal M unter Feinzink-Knetlegierung - Gattung Zn-Mn!? Ist sowas überhaupt zum Verzinken geeignet? Zum eigentlichen Prozess der Verzinkung sagt das allerdings alles noch gar nichts.???!???--Salino01 (Diskussion) 06:07, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Schmierereien von chinesischen Schriftzeichen an Gotteshäusern nahöstlicher Religionen

Wir wissen, dass zwei chinesische Schriftzeichen seit Jahrzehnten ein Fall für den Verfassungsschutz sind. Gab es aber auch schon Fälle, wo das chinesische Schriftzeichen für das Schwein an einem islamischen/jüdischen Friedhof, einer Moschee oder einer Synagoge geschmiert wurde? --109.40.3.14 15:18, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Welche chinesischen Schriftzeichen sollen das sein? --Magnus (Diskussion) 15:39, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die für den Verfassungsschutz relevanten chinesischen Schriftzeichen sind die Sauwastika und die Swastika. --109.40.3.14 15:41, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Klingt nach Trollfrage --Magnus (Diskussion) 15:50, 7. Dez. 2017 (CET)
Was genau klingt daran für Dich nach einem Troll? China mit dem näheren Osten verwechselt zu haben? --46.127.87.225 18:40, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
(Wiederholte?) Verharmlosung des bekanntesten NS-Symbols als „Schriftzeichen“ (tatsächlich ist nämlich nicht die Swastika verboten, sondern das NS-Symbol -- ist alles kontextabhängig) und eine Frage, die 1) einen sensiblen Bereich berührt (Islamophobie/Antisemitismus) und dabei 2) ohnehin wohl nur von einem Spezialisten bei der KriPo oder einer ähnlichen Ermittlungsbehörde beantwortet werden könnte. Allein wegen 2) kann man hier im Grunde dicht machen. --Gretarsson (Diskussion) 21:19, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Am Hakenkreuz gibt die es nichts zu verharmlosen, weil es nichts "Harmvolles" hat. Wirklich niemand ist noch so dämlich, anzunehmen, daß das Verbot von dessen Benutzung iSv öffentlichem Zeigen irgendetwas an irgendjemandes Weltanschauung ändern würde. Der einzige Grund, warum es überhaupt Hakenkreuzschmierereien gibt, ist, daß es verboten ist und deswegen provokant wirkt. Ob nun jemand ein Hakenkreuz auf einen jüdischen Grabstein schmiert oder "Juden ins Gas!" draufschreibt, hat genau die gleiche Bedeutung und kann genauso bestraft werden, ohne dafür irgendein überholtes Sonderrecht zu bemühen. Von daher: daß solche Trollereien so effektiv einschlagen, liegt ausnahmsweise nicht an den Trollen. Und ich finde diesen Thread sehr nützlich: ohne ihn hätte ich nichts von der Existenz des Worts "Sauwastika" und dessen Bedeutung erfahren. (Was zugegebenermaßen auch kein Beinbruch gewesen wäre.) Und zur Überprüfung des Lernerfolgs jetzt noch die Kontrollfrage: Warum würde dieser Troll in Amistan gar nicht funktionieren? (Nein, hat mit D. T. nichts zu tun.) --78.50.213.218 06:46, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ist in Swastika hinreichend erklärt. --Berthold Werner (Diskussion) 07:50, 8. Dez. 2017 (CET)

Regionalversionen im Webradio

Ist es technisch/rechtlich möglich, dass im Webradio alle Regionaljournale hintereinander ausgestrahlt werden, bevor es mit dem regulären Programm weitergeht? --109.40.3.14 15:37, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Was hat denn Deine Anfrage beim Programmveranstalter ergeben? --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Begriff für eine Messung (Skalentyp)

Gegeben ist ein Set Arbeitsaufgaben mit aufsteigender Schwierigkeit. Die Aufgaben sind in Level á 3 Aufgaben sortiert, welche gleich schwierig sind. Dabei muss der Proband pro Level nur eine der Aufgaben lösen, um sofort zum nächsten Level zu gelangen. Schafft er auf einem Level keine der drei Aufgaben, ist der Test zu Ende. Es wird also eine Leistungsgrenze bestimmt.

  1. Level 1 zu 3 Aufgaben
  2. Level 2 zu 3 Aufgaben
  3. Level 3 zu 3 Aufgaben
  4. Level 4 zu 3 Aufgaben
  5. Level 5 zu 3 Aufgaben
  6. Level n zu 3 Aufgaben

Als Ergebnis wird das höchste Level notiert, das der Proband erreicht hat. Die Skala reicht also von {0 <= x <= n}.

Der Proband wird in den niedrigen Leveln z.B. nur eine Aufgabe versuchen, in den höheren Leveln mehr.

Wie nennt man diese Form der Messung? Grenzwertbestimmung? 77.235.178.3 17:04, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Es handelt sich nicht um eine Messung, da keine physikalische Größe bestimmt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ordinalskala (→ Skalenniveau), wenn das die Frage war? – @Rotkaeppchen68: Schon im 2. Absatz des Artikels Messung kannst du nachlesen, dass der Begriff "Messung" nicht ausschließlich auf physikalische Größen angewandt wird. --FordPrefect42 (Diskussion) 17:16, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nicht jede Vorgehensweise muß einen eigenen Namen haben. Wenn es noch keinen Namen gibt, kannst Du versuchen, einen einzuführen. Oder Du kannst Dir Gedanken machen, ob diese Methode deshalb keinen Namen hat, weil sie noch keiner angewandt oder für sinnvoll gehalten hat.
Ich denke bei dem beschriebenen Vorgehen weniger an eine wissenschaftliche Methode zur Messung oder zum Test der Leistung, sondern eher an ein Spiel, ähnlich wie Wer wird Millionär mit der Möglichkeit, bei jeder Gewinnstufe bis zu zwei falsche Antworten geben zu können, und ohne das Zurückfallen bei Nichtschaffen einer Gewinnstufe. 91.54.45.34 18:01, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja klar, es ist Ordinalskalen-Niveau. Aber das meine ich nicht. Es gibt auch eine Klassifikation, in der die Inhalte der Skalen beachtet werden, z.B. bei Summenskalen, die Punkte aufsummieren und den Punktewert enthalten. Die sind dann natürlich auch in Ordinalniveau, aber inhaltlich kommen sie durch Mengen zustande. Gibt es nicht noch einen begriff für so eine Messung, bei der eine obere Leistungsgrenze oder eine Obergrenze von etwas bestimmt wird? 77.235.178.3 20:08, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nachdem nicht einmal der Leichtathletikverband für die Gewinnermittlung im Hochsprung einen Namen gefunden hat (sondern das Verfahren auf zwei Seiten seines Regelwerks ausführlich erklärt) würde ich davon ausgehen, dass Du hier noch kreativ tätig werden kannst. --TheRunnerUp 22:41, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Verschlüsselung der Funkdienste in Kärnten

Ist es richtig, dass in Kärnten das terrestrische Fernsehen nur noch verschlüsselt ausgestrahlt wird, während der BOS-Funk dort noch unverschlüsselt stattfindet? --109.40.3.14 17:37, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich frage mich auch, warum eigentlich nicht alle Funksendungen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, verschlüsselt sind. --109.40.3.14 19:03, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bei welchen Funkdiensten, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, wird es schon bald keine unverschlüsselten Aussendungen mehr geben? --109.40.3.14 19:25, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

A20-Umleitung bei Langsdorf

Auf der Umleitung bei Langsdorf besteht eine Einbahnstraßenregelung. Heißt dies, dass man dort überholen darf? --109.40.3.14 18:09, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

...gut wäre, die lokale Verkehrsbeschilderung zu beachten...--Caramellus (Diskussion) 18:53, 7. Dez. 2017 (CET)...aber die kennst Du jaBeantworten
Darf/kann man auf jeder Einbahnstraße überholen? -- Mauerquadrant (Diskussion) 19:15, 7. Dez. 2017 (CET) PS. es geht wohl um den abgesackten Abschnitt bei TribseesBeantworten

Weiß jemand, welche Abschnitte im Ring K9-L19-L23 Einbahnstraßen sind? --109.40.3.14 19:46, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wenn ich mir die Karte ansehe gibt es dort keine Einbahnstraßen. Dort findet ja auch der normale Straßen- und Busverkehr statt. Witzig finde ich das Google zwar das erhöhte Verkehrsaufkommen auf der K9 anzeigt, aber die Behelfsabfahrt nicht zu kennen scheint. -- Mauerquadrant (Diskussion) 20:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Laut OSM ist ein kurzer Abschnitt hinter der Behelfsausfahrt Einbahnstraße. --109.40.3.14 20:34, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

das ist die Ausfahrt. Hast du auf einer Autobahnausfahrt schon mal Überholt? -- Mauerquadrant (Diskussion) 21:19, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich meinte den ersten Abschnitt der K9 hinter der Behelfsausfahrt. --109.40.3.14 21:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Behelfsabfahrt betrifft nur den Verkehr in östliche Richtung (Stettin). Vor Errichtung der Behelfsabfahrt wurde der Verkehr über die Strecke Abfahrt Bad Sülze–Breesen–Langsdorf–Auffahrt Tribsees geführt. Durch die Behelfsabfahrt entfällt die Strecke über Breesen. Da aber das Betonwerk Berding auch aus Richtung Langsdorf erreichbar sein muss, kann es nur zwischen Anschlussstelle Bad Sülze und dem Betonwerk Berding eine Einbahnregelung geben. Für die westliche Fahrtrichtung (nach Rostock) wird der Verkehr nach wie vor über Abfahrt Tribsees–Langsdorf–L19–L23–Lindholz–Auffahrt Bad Sülze geleitet. [22][23]--Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ach, wer wird denn so streng sein. Ich sage auch immer Ausfahrt. :)--Bluemel1 (Diskussion) 08:54, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Antenne Lübeck

Hat derzeit noch keinen Artikel, weil keine geeignete UKW-Frequenz vorhanden ist. Von daher stellt sich die Frage, warum es noch nicht einmal als Webradio gestartet ist. --109.40.3.14 18:28, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Artikel? "Die" Antenne
Wiktionary: Antenne – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
. Also wenn die Station weder terrestrisch noch via Internetverbindung sendet, dann ist eine Erwähnung als eigenständiger Sender obsolet. Du müsstest dort anfragen, wann die gedenken, mit der Ausstrahlung zu beginnen. --2A01:C23:C41D:4C00:48E0:DAC9:E34F:9DC0 18:45, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Frequenzbereich 87,265-87,3 MHz

Welche Funkdienste nutzen in DL diesen Frequenzbereich? Ich verstehe nicht, warum weder 87,275 dem BOS-Funk, noch 87,29 dem Betriebsfunk zugewiesen wurde. --109.40.3.14 19:34, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Laut Bundesnetzagentur darf der Grubenfunk diesen Frequenzbereich nutzen. Außerdem stellt sich die Frage, ob er sich zur Erkennung von Störstrahlung aus Kabelnetzen eignet. --109.40.3.14 09:14, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Lehre, Forschung und Nutzen direkt verwoben wie in einem Uni-Klinikum?

Hallo, in Deutschland gibt es ja Universitätskliniken, die zugleich sehr wichtig sind für Lehre und Forschung, aber andererseits auch direkt für die Patienten in nicht kleinem Maßstab. Gibt es eigentlich noch ähnliche Gebilde, die ebenfalls für Lehre und Forschung sehr wichtig sind und gleichzeitig einen unmittelbaren und wichtigen Nutzen für den 08/15-Bürger hat? --Eibbloff (Diskussion) 19:36, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Aber ja doch...es gibt nicht wenige Arztpraxen die mitforschen.--Caramellus (Diskussion) 20:03, 7. Dez. 2017 (CET)...hier nur stellvertretend ein Beispiel aus der EpidemiologieBeantworten
Ich meinte eher ausserhalb des medizinischen Bereichs... --Eibbloff (Diskussion) 21:13, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Universitätsbibliotheken? Die kann jedermann benutzen. Universitätsschwimmbäder, die auch normale Bürger hineinlassen? In den USA spielen die Top-Unis überdies eine nicht ganz unwichtige Rolle bei der Ferienbeschulung hochbegabter Kinder ([24]). Das englische Wort dafür, dass Unis sich bei der lokalen Bevölkerung nützlich machen, heißt übrigens (community) outreach. Outreach ist in den USA enorm weit verbreitet (z.B. [25]), in der deutschen WP haben wir leider nicht einmal einen Artikel darüber. --Stilfehler (Diskussion) 21:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Aus Drittmitteln finanzierte Forschung kommt unmittelbar den Drittmittelgebern und deren Kunden zugute. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Windows 10 Systemstabilität (Virenverdacht)

Hallo,

mein erst kürzlich (vor etwa 2 Monaten) komplett neu aufgesetztes Windows 10 verhält sich merkwürdig. Anfangs ging alles rasend schnell, jedoch wird mein System die letzten Tage zunehmend unbrauchbarer, die Prozessorbelastung scheint exorbitant anzusteigen, vorrangig dann, wenn der PC längere Zeit angeschaltet war.

Laut dem Windowseigenen Virenscanner ist das System OK, jedoch ist die Prozessorlast zeitweise so hoch, dass ich nicht mal mehr den Taskmanager aufrufen kann, die Festplatte ist zeitweise ununterbrochen beschäftigt, so dass mir manchmal, nachdem ich 20 oder 30 Minuten lang gewartet habe, nur noch bleibt, die Stromzufuhr zu unterbrechen. Nachdem ich das getan habe, läuft der PC wieder normal, bis die Systembelastung wieder eskaliert.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Habe ich mir vielleicht einen Virus eingefangen, der vom Windowseigenen Dienst (noch) nicht erkannt wird? Was mich wundert ist, dass ich heute den PC mal den ganzen Tag angelassen habe und bisher dieses Phänomen nicht aufgetreten ist (wobei ich natürlich auch nicht den ganzen Tag am Computer war). Was kann ich tun, um zu prüfen, ob mein Windows 10 wirklich in Ordnung ist, möglichst, ohne ein kostenpflichtiges Zusatzprogramm zu installieren? Grüße, --Tonialsa (Diskussion) 20:33, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Du könntest den Taskmanager mal offen halten und schauen, ob du in der Prozessliste sehen kannst, welcher Prozess die Auslastung verursacht. Dazu am besten auch die Option „Prozesse aller Benutzer anzeigen“ auswählen. Für mich klingt das so, als würde gelegentlich ein Programm aufgrund eines Programmierfehlers durchdrehen. Wenn du weißt, welcher Prozess dein System blockiert, kannst du dessen Bezeichnung (und sei sie noch so kryptisch) mal bei einer Suchmaschine deines Vertrauens eingeben. Die Wahrscheinlichkeit, dass noch mehr Menschen dieses Problem hatten, ist recht groß.--Cirdan ± 20:38, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das ist ein Ansatz, danke! --Tonialsa (Diskussion) 20:46, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Weihnachtsbaum

Steht ein Weihnachtsbaum stabiler, wenn man das Netz entfernt, die Zweige also frei zur Seite zeigen, als wenn er durch ein Netz eingepackt ist oder gleichen sich die Kräfte aus und es ist egal, ob er mit oder ohne Netz da steht? --2003:76:E36:3637:4912:1221:1A12:E23F 20:51, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ohne Netz steht er stabiler, aus dem gleichen Grund strecken BalletSeiltänzer auch ihre Arme aus. --Tonialsa (Diskussion) 20:52, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Maßgeblich ist der maximale Kippwinkel, der sich aus Schwerpunkt und Geometrie der Standfläche ergibt. Der Schwerpunkt des Baumes ist durch die nach oben geklappten Zweige höher, deswegen ist bei gleicher Standfläche der maximale Kippwinkel geringer. Die Erklärung von Benutzer:Tonialsa trifft nicht zu. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Richtig. Der Baletttänzer macht mit den ausgestreckten Armen Ausgleichsbewegungen um die Balance zu halten. Das kann ein Nadelbaum nicht. --Gretarsson (Diskussion) 21:23, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn, wie Rotkäppchen sagt, der Schwerpunkt höher liegt, dann ist die Gefahr des Kippens größer, das weiß jeder, der mal einen Staplerschein gemacht hat. Insofern ist Rotkäppchens Aussage entweder falsch, oder falsch formuliert. --Tonialsa (Diskussion) 21:32, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Je höher der Schwerpunkt, desto niedriger der maximale Kippwinkel und umgekehrt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Warum kippte dann die A-Klasse beim Elchtest und nicht mehr, nachdem man den Schwerpunkt tiefer gelegt hatte? Mir scheint, dir fehlt physikalisches Grundlagenwissen. --Tonialsa (Diskussion) 21:50, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Aussage von Rotkäppchen ist prinzipiell schon richtig (Kippwinkel = der Winkel um den das Objekt aus der lotrechten gekippt werden muss bis es umfällt) und stimmt auch mit dem Elchtest bzw. dessen Auswirkungen überein. Allerdings frage ich mich, was der "maximale Kippwinkel" ist bzw. dessen Gegenstück, der "minimale Kippwinkel". --TheRunnerUp 21:55, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der maximale Kippwinkel ist der Winkel, den man einen Gegenstand höchstens kippen kann oder darf, ohne dass er umfällt. Die Definition eines minimalenm Kippwinkels ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn. --Rôtkæppchen₆₈ 22:16, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Inverse Pendel sind was geiles. --87.163.177.131 21:56, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Im Grunde gibt es keinen "maximalen" Kippwinkel. Wenn überhaupt, gibt es einen Kippwinkel. Darüber kippt ein Gebilde, darunter nicht. Ist eigentlich ganz einfach. Und die Sache mit dem Schwerpunkt bzw. wo er angesiedelt sein muss, um ein Gebilde zum kippen zu bringen oder es eher zum nicht-kippen neigt, sollte Rotkäppchen auch noch lernen, bevor er andere der Falschaussage bezichtigt. Die herabgeklappten Zweige des Baumes tragen jedenfalls dazu bei, dass der Schwerpunkt des Baumes niedriger angesiedelt ist und damit die Standfestigkeit erhöht wird. --Tonialsa (Diskussion) 22:15, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
(BK²)Ich habe nicht Deine Aussage, sondern Deine Erklärung als falsch bezeichnet. Das ist ein großer Unterschied. Bei Deiner Aussage ist die Herleitung („strecken BalletSeiltänzer auch ihre Arme aus“) unzutreffend, aber das Ergebnis („Ohne Netz steht er stabiler“) korrekt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
(BK³) +1 zu Tonialsas Aussage zum maximalen Kippwinkel, aber allem anderen stimme ich nicht zu. Außerdem hat Deine falsche, erste Antwort überhaupt nichts mit dem Schwerpunkt zu tun. Und einen Baum dem man die Zweige nach unten geklappt hat, würde ich zu Weihnachten nicht mehr aufstellen - der ist dann wohl sehr unansehnlich. --TheRunnerUp 22:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Selbst wenn wir annehmen, dass sich der Schwerpunkt nicht verlagert (was bei einem perfekten Weihnachtsbaum der Fall sein dürfte), so steht ein Weihnachtsbaum aufgrund der Trägheit bei heruntergeklappten Zweigen sicherlich stabiler als ein Baum, dessen Zweige nach oben geklappt sind. --Tonialsa (Diskussion) 22:26, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
??? - Ich gebe es auf. Wenn Du weder sinnerfassend lesen noch kontextbezogen antworten kannst ... --TheRunnerUp 22:28, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der Ansatz über die Höhenlage des Schwerpunkts ist rein statisch betrachtet der Bestimmende. Beim Versuch ein Gebilde zu kippen ist aber auch die Massenverteilung entscheidend. Und Tonialsas Vergleich mit dem Seiltänzer habe ich als so gemeint verstanden. --87.147.187.124 22:29, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Massenverteilung hat keinen Einfluss, ob ein Weihnachtsbaum bei gleicher Schwerpunkthöhe und Standfläche eine größere oder kleinere Kippneigung hat. Sie hat lediglich einen Einfluss darauf, wie schnell (Winkelgeschwindigkeit bzw -beschleunigung) der Baum kippt, da sie einen Einfluss auf das Massenträgheitsmoment um die Kippachse hat. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die erklärende Analogie mit dem Seiltänzer war nicht richtig. Aber davon mal abgesehen war die Antwort von Tonialsa hilfreicher und fragebezogener als alles andere: "Ohne Netz steht er stabiler" - das und nichts anderes ist doch unstrittig die korrekte Antwort auf die gestellte Frage. So eine Antwort wie Rotkaeppchens "Maßgeblich ist der maximale Kippwinkel..." obwohl kein Mensch danach gefragt hatte, was hier "maßgeblich" ist und auch kaum einer versteht, was das mit dem kleineren oder größeren "maximalen Kippwinkel" im Ergebnis überhaupt bedeuten soll, ist an der Stelle in der Form einfach nur irreführend, jedenfalls wenn man dabei noch nicht mal zum Punkt kommt und keine Antwort auf die gestellte Frage gibt. --2A02:908:F461:4D00:ACF3:6CD7:6429:1170 23:28, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Es tut mir leid, dass Dir meine Erwiderung nicht passt. Der erste Satz meiner Erwiderung ist die Erklärung. Der zweite Satz ist die Antwort auf Deine Frage. Der dritte Satz bezieht sich auf einen vorhergehenden, falsch hergeleiteten Diskussionsbeitrag. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Gefragt war, ob der Weihnachtsbaum „… stabiler steht …“. Und da hat die Massenverteilung durchaus einen Einfluss. --87.147.187.124 00:24, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Massenverteilung selbst ist nur für die Kippgeschwindigkeit und -beschleunigung von Einfluss. Auf die Standfestigkeit selbst hat sie keinen Einfluss, denn es ist für die Standfestigkeit unerheblich, wie der Baum kippt, sondern nur ob der Baum kippt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das ist eine der seltsamsten Diskussionen, die ich hier in den letzten Jahren gelesen habe. Rotkäppchens erster Beitrag, um 21.20 verfasst, enthält die korrekte Antwort in zwei klar formulierten Sätzen. Rotkäppchen hatte einfach Pech, dass der Fragesteller wenig kundig in Sachen Mechanik und ein anderer Mitstreiter offensichtlich und wiederholt etwas unfreiwillig offenbart, dass er nicht "sinnerfassend lesen" kann, wie TheRunnerUp schön schrieb. Dass es sich beim "maximalen Kippwinkel" um den Winkel handelt, um den ein Körper aus seiner stabilen Lage maximal ausgelenkt werden kann, um danach wieder in die stabile Lage zurück zu kehren, darauf hätte man durchaus kommen können. Dass eben dieser Winkel das entscheidende Maß (ergo: maßgeblich) für die Bewertung der Standfestigkeit des Weihnachtsbaum in der Fragestellung ist, macht Rotkäppchens Antwort zu einer fragebezogenen und vor allem einer hilfreichen, da er die Erklärung mitliefert, wie es hier auch üblich und in der Regel erwünscht wird. Eine Antwort "Ohne Netz steht er stabiler." ist natürlich korrekt. Mit der mitgelieferten falschen Begründung ist sie aber nichts anderes als ein Fake - eine nachzuprüfende Tatsache wird durch eine hanebüchene, aber auf den ersten Blick logisch klingende Antwort erklärt (wobei es bei Tonialsa sicher Unwissenheit war, und nicht der Versuch, den Fragesteller irrezuführen). --Blutgretchen (Diskussion) 00:26, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Geht's noch? Der Fragesteller hat nicht eindeutig formuliert. Deshalb sind Antworten, die auf Eindeutigkeit abzielen nicht vollständig - oder „nicht ganz richtig“. Man könnte auch sagen falsch. Nun jetzt dem Fragesteller Vorwürfe zu machen ist daneben. --87.147.187.124 00:33, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Vorwürfe gelten wohl eher Benutzer:Tonialsa, der es nicht schafft, die Korrektheit diverser Aussagen dieses Abschnitts richtig einzuschätzen und deshab zu haltlosen Aussagen sowohl zur Sache, als auch zu Mitdiskutanten kommt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
So klar ist das gar nicht, daß der Baum ohne Netz stabiler steht. Mal abgesehen davon, daß es eine blöde Idee ist, einen Weihnachtsbaum mit Netz aufzustellen: Stabilität definiert sich nicht nur durch Kippsicherheit beim Anstupsen. Ein Weihnachtsbaum ist nämlich kein starrer Körper, sondern die Zweige bewegen sich temperatur- und feuchtigkeitsabhängig, und das führt zu horizontalen Schwerpunktverlagerungen. In einem mir bekannten Fall ist ein voll aufgetakelter Weihnachtsbaum ohne äußeren Anlaß vermutlich deswegen spontan umgefallen. Außerdem hat ein entfalteter Weihnachtsbaum einen höheren Luftwiderstand gegen Luftzug und kann deswegen leichter umgeblasen werden. Da ein benetzter Baum weniger Bewegungsfreiheit hat, würde ich mal tippen, daß er auch länger stabil steht. Aber man sollte den Christbaumhütern vielleicht mal den Tipp geben, jeden Abend vor der Nachtruhe den Kippwinkel in alle vier Richtungen zu testen - wenn der irgendwo langsam gegen Null driftet, dann fällt das dabei rechtzeitig auf. (Und die Fußbefestigung im Ständer darf natürlich nicht gelockert sein - evtl. auch täglich die Schrauben nachziehen.) --77.186.128.104 01:34, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Betriebsferien koscherer Geschäfte

Vor und an Weihnachten gibt es mehrere aufeinanderfolgende Tage, an denen koschere Geschäfte nicht bzw. nicht zu bestimmten Tageszeiten öffnen dürfen:

  1. 22. Dezember: Da dieser Tag ein Freitag (Erew Schabbat) ist, müssen sie ab Sonnenuntergang geschlossen sein.
  2. 23. Dezember: Da dieser Tag ein Samstag (Schabbat) ist, müssen sie bis Sonnenuntergang geschlossen sein.
  3. 24. Dezember: Da dieser Tag ein Sonntag ist, müssen die meisten Geschäfte ganztägig geschlossen sein, aber für bestimmte Warengruppen sind Ausnahmen möglich. Für den Heiligen Abend umfassen sie alle Geschäfte, die überwiegend Lebens- oder Genussmittel feilhalten, aber ab 14 Uhr dürfen nur Notdienstapotheken, Tankstellen und dergleichen öffnen.
  4. 25. und 26. Dezember: Da diese Tage Weihnachtsfeiertage sind, müssen die meisten Geschäfte ganztägig geschlossen sein, aber für bestimmte Warengruppen sind Ausnahmen möglich. Hier sind jedoch weniger Warengruppen zulässig, und meistens ist nur an einem der beiden Weihnachtsfeiertage die Öffnung zulässig.

--109.40.3.14 21:04, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Und was ist jetzt die Frage? --j.budissin+/- 21:08, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Frage war, ob mehrere aufeinanderfolgende Tage mit ganztägigem Ladenschluss bei bestimmten Lebensmitteln zu Problemen führen können. --109.40.3.14 21:24, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich weiß, dass koschere Geschäfte neben den staatlichen Ruhetagen auch religiöse beachten müssen. Da jüdische Gemeindemitglieder nicht nur den Schabbat einhalten, sondern auch an anderen Wochentagen möglichst keine Einkäufe in nichtkoscheren Lebensmittelgeschäften tätigen, führt dies m. E. nicht zu einem Wettbewerbsnachteil. Einwände? --109.40.3.14 21:14, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wenn ein Geschäfts geschlossen hat, während ein anderes geöffnet hat, ist das ein Wettbewerbsnachteil. Aber was hat das mit Lebensmitteln zu tun? Und warum braucht man für diese mehr als triviale Frage auch noch Schabbat und Weihnachten? Und gibt es im deutschsprachigen Raum überhaupt mehr als fünf Lebensmittelgeschäfte, die Schabbats geschlossen haben? Fragen über Fragen. -- southpark 22:22, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Warum tätigen viele jüdische Gemeindemitglieder auch an anderen Wochentagen möglichst keine Einkäufe in nichtkoscheren Lebensmittelgeschäften? --109.40.3.14 22:27, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das darf der Schabbesgoi übernehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Oh du liebe Zeit, wo ist denn das Problem? Wer darauf Wert legt, koscher zu leben und nur aus koscheren Geschäften zu kaufen, wird sich drauf einrichten und spätestens am 22. einen Vorrat einkaufen, der bis zum 26. reicht. Er kann übrigens problemlos auch am Abend des 23. noch lange shoppen gehen, das hast Du bei Deiner Aufstellung völlig übersehen.
Die Gefahr des Verhungerns, nur weil man mal vier Tage hintereinander nicht einkaufen kann, dürfte sich jedenfalls in überschaubaren Grenzen halten. Schlimmstenfalls ist die Milch sauer.
Viel schlimmer sind in der Hinsicht doch wohl die acht Tage Chanukka vorweg. Falls da die Geschäfte auch geschlossen sind, hat man am 21. und 22. viel zu tun. --91.34.35.233 00:58, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

8. Dezember 2017

Fluchtluke

Gerade gesehen: Herz aus Stahl. Der einzige Überlebende rettet sich durch eine Fluchtluke unter den Boden des M4 Sherman-Panzers. Gab/gibt es sowas auch bei deutschen Panzern? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:05, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich kann Dir jetzt nicht für jedes Modell anhand der Blaupausen nachweisen, wo sie war, und ich will auch nicht dafür bürgen, dass nicht einige deutsche Panzermodelle keine Fluchtluke hatten. Allgemein ist es aber eher wahrscheinlich, dass ein Panzer eine oder sogar mehrere solcher Fluchtluken hat, als das Gegenteil. Das ist sehr üblich, ganz normal.
Danke. Ist dann vermutlich so normal, das es keine Erwähnung in der Wikipedia bedurfte. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:20, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Alleine schon wo so ein Panzer auch mal umkippen kann. -- Mauerquadrant (Diskussion) 03:19, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Längste Vorfahrtstraße Deutschlands

Wo verläuft die längste Vorfahrtstraße Deutschlands? Ich glaube, dass sie aus Teilabschnitten der A9 und der A3, der vollständigen A2 sowie aus einem kleinen Abschnitt der A10 besteht. --109.40.3.14 09:24, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

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