Städtestatistik Nürnberg

Städtestatistik Nürnberg bezeichnet die Kommunalstatistik der Stadt Nürnberg. Die auf Nürnberg bezogenen Daten stammen aus Registern auf kommunaler, Länder- und Bundesebene, wie zum Beispiel dem Melderegister der Stadt, Fortschreibungen des Bayerischen Landesamtes für Statistik, Beständen des Kraftfahrzeug-Bundesamtes sowie eigenen Erhebungen. Die Analyse und Aufbereitung der Daten für kommunale Belange erfolgt durch das Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth. Des Weiteren führt das Amt regelmäßige Umfragen zur gezielten Datenerhebung durch.

Geschichte

Schon im Mittelalter wurde die Freie Reichsstadt in 8 Stadtviertel eingeteilt, diese wiederum in Gassenhauptmannschaften. Die Gassenhauptleute erhoben bereits statistische Daten, z. B. über „elternlose Bürgertöchter mit Eigenbesitz“ oder „Unbürger“.[1] Die Volkszählung im Jahr 1449 gilt als die erste Deutschlands. Seit 1869 gab es in Nürnberg Bestrebungen zur Gründung eines Statistischen Amtes, zur Gründung kam es im Jahr 1900. Hauptgrund dafür war die Unzufriedenheit mit dem unkoordinierten Nebeneinander der verschiedenen Ressortstatistiken und der Anspruch auf besondere Zuverlässigkeit.[2] Der Raumbezug statistischer Daten wird inhaltlich bereits 1899 im Gründungsgutachten des Statistischen Amtes Nürnberg gefordert. 1903 wird die Stadt per Magistratsbeschluss in 31 Statistische Bezirke eingeteilt. Thematische Karten finden sich erstmals im Graphisch-statistischen Atlas der Stadt Nürnberg von 1913; dort wird z. B. die Bevölkerungsdichtigkeit der verschiedenen Statistischen Bezirke dargestellt. 1968 wurde das Stadtgebiet neu in Statistische Bezirke, Distrikte und Blöcke eingeteilt. 2005 wurden die Statistikämter der Städte Nürnberg und Fürth im Rahmen der Interkommunalen Zusammenarbeit zum Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth zusammengelegt.

Raumbezug

Um für die Planung auf kommunaler Basis aussagekräftigere Daten zu erhalten, wird das Stadtgebiet Nürnberg in kleinere Einheiten unterteilt, wobei hier die 87 Statistischen Bezirke zu nennen sind. Die Kleinräumige Gliederung ermöglicht dabei eine deutlich zielgenauere Ordnungs- und Strukturpolitik, da auch auf räumlich eng begrenzte Besonderheiten Rücksicht genommen werden kann.

Ohne räumlichen Bezug sind statistische Informationen weit weniger aussagekräftig. So gibt z. B. die Geburtenzahl innerhalb des Stadtgebietes einen Hinweis auf die Anzahl der notwendigen Kindergartenplätze. Aber erst aus der räumlichen Zuordnung wird ersichtlich, wo diese Kindergartenplätze sinnvollerweise eingerichtet werden müssen, will man nicht nach dem Gießkannenprinzip verfahren. Die räumliche Zuordnung der bloßen Zahlen ermöglicht sowohl die ökonomischere wie auch eine an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientierte Umsetzung. Durch die graphische Aufbereitung solcher Daten sind zudem Relationen evidenter sowie Entwicklungen für Entscheidungsträger leichter erkennbar.

Die Stadt Nürnberg ist kleinräumig unterhalb der 87 Statistischen Bezirke unterteilt in 316 Distrikte, diese wieder in 3755 Blöcke, diese noch einmal in Blockseiten, also die Seite eines Blockes an einem Straßenabschnitt.

Bevölkerung

Den wichtigsten Bereich der Kommunalstatistik bildet die Bevölkerungsstatistik, die verschiedene Bevölkerungszahlen unterscheidet:

  • die wohnberechtigte Bevölkerung umfasst diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt[3]. Sie wird vom Einwohnerregister der Stadt geliefert.
  • die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung zählt die Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung bzw. ihre Hauptwohnung haben.[3] Sie wird ebenfalls vom Einwohnerregister geliefert.
  • die amtliche Bevölkerungszahl ist hingegen die vom Bayerischen Landesamt für Statistik durchgeführte Fortschreibung der Volkszählung aus dem Jahr 1987, bzw. ab 2013 das Ergebnis des Zensus 2011.

Seit 2005 macht sich die Einführung der Zweitwohnsitzsteuer bemerkbar und die Differenz zwischen wohnberechtigter und Hauptwohnungsbevölkerung werden geringer.

Jahr wohnberechtigte Bevölkerung[4] (Melderegister) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung[4] (Melderegister) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung[4] (amtl. Bevölkerungszahl[5])
2003 516.170 486.110 493.553
2004 516.907 488.756 495.302
2005 510.134 492.152 499.237
2006 505.910 493.689 500.855
2007 506.085 496.299 503.110
2008 503.263 495.459 503.638
2009 502.566 495.977 503.673
2010 503.999 497.949 505.664
2011 509.727 503.402 510.602
2012 515.531 509.005 495.121
2013 520.053 513.339 498.876
2014 523.588 516.770 501.072
2015 533.941 526.920 509.975
2016 537.017 529.407 511.628
2017 539.970 532.194 515.201
2018 543.435 535.746 518.365
2019 543.606 535.886 518.370

Nach dem Zensus[6] von 2011 ist die amtliche Bevölkerungszahl (Stand Ende 2011) von 510.602 auf 490.085 gesunken.

In den letzten Jahren wurde der Begriff „Migrationshintergrund“ wichtiger.

Jahr Einwohner Anteil Ausländer Anteil Menschen mit Migrationshintergrund
2008 503.638 17,7 % 29,6 %
2009 503.673 17,0 % 32,1 %
2010 505.664 17,1 % 39,1 %
2011 503.402 17,6 % 39,9 %
2012 509.005 18,2 % 39,8 %
2013 513.339 18,9 % 41,1 %
2014 516.770 19,6 % 41,9 %
2015 526.920 21,2 % 43,4 %
2016 529.407 21,8 % 44,6 %
2017 532.194 22,6 % 45,1 %
2018 535.746 23,4 % 45,9 %
2019 535.886 24,0 % 46,5 %

Quelle: Nürnberg in Zahlen[7]

Ausländer nach Staatszugehörigkeit

In Nürnberg stellten zum 31. Dezember 2019 die folgenden 25 Staaten die meisten ausländischen Einwohner von insgesamt 170 Nationalitäten in der Stadt:[8][9][10][11][12]

Rang Staatsangehörigkeit Bevölkerung
(31. Dezember 2019)
Anteil in Prozent
01. Turkei Türkei 17.408 3,3 %
02. Rumänien Rumänien 14.903 2,8 %
03. Griechenland Griechenland 12.145 2,3 %
04. ItalienItalien Italien 07.232 1,5 %
05. Polen Polen 06.070 1,1 %
06. Kroatien Kroatien 05.893 1,1 %
07. Bulgarien Bulgarien 05.801 1,1 %
08. Irak Irak 04.745 0,9 %
09. Syrien Syrien 04.710 0,9 %
10. UkraineUkraine Ukraine 04.201 0,8 %
11. RusslandRussland Russland 03.617 0,7 %
12. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 03.137 0,6 %
13. Serbien Serbien 03.027 0,4 %
14. Kosovo Kosovo 02.456 0,5 %
15. Ungarn Ungarn 02.142 0,4 %
16. SpanienSpanien Spanien 01.866 0,4 %
17. Indien Indien 01.730 0,3 %
18. OsterreichÖsterreich Österreich 01.574 0,3 %
19. China Volksrepublik China 01.341 0,3 %
20. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 01.327 0,3 %
21. Athiopien Äthiopien 01.315 0,3 %
22. Iran Iran 01.306 0,2 %
23. Vietnam Vietnam 01.299 0,2 %
24. Nordmazedonien Nordmazedonien 01.286 0,2 %
25. Tschechien Tschechien 01.234 0,2 %

Der Anteil in Prozent errechnet sich durch Bevölkerung Ausländer * 100 / Bevölkerung gesamt (2019).

Bevölkerungsbewegung

Erfasst werden vom Melderegister der Stadt auch Veränderungen der Gesamtbevölkerung der Stadt Nürnberg, d. h. Wanderungsbewegungen wie Zuzüge (nach Nürnberg), Fortzüge (weg von Nürnberg), Umzüge (innerhalb Nürnbergs), sowie Geburten und Sterbefälle wie auch Eheschließungen und -scheidungen.

Zuzüge nach Nürnberg Fortzüge aus Nürnberg Saldo
Jahr insgesamt aus BRD aus Ausland insgesamt in BRD ins Ausland insgesamt
2003 27.695 20.118 7.577 26.086 18.268 7.818 1.609
2004 28.854 21.139 7.715 26.285 18.310 7.975 2.569
2005 30.152 23.365 6.787 24.835 17.912 6.923 5.317
2006 28.406 21.819 6.587 25.822 18.679 7.143 2.584
2007 28.981 21.889 7.092 25.982 18.638 7.344 2.999
2008 29.726 22.607 7.119 28.337 19.186 9.151 1.389
2009 29.030 21.864 7.166 28.091 19.311 8.780 939
2010 29.890 21.407 8.483 27.396 19.961 7.435 2.494
2011 34.207 22.989 11.218 28.530 20.782 7.748 5.677
2012 35.197 22.823 12.374 29.906 21.156 8.750 5.291
2013 36.151 22.767 13.384 31.006 21.287 9.719 5.145
2014 39.070 23.298 15.772 35.560 22.370 13.190 3.510
2015 44.724 22.626 22.098 35.593 23.003 12.590 9.131
2016 40.605 22.236 18.369 39.338 23.159 16.179 1.267
2017 38.895 21.979 16.916 36.332 22.346 13.986 2.563
2018 39.214 21.859 17.355 37.263 22.490 14.773 1.951
2019 37.964 21.600 16.364 38.983 23.055 15 928 - 1.019

Quelle: Statistisches Jahrbuch 2018 der Stadt Nürnberg[13] Statistisches Jahrbuch 2020 der Stadt Nürnberg[14]

Jahr Geburten Sterbefälle Saldo
2003 4.287 5.738 - 1.451
2004 4.353 5.174 - 821
2005 4.177 5.563 - 1.386
2006 4.267 5.419 - 1.152
2007 4.498 5.364 - 866
2008 4.347 5.344 - 997
2009 4.461 5.415 - 954
2010 4.503 5.296 - 793
2011 4.580 5.490 - 910
2012 4.735 5.414 - 679
2013 4.786 5.425 - 639
2014 5.115 5.501 - 386
2015 5.148 5.780 - 632
2016 5.617 5.650 - 33
2017 5.498 5.757 - 259
2018 5.601 5.612 - 11
2019 5.383 5.849 - 466

Quelle: Statistisches Jahrbuch 2020 der Stadt Nürnberg[15]

Bautätigkeit / Gebäude

Die Bautätigkeitsstatistik umfasst alle behördlich erfassten Bautätigkeiten im Hochbau, darunter Neubauten, Umbauten und Abrisse. Wichtig sind hier die Wohnräume, da die Erfassung für Nichtwohnräume erst greift, wenn mindestens 350 m3 umbauter Raum zu- oder abgeht oder wenn mindestens 18.000 € reine Baukosten entstehen. Die Gebäudedatei (Baubestand) wird mit den Daten der Bautätigkeit fortgeschrieben.

Jahr Wohngebäude[16] Wohnungen[16] Wohnfläche[17]
2004 66.994 263.669 18.782.747
2005 67.356 264.739 18.884.441
2006 67.993 266.366 19.067.961
2007 68.390 267.342 19.176.810
2008 68.815 268.403 19.290.493
2009 69.146 269.337 19.396.827
2010 69.549 270.295 19.506.795
2011 69.219 266.713 -
2012 69.558 267.730 -
2013 69.802 269.162 -
2014 70.293 270.841 -
2015 70.678 272.600 -
2016 70.949 274.283 -
2017 71.365 276.791 -

Ab 2011 wurden für die Auswertung von Wohngebäuden und Wohnungen auch Wohnheime berücksichtigt.

Kraftfahrzeuge

Die Zahlen zum Kraftfahrzeug-Bestand umfassen Pkw, Kombi und Krafträder. Sie stammen aus dem Register der städtischen Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle.

Jahr Bestand PKW und Kombi Bestand Krafträder Neuzulassungen PKW und Kombi
2008 217.146 18.973 17.685
2009 219.678 19.455 20.927
2010 222.064 19.781 16.973
2011 224.985 20.135 19.577
2012 228.167 20.552 19.453
2013 230.189 20.721 18.803
2014 232.857 21.116 19.167
2015 235.325 21.437 19.802
2016 238.792 21.696 20.153
2017 242.017 21.897 20.491

Quelle: Statistisches Jahrbuch 2018 der Stadt Nürnberg[18]

Wahlen und Volksbegehren

Statistische Daten fallen auch bei Wahlen an – so gehören Analyse und Darstellung von Wahlergebnis und Wählerverhalten in Nürnberg ebenfalls zu den Aufgaben des Statistischen Amtes.

Organisation und Durchführung der Wahl, Erfassung der Wählerstimmen und Übermittlung an den Landes- bzw. Bundeswahlleiter werden in Nürnberg durch das Wahlamt ausgestaltet, das nur zu Wahlzeiten eingerichtet wird und dessen Funktionen überwiegend ebenfalls durch das Statistische Amt ausgeübt werden.

Neben den Kommunalwahlen (Stadtrats- und Oberbürgermeisterwahl), Bezirks- und Landtagswahl, Bundestags- und Europawahl, Volksbegehren und Volksentscheide werden in Nürnberg auch Bürgerentscheide durchgeführt.

Als eine der ersten deutschen Großstädte führte Nürnberg 1973 eine Wahl zum Ausländerbeirat durch.[19] Dieses Gremium wurde durch den „Nürnberger Rat für Integration und Zuwanderung“ abgelöst,[20] der am 21. März 2010[21] zum ersten Mal gewählt wurde.

Umfragen (WoHaus)

Zusätzlich zu den amtlichen Registern als Datenquelle werden in Nürnberg Daten über Umfragen gewonnen. So führt das Amt für Statistik Nürnberg seit den siebziger Jahren eine Wohnungs- und Haushaltserhebung (kurz: WoHaus) durch.[22] Zweck der Erhebung ist es, regelmäßig ein aktuelles und wirklichkeitsgetreues Bild in kleinräumiger Gliederung über die Wohn-, Lebens- und Arbeitsbedingungen der Nürnberger Bevölkerung zu gewinnen, auf deren Bedürfnisse die städtischen Planungen und Maßnahmen auszurichten sind.

Insbesondere sind die Verhältnisse am Nürnberger Wohnungsmarkt zu beobachten und Angaben zur Fortschreibung des Mietenspiegels zu erheben. Darüber hinaus werden standardisierte Fragen zur Sozialdemographie erhoben, welche dazu dienen, ein präziseres Bild über die Struktur der Bevölkerung zu gewinnen. Regelmäßige Erhebungssachverhalte sind beispielsweise: die Verkehrswahl, der Bedarf an Infrastruktureinrichtungen, Umweltverhältnisse und Umweltverhalten. Neben der Erhebung von Sachverhalten spielt die Frage nach der Zufriedenheit mit den Lebensverhältnissen und den Erwartungen an die Lebensqualität in der Stadt eine maßgebliche Rolle. Deshalb gehören Einstellungen, Wünsche, Meinungen zum Leben und Zusammenleben in Nürnberg zum Standard der Nürnberger Bürgerumfragen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Dr. Helmut Büscher, Andreas Gleich, Das statistische Rauminformationssystem, S. 28f, in: 100 Jahre Statistisches Amt der Stadt Nürnberg, Nürnberg 2000
  2. Klaus Trutzel, Das Statistische Amt, ein Organisator kommunalen Wissens, S. 17f, in: 100 Jahre Statistisches Amt der Stadt Nürnberg, Nürnberg 2000
  3. a b Innergebietliche Strukturdaten Nürnberg 2013, S. 9
  4. a b c Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2020, Abschnitt 3.1.13, S. 36
  5. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Fortschreibung des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung
  6. Zensus 2011 Sonderbericht
  7. Nürnberg in Zahlen
  8. Einwohner (Gesamtstadt) nach Nationalitätengruppen auf nuernberg.de, abgerufen am 2. Juli 2021
  9. Einwohner (Gesamtstadt) nach häufigste Nationalitäten der Europäischen Union auf nuernberg.de, abgerufen am 2. Juli 2021
  10. Einwohner (Gesamtstadt) nach Nationalitäten des Westbalkan (ohne Kroatien) auf nuernberg.de, abgerufen am 2. Juli 2021
  11. Einwohner (Gesamtstadt) nach Nationalitäten der aktuellen Asylbewerber-Herkunftsländer auf nuernberg.de, abgerufen am 2. Juli 2021
  12. Statististischer Jahresbericht für 2019 - Ausländerinnen und Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund in Nürnberg (Stand 31. Dezember 2019), vom 31. Dezember 2019, abgerufen am 6. März 2023
  13. Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2018, Abschnitt 3.2.10.1, S. 53; 3.2.9.4, S. 51
  14. Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2020, Abschnitt 3.2.10.1, S. 53; 3.2.9.4, S. 51
  15. Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2020, Abschnitt 3.1.3; 3.2.3, S. 27
  16. a b Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2018, 11.8, S. 158
  17. Bayer.Landesamt für Statistik
  18. Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2018, Abschnitt 14.1.3, S. 188
  19. Ausländerbeirat Nürnberg, Abschnitt 3.1.5
  20. Integrationsrat Nürnberg
  21. Stadt Nürnberg (Hrsg.): Erster Nürnberger Rat für Integration und Zuwanderung gewählt. Pressemitteilung vom 22. März 2010.
  22. Dr. Hermann Burkard, Nürnberg aus Bürgersicht, Einführung, in: Statistische Nachrichten 3. und 4. Quartal 2003