Liste der Baudenkmäler in Neuburg an der Donau

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Neuburg an der Donau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Obere Stadt

Kern des Ensembles, dem auch die inneren Teile der beiden Vorstädte, der unteren um die Luitpoldstraße, der oberen um den Wolfgang-Wilhelm-Platz sowie Elisenbrücke und Leopoldineninsel zugehören, ist die Obere Stadt. Sie dehnt sich über den gesamten, 20 m über der Donau aufragenden Jura-Rücken. Rückgrat und organisierende Achse des Stadtgrundrisses in diesem Kernbereich ist die Amalienstraße. Sie legt sich von W nach O, vom oberen zum unteren Tor, über den Kamm des Hügels, dessen westliche Spitze sie jedoch von Süden her in kurzem, steilem Anstieg erreicht. In ihrem Nordostteil, einschließlich Karlsplatz und südliche Nebengassen, ist die befestigte agilolfingische „Civitas nova“, eine Marktsiedlung des 7. Jahrhunderts, zu sehen, welcher keltische und römische Besiedlung und Befestigung vorausgehen.

Das Castell Venaxamodurum der späten Kaiserzeit befand sich an der Westspitze des Stadtberges im Bereich der heutigen Münz. Auf dem Platz der späteren Hofkirche stiftete Herzog Heinrich IV. von Bayern (als deutscher König Heinrich II.) 1002 ein Benediktinerinnenkloster, das gleichzeitig der civitas als Pfarrkirche diente. Der Provinzialbibliothek am Karlsplatz ging eine romanische Martinskirche voraus. Auf dem Westteil der Amalienstraße besteht mit St. Peter seit dem 7. Jahrhundert die älteste Pfarrkirche Neuburgs. (In der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts war sie Diözesansitz eines kurzlebigen agilolfingischen Bistums Neuburg.) Südlich gegenüber, in der Münz, errichteten die Marschälle von Kalendin als königliche Burggrafen seit dem 12. Jahrhundert eine Stadtburg, seit 1247 bauten die Wittelsbacher als Stadtherren diese Anlage aus. Der gesamte Bereich der westlichen Oberstadt wurde erst im frühen 15. Jahrhunderts vollständig besiedelt und befestigt.

Die Blütezeit Neuburgs, durch welche das Bild der oberen Stadt neu geprägt wurde, begann 1503 mit der Installierung eines Fürstentums Pfalz-Neuburg und dem Ausbau der Stadt zur Residenz. Das neue Fürstenschloss des Pfalzgrafen Ottheinrich am Nordostrand des Stadtberges ließ dort das neue städtebauliche Schwergewicht entstehen, wie es bis zur Gegenwart wirksam ist. Hofbauten, Hofkirche, ehemaliges Jesuitenkolleg, stattliche Adels- und Hofbeamtenhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert in der Amalien- und der parallel laufenden Herrengasse bestimmen seitdem die Physiognomie der oberen Stadt. Spätbarocke Ausgestaltungen fehlen fast ganz, da Neuburg 1685 seine Residenzfunktion verlor.

Der innere Teil der unteren Vorstadt an der Luitpoldstraße ist durch den alten nord-südlichen Verkehrsweg am Fuße des Stadtberges und durch den Donauübergang bestimmt. An diesem zwar ungeschützten, doch verkehrsgünstigen Platz, beim jetzigen Postamt in der Luitpoldstraße, befand sich auch der agilolfingische Herzogs- und spätere Königshof. Nachdem sich das geschäftliche Leben Neuburgs im frühen 19. Jahrhundert vorwiegend von der oberen Stadt in die untere Vorstadt verlagerte, entstand in der dortigen Hauptstraße, der Luitpoldstraße, auch eine Reihe repräsentativer Bauten, die sich von der niederen Bebauung der ostwärts anschließenden Nebenstraßen abhebt.

Die obere Vorstadt um den Wolfgang-Wilhelm-Platz nahm eine der großen gegenreformatorischen Klosteranlagen Neuburgs, das Ursulinenkloster (seit 1816 Seminar) auf. Um diesen Komplex vor dem oberen Tor ordnen sich Bürgerhäuser und einige Adelspalais; der ganze Bereich unterscheidet sich deutlich von den südlich anschließenden Stadterweiterungen des 19. Jahrhunderts.

Aktennummer: E-1-85-149-1

Ensemble Bahnhofstraße

Die Anlage der Straße geht auf die spätrömische Zeit zurück. Die Straße führte von dem auf der Westspitze des Stadtberges befindlichen Kastell über das abgebrochene Feldkirchener Tor nach Feldkirchen. In dieser Form im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts angelegte breite Vorstadtstraße mit seitlicher Bepflanzung, auf das Bahnhofsgebäude zielend. Beiderseits lockere Bebauung durch Villen in historisierendem Stil, dazwischen Gärten. Aktennummer: E-1-85-149-2.

Stadtbefestigung

(Amalienstraße A 7; Ottheinrichplatz A 119; Schlagbrückchen C 7)

  • Stadtbefestigung, Bering der Altstadt Neuburg, nach 1392 und später (15. Jahrhundert), noch weitgehend unverbaut erhaltener Befestigungsring um die Altstadt mit vorgelagerten Terrassen, Bastionen und Zwinger;
  • West- und Südfront: weitgehend vollständig erhalten, Grabenanlage mit Wallaufschüttung, äußerer Stadtmauerzug mit Stützpfeilern, obere Stadtmauer mit Schalentürmen und mehreren Bastionen, Ausbildung eines Zwingers,
  • Innere Stadtmauer mit ehemaliger Fronfeste (Bereich Gerichtsgasse A 109), Umgestaltung zum Hofgarten unter Herzogin Anna Amalia 1795/1800;
  • Nordfront: in Teilstücken erhalten, mit vorgelagerten Terrassen bis zum Donauufer, teilweise mit Wehrgang;
  • Ostfront: durch neuen Zugang zur Oberstadt 1868 teilweise abgetragen, entlang der Luitpoldstraße restliche Mauern;
  • Sogenannter Hexenturm, siehe Amalienstraße A 36;
  • Sogenannter Hugenottenbau (Teil der inneren Barbakane zwischen innerem und äußerem Oberen Tor), siehe Amalienstraße A 37;
  • Sogenanntes Unteres Stadttor, siehe Residenzstraße A 2;
  • Sogenanntes Oberes Tor, siehe Amalienstraße A 32;
  • Sogenannte Burgwehr, siehe Hofgartenstraße A 119.

Aktennummer: D-1-85-149-270.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Neuburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Amalienstraße
(Standort)
Verbindungsgang, sogenannter FürstengangGedeckter Gang vom Schloss zur Hofkirche führend, zweigeschossiger Trakt zu 17 Achsen mit Pultdach und Frieszone, hofseitig mit Erdgeschossarkaden, Johann Alberthal, 1628;

Umgang, um die Sockelzone der Apsis der Hofkirche führend, Pultdach, frühes 17. Jahrhundert

D-1-85-149-254Verbindungsgang, sogenannter Fürstengang
Amalienstraße A 7
(Standort)
Ehemaliger WasserturmUnter Pfalzgraf Ottheinrich zur Versorgung von Stadt und Schloss erbaut, dreigeschossiger quadratischer Turm mit oktogonalem Abschluss und Zwiebelhaube mit Laterne, aufgemalte Gliederung, 1531D-1-85-149-2Ehemaliger Wasserturm
weitere Bilder
Amalienstraße A 8
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, sogenannte AmalienschuleViergeschossiger Bau mit Mezzanin und hohem Walmdach, aufgemalte Architekturgliederung (erneuert), errichtet von Hans Knör, 1712/15D-1-85-149-3Ehemaliges Schulhaus, sogenannte Amalienschule
weitere Bilder
Amalienstraße A 18
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes LaßberghausDreigeschossiger traufseitiger Bau mit viergeschossigem Bodenerker, Dachwerk um 1552–55, rückwärtige Erweiterung um 1784/85;

Ehemaliges Stallgebäude, mit zwei Toren, 18. Jahrhundert

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück; siehe auch Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-6Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Laßberghaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 19
(Standort)
Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Weveldhaus, jetzt StadtmuseumStattlicher dreigeschossiger Bau mit Eckerker im Südosten und lisenengegliedertem geschwungenen Ostgiebel, reiche Fassadengliederung, 1515/17, Umbau von Thomas Limbrunner 1714/16, ab 1718 durch Johann Puchtler

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-7Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Weveldhaus, jetzt Stadtmuseum
weitere Bilder
Amalienstraße A 20
(Standort)
Ehemaliges Stadtgerichts- oder SyndikatshausDreigeschossiger giebelseitiger Bau mit geschweiftem Volutengiebel, wohl 16. Jahrhundert, dendrochronologisch datiert 1685/86 (Dachwerk), Fassade im frühen 18. Jahrhundert verändertD-1-85-149-8Ehemaliges Stadtgerichts- oder Syndikatshaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 23
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes MozarthausDreigeschossiger giebelständiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert;

Rückgebäude, dreigeschossiger Bau mit Mansardgiebeldach, hofseitig mit Arkaden, 18./19. Jahrhundert

D-1-85-149-9Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Mozarthaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 24
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. PeterBarocke dreischiffige Hallenkirche mit Emporen, neu erbaut von Johann Serro 1641–46, Chor 1671; mit Ausstattung;

Nördlich Sakristei, eingeschossiger Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert;

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-10Katholische Stadtpfarrkirche St. Peter
weitere Bilder
Amalienstraße A 25
(Standort)
Ehemaliges Chorstift-KaplanhausDreigeschossiger Bau mit Schweifgiebel, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-11Ehemaliges Chorstift-Kaplanhaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 28
(Standort)
VillaZweigeschossiger freistehender Bau mit Walmdach, spätes 19. Jahrhundert

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-12Villa
weitere Bilder
Amalienstraße A 31
(Standort)
WohnhausZweigeschossig, Straßenfassade mit Rechteckzinnen, Restbestandteil der feldseitigen Mauer, im Kern 14./15. JahrhundertD-1-85-149-13Wohnhaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 33
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt BiohistoricumSpätklassizistischer Bau mit Mittelrisalit, auf Unterbauten des inneren Obertores des 16. Jahrhunderts errichtet, erbaut von Joseph Hiller, 1880D-1-85-149-15Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Biohistoricum
weitere Bilder
Amalienstraße A 34
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes ThomashausDreigeschossiger giebelständiger Bau mit viergeschossigem Kastenerker und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. JahrhundertD-1-85-149-16Wohnhaus, sogenanntes Thomashaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 35
(Standort)
Ehemalige Deutsche SchuleDreigeschossiger Eckbau mit geschweiftem Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Ausbau 1616 und 18. JahrhundertD-1-85-149-17Ehemalige Deutsche Schule
weitere Bilder
Amalienstraße A 40
(Standort)
Katholische Pfarrhaus St. PeterStattlicher zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Anfang 18. Jahrhundert, anstelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus.

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-20Katholische Pfarrhaus St. Peter
weitere Bilder
Amalienstraße A 41, A 42
(Standort)
Ehemaliges Bäckerhaus, sogenanntes DunzenbäckerhausDreigeschossiges traufständiges Eckhaus, 15. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erhöht, Fassadenrenovierung 1990;

Nebengebäude, mit Mansard-Satteldach, Ende 18. Jahrhundert

D-1-85-149-22Ehemaliges Bäckerhaus, sogenanntes Dunzenbäckerhaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 43
(Standort)
Ehemaliges Kaplanhaus, jetzt Pfarrheim St. PeterDreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl um 1500D-1-85-149-23Ehemaliges Kaplanhaus, jetzt Pfarrheim St. Peter
weitere Bilder
Amalienstraße A 45
(Standort)
Hofarkaden17. Jahrhundert, in den Neubau integriertD-1-85-149-25Hofarkaden
Amalienstraße A 46
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus zeitweise auch Adelspalais, sogenanntes KlarmannhausDreigeschossiger Bau mit pilastergegliedertem Schweifgiebel, Balkon und Einfahrt, 1715D-1-85-149-26Ehemaliges Bürgerhaus zeitweise auch Adelspalais, sogenanntes Klarmannhaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 47
(Standort)
Ehemalige BuchdruckereiDreigeschossiger Traufseitbau, mit klassizistischem Tor und Fenstergittern, Nordfassade im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt, hofseitig Mansarddachbau erhalten, erbaut von Franz Anton Bögler 1807/08;

Westflügel, dreigeschossiger Walmdachbau, 19. Jahrhundert

D-1-85-149-27Ehemalige Buchdruckerei
weitere Bilder
Amalienstraße A 49
(Standort)
Gasthaus zur Blauen TraubeDreigeschossiges Eckhaus mit Volutengiebel, 1701D-1-85-149-28Gasthaus zur Blauen Traube
weitere Bilder
Amalienstraße A 50
(Standort)
Ehemalige Stadt- und Hofapotheke (1640–1799 Stadtapotheke, bis 1817 Hofapotheke)Zweigeschossiger Bau mit aufwändiger Renaissancefassade und Schweifgiebel, über dem Eingang zweigeschossiger Kastenerker auf Steinsäulen, Kernbau von 1428/29 (dendrochronologisch datiert), Fassadengestaltung bezeichnet mit „1563“, Kastenerker 1719 vorgesetzt, Steingewände im Erdgeschoss um 1740, Rekonstruktion der Fassadenmalereien 1999/2001D-1-85-149-29Ehemalige Stadt- und Hofapotheke (1640–1799 Stadtapotheke, bis 1817 Hofapotheke)
weitere Bilder
Amalienstraße A 51
(Standort)
Ehemalige Posthalterei und Gasthaus zur Goldenen Sonne, sogenanntes EybhausStattlicher dreigeschossiger barocker Bau mit reicher Gliederung durch Bänder, Segmentgiebel mit Blendfenstern und Voluten, erbaut von Adam Limbrunner, 1720D-1-85-149-30Ehemalige Posthalterei und Gasthaus zur Goldenen Sonne, sogenanntes Eybhaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 52
(Standort)
Ehemalige Apotheke (von 1837 bis 1995), ehemalige FürstenherbergeStattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Geschossbänderung, Vorschussmauer mit Figurennischen und pilastergegliedertem Segmentgiebel, wohl Johann Puchtler, 1713D-1-85-149-31Ehemalige Apotheke (von 1837 bis 1995), ehemalige Fürstenherberge
weitere Bilder
Amalienstraße A 53
(Standort)
Ehemalige Hofapotheke, jetzt GasthausZweigeschossiger Bau mit Volutengiebel, 1713 als Sitz der Hofapotheke erbaut, Umbau 1800D-1-85-149-32Ehemalige Hofapotheke, jetzt Gasthaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 54
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Rose, jetzt StadtverwaltungDreigeschossiges Giebelhaus mit geknickter Fassade, wohl 17. Jahrhundert, Umbau erste Hälfte 18. Jahrhundert, 1980 Umbau und Einbeziehung in den Verwaltungskomplex der Stadtverwaltung. (Siehe auch Amalienstraße A 54 und Landschaftsstraße A 71)D-1-85-149-34Ehemaliges Gasthaus zur Rose, jetzt Stadtverwaltung
weitere Bilder
Amalienstraße A 54
(Standort)
Ehemaliges Seminarpropsthaus (ab 1709), jetzt StadtverwaltungZweigeschossiger Eckbau mit Mansardgiebeldach, Umbau 1786. (Siehe auch Amalienstraße A 54 und A 55)D-1-85-149-145Ehemaliges Seminarpropsthaus (ab 1709), jetzt Stadtverwaltung
weitere Bilder
Amalienstraße A 54
(Standort)
Ehemaliges Studienseminar zum Heiligen Kreuz, jetzt StadtverwaltungAnlage um einen Innenhof; zwei- bzw. dreigeschossige Nord-, Ost- und Südflügel, 1684/85, Umbau 1715/16. (Siehe auch Amalienstraße A 55 und Landschaftsstraße A 71)D-1-85-149-33Ehemaliges Studienseminar zum Heiligen Kreuz, jetzt Stadtverwaltung
weitere Bilder
Amalienstraße A 56
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Döllgast-HausZweigeschossiges schmales Mansarddachhaus mit geschweiftem Giebel, um 1530, Umbauten im frühen 17. Jahrhundert und 18. Jahrhundert, sowie 1800D-1-85-149-35Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Döllgast-Haus
weitere Bilder
Amalienstraße A 57
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Bau mit Treppengiebel, 16./17. Jahrhundert, verändert im 18./19. JahrhundertD-1-85-149-36Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Amalienstraße A 58
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Graßeggerhaus (seit 1731)Zweigeschossiger Bau mit Treppengiebel und Flacherker, Ende 16. Jahrhundert, verändert im 18./19. JahrhundertD-1-85-149-37Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Graßeggerhaus (seit 1731)
weitere Bilder
Amalienstraße A 59
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schell`sches HausDreigeschossiges Giebelhaus, zweiflügelige Haustür mit Empire-Ornamentik, wohl frühes 17. Jahrhundert, Neugestaltung der Fassade 1725, Sanierung 1982/84D-1-85-149-38Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schell`sches Haus
weitere Bilder
Amalienstraße A 60
(Standort)
Ehemalige Buchdruckerei PrechterDreigeschossiger Eckbau mit erhöhter Sockelzone, lisenengegliederter Schweifgiebel und Figurennische über dem Portal, im Kern wohl spätes 16. Jahrhundert, Umbau 1714D-1-85-149-39Ehemalige Buchdruckerei Prechter
weitere Bilder
Amalienstraße A 61
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiges giebelständiges Eckhaus, wohl 17. JahrhundertD-1-85-149-40Ehemaliges Bürgerhaus
weitere Bilder
Am Graben B 179
(Standort)
GaststätteZweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Eckrustizierung und horizontaler Gliederung, 18./19. JahrhundertD-1-85-149-42Gaststätte
weitere Bilder
Am Grünen Bug D 202
(Standort)
WohnhausEingeschossiger giebelseitiger Satteldachbau, 18. JahrhundertD-1-85-149-44Wohnhaus
weitere Bilder
Amlerstraße B 144
(Standort)
VillaSchlichter eingeschossiger Bau auf hohem Kellergeschoss mit Wintergarten, Zwerchhäusern und straßenseitigem Erker, um 1905/1908D-1-85-149-282Villa
Am Pulverturm
(Standort)
PulvertürmchenWohl 17. JahrhundertD-1-85-149-55Pulvertürmchen
Am Stadtgraben
(Standort)
Grabenanlage14./15. JahrhundertD-1-85-149-54BW
Am Unteren Tor C 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau, anstelle des kurfürstlichen Torhauses 1831 errichtetD-1-85-149-48Wohn- und Geschäftshaus
An der Luisenhöhe
(Standort)
Tempietto, sogenannter LuisentempelZur Erinnerung an die Befreiungskriege gegen die napolianische Besetzung (1812–1815) und zu Ehren der preußischen Königin Luise (1776–1810) errichtet, von Franz Hofmann, 1913D-1-85-149-275Tempietto, sogenannter Luisentempel
An der Luisenhöhe 2; Nähe Unterer Brandl
(Standort)
Ehemalige SchanzanlageMit Stützmauern, 17. JahrhundertD-1-85-149-199Ehemalige Schanzanlage
An der Weiherleite 1
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau, gartenseitig mit Laube, Putzrahmung mit Monogramm und Datierung über dem Eingang, errichtet von Ickas, bezeichnet mit „1921“;

Mit Pflanzweiher-Anlage

D-1-85-149-200Villa
Anna-von-Philipp-Straße B 32 1/2
(Standort)
Villa BurgwaldhofStattlicher zweigeschossiger Bau mit Mansard-Walmdach, Zwerchgiebeln und dreiviertelrunden Ecktürmen, um 1910;

Einfriedung mit Toreinfahrt, um 1910;

Park

D-1-85-149-49Villa Burgwaldhof
Anna-von-Philipp-Straße B 33
(Standort)
VerwaltungsgebäudeDreigeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Walmdach, Lisenengliederung und Stichbogenfenstern, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-85-149-50Verwaltungsgebäude
Apothekengasse A 72
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Böksches HausDreigeschossiger Bau mit pilastergegliedertem Schweifgiebel, im Kern 16. JahrhundertD-1-85-149-51Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Böksches Haus
weitere Bilder
Apothekengasse A 73
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Burckhardsches HausDreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 16. JahrhundertD-1-85-149-52Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Burckhardsches Haus
weitere Bilder
Augsburger Straße
(Standort)
SteinkreuzWohl um 1500D-1-85-149-227Steinkreuz
Bahnhofstraße B 104
(Standort)
Kloster der Elisabethinerinnen (mit ehemaligem Krankenhaus)Zweigeschossige T-förmige Anlage, 1838 und 1882D-1-85-149-57Kloster der Elisabethinerinnen (mit ehemaligem Krankenhaus)
Bahnhofstraße B 105
(Standort)
LoretokapelleKleiner tonnengewölbter Rechteckraum, im Süden und Westen umbaut durch das ehemalige Kaplanhaus (Bahnhofstraße B 106), südlich eingebaut reich gegliederter Turm mit Welscher Haube, errichtet von Wolfgang Michael von Silbermann 1657; mit AusstattungD-1-85-149-58Loretokapelle
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 107
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche der Barmherzigen Brüder St. WolfgangBarocker Neubau von 1696/97; mit Ausstattung;

Krankenhausbauten, dreigeschossig, 1857, Umbau und Aufstockung des Ost- und des Nordflügels 1886;

Kreuzigungsgruppe, 18./19. Jahrhundert; an der Ostfassade

D-1-85-149-59Ehemalige Klosterkirche der Barmherzigen Brüder St. Wolfgang
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 108
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt, jetzt PolizeigebäudeStattlicher neubarocker dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und Mittelrisalit, 1910;

Nebengebäude, mit Schopfwalmdach, wohl gleichzeitig

D-1-85-149-60Ehemaliges Finanzamt, jetzt Polizeigebäude
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 109
(Standort)
Villa MarienbadZweigeschossiger Bau mit Zwerchhaus, Standerker, sowie Zierfachwerk in Giebel und Kniestock, um 1900D-1-85-149-61Villa Marienbad
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 111
(Standort)
Ehemalige GaststätteZweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Ende 19. Jahrhundert, erneuertD-1-85-149-63Ehemalige Gaststätte
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 112
(Standort)
VillaSpätklassizistisch gegliederter zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-85-149-64Villa
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 119
(Standort)
VillaZweigeschossiger spätklassizistisch gegliederter Satteldachbau, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-85-149-65BW
Bahnhofstraße B 139
(Standort)
VillaZweigeschossiger asymmetrischer Bau mit Putzgliederung, Eckturm und Bodenerker, verschindelter Giebelzone, sowie Zierfachwerk im Bereich des Kniestocks, um 1900;

Einfriedung, um 1900

D-1-85-149-67Villa
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 140
(Standort)
VillaZweigeschossiger Bau, teilweise in Blankziegelbauweise, mit loggiaartigem, leicht zurückversetzten Nordtrakt, 1903;

Mit Einfriedung, wohl gleichzeitig

D-1-85-149-68Villa
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 141
(Standort)
Ehemaliges BeamtenwohnhausHerrschaftliches dreigeschossiges Mietshaus mit Quergiebel und turmartiger Eckbetonung, 1905D-1-85-149-70Ehemaliges Beamtenwohnhaus
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 142
(Standort)
Ehemaliges Landwirtschaftsamt, jetzt VolkshochschuleZweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit und Volutenschweifgiebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-85-149-76Ehemaliges Landwirtschaftsamt, jetzt Volkshochschule
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 147
(Standort)
Rundturm der ehemaligen Hofgartenmauer, jetzt WohnturmZweigeschossig, 16. JahrhundertD-1-85-149-72Rundturm der ehemaligen Hofgartenmauer, jetzt Wohnturm
weitere Bilder
Bahnhofstraße B 148
(Standort)
Ehemaliges HofgärtnerhausZweigeschossiger Traufseitbau mit auffälliger Putzgliederung (erneuert), zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-85-149-73Ehemaliges Hofgärtnerhaus
weitere Bilder
Donauwörther Straße B 62
(Standort)
Ehemaliger GasthofZweigeschossiger Walmdachbau, um 1860D-1-85-149-77BW
Donauwörther Straße B 67 1/2
(Standort)
Kreuzigungsgruppe, Christus mit MagdalenaUm 1750, aufgestellt 1909D-1-85-149-124Kreuzigungsgruppe, Christus mit Magdalena
Donauwörther Straße B 67 1/2
(Standort)
OttheinrichturmDreigeschossig mit Erdgeschossrustizierung und Zinnenkranz, bezeichnet mit „1903“D-1-85-149-276Ottheinrichturm
Donauwörther Straße B 87, Fünfzehnerstraße 2
(Standort)
Ehemalige GastwirtschaftStattlicher freistehender Eckbau, dreigeschossig mit Satteldach, westlicher Trakt leicht zurückversetzt, im Kern noch 17. Jahrhundert, mit späteren VeränderungenD-1-85-149-93Ehemalige Gastwirtschaft
Dr.-Karl-Lexer-Weg B 300
(Standort)
EinfamilienhausZweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Untergeschoss, mit Flacherkern, weitem Dachüberstand und Zwerchhaus, wohl nach Plan von Baumeister Franz Hoffmann erbaut 1911/12, Terrassenanbau 1932D-1-85-149-285Einfamilienhaus
weitere Bilder
Dr.-Karl-Lexer-Weg B 304
(Standort)
Villenartiges WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit und Treppengiebel, Eckerker und horizontaler Putzbandgliederung, 1927/28;

Mit gemauerter Einfriedung und Gartentor, gleichzeitig

D-1-85-149-281Villenartiges Wohnhaus
weitere Bilder
Englischer Garten, Englischer Garten C 311, Flachslandenstraße 25, Oskar-Wittmann-Straße 5, 7
(Standort)
Englischer GartenNach Plänen des Neuburger Försters Luz 1804/16 angelegt, nach Schädigungen durch Hochwasser und Holzeinschlag Neugestaltung durch den Münchner Hofgartenintendanten Carl August Sckell 1835/44D-1-85-149-209Englischer Garten
weitere Bilder
Eybstraße B 243 a
(Standort)
Rundturm, sogenannter PfadfindertumZweigeschossiger Wohnturm, ehemaliges Teilstück der Hofgartenmauer, 16. JahrhundertD-1-85-149-82BW
Färberstraße C 93
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit reicher Fassadengliederung, 1888/90D-1-85-149-83BW
Franziskanerstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ummauerung des ehemaligen sogenannten Hundsgartensehemaliger Teil des abgegangenen Oberstjägermeisteranwesens, Bruchstein und Ziegelmauerwerk, mit Bogenportal, 18./19. JahrhundertD-1-85-149-315
Franziskanerstraße B 200
(Standort)
SchuleLanggestreckter dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Fenstergliederung im spätklassizistischen Stil, rustiziertes Erdgeschoss und pilastergerahmtes Portal mit Skulpturen, Mitte 19. Jahrhundert, 1877 Aufstockung, Portal bezeichnet mit „1915“D-1-85-149-85Schule
weitere Bilder
Franziskanerstraße B 201
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Bandgliederung, pilastergerahmtes Portal mit Oberlicht, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-85-149-86Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Franziskanerstraße B 204
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelseitiger Satteldachbau, rustiziertes Erdgeschoss, 19. JahrhundertD-1-85-149-87Wohnhaus
weitere Bilder
Franziskanerstraße B 205
(Standort)
Ehemaliges Waschhaus des Franziskanerklosters, jetzt Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Eckhaus mit Schweifgiebel, erbaut nach 1657, im 19. Jahrhundert verändertD-1-85-149-88Ehemaliges Waschhaus des Franziskanerklosters, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Franziskanerstraße B 211
(Standort)
MehrfamilienhausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Treppengiebel, Kastenerker und Lisenengliederung, als Arzthaus errichtet von Architekt Just 1929D-1-85-149-277BW
Franziskanerstraße B 215, B 216
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster und Franziskanerklosterkirche St. Anton, jetzt Altenpflegeheim und seit 1854 Klosterkirche der Barmherzigen Brüder St. AugustinEhemaliges Klostergebäude, dreigeschossige Flügelanlage um zwei Innenhöfe, gartenseitig Mittelrisalit mit Blendgiebel, nach Brand 1793 neu errichtet, 1891 Erhöhung, spätere Erneuerungen;

Klosterkirche St. Augustin, östlich der ehemaligen Klosteranlage, nach Süden gerichteter flachgedeckter Saalbau, 1657–60, nach Brand 1793 wiederhergestellt; mit Ausstattung

D-1-85-149-89Ehemaliges Franziskanerkloster und Franziskanerklosterkirche St. Anton, jetzt Altenpflegeheim und seit 1854 Klosterkirche der Barmherzigen Brüder St. Augustin
weitere Bilder
Franziskanerstraße B 219
(Standort)
FriedhofsverwaltungZweigeschossiger freistehender Mansarddachbau, 1827D-1-85-149-90Friedhofsverwaltung
weitere Bilder
Franziskanerstraße B 220
(Standort)
Städtischer Friedhof, auf dem Areal des ehemaligen HofgartensBestattungsplatz seit dem 17. Jahrhundert, Erweiterungen 1662, 1805, 1839, 1954;

Friedhofsmauer, mit Portal im Norden und zum Teil eingelassene Grabsteine des 18./19. Jahrhunderts;

Leichenhaus, ehemalige Franziskuskapelle, ehemals zur Klosterkirche gehörig, 1805 abgemauert, seitliche Anbauten 20. Jahrhundert

D-1-85-149-271Städtischer Friedhof, auf dem Areal des ehemaligen Hofgartens
weitere Bilder
Fünfzehnerstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt KindergartenZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederung, südlichem eingeschossigem Anbau und gartenseitig mit Lauben, nördlich Hoftor, im Kern wohl 18. JahrhundertD-1-85-149-248Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Kindergarten
weitere Bilder
Fünfzehnerstraße 9
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Gustav-von-Bally-HausSchmaler freistehender und dreigeschossiger Satteldachbau mit Rundbogenfries, wohl Mitte 19. JahrhundertD-1-85-149-256Wohnhaus, sogenanntes Gustav-von-Bally-Haus
weitere Bilder
Fünfzehnerstraße 18
(Standort)
TurnhalleZweigeschossiger Bau mit Volutengiebel und neubarocker Fassadengliederung, bezeichnet mit „1905“D-1-85-149-95Turnhalle
weitere Bilder
Fünfzehnerstraße 22
(Standort)
Ehemalige Kaserne, jetzt FörderschuleZweigeschossiger Walmdachbau mit zwei Eckrisaliten, erstes Viertel 20. JahrhundertD-1-85-149-96BW
Gerichtsstraße A 113
(Standort)
Ehemalige Reitschule und Stallung, jetzt AmtsgerichtsgefängnisStattlicher, dreigeschossiger Giebelbau des 16. Jahrhunderts, Inschrift im Dachstuhl Peter Heyler 1577, Umbau 1620–26;

Erweiterungsbauten, L-förmig und dreigeschossiger Bau mit Walmdach, Nordtrakt mit reichem Portal, wohl erstes Viertel 20. Jahrhundert

D-1-85-149-262Ehemalige Reitschule und Stallung, jetzt Amtsgerichtsgefängnis
Herrenstraße A 85
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes PhilippihausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Kastenerker auf Konsolen, an der Ostseite dreigeschossiger Bodenerker, wohl 16. JahrhundertD-1-85-149-97Wohnhaus, sogenanntes Philippihaus
weitere Bilder
Herrenstraße A 87
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes LeoprechtinghausZweigeschossiger Eckbau mit Steildach, 16. Jahrhundert, später verändertD-1-85-149-99Wohnhaus, sogenanntes Leoprechtinghaus
weitere Bilder
Herrenstraße A 89
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, sogenanntes KreuzlmacherhausDreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, im Kern 16./17. JahrhundertD-1-85-149-263Ehemaliges Handwerkerhaus, sogenanntes Kreuzlmacherhaus
weitere Bilder
Herrenstraße A 90
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiges Giebelhaus mit aufgemalter Portalarchitektur und klassizistischer Haustür, wohl 16. Jahrhundert, erneuert;

Mit Vorgarten

D-1-85-149-101Ehemaliges Bürgerhaus
weitere Bilder
Herrenstraße A 91
(Standort)
Ehemaliges GoldschmiedehausGiebelständiges dreigeschossiges Handwerkerhaus, wohl ehemals mit Laden, im Kern 16./17. JahrhundertD-1-85-149-102Ehemaliges Goldschmiedehaus
weitere Bilder
Herrenstraße A 94
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus und ehemaliges BortenmacherhausDreigeschossiges traufseitiges Eckhaus mit Eckrustika und horizontaler Gliederung, aufgedoppelte Haustür, im Kern 17. Jahrhundert, Tür 18. JahrhundertD-1-85-149-104Ehemaliges Handwerkerhaus und ehemaliges Bortenmacherhaus
weitere Bilder
Herrenstraße A 95
(Standort)
Ehemalige Hofstatt beim Pfarrhof St. Peter, sogenanntes RindfleischhausDreigeschossiges Giebelhaus mit Erkern, im Kern 15. Jahrhundert (erstmalige Erwähnung 1456), historisierende Fassade um 1900

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-105Ehemalige Hofstatt beim Pfarrhof St. Peter, sogenanntes Rindfleischhaus
weitere Bilder
Herrenstraße A 97
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schlatterhaus, sogenanntes Hosemannsches HausDreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und aufgemalter Gliederung, frühes 17. Jahrhundert, Neugestaltung der Fassade 1725, im 19. Jahrhundert verändert

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-107Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schlatterhaus, sogenanntes Hosemannsches Haus
weitere Bilder
Herrenstraße A 99
(Standort)
Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Graf Verri-HausDreigeschossiger Bau mit Dreiecksgiebel und Schopfwalmdach, klassizistische Fassadengestaltung, wohl erste Hälfte 17. Jahrhundert, 1786 umgebaut;

Rückwärtig Salettl, um 1786

D-1-85-149-110Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Graf Verri-Haus
weitere Bilder
Herrenstraße A 100
(Standort)
Ehemaliger PoststallZweigeschossiger giebelständiger Bau mit Putzgliederung, klassizistische Tür mit Gewände, wohl 17. Jahrhundert

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-111Ehemaliger Poststall
weitere Bilder
Herrenstraße A 102
(Standort)
Ehemaliges AdelspalaisZweigeschossiger Bau mit Schweifgiebel, Lisenengliederung und Fassadenstuck, wohl von Giovanni Domenico Barbieri, um 1730;

Hofeinfahrt, Gliederung durch rustizierte Lisenen, Steinfigur über geradem Gebälkabschluß, um 1730

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-113Ehemaliges Adelspalais
weitere Bilder
Herrenstraße A 104
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus und Adelspalais, sogenanntes Hofkammerrat-Arnold-HausZweigeschossiger Bau mit Putzquaderung und Treppengiebel, 1650.

Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück. Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-115Ehemaliges Bürgerhaus und Adelspalais, sogenanntes Hofkammerrat-Arnold-Haus
weitere Bilder
Hirschenstraße C 158
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gasthofzweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit rundbogiger Toreinfahrt, gewölbtem Stallteil, sechsjochiges böhmisches Kappengewölbe mit zwei reich ornamentierten Renaissance-Säulen, wohl Spolien des Neuburger Residenzschlosses, 19. JahrhundertD-1-85-149-309
Hirschenstraße C 159
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Eckerker, barockisierende Fensterrahmungen, Windfahne bezeichnet mit „1908“D-1-85-149-119Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Hirschenstraße C 170, Spitalstraße C 170 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit schlichter Putzgliederung, 19. JahrhundertD-1-85-149-120Wohnhaus
Hochederplatz 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Eckhaus mit Putzquaderung am Erdgeschoss, Lisenengliederung und Mezzaningeschoss, nachklassizistisch, Mitte 19. JahrhundertD-1-85-149-75Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
In der Münz A 36
(Standort)
Ehemaliges Landvogtamt und ehemalige Münze, Gebäudegruppe um den MünzhofNördlicher Bau, sogenanntes Ritterhaus, stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel, bezeichnet mit „1462“, Giebel 1703, 1977/78 weitgehend entkernt;

Turm, sogenannter Hexenturm, viergeschossiger Turm der mittelalterlichen Stadtburg, östlich an das sogenannte Ritterhaus anschließend, um 1200;

Südlicher Bau, sogenannter Hugenottenbau, langgestreckter Bau auf der südlichen Bastion, später ausgebaut zu Wohnungen für Religionsflüchtlinge aus Frankreich, 16. Jahrhundert.

Siehe auch Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-18Ehemaliges Landvogtamt und ehemalige Münze, Gebäudegruppe um den Münzhof
weitere Bilder
Ingolstädter Straße 4
(Standort)
Ehemaliges ForstamtZweigeschossiger Walmdachbau mit dreigeschossigem Mittelrisalit und Fassadengliederung im neuklassizistischen Stil, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-85-149-126Ehemaliges Forstamt
Ingolstädter Straße 11
(Standort)
VillaAsymmetrischer zweigeschossiger Bau mit Turm und vorkragendem Satteldach mit Laubsägearbeiten, bezeichnet mit „1893“D-1-85-149-127Villa
Josefstraße A 74
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes MockhausZweigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, 1898, im Kern spätes 18. JahrhundertD-1-85-149-250Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Mockhaus
weitere Bilder
Josefstraße A 75, A 76, A 77
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiges Reihenhaus mit Satteldach und einheitlicher Fassadengliederung, unterteilt in drei Wohneinheiten (Josefstraße A 75, 76 und 77), von Franz Anton Bögler, 1804D-1-85-149-128Ehemaliges Bürgerhaus
weitere Bilder
Josefstraße A 78
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Gräflich Leining`sches HausZweigeschossiges Eckhaus mit steilem Giebel und geputzten Eckrustika, Ostseite mit dreiachsigem Mittelrisalit, wohl 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändertD-1-85-149-131Wohnhaus, sogenanntes Gräflich Leining`sches Haus
weitere Bilder
Josefstraße A 80
(Standort)
Ehemaliges StadtbäckerhausZweigeschossiger Eckbau mit breitem Giebel und aufgemalter Quaderung, 17./18. JahrhundertD-1-85-149-259Ehemaliges Stadtbäckerhaus
weitere Bilder
Josefstraße A 83
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Dodtsches HausZweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und aufgedoppeltem Tor mit geschweiften Oberlichten, Ende 17. Jahrhundert, Tor zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Wohnhaus erneuert um 1995D-1-85-149-134Wohnhaus, sogenanntes Dodtsches Haus
weitere Bilder
Karlsplatz
(Standort)
MarienbrunnenMit Galvanofiguren (Putti), wohl 1722, umgestaltet 1773D-1-85-149-142Marienbrunnen
weitere Bilder
Karlsplatz A 10
(Standort)
Ehemalige Hofkirche, katholische Kirche St. Maria, Neubau als evangelische Predigtkirche, 1617 Übergabe an den JesuitenordenDreischiffige frühbarocke Hallenkirche mit Emporen, nach Entwürfen von Joseph Heintz d. Ä. von Gilg Vältin 1607/27 errichtet; mit AusstattungD-1-85-149-135Ehemalige Hofkirche, katholische Kirche St. Maria, Neubau als evangelische Predigtkirche, 1617 Übergabe an den Jesuitenorden
weitere Bilder
Karlsplatz A 11
(Standort)
Ehemaliges Jesuitenkolleg, ab 1847 Institut der Englischen Fräulein, jetzt MädchenrealschuleAnlage mit mehreren Flügeln um zwei Innenhöfe, dreigeschossige Trakte mit aufgemalter Architekturgliederung, der Westflügel zweigeschossig mit Arkaden und Mansarddach, 1618–22 auf älteren Vorgängerbauten des 1542 aufgehobenen Benediktinerinnenklosters errichtet, südliche Verlängerung und Aufstockung des vorhandenen Baubestandes 1692;

Rückgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, wohl 18./19. Jahrhundert

D-1-85-149-4Ehemaliges Jesuitenkolleg, ab 1847 Institut der Englischen Fräulein, jetzt Mädchenrealschule
weitere Bilder
Karlsplatz A 12
(Standort)
RathausDreigeschossiger Walmdachbau mit doppelläufiger Freitreppe, Portal mit seitlichen Figurennischen, von Gilg Vältin 1603/09 errichtet, 1640/42 erneuert, 1945 brandbeschädigt, Wiederaufbau und Neueinrichtung 1948/49D-1-85-149-136Rathaus
weitere Bilder
Karlsplatz A 13
(Standort)
Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Thurn- und TaxishausStattlicher dreigeschossiger Bau mit breitgelagertem gestuftem Giebel und seitlichen Anschwüngen, stuckierte Fassade, um 1730, Fassade 1747, Fassadenrenovierung und Stuckerneuerung 2002D-1-85-149-137Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Thurn- und Taxishaus
weitere Bilder
Karlsplatz A 14
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes ZieglerhausDreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, Eckrustizierung und Eingangsportal über der Freitreppe, an der Nordseite Einbeziehung der Stadtmauerreste, 1712/13;

Torgebäude, zweigeschossig, 18./19. Jahrhundert

D-1-85-149-138Wohnhaus, sogenanntes Zieglerhaus
weitere Bilder
Karlsplatz A 15
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Riesch-HausDreigeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit Kastenerker auf Konsolen, 1803–07 erbaut, unter Einbeziehung älterer Substanz. Mit Teilen der Stadtbefestigung auf dem Flurstück.

Siehe Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-139Wohnhaus, sogenanntes Riesch-Haus
weitere Bilder
Karlsplatz A 16
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes LorihausDreigeschossiges Wohnhaus mit zwei geschweiften Giebeln, verbunden durch ein Altangitter, im Kern 16. Jahrhundert, Neugestaltung der Fassade mit Stuckierung und Lisenen, Ende 18. JahrhundertD-1-85-149-140Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Lorihaus
weitere Bilder
Karlsplatz A 17
(Standort)
ProvinzialbibliothekZweigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und geschweiftem Giebel, reiche Fassadengestaltung mit Pilastern und Stuck, die Südfassade weist Säulen und Giebelarchitektur auf, Neubau der Kongregation nach Entwürfen von Franz Xaver Moritz von Löwen, 1731/32; mit AusstattungD-1-85-149-141Provinzialbibliothek
weitere Bilder
Karmelitergasse A 88
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes StockmaierhausDreigeschossiges giebelständiges Eckhaus, 17. Jahrhundert, um 1900 Erweiterung nach Westen und Fassadengestaltung, 1996 Wiederherstellung der früheren Fassadengestaltung mit aufgemalten QuadernD-1-85-149-100Wohnhaus, sogenanntes Stockmaierhaus
weitere Bilder
Klausenweg B 32
(Standort)
Sogenanntes Klausengut, ehemaliger EremitensitzBaugruppe über dem Steilhang zur Donau; halbrunder turmartiger Bau, 17./18. Jahrhundert, bis 1778 Eremitage, bei Umwandlung zur Ökonomie 1804 durch schmalen erdgeschossigen Mansarddachbau erweitert; parallel vorgelagert villenartiges Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Erker und Schweifgiebeln, um 1910/15D-1-85-149-53Sogenanntes Klausengut, ehemaliger Eremitensitz
Kurfürstinstraße 32
(Standort)
GasthofZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit schlichter Putzgliederung und Durchfahrt, Osttrakt mit ehemaliger Stallung, Anfang 19. JahrhundertD-1-85-149-118BW
Landschaftsstraße A 68
(Standort)
Ehemaliges Malteser-PropsthausZweigeschossiger Giebelbau, an der Ostseite Standerker mit Treppengiebel, wohl 16. Jahrhundert, frühbarocke Fassadenbemalung mit Eckrustika 1986/88 rekonstruiert, im Inneren weitgehend erneuert 1986/88D-1-85-149-143Ehemaliges Malteser-Propsthaus
weitere Bilder
Landschaftsstraße A 69
(Standort)
Ehemalige LaternenwirtschaftZweigeschossiger Eckbau mit Mansarddach, 16./17. JahrhundertD-1-85-149-144Ehemalige Laternenwirtschaft
Landschaftsstraße A 115
(Standort)
Ehemaliges LandschaftsgebäudeAus zwei Gebäudekomplexen bestehend;

Hauptbau, dreigeschossiger Eckbau mit zweigeschossigem oktogonalem Eckerker, hofseitig Arkaden, im Kern Ende 16. Jahrhundert, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fassadengestaltung 18. Jahrhundert, 1780 Umbau und Aufstockung;

Östlich sogenanntes Hornsteinisches Haus, leicht zurückversetzter dreigeschossiger Bau mit Volutengiebel, Fassade mit Bänder gegliedert, 1780

D-1-85-149-146Ehemaliges Landschaftsgebäude
weitere Bilder
Landschaftsstraße A 116
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus (Mitte 19. bis Anfang 20. Jahrhundert), sogenanntes Graf-Pestalozzi-HausDreigeschossiger Giebelbau mit Rustikaputz, im Kern 16. Jahrhundert, 1765 über altem Kern erneuertD-1-85-149-147Ehemaliges Gasthaus (Mitte 19. bis Anfang 20. Jahrhundert), sogenanntes Graf-Pestalozzi-Haus
Landschaftsstraße A 117
(Standort)
Ehemaliger Marstallkomplex; ehemaliges MarstallgebäudeStattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit Kastenerker und nördlichem Treppenturm, Fassade mit Rustikagliederung, kreuzgratgewölbte Tordurchfahrt, im Kern 16. Jahrhundert, spätere Umbauten;

Östlich ehemaliger Marstall, eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, nach Plänen von Hans Knotz, wohl um 1530, Portal bezeichnet mit „1594“;

Westlich ehemaliger Pferdestall, eingeschossiger Satteldachbau mit Putzrustika, 16. Jahrhundert;

Marstallhof, innere Stützmauern im Osten und Süden, mit gewölbten Kasematten und Treppengang zur Burgwehr, wohl 1535

D-1-85-149-175Ehemaliger Marstallkomplex; ehemaliges Marstallgebäude
Leopoldineninsel
(Standort)
BrückenfigurJohann-Nepomuk-Statue, bezeichnet mit „1707“D-1-85-149-80Brückenfigur
Leopoldineninsel C 36
(Standort)
Ehemaliges Brauereigebäude des ehemals Kurpfälzischen BräuhausesQuerstehender, dreigeschossiger Kopfbau mit Satteldach, horizontaler Bandgliederung und Rustika-Quaderung, aufgedoppelte Haustür, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, um 1985 im Inneren erneuertD-1-85-149-150Ehemaliges Brauereigebäude des ehemals Kurpfälzischen Bräuhauses
weitere Bilder
Luitpoldstraße C 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Bau mit neubarockem Schweifgiebel, erbaut 1904D-1-85-149-151Wohn- und Geschäftshaus
Luitpoldstraße C 70
(Standort)
Ehemaliges PostamtStattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Balkon, reich gestaltete neubarocke Fassade, 1901D-1-85-149-152Ehemaliges Postamt
weitere Bilder
Luitpoldstraße C 72
(Standort)
Ehemalige SchlossapothekeZweigeschossiger palaisartiger Bau mit Mansardwalmdach und reich gegliederter neubarocker Fassade, Ende 19. Jahrhundert, 1982 nach Süden erweitertD-1-85-149-153Ehemalige Schlossapotheke
weitere Bilder
Luitpoldstraße C 73
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossig mit flachem Walmdach, Fassade mit schlichter Neurenaissancegliederung, erbaut 1889;

Schmiedeeisernes Tor, mit Initialen in Lorbeerkränzen, wohl gleichzeitig

D-1-85-149-154Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Luitpoldstraße C 74
(Standort)
BankhausDreigeschossiges Eckhaus mit flachem Walmdach, Fassade mit Neurenaissancegliederung, 1889D-1-85-149-155Bankhaus
Mazillisstraße C 144
(Standort)
Ehemaliges ZimmermeisterhausZweigeschossiges traufseitiges Haus mit Laden, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-85-149-158BW
Mittlere Schanze
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schanzanlagen17. JahrhundertD-1-85-149-159
Monheimer Straße 4
(Standort)
VillaZweigeschossiger Bau mit Eckturm und Risalit mit Schopfwalmdach, reiche Neurenaissance-Putzgliederung, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-85-149-160Villa
Münchener Straße, Bahnlinie Seehof – Neuoffingen
(Standort)
Straßenunterführung der Unteren DonautalbahnNatursteinmauerwerk, errichtet im Zuge des Eisenbahnbaus 1872/74D-1-85-149-251Straßenunterführung der Unteren Donautalbahn
Münchener Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, mit ApothekeDreigeschossiger Eckbau mit Zeltdach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-85-149-161Wohn- und Geschäftshaus, mit Apotheke
weitere Bilder
Münchener Straße 6
(Standort)
GeschäftshausDreigeschossiger Bau in Sichtbetonkonstruktion mit verputzten Obergeschossen, Fassadengestaltung in Formen des späten Jugendstils, Akzentuierung der Mittelachse durch Treppengiebel und Kastenerker, Erker bezeichnet mit „1913“D-1-85-149-162Geschäftshaus
weitere Bilder
Neuhofstraße D 228
(Standort)
Ehemaliger Ökonomiehof, wohl ehemaliger Meierhof der Neuburger Jesuiten, später auch Brauerei, sogenannter Alter NeuhofDreiflügelanlage, von 1699;

Nordflügel, ehemaliger Ökonomiebau, eingeschossiger Satteldachbau, östlich mit Schweifgiebelabschluss; Ostflügel, wohl ehemaliger Verwaltungsbau, zweigeschossiger Traufseitbau mit Putzgliederung, Durchfahrt und nördlichem Schweifgiebel;

Südflügel, ehemaliger Stallbau, eingeschossiger Steildachbau mit gegliedertem Giebeldreieck;

Östlich angeschlossen ehemaliges Brauhaus, stattlicher zweigeschossiger Traufseitbau mit profiliertem Giebelgesims und Segmentbogenfenstern, 1709;

Westlich Hofmauer mit Einfahrt, mit Pilastergliederung und verkröpftem Gebälk

D-1-85-149-165Ehemaliger Ökonomiehof, wohl ehemaliger Meierhof der Neuburger Jesuiten, später auch Brauerei, sogenannter Alter Neuhof
Oberer Brandl B 1
(Standort)
Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Graf Türheimisches HausZweigeschossiger winkelförmiger Bau mit stuckierter und gegliederter Fassade, Osttrakt mit Schopf-Mansarddach und Volutengiebel mit Pilastergliederung, Westtrakt mit Walmdach und gartenseitig mit Loggia, 1718/19, im Inneren um 1800 verändertD-1-85-149-92Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Graf Türheimisches Haus
weitere Bilder
Oberer Brandl B 3
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger freistehender Satteldachbau mit Architekturmalerei (erneuert), zweiflügelige, aufgedoppelte Haustür mit zwei Türklopfern, hofseitig hölzerner Laubengang am Obergeschoss, wohl Anfang 18. JahrhundertD-1-85-149-166Ehemaliges Bürgerhaus
weitere Bilder
Oberer Brandl B 10
(Standort)
Ehemaliger Wehrturm, WohnturmZweigeschossig, westlich mit gerundetem Abschluss, frühes 16. Jahrhundert.

Siehe auch Listeneintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-167BW
Oberer Brandl B 13
(Standort)
Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Baron-Giessen-HausZweigeschossiger freistehender Bau mit Schopf-Mansarddach und aufgemalter Gliederung, Giebelfeld durch Pilaster unterteilt, nach Süden und Norden im Obergeschoss Kastenerker, reich gestaltetes Portal, um 1720D-1-85-149-168Ehemaliges Adelspalais, sogenanntes Baron-Giessen-Haus
weitere Bilder
Oberes Tor A 32
(Standort)
Ehemaliges Torhaus, sogenanntes Oberes TorZweigeschossiger giebelständiges Stadttor mit zwei flankierenden Rundtürmen mit Zeltdach, 1541.

Siehe auch Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-14Ehemaliges Torhaus, sogenanntes Oberes Tor
weitere Bilder
Oskar-Wittmann-Straße 8
(Standort)
VillaAsymmetrisch gruppierter zweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Quergiebel und turmartigem Zwerchhaus, in Formen des geometrischen Jugendstils, von Franz Hofmann 1908 erbaut;

Gemauerte Einfriedung, wohl gleichzeitig

D-1-85-149-255Villa
weitere Bilder
Ottheinrichplatz A 1
(Standort)
Ehemaliges Landschafts- und Regierungsgebäude, jetzt AmtsgerichtsgebäudeDreigeschossiger lisenengegliederter Walmdachbau mit reicher barocker Fassadengestaltung, um 1720–30, westlicher Teil in Anlehnung an die Stilformen des älteren Baus 1909 errichtetD-1-85-149-170Ehemaliges Landschafts- und Regierungsgebäude, jetzt Amtsgerichtsgebäude
weitere Bilder
Ottheinrichplatz A 118
(Standort)
Ehemaliges Feuerwehrgerätehaus, jetzt TouristinfoEingeschossiger stattlicher Satteldachbau mit Treppengiebel, Erdgeschoss mit Segmentbogenfenstern und ehemaliges drei Einfahrten, von Joseph Hiller, letztes Viertel 19. Jahrhundert (um 187.)D-1-85-149-261Ehemaliges Feuerwehrgerätehaus, jetzt Touristinfo
weitere Bilder
Ottheinrichplatz A 119
(Standort)
Ehemalige Burgwehr, ehemaliger südöstlicher Eckturm der Stadtbefestigung, jetzt TagungsgebäudeZweigeschossiger Walmdachbau mit Geschützterrassen und Verbindungsgang zu den darunter liegenden Kasematten, 1535 Ausbau der Bastei, 1793/94 Umgestaltung zum Gartenturm unter Herzogin Amalie von Zweibrücken, heutige Form 19. Jahrhundert

Siehe auch Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-122Ehemalige Burgwehr, ehemaliger südöstlicher Eckturm der Stadtbefestigung, jetzt Tagungsgebäude
Pfalzstraße C 52
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiger Satteldachbau in Eckstellung, im Kern 17. Jahrhundert, Anbau des 18. JahrhundertsD-1-85-149-267Ehemaliges Handwerkerhaus
weitere Bilder
Pfalzstraße C 63
(Standort)
Hotel Rennbahn und HofgartentheaterDreigeschossiger langgestreckter Bau mit Walmdach und polygonalem Erker, Jugendstildekor, über dem Theatereingang großes reich dekoriertes Fensterportal, 1903D-1-85-149-176Hotel Rennbahn und Hofgartentheater
weitere Bilder
Platz der Deutschen Einheit 1, An der Hochschule B 1, Donauwörther Straße B 72, B 73, B 74, B 76, B 78, B 79, B 80, B 81, B 82, B 83, B 84, Fünfzehnerstraße 24
(Standort)
Ehemalige Kaserne des 15. bayerischen Infanterie-Regiments, sogenannte Lassigny-Kaserne, mit Mannschafts- und Wirtschaftsgebäuden, 1886–1911, Hauptbauphase 1889/90. Sogenannte Alte Kaserne (Platz der Deutschen Einheit 1), jetzt LandratsamtBarocke dreigeschossige Dreiflügelanlage, Eckbetonung durch Mansardwalmdächer, von Johann Martin Pentenrieder 1768–72, 1877 erweitert, umgebaut 1979–1983;
  • Ehemalige Exerzierhalle (B 78), eingeschossiger langgestreckter Backsteinbau mit Satteldach, Rundbogenfenstern und Lisenengliederung, 1886.
  • Ehemalige Wagenremise (B 76), eingeschossiger langgestreckter Sichtziegelbau mit Mittelrisalit und umlaufendem Fries, 1889/90.
  • Ehemalige Waschanstalt, jetzt Jugendzentrum, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mezzanin und Walmdach, sowie Mittelrisalit und Segmentbogenfenstern, 1889/90.
  • Ehemaliges Verheirateten-Gebäude (westlich B 82 und östlich B 84), zwei dreigeschossige Sichtziegelbauten mit Klötzchenfries, Segmentbogenfenstern und Walmdach, 1889/90.
  • Ehemaliges Dienstgebäude (B 83), langgestreckter dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Walmdach, 1889/90.
  • Ehemaliges Mannschaftsgebäude (B 72) viergeschossiger Sichtziegelbau mit Eckrisaliten und Walmdach, reiche Fassadengestaltung, 1894–98.
  • Ehemaliges Kasernengebäude (B73), dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Walmdach und Mittelrisalit, reiche Fassadengestaltung, sowie Rund- bzw. Segmentbogenfenster, 1894–98.
  • Ehemaliges Badehaus (B 80), eingeschossiger Sichtziegelbau mit Mezzanin, Satteldach und Querbau, einfache Zinnengiebel, 1894–98.
  • Ehemalige Halbbataillonkaserne (B 74), viergeschossiger Backsteinbau mit übergiebelten Mittelrisalit, Eckrisalite mit Walmdach, 1910/11.
  • Ehemaliges Wirtschaftsgebäude (B 75), zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Lisenengliederung, 1910/11.
  • Ehemaliges Familiengebäude (B 81), dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, 1910/11
D-1-85-149-249Ehemalige Kaserne des 15. bayerischen Infanterie-Regiments, sogenannte Lassigny-Kaserne, mit Mannschafts- und Wirtschaftsgebäuden, 1886–1911, Hauptbauphase 1889/90. Sogenannte Alte Kaserne (Platz der Deutschen Einheit 1), jetzt Landratsamt
weitere Bilder
Residenzstraße A 2
(Standort)
ResidenzschlossBeherrschender Baukomplex, errichtet unter Pfalzgraf Ottheinrich ab 1527

Westflügel, sogenannter Ottheinrichsbau, mächtiger und massiver Baukörper mit Putzquaderung, Rundbogenfenstern im Obergeschoss und zweigeschossigem Vorbau mit Altane, leicht abgewinkelte Nordfront mit Treppenturm, im Nordtrakt evangelische Schlosskirche mit Emporengalerie, Hoffassade mit doppelgeschossigen Arkaden, Sgraffito-Malereien und Treppenturm, 1530–1538, 1824 Dachneubau, Schlosskirche im Wesentlichen 1540–43 ausgebaut;

Südflügel, sogenannter Küchenbau, viergeschossiger Bau mit doppelgeschossigen Hofarkaden, 1533, erhöht 1634;

Nordflügel, viergeschossiger Bau mit Putzquaderung und Ziergiebeln, hofseitig mit doppelgeschossigen Arkaden, 1534–1538, zum Teil über mittelalterlichen Befestigungsanlagen, um 1590 Steildach mit Giebeln;

Ostflügel, sogenannter Philipp-Wilhelm-Bau, viergeschossiger Bau mit Kuppelrisaliten, der nordöstliche Trakt mit Grottenanlagen, schlichte Fassadengestaltung mit gliedernden Horizontalbändern, 1665–68

D-1-85-149-1Residenzschloss
weitere Bilder
Residenzstraße A 2
(Standort)
Toranlage, sogenanntes Unteres TorSpätmittelalterlich, mit Zinnenkranz und Wappen des Kurfürsten Karl Theodor, im 17. Jahrhundert überbaut, 1752 wohl erneuert

Siehe auch Eintrag Stadtbefestigung

D-1-85-149-47Toranlage, sogenanntes Unteres Tor
Residenzstraße A 62
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes GietlhausDreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, wohl 17. JahrhundertD-1-85-149-171Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Gietlhaus
Residenzstraße A 65
(Standort)
Ehemaliges evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiges Giebelhaus, 1847D-1-85-149-172Ehemaliges evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Residenzstraße A 66
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes HärtlhausStattlicher dreigeschossiger Satteldachbau, südlich mit dreigeschossigem Bodenerker, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau und Aufstockung zu einem Hospiz 1722, 1992 Befunduntersuchung und Rekonstruktion der Fassadengestaltung von 1722D-1-85-149-173Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Härtlhaus
Residenzstraße A 67
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel, seit 1869 StadttheaterStattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Freitreppe und rustizierter Sockelzone, von Joseph Hiller 1868/69 als Theater umgebaut, im Kern älterD-1-85-149-174Ehemaliger Zehentstadel, seit 1869 Stadttheater
weitere Bilder
Rosenstraße C 98
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Bau mit Schweifgiebel und Erker, barockisierende Fassadengestaltung, 1897D-1-85-149-178Wohn- und Geschäftshaus
Rosenstraße C 102
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Bau mit Schweifgiebel und neubarocker Putzgliederung, um 1900D-1-85-149-179Wohn- und Geschäftshaus
Rosenstraße D 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, jetzt Wohn- und GeschäftshausGiebelständiges zweigeschossiges Eckhaus mit Eckerker über profilierten Konsolen, 17./18. JahrhundertD-1-85-149-177BW
St.-Andreas-Straße
(Standort)
Kapelle St. Andreas, sogenannte KrautkapelleKleiner Saalbau mit Dachreiter, nordseitig mit Stützpfeilern, 1650–60, mit späteren Veränderungen; mit AusstattungD-1-85-149-181Kapelle St. Andreas, sogenannte Krautkapelle
Schrannenstraße C 56
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern, 17. JahrhundertD-1-85-149-185BW
Sehensander Weg 4
(Standort)
Ehemalige Brauerei Neuhof, mehrteilige Anlage auf dem Areal des vormaligen Kreuzbräu-KellersHauptgebäude zweigeschossig (Maschinen- und Kesselhaus) mit turmartigem Teil (Sudhaus) und reicher, zweifarbiger Sichtziegelgliederung, bezeichnet mit „1904“; mit technischer Ausstattung

Ehemaliges Bürogebäude, zweigeschossiger traufständiger Bau mit Quergiebel, wohl 1904

Ehemaliges Kellergebäude (Fassfüllerei und Kühlschiff), zwei- bzw. dreigeschossiger Flachdachbau mit sandsteingerahmten Segmentbogenfenstern, wohl 1904

Über gleichzeitig angelegtem Gärkeller (erstes Kellergeschoss) und älterem Lagerkeller (zweites Kellergeschoss) mit zwei parallelen tonnengewölbtem Abschnitten im östlichen Teil

D-1-85-149-186Ehemalige Brauerei Neuhof, mehrteilige Anlage auf dem Areal des vormaligen Kreuzbräu-Kellers
weitere Bilder
Spitalplatz C 193
(Standort)
Ehemaliges Bürgerspital Heiliger GeistSchlichter dreigeschossiger zweiflügeliger Bau, mit Walm- bzw. Satteldach, die Ostseite schließt an die Kirche an, im Kern 1522, 1790 Erweiterung, 1793 Erhöhung um drittes Obergeschoss, 1858 ErweiterungD-1-85-149-189BW
Spitalplatz C 194
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Heiliger GeistBarocke Saalkirche mit halbrundem Chorschluss, wohl von Johann Puchtler 1723–26 errichtet, Turmerhöhung 1738/39; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer mit Epitaphien;

Kriegergedächtniskapelle, pilastergegliederter Bau mit Dreiecksgiebel, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-1-85-149-187Katholische Stadtpfarrkirche Heiliger Geist
weitere Bilder
Sternstraße
(Standort)
StadtbrunnenGusseisen, 19. JahrhundertD-1-85-149-190Stadtbrunnen
weitere Bilder
Sudetenlandstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Berliner Bärstehende Bärenfigur aus Steinguss, 1965 von Karl BobekD-1-85-149-307
Theresienstraße B 162
(Standort)
Ehemaliges SattlerhausZweigeschossiges Eckhaus mit Erker, im Kern Barock, spätere Umbauten;

Nebengebäude, mit Mansarddach und Fachwerkkonstruktion, wohl 18. Jahrhundert

D-1-85-149-257Ehemaliges Sattlerhaus
weitere Bilder
Theresienstraße B 183
(Standort)
Ehemaliges Bankhaus, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, um 1900; Rückgebäude, zweigeschossiger winkelförmiger Bau, straßenseitig mit Rundgiebel, wohl um 1900;

Verbindungsbau mit Einfahrt und darüber liegenden Arkaden, um 1900

D-1-85-149-191Ehemaliges Bankhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Theresienstraße B 187
(Standort)
Evangelisch-lutherische ChristuskircheSaalbau mit eingezogenem Rechteckchor, südlich beigestellter Turm, durch Annexbau mit dem Kirchenschiff verbunden, westlich des Turms Durchfahrt, östlich kleiner Walmdachbau mit Durchfahrt, von German Bestelmeyer 1927–1930;

Ummauerung, Naturstein, von German Bestelmayer 1927/30

D-1-85-149-192Evangelisch-lutherische Christuskirche
weitere Bilder
Theresienstraße B 188
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes OffiziershausZweigeschossiger Bau über hohem Kellergeschoss und asymmetrischer Fassadengliederung, Zwerchhaus mit Treppengiebel, Kastenerker, um 1906.

Bildet mit Theresienstraße B 189 eine einheitliche Baugruppe. Siehe auch Theresienstraße B 189

D-1-85-149-260Wohnhaus, sogenanntes Offiziershaus
weitere Bilder
Theresienstraße B 189
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes OffiziershausZweigeschossiger Eckbau über hohem Kellergeschoss, mit Schopfwalmdach und Erker, um 1906

Bildet mit Theresienstraße B 188 eine einheitliche Baugruppe. Siehe auch Theresienstraße B 188

D-1-85-149-258Wohnhaus, sogenanntes Offiziershaus
weitere Bilder
Theresienstraße B 191
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau, um 1900D-1-85-149-193Wohn- und Geschäftshaus
Theresienstraße B 194 a
(Standort)
GeschäftshausEingeschossiger langgestreckter Bau mit Schweifgiebel und Stuckdekor, 19./20. JahrhundertD-1-85-149-264Geschäftshaus
weitere Bilder
Theresienstraße B 195
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes ReiterbauernhausZweigeschossiger traufseitiger Bau mit Ladeneinbau und Bodenerker, im Kern 17. Jahrhundert, Änderung der Hauptfirstrichtung im 19. JahrhundertD-1-85-149-195Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Reiterbauernhaus
weitere Bilder
Theresienstraße B 198
(Standort)
WohnhausStattlicher traufständiger Satteldachbau, dreigeschossig mit spätklassizistischer Fassadengliederung, erbaut nach Plänen von Stadtbautechniker Joseph Hiller 1877–80D-1-85-149-268Wohnhaus
weitere Bilder
Theresienstraße B 199
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Segmentbogenfenstern und rustiziertem Erdgeschoss, 19. Jahrhundert, Windfahne bezeichnet mit „1879“D-1-85-149-196Gasthaus
weitere Bilder
Weveldweg 4
(Standort)
VillaIn Form eines Doppelhauses, mit leicht asymmetrischen Haushälften, barockisierender Putzgliederung, sowie mit Zierfachwerk, Türmchen und Salettl, um 1900D-1-85-149-201Villa
Wolfgang-Wilhelm-Platz B 90
(Standort)
Ehemaliges Kloster der Ursulinen mit ehemaliger Klosterkirche St. Ursula; ehemals Kloster der Ursulinen, seit 1816 Studienseminar, jetzt katholische FachakademieVierflügelanlage um einen Innenhof, von Valerian Brenner 1700, Hauptportal an der Ostseite von 1933;

Westlich Erweiterungsbau, dreigeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Walmdach und Segmentbogenfenstern, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

Ehemalige Klosterkirche der Ursulinen, seit 1816 katholische Studienkirche, barocke Saalkirche mit Pilastergliederung und risalitartig vortretendem Turm, von Valerian Brenner 1700/01;

Gartenmauer an der Donauwörther Straße mit Ecktürmchen, 18. Jahrhundert

D-1-85-149-203Ehemaliges Kloster der Ursulinen mit ehemaliger Klosterkirche St. Ursula; ehemals Kloster der Ursulinen, seit 1816 Studienseminar, jetzt katholische Fachakademie
weitere Bilder
Wolfgang-Wilhelm-Platz B 91
(Standort)
Ehemaliges Verwalterhaus des Studienseminars, sogenanntes BeichtvaterhausZweigeschossiger traufseitiger Bau mit Erdgeschossrustizierung und Steildach, wohl um 1600 (Dachwerk), Innenausbau 18. Jahrhundert, rückwärtig spätere ErweiterungD-1-85-149-280Ehemaliges Verwalterhaus des Studienseminars, sogenanntes Beichtvaterhaus
weitere Bilder
Wolfgang-Wilhelm-Platz B 170
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit aufgemalter Fassadengliederung, 16. JahrhundertD-1-85-149-206Ehemaliges Bürgerhaus
weitere Bilder
Wolfgang-Wilhelm-Platz B 172
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger freistehender Walmdachbau mit Fassadenmalerei, pilastergegliedertem Portal und Freitreppe, 1718D-1-85-149-207Bürgerhaus
weitere Bilder
Zur Hölle C 15
(Standort)
Ehemaliges Hotel, vormals Baderanwesen, später Brauereigasthof und CaféDreigeschossiger Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss, risalitartiger Vorsprung mit Schopfwalmdach und Erker, gewölbtes Kellergeschoss wohl 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert mehrmals erweitert, Umbau bezeichnet mit „1903“ am Erker;

Rest des sogenannten Hölltores, Verbindung zur Gasse Zur Hölle

D-1-85-149-81Ehemaliges Hotel, vormals Baderanwesen, später Brauereigasthof und Café
weitere Bilder

Auschlößchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gietlhausener Straße 22
(Standort)
Sogenanntes AuschlößchenZweigeschossiger barocker Walmdachbau, südlich mit Risalit und Mansardwalmdach, erbaut in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Ende 18. Jahrhundert erweitertD-1-85-149-210Sogenanntes Auschlößchen
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Baringstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger barockisierender Bau mit Quergiebelrisalit und Putzgliederungen, um 1900D-1-85-149-211Wohnhaus
Kirchplatz
(Standort)
StadelEingeschossiger Bruchsteinbau mit hohem Walmdach, 18. Jahrhundert, wohl mit älteren TeilenD-1-85-149-283Stadel
Kirchplatz 1
(Standort)
Zum Klosterbräu, Gasthof BöhmZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Bodenerker, 17./18. Jahrhundert, in Teilen wohl älter;

Querfirstanbau nach Norden, ehemaliger mit Saal über Stall-/Tennenteil, 1899 errichtet, um- und ausgebaut 1969–2005;

Südlich abgerückt ehemaliges Brauerei-Nebengebäude, sogenannte Malztenne, bezeichnet mit „1842“, Erdgeschoss gewölbt, Obergeschoss-Erhöhung und Dachwerk 1927, für Gastronomiezwecke adaptiert 2006/07

D-1-85-149-212Zum Klosterbräu, Gasthof Böhm
Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Satteldachbau Giebelgesimsen und gemalter Eckrustizierung, um 1700D-1-85-149-213Ehemaliges Pfarrhaus
Kirchplatz 5
(Standort)
Ehemaliger PfarrstadelMit Steilsatteldach und Giebeltenne, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-85-149-214Ehemaliger Pfarrstadel
Kirchplatz 5, 7
(Standort)
WohnhausLanggestreckter doppelhausartiger Satteldachbau, traufseitig mit zwei Eingängen und profiliertem Gesims, 18. JahrhundertD-1-85-149-215Wohnhaus
Kirchplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Kaplanhaus, sogenannte Alte KaplaneiZweigeschossiger Zeltdachbau, wohl bezeichnet mit „1711“ (Dachstuhl)D-1-85-149-216Ehemaliges Kaplanhaus, sogenannte Alte Kaplanei
Kirchplatz 9; Nähe Baringstraße; Vor’m Klostergarten
(Standort)
KlostermauerBestehend aus äußerer und innerer Klostermauer, Süd- und Ostseite in Resten, Nord- und Westseite komplett erhalten, zum Teil Stützpfeiler, Bruchstein- und Mischmauerwerk, 16./17. JahrhundertD-1-85-149-219Klostermauer
Kirchplatz 12
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz, ehemalige Benediktinerinnenklosterkirche,Weiträumiger, durch Doppelpilaster gegliederter Saalbau des Rokoko mit dreifach apsidialem Chorschluss, romanischer Krypta, romanischem Rundbogenportal in der Südwand und campanileartig abgesetztem romanischen Turm, romanischer Vorgängerbau von 1095, Beschädigung durch Brand 1152/56 und Wiederherstellung als Hallenkirche, durchgreifender Umbau nach Plänen von Giovanni Domenico Barbieri 1755–58; mit Ausstattung;

Mit Friedhofsummauerung

D-1-85-149-265Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz, ehemalige Benediktinerinnenklosterkirche,
weitere Bilder
Kirchplatz 14, 14 a
(Standort)
Ehemaliges Klostergebäude, sowie ehemaliges Schul- und MesnerhausZweigeschossiger Mansard-Walmdachbau, westlich an die Kirche angebaut, 1756–58D-1-85-149-217Ehemaliges Klostergebäude, sowie ehemaliges Schul- und Mesnerhaus
Kirchplatz 16
(Standort)
Ehemaliges KlostergebäudeZweigeschossiger Traufseitbau, im Kern um 1400D-1-85-149-266Ehemaliges Klostergebäude
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Monheimer Straße 104
(Standort)
HakenhofZweigeschossiger Walmdachbau, Wohnhaus mit gefugtem Quadermauerwerk, wohl erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-85-149-220Hakenhof
Monheimer Straße 113
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariae HimmelfahrtSaalkirche, im Kern romanisch, 1906 und 1930 nach Westen verlängert; mit AusstattungD-1-85-149-221Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
Monheimer Straße 117
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof; Katholisches PfarrhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, wohl 1871; Stadel, wohl 1871D-1-85-149-222Ehemaliger Pfarrhof; Katholisches Pfarrhaus
Monheimer Straße 119
(Standort)
Gasthof zum KirchbauerZweigeschossiger stattlicher Traufseitbau, im Kern zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-85-149-223Gasthof zum Kirchbauer
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Angerstraße 30
(Standort)
KapelleMit Zwiebelturm-Dachreiter und Mansardwalmdach, barockisierend, von Emil Leykauf 1911–1913D-1-85-149-224Kapelle
weitere Bilder
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellenweg
(Standort)
Kapelle St. WendelinKleiner Bau mit Glocken-Giebel, ursprünglich 1756, angeblich 1947 neu errichtet; mit historischer AusstattungD-1-85-149-225Kapelle St. Wendelin
weitere Bilder
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Gnadenfeld
(Standort)
Wallfahrtskapelle zur Heiligen MuttergottesSpätbarocker Saalbau mit Dachreiter, erbaut nach 1786; mit AusstattungD-1-85-149-228Wallfahrtskapelle zur Heiligen Muttergottes
weitere Bilder

Grünau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grünau 1
(Standort)
Jagdschloss GrünauJagdschloss der Neuburger Fürsten, ehemaliges Wasserschloss

Sogenanntes Neues Schloss, zweigeschossiger Frührenaissancebau mit hohem Satteldach, Backsteingiebeln, niedrigen runden Ecktürmen und Torrisalit, nördlicher Seitentrakt mit schlichter Flächenquaderung, ab 1537 durch Hans Knotz, dann Hans Heckel, nach Bauunterbrechung 1555 restlicher Ausbau durch Michael I. Schaller;

Sogenanntes Altes Schloss, Rechteckbau in gotischer Tradition mit Treppengiebeln im Osten und Westen, an der Nordseite Turm mit Pyramidendach, unter Pfalzgraf Ottheinrich erbaut von Hans Knotz ab 1530;

Schlossmauer, mit Wehrgang nach Süden, 16. Jahrhundert;

Ehemaliges Mauthaus, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkkonstruktion, 16. Jahrhundert

D-1-85-149-229Jagdschloss Grünau
weitere Bilder
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bullbug 2
(Standort)
Hesselloher Schlösschen, ehemaliger Meierhof des Neuburger Jesuitenkollegs, dann Ökonomie der Malteser-Großballei Neuburg1810–16 unter Einbeziehung von Bauteilen des 17. Jahrhunderts zum repräsentativen Landsitz für Johann Baptist von Flachslanden ausgebaut, sogenanntes Hesselloher Schlösschen, klassizistische Dreiflügelanlage mit Mansardsatteldächern und Festsaal im Mitteltrakt, 1998 durch Brand schwer beschädigt, bis Anfang 2005 wiederhergestellt;

Ehemalige Parkanlage mit Obelisk, bezeichnet mit „1818“, Zierweiher und Brunnen als Ausstattungsresten;

Parkummauerung, verputzte Bruchsteinmauer, zum Teil mit Durchlässen, um 1800, teilweise im Westen erneuert

D-1-85-149-269Hesselloher Schlösschen, ehemaliger Meierhof des Neuburger Jesuitenkollegs, dann Ökonomie der Malteser-Großballei Neuburg
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Gries 13
(Standort)
StraßenkapelleEnde 19. Jahrhundert; beim Haus Am Gries 13D-1-85-149-231Straßenkapelle
Jurahang 7
(Standort)
StraßenkapelleEnde 19. Jahrhundert; bei Haus Jurahang 7D-1-85-149-232Straßenkapelle
Kirchweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Hl. KreuzChorturmkirche des 14. Jahrhunderts, 1855 verlängert; mit Ausstattung;

Alte Friedhofsummauerung

D-1-85-149-230Katholische Pfarrkirche Hl. Kreuz
weitere Bilder
Bergäcker
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau, bezeichnet mit „1851“; nördlich der KircheD-1-85-149-233Wegkapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnenstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LeonhardSaalkirche, Langhaus und Turmunterbau frühgotisch, Chor 1638; mit AusstattungD-1-85-149-234Katholische Filialkirche St. Leonhard
weitere Bilder
Gietlhausener Straße 43
(Standort)
Ehemaliger StadelMit Steilsatteldach, 17./18. JahrhundertD-1-85-149-235Ehemaliger Stadel
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kurfürstinstraße 32
(Standort)
Evangelisch-reformierte PfarrkircheNeugotischer Saalbau, 1856; mit AusstattungD-1-85-149-236Evangelisch-reformierte Pfarrkirche
weitere Bilder
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Maxweilerstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der MennonitenEingeschossiges Bauernhaus mit Halbwalm und verputztem Fachwerkgiebel, 1803/06D-1-85-149-237Ehemaliges Wohnhaus der Mennoniten
Maxweilerstraße 5
(Standort)
Ehemalige Schule und Bethaus der Mennoniteneingeschossig mit Walmdach und Glockenständer, nach Plänen 1831D-1-85-149-238Ehemalige Schule und Bethaus der Mennoniten
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Arcostraße 18
(Standort)
Arco-SchlösschenEingeschossige Baugruppe in exponierter Lage über der Donau, durch Karl August von Reisach 1805 erbaut (Reisachsruh), 1808 Umwandlung zur Gaststätte, 1838 von Louis von Arco-Stepperg erworben und teilweise erneuert;

Nördlich ehemaliges Wirtschaftsgebäude mit Mansarddach, südlich Hauptgebäude mit Pilastergliederung und Walmdach, beide durch Zwischenbau in der Querachse verbunden, im Inneren modernisiert;

Südöstlich am Hang Rest des nicht vollendeten Reisachschen Mausoleums aus grob behauenen Steinbrocken;

Unterhalb am Donau-Ufer künstliche Grotte

D-1-85-149-303Arco-Schlösschen
Eichstätter Straße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgSaalkirche, 13. Jahrhundert, Turmaufbau erstes Viertel 18. Jahrhundert, Verlängerung 1919; mit Ausstattung;

Alte Friedhofsummauerung

D-1-85-149-240Katholische Pfarrkirche St. Georg
weitere Bilder
Ingolstädter Straße 67
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof; ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert;

Ehemaliger Stadel, Steildach mit Giebelgesims, 18. Jahrhundert

D-1-85-149-241Ehemaliger Pfarrhof; ehemaliges Pfarrhaus
Kirchbergstraße
(Standort)
KreuzwegEntlang des Fußweges zur Pfarrkirche, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-85-149-242Kreuzweg
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rohrenfeld
(Standort)
Kapelle zum Heiligen AbendmahlKleiner Walmdachbau mit hölzernem Dachreiter, bezeichnet mit „1827“; mit AusstattungD-1-85-149-243Kapelle zum Heiligen Abendmahl
Rohrenfeld 100
(Standort)
Ehemaliges königlich bayerisches HofgestütVierflügelanlage, zweigeschossiger Hauptbau mit Durchfahrt, Mittelrisalit und Schweifgiebeln, Flügelbauten mit Stallungen, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten im 19. Jahrhundert und 1916, Südflügel nach Westen hin erneuert. Gutsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, an den westlichen Ökonomieflügel anschließend, wohl um 1916

Ökonomiegebäude, geschlämmter Backsteinbau mit Lisenengliederung und Tonnendach, bezeichnet mit „1885“;

Östlich Gutsgebäude, langgestreckter Satteldachbau mit Ziergiebeln und Zwerchhaus, im Kern wohl 16. Jahrhundert;

Nördlich Wohngebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-85-149-244Ehemaliges königlich bayerisches Hofgestüt
weitere Bilder
Roßnachtweide
(Standort)
Ehemaliger WasserturmQuadratischer Bau mit Zeltdach, Annexbau mit Treppengiebel, um 1905D-1-85-149-252Ehemaliger Wasserturm
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Waldstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. StephanChorturmkirche des 14. Jahrhunderts, Verlängerung und Turmaufsatz erstes Viertel 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-85-149-245Katholische Filialkirche St. Stephan
weitere Bilder
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Neuburger Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LuciaSaalkirche, Turmunterbau bezeichnet mit „1480“, sonst Neubau von 1739; mit AusstattungD-1-85-149-246Katholische Pfarrkirche St. Lucia
weitere Bilder
Am Zeller See 12
(Standort)
InschrifttafelMit Wappen, Stein, bezeichnet mit „1596“D-1-85-149-247Inschrifttafel
Rosinger Straße 3
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof; ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger traufseitiger Bau mit Steildach und Bodenerker, im Kern 17. Jahrhundert;

Ökonomiegebäude, 19. Jahrhundert

D-1-85-149-272Ehemaliger Pfarrhof; ehemaliges Pfarrhaus

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neuburg
Hirschenstraße C 171
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Hebensack-BäckenhausZweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 19. Jahrhundert, im Kern wohl 18. JahrhundertD-1-85-149-121Wohnhaus, sogenanntes Hebensack-Bäckenhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur