Kreis Altenburg

Basisdaten (Stand 1990)
Bestandszeitraum: 1952–1990
Bezirk: Leipzig
Sitz der Verwaltung: Altenburg
Fläche: 345 km²
Einwohner: 101.749 (31. Dez. 1989)
Bevölkerungsdichte: 295 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: S und U (1953–1990)
SA, SB (1974–1990)
Territorialer Grundschlüssel: 1301
Kreisgliederung: 35
Lage des Kreises in der DDR
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Karte
Basisdaten (Stand 1994)
p1
Bestandszeitraum: 1990–1994
Bundesland: Thüringen
Verwaltungssitz: Altenburg
Fläche: 345,1 km2
Einwohner: 97.847 (31. Dez. 1990)
Bevölkerungsdichte: 284 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: ABG
Kreisschlüssel: 16 0 11
Kreisgliederung: 28 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Lindenaustraße 9
04600 Altenburg
Landrat: Christian Gumprecht (CDU)

Der Kreis Altenburg war ein Landkreis im Bezirk Leipzig der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Altenburg im Land Thüringen fort. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Altenburger Land in Thüringen. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Altenburg.

Geographie

Lage

Am südlichen Rand der Leipziger Tieflandsbucht gelegen, erstreckt sich der Landkreis Altenburg zwischen den Bezirken Halle (Kreis Zeitz) im Nordwesten und Karl-Marx-Stadt (Kreis Glauchau) im Südosten. Die Kreisstadt Altenburg war von den vier Großstädten Leipzig, Karl-Marx-Stadt, Zwickau und Gera etwa gleich weit entfernt.

Nachbarkreise

Der Kreis Altenburg grenzte im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Borna, Geithain, Rochlitz, Glauchau, Schmölln und Zeitz.

Naturraum

Das ehemalige Kreisgebiet liegt im Sächsischen Hügelland. Nur der nördliche Teil gehört zur Leipziger Tieflandsbucht, die im Tal der Pleiße fast bis Altenburg nach Süden heranreicht. Dementsprechend senkt sich das Land von durchschnittlich 260 m im Süden bis auf etwa 160 m im Norden. Westlich der Pleiße und im Gebiet um Altenburg ist fruchtbarer Lößlehm anzutreffen. Hier hatten sich kleine Flusstäler 25 bis 50 m tief eingeschnitten, die alle auf die Pleiße ausgerichtet sind. Östlich der Pleiße dehnt sich auf ebenen sandigen Schmelzwasserablagerungen der Eiszeit der Mischwald des Forstes Leina aus. Auf gleichen Standorten befinden sich im Norden die Wälder des Forstes Lehma und Wilchwitz. In den breiten Niederungen der Pleiße liegt das Naturschutzgebiet Haselbacher Teiche zwischen Altenburg und Borna. Nördlich von Altenburg wurde als Hochwasserschutz der Pleiße-Stausee Windischleuba angelegt, der zum Naherholungsgebiet ausgebaut wurde.[1]

Geschichte

Nachdem am 1. Mai 1920 der Freistaat Thüringen gegründet worden war, wurde am 1. Oktober 1922 auch eine neue Verwaltungsstruktur aufgebaut. So wurde der Landkreis Altenburg gebildet. Der Stadtkreis Altenburg wurde am 1. Juli 1950 in den Landkreis Altenburg eingegliedert. Der Landkreis Altenburg umfasste zu Jahresbeginn 1945 noch 174 Gemeinden.[2][3] Am 1. Juli 1950 wurden 87 Gemeinden eingemeindet. Die Gemeinde Mumsdorf als Exklave wurde am 1. Juli 1950 an den Kreis Zeitz abgetreten.

Durch das Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Länder in der Deutschen Demokratischen Republik vom 23. Juli 1952 kam es in den fünf Ländern der DDR zu einer umfangreichen Kreisreform.[4] So wurden am 25. Juli 1952 die Länder aufgelöst und 14 Bezirke eingerichtet. Hierbei wurden die alten Kreise aufgelöst oder in kleinere Kreise gegliedert, wobei es auch über die Grenzen der fünf Länder hinweg zu Gebietsänderungen kam. Der Kreis Altenburg wurde verkleinert durch Abspaltung des Kreises Schmölln und beide Kreise wurden dem Bezirk Leipzig zugeordnet. Altenburg blieb Kreissitz.

Die folgenden 31 Gemeinden wurden an den Kreis Schmölln abgegeben:

Altkirchen, Bornshain, Dobitschen, Dobra, Drogen, Göldschen, Göllnitz, Gößnitz (Stadt), Großmecka, Großstöbnitz, Köthel, Lumpzig, Mehna, Pfarrsdorf, Podelwitz, Ponitz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Schmölln (Stadt), Selka, Taupadel, Thonhausen, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zehma, Zschöpperitz, Zumroda und Zürchau.

Im Kreis Altenburg verblieben die folgenden 55 Gemeinden:

Altenburg (Stadt), Altpoderschau, Bocka, Burkersdorf b. Lehndorf, Ehrenberg, Ehrenhain, Engertsdorf, Flemmingen, Fockendorf, Frohnsdorf, Gerstenberg, Göhren, Göpfersdorf, Großröda, Haselbach, Klausa, Kosma, Kotteritz, Kraasa, Kriebitzsch, Langenleuba-Niederhain, Lehma, Lehndorf, Lödla, Lohma-Zschernichen, Lucka (Stadt), Meuselwitz (Stadt), Mockern, Mockzig, Molbitz, Monstab, Naundorf, Neuenmörbitz, Neupoderschau, Niederwiera, Nobitz, Oberarnsdorf, Oberleupten, Paditz, Posa, Prößdorf, Rositz, Serbitz, Starkenberg, Steinbach, Tegkwitz, Thräna, Treben, Waltersdorf, Wilchwitz, Windischleuba, Wintersdorf, Wolperndorf, Zechau und Zetzscha.

Die Gemeinden Gähsnitz und Ziegelheim (mit den Ortsteilen Uhlmannsdorf und Niederarnsdorf) aus dem Landkreis Glauchau kamen außerdem hinzu, so dass der neue Kreis Altenburg nun 57 Gemeinden umfasste.[5]

Durch Umgliederungen über Kreisgrenzen und Gemeindegebietsveränderungen sank die Zahl der Gemeinden von anfänglich 57 bis auf 28 zur Thüringer Kreisreform 1994:

Jückelberg war seit 1. Juli 1950 ein Ortsteil von Wolperndorf, im Zuge der Verschmelzung mit Flemmingen ist Jückelberg zum Hauptort der Gemeinde geworden.

Am 17. Mai 1990 wurde der Kreis in Landkreis Altenburg umbenannt.[6] Bei der Bürgerbefragung zur Wiedereinführung der Länder sprachen sich 53,81 % für die Zugehörigkeit zu Sachsen aus, der Kreistag votierte jedoch in geheimer Abstimmung mit 38 zu 25 für Thüringen, ein Eklat. Auch Bemühungen seitens der Volkskammerabgeordneten für den Kreis, Sabine Fache (SED/ PDS), konnten zu keiner Durchsetzung des Bürgervotums führen.[7] Begründet wurde das Votum des Kreistages mit der seit jeher bestehenden Zusammengehörigkeit mit dem Nachbarkreis Schmölln, in dem sich eine eindeutigere Mehrheit von 80 % für Thüringen aussprach. Zur Wiedervereinigung wurde der Kreis durch das Ländereinführungsgesetz demzufolge dem wiedergegründeten Land Thüringen zugesprochen.[8] Bei der Thüringer Kreisreform bildete er am 1. Juli 1994 mit dem Landkreis Schmölln den Landkreis Altenburger Land.[5]

Politik

Landrat

Einziger Landrat war Christian Gumprecht (CDU) von 1990 bis 1994 und dann bis 2000 im Landkreis Altenburger Land.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft

Rund ein Drittel des Kreisgebietes waren Ackerland von hoher bis mittlerer Bodengüte, auf dem Getreide und Futterpflanzen angebaut wurden. Ferner wurde im Kreis Rinderzucht betrieben. Nördlich von Altenburg im Pleißetal war der Obst- und Gemüseanbau verbreitet. Nur etwa 10 % des Kreisgebietes wurden forstwirtschaftlich genutzt. Weitere 10 % kamen auf Abbauflächen der Braunkohlentagebaue bei Meuselwitz, Rositz und Haselbach. In Meuselwitz steht die Wiege des mitteldeutschen Braunkohlentagebaus, denn bereits 1671 wurde hier nach Braunkohle für den Hausbrand gegraben. Das Erdölverarbeitungswerk Rositz war der größte Paraffinproduzent der DDR. In Altenburg war Textilindustrie, Zigarren- und Spielkartenherstellung und Nähmaschinenproduktion angesiedelt, außerdem wurden Bier und Likör produziert. Ein weiteres Industriezentrum war die Stadt Meuselwitz (Maschinen-, Porzellan- und Textilindustrie).[1]

Wichtige Industriebetriebe

Verkehr

Die Stadt Altenburg liegt im Schnittpunkt von drei Fernverkehrsstraßen (F 7, F 93, F 180) und drei Eisenbahnlinien: die Hauptstrecke Leipzig–Gutenfürst sowie die Nebenstrecken Zeitz–Altenburg und Altenburg–Narsdorf.

Bevölkerungsdaten der Städte und Gemeinden

Bevölkerungsübersicht aller 35 Gemeinden des Kreises, die 1990 in das wiedergegründete Land Thüringen kamen.[9]

TGS AGS Gemeinde Einwohner Fläche (ha)
03.10.1990 31.12.1990
130101 16011010 Altenburg, Stadt 49.463 48.926 1.975
130104 16011040 Ehrenberg 1.169 1.160 1.410
130105 16011050 Ehrenhain 1.287 1.281 851
130107 16011070 Falkenhain 596 588 463
130109 16011090 Fockendorf 955 953 883
130110 16011100 Frohnsdorf 360 350 437
130111 16011110 Gerstenberg 601 606 313
130112 16011120 Göhren 543 550 859
130113 16011130 Göpfersdorf 223 223 592
130114 16011140 Großröda 333 333 267
130115 16011150 Haselbach 1.151 1.144 274
130117 16011170 Kosma 387 380 634
130118 16011180 Kriebitzsch 1.638 1.632 1.330
130119 16011190 Langenleuba-Niederhain 2.350 2.324 3.969
130120 16011200 Lehma 430 425 1.595
130121 16011210 Lehndorf 1.039 1.021 941
130122 16011220 Lödla 705 700 430
130124 16011240 Lucka, Stadt 6.082 6.060 1.015
130125 16011250 Meuselwitz, Stadt 10.343 10.301 1.838
130126 16011260 Mockern 578 574 422
130128 16011280 Monstab 533 528 566
130129 16011290 Mumsdorf 861 860 311
130130 16011300 Naundorf 595 600 1.088
130131 16011310 Nobitz 2.265 2.239 1.403
130136 16011360 Prößdorf 370 366 286
130137 16011370 Rositz 3.898 3.877 1.266
130138 16011380 Starkenberg 1.383 1.387 805
130139 16011390 Tegkwitz 350 346 473
130140 16011400 Treben 1.191 1.179 648
130142 16011420 Wilchwitz 586 578 535
130143 16011430 Windischleuba 1.817 1.815 2.138
130144 16011440 Wintersdorf 2.566 2.556 1.491
130145 16011450 Jückelberg 362 359 796
130147 16011470 Zetzscha 516 519 473
130148 16011480 Ziegelheim 1.106 1.107 1.733
130100 16011000 Landkreis Altenburg 98.632 97.847 34.510

Interessantes

Aufgrund der andauernden Wohnungsnotsituation seit Kriegsende wurde nach der Verordnung des Eigenheimbaues 1971 das erste Eigenheim des Kreises 1973 in Altenburg fertiggestellt. Bereits 1980 wurde das 500. ebenfalls in Altenburg vollendet.

Aufgrund der Unruhen im Herbst 1989 beschloss der Rat des Kreises am 11. Oktober 1989 die Erhöhung der Effektivität der Fahrschulausbildung sowie die Verbesserung der Naturschutzarbeit. Es gab keine Fahrschulen im heutigen Sinne, der seit 1952 bestehende VEB Kraftverkehr beschäftigte mehrere Fahrlehrer. Es war nicht ungewöhnlich, dass man zwei Jahre warten musste, bis man die Ausbildung beginnen konnte, zumal der VEB Kraftverkehr die einzige zivile Ausbildungseinrichtung für die Kreise Altenburg und Schmölln war. So verwundert es auch nicht, wenn bei dieser Vielzahl von Menschen in Ausnahmefällen der Führerschein schon nach der ersten Fahrstunde ausgestellt wurde. Am 25. Oktober zogen dann ungefähr 2500 Menschen von der Brüderkirche in Altenburg durch die Innenstadt. Am 28. Oktober tagte der Ausschuss Städtebau und Architektur der Stadtverwaltung Altenburg aufgrund des schlechten baulichen Zustandes der Altstadt und erarbeitete ein Förderprogramm zur Sanierung.

Am 25. November 1991 erfolgte die Grundsteinlegung für das erste Gewerbegebiet des Kreises in Nobitz, das heutige Marktkauf-Center.

Kfz-Kennzeichen

Den Kraftfahrzeugen (mit Ausnahme der Motorräder) und Anhängern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen, die mit den Buchstabenpaaren SA und SB begannen, zugewiesen.[10] Die letzte für Motorräder genutzte Kennzeichenserie war SU 80-01 bis SU 99-99.[11]

Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen ABG.

Weblinks

Commons: Kreis Altenburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Diercke Lexikon Deutschland – Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost). Georg Westermann Verlag GmbH, Braunschweig 1986, ISBN 3-07-508861-7, S. 34.
  2. Altenburg. In: territorial.de - Territoriale Veränderungen in Deutschland und den deutsch verwalteten Gebieten. Abgerufen am 1. Dezember 2021.
  3. Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Altenburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  4. Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik, im Gesetzblatt der DDR Nr. 99, 24. Juli 1952, S. 613ff, Online (PDF).
  5. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  6. Durch Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung) vom 17. Mai 1990, im Gesetzblatt der DDR 1990, Band I, S. 255, Online (PDF).
  7. Katja Herr: Machtpoker um Mitteldeutschland – Die Stunde der Polit-Amateure. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 22. September 2020, abgerufen am 11. April 2023.
  8. Hanno Müller: Wie das Altenburger Land nach der Wende zu Thüringen kam. In: Thüringer Allgemeine. 17. August 2010 (thueringer-allgemeine.de [abgerufen am 1. Dezember 2021]).
  9. Thüringer Landesamt für Statistik. In: statistik.thueringen.de. Abgerufen am 1. Dezember 2021.
  10. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 302.
  11. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 528.