Wischgrund war ein Ortsteil von Kostebrau, der 1983 durch den Tagebau Klettwitz abgebaggert wurde. Wischgrund lag in der Niederlausitz, landeskundlich…

Der Blätterton von Wischgrund, eine unter Fachleute international bekannte Fossillagerstätte, ist Teil der geologischen Schichtenfolge des jüngeren Tertiärs…

gehörten die durch den Braunkohletagebau devastierten Orte Römerkeller und Wischgrund. Der Name Kostebrau leitet sich vom sorbischen Wort für Trespe (niedersorbisch:…

In anderen Quellen werden 90 Haushalte mit 195 Einwohnern (inklusive Wischgrund) als mit Wohnraum zu versorgende Umsiedler angegeben. Der Flurname Römerkeller…

Ortes. Außerdem wurden die Kostebrauer Ortsteile Römerkeller (1980) und Wischgrund (1983) devastiert. Der Tagebau Klettwitz auf www.ostkohle.de Autorenkollektiv:…

(Deutschland): Alter ca. 47–43 Millionen Jahre (Eozän) Neogen: Blätterton von Wischgrund: Alter ca. 10 Millionen Jahre (Miozän) Colline de Sansan (Südfrankreich):…

(das heutige Annahütte), Meuro, Drochow und Kostebrau mit dem Ortsteil Wischgrund. Erster Pfarrer war Mathias Nuedemii von Klettwitz. Das Langhaus der heutigen…

Jüttendorf Kleinkoschen Kleinräschen Klettwitz Kostebrau mit dem Ortsteil Wischgrund Lauta Lieske Meuro Naundorf bei Ruhland Rauno Reppist Rosendorf Särchen…

Wusoka Forst (Lausitz) 51° 46′ 10″ N, 14° 33′ 20″ O 1985 321 Jänschwalde Wischgrund – Ruhland, nordnordwestlich 51° 31′ 30″ N, 13° 47′ 48″ O 1983 185 Klettwitz…

teilweise abgebaggert Wandelhof seit 1. Oktober 1936 Schwarzheide-West Wischgrund abgebaggert Zschornegosda Čorny Gózd seit 1. Oktober 1936 Schwarzheide-West…