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Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern


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Glaskugeleien 2024

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2024 Spaß dran haben

Thesen 2024

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Deutschland-Ticket ist auch am 31.12.2024 noch erhältlich +1 vielleicht nicht mehr für 49 €, aber ganz abgeschafft werden wird das nicht--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:44, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Das Deutschlandticket ist eine heilige Kuh und wird nicht geschlachtet. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Wenn es nicht auf 2025 verlängert wird, kann mans noch immer für den einen Tag kaufen. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gunnar (Diskussion) 22:41, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 mooritzd (Diskussion) 13:04, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

02 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird bei keiner Landtagswahl des Jahres 2024 besser abschneiden als auf dem dritten Platz. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) (Entweder die CDU ist vor der AfD, oder die AfD ist vor der CDU, aber die Rinderseuche schafft es nicht besser.)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 Diese BSW ist ein Witz und Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die wirklich so ernstgenommen wird. Es gibt da bessere Alternativen zur AfD.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)<bt/>Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Laut den derzeigen Umfragewerten ist es sogar wahrscheinlich, dass sie das in Sachsen und/oder Thüringen schaffen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MrBurns (Diskussion) 19:14, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

03 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Alternative für Deutschland (AfD) wird 2024 an einer Landes- und/oder der Bundesregierung beteiligt sein +1 Leider ja. --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 Laut den derzeitigen Umfragen sind die in Thüringen stärkste Kraft und würden den Ministerpräsidenten stellen. Und es sieht ja alles danach aus, als ob die Umfragewerte bis zur Wahl eher noch steigen als sinken. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 2024 noch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Ich hoffe dass der Widerstand dagegen zu hoch ist. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) Schwampel super plus wird hoffentlich reichen.Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

04 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Letzte Generation oder eine ihr nahestehende (von ihr beispielsweise abgespaltene oder abstammende) radikale Klimaaktivist*innen-Gruppe wird mindestens eine als vorsätzlich anzusehende Tötung begangen haben. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (Wobei: "sehr ähnlich" ist schwierig zu definieren.) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Die Klima-RAF wird mir von den Medien schon länger versprochen, mehr als Farbkleckserei ist aber noch nicht dabei rumgekommen.Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Nö --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die wollen ja jetzt nicht mehr kleben, ich denke da kommt nichts mehr. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 22:49, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

05 --PragmaFisch (Diskussion) 18:47, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 fällt der Allzeit-Temperaturrekord in mindestens fünf Staaten der EU-26. +1 Der Klimawandel... --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --[[Benutzer:Graf von Rüdesheim|Graf ] (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Höchster Jahresdurchschnitt [1] oder Hitzewellenspitze pro Land? --Gunnar (Diskussion) 23:01, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

–1 Kann gut sein, aber ich tippe mal: doch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

06 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:BC2D:B092:1FF4:980C 18:42, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Hat schon vor Jahren begonnen.)Beantworten
-1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 23:03, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

07 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 zerbricht die Ampelkoalition auf Bundesebene. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) kann ich mir (leider) gut vorstellen.Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (spätestens nach der Europawahl)Beantworten
+1 Entweder schon jetzt infolge der laufenden Haushaltsdebatte, oder spätestens wenn die Landtagswahlen durch sind. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 -Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

08 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Zum Ende der Saison 2023/24 der 2. Fußball-Bundesliga steigt der HSV wieder in die Fußball-Bundesliga auf. Aufstieg nicht mehr möglich. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (ist die lustigere Option ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) (in Hamburg wird es aber Bundesligafußball geben, aber eher am Millerntor)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Alle Jahre wieder nicht. +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

09 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Präsidentschaftswahl in Russland 2024 wird sensationell vom Kandidaten der KPRF, Nikolai Charitonow gewonnen.
Er erreichte 4,4% und wurde damit knapp hinter Wladimir Putin (88,5%) Zweiter.
+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Und ich werde Bundeskanzler.Beantworten

-1 Mit größerer Wahrscheinlichkeit wird er von Kim-Jong-un zum neuen Diktator Nordkoreas ernannt. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Unmöglich.Beantworten

-1 --Gunnar (Diskussion) 23:23, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

10 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:15, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird die AfD jeweils stärkste Partei . +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1--2A00:20:C292:E267:E037:7891:BAB:DA76 10:37, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Nur bei 2 davon. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET) -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 max. bei 2 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Aber zweimal fliegt die SPD aus dem Landtag: Sachsen, Thüringen)Beantworten

-1 Kein Hattrick. --Gunnar (Diskussion) 23:28, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

11 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2024 unter einen Kurs von 0.90, so dass für zehn Euro weniger als neun Franken ausgezahlt werden. Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 3. Januar 2024 0.9315. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Oder Weltmeister)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Deutsche WIrtschaft zu schwach.Beantworten

12 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten FC Bayern München wird Deutscher Meister. +1 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Wer sonst.Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:43, 3. Jan. 2024 (CET) Es bleibt nicht bei Vizekusen.Beantworten

- 1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 warum sollten Sie? --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die Hoffnung stirbt zuletzt --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

13 --2A02:8071:60A0:92E0:8DCB:8AC1:D034:D3D0 19:21, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht bzw. die daraus hervorgehende Partei oder wie auch immer es sich dann nennt, wird in keinem Landtag mit mehr 10% vertreten sein. +1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) oBeantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET) Könnte passieren, aber ich glaube, sie werden sowas wie 12-15 % holen.Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

14 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Spätestens am 31. Dezember 2024 hat ein Konklave in Rom begonnen, um einen neuen Papst zu wählen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 (Krass wäre, wenn eine Frau plötzlich Nachfolgerin wird, aber leider sehr unwahrscheinlich)--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

15 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Demokratieindex des Economist wird 2024 mindestens eine (vollständige oder unvollständige) Demokratie nunmehr als Autoritäres Regime dastehen. Weiterhin wird mindestens ein autoritäres oder ein Hybridregime sich zur vollständigen oder unvollständigen Demokratie wandeln. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das 2. machts unrealistisch --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

16 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten In der Rangliste der Pressefreiheit wird 2024 mindestens ein Staat in den Top 50 um mindestens 25 Plätze absteigen, jedoch wird auch ein Land mit schwieriger oder sehr schwieriger Lage um mindestens 25 Plätze aufsteigen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das Absteigen ist nicht so das Problem, ich seh nur keinen Aufsteiger. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

17 --Christian140 (Diskussion) 17:22, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der DAX wird dieses Jahr die 17.000-Punkte-Marke durchbrechen.
17005, erreicht am 2. Februar 2024.
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:43, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

18 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Krieg in der Ukraine wird auch am 31.12.2024 noch nicht beendet sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:41, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:46, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 eingefrorener Konflikt --Gunnar (Diskussion) 23:39, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
19 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Florian Wirtz wird im Sommer-Transferfenster 2024 für mehr als 100 Mio. € Ablöse wechseln. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Keine Ahnung von Fussball. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Florian Wer? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

20 --Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump wird für eine zweite Amtsperiode als Präsident der USA gewählt. +1 -- Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Biden hat wegen seiner Israel-Politik einen sehr schweren Stand in den USA, ich denke Trump schafft das wirklich. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:40, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET) -1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

21 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei der Europawahl 2024 wird die FDP weniger als 5,0% und die AfD mehr als 20,0% erreichen.

FDP: 5,2% und AfD: 15,9%
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+0,99 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) (Rest zu 1 ist statistischer Fehler) +1 Und Volt wird mit Stimmen unerwartet auch 12% erreichen und damit mit drei Kandidat*innen aus Deutschland, sowie je einer Person aus Belgien und den Niederlanden einziehen.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Möglicherweise wird beides knapp, vielleicht wird eins passieren, aber beides zusammen dann doch nicht.Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Jimmy Carter wird am 1. Oktober 2024 100 Jahre alt werden. +1 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET) Wäre ihm zu wünschen, könnte aber noch knapper als bei Kissinger werden.Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) Erdnußfarmer sind zäh.Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Carter bekommt nur noch Palliativpflege, bis Oktober schafft er es nicht. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:46, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

23 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Mindestens 3 der folgenden Wettbewerbe im Skispringen werden von einem Österreicher/einer Österreicherin/dem österreichischen Team gewonnen:

Weltcup, Skiflug-Weltcup, Skiflug WM Einzel, Skiflug WM Team, Sowie die drei Wettkämpfe der Olympischen Jugendwinterspiele.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
24 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump darf bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 5. November nicht antreten, jedoch wird ein anderer Präsident der GOP gewählt. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET) -1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

25 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 ereignet sich ein weiteres krisenhaftes Ereignis mit ähnlicher Tragweite oder Wahrnehmung wie der Krieg in der Ukraine oder der Krieg in Israel und Gaza. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hat Putin schon geplant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Ich tippe auf Aserbaidschan-Armenien, Russland-Kasachstan, China-Taiwan oder eine Naturkatastrophe --BurningKestrel (Diskussion) 18:14, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 Ich tippe auf einen wirtschaftlichen Zusammenbruch in China infolge der von den Huthi im Auftrag von Putins iranischen Steigbügelhaltern angezettelten Lieferkettenunterbrechungen im Roten Meer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) China wird Taiwan frühestens 2025 angreifen.Beantworten
26 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister. +1 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) Ich wage aber die Vorhersage, dass die EM in Deutschland stattfinden wird. Das muss uns reichen.Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Wenn doch, schlage ich vor, für jeden Punkt (nach Spielende, einschl. eventuellen Elfmeterschießen, 3 pro Sieg 1 pro Unentschieden) ein Punkt für 5DKinoBeantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

27 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Joe Biden wird noch vor den US-Wahlen eines natürlichen Todes sterben. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET) (B. überlebt Trump)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

28 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Film Poor Things gewinnt mindestens zwei Oscars.
Es sind vier geworden (Beste Hauptdarstellerin, Bestes Szenenbild, Beste Kostüme und Bestes Make-up.)
+1 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
29 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister (oder Weltmeister)

Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen 2024

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:45, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (in Kegeln, Handball, oder irgendwas, nur nicht Männer-Fußball)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
30 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei mindestens zwei der drei Landtagswahlen wird Wagenknechtspartei drittstärkste Partei +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (die Partei zerfällt bis zum Herbst)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

31 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Sachsen verpaßt die SPD den Einzug in den Landtag durch Scheitern an der 5%-Hürde. +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (~5,1%)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

32 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der US-amerikanische Supreme Court wird 2024 zugunsten von Trumps Immunität und/oder zugunsten von Trumps Teilnahme an den Vorwahlen in Colorado oder Maine entscheiden.

Am 4. März 2024 Entscheidung des Supreme Court, dass Trump an allen Vorwahlen seiner Partei teilnehmen darf. Als oder-Aussage damit bereits erfüllt.

+1 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (nein/ja)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

33 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 gibt es mindestens eine Kabinettsumbildung im Kabinett Scholz. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

34 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Deutschland passiert eine Naturatastrophe, die über 2,5 Mrd. Euro Schäden verursacht.

Das Hochwasser in Süddeutschland vom Juni hat nach Aussagen der Versicherer einen Versicherungssachaden von über 2 Milliarden Euro. Darin sind nicht enthalten die nicht versicherten Schäden bei Privatpersonen und Schäden, die an öffentlichen Gebäuden und Infrastruktur entstanden sind.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
--Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

35 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Am 31.12.2024 werden in Polen entweder Präsident Andrzej Duda oder das Kabinett Tusk III nicht mehr im Amt sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
36 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Laufe des Jahres 2024 wird in Deutschland ein seit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 noch nie angewandtes, jedoch in diesem vorgesehenes, verfassungsmäßiges Instrument wie eine Grundrechtsverwirkung oder ein Gesetzgebungsnotstand zur Anwendung kommen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 Dieses Jahr nicht --BurningKestrel (Diskussion) 21:42, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET) Nie und nimmerBeantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 10:02, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das BVerfG ist zu langsam und die FDP zu konservativ. Ansonsten hätte ich gerne Art. 15 GG angewandt gesehen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:44, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.

(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Diskussion

04

Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

05

Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22

Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 gewordenhier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten

15,16

Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

26

Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bis Wann darf man abstimmen?

31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

29

Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Was ist mit den Ossis los?

1989 hatte eine überwältigend große Ossi-Mehrheit die Schnauze voll. Sie wollten die Russenherrschaft, staatliche Willkür und Gängelung, Mangelwirtschaft und verseuchte Landschaften nicht länger hinnehmen. Heute sympathisiert ein beträchtlicher Teil (vielleicht noch nicht die Mehrheit, aber nicht weit davon weg) mit Putin und diktatorischen Herrschaftsformen einer völkischen Elite. Für liberale, weltoffene Lebensformen, bei der auch Asylanten eine Zukunftsperspektive garantiert ist, haben wesentlich mehr Ossis als Wessis nur abgrundtiefe Verachtung übrig. Ähnlich ist es in weiteren ehemaligen Ostblockstaaten wie Ungarn oder Slowakei. Wie ist das zu erklären? War die Wiedervereinigung ein historischer Fehler? --2A02:3100:9100:9F00:6552:1DE3:ACC4:2DCD 08:50, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ossis, Wessis ist an sich auch so eine Art Rassismus; aber politisch akzeptiert. 🤔 ...
Ich bin auch erstaunt, das gefühlt viele Russland zujubeln. Besonders "putzig" finde ich es von Russlanddeutschen; aus Russland fliehen weils doof war, aber jetzt Russland bejubeln (aber zurück will dann doch keiner ;o) )
Vielleicht ist es Existenzangst? Aus dem dunklen Vergangnen sind sie in den leuchtenden Westen (wo dann doch manches nur politiert und nicht Gold war) und nun drohen erneut Veränderungen. Das macht Angst? Ich behaupte mal man fürchtet sich vor dem Unbekannten; vor dem Wolf haben alle Angst obwohl die Mehrheit noch nie einen in der Wildbahn gesehen hat, vor Hunden nicht. Letztere töten jährlich 4-7 Menschen in D, ersterer keinen. ... das auf Politik umgelegt; Im Osten nur 11,4% mit Migrationshintergrund, im Westen sinds 32,9% ...
Sicherlich sind es aber auch mehr Faktoren, werden sich Analysen finden?!. Gefühlt ohne Zahlen; "die Jugend" ist nach der Wende in den Westen geflohen (so jung ist sie jetzt auch nicht mehr), Dito die höher Gebildeten. Die Wirtschaft und der Lebensstandard sind gigantisch gewachsen, aber immer noch geringer als im Westen und vieles im Osten gehört "Wessis"; die kurz nach der Wende schnell genug waren und das nötige Kapital hatten Immobilien und Betriebe aufzukaufen. Ich weiß nicht wie es aktuell ist, aber nach der Wende wurden auch viele höhere Posten in der Verwaltung durch Wessis besetzt; die damit 3 Stufen nach oben stolperten und entsprechende offensichtliche Kompetenzmängel hatten, dafür aber noch "Buschzulage" bekamen. Ob das heute noch eine Rolle spielt, noch nachwirkt ("die im Westen") o.ä. keine Ahnung. ...Sicherlich Post 09:58, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
+1 zum "Rassismus": Die Eingangsprämisse ist falsch. Die Zwischenausführungen sind BILD-Niveau. Der Schlusssatz stimmt. Alle(!) deutschen Länder hätten in einem geeinten - nicht einheitlichen! - Europa aufgehen sollen. --Wikiseidank (Diskussion) 09:58, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
wenn ich jetzt wüssten auf wen Du antwortest; Rassismus warf ich ein. Aber mein Schlusssatz hat mit einheitlichem Europa nix zu tun. 🤔 - Bildniveau sehe ich aber weder in meinem noch im 1. Kommentar, aber gut jedem seine Ansicht. ...Sicherlich Post 10:18, 12. Jun. 2024 (CEST) Beantworten
noch als Nachtrag: "Herrschaftsformen einer völkischen Elite". Auch hier wie weiter oben schon der Verweis auf Wie gut repräsentiert der Bundestag die Gesellschaft?. Auch jetzt ist der Bundestag eine Elite die ihre eigenen Interessen verfolgt und nicht die des gesamten Volkes. Und der Effekt verstärkt sich immer weiter. Ob das jedem so bewusst ist bezweifle ich, aber vielleicht betreffen auch die "falschen" bzw. "Nicht"-Entscheidungen auch eher die Bevölkerung im Osten? Zitat was auch auf der Seite schon steht: "Die Präferenzen von Arbeiterinnen und Arbeitern haben überhaupt gar keinen Einfluss auf die politischen Entscheidungen des Bundestags." - wäre die Frage wie gut der Osten im Bundestag vertreten ist und ob bspw. der Anteil von Arbeitern u.ä. im Osten höher ist als im Westen. ...Sicherlich Post 10:18, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die "Ossis" repräsentieren eine tief traumatisierte Gesellschaft. Nur eine der Facetten liegt beispielsweise in Sexismus und sexuelle Gewalt - Tabuthemen in der DDR --80.187.113.127 10:20, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Stellt euch vor: Es gibt auch Wessis, die nicht in den Bioladen gehen, nicht mit Pomade im Haar mit dem Designkinderwagen um 6:00 Uhr joggen, sich nicht von Tomatensaft ernähren und nicht mit einem Luxusbike in die Arbeit fahren, die kein Verständnis für Sternchen und 2000 Geschlechter haben. Es gibt auch Rechte, die keine Kritik an Israel üben, keinen akademischen Abschluss haben, nicht für einen Krieg sind, sondern es einfach als Ungerechtigkeit empfinden, wenn abgelehnte Asylbewerber hierzulande Sozialleistungen beziehen oder billig Wohnraum zugeteilt bekommen. Ich denke nicht, dass ein geschlossenes Weltbild vorliegt, sondern ein großes Bündel an Problemen, die nie vernünftig thematisiert wurden.--H. Adagio (Diskussion) 10:34, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
(BK)Nein, bitte kein vereinigtes Europa ;-) (Es gibt da ein nicht unbedeutendes Stück Land mit deutschsprachiger Einwohner, die nicht mal in der EU sind). Das Problem ist schlichtweg, dass die Erwartungen und Realität meisten NICHT in Übereinstimmung sind. Da wird doch der eine oder andere "Ossi" ziemlich unsanft in der Realtät erwacht sein. Und musste feststellen, dass auch im Westen nur mit Wasser gekocht wird. Dazu gab es natürlich "Wessis", die die Situation ausgenützt haben und die "Ossis" über den Tisch gezogen haben. Dazu kommt, wenn der Staat für einem das Denken übernimmt, ergibt das auch einige Vorteile. Die sich dann beim Wegfall in einem Nachteil kehren. Wenn man plötzlich selber um Sachen kümmern muss, bei denen es vorher selbstverständlich war, dass sich der Staat kümmert. Dann hat man auch entsprechend Null Ahnung, wie man damit umgehen sollte. Zusammen ergibt das nun mal eine Situation die nicht unbedingt Zufriedenheitsfördernd ist.
Dazu muss man sich einfach vor Augen führen, dass es in der DDR einfach nie viele Ausländer gab. Schon gar nicht viele die auch da bleiben wollten. Und die, diebBleiben wollten, bei denen waren familiäre Gründe (Heirat) oft der Hauptgrund. Wenn man eine Person deutscher Nationalität heiratet und einwandert, dann vollzieht sich die Integration in den Kulturkreis zumindest teilweise automatisch. Entsprechend nimmst du so eine Person schnell nicht mehr so stark als Ausländer bzw. Fremdkörper wahr. Entsprechend schlecht lässt es sich über diese Art Ausländer schimpfen. Über die Ausländer, die du wahrgenommen hast, über die durftest du ja nicht schimpfen. Der Russe wurde nun mal Besatzer wahrgenommen, nicht als Flüchtling. Der normale russische Soldat war ja eh so gut wie in der Kaserne eingesperrt. Und auch die Arbeiter aus den sozialistischen Bruderstaaten, wurden nicht selten bewusst von der Bevölkerung abgegrenzt. Kurzum man war in der DDR als Deutscher unter Deutschen, und hatte praktisch keine Chance, die Ausländer unbefangen kennen zu lehren. Und das hat sich in den Ferien im sozialistischen Ausland mehr oder weniger fortgesetzt. Also wo hätte man den freundschaftlichen Umgang mit Freunden kennenlernen sollen? Denn ist es nicht so, dass wenn sich wer für andere Kulturen Interessiert hat. Dann musst derjenige doch aufpassen, dass er nicht als "Störelement" betrachtet wurde.
„War die Wiedervereinigung ein historischer Fehler?“ Nein, so hart würde ich jetzt nicht sagen, aber besser hätte man es machen können. Aber eben auch hier, im Nachhinein ist man immer schlauer.
Aus meiner Sicht hat man die Ossis nicht abgeholt, sondern ins kalte Wasser geschmissen. Aber was wäre die Alternative gewessen? Ein wirtschaftlich am Boden liegenden nicht-mehr-sozialistischer Rumpfstaat? Einfach mal die andern Osteuropäischen Länder nach dem Zusammenbruch Sowjetunion anschauen. In dem Vergleich schneidet die Wiederverneigung gar nicht so schlecht ab. --Bobo11 (Diskussion) 10:56, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Schön, mal was aus CH dazu zu lesen ... es geht auch darum, dass die Ostdeutschen keine andere Heimat haben als einen deutschen Staat, da dachten sie doch ernsthaft, dieser Staat wäre Deutschland und die DDR in ihrer Existenz wäre nur ein Unfall in Folge sowjetischer Beteiligung am alliierten Kampf gegen Hitler und ohne Sowjets wäre Deutschland nicht geteilt.... der Ossi, welchen es ja 1945 noch gar nicht gab, dachte, dass Deutschland ein homogenes Land sei, das reich war ja Recht jung, und dass man nur wegen der Besatzung nicht vereint sei mit West-, Nordwest- und Süddeutschland, nach 1989 aber würde dem Ossi vom Wessi beigebracht, dass er nur ein Bittsteller ist und schon gar nicht gleichwertig und das ist die Erklärung für 'alles', also vieles. --Blue 🔯 11:47, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du könntest es auch anders Formulieren. Aber im Punkt „nicht gleichwertig“ bin ich bei dir. Der Osten war nicht vorbereitet auf eine Wiedervereinigung, und der Westen hat das nicht sehen wollen (Das meinte ich oben mit „nicht abgeholt“). Das was ich persönlich mitbekommen habe, kann man schon mit „Der Westen sagte dem Osten, dass er sich dem Westen anpassen muss“ zusammenfassen (Klar ist das jetzt bisschen überzeichnet). Auf Augenhöhe war die Wiedervereinigung definitiv nicht. --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
der Ossi wählt falsch, der Ossi kleidet sich falsch, der Ossi hat den falschen Dialekt etc. Das führte zu Abwehrreaktionen bei vielen Menschen im Osten. Ausgerechnet die AfD ist ein Sammelbecken gescheiterter Wessis, aber dafür ist sie eine Alternative in der Migrationsfrage, und weil sie das ist, hat sie im Westen weniger Prozentpunkte, aber hohen Zuspruch im Osten. F. Merz würde auch AfD-Migrationspolitik machen, sogar von Herzen gern, aus Ressentiments heraus, aber man hat Merz gesagt, dass er dann im Westen nicht mehr die Mitte erreicht. Der Ossi wird nur akzeptiert, wenn er Flüchtlingspolitik à la Merkel gut findet. Der Wessi ja auch. Es ist ein Ding der Deutungshoheit der Medien. Oder wie weiter oben schon steht: ausländische Einwohner Deutschlands sagen, Deutsche dürften "nicht alle reinlassen". Falsch, Herr Türk. Das ist nicht en vogue. Da verstößt der ungebildete Ausländer gegen die herrschende Meinung der aufgeklärten Medien und das ist fast so schlimm wie Ossi sein und falsch wählen, sich falsch kleiden, falschen Dialekt haben .... 😉 --Blue 🔯 12:14, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich wiederhole mich gerne: Nur welche Alternativen zur Wiedervereinigung gab es? Und was hätten die für Auswirkungen auf den normalen Bürger gehabt. Sorry, aber schauen wir mal bei den heutigen osteuropäischen Staaten, da mussten alle durch das Tal der Tränen. Und wenn wir auch noch die UdSSR hinzunehmen, auch einige definit -aus Sicht eines durch und durch basis-demokratisch eingestellter Person- nicht guten Resultaten (ich sag nur Aljaksandr Lukaschenka).--Bobo11 (Diskussion) 12:06, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Außerdem war 1990, als die Einheit verhandelt wurde, noch nicht klar, dass Sowjetunion und die Rote Armee bald kollabieren werden. Es sollte daher schnell gehen, bevor die Dinge einen unschönen Verlauf nehmeb. --Blue 🔯 12:17, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
1990 war alles offen. Daher das Tempo. --Blue 🔯 12:22, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es sollte damals schnell gehen, weil Herr Kohl die fette Beute rasch kaufen wollte. Die DDR wurde 1990 nicht nur von der BRD annektiert, sie wurde in Folge auch von ihr kolonialisiert. Die "Eingeborenen" wurden (vor allem in den 1990er Jahren) von den meisten Westdeutschen geringschätzig behandelt und mit Almosen abgespeist. Nun steht der Osten auf- Make Germany great again! --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:25, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Aufstehen als das Pfeifen im Walde und der letzte macht das Licht aus? Wenn es jemand richten kann, dann die so genannten Altparteien, aber mit Kurskorrekturen. --Blue 🔯 12:36, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
JA Benutzer:Bluemel1, „bleib bei deinen Wurzeln“ gilt auch für Parteien. Bei dem Thema verweise ich gerne auf Franz Josef Strauß, der hat es mal sehr passend auf den Punkt gebracht. Wenn man will „dass es rechts von der CDU/CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben darf“, dann muss man auch entsprechend politisieren. Es gibt nur dann rechts keinen Platz für eine demokratisch legitimierte Partei, wenn es eine (Alt-)Partie gibt, die jeden "guten" konservativ bürgerliche Person abholt. Nur wenn man allen konservativ bürgerliche Personen -die sich klar vom braunen Gedankengut distanzieren- eine politische Heimat bietet, nur dann werden sie sich nicht nach Alternativen umsehen. Nur dann kann es eben gut sein, dass man als wirklich konservativ bürgerliche Partei, nun nicht mehr links der Mitte Wählerstimmen holen gehen kann.--Bobo11 (Diskussion) 13:06, 12. Jun. 2024 (CEST) PS: Man muss nicht die selbe Politische Meinung vertreten, um einem Politiker zugestehen zu können, dass er in einem Punkt den Nagel auf den Kopf getroffen hat.Beantworten
Der normale russische Soldat war ja eh so gut wie in der Kaserne eingesperrt. Und auch die Arbeiter aus den sozialistischen Bruderstaaten, wurden nicht selten bewusst von der Bevölkerung abgegrenzt. Kurzum man war in der DDR als Deutscher unter Deutschen, und hatte praktisch keine Chance, die Ausländer unbefangen kennen zu lehren. Doch hatte man. Der russische Soldat kam bei Übungen auch einmal heraus, da wurden dann z. B. auch Tauschgeschäfte veranstaltet. Tschechische Taubenvereine ließen in der DDR Brieftauben fliegen, da kam man dann mit den tschechischen Fahrern ins Gespräch. Es gab auch Austausch, z. B. über Briefe.
Die DDR wurde 1990 nicht nur von der BRD annektiert, sie wurde in Folge auch von ihr kolonialisiert. Nein. Es gab freie demokratische Volkskammerwahlen in der DDR. Die Mehrheit der Ostdeutschen hat damals die Parteien gewählt, die einen Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland befürworteten. Die Wahlbeteiligung betrug übrigens 93,4%, von daher kann diese Wahl als repräsentativ angesehen werden. Begrifflich falsch ist auch der Begriff kolonisiert. Was aber auffäliig war - und zwar auch für viele Ostdeutsche - daß Westdeutsche in leitende Positionen kamen, dieses Defizit ist selbst heute noch zu beobachten. Auch die Behandlung in der Bundeswehr mutete manchmal merkwürdig an: Wunsch, heimatnah eingesetzt zu werden > Wehrdienst 200 km entfernt. Westdeutsche Wehrpflichtige in derselben Kaserne kamen hingegen aus Orten, die relativ nah herum lagen. Für viele Ostdeutsche bedeutete die Einheit einen massiven Bruch in ihrer Biographie, d. h. die ungewohnte Angst vor Arbeitslosigkeit und dann auch häufig Arbeitslosigkeit, neue Gesetze und Regeln, ein neues Gesellschaftssystem. Zum Vergleich: die einzige Neuerung für westdeutsche Bürger war der grüne Pfeil (Grünpfeil). Meine Beobachtung: kaum jemand aus dem Westen kam damit zurecht. Und das war nur eine simple Regel! Nun stelle man sich vor, was Ostdeutsche binnen kürzester Zeit alles lernen mußten. Daher etablierte sich dann auch der Begriff "Besserwessi", da man nach einiger Zeit etwas absolut nicht mehr hören konnte, nämlich wie ein Westdeutscher ostdeutsche Probleme erklären wollte und wie man diese denn lösen könnte.
Für liberale, weltoffene Lebensformen, bei der auch Asylanten eine Zukunftsperspektive garantiert ist, haben wesentlich mehr Ossis als Wessis nur abgrundtiefe Verachtung übrig. Nein, das ist zu verallgemeinernd und erfaßt die Lage nicht. Es geht vielmehr darum, daß ein Ungleichgewicht in der Behandlung wahrgenommen wird, sei es nun real oder nicht. Beispiele: Während wegen des Streiks im öffentlichen Dienst Kinder nicht zur Schule gefahren werden konnten, fuhren die Busse für Asylbewerber weiterhin, da diese vom Dorf in die Stadt mussten. Es gibt viele Menschen, die wenig verdienen, Steuern zahlen und kaum wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Sie sehen aber, daß Geld dafür da ist, Wohnungen für Asylbewerber zu sanieren, Vermieter großzügige Mieten bekommen, selbst wenn die Wohnungen noch gar nicht bezogen sind. Andernorts werden Kliniken oder Krankenhausstationen aufgelöst, weil kein Geld da ist, so daß Anfahrtswege immer länger werden. Das sind nur zwei Beispiele. Dieses Handeln, die mangelnde Kommunikation, warum bestimmte Maßnahmen getroffen werden, sind Wasser auf die Mühlen fremdenfeindlicher Parteien wie der AfD. Es erschwert aber auch Politikern der etablierten Parteien vor Ort, den Bürgern das zu erklären, denn die Bürger sehen eben vor allem Mißstände, die durch die Politik nicht beseitigt werden.--IP-Los (Diskussion) 17:52, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Westdeutschen eigneten sich die DDR nun einmal an. Die wirtschaftlichen Ressourcen Ostdeutschlands wurden ausgebeutet. Die "Eingeborenen" wurden erst mit Bananen, kurz darauf mit dem Versprechen einer raschen Einführung der D-Mark gefügig gemacht. Funktionäre und Politiker aus dem Westen wurden die neuen Eliten im Osten. Viele junge und leistungsfähige Ostdeutsche nahmen besser bezahlte Jobs in den alten Bundesländern an und "machten rüber" in den Westen. Der Palast der Republik wurde zerstört und das Schloss der Hohenzollern wieder errichtet. Wenn das keine Kolonialisierung ist- was ist es dann? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:30, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Kolonialisierung"? Von wegen. Die Devise viele Ostdeutscher hieß (wenn nicht wörtlich, so doch de facto) "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!" Das räumst du mit deiner Beschreibung des Brain Drains gen Westen selbst ein. Die Ostdeutschen sind nicht "gefügig" gemacht worden, was sich wie das Verabreichen von KO-Tropfen zur Vorbereitung einer Vergewaltigung anhört. Sondern es war ihr eigener, originärer Wunsch, die D-Mark zu haben. Und sie haben für ihr Spielgeld statt einem geschätzten Marktwert von 1:10 einen Kurs von 1:3 und teilweise sogar 1:1 bekommen. Vom Aufbau Ost will ich erst gar nicht anfangen. Deshalb waren die Ostdeutschen insgesamt trotzdem nicht von der Geschichte seit 1949 im Vergleich zu den Westdeutschen begünstigt. Aber das lag eben vorwiegend an den ersten 40 Jahren, und in den 35 Jahren danach ist allerhand in die Gegenrichtung unternommen worden und im Saldo auch eher gelungen als misslungen. Und die "Politiker aus dem Westen" wurden ja demokratisch von den Ossis gewählt. Ich bin mir nicht sicher, ob Thüringen und Sachsen ohne Bernhard Vogel, Kurt Biedenkopf oder (um mal einen nicht gewählten Ex-Politiker zu nennen) Lothar Späth besser gefahren wäre. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:50, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Lothar Späth hat übrigens kurz vor seinem Tod zugegeben, dass er Jenoptik eigtl. abwickeln hätte sollen, er hat sich nur widersetzt. Vogel und biedenkopf und späth sind männer, wie es sie heute nicht mehr gibt, leider. Kühnert, laschet, klingbeil omg. Die Wessi s, die ostdeutsche Firmen übernommen haben, haben die ja nicht alle abgewickelt. Viele der Firmen existieren heute noch, in meiner Heimat Thüringen sind sie vorwiegend in bayrischer oder fränkischer Hand. Und natürlich gibt es auch in Thüringen ostdeutsche Rechtsanwälte, Steuerberater, IT Consultant s, die Geld haben wie Heu. Dafür gibt es aber keine Firmen von der Größe Linde oder Bosch und das macht sich bemerkbar, weil es wenig Angestelltenjobs in den oberen Gehaltsklassen gibt, und seltsamerweise ist auch in 35 Jahren keine Firma wirklich groß geworden, so wie das zu Wirtschaftswunder Zeiten in Westdeutschland geschehen ist. Aber dass in NRW so viele Unternehmen, die mal sehr groß waren, schließen mussten, ist natürlich auch schade und nicht gut für Deutschland --Blue 🔯 21:01, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"kam bei Übungen auch einmal heraus" usw. ja genau. Er stand dann ggf. tagelang und wartete bis die Kolonne kam die er regeln sollte. Das was Du hier beschreibst ist doch wie der Kontakt den man als Tourist im All-Inklusive-Hotel zu den Einwohnern des besuchten Landes hat; defacto keinen ....Sicherlich Post 18:50, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn wir in die CSSR oder nach Ungarn gefahren sind, waren da genügend Tschechen und Ungarn. Erster Kontakt zu Ausländern oft Asylanten, auch bei mir. --Blue 🔯 19:16, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
(BK)Genau das Sicherlich anspricht meinte ich ja. Klar gab es Leute die Leuten aus sozialistischen Bruderländer in Kontakt kamen, aber waren das echte Zufallsbegegnungen? In der Regel Nein. Denn der Brieftraubenzüchter aus A kam mit dem Brieftraubenzüchter aus B in Kontakt. Hatten also von Beginn an eine Gemeinsamkeit, und es waren auch keine in der DDR wohnender Ausländer. Sondern du hattest mit einem eingeladen Gast zu tun. Woraus durchaus eine Brieffreundschaft entstehen konnte. Aber dann kanntest du eben eine Person aus einem anderen Land, mit dem selben Hobby usw.. Das ist es ja, es geht darum ob du die Chance hast, unbefangen dir wirklich fremde Ausländer kennen zu lernen. Je kleiner der Ausländeranteil ist, desto kleiner die Wahrscheinlichkeit dieser Begegnungsart. Und damit mein jetzt ausdrücklich auch Begegnungen der negativen, unerfreulichen Art. Eben nicht nur der nette, der den sozialistischen Idealen entsprechende Gast bzw Gastgeber.--Bobo11 (Diskussion) 19:32, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Erstaunlich schnell verdrehen sich in der Rückschau dir Wahrnehmungen. Der Palast der Republik wurde nicht zerstört, der war asbestbelastet und mußte weg. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:06, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Jo- in der alten BRD wurde bekanntlich jedes Abestbelastete Gebäude abgerissen- träum mal weiter! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:20, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Friede den Hütten, Krieg den Palästen. Das Motto scheint doch nicht so verbreitet angenommen worden zu sei wenn man sich nun beschwert das ein Palast eingerissen wurde. Finde ich etwas inkonsequent. -Ani--176.6.8.155 12:21, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Friedrich-Engelhorn-Hochhaus schon, das Justizzentrum Heidelberg wurde völlig entkernt.
--Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:39, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich war als westdeutscher Wehrpflichtiger 3 Monate 600 km von meinem Heimatort entfernt, und danach 12 Monate 250 km. Und ich war damit keineswegs allein. Dieses Schicksal war also bei Weitem nicht auf ostdeutsche Wehrpflichtige beschränkt. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:32, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@IP-Los: Was den Wehrdienst der Bundeswehr betrifft, scheinst Du wenig Ahnung zu haben. Sehr viele Wehrpflichtige gerade im Westen mussten weite Reisen unternehmen. Die Deutsche Bundesbahn setzte nicht umsonst in den 1980er Jahren zwischen Hamburg/Schleswig-Holstein/Niedersachsen (dort waren die meisten Kasernen) und Nordrhein-Westfalen (dort wohnten die meisten Wehrpflichtigen) jedes Wochenende haufenweise Zusatzzüge ein und erließ zeitweise für Wehrpflichtige ein Benutzungsverbot für normale IC-Züge. Und auch in Süddeutschland war ein heimatnaher Einsatz keineswegs die Regel. Ich hatte selbst Ende der 1980er deutlich über vier Stunden Zugfahrt pro Richtung mit deutlich über 200 km Strecke zu absolvieren und es gab noch längere Reisezeiten. Was die während Streiks trotzdem verkehrenden Busse für Asylbewerber betrifft - das hat ganz andere Hintergründe: Solche Leistungen werden meist möglichst billig an private Busunternehmer ausgeschrieben, die nicht gerade Verdi ausgehandelte Tariflöhne zahlen. Fahrten im ÖPNV erbringen dagegen meist die kommunalen Verkehrsunternehmen. Die können sich das mit dem Streik sozusagen leisten, anders als das private Busgewerbe. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 12:47, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja. Ich kann mich an den weißen Bundeswehrheimfahrtenausweis erinnern. Da stand hinten drauf, daß er nicht gültig war an Freitagen und Sonntagen für IC-Züge zwischen Hamburg und Köln bzw. Retour mit dreistelliger IC-Nummer. Das war insofern von Bedeutung, daß auf dieser Strecke ein Eurocitypaar von/nach der Schweiz mit zweistelliger Nummer verkehrte. Für die Bundeswehr wurden Sonder-ICs gestellt mit vierstelliger IC-Nummer, die in Uelzen auf die Amerikalinie abbogen und Endhalt in Munster hatten.
Ich selbst war in der Grundausbildung in Erndtebrück (16./ Technische Schule der Luftwaffe 2), das waren ca. 280 Bahnkilometer von Mannheim und dauerte ziemlich genau vier Stunden; zuerst 43 Minuten mit dem IC nach Frankfurt, dann nach Siegen-Weidenau mit dem D-Zug und von da mit dem Bus. Ging auch mit dem Schienenbus, der kam aber fünf Minuten später an, und dann waren die Taxen weg und man mußte zwei Kilometer bergauf mit vollem Gepäck und es wurde ziemlich knapp mit dem Zapfenstreich um 23.00 Uhr. Nach der Grundausbildung war ich dann im alten Eisenbahnknoten Lauda, wo damals immer hin noch Fernverkehr herrschte, nämlich alle zwei Stunden (in etwa) Saarbrücken–Hof mit D-Zugnummern im Bereich 2550 bis 2560 etwa. Und dann gab es noch den täglichen D793 Hamburg-Altona–Stuttgart, der aber keinen Gegenzug hatte; keine Ahnung, wie dessen Waggons nach Hamburg zurück kamen, und außerdem gab es da noch eine Verbindung Stuttgart–Leipzig bzw. umgekehrt. Da war ich im Schichtdienst, und je nach Schicht, und weil in dem Jahr das Radar upgegradet wurde, wurden wir öfter mal vorzeitig nach Hause entlassen, gab es so ziemlich keine Verbindung, die ich zwischen Lauda und Schwetzingen nicht genutzt hätte. Ein paarmal sogar via Stuttgart und Karlsruhe mit FD Mozart (den gab es noch) und dem Orientexpress ;-) (verkehrt damals zwischen Wien und Paris). Ich schätze, bedingt durch den Schichtdienst, bin ich während der 15 Monate etwa 50.000 Kilometer mit der Bahn gefahrn. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:23, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir die Idioten (sorry, eine andere Bezeichnung fällt mir für die nicht mehr ein) anschaue, die seit vier Jahren wirklich jeden(!) Sonntag hier östlich von Dresden protestierend an der B 96 bei Bautzen stehen, Russlandfahnen und Reichskriegsflaggen schwenken, dann kann es ihnen nicht so schlecht gehen. Teure Outdoor- und Funktionskleidung ist dort vorherrschend, neben der Straße parken gut gepflegte, wenige Jahre alte SUVs... nö, so schlecht kann es denen wirklich nicht gehen. Was die antreibt, das kann mir jedoch von meiner ostdeutschen Verwandtschaft und den im Osten sozialisierten Freunden und Bekannten auch keiner so wirklich erklären. Die schütteln selber den Kopf über solche Phänomene und aktuelle AfD-Wahlergebnisse. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 12:58, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube, das sind dieselben, zumindest was Charaktereigenschaften und vielleicht Sozialisierung angeht, die schon 1991 begonnen haben zu schimpfen, daß bei Adolf Erich alles besser war. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:26, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Ossis haben sich selbst von Diktatur und Unrechtsstaat befreit, die Wessis brauchten das nicht. Dafür gebührt ihnen besonderer Respekt. Von Unterwanderung und Umkonditionierung durch die Achtundsechzis blieben sie lange Zeit verschont. So ist ihr Instinkt zur Selbstbehauptung gegen Übergriffe von außen bis heute ausgeprägter. Den Umgang mit Demokratie und Marktwirtschaft mussten sie zum Teil erst im fortgeschrittenen Alter und dann sehr schnell lernen.
So nehmen sie drohende Unfreiheiten und Missachtung durch die Politik bis heute deutlicher als der Rest des Landes wahr, sei es auch „nur“ in Gestalt angeblicher ökologischer oder migrationspolitischer Alternativlosigkeiten. Meint ein in den 1970ern geborener Wessi. --Anti solidarisch 18:35, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Flotillenapotheker Die wurden nicht gefügig gemacht. Ostdeutsche wollten die D-Mark. Sie wollten auch mehrheitlich die Einheit. Ich weiß, daß Du das offenbar nicht verstehen kannst, da Du ja Ostdeutschland nur als westdeutscher Genosse erlebt hast und diese Zeit nicht als Ostdeutscher miterlebt hast. Viele hatten damals aber einfach die "Schnauze" voll von den ostdeutschen Genossen, da das eben kein nettes Ferienlager war, sondern die Defizite des Systems immer deutlicher zu Tage traten. Das habe ich Dir mit der kleinen Heizungsentlüfterepisode beschreiben wollen, die aber offenbar jenseits Deiner Vorstellungswelten liegen muß, wenn Du wirklich glaubst, was Du da schreibst.
Diese Rückschau habe ich nicht aus "Ostalgie" niedergeschrieben, sondern ich wollte daran zeigen, wie unglaublich mühsam es sein konnte, selbst Kleinigkeiten zu besorgen. Da half dann auch keine Propaganda vom angeblich besseren System nicht mehr, wenn man sich ansehen konnte wie Häuser zerfielen und die Straßen immer schlechter wurden, während sich die Bonzen in Wandlitz ein schönes Leben machten und auf Jagd gingen. Das erklärt auch, wie erstaunt 1199 war, als es die Siedlung mal besuchte und dort sehen konnte, was es denn da so alles im Konsum gab. Das, was dort angeboten wurde, mag für Dich als Westdeutscher lächerlich wirken, für Ostdeutsche war das aber unerreichbar. Daher wollten viele Ostdeutsche die Einheit. Sie mußten nicht geködert werden, sondern erhofften sich eine bessere Zukunft, die aber eben für viele nicht Erfüllung ging. Kolonisierung aber bedeutet Zwang - das war hier nicht der Fall.--IP-Los (Diskussion) 19:02, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Ostdeutschen gingen damals Kohl und seiner Gang auf den Leim. Sie dachten Westgeld im Kapitalismus wäre dasselbe wie früher Westgeld im System der DDR- war es aber nun mal nicht. 80% der DDR Wirtschaft wurden abgewickelt, der Rest wurde zu "Vorzeige-Betrieben" erklärt, ganz so, als ob es sich um Potemkinische Dörfer gehandelt habe. Wer älter war als 45 und den "falschen" Beruf hatte, der wurde gleich mit abgewickelt. Und- gab es über den Abriss des Palastes der Republik und den Wiederaufbau des Schlosses etwa eine Volksabstimmung? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:26, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Quasi genau das, was man über den Kapitalismus schon vorher gehört hatte. Aber nicht glauben wollte, oder aber gehofft hat, dass man selber nicht betroffen sein würde. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Vermutlich gibt es da große Schnittmengen zu denen, die jetzt der AfD auf den Leim gehen wollen - und dann wieder jammern werden, wetten? Dauer-Loser halt: DDR schlecht, BRD schlecht usw. usf. bis in alle Ewigkeit (vererbbar scheint das zudem auch zu sein)... --AMGA 🇺🇦 (d) 20:25, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Einverstanden, trotzdem ist die Auswahl an guten Jobs im Westen größer. --Blue 🔯 21:05, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Schloss wurde nicht wiederaufgebaut. Dieses neue Humboldt-Forum ist nicht das alte Schloss. --2A0A:A541:1A14:0:9CBA:16AB:6DA8:A445 21:31, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und- gab es über den Abriss des Palastes der Republik und den Wiederaufbau des Schlosses etwa eine Volksabstimmung? Wie viele Tausende haben denn gegen den Abriß von Erichs Lampenladen protestiert auf Demonstrationszügen? Gab es denn republikweite - zumindest ostdeutsche - Petitionen, die zahlreich unterschrieben wurden? Ich kann mich an keine erinnern, die es in meine Gegend geschafft hat. Gab es einen Bürgerentscheid - immerhin auch 2005 in Berlin möglich - der sich dagegen stellte? All das wären Möglichkeiten gewesen, nur gab es offenbar keine so große, überwältigende Mehrheit, die nun unbedingt das Gebäude erhalten und dafür kämpfen wollte. Viel wichtiger aber: Was hat das jetzt mit der Einheit zu tun?
Die Ostdeutschen gingen damals Kohl und seiner Gang auf den Leim. Das macht es aber weder zu einer Kolonisierung noch entwertet es den demokratischen Prozeß, der zur Einheit führte. Die DDR-Bürger hatten in ihrem Leben zum ersten Mal die freie Wahl, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Die letzten freien Wahlen auf ostdeutschem Gebiet fanden übrigens 1946 statt - das Ergebnis wurde anschließend von der SMAD einkassiert, da die SED eben nicht die Mehrheit der Wählerstimmen erhalten hatte - trotz Bevorteilung durch die Sowjets.
So war es auch nicht verwunderlich, daß die SED den DDR-Bürgern Meinungsfreiheit per Verfassung garantiert hat, trotzdem Menschen mit anderer Meinung verfolgt und eingesperrt wurden. Offenbar hat also die DDR-Führung gelogen, nur daß die Konsequenzen noch viel weitreichender waren, Schriftsteller und Arbeiter, die z. B. den Bitterfelder Weg beschritten, mußten sich anschließend Anfeindungen der Partei aussetzen, da die Werke dann den real existierenden Sozialismus zu realistisch darstellten, siehe z. B. die kulturpolitische Auseinandersetzung um Peter Hacks Drama "Die Sorgen und die Macht" oder das Verbot des Films "Spur der Steine".
Kurz: Natürlich kannst Du das Verhalten der CDU kritisieren, nur stimmen eben Deine Begrifflichkeiten nicht, denn die Wähler haben sich damals für die Einheit ausgesprochen, denn die Wahlprogramme waren zu der Zeit eindeutig. Es ist ebenfalls bezeichnend, daß sich die SPD mit einer langsameren Annäherung beider Staaten bei den Ostdeutschen nicht durchsetzen konnte. Auch sie war also für die Einheit. Die PDS, die eine Konföderation anstrebte - nebst sozialer Marktwirtschaft, erreichte nur 16,4 %. Es ist also festzustellen, daß selbst Wähler, die nicht einfach Kohls Versprechungen folgten und daher die CDU nicht wählten, häufig für eine Einheit waren. Das meinte ich oben mit Mehrheit. Daher ist Deine obige, anfangs gemachte Aussage ein Zerrbild dessen, was 1990 in der DDR abgelaufen ist. Es mag Dir als West-Sozialist/-Kommunist damals wie heute unverständlich erscheinen, warum sich die DDR-Bürger gegen das System entschieden haben, aber sie wollten es eben nicht mehr. Daher propagierte selbst die PDS damals "Demokratische Freiheiten für alle. Soziale Sicherheit für jeden." Nur wollte eben nur noch knapp ein Sechstel den "Erhalt sozialistischer Errungenschaften" unterstützen.--IP-Los (Diskussion) 22:16, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Die Ostdeutschen gingen damals Kohl und seiner Gang auf den Leim." Die Westdeutschen genauso. Politiker, die versuchten, hier ehrlich zu argumentieren und die kommenden Probleme ansprachen, die wurden in Ost wie West mehrheitlich nicht gewählt. Kohl versprach "blühende Landschaften" und es wurde ihm von der Mehrheit in Gesamtdeutschland geglaubt. Oskar Lafontaine hat es damals versucht und ist krachend gescheitert, und alle, die etwas das Tempo rausnehmen wollten, ebenso. Und solche wie die damaligen West-Grünen, die die gesamte Frage der Wiedereinigung skeptisch bis ablehnend beurteilten, die flogen gleich ganz aus der Kurve (und aus dem Bundestag raus). Der Einheitswille war übergreifend da, und mehrheitlich wollte man die Einheit auch möglichst schnell, vor allem im Osten, aber auch im Westen. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 13:03, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
CDU/CSU erhielten im Westen 44,3 % und im Osten 41,8 %. Das klingt nicht danach, dass die Mehrheit Gesamtdeutschlands ihm geglaubt hat. Aber davon abgesehen, funktioniert es nie, eine Wahl auf nur ein Kriterium herunterzubrechen. Es gab damals auch Leute, die die Versprechungen Kohl für blühenden Unsinn gehalten haben, ihn aber trotzdem gewählt haben, weil Lafontaine noch unwählbarer war (aus ihrer Sicht). --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:45, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
vllt unterscheiden die nicht besonders zwischen p***n und russland 176.7.152.188 02:30, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wer ist mit "die" gemeint? --Wikiseidank (Diskussion) 08:36, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich denke auch manchmal, dass sich manche Ostdeutsche rein aus Bockigkeit zu Putin-Verteidigern aufschwingen, weil sie sich mit gemeint fühlen, wenn Russland kritisiert wird. Vermute, dass ist ein Erbe der einstigen Rotlicht-Bestrahlung. Komischerweise fühlen sie sich aber nicht mitgemeint, wenn die Ukraine um Hilfe ruft, dabei waren die Ukrainer genauso ein Volk der ruhmreichen Sowjetunion wie die Russen. --Blue 🔯 09:52, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
+1, dito beim "Argument", 27 Millionen "Russen" seinen beim Sieg über die Nazis gestorben - und schon allein aus diesem Grund bis heute - quasi erblich - "die Guten". Dabei sind in den 27 Mio. ein paar Millionen Ukrainer inbegriffen, prozentual zur Gesamtanzahl etwa genauso viele, wie Russen. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:40, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist kinderleicht zu erklären: ein Teil der Bevölkerung lässt sich von der tagesschau das Gehirn waschen, der andere Teil nicht. Ein Teil glaubt der Lügenpresse, der andere Teil nicht. Und die Ossis haben schon früh gelernt, kritisch ggü. den Staatsmedien zu sein. Aber nicht nur die Ossis. Auch im Westen gibt es sehr viele Leute, die selbst denken können. Das Schöne ist: die Wahrheit lässt sich im Internet relativ schnell rausfinden, dazu muss man oft nur mal Webseiten aus Dänemark oder den USA aufrufen und schon steht da was ganz anderes. Oder man bemüht die Google-Bildersuche und stellt fest, dass das Foto in Wirklichkeit in 10 Jahre altes Archivbild ist. Das kann man schön am Beispiel der Sprengung der Gaspipeline sehen. --2001:16B8:B880:D500:382A:4BA1:B9F6:DFF 08:45, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Genau, du bist kompetenter als die "schlafende Mehrheit" der Bevölkerung. Erklären wir auch noch die Tatsache, dass diese "Staatsmedien" andere Ansichten vertreten als die Regierung und verschiedene Meinungen zeigen? --109.42.177.115 08:54, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich liebe es ja immer ganz besonders, wenn über Staatsmedien und Lügenpresse schwadroniert wird - aber scheinbar kein Schwurbler weiß, dass BILD und WELT - die mit am heftigsten gegen die Ampel und besonders die Grünen pesten - einem Konzern gehören, dessen Anteile zu einem großen Teil einer auf fossile Energien fokussierten Investmentgesellschaft gehören. (nicht signierter Beitrag von Holstenbär (Diskussion | Beiträge) 12:26, 13. Jun. 2024 (CEST))Beantworten
Wir reden hier über die ostdeutsche Bevölkerung. Warum versuchst du auf einmal, daraus eine Diskussion über mich zu machen? Als Trick, um mich zu diffamieren und meine Argumente wertlos zu machen? --2001:16B8:B880:D500:382A:4BA1:B9F6:DFF 12:16, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Welche Argumente? Wer seine Beiträge mit Vokabeln wie "Lügenpresse" und "Staatsmedien" und "selbst denken" verziert, hat doch gar keine Argumente, sondern nur "Belege" von Schwurbel- und Hetzseiten, die sich bei genauerer Prüfung schnell in Wohlgefallen auflösen. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 13:06, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ganz schön arrogant von dir, 30% der Ostdeutschen als die Oberdeppen darzustellen, die auf Reichsbürger und Nazis reinfallen. Und genau diese Arroganz ist der Grund dafür, dass die Ossis AfD und BSW wählen. Und offensichtlich hälst du die Bevölkerung ganz allgemein auch für zu blöd, um eigene fundierte Recherchen anzustellen, die über das hinaus gehen, was die tagesschau präsentiert. --2001:16B8:B880:D500:382A:4BA1:B9F6:DFF 13:31, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nur 30 %? Das ist mit Sicherheit zu wenig, aber nicht nur im Osten ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:36, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@IP 2001:16B8....: Netter, aber zu offensichtlicher Versuch, mir Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt bzw. geschrieben habe und daraus eine angebliche Arroganz zu konstruieren. Lernt man das auf den Schwurbel- und Hetzseiten? Wie man Fakten von Unsinn unterscheidet und "fundiert recherchiert", lernt man zumindest dort offensichtlich nicht, q.e.d. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 11:04, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung. Wir haben hier ein massives Desinformationsproblem. Wer ein bischen googelt der findet nicht nur Websiten sondern auch Literatur! Hier bpsw.. Ein Standardwerk welches mit Mythen und Fakenews aufräumt. Aber man findet diese Informationen auch bei den staatlich gelenkten, man muss nur suchen. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt bspw. Versteckt, aber ich vermute da hat sich dann doch mal jmd. getraut! ...Sicherlich Post 09:16, 13. Jun. 2024 (CEST) SCNR Beantworten
Ein zehn Jahre altes Archivbild nicht als solches zu kennzeichnen, wäre bei einer Sendung, die von ihrer Glaubwürdigkeit lebt, tatsächlich dumm. --Blue 🔯 09:49, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@2001:16B8:B880:D500:382A:4BA1:B9F6:DFF Das Schöne ist: die Wahrheit lässt sich im Internet relativ schnell rausfinden, dazu muss man oft nur mal Webseiten aus Dänemark oder den USA aufrufen Aha. Wenn das so einfach ist, warum setzt Du nicht einfach Links? Bislang ist das kein Argument, sondern eine Behauptung.
@Wahldresdner Das war ein Beispiel, nicht generalisierend, das ich selbst mitleben durfte, und zwar Ausbildung für alle Soldaten weit vom Heimatort entfernt, auch Westdeutsche dabei, die ebenfalls diese Anreise hatten, dann aber: Versetzung nach der Ausbildung aller westdeutschen Soldaten der Kompanie in Heimatnähe (z. B. die Kölner Nähe Köln, die Augsburger Nähe Augsburg), die ostdeutschen kamen in eine von ihren Heimatorten deutlich weiter entfernte Kaserne (über 200 km). In der dortigen Kaserne gab es wiederum westdeutsche Wehrpflichtige, die aus Orten um die Kaserne herum kamen. Das sollte keine allgemeine Aussage sein, denn ich habe selbst Westverwandte, die in weiter entfernten Orten gedient haben, sondern lediglich ein Beispiel, warum man hier durchaus Ungleichbehandlung spüren konnte, zumal dann eben generalisiert wurde. Dieses Gefühl der Ungleichbehandlung ist bei einigen Ostdeutschen nach wie vor vorhanden.
dass sich manche Ostdeutsche rein aus Bockigkeit zu Putin-Verteidigern aufschwingen, weil sie sich mit gemeint fühlen, wenn Russland kritisiert wird. Vermute, dass ist ein Erbe der einstigen Rotlicht-Bestrahlung. Das würde ich nicht so verallgemeinernd sagen. Die DSF war pure Propaganda, denn die "Russen" hatten im Zweifel das Sagen. Vielmehr ist es so, daß hier folgende Komponenten mitschwingen: sehr kritische Haltung gegenüber den USA, die als Kontrollmacht wahrgenommen wird (so wie die "Russen" früher), daher der Glaube, daß Deutschland massiv abhängig von den USA sei (Übertragung der Situation der DDR im bezug auf die SU auf das Verhältnis Deutschland - USA), aber auch schlichte Verallgemeinerung: Das geht uns nichts an, laß das die Russen mal unter sich austragen, d. h., dieser Krieg wird als innerer Konflikt wahrgenommen, da Ukrainer ja auch Russen seien und wir uns da eben nicht einmischen sollten. Dann gibt es da noch die ewiggestrigen Kommunisten, die Rußland als Erben der SU ansehen, aber nicht mitbekommen haben, daß das eine imperialistische, auf zaristischen Traditionen aufbauende Diktatur ist (also das, was sie eigentlich bekämpfen müßten, siehe die Beurteilung des zaristischen Rußland unter marxistisch-leninistischer Persepektive: "Zu Beginn des 20. Jh. setzte sich in Rußland der Imperialismus durch, Ausprägung militär.-feudaler Besonderheiten" [Meyers Universal-Lexikon, Bd. 4, Leipzig 1982, S. 403]) bzw. diejenigen, die Putin als "Beschützer" der "alten Werte" halten, also das letzte Bollwerk gegen "Überfremdung", "Homosexualität" usw. Daher entsteht ja die komische Gemengelange, daß Teile der Linken bzw. der BSW teilweise dieselben Kommentare veröffentlichen wie die AfD. Während allerdings diese Linken nicht merken, daß sie da gerade Hand in Hand mit ihrem "Todfeind" gehen und ein zunehmend faschistoides System in Rußland verteidigen, weiß die AfD sehr wohl, wes Geistes Putin ist.--IP-Los (Diskussion) 16:28, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Gibt es für einen angeblich überproportional häufig heimatfernen Einsatz ostdeutscher Wehrpflichtiger irgendwelche belegten Zahlen? Haben die Wessis gezielt ostdeutsche Kasernen geschlossen, um die Westdeutschen zu begünstigen? Sonst hätte für jeden Ostdeutschen, der in den Westen fahren musste, ein Westdeutscher sinnloserweise in den Osten fahren müssen, damit dort der Platz gefüllt wurde, den der Ostdeutsche sonst heimatnah gefüllt hätte. Daran konnte ja eigentlich keiner ein Interesse haben, weder der Verteidigungsminister noch die Generäle noch die Rekruten. --37.201.50.15 11:41, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenne keine, daher schrieb ich ja oben bewußt von Gefühl. Häufig sind ja gerade Fakten nicht entscheidend, sondern eher anekdotische Erfahrungen - gerade auch in der hier diskutierten Debatte. Meine Erfahrung: in meiner unmittelbaren Umgebung gab es damals drei Kasernen - eine 2 km entfernt -, mit etwas mehr Entfernung (> 40 km) nochmals zwei. Offenbar mußte man damals Glück haben, um wirklich heimatnah versetzt zu werden, oder einige wenige hatten schlichtweg Pech. Das galt aber auch für westdeutsche Rekruten. Bei Schließungen 2001 war z. B. Bayern am stärksten betroffen, ostdeutsche Länder weniger. Allerdings verlor z. B. Mecklenburg-Vorpommern, das ja eher schon strukturschwach ist, immerhin zwei Kasernen, darunter Eggesin, das sehr weit östlich liegt. Einen ersten Ansatzpunkt könnte die Standortdatenbank der Bundeswehr liefern, da kannst Du auch die NVA-Standorte mit denen der Bundeswehr vergleichen.--IP-Los (Diskussion) 16:29, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wie sollte man eigentlich weibliche Professoren ansprechen?

Frau Professor Doktor? Frau Professorin? Frau Professorin Doktor? Frau Professorin Doktorin? Einfach nur mit dem Namen?

Könnt ihr mir da weiterhelfen?

Wie würdet ihr euch entscheiden und dies ausdrücken? Oder kann ich eine konkrete Anrede im Gespräch auch vermeiden und einfach losreden? Bei den Professoren (und der Professorin) und sonstigen Dozenten, deren Vorlesungen oder Seminare ich bislang besucht habe und besuche, mache ich tendenziell letzteres, aber da kennt man sich inzwischen auch. Mit jener, die ich jetzt noch einmal ansprechen möchte, hatte ich dagegen bisher noch eher weniger Kontakt. Wie sollte ich eurer Meinung nach vorgehen? --109.42.177.115 08:14, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Sag ihr, dass du im Wikipedia:café schreibst und dass wir traurig waren, weil es bisher keinen Gottesbeweis gibt, aber seit du SIE gesehen hast, sei für dich der Beweis erbracht, dass Gott existiert.
Ich lese heraus, dass du bei der besagten Professorin gehemmt bist, ich hoffe, es liegt nicht daran, dass du dir mehr erwartest. Falls ja, höre meine Worte: das kannst du vergessen. --Blue 🔯 08:26, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Darum geht es mir gar nicht. (Und der Gottesbeweis wäre bei einer Theologin wohl auch kein gutes Thema.)
Ich habe ein Anliegen und weiß nicht, wie ich mich in respektvoller Weise melden soll. --109.42.177.115 08:37, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Theologie? Hallelujah. --Blue 🔯 09:39, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Professor und Doktor ist zur bloßen Ansprache stark übertrieben. Meiner Meinung nach reicht in Deutschland "Frau Schmidt" in den meisten Disziplinen völlig aus. In der Medizin mag das anders gesehen werden, das Wort vom "Halbgott in Weiß" entstand dort nicht ohne Grund. Und in Österreich musst du natürlich jeden Müllmann und jede Müllfrau mit seinem/ihrem vollen zweizeiligen Titel ansprechen.;) --37.49.31.151 08:29, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In der Medizin in Deutschland; bitte unbedingt alles! Frau Chefärztin Honorarprofessorin Dr. Schmidt - da etwas zu vergessen ist unverzeihlich! Außerhalb der Medizin, also wo die Leute auch wirklich etwas leisten müssen für ihren Doktor, reicht i.d.R. "Frau Schmidt" völlig aus und ein "Dr." vorneweg wird gelegentlich eher mit Erheiterung aufgenommen. ...Sicherlich Post 09:06, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Einfach nur mit Namen", wie alle Menschen. (Narzissmus sollte nicht gefördert werden.) --Wikiseidank (Diskussion) 08:34, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Also nur "Frau Blum"? Dann ist die Frage ob Professor/Doktor oder Professorin/Doktorin ja gar nicht relevant. --109.42.177.115 08:40, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Frau Professorin* Doktorin* Masterin* Hinterhuber geboren auf dem Misthaufen bei Kuhberg in der Pfalz, gebürtige von und zu Ziegenstall, edle Tochter eines Hinterhofkünstlers und einer Wurstbudenbesitzerin*. Im Ernst: Das kommt ganz auf das edle Institut an, das Du besuchst. Man kann alles falsch machen und alles richtig machen. Deshalb würde ich einen Mittelweg wählen und die Reaktionen beobachten. Frau Professor reicht völlig. Schau Dir auch den sozialen Background der Professorin* an. Zu wenig Respekt ist schlecht, zu viel Respekt kann als Tölpelhaftigkeit missverstanden werden, wenn die Professorin* aus einem Milieu kommt, in dem man den höflichen Austausch von Förmlichkeiten nicht gewohnt ist. Hängt auch ein bisschen von der Region ab. Grundregel: Einfach anpassen.--H. Adagio (Diskussion) 08:51, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn denn der Professorentitel bei der Anrede unbedingt sein muss, dann so wie bei Doktortiteln. Da sagen die meisten Leute nach meiner Beobachtung "Guten Tag, Frau Doktor Meier", wenn sie ihre Hausärztin oder die promovierte Fachkollegin begrüßen. "Guten Tag, Frau Doktorin Meier" habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört, auch nicht in akademischen Kreisen. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 13:12, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es kommt darauf an. Im alltäglichen Umgang spreche ich die Damen und Herren Professorinnen und Professoren mit dem Vor- oder Nachnamen an, je nachdem, ob wir uns Duzen oder nicht. Die meisten Professorinnen und Professoren in unserem Stall stellen sich ggf. mit (Herr/Frau) Professor vor, in dritter Person Herr oder Frau Professor. Zwar gibt es an unserer Hochschule ein Gendergebot, aber Frau Professor wird als ausreichenden geschlechtsbezeichnend angesehen und auch in offiziellen Schriften meist so verwendet. Ansprechen würde ich eine Dame mit Professorinnentitel als Frau Professor, wenn es denn förmlich sein soll. Förmlich wäre z.B. die Vorstellung bei einem öffentlichen Vortrag, Im informellen Umgang wird Herr oder Frau Meiermüllerschmitz gesagt und gut. Auch bei Damen und Herren anderer Hochschulen. Und wenn man sich dutzt, entfallen Titelbezeichnungen sowieso. Ein Professor, eine Professorin ist sowieso eine Amtsbezeichnung und kein akademischer Titel. Der Doktor wiederum ist ein akademischer Titel, auf dessen Nennung die Trägerinnen und Träger (theoretisch) des Titels theoretisch beharren können (und in einigen Fällen auch tun). In solchen Fällen kann man sich den Rest meist denken, das passt dann auch fast immer. --Elrond (Diskussion) 14:24, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Richtig. Die Promotion ist auch aus wissenschaftlicher Sicht meist wichtiger als die Habilitationsschrift. Es kommt meiner Erfahrung immer auch ein bisschen auf die Region an. In konservativeren Gegenden ist "Professor", "Dr." üblich, in besonders linken Unis kommt es schon mal vor, dass die Studenten ihren Professor mit "Du" anreden. Ist zwar verpönt, kommt aber vor. Wenn ein Professor so blöd ist, gehört es ihm auch nicht anders. Das "Du" ist unter Akademikern üblich geworden, obwohl sich die meisten von ihnen kaum näher kennen. Wenn jemand auf dem "Sie" und dem "Titel" beharrt, ist das völlig O.K. Du willst ja auch nicht von jedem x-beliebigen Proleten auf der Straße "heruntergezogen" werden. --H. Adagio (Diskussion) 06:08, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
?? Da die Habilitation üblicherweise einer zweiten oder größeren Doktorarbeit entspricht, wage ich dies zu bezweifeln. --2A00:8A60:C000:1:A925:B7F1:FD99:7B26 14:19, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wenns wichtig ist und wirklich höflich sein soll würde ich es mit Frau Professor Maier versuchen (wenns nicht gerade für Gender Studies ist). --Ailura (Diskussion) 09:55, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Traditionell Frau Professorin. Mittlerweile geht auch Frau Professor; das war zu meinen Zeiten die werte Gattin des Herrn Professor. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:46, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache hat etwas dazu: https://grammis.ids-mannheim.de/fragen/3050 --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:36, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hm... wenn ich das so bedenke... ich spreche eigentlich *nie* Leute mit Namen an, warum sollte ich? Schriftlich, OK, oder wenn ich eine Rede mit einer persönlichen Ansprache halten müsste - "Sehr geehrte Frau Professor(in) Sowieso..." - muss ich aber nicht... und sonst? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:05, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ist es eine Frage des Anstands, jemanden mit Doktor oder Professor anzureden, auch im mündlichen Gespräch. Die Leute haben oft Durststrecken von 15, 20 Jahren hinter sich und dürfen sich, wenn sie zu Rang und Namen gekommen sind, im Anschluss daran von "Narren" als privilegierte Gutverdiener beschimpfen lassen. Erst Schmarotzer, dann Privilegierter. Das ist die Realität. In der heutigen Zeit, in der Titel und Berufskarrieren aus politischen Gründen quasi "verschenkt" werden, darf jedoch eine gewisse Skepsis gegenüber akademischen Titeln angebracht sein. Da steckt dann keine geistige Leistung dahinter. Wozu in solchen Fällen allzu großen Respekt? Es wird immer auf den Individualfall ankommen. "Abiturient" ist heutzutage auch nicht mehr das Kennzeichen eines Eliteschülers, sondern praktisch gar nichts. Kein Grund zur Ehrerbietung. Eine 1,0? Na und? So ist es auch bei Akademikern. Der Doktortitel ist im Übrigen Bestandteil des Namens. Früher wäre es an und für sich eine juristische Beleidigung gewesen, jemanden nicht mit "Doktor" anzureden. Man hatte noch Respekt vor geistiger Leistung. In der jetzigen linksliberalen Gesellschaft mit Emanzipations- und Migrationstouch werden andere Prioritäten gesetzt. Da kommt es darauf an, der Gleichberechtigung sprachlich Ausdruck zu verhelfen, indem man einen * setzt.--H. Adagio (Diskussion) 06:00, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"...In der jetzigen linksliberalen Gesellschaft mit Emanzipations- und Migrationstouch werden andere Prioritäten gesetzt... Das hat mit dem Thema jetzt genau was? zu tun? -Ani--176.6.15.62 06:53, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wirft die Frage auf, ob unser H. Adagio hier ein früherer(!) "Eliteschüler" oder gar - sich die Anrede als solcher juristisch erkämpfender - Doktor *ist*. Vermutlich nicht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:35, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nun habe ich tagtäglichen Umgang mit einer nicht geringen Zahl von Profs und Dr.und Mastern und was weiß ich es noch an akademischen Titeln weltweit gibt. Von denen besteht kaum jemand darauf, mit Titel oder Amtsbezeichnung angeredet zu werden. Auch die Studies sagen "Herr Meiermüllerschmitz" oder "Frau Schmitzmüllermeier". zu ihren Profs. Wer auf den Prof oder den Dr. besteht, wird von den Kolleginnen und Kollegen milde belächelt (meist mit guter Berechtigung). Ausnahme ist zumeist die medizinische Fakultät, wo alle ganz fürchterlich in ihre Titel verliebt sind.
Meine Schwiegermutter (promovierte Biologin, die nie auf die Nennung des Dr. bestand) hat dereinst einmal im Krankenhaus bei einer Chefvisite eine "Schwanzuslongussituation" provoziert, als sie den Chefarzt nur mit Herrn Sonstewas anredete, der sie streng anschaute und mahnte Herr Dr. Sonstewas bitte Frau Liegimbett. Worauf sie trocken antwortete: Bitte Frau Dr. Liegimbett, soviel Zeit muss sein. Wie sie meinte, hat sie selten so viele hochrote Köpfe und zerkaute Backen gesehen wie in den folgenden Sekunden. Der Herr verlies das Zimmer recht spontan und überlies die weiteren Visiten den Oberärzten.
Dabei ist bedenkenswert, das ein Medizinstudium zweifelsfrei etwas sehr anspruchvolles und unbedingt reputables ist, die medizinische Promotion, auch im weltweiten Vergleich, eher eine Lachnummer. --Elrond (Diskussion) 15:14, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Elrond: Das erinnert mich jetzt an diese beiden Szenen.--IP-Los (Diskussion) 15:37, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
:) Darauf bestehen werden nur wenige, allerdings sollte man im Schriftverkehr und bei offiziellen Anlässen unbedingt darauf achten, wenn man im Rang unten steht. In einigen unserer Nachbarländer ist man da schon etwas strenger. Das hängt damit zusammen, dass es dort viele Magister/Master gibt, die mit Forschung vielfach rein gar nichts zu tun haben, sondern lediglich in der Lehre Verwendung finden. Die eigentlichen Wissenschaftler ziehen dort einen feinen Strich. Titel spielen dabei durchaus eine Rolle und das ist sachlich auch gerechtfertigt. Daneben gibt es natürlich die Rubrik "Pseudowissenschaftler" wie z.B. Krankenhausdoktoren, Politologen, Sprachlehrer und Rechtsanwälte, die ihre Titel nur zur reinen Dekoration erworben haben. Diese Leute bestehen ganz besonders auf ihren Titeln. Das sind oft gerade diejenigen, die den Einfluss haben. Denkt nur an promovierte Politiker. Umgekehrt wird natürlich auch jemand, der seriös geforscht hat auf seinen Titel beharren, wenn er ihn Kuhstadt mit Kollegen zu tun hat, die das bestenfalls drei Jahre lang gemacht haben. Es wird in Fachkreisen schon als Unterschied empfunden, ob man etwas erfolgreich "nachgekaut"/"gelernt" hat oder ob man selbständig etwas entwickelt/erforscht hat und aktiv publiziert. Echte Grundlagenforschung ist schon etwas anderes als das simple Registrieren von Versuchsergebnissen mit abschließendem Endbericht zum Zweck der Erlangung eines reinen "Titels". Untereinander wird man sich nicht mit "Doktor" "Professor" titulieren, das wäre lächerlich, aber im Schriftverkehr sehr wohl, vor allem wenn man sich nicht kennt oder wenn man amtlich miteinander zu tun hat.
--H. Adagio (Diskussion) 10:11, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Umgekehrt wird natürlich auch jemand, der seriös geforscht hat auf seinen Titel beharren, wenn er ihn Kuhstadt mit Kollegen zu tun hat, die das bestenfalls drei Jahre lang gemacht haben. Wie kommst Du nur darauf? Erstens: der Doktor ist kein Titel, sondern ein akademischer Grad, steht so auch im Paßgesetz ("Doktorgrad"), was auch Deiner Behauptung widerspricht, der Doktorgrad sei Namensbestandteil. Zweitens: warum sollte dieser Jemand das tun? "Krankenhausdoktoren" können vor ihrer Tätigkeit durchaus "seriös" geforscht haben, dann aber aus welchen Gründen auch immer, Arbeit im Krankenhaus angenommen haben. Überhaupt: Das sind diejenigen Personen, die Dich behandeln, wenn Du krank bist. Da bringt Dir Forschung im konkreten Fall gar nichts: "Sie haben sich ein Bein gebrochen? Tut mir leid, ich forsche gerade über die Ausbreitung des Bronchialkarzinoms." Das ist zwar wichtig, behandelt aber Dein Bein nicht. Selbst "das simple Registrieren von Versuchsergebnissen mit abschließendem Endbericht" kann am Ende Leben retten, möglicherweise hast Du ja irgend eine Unverträglichkeit? Aber sicher verlierst Du gerne Dein Bein im Namen der Grundlagenforschung. Natürlich gibt es Wertigkeiten bei Dissertationen, aber vieles, was Du hier schreibst, zeugt von einer gewissen Ahnunglosigkeit.--IP-Los (Diskussion) 19:11, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Jeh nuh, wenn Mediziner Handwerker sind, sollten sie sich Handwerksmeister nennen. Das käme der Sache dann näher. Doktoren haben mit ihrer Promotion nachgewiesen, dass sie selbständig wissenschaftlich arbeiten und forschen können. --Elrond (Diskussion) 21:57, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mediziner haben doch studiert. --84.44.175.157 12:30, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das dürfte daran liegen, dass sich, wahrscheinlich gerade von Bildungsfernen ausgegangen/ursprünglich ausgehend, der Begriff Doktor als Synonym für Arzt etabliert hat. --2A0A:A540:91E2:0:143A:96CA:99ED:F0CB 19:52, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Elrond Nicht jeder Mediziner dürfte einfach nur Handwerker sein, sondern durchaus auch Forschung betrieben haben, sonst gäbe es wohl kaum medizinische Fakultäten. Für gewöhnlich publizieren Handwerksmeister auch nicht in wissenschaftlichen Zeitschriften, es sei denn, Du setzt Zeitschriften wie die "Rostocker Medizinischen Beiträge" mit der "Apotheken Umschau" gleich. Man könnte nun trefflich über die Wertigkeit des Dr. med. streiten, da der Umfang des Promotionsstudiums und der Dissertation nicht mit denen anderer Fächer zu vergleichen ist, doch wohl aber kaum, daß es sich um einen akademischen Grad handelt, oder? Daher wäre die Bezeichnung "Handwerksmeister" durchaus unpassend, da Du ja selbst oben geschrieben hast, daß ein Medizinstudium zweifelsfrei etwas sehr Anspruchvolles und unbedingt Reputables sei.--IP-Los (Diskussion) 23:29, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die überwiegende Zahl der niedergelassenen Ärzte sind mehr oder weniger Handwerker. Das ist nun in keiner Weise despektierlich gemeint, ich habe vor guten Handwerkern hohen Respekt. Es gibt auch viele Krankenhausärzte, die nie irgendwas publizieren und mehr oder weniger handwerklich arbeiten. Auch das ist in keiner Weise despektierlich gemeint. Was die Qualität der medizinischen Promotionen angeht; da haben auch internationale Institutionen ihre Bedenken und teilweise müssen Dr. med. im Ausland Nachweise führen, dass ihre Promotion internationalen Standards genügen. Bislang sind Reformen aber am Lobbyismus der Ärzteverbände gescheitert. --Elrond (Diskussion) 01:03, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Reformbedarf besteht tatsächlich. Allerdings halt in die andere Richtung. Den US-amerikanischen MD, den tschechischen MUDr oder den österreichischen Dr. med. univ. gibts ja mit Abschluss des Studiums ohne dass man noch i.d.R. unbezahlt und jahrelang berufs- oder studiumsbegleitend den Depp vom Dienst für Prof. xyz spielen muss. Komischerweise scheinen die im Vergleich zum dt. System laxen Vorgaben für den MD die USA auch nicht daran zu hindern das Feld medizinischer Spitzenforschung zu beherrschen. -- Nasir Wos? 15:28, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich schrieb doch, dass das Studium der Medizin in D ein sehr gutes und anspruchsvolles ist. Es gibt doch nur darum, dass eine medizinische Promotion diesem hohen Standard eher nicht genügt.
Es ist schon ein paar Jahre her (1980er) da hatte ich beim Roten Kreuz einen Kammeraden der Medizin studierte und der mich bat, ein paar Arbeiten durchzuschauen, in denen etwas chemisches stand, um zu prüfen, ob das, was da an Chemie stand, soweit richtig sei. Es waren drei Arbeiten, die ich an einem Nachmittag durchlas und ein paar Anmerkungen machte. Im Nachhinein erfuhr ich, dass es drei Doktorarbeiten von Studienkollegen waren, was mich dann doch verwunderte, ich hatte gedacht, dass es Seminararbeiten seien. Auf meine Verwunderung hin sagte er nur, dass seien typische Arbeiten, von Inhalt und Umfang her. --Elrond (Diskussion) 12:37, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Amga: Vielleicht ist es eine Frage des Alters: Ich finde es sehr unhöflich, Personen nicht mit Namen anzureden. --2003:E7:BF3C:BF5D:25D5:9A85:A4A8:5F98 15:40, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ach du bist das, der in jeden Satz sowas einbaut: Ja, ich bin ganz ihrer Meinung, Herr Professor Doktor Sowieso. Aber können Sie das bitte nochmal genauer erläutern, Herr Professor Doktor Sowieso. Vielen Dank für Ihre interessanten Ausführungen, Herr Professor Doktor Sowieso.;-) (Oder was ist in einem Gespräch "mit Namen anreden"? Meganervig.) Und wie alt bist du? 100? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:05, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich bin Mitte 60 und es käme mir nicht in den Sinn, eine (von mir zu siezende) Person mit Doktorgrad oder Professorentitel ohne selbigen anzusprechen, sofern die Person nicht ausdrücklich darauf verzichtet. War halt früher so. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:09, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mache ich auch noch so, obwohl ich etwas jünger bin, denn man weiß ja nie, wie die Person reagiert. Gerade auch ältere sind es z. T. eben noch gewohnt und empfinden es als guten Umgangston, daß der Grad auch geführt wird.--IP-Los (Diskussion) 15:45, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Glaube, wir reden (schreiben) aneinander vorbei: ich frage mich, wann man den Namen (egal, ob mit oder ohne Grad) *überhaupt* sagen muss. In einem Meeting mit mehreren/vielen Personen gucke ich die betreffende an und sage "Sie", fertig. Im Gespräch zu zweit sowieso. Wozu der Name? (Kann natürlich Fälle geben, wo das so nicht geht, aber für mich sehr selten. Auf der Bühne sitzen Herr Kein-Grad Müller und Frau Professor(in) Doktor(in) Meier und will eine zielgerichtete Frage stellen? Sowas?) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:31, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Na ja, beim ersten Treffen, zumal der Vorstellung, verwende ich schon noch den Namen, und da würde ich - sofern ich natürlich Kenntnis darüber habe - die betreffende Person vorsichtshalber mit Titel und/oder Doktorgrad anreden: Schön, Sie kennenzulernen, Frau/Herr (Doktor) Mustermann. Bei einer Konferenz/Treffen ist m. E. der Name in einigen Fällen sogar notwendig, um Verwechslungen zu vermeiden, denn sonst ist nicht immer klar, wen man anspricht, zumal, wenn man sich mit mehreren Personen unterhält. Außerdem könnte ein einfaches Siezen fremder Menschen bei beruflichen Gesprächen am Konferenztisch m. E. den Eindruck erwecken, daß man sich die Namen bei der Vorstellung nicht gemerkt hat, ja, die Personen sogar nicht beachtenswert wären (siehe Vier-Seiten-Modell, Beziehungsaspekt): Was halten Sie davon? Zu einer anderen Person gerichtet: Sie haben das auch vorgeschlagen? Zu einer dritten Person: Sie vertreten dieselbe Meinung? Zu mehreren Personen gerichtet: Ich sehe das ganz anders als Sie. Auch bei einem Wiedersehen rede ich die betreffende Person mindestens mit dem Namen an: Guten Tag, Herr/Frau (Doktor) Mustermann.--IP-Los (Diskussion) 21:06, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Woran denkt Ihr bei dem Wort „Allumwandlung“?

Als meine Jagd nach sichtbaren nbsps mich zu dem Artikel führte, erwartete ich etwas über eschatologische Erwartungen zu lesen. Kam ganz anders. --Himbeerbläuling (Diskussion) 11:47, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Cool. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:08, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab an was Mathematisches gedacht: die eine Rechenregel anwenden, dann faktorisieren, dann die nächste Rechenregel anwenden... usw. --2001:9E8:2667:7200:1D53:591C:7467:6991 17:32, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich denke ans Universum, das mit seinem Geschlecht unzufrieden ist. --Blue 🔯 18:32, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hätte da auch zuerst an einen theologischen Terminus gedacht. Da das aber anscheinend nicht so ist, erwarte ich jetzt einen chemischen Prozess. Mal kucken. --Geoz (Diskussion) 18:46, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Aha! Wieder was gelernt! --Geoz (Diskussion) 18:50, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
1 - das hat jemand erfunden,
2 - Neuanfang, Umfirmierung,
3 - Ganzkörper-Metamorphose für Reiche 😂 176.7.157.242 00:07, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Erste Idee: Das Universum hat sich verändert.
Zweite Idee: Irgendetwas hat sich komplett verändert und hat jetzt praktisch nur noch dieselbe Bezeichung wie vorher aber ein komplett anderes Aussehen und eine andere Funktion. --MannMaus (Diskussion) 11:51, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die SPD? --Hareinhardt (Diskussion) 10:05, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Einigkeit und Recht und Vielfalt für das Nichtmehrnaziland, danach lasst uns alle streben, kollegial mit Herz und Hand, Einigkeit und Recht und Vielfalt sind des Glückes Unterpfand, chill' im Glanze dieses Glückes, chille, buntes Friedensland

Inklusiver Text. Inspiriert durch den ZDF-Kommentar zum gestrigen Spiel. --Blue 🔯 23:35, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wie bist du darauf gekommen? --2A0A:A540:91E2:0:143A:96CA:99ED:F0CB 00:14, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Arbeitet ihr zusammen? Der eine liefert das Stichwort, der andere die Pointe?--95.116.112.104 00:58, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die bist ein vorzüglicher Dichterling und Zeilenkünstler. Schwinge weiter Deine Feder das ergötzet unser jeder! Beethoven find ich aber trotzdem schöner :) https://www.youtube.com/watch?v=OPI5Y02u4dE--H. Adagio (Diskussion) 06:30, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Schiller? --Blue 🔯 08:46, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Georg Friedrich Treitschke. Diese Ausländer haben irgendwie eine Obsession betr. "Germania" ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:15, 16. Jun. 2024 (CEST) (PS ja, ich weiß)Beantworten
Ich finde kollegial zu nüchtern, da muss noch eine andere Lösung gefunden werden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:28, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
weltoffen mit Herz und Hand --Blue 🔯 12:59, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich dachte im Kontext eher an sowas wie "genossig". Ausserdem klingt Unterpfand natürlich arg altertümlich, das versteht die Generation Z ja gar nicht; vielleicht einfach durch "Dosenpfand" ersetzen? - passt ja schon irgendwie zum Event und zu Deutschland eigentlich auch. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:33, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Oder durch Dreifach-Wumms? Reimt sich zwar nicht, aber das ist ja eh nur so eine fixe Idee der Alten Weißen. --Anti solidarisch 14:53, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde die Zeilen gelungen "Daumen hoch" (unabhängig vom Anlass) "kollegial" passt noch nicht ganz, aber besser als "genossig". --2001:9E8:F33:7100:2418:5325:8BED:B75D 13:44, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Brüderschwesterdiverslich vielleicht? --Anti solidarisch 14:48, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zur Güte:
''Danach lasst uns alle streben, sikdalan mit Herz und Hand.''
Damit der Gegner weiß, wer der Chabo ist, wenn er unsere Hymne hört. --Blue 🔯 22:34, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Brust an Brust mit Herz und Hand?--Dsds55 (Diskussion) 21:16, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, nichts Frivoles, und wenn schon, dann soll sich die Nationalmannschaft hinstellen und singen: 'Gleich fliegen hier die Löcher aus dem Käse ...'
Da kommt Freude auf. --Blue 🔯 21:21, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Höhö... "am Kamener Kreuz rechts ab"... --AMGA 🇺🇦 (d) 22:48, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mit gebührendem Abstand passt wohl auch nicht.--Dsds55 (Diskussion) 23:00, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das kann die Nationalmannschaft gern ohne Abstand machen. Rührt euch! "Wir ziehen los wie die letzten Hottentotten, um alle Fremdenängste auszurotten. Von Hoyerswerda bis hinter Solingen. Wir ziehen los ohne Rumgeeier und der Ilkay fasst dem Leroy von hinten an die Schulter. --Blue 🔯 23:44, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
erhobenen Haupts, Hand in Hand.--Dsds55 (Diskussion) 00:43, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Freiheit geben wir dann offiziell auf, nach den letzten Jahren eigentlich nur konsequent. Vielfalt aber bitte nur mit Zusatz ethnisch. Nicht dass da noch jemand phantasiert, Meinungsvielfalt sei gemeint. --Anti solidarisch 14:48, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Anti. Wie Du Dich vielleicht erinnern kannst, war ich auch mal gegen Merkel, als sie noch Kanzlerin war. Trotzdem wurde ich aber nie eingebuchtet. Also was sagt uns das? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 14:58, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wusste ich nicht. Das ändert natürlich alles. --Anti solidarisch 15:06, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Irrerweise fällt Einfalt ja auch irgendwie unter Vielfalt. Ist das nicht nett.? -Ani--176.6.10.106 15:10, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Solange Einfalt nicht alles andere "Delegitimierung" und Schlimmeres nennt und verbieten will, ist das nett und darf bleiben. --Anti solidarisch 15:15, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Einfalt tendiert ja doc leicht dazu sich als Opfer der Vielfalt zu sehen und hat Angst davor verboten zu werden. Dabei ist die Vielfalt diejenige die berechtigte Angst haben darf oder muß wenn die Einfalt das Zepter alleine schwingen will... -Ani--176.6.10.106 18:28, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich reihe mich mal hinter Anti und Ani ein, oder hinter Ani und Anti, man sieht das nicht so genau, äh, für's Protokoll: Ich war nicht nur mal gegen Merkel, sondern bin das immer noch, und das war ich schon als sie als "Kohls Mädchen" (Der Spiegel?) das Familienministerium übernommen hatte. Merkel hat alle reingelegt, Kohl, Schäuble und die ganze CDU, und die Wähler, und manchen davon bis heute. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:56, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Apropos. Bedeutet "freiheitlich" (wie in FDGO) eigentlich "frei" (wie in FKK oder "freie Liebe") ;-)? (Und wie, "geben wir auf"? Cannabis ist doch jetzt (relativ) frei, früher nicht. Gibt halt eine Freiheitsvielfalt.) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:56, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, "freiheitlich" wie in FPÖ und FDJ. :-\ --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:57, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich finde die Überschrift übrigens arg unhandlich. Ich würde den Text hier einrahmen, im Idealfall noch mit Noten versehen.--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:10, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Der ganze Text ist erbarmungwürdiger Schwulst und gehört in die Tonne 🙄 . --Blue 🔯 22:12, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Steht jetzt aber unter freier Lizenz. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:26, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Warum ist eigentlich Chile jetzt buntes Friedensland und warum klauen die uns unsere Hymne? --Global Fish (Diskussion) 22:29, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Yo, hab' mich schon bei Jimi Hendrix gefragt, was immer alle mit Chile haben ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:19, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wie wär's denn mit der altehrwürdigen zweiten Strophe?

Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!

Gendergerechter Einstieg, Treue ist auch wieder chic. Mummsekt soll auf der ganzen Welt beliebt sein, Rammstein sowieso. Passt also alles. --Anti Gratismut? 20:25, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Nicht deutsche Treue, vielfältige Treue, nicht deutscher Wein, vielfältiger Wein.
Das ZDF muss bei dir noch viel Bildungsarbeit leisten. --Blue 🔯 22:17, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mein Fehler. Aber können wir uns statt vielfältig treu auf verlässlich untreu einigen? --Anti Gratismut? 22:45, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
So lange kein Plastik im Biomüll ist und keine alten Backwaren in der Papiertonne sind, bin ich verhandlungsbereit. Deutscher Müll und deutsche Trennung müssen noch in die Hymne. --Blue 🔯 22:49, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wer sich von seinem Müll trennt ist sicher nicht ganz soo treu. -Ani--176.6.11.186 03:37, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
...und mit dem Link gleich Österreich wieder heim ins Reich geholt. Konnte man das erwarten? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:06, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Einigkeit und recht viel Freizeit,
und den Joint in meiner Hand,
danach lasst uns alle streben,
unterm Pflaster liegt der Strand.
Einigkeit und recht viel Freizeit,
süßer Duft wirst du genannt.
Glüh du Pflanze unsres Glückes,
glüh und raub mir den Verstand.

--88.72.111.207 10:47, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

GPS-Störungen im Ostseeraum

Wie machen die Russen das eigentlich? Und wozu? (Betteln die vielleicht gerade um Schläge?) --2.241.79.188 02:02, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

GPS-Jammer --2.175.130.67 06:53, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und welche Reichweite haben die? (Ich hatte die vielleicht etwas naive Vorstellung, daß Satellitensignale praktisch nicht störbar sind, weil man dafür einen Störsender zwischen Satellit und Empfänger benötigen würde. Aber gut, mein Smartphone hat wohl auch keine Richtantenne, das empfängt GPS praktisch in beliebiger Lage.) Maßnahme gegen GPS-Jammer, die ich mir vorstellen könnte: "Verbündete" errichten einige stationäre landgebundene oder maritime "GPS-Satelliten" mit vergleichsweise hoher Leistung, die korrekte Daten senden. Die haben zwar je nach Antennenhöhe über Grund nur einige zehn bis hundert Kilometer Reichweite, aber wenn die mit einigen hundert Watt strahlen, sind sie praktisch unstörbar, und einem GPS-Empfänger kann es egal sein, ob er einen Satelliten oder einen terrestrischen Sender bzw. mehrere empfängt. Als Senderträger kämen neben ortsfesten Anlagen auch mobile wie Flugzeuge und Schiffe in Frage. Das würde sich doch sogar schon rein zivil rechnen, wenn z. B. Kommunen pro 100.000 EW einen Sender in der Stadt oder der näheren Umgebung betreiben. Die könnte man ziemlich unaufwendig an Mobilfunksender anflanschen. Das System würde durch zusätzliche terrestrische "GPS-Satelliten" wohl nicht beeinträchtigt, nur der Almanach würde vielleicht etwas "unhandlich": Was muß denn mein Smartphone Tausende davon in Japan kennen, die es gar nicht empfangen kann? Und wie soll es "wo isser denn gerade?" nachhalten, wenn es von einem GPS-Flugzeug überflogen wird? Das müßte praktisch in Echtzeit seine aktuelle, rasch veränderliche Position mitteilen. --77.0.54.75 09:07, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Vor allem für Flugzeuge und Schiffe wären die Bahndaten "etwas" kompliziert. --2.175.130.67 16:09, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Pseudolit --2001:16B8:B899:FE00:17C0:A368:32B6:F236 11:33, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nichts Neues unter der Sonne... (Koh 1,10) --95.116.112.121 07:09, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Echtzeitkinematik --2001:16B8:B899:FE00:17C0:A368:32B6:F236 11:36, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Man kann auch über Trägheitsnavigation (und ähnlichem), die Stimmigkeit der GPS Daten überprüfen. Beziehungsweise Lücken beim Empfang von GPS damit überbrücken. Klar genauer wird es mit solchen Behelfen nicht, aber es hilft gegen Totalversagen.--Bobo11 (Diskussion) 11:16, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Unter den an die Ukraine gelieferten Dingen, die man uns nicht mitteilt, darf man durchaus GLONASS-Jammer vermuten. Raketen und Cruise Missiles, die nicht so genau treffen haben ihre Ursache aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur in lausige Technik, sondern eben auch in Signaljammern. Und natürlich wollen sowohl Russen als auch Chinesen gerne wissen, ob sie die NATO ggf. genau so ärgern können, die die NATO sie. Vermutlich kommt man irgendwann wieder auf die guten alten Artilleriebeobachter zurück. Yotwen (Diskussion) 11:06, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Unter GPSjam.org sieht man, wo das zivile GPS-Signal gestört wird. --213.208.157.36 20:06, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wozu: Das Stichwort lautet Hybride Kriegsführung. Natürlich vorgeblich wegen der westlichen Unterstützung der Ukraine, die durch die UN-Charta gedeckt ist. --Prüm  08:17, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das sind Putins Nadelstiche. Aka: "Russland führt schon längst Krieg gegen uns", wie heute Mannheimer Morgen samt Mantelausgaben berichteten. Nur halt auf einem Niveau, auf dem man nicht zurückschießt. Da gehört auch das Feuerchen bei Dihl in Berlin vor einigen Wochen dazu und die "Kabeldiebstähle" vor anderthalb Jahren, als die halbe Wikipedia in Stralsund abgeschnitten war, weil die Bahn ungesicherte Wartungszugänge zu ihrem Signalnetz hat. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:03, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht solltest du deine Informationen mit der Polizei teilen, denn offenbar verfügst du ja über Informationen, die den Sicherheitsbehörden nicht vorliegen. Oder betreibst du hier nur Dummschwätzerei? --Plecotus auritus (Diskussion) 19:32, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Sehen wir alle die gleiche Bandenwerbung bei der EM?

Bei 2:30 SRB - ENG gab es einen Glitch/"Fehler in der Matrix" und die Bandenwerbung erschien kurz auf dem Spielfeld. Aufgrund der Smart-TV-Funktion wäre es möglich, dass man personalisierte Werbung erhält? --2001:9E8:F33:7100:7CCB:6C9E:4E17:EF9C 21:26, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die Zuschauer in anderen Ländern sehen natürlich andere Werbung, eine Personalisierung der Werbung in Deutschland findet meines Wissens aber nicht statt. --Carlos-X 21:57, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Werbung im Stadion durchläuft, sehen alle die gleiche Werbung. Wird die Werbung erst später auf dem Übertragungsweg eingeblendet, könnte das Länder- oder Senderspezifisch sein. Dazu wäre aufwändige, rechenintensive Videotechnik nötig (falls es das überhaupt schon gibt). Im Endgerät ist das nicht denkbar. Bei nachbearbeiteten Reportagen sieht man manchmal Beschriftungen an den Protagonisten bzw. Balken zur Unkenntlichmachung, die fix an den bewegten Bildern zu kleben scheinen. Bei hektischen Liveübertragungen sowas ins Bild zu kopieren - ich weiß nicht. --2.173.226.206 06:41, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja natürlich gibt es das: [2] --217.149.164.176 08:11, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Beim DFB seit 2022 Standard.--Maphry (Diskussion) 08:18, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und weiß hier irgendjemand, warum dem so ist? --109.42.178.204 08:27, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Höhere Werbeeinnahmen? Der Grund warum Facebook und Co heutzutage so viel Geld machen: Sie haben zusätzliche Information (hier Örtlichkeit) und können so die Werbung gezielter auf die Zielgruppe zuschneiden (in dem Fall die Bandenwerbung zeigt jeweils für die Zuschauer etwas, was für sie relevant ist).--Maphry (Diskussion) 09:07, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die EM ist ein weltweit übertragenes Sportereignis. Für die Werbekunden ist das oft aber irrelevant, weil sie ihre Produkte auf vielen Märkten gar nicht anbieten (oder unter einer anderen Marke, vgl. Opel vs. Vauxhall). Weltweit einheitliche Werbung ist deshalb vor allem für globale Konzerne interessant. Was wir aktuell erleben, ist eine Regionalisierung. Die Werbung wird nicht individuell für die einzelnen Zuschauer angepasst, sondern von den einzelnen Sendern. Dadurch sind die Streuverluste geringer. Die Einnahmen können steigen (weil die "Banden" mehrfach vermarktet werden können). Gleichzeitig sinken für die werbetreibenden Unternehmen die Kosten je Zielkunde, weil die irrelevanten Märkte nicht mitbezahlt werden müssen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:46, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Beispiele aus dem Deutschlandspiel: Wiesenhof wurde in den USA zu "Visit Qatar", bei Lidl wurden die englischen Slogans statt der deutschen eingeblendet. --Carlos-X 11:19, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei sich letzteres, wie mir bei einem UK-Roadtrip aufgefallen ist, dort teils auch noch regional unterscheidet (England: "Lidl. Big on British.", Wales und Schottland entsprechend Big on Welsh und Big on Scottish)... ob sowas auch abgebildet ist? --AMGA 🇺🇦 (d) 11:36, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Kommt bestimmt auch bald in Spielfilmen. Dann steht auf PKWs, LKWs und Häuserwänden Werbung. --2001:16B8:B899:FE00:17C0:A368:32B6:F236 11:29, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Denkbar, aber nicht wirklich wahrscheinlich. Im Film wird viel Geld dafür ausgegeben, dass eine authentische Stimmung erzeugt wird. Die wäre aber hin, wenn in einem Film, der in New York spielt, plötzlich Reklame für die Sparkasse gezeigt wird oder in einem Film, der in den 1960ern handelt, Werburg für Tesla gemacht wird. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:53, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In Filmen gibt es das doch schon längst in gewisser Weise. In Demolition Man hatte man seinerzeit Taco Bell inklusive Schriftzüge und Logos durch Pizza Hut ersetzt (also nicht nur in der Synchronisationen geändert). Ob es auch durch beide Firmen dabei Geld floss, keine Ahnung, aber schwer denkbar das nicht. --~~~~ --2A02:3037:605:B320:DE30:A44E:1245:4792 13:31, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das kommt, auch fürs alltägliche Leben (die ersten Google-Glasses waren zwar ihrer Zeit zu weit voraus...): in 20 Jahren blendet deine Brille auf entsprechenden Flächen deine Lieblingswerbung ein. Wenn du die Vollversion für 1k kaufst, bekommst du erstmal nur selten Premium-Werbung eingeblendet, die sofort weggeht, wenn du woanders hin schaust. Aber irgendwann blendet dir die 1k-Brille auch die normale Werbung ein (ganz so wie Netflix ;) ). --Hareinhardt (Diskussion) 14:54, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Standard-Netflix-Abo ist ein Witz (mittlerweile)... Und in 50 Jahren wird Werbung direkt ins Gehirn projiziert (wie auch immer, technisch)... --AMGA 🇺🇦 (d) 15:06, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn alle Knoblauch essen, dann riecht niemand mehr was. Wenn alle Werbung machen, dann sieht sie auch niemand mehr. Schon heute heiß es doch: "Die Hälfte des Geldes, das man für Werbung ausgibt, ist aus dem Fenster geschmissen. Man weiß nur nicht, welche Hälfte." Irgendwann müssten die Unternehmen doch merken, dass beide Hälften des Werbe-Budgets aus dem Fenster geschmissen sind. --Geoz (Diskussion) 15:29, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Werbung wird billiger, Firmen werden insgesamt weniger ausgeben müssen für Werbung: jetzt muss man noch viele Quadratmeter Papier mit wasserfester Tinte bedrucken (und manchmal auch spezielle Kunststoffe in speziellen Maschinen mit noch speziellerer Tinte), dann müssen Menschen rausfahren und die Werbung verkleben/aufhängen/aufstellen... Virtuelle Werbung kostet *nichts*. --Hareinhardt (Diskussion) 17:42, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Eine der ersten Werbeplakate, das prominent in die Handlung einbezogen war, war Filmwerbung für Anita Ekberg in Call Me Bwana. In Liebesgrüße aus Moskau nämlich versuchte sich einer der Bösen aus einem Fenster abzuseilen, das im übergroßen Mund der Ekberg angebracht war. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:13, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das heißt nicht erst heute so, das war vor ~ 100 Jahren: “I know half the money I spend on advertising is wasted. I just don’t know which half!” Wahlweise zugeschrieben Henry Ford (Ford Motors, b.1863-d.1947), oder John Wannamaker (US department store magnate, b.1838-d.1922) oder William Lever (Unilever, b.1851-d.1925) oder anderen[3] --Skopien (Diskussion) 14:22, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Bei HUN-GER hatte nur der ARD eine "eigene Bandenwerbung". Auf SRF, RAI 2, BBC one usw. (mal durchgezappt) war die "internationale" (oder eher: halb-chinesischsprachige) zu sehen. --Filzstift (Diskussion) 20:30, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wie dem auch sei: Bandenwerbung ist ein sehr passendes Wort ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:55, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Schweine zu Waffenscharen

China nimmmt die Schweinefleischpreise unter die Lupe, als Antwort auf die europäische Zollpolitik bzgl. der E-Auto-Exporte aus China. Sollte das dazu führen dass weniger Schweinelfleisch nach China eingefuhrt und in Europa weniger Schweine "hergestellt" werden, ist das doch eine Win-Win-Situation? Weniger Gülle = weniger Grundwasserbelastung vor Ort, und die Chinesen essen mal wieder regelmäßiger Gemüse? In die Bresche die daraufhin auf dem Arbeitsmarkt entstünde würde dann die Rüstungsindustrie springen; dort sollen in naher Zukunft angeblich zehntausende Arbeitsplätze entstehen. Läuft. -Ani--176.6.18.87 16:40, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

War auch meine erste Überlegung, als ich das gehört habe. (Und, rhetorisch ;-): ist Schweinebauer-Sein eigentlich ein Menschenrecht?) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:35, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, aber die Landwirte haben "Macht" in Form von einer sehr guten Lobby und großen Autos mit denen sie dann im Zweifel mit Gewalt wieder ihre Forderungen durchsetzen. Vielleicht spekuliert China darauf. ...Sicherlich Post 19:31, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Darauf das europäische Landwirte mit ihren Traktoren nach China fahren um dort zu protestieren? Kann mir grad sonst keinen anderen Adressaten vorstellen bei dem man die Forderung nach Absatz stellen sollte...^^ -Ani--176.6.0.233 13:01, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich nicht. Sondern das bauerntypische Fordern von mehr Subventionen ...Sicherlich Post 13:17, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Fahren hier weniger Autos, wenn die Zölle erhöht werden? Natürlich essen die Chinesen nicht regelmäßiger Gemüse, sondern das patriotisch hergestellte Chinaschwein: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/china-schweinehochhaeuser-massentierhaltung-100.html --2001:16B8:BA6B:EB00:F006:4A5A:4C97:7111 22:46, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn Arbeitsplätze weg fallen müssen viele Osteuropäer wieder nach Hause zu ihren Familien. Und nein: Landwirte haben keine Macht, weil es nicht die Bäuerlein sind, die die Schweinmast kontrollieren. --2001:16B8:B8AF:F000:98B6:7680:8C0E:ADAB 13:36, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das kleine Bäuerlein existiert defacto ja auch nicht mehr, das sind alles mehr oder weniger große Unternehmen bzw. gehören zu Konzernen. Trotzdem bzw. gerade deswegen haben sie Macht. Zu sehen sehr simpel beim Versuch ein paar Umweltauflagen einzuführen und die Spritsubvention zurückzufahren; mit Trekkern und Gülle wurde alles mögliche blockiert und dann wurde das ganze (größtenteils) zurückgenommen ..Sicherlich Post 15:23, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt schon noch kleinere und mittlere Betriebe, allein im Bayern über 100.000. Die sind es auch die mit dem Trekker losziehen und Blockaden etc verursachen. Bin jetzt nicht wirklich im Thema, aber das (noch) nicht alle Bauern in Großkonzernen untergebuttert sind ist wohl offensichtlich und leicht recherchierbar. -Ani--176.6.0.233 15:47, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Andererseits haben vmtl. so einige als einzige Abnehmer ihrer Produkte Großkonzerne oder sogar nur jeweils *einen* Großkonzern. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:35, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wohl wahr. Eine der Supermarktketten, in der Regel über Verbände als Zwischenhandel, weiterverarbeitende Unternehmen (nicht selten Tochterunternehmen großer Konzerne), oder als Ausnahme auch manchmal auf Märkten. -Ani--176.6.15.185 02:49, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten


Also die Leute, die mal eben so für eine Woche auf einen Trecker und eine Arbeitskraft verzichten können, sind schon eher Lohnunternehmer und Großbetriebe. Kann sein, dass da auch ein paar verzweifelte Kleinbauern mitgefahren sind, aber dann demonstrieren die gegen ihre eigenen Interesse. Es sind ja nicht die Umweltpolitiker, die die Kleinbauern vom Markt verdrängen wollen, sondern ihre größeren Berufskollegen. --Geoz (Diskussion) 17:10, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht ob man das wirklich so formulieren kann. Das ist doch eher ein Mechanismus. Großer Betrieb produziert billig. Dass der seine teuere Konkurrenz damit willentlich in den Ruin treibt kann m.M. nicht voraussetzen. Es kann dem Großen ja egal was weitee unten passiert. Und simd es nicht die Kleinen die durch den Wegfall der Spritsubvention am ehesten zu leiden gehabt hätten? -Ani--176.6.0.233 17:27, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Motto des Strukturwandels in der Landwirtschaft lautet schon seit über 50 Jahren: "Wachsen oder weichen". Solange mein Nachbar seinen Betrieb nicht aufgibt, kann meiner nicht wachsen. --Geoz (Diskussion) 18:15, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist wohl das Motto jeglichen marktwirtschaftlichen Metiers. Marktanteil erhöhen. Da ist aber schon das eigene Ziel im Vordergrund, und das Aufgeben von Mitbewerbern ein akzeptierter bzw. gern mitgenommener Effekt. Gutwillig (schönrednerisch) könnte man es als Kollateralschaden bezeichnen. -Ani--176.6.15.185 02:49, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Was soll man denn machen, wenn selbst nicht mal so blöd ist, dass man von den Schweinen gebissen wird? FDJ-Funktionärin-Merkline hat es schon geahnt und Kinderbuchautor-Robert führt es als "oberster Wirtschaftslenker" fort: wir verkaufen am besten die Betriebe nach China, weil man hier eh straffere Führung braucht. Die Chinesen können straffe Führung und haben auch schon deutsche Autos bekommen. Nun bauen sie die E-Autos selber und in Europa steigen wir auf das Fahrrad um oder stehen mit unserem kleinen Rücksack auf der Straße. Grund und Boden nimmt irgend eine Rote Armee. Na dann ist doch alles fein, könnte man meinen. Nur die bösen Rübenbauern, ach die müssen noch weg, weil die Zucker produzieren. Solln sie doch Möhrchen anpflanzen, das passt auch besser zu unseren geliebten Gemüsesäfte-Smoothies. Für Schweine haben wir eh keinen Platz mehr; egal ob in Politik oder Landwirtschaft. Hm, Letztere werden vermutlich zuerst geschlachtet. :p --80.187.114.153 15:19, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hat man Gott jemals beweisen können?

Woher kommen die ganzen extrem-religiösen bis fundamentalistischen Anschauungen? Und woher kommt das streng-gläubige? Hat man Gott jemals beweisen können? 185.155.125.26 13:45, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Da haben sich schon zig Philosophen erfolglos daran versucht. Es fängt schon woanders an. Bei Fragen wie; Warum ddnkst du? Warum kannst du deine Gedanen nieder schreiben? Usw. Auch die (Natur-)Wissenschaft kommt irgend wann zum Problem, dass sie nur bestätigen kann wie etwas funktioniert. Aber nicht mehr das Warum. Warum gab es Ein Urknall? Ich befürchte genau das ist wissenschaftlich unbeantwortbar. Eine fundementalitische Anschaung ist übrigens. Nicht davon abhängig ob du an einen Gott glaubst, sonder das du irgend etwas glaubst. Das kann beispielsweise auch so etwas wie der Kapitalismus sein.--Bobo11 (Diskussion) 14:06, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Seit letzter Woche gibt es zur Frage aus der Überschrift nichts Neues. --37.201.50.15 14:44, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, was machen den die Theologen die ganze Zeit? Faule Bande! --Rainer Z ... 15:29, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Vermutlich machen sie Tee oder Kaffee, je nach Religion und Region. Wir haben aber hier im Café auch heiße Schokolade im Angebot. Nur ein Gottesbeweis steht nach wie vor nicht auf der Karte. --37.49.30.19 16:00, 18. Jun. 2024 (CEST) --37.49.30.19 15:57, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Geht es bei den "extrem-religiösen bis fundamentalistischen Anschauungen" um Gott oder auf die (missbräuchliche) Berufung auf Gott? --Wikiseidank (Diskussion) 16:21, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mir hat Gott seine Existenz bewiesen, als ich mit einigen Kollegen zusammen in einer unfassbar langweiligen Selbstbeweihräucherung meines Chefs saß. Gegenüber im Wohnhaus stand eine unbekleidete Frau im Fenster, die nur ich aus meinem Blickwinkel sehen konnte. Das war eine hübsche Ablenkung von diesem quälenden Meeting. Vielleicht war das aber auch nur Zufall. Das weiß nur Gott. --2.175.148.130 08:02, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es könnte auch der Teufel gewesen sein. --37.49.29.187 13:14, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Gott - keine Ahnung, aber dass es böswillige Trolle gibt, ist hiermit bewiesen. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:30, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Trolle, Verschwörungstheoretiker, Leugner, Querdenker....das ist alles die gleiche Masche, um Andersdenkende zu diskreditieren. Wobei Trolle auch immer zusammen mit Trolljägern auftauchen. Und da weiss ich dann nie wer der gestörtere ist. --2001:16B8:B89B:9200:DFA1:938F:E7B8:BCC2 20:06, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dann orientier dich daran, was wissenschaftlich überprüfbare bzw. intersubjektiv feststellbare Fakten sind, dann kannst du im Umkehrschluss wissen, welche Ansicht „die gestörte(re)“ ist. Was du hier gerade geschrieben hast, stimmt so nämlich nicht und würde darauf hinauslaufen, dass Wahrheit völlig beliebig ist. Ist sie aber nicht.
Zwar gibt es in Diskursen manchmal Diskreditierungsversuche (siehe z. B. Nazi-Vergleich), aber es gibt auch klare Kriterien für Verschwörungstheorien. Wer mit unzureichenden/widerlegbaren Argumenten „Verschwörung“ schreit und sich dabei noch gegen Kritik immunisiert, ist offensichtlich ein Verschwörungsideologe und wird mit diesem Label nicht bloß „diskreditiert“. Eher wären Diskreditierungsvorwürfe der Verschwörungsideologen in so einem Fall eine Strategie der Täter-Opfer-Umkehr.--94.219.11.202 21:04, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nice try, Soziopath. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:39, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
So kann man’s natürlich auch ausdrücken.--94.219.11.202 00:22, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ach Gott süß, Amga glaubt an Fakten, also dass die ganze Welt in wahre und unwahre Dinge aufteilbar ist, in schwarz und weiß. Das war eine Idee deiner Kindergärtnerin, stimmts? Sind denn Elektronen Teilchen oder Wellen, was ist der Fakt? Gibt es 3, 4, 10 oder 11 Raumdimensionen, wie stehen die Fakten? Entsteht Gravitation durch Krümmung der Raumzeit? Ist die Welt deterministisch? Frag doch mal bei Correctiv, ob sie dir bei diesen Fragen weiterhelfen können. Ich glaube aber eher dass du dich hast psychologisch manipulieren lassen. Du bist auf die Suggestion reingefallen, dass es wahre und gute Ansichten gibt und falsche Ansichten, die die schlechten sind. Das, Amga, hat aber mit echter Wissenschaft nichts zu tun. --2001:16B8:B8B3:2C00:2FD5:1158:9A2D:F5D9 09:49, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Sehr viele Buchstaben ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:04, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hat das nicht schon Einstein bewiesen: E = mc2? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:15, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ne, für Schwurbeltrolle ist nie was bewiesen, alles nur Lügenpresse, verstehste? Warum sollte auch e = mc2 stimmen, das Coronavirus existieren, der Klimawandel real und ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg schlecht sein? Das ist ja ein schwarz-weißes Weltbild und transatlantischer Meinungsterror! Ist natürlich alles nur unwissenschaftliche Suggestion und psychologische Manipulation! Wahrheit ist nur was für Kindergärtnerinnen und Geradeausdenker, es stimmt natürlich immer nur das, was dir gerade passt, kannst du überall auf Telegram nachlesen!--94.219.11.202 14:43, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mein T-Shirt ist feucht. --Blue 🔯 20:21, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das mit den Elektronen hab ich dir doch letztens schon erklärt. --37.5.253.151 14:00, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe zwar nicht Teeologie studiert - Gott sei Dank ! - aber das mit den Mekka-Pilgern würde mir als Beweis völlig reichen. Psychedilly Circus (Diskussion) 18:15, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

BSW in Thüringen bei über 20 Prozent!

So wie es jetzt aussieht, wird Thüringen bald eine Ministerpräsidentin haben! Schade wäre dann nur, dass Sahra nicht mehr im Bundestag sprechen würde. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:42, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Einfach nur "Sahra"? Wo ist das "die" geblieben? Das ist jetzt mal sehr unspezifisch; nun kommen doch alle möglichen Sahras in Frage. Ts. Du läßt nach. -Ani--176.6.0.233 15:50, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zieht euch ihr Video und die Kommentare dazu rein! Die Stimme der Vernunft... --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:53, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich zieh mir vor allem rein, dass Sarah Deiner Meinung nach dann wohl Anspruch auf die Führung erhebt, obwohl sie 7% weniger als die AfD hat. Meinst Du nicht, dass es da größere Widerstände geben könnte? ...Sicherlich Post 16:00, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bis zu den Landtags-Wahlen ist es ja noch einige Zeit hin- und das BSW zieht jetzt im Osten erst so richtig an.--Flotillenapotheker (Diskussion) 16:25, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Inwiefern macht der Artikel da einen Unterschied? Für mich (aufgewachsen im Rheinland) wäre "Sahra" einfach die gehobenere (und daher manchmal vielleicht auch "respektvollere") Variante von "die Sahra". --109.40.241.183 20:45, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich gebe mal den Erklärbär: es geht hier nur um Flotillenapotheker, der sonst *immer*(?) "die Sahra" geschrieben hat. Diesmal nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:57, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Haha... Danke. Und danke auch 109.xxx für das unbewußte Herausarbeiten des hinter meiner intentionellen Frage steckenden Aspekts; statt respektloser könnte man so ein "die" auch indezent, jovial oder gar übergriffig nennen. PS: die Wagenknecht wäre da schon wieder was Anderes. Eine Nennung per Vornamen, um eine persönliche Nähe zu einer Person zu betonen, mit der kein persönlicher Kontakt gepflegt wird, wirkt mitunter etwas überbegeistert... Das Privileg des Fanboys, gewissermaßen.^^ -Ani--176.6.15.185 02:34, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Die Wagenknechtsche" (hier im Norden, eher historisch)... ach nee, das ja eher nur, wenn auch der Gatte "Herr Wagenknecht" wäre... --AMGA 🇺🇦 (d) 06:13, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die "DDR/BRD"-Auswertung der Europawahl kennst du? --Wikiseidank (Diskussion) 16:15, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja- die kenn ich. So what? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:25, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dass seit 1990 Ossis in den Westen und mitunter auch Wessis in den Osten gezogen sind, ist dir/euch bekannt? --109.40.241.183 20:49, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Klar, irgendwo müssen die AfD-Prozente im Westen ja herkommen.;)) --2003:E5:B714:56E9:30AC:48C2:C78A:46A2 22:32, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um einzelne Menschen, sondern um regionale "Sitten und Gebräuche". --2A02:3032:200:2946:A99E:6340:C5EE:B027 18:44, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Spannend wird, was im Osten demnächst für Koalitionen herauskommen. Bei der aktuellen Umfrage aus Thüringen wären AFD / CDU oder AFD / BSW wahrscheinlich die Koalitionen mit den meisten Gemeinsamkeiten. Eine Koalition aus CDU / BSW / SPD oder CDU / BSW / Linke könnte sich auf so wenig einigen, dass bei der nächsten Wahl wahrscheinlich alle Parteien der Koalition Stimmen verlieren würden – vermutlich an die AFD. --Carlos-X 21:08, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
CDU, SPD, FDP und CDU, SPD, Grüne sind out? --2A0A:A540:91E2:0:7DB5:2952:EE72:4DB6 21:20, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bei 28 plus 21 = 49 Prozent für AfD plus BSW ist so ziemlich alles andere out. Zumal FDP und Grüne laut Umfrage eh nicht in den Landtag einziehen. --2003:E5:B714:56E9:30AC:48C2:C78A:46A2 22:28, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ramelows Partei bei 11%, Scholz' Ampelparteien letzte Woche bei 31 bundesweit, in Thüringen womöglich alle unter 5%. Die Fähigkeit zur Selbstreinigung bleibt eine der größten Stärken der Demokratie. --Anti Gratismut? 22:44, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
^^Die Fähigkeit zur Selbstreinigungtötung bleibt eine der größten StärkenSchwächen der Demokratie.^^ So ist es wohl eher richtig. -Ani--176.6.15.185 02:34, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ob diese Feststellung ankommt? --2A00:8A60:C000:1:A596:B271:5685:FC46 09:52, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
„Selbsttötung“ aktuell vor allem durch ans Messer liefern, buchstäblich? Das bringen allerdings auch andere Staatsformen fertig. In der Demokratie gibt es aber Hoffnung auf Selbstkorrektur, besonders seit den letzten Wahlen. --Anti Gratismut? 17:18, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hoffnung dass die Entscheidung zur Demokratie bald der Vergangenheit angehört, ja, genau. Um zu glauben, dass AfD seriöse Bestrebungen zum Erhalt einer solchen betreibt, muß man schon einen sehr guten Kontakt zum Sandmännchen haben - ohne diesen wird das mit der Augenwischerei, die zu solch einer Hoffnung nötig ist, arg quietschig. So oder so, irgendwann werden die Augen eh wund vom ganzen Reiben, und klarer sehen kann man derweil komplett vergessen. -Ani--176.6.1.218 20:54, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Habe ich in diesem Abschnitt was zur AfD geschrieben? Kann mich nicht erinnern, ging mir eigentlich nur um die Ampels. Die ausweislich ihrer Politik der letzten Jahre auch die jüngsten Ereignisse für hinnehmbare Kollateralschäden halten, auch wenn sie noch bis zu den Herbstwahlen anderes behaupten werden. --Anti Gratismut? 07:50, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ok. Aber, worauf setzt deine Hoffnung denn? Die Ampel löst sich in Luft auf und BSW wird die neue Pro-Test-Partei? -Ani--176.6.18.62 08:29, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Worin genau besteht denn nun die Hoffnung auf Selbstkorrektur? -Ani--176.6.12.121 20:13, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Berechtigte Frage. Hoffnung ist eigentlich schon übertrieben. Anerkennen muss man aber:
Dass selbst Scholz und Habeck neuerdings laut über Remigration von Straftätern nach Afghanistan und Syrien nachdenken, ist welcher Partei zu verdanken? Auch dass ein zumindest dem Ruf nach konservativer Politiker wie Merz Chef einer Partei werden konnte, deren Funktionärsschicht zu der Zeit nur noch aus linksgrün lackierten Opportunisten (vulgo: Merkelianern) bestand, die nach dem Motto handelte: „Lasst uns einfach immer weiter nach links rücken, was will der Pöbel denn schon machen, SPD und Grüne wählen, höhöhö?“
Beides wäre ohne die Erfolge der AfD kaum denkbar. Da fängt Selbstkorrektur an. Mitregierungsfähig ist die AfD in ihrem aktuellen Zustand sicher nicht, weder organisatorisch noch inhaltlich (speziell in der Außenpolitik). Dass sie die Demokratie abschaffen will, ist allerdings ein kindisch-polemischer Vorwurf. Solange aufgepumpte Aufreger wie, dass drei vier sulbalterne Mitglieder ohne jede Vertretungsmacht für die Partei zusammen mit CDU-Mitgliedern an Konferenzen teilnehmen, auf denen angeblich schlimme Dinge gesagt wurden, alles sind was der Medienmainstream aufzubieten hat – glaubt das außerhalb einer kleinen Filterblase niemand. --Anti ad utrumque paratus 09:38, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Haseloff nannte laut FAZ die jüngsten Wahlergebnisse einen "Supergau". Vermutlich hat er aber nicht die Steigerung des Gaulands, sondern einen Super-GAU gemeint. Beim letzten Super-GAU wurde schnell von Kernkraft auf die russische Brückentechnologie Gas umgestiegen. Auf was könnte man beim jetzigen umsteigen, da demokratische Wahlen offensichtlich zu schwere und völlig unkontrollierbare Restrisiken bergen? Kommt die Lösung wieder aus dem Osten? Ist Hongkongisierung die neue Alternative für Deutschland? --2003:E5:B714:56E9:30AC:48C2:C78A:46A2 23:13, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Glücklicherweise sind ja Prognosen per Umfragen absolut präzise und Laschet wurde zu 68 Prozent Bundeskanzler. --Heletz (Diskussion) 06:59, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Das war ja noch vor dem Lacher. 🤔 --2A0A:A540:91E2:0:7DB5:2952:EE72:4DB6 07:04, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die in der BRD herrschende Klasse hat schreckliche Angst ihre Pfründe zu verlieren. Aber die Revolutionäre Situation ist nun einmal da. Das überkommene Ancien Regime der BRD hat sich längst überlebt und taumelt seinem Ende entgegen. Nun kommt es auf die Massen an- "sie sind der Fels, auf dem der Endsieg der Revolution errichtet werden wird!" (Zitat Rosa Luxemburg). --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:13, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Eine Pfründe, zwei Pfründen. Sorry, mein pet peeve. ;-) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:16, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Pfeffersäcke haben Angst um ihre Pfeffersäcke :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:44, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du solltest in die Kettenproduktion einsteigen, damit die Arbeiter solche kaufen können, die sie dann verlieren. --Elrond (Diskussion) 12:04, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Er hat immer noch nicht durchschaut, dass das Ziel der proletarischsten (um nicht zu sagen, "prolligsten") Arbeiter im Grunde ist, selber zu "Pfeffersäcken" zu werden. So wird das alles nix. Wurde in der Vergangenheit nicht, und wird auch nicht in Zukunft. Mal ganz vom hier wieder durchklingenden Ziel abgesehen, es solle keine Reichen mehr geben. Wie wäre es mit "keine Armen mehr"? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:38, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Einen Tag nach Veröffentlichung dieser Aussage in der Roten Fahne war sie tot. Die Revolution frisst oft gerade ihre Fans. Alles Gute dir, und grüß mir Prinz Reuß. --37.49.30.19 11:46, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

„Der Versuch den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle.“

Karl Popper
Versprecht euch nichts von Sarah, nichts von Heinrich und nichts von Björn. Die Ziele von Autokraten waren noch nie das Ergebnis, dass ihre Politik erreichte. Das Ergebnis bedeutete schon immer den Wiederaufbau des Landes. Yotwen (Diskussion) 11:56, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es danach gehen würde, dann würde Frankreich immer noch von einem König aus dem Haus Bourbon regiert werden. Aber Ludwig XVI. und das feudale System entgingen ihrem Schicksal nicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:19, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du beweist nur, dass es egal ist, welche Autokratie ein Land ausplündert. Yotwen (Diskussion) 12:24, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Genau. Dann wäre es auch egal mit 28 plus 21 = 49 Prozent für AfD plus BSW :p --80.187.115.228 15:36, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollte man eine der zwei Autokratenparteien denn wählen? Beide Geisteshaltungen haben Deutschland im lezten Jahrhundert regiert. Und ich weiss, wie es jedesmal ausgegangen ist. ~~~ --Yotwen (Diskussion) 18:07, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sehe nicht, dass die AfD rechter wäre als die FDP oder die CDU der 50er Jahre (was kein Grund zur Begeisterung ist!). Wagenknecht ist auch nicht die SED. Das sind ganz normale Prozesse, ganz plausbible Reaktionen auf einen Gesellschaftsumbau, der zu viel Stress und zu viel Kosten verursacht hat. Ich verstehe jeden jungen Menschen, der sich von einer Politikerin "verarscht" fühlt, die 130000 Euro für den Frisör ausgibt.--H. Adagio (Diskussion) 08:52, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wann haben jene Parteien gefordert, den politischen Gegner zu jagen und umzubringen? --109.42.178.23 09:04, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das mit dem Jagen kennt man eigentlich eher von einem Grünen der 90er (wobei man eine Einzeläußerung eh nicht unbedingt der Gesamtpartei anhängen muss). Auf welches AfD-Zitat bezieht sich das mit dem Umbringen? --37.49.29.187 09:43, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Kommentare wie das "wir werden sie jagen" von Gauland nach dem Einzug in den Bundestag oder die Forderung, jemanden wie Aydan Özoğuz in Anatolien zu "entsorgen", wirklich nicht mitbekommen? --2A00:8A60:C000:1:689F:2A7E:D879:BF77 10:43, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das mit dem Jagen war wie erwähnt keineswegs bloß AfD-spezifischer Jargon. Und unter "in Anatolien entsorgen" würde ich im gegebenen Zusammenhang Abschieben verstehen, kein Umbringen. --37.49.29.187 11:06, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das mit dem Jagen ("werden wir... jagen") habe ich zum ersten Mal gehört von Renate Schmidt, in den 1990er Jahren, als sie Vorsitzende der bayerischen SPD war.--Bavarese (Diskussion) 22:24, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“
―Franz Josef Strauß
Quelle:
DIE WELT, 23. September 1974 --H. Adagio (Diskussion) 10:03, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Tonlage dürfte jedenfalls ziemlich ähnlich sein. "Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz." - Regierungserklärung vom 10. November 1965, BT-Sten. Ber. 5/20 C --H. Adagio (Diskussion) 10:10, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Da ist die revolutionäre Situation. Auf zum Bahnsteig! --Blue 🔯 11:40, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Geht nicht. Es gibt keine Bahnsteigsperren mehr, also scheitert die Revolution nun nicht mehr an den fehlenden Bahnsteigkarten, sondern an den fehlenden Kontrollen.
Ansonsten, bitte den Wahltag abwarten; bis dahin fliegen SPD und Grüne noch aus mindestens zwei Länderparlamenten. Bei der SPD isses an der Zeit; die Genossen haben die deutsche Politik schon viel zulange durcheinander gebracht. 1914 waren die die Kriegstreiber, ab 1930 konnte sich das Zentrum nicht mehr auf die SPD verlassen und 1982 sind sie Schmidt in den Rücken gefallen. Und von da an wurde alles nur noch schlechter.
Wenn die BSW-Wähler übrigens mal sähen, in was für einem Palast Sarah mit ihrem Oskar lebt, wären sie stinksauer. Putins Schloß ist im Vergleich dazu eine schäbige Hundehütte. Naja, fast jedenfalls. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:24, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wo bitte ist die SPD 1982 Schmidt in den Rücken gefallen? Die FDP hat die Regierung verlassen und den Helmut Kohl gewählt, nicht die SPD.
1914 SPD Kriegstreiber? Wie bitte? Mir wäre neu, dass die SPD mit so fantastischen/großspurigen Expansionsplänen wie die bürgerlichen Kräfte in den Krieg gezogen ist/wäre. Nur weil man einen bestehenden Krieg mitträgt und fortführt, ist man noch kein Kriegstreiber. (War Abraham Lincoln ein Kriegstreiber? War Winston Churchill einer? Oder Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein?) --2A00:8A60:C000:1:A9F6:64B9:5DAC:5DC8 14:04, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und warum hat die FDP die sozialliberale Koalition verlassen? Weil "die SPD" (also die Mehrheit der Parteibasis; Schmidt, Apel usw. erlitten zum Teil empfindliche Niederlagen auf SPD-Parteitagen mit ihren Positionen) nach links gerückt ist. Ein damaliger Spitzengenosse hat den Prozess des Wandels so ausgedrückt: die SPD hat sich von einer Arbeiter- zu einer Lehrerpartei transformiert, also letztere durch viele Eintritte nach 1968 die Ortsvereine in den 1970ern nach und nach "übernommen" haben und bis spät in die Nacht diskutiert und abgestimmt haben, während die Arbeiter das schon zeitlich nicht konnten, weil sie am nächsten Morgen um 7 Uhr im Betrieb sein mussten :-) Abgesehen davon hat sich natürlich auch die FDP ihre Entscheidung nicht leicht gemacht. Sie wurde von sehr vielen als Verräter und Wendehälse angesehen, und es war durchaus auf der Kippe, ob sie in den nächsten Bundestag einzieht, was den politischen Selbstmord bedeutet hätte. --2001:16B8:BA5E:F300:1C24:B03:51DD:E35A 10:28, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Etwas das ein halbes Jahrhundert her ist als Rechtfertigungsgrund nehmen oder mit anderen Worten "rückwärtsgewand, q.e.d." ...Sicherlich Post 19:16, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wie toll, eine "Alternative zur AfD" für jene unter den geistig Überforderten hierzulande, denen letztere doch ein wenig zu rechtsextrem/rüpelhaft/hemdsärmelig/whatever ist. Die Krise im Osten unseres Landes vertieft sich in atemberaubendem Maße. Und unsere Bundespolitiker schauen weg. --Prüm  19:07, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn ihr auf Antworten wartet, ...

... fällt es euch dann auch schwer, an etwas (Wichtigem/Anstrengendem) zu arbeiten, insbesondere wenn ihr letzteres nicht selbst gewählt habt? --2A00:8A60:C000:1:A925:B7F1:FD99:7B26 11:47, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Nö. --Elrond (Diskussion) 12:01, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Antworten... im Gespräch? Messenger? Mail? Ganz umfassender Art? Seltsame Frage.
Falls es um WhatsApp o.Ä. geht, get a life. --80.187.124.157 15:09, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der Imperator hat gesprochen... -Ani--176.6.25.250 15:27, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wikipedia-DIskusisonen, Mails etc. --2A00:8A60:C000:1:99C1:A59D:ACB9:471D 16:50, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Also ich habe immer selbst gewählt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:24, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dir wurde niemals gesagt "du musst jetzt eine Hausarbeit zu Thema Ab schreiben/einen Vortrag vorbereiten/in dieser Vorlesung oder Sitzung (oder Unterrichtsstunde in der Schule) sitzen und zuhören/bis nächste Woche diesen oder jenen Text lesen/dieses Ding aufbauen oder fertigstellen oder ähnliches"? --2A00:8A60:C000:1:A9F6:64B9:5DAC:5DC8 13:54, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast ein Studium gewählt, und wie du damit umgehst, wählst du auch. --194.94.134.245 13:12, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Länder mit 2 Mannschaften bei der EM.

Warum dürfen Österreich-Ungarn und auch Großbritannien jeweils 2 Mannschaften für die Fußball EM stellen? --2A00:20:B28C:ABC0:FCA8:57AF:FD62:AF1D 20:22, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die Habsburger haben sogar zusätzlich zu Österreich und Ungarn noch Portugal, Spanien, Belgien, Holland, Polen, Tschechien, die Slowakei, Frankreich, Deutschland, die Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien, Serbien, die Ukraine und Rumänien im Rennen. --37.49.30.19 20:37, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Serbien war nie habsburgisch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:29, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Doch, teilweise. --37.49.29.187 17:31, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zum (angenommen) ersthaften Teil der Frage (bezüglich Großbritanniens): Bei der UEFA (und ebenso bei der FIFA) sind nicht die Länder Mitglieder sondern die Fußballverbände. Dementsprechend ist es auch eigentlich nicht die deutsche Nationalmannschaft, sondern die DFB Auswahl. Großbritannien hat eben nicht einen Fußballverband der ganz Großbritannien (genauer gesagt: ganz UK) abdeckt, sondern deren gleich 4. Im übrigen sind sich Schottland und England beim Fußball spinnefeind. Einem schottischen Fan ist es ziemlich gleichgültig wie Schottland spielt, solange England verliert. 2A0A:EF40:696:2601:F057:ABD5:EF54:E7B7 00:21, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Allerdings bezeichnen die Briten auch politisch ihre Landesteile als "countries". --2A02:8109:43F:319C:857C:5DFE:C015:862B 10:46, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das zählt nicht als Grund, denn das tun wir doch auch: Bund und Länder. --Hareinhardt (Diskussion) 11:20, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zunächst wurde die FIFA 1904 ohne die vier Home Nations gegründet. 1905 nahm man die FA (also England) auf. Erst 1910/11 kamen SFA, FAW und IFA hinzu. Unter anderem hatte die FIFA für sich beansprucht der einzige Verband zu sein der Nationalspiele ausrichtet, aber gleichzeitig war der British Home Championship der wichtigste Nationalmannschaftswettbewerb der eben schon seit 1883/84 ausgetragen wurde. Wohlgemerkt, es gab damals einen Machtrangel zwischen der FA und der FIfa (wie man es im Cricket über Jahrzehnte bis quasi heute zwischen MCC und ICC kennt). Die olympischen Spiele wurden 1908 und 1912 noch von der FA organisiert und nicht der FIFA. Auch kam ein Rivale auf, die en:UIAFA, den man klein halten wollte (und in England zu ein em Split zwischen Amateuren und Profis führte). Also hat man offenbar nachgegeben, aber andererseits klare Kante gegen Böhmen gezeigt als Österreich die draussen haben wollte. Und Südafrika wollte man eben auch als ersten nicht-europäischen drin haben (1909), der war aber eben ebenfalls noch ein gerade souverän gewordener Staat im Englischen Empire. Also letztendlich ein Machtkampf von Verbänden in der wilden Anfangszeit und UK hat mit der Ausrede das sie das Spiel erfunden hätten eben vier (eigentlich viel mehr, Gibraltar und viele Kolonien sind ja ebenfalls anerkannt) Mannschaften bekommen. Seit dem wird das ganze etwas strikter gehandhabt, Taiwan und Palestina sind die beiden mit der wohl schwächsten Völkerrechtlichen Grundlage. Ist halt eben eine Entscheidung der Fussballer, also der Arbeiterklasse wenn man nach englischen Masstäben geht zu der Zeit, für die Nationalstaaten wichtig waren. Andere, eher der Oberklasse zu geordnete Sportarten (Cricket und Rugby) handhaben die Nationenregelungen teils bis heute komplett anders, dort gibt es häufig weder den Zwang das Leute die Staatsbürgerschaft haben müssen, noch dass die Verbände Länder repräsentieren sollen.--Maphry (Diskussion) 11:46, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Machen eigentlich "alle" föderal oder vergleichbar aufgebauten Staaten, vgl. "Staaten" in den USA oder "Republiken" in Russland ("Teilrepublik" ist da eine im Deutschen oft genutzte Bezeichnung, die es offiziell - in der russischen Entsprechung - gar nicht gibt; korrekt ist einfach "Republik"). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:48, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin mir da net so sicher. In Deutschland sind alle Bundesländer Gliedstaaten und weitgehend souverän. Aber wie ist das in der Schweiz mit den Kantonen und Österreichs Bundesländern? Und Belgien? Sonst gibt es mW in Europa keinen föderativen Staat mehr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:34, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich meinte nur die Bezeichnungen ("Land", "Staat", "Republik" usw.), nicht die ggf. rechtlichen Unterschiede. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:53, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In unterschiedlichen Sprachen werden die Wörter unterschiedlich benutzt. Aber in den USA würde niemand die ganzen USA als "state" im Singular bezeichnen - entweder "states" oder "country". Genauso wird Russland als ganzes nicht als "respublika" bezeichnet. Bei Deutschland ist es nicht ganz so eindeutig, aber in offiziellen Dokumenten wird das auch nirgendwo als "Land" bezeichnet, sondern als "Staat" oder "Bundesrepublik". Nur im UK wird das gleiche Wort für beide Ebenen benutzt. --37.5.253.151 17:39, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Sicher in das nicht immer eindeutig. Aber generell haben die Begriffe in den jeweiligen genannten Sprachen eine mehrfache Bedeutung, und bspw. auch in den USA werden andere "Staaten" (im Sinne von "Ländern") als "states" bezeichnet (Beispiel), und es spricht auch im Russischen nichts dagegen, Russland als Republik zu bezeichnen, wenn es denn nach Gesetz eine ist. War es sogar mal im Ganzen, wortwörtlich, und später waren diverse autonome Republiken (ASSR) immer Teil von Unions-/Sowjetrepubliken (SSR). Letzteres lebt zum Teil bis heute fort, auch in den jeweiligen Landessprachen; so ist die Autonome Republik Nachitschewan (Naxçıvan Muxtar Respublikası) Teil der Republik Aserbaidschan (Azərbaycan Respublikası), oder die Republik Karakalpakistan (Qaraqalpaqstan Respublikası/Qoraqalpogʻiston Respublikasi) Teil der Republik Usbekistan (Oʻzbekiston Respublikasi) - da hast du zwei noch wieder andere Länder/Staaten (bzw. drei Sprachen) mit demselben Wort für mehrere Ebenen. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:38, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Kehrseite der Medallie ist übrigens dass GB/UK keine Fußballmannschaft zu den Olympischen Spielen schickt. Da sind die Nationalen Olympischen Kommitees Mitglieder und da gibt es im UK tatsächlich nur eines (BOA) das alle Landesteile einschließt. Die haben aber nun keinen UK Fußballverband den sie mit der Aufstellung einer UK Olympia Auswahl beauftragen könnten. Für die London Spiele in 2012 haben sie mit Ach und Krach einen Kompromiss der 4 eigenstehenden Fußballverbände getroffen, aber für davor oder danach sind sich die Verbände zu feindlich gesinnt. 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 11:54, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In London 2012 waren die britischen Nationalmannschaften als Gastgeber automatisch qualifiziert. Dass das UK sonst nie am olympischen Fußball teilnimmt, liegt schlicht daran, dass sie keine Möglichkiet zur Qualifikation haben, da eben GBR zwar IOC- aber kein FIFA-Mitglied ist und ENG, WAL, SCO und NIR vom IOC nicht anerkannt werden. --Morten Haan 🐦‍🔥 Wikipedia ist für Leser da 16:48, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und wie war das mit der Frauenmannschaft 2021 oder so? --109.42.178.23 18:14, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du meinst die Euro 2022? Da war England der Gastgeber und nicht GB oder UK. --2001:871:69:CE:C899:961B:B795:157E 18:48, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, ich meine die Olympischen Sommerspiele in Tokio --2A0A:A540:91E2:0:B97A:1165:5A68:D856 22:22, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nun für Olympia ist ja die U-21-Fußball-Europameisterschaft 2019 ausschlaggebend gewesen. Und da hat England mitgemacht, landete nur nicht unter den Top 4. Ich lese da nirgends, dass die die U23 der Engländer sich nicht für die Olympia hätten qualifizieren können. Ein Problem würde das ja erst, wenn da mehr als ein britischer Fussballverband für die Olympia hätte qualifizieren können. Bei den Frauen war GB mit dabei an der Olympia in Tokio Olympische_Sommerspiele_2020/Fußball#Frauenturnier (Soviel zu „Dass das UK sonst nie am olympischen Fußball teilnimmt, liegt schlicht daran, dass sie keine Möglichkiet zur Qualifikation haben,“). --Bobo11 (Diskussion) 00:38, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Eine britische Herrennationalmannschaft gab es auch 2012 bei den Olympischen Spielen in London. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:35, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das hatten wir oben schon besprochen/erfahren/erwähnt. --2A00:8A60:C000:1:A9F6:64B9:5DAC:5DC8 14:06, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hier steht was anderes: Die englische Frauenmannschaft löste mit ihrem Halbfinaleinzug bei der Fußballweltmeisterschaft 2019 das Olympiaticket für Großbritannien. (Hervorhebung durch mich) --2001:871:69:B8:49DF:8E2D:A90C:F6BE 14:41, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Beim Boxen gibt es ja immer mehrere Weltmeister, weil es mehrere Verbände gibt. Das sollte doch im Fußball auch möglich sein, oder? Man könnte theoretisch einen Deutschen Ballspielverband gründen und eigene Meisterschaften austragen. Ok wahrscheinlich würde der aber nicht in die Uefa rein kommen. --2001:16B8:B89B:9200:DFA1:938F:E7B8:BCC2 20:03, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wieso extra gründen? Im Fußball nimmt man einfach enorm viel Geld in die Hand, gibt das den Funktionären eines bestehenden Verbands und schaut, wie die Entwicklung weitergeht. Und plötzlich fördert dieser Verband den Fußballsport in Regionen, die nicht als traditionelle Fußballgegenden bekannt sind (natürlich nur aus altruistischen Gründen). Ähnlich versucht man das im Handball, in anderen Verbänden machen andere selbstbewusste Länder/Regierungen/Privatpersonen ähnliches. Eine Ausnahme ist Golf, da wurde tatsächlich ein extra Verband gegründet. Im Boxen wiederum ist letztlich die Existenz vieler Verbände immerhin auch gut fürs Geschäft und für einfach mehr aufstrebende Boxer. - Zum Fußball - ob es für das Vereinigte Königreich gut ist, dass sie ggf. Stars jeweils in ihren vier Verbänden haben, diese aber nicht bündeln können, wird sich bald wieder zeigen. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:52, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Spielart mit extra Verbänden gibt es in anderen Spielarten häufiger, Schach ist ein gutes Beispiel, Dart ein anderes. Jedoch ist es eben nicht so einfach den Weltverband quasi zu ersetzen. Daher beginnen die meisten solcher Aktionen in grösseren Sportverbänden (vor allem bei Mannschaftssportarten) mit der Übernahme eines nationalen Verbandes. Also neuen Verband aufsetzen oder diesen finanziell übernehmen. Ist bei der Fifa nicht ganz so leicht, weil sobald irgendwelche politische Einflussnahme eine Rolle spielt (tut es fast immer) der Verband gesperrt wird (und das europäische Beispiel ist ja erst vor wenigen Jahren gescheitert). Im Cricket hatte man sowas häufiger, die Schweiz war betroffen und auch die USA wechselt gefühlt jedes zweite Jahr ihren Verband (die tragen gerade eine Weltmeisterschaft aus, aber der Weltverband hat quasi die Aufgabe des nationalen Verbandes dort übernommen). Und dann kommt es natürlich auf die Sportart an, wie sehr es sich lohnt im Ligabereich zu rebellieren. Non-League-Football kennen ja einige aus England, das ist heutzutage quasi nur historisches Überbleibsel. Im Cricket hatte man da mal den grossen Angriff von der World Series Cricket durch Kerry Packer in den 70ern und die Indian Cricket League in den 2000ern, die mit Innovationen den Sport ändern wollten. Die wurden nach ein paar Jahren quasi dann jeweils integriert in die Strukturen des Weltverbandes (ähnlich wie es mit LIV im Gold nun passiert). Solche Rebel-Leagues sind nichts ungewöhnliches im Weltsport, aber wenn ein Weltverband gut aufgestellt ist nur schwer zu halten (weil man dann nämlich abseits der Liga den Spielern das Spielrecht entziehen kann... man braucht eben halt ein komplett neues Ökosystem mit vielen Geldressourcen). Politische Rebel-Veranstaltungen gab es ebenso, wobei diejenigen die ins Apartheid-Südafrika gingen im Cricket und Rugby am bekanntesten sind.--Maphry (Diskussion) 07:35, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Europahymne ala BILD

"Europa ist ein geiles Land..." (siehe Bildkampagne) - so, so. Wieso erhält die bislang textlose Europahymne jetzt einen Werbe-Text um Menschen in Europa für dumm zu verkaufen? Vermutlich kannten oder kennen die BILD-Texter den hiesigen Artikel zum Kontinent Europa nicht... --Zollwurf (Diskussion) 15:10, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hättest du es nicht erwähnt, hätte ich nie davon erfahren... BILD = Ignorieren. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, oder? --2001:16B8:BA54:F00:5D41:138F:C6C3:8215 17:38, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Schön" finde ich unseren Artikel Europahymne; gleich rechts "Europahymne, gespielt von der US Navy Band" - Europa hat nicht soviele Orchester, daher muss es eine außer-europäische Militärkapelle sein. .oO 🙈 ...Sicherlich Post 19:14, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die Europahymne, gespielt von der US-Navy-Band ist PD-USGov-Navy und daher frei verwendbar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Schon klar, ändert aber nicht wirklich etwas an der Wirkung - und von der Ode haben wir ja auch Musik anderer Kapellen auf Commons ...Sicherlich Post 09:24, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Im Umfang" ...

... drückt eine Abmessung aus und keinen Vergleich, oder seht ihr das anders?

Würdet ihr jemanden, der euch mit einer solchen Formulierung getäuscht und enttäuscht hat, verklagen wollen und können? Welchen Sinn hat diese Irreführung? Warum legt man nicht auf nicht einmal auf die Kenntnisse wert, sondern nur darauf, irgendwelche Lehramtsaf... äh, Lehramtsstudenten, für die es wohl vonseiten der Regierung vorgeschrieben ist, auch ohne Kenntnisse durchs Studium zu bringen? Und führt dann andere in die Irre, die dann glauben, sie könnten noch ohne Ortswechsel ein Latinum erwerben? Warum?! Und welche verdammten Techniker und Bildungszerstörer haben die Romanistik geschlossen, den Latein-III-Kurs abgeschafft und das geisteswissenschaftliche Lehrangebot auch anderswo ausgedünnt, sodass fast nur noch Lehrerausbildung oder dafür Nutzbares übrigbleibt?! --109.42.179.170 18:27, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kontext! Footlong Sub ist Abmessung und Vergleich. --2A02:3032:20D:D901:4B78:B90B:CACE:3764 19:44, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Was genau ist passiert? Ich vermute in etwa folgendes: Irgendeine Studien- oder Promotionsordnung verlangt von dir „Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums“, dann hat man dir aber doch gesagt, dass es nicht nur auf die Kenntnisse an sich ankommt, sondern du diese auch mit einer Latinumsprüfung nachweisen solltest; zur Vorbereitung fehlt an deiner Universität jedoch das entsprechende Lehrangebot oder ist nur noch für Lehramtsstudenten. Soweit richtig? „Romanistik geschlossen“ klingt nach RWTH Aachen, wo der Lehrstuhl für Romanische Philologie zum Ende des Sommersemesters 2019 geschlossen wurde. „Wir schließen bald die Tore“ ([4]). Über das Latinum in Aachen informiert diese Seite: https://latinum24.com/latinum-in-aachen/ immerhin mit Kontaktadressen, aber ohne Angaben zu Vorbereitungskursen. Es gibt aber auch Online-Kurse zur Latinumsvorbereitung, da findet Google mehrere Angebote. Anders als universitätsinterne Kurse wären diese allerdings kostenpflichtig, zumindest müsstest du dann aber nicht für die Kurse woandershin. Höchstens evtl. zur Latinumsprüfung nach Köln, falls diese von der dortigen Bezirksregierung abgenommen werden sollte. Zwar bin ich kein Jurist, aber an deiner Stelle würde ich, bei aller Empörung, wohl lieber nach einer konstruktiven Lösung suchen statt über eine (vermutlich wenig aussichtsreiche) Klage nachzudenken.--Kliojünger (Diskussion) 20:24, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Latinumsprüfungen sind wohl doch sehr kompliziert. Hm. Ich wollte einfach meine Kenntnisse erweitern und einen Nachweis bekommen, der überall Lateinkenntnisse nachweist und nicht nur von der einen Uni anerkannt wird. Aber das geht wohl nicht.
Jedenfalls hat dieser eine Kurs in seiner Beschreibung versprochen "mit Bestehen der Abschlussklausur weisen Sie Lateinkenntnisse auf dem Niveau des kleinen Latinums nach". Außerdem nennt er bzw. seine Beschreibungen neben dem Lehramtsbachelor auch andere Studiengänge als mögliche Teilnehmer. Und wird als Ersatz des einstigen Latein-III-Kurses bezeichnet, der zum Latinum führte.
Mein Studienberater, der selbst einen solchen Kurs regelmäßig macht, meinte aber, das sei nur Drillen und Vorbereitung für die eine Klausur, welche die Lehrämtler bräuchten, die auch nur Ersatz sei, und eigne sich nicht zur Erweiterung meiner Kenntnisse.Und wenn ich am Ende gar keinen Nachweis über meine Kenntnisse bekomme, warum belege ich dann einen Kurs? Dann kann ich genauso gut (und angenehmer) im Selbststudium lernen. --2A0A:A540:91E2:0:41D6:49AB:3032:850C 21:23, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ganz einfach: Ein vernünftiges Latinum erfordert mindestens 7 Jahre Unterricht an der Schule. Mit einem "Wisch", der Dir an der Universität ausgestellt wird, ist es so und so nicht getan. Die Regelung gehört eigentlich gekippt. Es ist wie mit einem Auslandsaufenthalt. Wenn Du kein Englisch kannst, darfst Du nicht in ein englischsprachiges Land reisen. So ist es auch an der Uni. Ist ja nicht so, dass das ungeheuer qualitätsreiche Intensivkurse sind, die Du für den Latinumnachweis besuchst. Früher hattest Du "Scheine". Das war kein Problem. Und wenn Du einen Schein gefälscht hast, hat Dir das nichts gebracht, weil Du Dir am Ende trotz (oder wegen?) aller Fälschungsbemühungen ja doch nicht ausreichende Kenntnisse zugelegt hattest. Das Bildungswesen ist kein Bazar. Betrügern kommt man nicht mit einer Klage oder unsinniger Bürokratie bei, sondern mit einem wettbewerbsorienterten Arbeitsmarkt. Punkt. Bietet eine Uni keine Kurse an, musst Du Dir eine andere Uni einfach suchen. Das machen Millionen Studenten seit Generationen so. --H. Adagio (Diskussion) 13:25, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Für das Kleine Latinum braucht man in der deutschen Schule ungefähr 3 Jahre, für das KMK-Latinum 4 bis 5 Jahre, für das Große Latinum 5 bis 6 Jahre, siehe z.B. [5]. Außerhalb der Schule kann das natürlich auch schneller gehen, je nach Aufwand. "Mindestens 7 Jahre" braucht man aber meines Wissens (vielleicht gibt es spezielle Regelungen einzelner Bundesländer) bloß, wenn man mindestens ein Mal sitzenbleibt. --37.49.29.187 13:54, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Also ich hatte 7-13, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 macht sieben. Oder? Ist aber auch egal. Humanistisches Gymnasium. Es gibt auch 5,6,7,8,9,10,11,12,13. Dürfte heutzutage selten sein. --H. Adagio (Diskussion) 15:19, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bei 5-13 hat man das Große Latinum bereits nach der 10. Und bei 7-13 nach der 11. Alles andere ist Kür. --37.49.29.187 16:54, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte sehr. War mir immer egal. --H. Adagio (Diskussion) 06:47, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Sehe gerade, dass es von Bundesland zu Bundesland verschieden ist. :) --H. Adagio (Diskussion) 07:16, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und in welchem davon braucht man "mindestens 7 Jahre Unterricht"? In Mallorca?;) --37.49.29.187 10:57, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenne jemanden, der sein Promotionszeugnis an einer renommierten bayerischen Universität mit einer Nullkommanote vorgelegt hat (Fach: Latein), um seine Lateinkenntnisse nachzuweisen. Das wurde nicht anerkannt. Anerkannt wurde das Abiturzeugnis, das er zufällig mitgenommen hatte, weil dort das Latinum nachgewiesen wurde. Fazit: Sozialistische Deppen, unfähig zu allem. Geht nicht an die Uni, werdet nicht Lehrer.--H. Adagio (Diskussion) 06:44, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bei der Plausibilitätsprüfung von Qualifikationen geht es nicht darum, dem Bewerber das Leben zu vereinfachen oder dem geneigten Freund der Polemik im Paulanergarten zu gefallen. Es geht darum es Fälschern und Hochstaplern möglichst zu erschweren sich Stellen zu erschleichen. Wenn jemand mit einem Abschlusszeugnis für Studiengang X kommt ist es durchaus sinnvoll im Rahmen der Plausibilitätsprüfung nachzuschauen ob die Zugangsvoraussetzungen für Studiengang X vorgelegen haben. Das wurde im o.g. Fall gemacht, denn das Latinum ist i.A. Zugangsvoraussetzung für das Lateinstudium. Wenn Fälscher auffliegen, dann i.d.R. durch Unstimmigkeiten verschiedener manipulierter Unterlagen. Es ist also durchaus sinnvoll bei der Besetzung von Stellen sich den gesamten relevanten Bildungsweg belegen zulassen, statt nur das Abschlusszeugnis. Im Fall eines tatsächlichen Schwindlers steigt mit jedem Dokument die Wahrscheinlichkeit einen Fehler zu finden, der ausreicht der StA eine Ermittlung zu ermöglichen. Deswegen wird, wenn ich mich irgendwo bewerbe (egal ob öffentlich-rechtlicher oder privater AG) nicht nur die für die Berufsausübung notwendige Approbationsurkunde verlangt, sondern auch Zeugnisse über das Abitur und die jeweiligen Abschlusszeugnisse der Universität + sonstiger Klimbim (Weiterbildungszeugnisse, Zusatzbezeichungen, ...) + Führungszeugnis. Darüber hinaus wird (so hoffe ich doch) bei der Landesärztekammer nachgefragt ob die Approbation tatsächlich vorliegt. Wo das weniger gewissenhaft gemacht wird kommt dann sowas bei raus. Das Angenehme an Mitarbeitern des ÖD ist auch, dass diese es meistens gelernt haben Rechtsgrundlagen zu konsultieren und darüber nachzudenken, bevor sie das Wort ergreifen und auch auf grobe Beleidigungen konsequent verzichten. Zwei sehr bürgerliche Schlüsselfähigkeiten, die bedauerlicherweise nicht jedem vergönnt sind. -- Nasir Wos? 09:30, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Universität sollte die Urkunden anerkennen, die sie auch selbst ausgestellt hat. Das war der Fall. --H. Adagio (Diskussion) 13:01, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Steht das so in der Rechtsgrundlage, oder gibst du gerade deine private Wunschvorstellung zum Besten? -- Nasir Wos? 15:25, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Deinen Kommentar versteh ich nicht. Reines Geschwätz. Die Rechtsgrundlagen, von denen Du sprichst gibt es nicht. Eine Promotionsurkunde ist genauso staatlich anerkannt wie ein Abiturzeugnis. Schönreden geballter Inkompetenz. Nichts anderes. Bürokratieerzeugung aufgrund notorischer Unfähigkeit. --H. Adagio (Diskussion) 08:20, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Deine Ansicht ein Sachbearbeiter einer personalbewirtschaftenden Stelle im Einstellungsverfahren des Öffentlichen Dienstes fordere Dokumente ohne die hierfür notwendige Rechtsgrundlage (in diesem Fall höchstwahrscheinlich eine Verwaltungsvorschrift) habe ich mit sehr großer Heiterkeit zur Kenntnis genommen. ---- Nasir Wos? 20:07, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe bei meiner Institutsekretärin nachgefragt, die selbst im Personaldezernat gearbeitet hat. Sie hat mir mitgeteilt, dass es juristisch egal sei, wie der Nachweis erbracht werde. Relevant sei, dass Lateinkenntnisse durch staatlich anerkannte Dokumente nachgewiesen werden. Die beglaubigte Kopie einer Promotionsprüfung im Fach Latein genüge. Alles andere sei UNFUG. Dies sei nur notwendig, wenn es um eine Einstellung gehe. Darum ging es aber nicht, sondern lediglich um die Anmeldung für ein Zweitstudium. Es sei vollkommen lächerlich, wenn ein Wissenschaftler, der ein Sprachstudium absolvieren wolle, Lateinkenntnisse nicht durch seine Promotion nachweisen könne. Das ist die Faktenlage. Du kannst natürlich gerne weiter "interpretieren", ohne den Text zu lesen, der Dir vorliegt. Das steht Dir jederzeit frei. Beim Textverständnis helfe ich gerne nach. Ist ja heutzutage manchmal ein Problem. --H. Adagio (Diskussion) 07:15, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja mei, auf die erste Geschichte aus dem Paulanergarten folgt halt nun die Zweite. Manche Mitlesende finden das vielleicht unterhaltsam. Mein Textverständnis in vier Sprachen finde ich durchaus ausreichend. Trotzdem bedanke ich mich für dein großzügiges Angebot. Sollte ich da mal ein (z.B. altersbedingtes) Nachlassen bemerken, werde ich darauf zurückkommen. -- Nasir Wos? 20:52, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe mir das bisher so vorgestellt: Im Abiturzeugnis wird, wenn die vorgesehene Zahl von - aufsteigenden - Jahren L-Unterricht mit Note mindestens "ausreichend" absolviert wurde, vermerkt, dass "dieses Zeugnis" die Erlangung des Latinum bestätigt, und diese Bestätigung reicht für die Aufnahme eines Studiums aus. Wenn die Universität sagt, wir erkennen das so an, wieso sollte jemand dann noch das Zeugnis über einen L-Kurs vorlegen müssen, in dem auch wieder nur das Latinum bestätigt wird? Wer keine für das geplante Studium ausreichenden L-Kenntnisse hat, für den sind doch die L-Kurse an der Uni gedacht.Warum sollte die Uni gar nochmals eine L-Prüfung veranstalten? Es kann sein, dass diese meine naive Vorstellung falsch ist. Vielleicht hängt manches auch vom Bundesland ab. Und stell dir vor, es gibt eine Studienberatung und keiner geht hin.--Bavarese (Diskussion) 15:59, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Auf welchen Beitrag bezieht sich diese Antwort? --109.42.176.181 16:03, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Auf den Beitrag, in dem die Verwunderung darüber ausgedrückt wird, dass für den Nachweis der L-Kentnisse - doch wohl konform mit der Prüfungsordnung - das Abiturzeugnis ausreicht.--Bavarese (Diskussion) 16:15, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Falls es um den Beitrag von H. Adagio geht, würde ich diesen dahingehend verstehen, dass ein Abschluss bzw. eine Promotion in Latinistik nicht als Nachweis von Lateinkenntnissen anerkannt wurde, das Abiturzeugnis aber schon.
Ein Abschluss in Latinistik ist viel mehr als ein Latinum, oder? --109.42.176.181 16:20, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nasir hat auch in einem anderen Punkt nicht recht. Das Abiturzeugnis weist nicht zwingend das Latinum nach. Das ist nur der Fall, wenn die Noten, die Du in der 11. Klasse gehabt hast, dort angegeben werden. Bei älteren Abiturzeugnissen ist das nicht der Fall. Frage an den Juristen: Was macht jemand, der ein solches Zeugnis hat? Meine Meinung: In Behörden sitzen viele schlecht ausgebildete Leute, oft nur Teilzeit. Die verfahren nach Schema F. Alles was aus dem Rahmen springt, überfordert sie. Das ist der Unialltag. --H. Adagio (Diskussion) 07:48, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Schafft den Lateinunterricht ab, und der Staat spart Milliarden... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:33, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Welche Ersparnis tritt durch eine Bildungsreduktion ein? Sollen alle Tätigkeiten, die Lateinkenntnisse erfordern, auch abgeschafft werden? --109.42.176.181 15:54, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt keine Tätigkeiten, die Lateinkenntnisse erfordern. Außer der der Lateinlehrer, natürlich. Daraus ergibt sich ja das Einsparungspotential. Latein wird nicht mehr gebraucht, nur künstlich am Leben erhalten. Weg damit. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:05, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Latinisten, Althistoriker, Mediävisten, Wissenschaftshistoriker, Frühneuzeithistoriker, Klassische und Provinzialrömische Archäologen, Theologen, Kirchenhistoriker, Archivare mit Mittelalterbezug etc. müssen mit lateinischen Texten und/oder Inschriften arbeiten, die sie auch verstehen sollten.
Nützlich außerdem für Romanisten, Anglisten, Germanisten und andere (westeuropäische) Literaturwissenschaftler, Philosophen, Indogermanisten und andere historische oder vergleichende Linguisten ... --109.42.176.181 16:12, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Berufsgruppen können ihre Lateinkenntnisse auch an den Unis erwerben, ohne das man das Fach Latein am Gymnasium auf Kosten der Steuerzahler weiter finanzieren muss. -- Nasir Wos? 16:59, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Inwieweit unterscheidet sich der Lateinunterricht (oder der Altgriechischunterricht) in solchen Hinsichten von den anderen (zweiten) Fremdsprachen, beispielsweise Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch, Chinesisch oder Türkisch?
Welche dieser Sprachen angeboten werden, ist an jeder Schule anders und auch von den verfügbaren Lehrern abhängig. --109.42.176.181 17:10, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Sprachen dienen dem Reisen und dem Handel. Mir ist keine Börse bekannt, in der auf Latein gehandelt wird, und auch die Reiseziele der Welt, in denen heute Latein gesprochen wird, soll ganz gering sein. Selbst im Vatikan wird nicht mehr auf Latein gepredigt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:56, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ist-Stand: neben Englisch lernen die Schüler Französisch (15,3 %), Latein (6,4 %) und Spanisch (5,9 %). Der Rest läuft unter ferner liefen. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2023/PD23_03_p002.html Rund 39 Prozent der Schüler haben einen Migrationshintergrund https://mediendienst-integration.de/integration/schule.html Vielleicht sollte man zuerst mal Deutsch als Sprachfach einführen, im Sinne von Deutsch als Zweit-/Fremdsprache, bevor man Latein verteidigt oder gar auf Italienisch, Niederländisch, Russisch, Chinesisch oder Türkisch verweist? --2001:16B8:BA69:9200:31F6:C247:FF2F:2B23 18:38, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mich beschleicht das dumpfe Gefuhl dass hier quellenmäßig nach biasgusto selektiert wurde... Zudem stellt sich mir die Frage ob der unterste Standard als Richtlinie taugen sollen darf... -Ani--176.6.10.144 18:53, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Zahlen weisen insbesondere darauf hin, dass die Thesen vom inflationären Abitur nicht ganz zutreffend sind, wenn alle Fremdsprachen so selten vorkommen, denn für das Abitur braucht man mindestens zwei Fremdsprachen.
Aber was wird gezählt, wenn 20 Prozent kein Englisch lernen? Was für Schulen sind da einbezogen? Anscheinend auch Grundschulen und Berufsschulen! --2A0A:A540:91AA:0:2169:EF48:9EB4:A7CA 19:36, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Da steht "allgemeinbildende Schulen". Also sollten Grundschulen mit einbezogen sein, Berufsschulen aber nicht. Ich denke das kommt auch hin mit den 20%. --37.5.253.151 13:37, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Einfach den Text bis zu Ende lesen, dort steht "Weitere Ergebnisse zum Spracherwerb an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland sind in der Datenbank GENESIS-Online (Tabellen 21111-0006 und 21111-0015) verfügbar." Dort werden die Schularten aufgeführt. --2001:16B8:BA74:1D00:551B:D136:E026:5284 19:46, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Gymnasium soll zur höheren Bildung befähigen. Wer der Bildungsunterschicht angehört, sollte Latein lernen. Das schult den Geist. Die lateinische Sprache ist ein hervorragendes Mittel, um Menschen, die eine agglutinatorische Sprache erlernt haben, wie das Türkische, die deutsche Grammatik zu vermitteln. Die beruht nämlich nicht auf dem "Aneinanderkleben" von Wörtern, sondern auf Satzbau, Wortstellung etc., ähnlich wie das Lateinische. Latein ist wie das Deutsche eine erstrangige Kultursprache. --H. Adagio (Diskussion) 07:40, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ist zwar Off-Topic zur Ausgangsfrage, aber wenn jetzt hier auch noch das Fass aufgemacht wird „Wozu überhaupt Latein“, dann breche ich gerne eine Lanze dafür. Erst mal ist es irrelevant, wo Latein gesprochen wird, denn Latein mündlich zu sprechen ist nicht das Ziel dieses Schulfachs. Dass hier auch noch das grandiose „der Staat spart Milliarden“-Argument ausgepackt wird, ist wirklich ein neuer Tiefpunkt! Tatsächlich würde der Staat überhaupt nichts sparen, denn noch ist es Konsens, dass zum Gymnasialbesuch die Beschäftigung mit zwei Fremdsprachen gehören sollte. Wenn Latein hier wegfiele, müssten dafür andere Fremdsprachen stärker ausgebaut werden. Der Staat würde also gar nichts sparen. Und auch jetzt schon ist Latein ja freiwillig, man kann ja eine andere zweite Fremdsprache lernen; wenn es denn aber Latein sein soll, dann gibt es viele Gründe, die hier noch gar nicht genannt wurden: Lateinunterricht vermittelt auch (und zwar i. d. R. mehr als moderne Fremdsprachen) Grammatikkenntnisse, problemlösendes Denken, Analysefähigkeit, Antike-Wissen bzw. Kenntnis unserer kulturellen Grundlagen, Lesekompetenz usw. Letzteres heißt, wer Latein hatte, erwirbt i. d. R. allgemein ein besseres Textverständnis, auch bei komplizierten deutschen Texten. Weiteres und zusätzliche Gründe z. B. hier. Und warum wohl war Deutschland um 1900 auf vielen Gebieten international führend, als hier gerade das humanistische Gymnasium blühte? Ganz ohne Zusammenhang ist das sicher nicht.
Weiter folgendes: Moderne Fremdsprachen werden im Unterricht viel gesprochen. Ist ja auch richtig so. Es gibt aber immer auch die (stilleren) Kinder, die sich nicht so gerne in einer anderen Sprache mündlich im Unterricht produzieren. Denen hilft oft Lateinunterricht, da er ausschließlich in deutscher Unterrichtssprache stattfindet. Bestenfalls werden mal lateinische Sätze aus dem Buch laut gelesen, aber da hilft dann noch zusätzlich, dass Latein – anders als Englisch oder Französisch – im Wesentlichen so gesprochen wird wie geschrieben. Dann zum Argument, wer Latein unbedingt für sein Studienfach bräuchte, könnte es ja an der Uni lernen: Schwierig! Liegt das Latinum schon aus der Schule vor, ist das Studium entscheidend entlastet. Theologen haben z. B. schon genug damit zu tun, im Studium noch Griechisch und Hebräisch zu lernen. Und ohne Latein in der Schule hätte manche(r) vielleicht auch gar nicht die Interessen und Einsichten entwickelt, die ihn oder sie überhaupt erst mal zu seinem Studienfach geführt haben. (Da schließe ich mich gerne selbst mit ein.)--Kliojünger (Diskussion) 20:16, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Antike-Fixierung des Lateinunterrichtes und des Latinums kann ich aber nicht ganz verstehen. Latein war noch lange Zeit danach Bildungssprache und eine wesentliche Schriftsprache.
Und um Latein an der Uni war es ursprünglich gegangen (beziehungsweise genauer gesagt darum, dass die Uni ihre Lateinkurse in den letzten Jahren reduziert hat und keine mehr anbietet, die zu einem allgemein anerkannten Nachweis von Sprachkenntnissen führen, sondern nur intern anerkannt werden). --2A0A:A540:91AA:0:2169:EF48:9EB4:A7CA 21:45, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das mit der Antike-Fixierung ist sicherlich so; allerdings würde ich in einer Latinumsprüfung auch lieber Caesar oder Seneca übersetzen als, sagen wir, Thomas von Aquin. Was den zweiten Punkt betrifft: Schon zu meiner Studienzeit gab es das uni-interne und das (allgemein anerkannte) uni-externe, staatliche Latinum. Wie ich oben schon angedeutet habe: Wenn der Thread-Ersteller letzteres möchte, könnte er sich nach Besuch entsprechender Vorbereitungskurse, was ja auch online geschehen kann (wenn die Uni nichts passendes mehr anbietet), bei seiner Bezirksregierung zu einer Latinum-Erweiterungsprüfung zum Abiturzeugnis anmelden. Dafür muss man sich aber seiner Sache sicher sein, denn die Erweiterungsprüfung z. B. der Bezirksregierung Köln kann man, falls man nicht gleich besteht, maximal einmal wiederholen.--Kliojünger (Diskussion) 22:07, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das hat mit dem Humanismus zu tun, der das klassische Latein als Ideal ansah. Das uniinterne Latinum ist in vielen Fächern ein Feigenblatt. Man will den Studenten nicht ein Vollstudium oder allzu komplexe Prüfungen aufzwingen, andererseits aber Leute benachteiligen, die die lateinische Sprache seriös studieren. Früher war das kein Problem. Da reichte ein Schein. Der musste nicht von derselben Universität sein, sondern konnte durch Augenschein von der Prüfungsstelle anerkannt werden. Erzeugte weniger Bürokratie als jetzt. --H. Adagio (Diskussion) 07:28, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte wo werden moderne Fremdsprachen im Unterricht viel gesprochen? Das Sprachlabor war ein Versuch des mehr Sprechens, weil mehrere gleichzeitig sprechen konnten, geschützt durch Kopfhörer und Kabinen. Aber diese Welle ist lange her, die mir bekannten Labors in Schulen wurden schon lange abgebaut. Richtig ist, dass man mehr Konversation und Alltagssituationen lehrt (sich vorstellen, im Geschäft einkaufen, Bewerbung schreiben) und weniger theoritschen Kram (ich habe durch Ortswechsel tatächlich dreimal den Aufbau Großbritanniens lernen dürfen (Parlament, Monarchie usw.)) macht. Aber das heißt doch nicht, dass die Schüler mehr reden? --2001:16B8:BA74:1D00:551B:D136:E026:5284 19:57, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Fremdsprachen werden im Unterricht schon gesprochen. Nur ist es für das Lehrpersonal bequemer, das nicht zu tun. Da Lehrer keinem öffentlichen Druck ausgesetzt sind, sondern lediglich dem Urteil ihres Kollegiums bzw. ihres Direktors, ist der Anreiz relativ gering, einen modernen Unterricht darzubieten. Den Eltern ist es meist egal. "Noten" sind ihnen wichtiger als konkrete Bildungsinhalte. Ich hatte das Glück, eine Lehrerin zu haben, die nur Französisch im Unterricht redete. War aber die absolute Ausnahme. --H. Adagio (Diskussion) 07:34, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht und empfinde es auch nicht als guten Stil, dass mein eingestreuter Satz: „Moderne Fremdsprachen werden im Unterricht viel gesprochen“ hier derart auf die Goldwaage gelegt wird. Wenn ich hier im Cafe zu jeder kleinen Aussage, die jemand innerhalb einer längeren Ausführung trifft, so viel Aufriss machen und/oder Widerspruch einlegen würde, wäre ich schon längst zum unbeliebtesten Wikipedianer avanciert. An meinen Satz persönliche Schulerinnerungen anzuknüpfen, die notwendigerweise Jahre bis Jahrzehnte her sind, ist mit Blick auf die aktuelle Situation vielleicht auch nicht das hilfreichste. Und selbstverständlich bleibe ich auch bei meinem Satz, denn im Großen und Ganzen stimmt er heute zweifellos. So leicht können sich Lehrer nicht über den aktuellen Lehrplan hinwegsetzen, und z. B. das niedersächische Kerncurriculum Gymnasium Klasse 5–10 schreibt für Englisch und Französisch eindeutig vor: „Gemäß dem Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit erfolgt der Unterricht in der Zielsprache“ (S. 9 bzw. S. 8) (Link für Englisch). Auch beispielsweise die NRW-Lehrpläne in Englisch und Französisch sprechen von „funktionaler Einsprachigkeit“. (Diese bedeutet, „dass die Lehrkraft den Unterricht in der Zielsprache durchführt, aber zur Klärung einzelner fachlicher Probleme auf die Muttersprache zurückgreift[6].) Und wer heute Kinder in der Schule hat, wird vielleicht auch bestätigen können, dass Englisch- und Französisch-Klassenarbeiten mittlerweile auch mündliche Anteile haben können (nicht in jedem Fall haben müssen), was es früher so noch nicht gab und auch die Aufwertung des Mündlichen in modernen Fremdsprachen belegt – all das kann aber, wie ich oben ausgeführt habe, umgekehrt auch ein Argument für Latein als zweite Fremdsprache sein, da manchen Schülern die rein deutsche Unterrichtssprache mehr liegt.--Kliojünger (Diskussion) 20:55, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Katze oder Amsel töten?

Des Nachbars Katze streicht durch die Gärten, seit heute moren schon, demzufolge gibt die Amsel fortdauernd Luftalarm. Waswürdet ihr tun? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:25, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich verstehe das Problem nicht. Läuft bei dir kein Radio o.ä., das man lauter drehen kann? --Prüm  15:41, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Um Gottes Willen! Der andere Nachbar steht auf Blasmusik. Glücklicherweise ist er abwesend. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:06, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Da du, wie du aber sicher wissen wirst, in beiden Fällen keine Legitimation dazu hast, sollte sich die Frage doch erübrigen. Umziehen könmte eine Lösung des Dilemmas darstellen. -Ani--176.6.10.93 16:06, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das könnte auch Bluemel helfen. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:09, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Tiefflieger! Die hatten wir mal über unserem Haus im Kalten Krieg. Beim Überschallknall andererseits fliegen nicht nur bisweilen die Dachziegel runter (das mag die Katze nicht), auch die Amsel ist da beeindruckt. Danach dauert es auch eine längere Weile bis das Gehör wieder so einigermassen den Gesang der Amseln hört wenn die Katze mal nicht da ist (der Gesang kann auch schön sein kann ... wenn Du nicht Kirschen im Garten hast). Jetzt aber mal im Ernst: Die Biester sind echt anstrengend, wenn Du mühevoll einen Kirschbaum und mehrere Weinstöcke gepflanzt, mit zig Giesskannen Wasser gegossen und schön geschnitten hast und bei all den angepickten und angeschimmelten Früchten bist Du dann froh wenn die Katze Dir hilft (die ist leise!). Leider können Katzen schlecht auf Hausdächer klettern und dann den Amseln hinterherfliegen, Akzeptanz könnte helfen (eigene Erfahrung), denn wenn Du der Amsel gaanz viele Himbeeren und massenweise sonstige Beerensträucher pflanzt, dann ist die bald nicht mehr allein und Du erlebst dann echte Rivalitätskämpfe um die Amselweibchen, die dann auch noch in den Weintrauben brüten und sich auf ihre Raubzüge vorbereiten. Da hilft Dir dann nur noch rosa gelb-orangenfarbene Himbeere, herbsttragend (rote Beeren kennen die Biester), zumindest im ersten Jahr hast Du dann also was leckeres zu naschen, das tröstet (bis die Amseln das raus haben mit der rosa pissgelb-unreifen Farbe ... Schimmelanfälligkeit im Herbstnebel und je nach Sorte beachten, die letzen Früchte überlässt Du besser den Amseln). Kennst Du die Gegenden der dumpfen Stille in Italien (oder auch anderswo), wo alle (Zug)Vögel gejagt wurden, da bist Du dann nach Deiner Reise wieder froh über das Gezeter der Amseln. Kannst Du Video? Ein spannendes (mit Ton!) könnte ja auch die Seite Commons:Videos bereichern, zum Ausgleich bitte aber auch einige Minuten Nachtigalgesang auf Video aufnehmen oder der Katze rock music vorspielen, --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 01:45, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Farbe abgeändert und ergänzt (die Sprossspitze des Neuaustriebs mit Blüten nicht zurückschneiden, die für den Herbst sind nur im oberen Teil des Neuaustriebs, es sei denn Du willst dickere gelbe Himbeeren vorwiegend im Frühjahr): --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 19:45, 24. Jun. 2024 (CEST) P.S.: vieleicht hilft es auch, wegen des ökologischen Gleichgewichts eine der Elstern anzulocken (hab's noch nicht ausprobiert), die machen aber auch so Töne.Beantworten

Deutsche im Ausland noch unbeliebter als Franzosen und Engländer?

Wie manche vielleicht wissen, habe ich tamilische Wurzeln in Sri Lanka. Ich selbst bin hier in Deutschland geboren, besitze sowohl die sri-lankische als auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Im Ausland würde man mir meine „deutsche Herkunft“ nicht ansehen. Und das ist auch hier in diesem Abschnitt das Thema: Deutsche im Ausland! Kann es sein, dass Deutsche im Ausland noch unbeliebter als Franzosen und Engländer sind? Mir sind im Ausland keine anti-deutschen Ressentiments widerfahren, aber das liegt wohl daran, dass man mir es nicht ansieht, dass ich aus der Bundesrepublik komme. Selbstverständlich ist es leider so, dass das Deutsche Reich (1933 bis 1945) das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit begangen hat. Aber das ist jetzt mindestens fast 80 Jahre her und man kann nicht deswegen die Deutschen von heute hassen. Ich habe aber den Eindruck, dass Deutsche noch unbeliebter als unsere Nachbarn oder „die von der Insel“ sind. Und die beiden mögen Deutsche auch nicht. Natürlich trifft das nicht auf alle Franzosen oder Engländer zu, aber leider auf viele. Deutsche werden als „Boches“ oder „Krauts“ bezeichnet. Die deutsch-englische Fußballrivalität rührt, zumindest von Seiten der Engländer, auch aus dem Zweiten Weltkrieg.

Ich persönlich kann und werde es nicht nachvollziehen können, warum man Deutsche jetzt mit Antipathie oder gar Hass bestrafen muss. Ich selbst habe doch auch keine anti-deutschen Ressentiments, obwohl ich hierzulande ab und an Xenophobie oder Rassismus erfahre. Würde eigentlich auch meinen, dass die Menschen in Sri Lanka nichts gegen Deutschland haben. Aber in Österreich zum Beispiel werden Franzosen und Engländer besser behandelt als Deutsche. Man könnte anstatt Franzosen oder Engländer auch Türken und Italiener nehmen. Sieht man zum Beispiel hier. @XaviYuahanda: Du bist doch Österreicher? --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 21:58, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Noch unbeliebter als Franzosen und Engländer …" Das sind doch auch schon Ressentiments, oder liege ich da falsch? Grundsätzlich Leute nicht danach beurteilen, woher sie kommen, wäre doch auch mal ein Plan, oder? --Prüm  22:06, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Prüm Wieso werden Deutsche dann im Ausland nach ihrer Nationalität beurteilt? --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 22:13, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Würde ich so nicht pauschalisieren. Ist mir auch so noch nicht passiert oder aufgefallen. --Prüm  22:15, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Prüm Muss aber leider auch nichts bedeuten. Und auf Austrian Soccer Board ist die blanke Abneigung gegenüber der deutschen Fußballnationalmannschaft zu sehen. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 22:20, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ah, es geht um ein Fußballforum. Das muss man sich ja nicht geben. Wenn es dir zu viel wird, einfach mal abschalten. --Prüm  22:48, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Prüm Das Fußballforum ist nur ein Beispiel. Vor drei Jahren, als Deutschland bei der europaweit ausgetragenen Fußball-Europameisterschaft im Achtelfinale gegen England ausschied, wurde ein deutsches Mädchen von englischen Fans verhöhnt und auch beleidigt. Siehe hier und hier. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 23:01, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du erwartest glaube ich zu viel. Von grölenden, mit Sicherheit stark alkoholisierten sogenannten Fußballfans, die vielleicht eigentlich gar nicht ins Stadion gelassen werden sollten. --Prüm  23:15, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Kannst du deine Behauptungen belegen? Ich als Deutscher hatte im Ausland, mit über 40 Jahren intensiver Reiseerfahrung, noch nie Probleme in Sachen Rassismus etc. Deine Verlinkungen verstehe ich ebensowenig? --5DKino (Diskussion) 22:21, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@5DKino Tatsächlich kann ich dies nur mit Hörensagen sowie Aussagen aus dem Internet belegen. Aber wieso muss ich selbst diese Erfahrungen gemacht haben, um davon zu reden? Ich kann selbst diese Erfahrungen nicht gemacht haben, da ich ausländische Wurzeln habe. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 22:37, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, aber du hörst doch jetzt von 5DKino (und von anderen weiter unten, und ich würde das auch bestätigen), dass das nicht der Fall ist, auch nicht zB in Frankreich oder UK. Glaub' halt, was du willst. (Oder ist das so ein spezielles Fußballding? Naja, Fussball. Dann muss man halt einfach ;-) mehr im "kulturell-akademischen" Bereich unterwegs sein. Outdoor auch gute Sache, in der Wildnis sind alle gleich ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:22, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
2013 war Deutschland weltweit das beliebteste Land. Würde mich wundern, wenn sich das seither drastisch geändert hätte. --37.49.29.187 22:31, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollten Deutsche unbeliebt sein? Abgesehen von den arroganten Kellnern in Wien, die bei einem normalen Mittagstisch zehn Euro Trinkgeld erwarten. Da packe ich lieber mein Käsebrot aus und gönne mir dazu ein gekochtes Ei.--Blue 🔯 22:37, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich fand es im Gegenteil immer sehr erstaunlich, wie ein Land mit unserer Geschichte es schafft im Ausland so viel beliebter zu sein als die USA, das UK oder Frankreich. Fußball ist allerdings ein ganz anderes Thema. Ein gewisses Maß an Hass auf den Rängen gehört einfach dazu, ob man es mag oder nicht. Über die Jahre haben sich auch gewisse Rivalitäten herausgebildet – und zwar vor allem mit erfolgreichen Mannschaften. Schottland, Irland oder Freiburg sind auch deshalb so beliebt, weil die Mannschaften nie etwas gewinnen. Deutschland oder Bayern haben hingegen viel gewonnen, umso mehr freut man sich, wenn sie mal verlieren. --Carlos-X 01:05, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Nun ja, manche Deutsche tragen durchaus ihren Teil dazu bei um im Ausland unbeliebt zu sein, siehe den Sauftourismus auf Mallorca. Auch kann ich voll und ganz verstehen, dass Einheimische mancherorts genervt von Deutschen sind, die einfach in zu hoher Zahl bestimmte Urlaubsregionen bevölkern und da auch noch Immobilien kaufen. Ansonsten denke ich, dass die Deutschen im Ausland gar nicht mal so unbeliebt sind.--Steigi1900 (Diskussion) 08:41, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Das selbe gilt auch für die Engländer und bis zu einem gewissen Grad für die Franzosen. Nur muss ich ehrlich sein, die Franzosen sind eher dafür bekannt keine Fremdsprachen zu können, als das sie sich besaufen. Aber grundsätzlich sind es vor allem Gebiete mit Massentourismus wo gewisse Gruppen auffallen. Eben ob da der Sauftourismus einmal gefördert wurde oder nicht. Oder auch ob es eine all-inklusive Destination für "Erwachsene" ist oder nicht. Ein Ort kann zwar Massentourismus haben, aber wenn der eher auf Familien abzielt, hast du da nicht diese Art von enthemmten Touristen eher nicht. Grundsätzlich fallen mir eher Kategorien von Touristen negativ auf, als das ich diese Probleme an die Herkunft kuppeln würde. Aber eben, welche Art von Touristen ein Ort anzieht, ist durchaus vorhersehbar. Weil es ist das "falsche" Interesse und Auftreten das einem stört. Von daher sollte nicht verwunden, was das Resultat ist, wenn Scharen von Studenten und Studentinnen an den Spring Days in Florida einschlagen. Gewisse Orte und Reisezeiten versuche ich schlicht weg zu vermeiden, um eben genau solchen Saufgelagen zu entgehen. --Bobo11 (Diskussion) 09:29, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Fußball: Und Italien ist im Fußball einfach zu gut, um es als Deutscher zu mögen 🤭 .... Und die tricksen mit allen Mitteln 😏 #istwirklichso Spanien hat historisch auf Vereinsebene auch viel gemauschelt. Hochverschuldete Vereine, die jedes Jahr aufs Neue Unsummen ausgeben. Das erzeugt automatische Aversion, aber alles in Maßen.--Blue 🔯 09:44, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt sogar Weltgegenden (z.B. "Naher Osten"), wo Deutsche traditionell beliebter sind als Briten und Franzosen, allerdings aus inopportunen Gründen. Dort hält man den Deutschen immer noch zugute, dass es die Nazis den ehemaligen Kolonialmächten (und den Juden) mal so richtig gezeigt haben (nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund, ähnlich wie heute Putins antikolonialistische Rhetorik da auf offene Ohren trifft). Das Image der Deutschen in Südamerika basiert auf den Kolonisten aus Vorkriegszeiten, die als fleißig gelten und größtenteils unter sich geblieben sind (also die Einheimischen eben nicht kolonisieren wollten) und den geflohenen Nazis nach dem Krieg, die sich ebenfalls erstaunlich gut in die dortigen Gesellschaften integriert haben. --Geoz (Diskussion) 09:45, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Seit den 1970ern bin ich privat und recht intensiv auch beruflich, ziemlich in der Welt herumgekommen. Bislang habe ich noch nie irgendwelche Erlebnisse gehabt, das ich als Deutscher unangenehm angegangen wurde. Nun trage ich weder eine gewedelte Flagge vor mir her, noch saufe ich diverse alkoholische Getränke im Übermaß, um dann aschließend lautstark gröhlend durch die Gassen zu ziehen. Bei einem solchen Tun ist das unangenehme Auffallen weitestgehend unabhängig von der Nationalität. Es gilt zumeist das mit dem Wald - hinein - hinaus. Auch mich würde die Quelle für Deine Mutmaßung interessieren. --Elrond (Diskussion) 11:11, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"You come from Germany? Great! I definitely want to go to Germany and visit the Oktoberfest one day!" Habe ich x-mal von Briten gehört. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:22, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ein englischer Freund war vor ein paar Jahren auf dem Oktoberfest und fand es zwar ganz lustig, aber auch strange. zwei Jahre später war er bei uns um den Rheinischen Karneval zu erleben. Das war ein Kulturschock für ihn, Wir gingen mit ihm zu mehreren Karnevalszügen und er verstand nicht, dass wir keinen EIntritt bezahlen mussten. Die Aufklärung, dass die Leute, die die Bonbons und all den anderen Krempel ins Volk warfen, das vom eigenen Geld bezahlen, konnte er nicht begreifen. Am Rosenmontag zogen meine damalige Frau mit einer Freundin von ihr mit ihm abends durch die kölner Südstadt. Das war fast zu viel für ihn. Er meinte, dass er sich nie habe vorstellen können, dass die Deutschen so bekloppt sein können und dass das trotzdem so geil sei kann. --Elrond (Diskussion) 23:29, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Deutschland gegen Schweiz: 1:1

Niclas <3 Füllkrug! --Blue 🔯 22:53, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Und welche (auch vor Prüfungen) oft erwähnte Redewendung passt da sehr gut dazu? Psychedilly Circus (Diskussion) 23:21, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Nie Glas, füll Krug!"? Diese Bestellung hätte ich allerdings eher in der Kneipe als bei der Prüfung verortet. --37.49.29.187 00:00, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. --2A0A:A540:91AA:0:2169:EF48:9EB4:A7CA 00:18, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
'''Mut zur Lücke''' wäre die Antwort gewesen. --Blue 🔯 10:30, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Endlich denkt mal einer/eine mit! :-)))) Psychedilly Circus (Diskussion) 12:02, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Warum spielt Füllkrug eigentlich nicht von Anfang an? Gute Frage, nicht nur von mir. --37.49.29.187 00:06, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dann hätt er das Tor zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich nicht mehr gemacht. Weiß nicht ob er in diese Rolle passt, oder überhaupt eingewechselt wurde und ich den Witz nicht verstehe, aber als ich noch dabei war nannte man das Joker. Und wie gesagt nur mit dem Wissen um die Überschriften, das heißt ohne die Leistungen im Ansatz beurteilen zu können: knappe Gruppenführung als Heimmannschaft bei der Gruppe, naja. Andererseits geht's ja jetzt erst los und man soll ja auch schon Gruppenphase ausgeschieden sein. ;) Wieder mal Spanien, und auch mind. Portugal wohl aber anders vorgelegt, beim Guardian wurde zuletzt die These aufgestellt, dass sich Saudi-Arabien-Spieler monatelang ausruhen konnten und jetzt (auch mit fast 40) voll durchziehen, das fand ich überzeugend, grad im Kontrast zu den immer "überraschend" lahmen Engländern mit ihrer ultraharten Liga. Auch bei den Deutschen glaub ich keiner aus der Wüste? Könnt'n Problem sein.
Weil hier grad wieder geunkt wurde auch mal was Positives zu meinen Landsleuten, jedenfalls regional: Ich wüsste ohne das Web bald nicht dass EM ist und angeblich soll es sie (wo) geben, aber hier sieht man nicht mal Autos mit Fähnchen, egal welchen Landes, oder sonst irgendwelche Hinweise, hab seltsamerweise auch noch kein Hupkonzert gehört, also kein Vergleich zu 06, niemals. Hab zwar auch keine Allergie in der Hinsicht aber angesichts anderweitiger hässlicher Entwicklungen und Stimmungen, auch im Vgl. zu vor 20 Jahren, fast feinfühlig in der Zurückhaltung. Ist mir sympathisch. -89.245.22.66 01:23, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Füllkrug ist ein Stürmertyp, der gefüttert werden muss. Dafür hat Deutschland aber nicht die richtigen Spieler. Stattdessen haben wir Wirtz und Musiala, die beide selbst sehr torgefährlich sind und wirkungsvoller sind, wenn da vorne noch jemand drinsteht, mit dem sie spielen können. --194.94.134.245 10:26, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Deswegen haben gestern Wirtz und Musiala (zusammen mit inklusive Neuer 9 anderen Spielern) in 152 Spielminuten 0 Tore geschossen, und Füllkrug in 18 Minuten 1 Tor. --37.49.29.187 11:10, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Heinrich II

Guten Tag. Ich interessiere mich für die in dem Kreuz abgebildete Person Heinrich II. Leider konnte mir niemand beantworten, ob auf dem Kopf des Kaisers nun eine Krone sitzt oder eine Mütze. Das zugehörige Gemälde zum Bild ist mir leider ebenfalls nicht bekannt. Hat hier jemand weitere Informationen für mich? --Σ 10:31, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich sehe eine Perücke und keine Mütze oder Krone. --Blue 🔯 11:05, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sehe lange, gekräuselte Haare (wie er zB auf dieser Darstellung) und darüber eine Krone, ebenfalls entfernt ähnlich wie auf dem verlinkten Bild. --217.149.164.57 12:05, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ist das Rudi Völler? Mit Spitzbart? --5DKino (Diskussion) 16:05, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Merkwürdigerweise sieht der ganz anders aus als der auf dem Orden mit Herzogshut, der in Militär-St.-Heinrichs-Orden angebildet is. --Heletz (Diskussion) 06:51, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, dass der verlinkte Artikel das Aussehen ab 1768 zeigt (siehe Abschnitt "Ordensdekoration"), während das hier Abgebildete (angeblich?) aus 1736 stammt. --2001:871:69:81A6:5021:AF91:4700:1B74 09:31, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wir müssen reden und einen Termin ausmachen - aber warum sage ich Ihnen nicht?

Habt ihr das auch schon oft erlebt? Mögt ihr es auch nicht oder hasst es gar? --2A00:8A60:C000:1:85C3:C89C:3CAA:FDE1 10:53, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Darüber sollten wir bald mal diskutieren. 77.12.123.148 11:02, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Worüber? --217.149.164.57 11:41, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe immer wieder daraufhingewiesen! https://www.youtube.com/watch?v=ELj0TdKlDX0 -- DiskussionEppelheim 12:44, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Worauf? Auf was? --2A00:8A60:C000:1:85C3:C89C:3CAA:FDE1 13:00, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Furchtbare Angewohnheit, leider weit verbreitet. Aber ist nicht jeder unangekündigte Telefon-Anruf die Aussage: "wir müssen jetzt reden und ich habe dir keine Vorbereitungszeit gegeben"? --Wikiseidank (Diskussion) 15:12, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dann wird es ja direkt besprochen. Und nicht erst einmal ein Termin ausgemacht, für etwas, das dem einen Gesprächsbeteiligten immer noch unbekannt bleibt. --2A00:8A60:C000:1:894C:86F6:A110:2DB6 16:35, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

An alle Chemiker!

Könnt ihr nicht mal ein Mittel entwickeln, das die Wolken killt? Ich will mehr Sonne im Norden! Das Zeug dafür kann ruhig giftig sein, erstens kommt es eh nicht mehr darauf an … Zweitens müsste ich nicht, um mehr Sonne zu tanken, in den Süden fliegen, was für die Umwelt ja auch giftig wäre. --5DKino (Diskussion) 15:54, 24. Jun. 2024 (CEST) P.S. Meine Graspflanzen wissen nicht mehr, wo oben und unten ist! Eine ist vergeilt!Beantworten

Meinst du diese Chemiker aus Leipzig? Die haben die grün-weisse Sonne im Herzen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:31, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Wolken sind weg und mir geht es schlecht. Dauerndes Niesen, juckende Nase und Augen, Kopfschmerzen, und durch vermutlich zunehmende Anstrengung und zunehmenden Wasserverlust Schwindel und Erschöpfung. Der Regen kehre bitte zurück ... --2A00:8A60:C000:1:894C:86F6:A110:2DB6 16:34, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ah , in deiner Gegend wurden die Chemiker also schon aktiv?! Interessant! --5DKino (Diskussion) 16:54, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wolken & Regen in diesem Jahr sind (hier) perfekt. Gerne weiter so. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:13, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, ich will nicht mehr Sonne!!! Mehr Sonne bedeutet: Es wird mir zu warm, das Atmen fällt schwerer, die Haut trocknet aus, es gibt Sonnenbrand, evtl. Sonnenstich und irgendwann auch Hautkrebs – lauter schlimme Sachen!!! Grüße aus dem Norden Deutschlands. --Bötsy (Diskussion) 21:18, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Keine Angst vor der Sonne. Die Sonne ist des Menschen/Lebewesens Freund:In, man sollte mir ihr klarkommen. --Wikiseidank (Diskussion) 08:12, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Solange dir die Pflanzen nicht vor Stress zwittern ist das geilen halb so wild. -Ani--176.6.21.34 21:25, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Früher war mehr Sommer?--Bavarese (Diskussion) 22:56, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Gibt es doch schon lange. Es gibt Flugzeuge, die sprühen mit Chemikalien sogenannten Chemtrails in den Himmel. Diese Chemtrails bilden Kondensationskeime und die Wolken regnen sich ab. --2001:16B8:B8B6:F300:BC2D:CA84:B2F5:3510 23:24, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Da wirfst Du aber einiges durcheinander. Informier Dich noch einmal bei den einschlägigen Verschwörungstheoretikern, äh, den Weisen der Welt. --Elrond (Diskussion) 23:31, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Prinzip ist schon lange bekannt und erprobt. Es gibt Flugzeuge die sprühen Chemikalien zur Wetterbeeinflussung in die Luft. Ich brauche dazu keine Theorien von Verschwörungstheoretikern. --2001:16B8:B88D:F300:2322:70EC:6014:B2B4 10:13, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dass das Silberiodidverfahren aber nun so gar nichts mit Chemtrails zu tun hat ist Dir aber klar, oder möchtest Du hier bewusst etwas implizieren?! --Elrond (Diskussion) 10:22, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich definiere Chemtrails als "im Himmel ausgesprühte Chemikalien". Steckt ja in dem Wort schon so drin. --2001:16B8:B88D:F300:2322:70EC:6014:B2B4 12:19, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bildet Silberiodid einen (so sichtbaren) "Trail"? --AMGA 🇺🇦 (d) 12:42, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
So wie ich die Methode verstehe, muss das Silberiodid innerhalb einer bereits existierenden Regenwolke oder unterhalb einer sich bildenden Gewitterwolke ausgebracht werden, denn es dient ja nicht der Wolkenbildung, sondern nur der Regentropfen- und Hagelkornbildung. Da dürften vom Boden aus keine erkennbaren "Trails" zu sehen sein. --Geoz (Diskussion) 13:11, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, eben. Meine Frage war natürlich rhetorisch, wg. "in dem Wort schon drin": Die Abgrenzung vermeintlicher Chemtrails von z.B. der Hagelabwehr ist ja zudem in unseren Artikeln längst erwähnt und wurde auch auf den dortigen Diskussionsseiten immer wieder erörtert. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:47, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Extremer Schrottartikel in Wikipedia

Ich wollte gerade den extremen Schrottartikel Magnetmotor etwas neutralisieren (siehe Diskussion dort). Mir wurde das aber jetzt schon zweimal gelöscht. Ich musste zur Diskussion auffordern, aber es wird einfach zurückgesetzt ohne Diskussion. Die Wikipedia ist oft so peinlich. Macht es eigentlich noch Sinn, für Wikipedia tätig zu sein, wenn solche Qualität abgeliefert wird? Ich bin oft am Zweifeln. Zum Glück gibt es die KIs. Die liefern eben meist bei solchen Themen sehr gute Ergebnisse. Das bekomme ich auch immer wieder zu hören: lieber eine KI nutzen statt Wikipedia. Die KI hat die viel höhere Intelligenz. --Wega14 (Diskussion) 00:31, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Es wird geschrieben, ich solle wissenschaftliche Belege liefern. Aber wo sind die Belege für diesen Müll, der dort im Artikel steht? --Wega14 (Diskussion) 00:32, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wikipedia macht sich sehr lächerlich für solche Artikel. Dafür schäme ich mich sehr. Ich mache das schon seit 20 Jahren bei Wikipedia. Aber das hat mit früher überhaupt nichts mehr zu tun. Ich denke, die guten Leute sind längst gegangen. --Wega14 (Diskussion) 00:35, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, ich bin noch da. Und dass die KI-Bots ihre Antworten aus Seiten wie der Wikipedia entnehmen ist dir bewusst? --CC (Diskussion) 00:39, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin Softwareentwickler und nein, Wikipedia gilt bei KIs als unseriöse Quelle. Und ich verstehe auch warum. Für die KIs wird auch geworben, weil die Ergebnisse oft sehr gut sind. Eben auch bei unbekannteren Themen. --Wega14 (Diskussion) 00:42, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ach, du auch? Dann solltest du es besser wissen, wie KI-Chatbots gefüttert werden. Und die Rechner, auf denen sie laufen, werden nicht mit Magnetmotoren angetrieben. --CC (Diskussion) 00:45, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein Wikipedia wird nur für Testzwecke genutzt. Und die Magnetmotoren werden ziemlich bald diesen Job machen. Man lacht heute schon über diesen Wikipedia Artikel. Das wird in Zukunft richtig peinlich werden. Aber so können die Leute am Ende lernen. Ich habe das jetzt 20 Jahre bei Wikipedia gemacht, aber irgendwie ändern sich die Zeiten. --Wega14 (Diskussion) 00:48, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ist recht. Schlaf gut. --CC (Diskussion) 00:49, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Darf man in Wikipedia die Wikipedia als Quelle nutzen? Na siehst Du ... die KIs machen das nicht anders. Zumindest, wenn es bei einer KI auf Qualität ankommt. --Wega14 (Diskussion) 00:53, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast verstanden, warum man in der WP keine WP-Artikel als Beleg nutzen darf? Lies es dir nochmal durch, es sieht nicht so aus. Und du hast verstanden, dass KI-Chatboxes nur hochentwickelte Elizas sind? Dann weißt du ja, warum in der WP KI-Bots keine Artikel schreiben dürfen. Weil es auf die Artikelqualität in der WP einen schlechten Einfluss hätte. --CC (Diskussion) 01:00, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Elizas? Das stimmt nicht. Diese KIs funktionieren ähnlich unserem Gehirn, deshalb auch künstliche neuronale Netze. Nur diese KIs überragen uns schon deutlich in der Intelligenz auf vielen Gebieten. Bei Wikipedia ist das aber auch eher kein Problem. --Wega14 (Diskussion) 01:03, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Lies dich klüger. 😆 Gute Nacht. --CC (Diskussion) 01:06, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wünsche ich Dir auch :-) --Wega14 (Diskussion) 01:06, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ein komisches Gespräch --Blue 🔯 12:24, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
(BK)Sorry aber da verrennst du dich jetzt nicht gerade ein ganz klein wenig? Du willst wirklich mit YouTube beweisen, dass der Magnetmotor als Perpetuum mobile funktioniert? Für mich ist schon aus der Einleitung klar, dass wir es hier mit etwas zu tun haben, was NICHT mit den gelten Naturgesetzen und anderen Wissenschaftliche Grundsätzen vereinbar ist. Das muss man nicht neutralisieren, wenn >99,9% der Wissenschaftler finden das ist Bullshitt, dann bleibt Bullshit eben Bullshit. Und dann darf man auch in der WP schreiben, dass es Bullshit ist. (Ich weis harte Worte, aber manchmal geht es nicht anderes) --Bobo11 (Diskussion) 01:12, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik gilt im molekularen Bereich und für geschlossene Systeme. Das sind hier aber Quanteneffekte und offene Systeme. Mit der Schulphysik, die überhaupt nichts taugt, kommt man hier überhaupt nicht weiter. Ich habe das Buch von einem Physikprofessor angegeben. Aber das zählt nicht. Stattdessen bleibt dieses Schulwissen stehen. Das ist ein Kindergarten. Wo sind hier die Leute, die in Physik was drauf haben? --Wega14 (Diskussion) 01:18, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du bewegst dich am Rand der Vandalensperre. Mach so weiter, und wir werden dich nie wieder hier lesen müssen. --Prüm  01:33, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Könnte mal jemand mit Physik antworten? Das ist wirklich Zensur. --Wega14 (Diskussion) 01:35, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der Benutzer macht jetzt erst mal Pause. --Prüm  01:56, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Falls Wega14 trotzdem noch mitliest: Also ich habe Ahnung von Physik (MINT Professor an einer angesehenen Uni). Tut mir leid aber was dieser Kollege von sich gibt ist Quatsch. Schlimmer noch: es ist Quatsch der vorsätzlich (und ich vermute wider besseren Wissens) so verkauft wird dass nicht-Physiker es plausibel finden könnten. Was die üblichen Einwände betrifft: es gibt eine klitzekleine Möglichkeit, dass in dem Bereich der Quanteneffekte tatsächlich irgendwas passieren könnte was wir im Moment (mit der "Schulphysik") nicht erklären können. Konjunktiv weil es bisher keinerlei Anzeichen dafür gibt. Falls es so wäre, gilt "Extraordinary claims require extraordinary evidence". Das ist sicher nicht nur irgendein Buch und ein paar YouTube Videos. Auch nicht nur *eine* Veröffentlichung mit Peer Review sondern ein eventueller Effekt müsste von mehrern unabhängigen Laboren bestätigt werden. 2A02:C7C:CAC2:2300:ECB5:C96B:573E:4164 10:16, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, wie er selbst schreibt (aber offenbar nicht versteht): Ich war erst kürzlich auf so einer Konferenz. Nicht einfach herauszufinden, wo und wann das stattfindet. Die Eintrittspreise sind extrem. (Hervorhebung von mir ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:39, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Von mir auch noch ein Nachtrag an @Wega14: Ich selbst nutze seit gut 30 Jahren freie Energie. Andere machen das schon viel länger und inzwischen ist das bezahlbar und weit verbreitet. Entgegen allen Unkenrufen leben Nutzer, Hersteller und Verkäufer nicht durch die etablierten EVUs bedroht. Ganz im Gegenteil nutzen die EVUs das selbet und machen gute Geschäfte damit. Ich käme nicht im schlimmsten Alptraum auf die Idee, PV-Systeme gegen völlig überteuerte Bauernfängerei mit unbelegtem Nutzen einzutauschen. --176.4.137.38 15:09, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Freie Energie, (oder auch Freie Energie) ist auch ohne teure PV-Anlage die beste Art auf diesem 0Laneten zu Überleben/existieren... -Ani--176.6.18.244 15:42, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der Begriff "freie Energie" nervt mich. Frei produzierbare Energie gibt es nicht, sondern lediglich ableitbare Energie. Das erfordert Investitions- und Unterhaltskosten, die oftmals in keinem Verhältnis stehen. Unsere grünen MINT-Verlierer wissen das natürlich nicht. Schon gar nicht verstehen sie, dass eine Wirtschaft im Wettbewerb steht, was erst recht Probleme verursacht. Wie will die deutsche Industrie ohne Umlagen überleben? Die sind bereits jetzt verbraucht. Das hat zwar mit der Frage direkt nichts zu tun, dokumentiert aber, mit welcher Inkompetenz wir es zu tun haben. Die wollen keine Qualität, sondern Ideologie im Betonformat. Wikipedia ist auch bei Wirtschafts- und Ökoartikeln nicht gerade das gelbe vom Ei. PS: Ein 10 Milliardenloch in sechs Monaten ist kein Pappenstiel. Was geschieht eigentlich mit den EVUs ohne diese Umlagen?--H. Adagio (Diskussion) 19:41, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn nicht Freie Energie gemeint ist, sollte tatsächlich ein anderer Begriff verwendet werden. Soviel Energie muss sein... Psychedilly Circus (Diskussion) 20:30, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wega14 hat zweifellos recht, dass es in Wikipedia sehr viele schlechte und fehlerhafte Artikel gibt, die vielleicht statt manch anderem guten Beitrag besser gelöscht würden. Dennoch bin ich erstaunt, wie er hier vom Leder zieht, wenn ich mir seine in letzter Zeit hochgeladenen Artikel über Autos anschaue, die wirklich alles andere als ein Aushängeschild sind. Mag sein, dass die Texte zum Teil KI-unterstützt entstanden, trotzdem müssen sie mit natürlicher Intelligenz nachgearbeitet werden, damit etwas Brauchbares daraus wird. Er selbst hält sich bei dieser Nacharbeit auffallend zurück, obwohl er mehrmals freundlich um seine Beteiligung gebeten wurde. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:39, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der Begriff wurde hier nur ironisch aufgegriffen. Das unterstreicht die Tatsache, dass es längst eine Technologie gibt mit der ein für Jeden frei verfügbarer Energieträger angezapft werden kann. Das ist nicht verboten und wird auch nicht von dunklen Mächten unterdrückt. Für €1000,- bekommt man schon ein ordentliches Balkonkraftwerk mit ansehnlicher Anschlussleistung. Was bekommt man für €1000,- von den Lügnern? Nichts! Zeitverschwendung. Bestenfalls Unterhaltung. Das wird auch so bleiben. Physikalisch ist PV leicht zu erklären und braucht sich in menschlich erfassbaren Zeiträumen nicht auf. --2A02:3037:60A:5C88:B9CF:C706:3425:C46 05:36, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Luft ist kostenlos und frei verfügbar, dumm nur, dass Du Nahrung zu Dir nehmen musst, die dich dazu befähigt, Deine Lungen physiologisch zu betätigen. Um Nahrung zu dir zu nehmen, ist es notwendig, zu verdienen, um Dich zu ernähren. Energie ist kostenlos und frei verfügbar, dumm nur dass ... --H. Adagio (Diskussion) 06:15, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hä? Soll das den Wert von PV kleinreden oder den eines Magnetmotors anheben? --2A02:3037:60A:5C88:B9CF:C706:3425:C46 06:32, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zu folgender Aussage:
"Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik gilt im molekularen Bereich und für geschlossene Systeme. Das sind hier aber Quanteneffekte und offene Systeme."
"Quanteneffekte": Ja, die Quanten werden gern hergenommen, um Quatsch zu begründen: "ja, ist Quatsch, aber in der Quantenmechanik ist Quatsch völlig in Ordnung."
"offene Systeme": Wenn das ein offenes System ist, dann heißt das wohl, dass Energie von außen kommt. OK, wenn das Ding mit Strom aus der Steckdose betrieben wird, dann bewegt es sich tatsächlich.
Komm wieder, wenn Turtur es geschafft hat, das in einer seriösen Zeitschrift unterzubringen statt in dem auf Aluhut-Geschreibsel spezialisierten Kopp-Verlag. --Hob (Diskussion) 09:28, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Totschlag vom Kurpark

Da ich im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke lebe, bin ich in Bad Oeynhausen ortskundig und der Fall mit dem Totschlag eines 20-jährigen Abiturienten aus Minden im Bad Oeynhausener Kurpark ist deutschlandweit ein Thema. Zunächst einmal: Ich habe zwar einen Migrationshintergrund, aber niemals würde ich diesen Vorfall runterspielen. Auf Totschlag stehen laut dem Strafgesetzbuch (StGB) fünf Jahre Freiheitsstrafe, je nach schwere der Tat sogar lebenslange Freiheitsstrafe. Da zweiteres vorliegt, würde ich durchaus eine lebenslange Haft der Täter befürworten. Schließlich ist ein junger Mann, der noch sein ganzes Leben vor sich hatte, gestorben.

Was ich aber abscheulich finde, ist, dass die Rechtsextremisten diesen schlimmen Vorfall für ihre Propaganda pervertieren. So zum Beispiel hatte die Junge Freiheit den Namen des jungen Mannes sowie dessen Foto veröffentlicht, das ganze unter der Überschrift „Nach Angriff von Migranten: 20jähriger Philippos verstorben.“ Dafür habe ich kein Verständnis. Nur weil wir keine einheimischen Mitbürger sind, sind wir doch nicht gewalttätiger als jemand, der seit Generationen hier lebt. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:/ . Mein Wunsch ist, dass die Täter ihre gerechte Strafe kriegen. Natürlich haben auch die A********** für Deutschland in Person von Alice Weidel sich gemeldet.

Ich jedenfalls bin für eine Strafe für die Übeltäter. Das hat nichts mit der Nationalität der Täter zu tun. Einfach damit, dass Totschlag oder gar Mord einfach nicht zu passieren hat. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 21:21, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Deutschland hat ein Problemmit scheinbar unerklärlicher schwerer Gewalt durch (einzelne) Zugewanderte. Dass dies auch durch undemokratische Gruppierungen aufgegriffen wird, ändert an dieser nüchternen Sachlage nichts. Die Gretchenfrage ist nun, ob das ein strukturelles Problem ist, ob die Mehrheitsgesellschaft bzw. staatliche Stellen hierfür in Mitverantwortung gezogen werden können oder ob es tatsächlich keine spezifischen Anlässe für diese Gewaltausbrüche gibt. Lässt sich sicher nur schwer beantworten. --Prüm  05:47, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist ein tiefgreifendes kulturelles und psychisches Problem. Der Anteil von Ausländern an Straftaten betrug laut Statista 2023 fast 42%. Das ist allerdings stark verzerrend, weil Straftaten wie Kreditbetrug oder Steuerhinterziehung eine Domäne der biodeutschen Bevölkerung sind. Da unter den Staatsbürgern auch viele Migranten sind, kann diese Statistik daher nur sehr grob als Vergleichsmaßstab herhalten (ähnlich wie bei der Pisastudie). Stehlen, Unehrlichsein etc. ist in armen Ländern ein Kavaliersdelikt, da es zum Überleben notwendig ist. Zugegeben: Ein Pauschalurteil diesbezüglich über Migranten als solche zu fällen, wäre unanständig. Es gibt unendlich viele Gegenbeispiele. Nur sollte man bedenken, dass man, wenn man einen Hund will, auch seine Flöhe kauft. Die USA haben z.B. von Italienern profitiert. Gewiss. Sie haben aber auch die Mafia importiert. Man sollte sich vergegenwärtigen, dass Menschen sich nicht zwingend ändern, wenn sie einen Ortswechsel vornehmen und kulturelle Grundhaltungen unendlich lange weitergegeben werden. Man denke nur an den Antisemitismus, der aus dem Mittelalter stammt und heute noch virulent ist. Ein weiteres Problem ist, dass deutsche Richter unterschwellig ideologisiert sind und der Ansicht sind, dass Menschen per se aus sozialer Benachteiligung heraus straffällig werden. Das ist natürlich Unfug. In Deutschland muss niemand wie in einem Drittweltland hungern. Was aber bei vielen bleibt, ist die psychische Grunddisposition, die du brauchst, um in Armut oder einem Krieg zu überleben und das ist ... . Die linksliberale Migrationsgesellschaft steht sich am Ende eben selbst im Weg. Natürlich ist es auch nicht gerade sinnvoll, jedem sozialhilfebeziehenden Migranten einzureden, dass er bei Versorgungsleistungen von umgerechnet mehreren tausend Euro pro Monat bei gleichzeitig oft recht schlechter Ausbildung "benachteiligt" ist. Er mag schlechter gestellt sein, das impliziert aber nicht, dass man ihn schlecht behandelt. Genau das wird aber in den Medien meist kolportiert. Ein weiteres Motiv für Gewalt: Eingeredete Ungerechtigkeit. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Strafvollzug dermaßen überlastet ist, dass Gerichtsurteile nicht mehr individuell gefällt werden, sondern nach Schema f, was sich natürlich erheblich auf die Qualität der Rechtssprechung auswirkt. Ich lasse mich aber gerne anders belehren.--H. Adagio (Diskussion) 06:46, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit einer Statistik nur für schweres Verbrechen? --2A0A:A541:B956:0:A90F:C4DA:E8F7:AACE 07:03, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Steuerhinterziehung kann auch ein schweres Verbrechen sein. Anders als ein Überfall auf eine Tankstelle oder ein Handtaschenraub kommt es uns nur nicht so vor. --Geoz (Diskussion) 07:34, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Politik sollte Antworten finden, wie sich auch solche jungen gewalttater in irgendeiner Form als Teil einer Gesellschaft begreifen. Oder sie sollen einfach die Konsequenzen tragen, zum Schutz der Gesellschaft. --Blue 🔯 08:25, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Äh, Frau Merkel, wir schaffen das nicht! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:39, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
+1 Die Steuerhinterzieher und sonstigen Finanzkriminellen fühlen sich ja bereits als ein Teil unserer Gesellschaft, die müssen nicht mehr integriert werden. Tatsächlich erscheint mir die Regierung Merkel ebenso lasch gegen Steuerhinterzieher und Finanzbetrüger vorgegangen zu sein, wie die gegenwärtige. Aber kann sich irgendjemand überhaupt mal an eine deutsche Regierung erinnern, die diese Leute die Konsequenzen ihres Handelns tragen ließ, zum Schutz der Gesellschaft? Anders als das verschärfte Vorgehen gegen Totschläger würde solch ein Vorgehen allerdings keine atavistischen Rache- und Schutzbedürfnisse befriedigen, sondern nur dem Staat (im Sinne von "uns allen") weiterhelfen. Ich fürchte, dieselben Leute die heute "die ganze Härte des Gesetzes" für (ausländische) Totschläger fordern (und im Zweifelsfall für alle, die ungefähr so aussehen wie der Totschläger), beschweren sich ebenfalls darüber, dass man die Kleinen hängt und die Großen laufen lässt, obwohl sie selbst die Verfolgung der "dicken Fische" seltsamerweise nicht fordern. Versteh mir einer die Leute... --Geoz (Diskussion) 14:39, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
ein deutsch-grieche wurde totgeschlagen und du laberst über die Steuerhinterzieher. Bitte gehe zu einem Griechen und sag dem das mal ins Gesicht. Bei dir fehlen die Relationen. --Blue 🔯 14:42, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ohne die Steuerhinterzieher wäre genug Geld da, mit dem die "Politik" die von dir geforderten "Antworten" auch bezahlen könnte. Mit Steuerhinterziehern halt nicht. Pech für die Griechen. Ansonsten werde ich mich natürlich hüten einem Griechen ins Gesicht zu sagen, dass der gewaltsame Tod eines Landsmanns nicht das Ende der Welt bedeutet. Wie oben bereits angedeutet, bin ich mir der irrationalen Rache- und Schutzbedürfnisse der Menschen durchaus bewusst. --Geoz (Diskussion) 15:40, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Pech für die Griechen" fasst es ja gut zusammen. --Blue 🔯 16:20, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hatte im Januar die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2022 für "Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen" verlinkt. Danach war die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausländer für diese Delikte tatverdächtig ist, 4,07-mal so hoch wie bei einem Inländer. --37.49.29.187 10:54, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und nach der neueren Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 erhöhte sich das erwähnte Verhältnis im letzten Jahr auf (1221/15,2)/(1568/84,8) = 4,34. --37.49.29.187 12:12, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Hintergründe solcher Personen sind schon ausreichend ausgeleuchtet, gewisse Politiker wie Mr. BurnsHerr Merz reden dann aber unnötigerweise von Paschamentalität, was die Realität zusätzlich verzerrt und Situationen wie diesen nur noch mehr Unsachlichkeit zufügt. -Ani--176.6.16.118 10:13, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte im Kontext solcher „Einzelfälle“ mal genau auf den Vorwurf der Instrumentalisierung achten. Während die einen den Vorfall „für ihre Propaganda pervertieren“ (s.o.), sind Mahnwachen und Fackelmärsche „gegen Rechts“, sofern der Tatverdacht es auch nur entfernt und theoretisch hergibt, selbstverständich keine Instrumentalisierung/Pervertierung.
Ulf Poschardt bringt es mal wieder auf den Punkt:
Der bislang noch unbekannte Haupttäter, der den 20-jährigen Mindener zusammentrat, wird wie folgt beschrieben: männlich, südländisch, circa 20 Jahre alt, etwa 1,76 Meter groß, Oberlippen- und Kinnbart, orangefarbene Adidas-Trainingsjacke. Jede Bürgerin, jeder Bürger hat bei diesen dürren polizeilichen Beschreibungen ein Bild im Auge. Jeder kennt diese Gruppen, jeder hat sie erlebt, jeder geht ihnen im Zweifel aus dem Weg (..) Die Art und Weise, wie linksliberale Medien über Jahre jede vermeintliche sprachliche Mikroaggression, die das Integrationsversagen weiter Teile der Migranten benannte, brandmarkte, zeigt jetzt eine fatale Konsequenz. Sprach- und fassungslos steht eine Gesellschaft vor dem Scherbenhaufen der Merkelschen Flüchtlingspolitik, die das Land und Europa gespalten hat.
Denkbare Motive der Täter von Bad Oeynhausen oder Mannheim, um nur die der letzten Tage zu nennen, die es in die Medien geschafft haben, lässt Poschardt leider außen vor. Woher immer wieder dieser mörderische Hass auf die Aufnahmegesellschaft, wer schürt ihn und warum, wer lebt ihn aus? Dafür liefert er noch einen Bezug zu jüngsten Wahlergebnissen (womöglich auch zum Sylter Pony-Chor):
Der realitätsferne Sound politischer Korrektheit führt bei Kindern und Jugendlichen dazu, dass man den Erwachsenen nicht mehr zuhört. Der Staat schützt sie weder im Freibad, noch in Einkaufsstraßen, noch auf Sportplätzen, noch in Parks eines Rentnerparadieses wie dem in Bad Oeynhausen.
Immerhin sind wir inzwischen über das Stadium 2015 bis 2021 hinaus, in dem -wenn überhaupt- dann so berichtet worden wäre: Am Samstag gerieten zwei junge Männer aus noch ungeklärter Ursache mit größeren Gruppe junger Männer in Streit. Danach fiel einer der Männer aus noch ungeklärter Ursache ins Koma – und ab dann nichts mehr. Für eine offene und schonungslose Debatte liegen also zunehmend die nötigen Informationen vor. --Anti ad utrumque paratus 09:47, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Schon der Begriff "Merkelsche Flüchtlingspolitik" ist schräg und falsch. So kommt man der Sache nicht bei. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:57, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Fackelmärsche" <facepalm> -Ani--176.6.16.118 10:13, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der Punkt ist: Hier wurde einer wortwörtlich totgeschlagen. Das ist ungewöhnlich und schafft es deswegen hier in die Debatte. Das halbe Dutzend Messerstechereien seit dem letzten Wochenende wird schon als normal hingenommen, interessiert nicht mehr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:43, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Anti.: Das Wort „Einzelfall“ kam von Dir und Du weißt ganz genau, dass ich nie was gegen die Aufnahmegesellschaft hatte und weiterhin nichts habe. Man könnte eher denken, dass die Aufnahmegesellschaft eher gegen „uns“ ist. Gibt aber auch zum Glück unter den Angehörigen der Aufnahmegesellschaft viele linksorientierte. Ich selbst bin „Mitte-Links“. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 14:03, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Migrationsgesellschaft schadet vor allem den Migrantenkindern. Der Fehler liegt darin, dass man kritiklos Leute hereingeholt hat, ohne zu bedenken, dass die Mittel nicht unendlich sind. Die braucht man aber, um erfolgreich zu integrieren. Das materielle Sein bestimmt das mentale Sein.--H. Adagio (Diskussion) 11:27, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Das materielle Sein bestimmt das mentale Sein" Was wie eine Binsenweisheit klingen soll ist eigentlich nur ein Sympton der Kapitulation vor dem Phänomen Geld? Als wenn schnöder Mammon nachhaltig befriedigt oder glücklich macht, und arme Menschen ohne Sinn existieren... -Ani--176.6.16.118 12:40, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist nicht nur Geld, sondern durchaus andere materielle Güter. Aber wenn du verarmt bist und du keine Ausicht hast, dass es dir in Zukunft beseer geht. ... . Gut für die mentale Gesundheit ist sowas nicht. Man nennt es auch Armutsfalle. Wie auch Neuankömmligen zu zeigen, was man von ihnen erwartet, benötigt ausreichend Resurcen. Wie es eben auch Resurcen braucht verarmte Leute aus der Amutsfalle zu befreien (bzw. es gar nicht soweit kommen zu lassen). Du kannst sicher sein, einem der dieser Armutsfalle entkommen ist, geht es mental besser. Als zu der Zeit wo er noch in der Armutsfalle steckte. --Bobo11 (Diskussion) 16:10, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Un dann gibt es wiederum Menschen die irgendwann erkennen dass sie zufrieden sind, wenn sie das Nötigste zum Leben haben. Aussteiger. Ich behaupte ja nicht dass diese die Mehrheit der Gesellschaft darstellen. Das ist dann schon eine Frage der Weltanschauung - "Die Suche nach Glück ist die Flucht vor der Zufriedenheit". Weniger ist manchmal mehr. -Ani--176.6.15.25 22:12, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist keine Binsenweisheit, sondern eigentlich ein leicht abgewandeltes Zitat aus Karl Marx. Wenn Du einen Kuchen in 1000 Stücke schneidest, bringt Dir die beste gesellschaftliche Umverteilung nichts. Wie auch? Umverteilung schadet am Ende v.a. den Migrantenkindern. Denn letztlich beruht der Wohlstand in einem Land wie Deutschland nicht auf "Ausbeutung", "Raub" oder "Ungerechtigkeit", sondern auf der Wettbewerbsfähigkeit seiner Produkte. Wie soll das ohne "Bildung" und ohne "Investitionen" gehen? Was bringt es, ins "Soziale" zu investieren, wenn Brücken etc. vernachlässigt werden, Bildung und im Endeffekt die Mittelschicht als Trägerschicht des Wohlstands vernachlässigt werden? Gar nichts. Die Kohle fehlt, weil sie von vornherein verprasst wird. Am Ende sind in Deutschland die Sozialleistungen niedriger, die Bildung katastrophal und die Unternehmenssteuern geringer als in der Schweiz und in Singapur, ganz einfach aus dem Grund, weil man ökonomische Grundprinzipien verachtet hat, um einer sozialen Gerechtigkeit erfolglos hinterherzujagen, die der Staat am allerwenigstens herstellen kann. So viel Markt wie möglich, so viel Sozialstaat wie nötig, das war die Devise dieser Republik, heutzutage ist es umgekehrt. Die heutige Devise lautet, so viel Sozialstaat wie möglich, so wenig Markt wie möglich. Kein Anreiz für Fleiß, Tüchtigkeit und Nettoinvestitionen. Verantwortlich für die Verrohung in unserer Gesellschaft sind Kräfte, die alles anders machen wollen, aber eigentlich nicht kapiert haben, was unsere Demokratie erfolgreich gemacht hat: Sorgsamer Umgang mit dem Geld der Deutschen. So wie früher der Arbeiter der Feind des Arbeiters war, ist heute der Migrant der Gegner des Migranten. Wer sich als "Fremder" hocharbeiten will, muss exorbitant hohe Steuern zahlen, um "hochzukommen". Wie soll das funktionieren, wenn man bis Juni arbeiten muss? Es funktionier nicht. Die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz.--H. Adagio (Diskussion) 18:14, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
fussballfan, wenn du im Kurpark so ner Truppe begegnest, dann ist denen völlig egal, ob du dies oder jenes bist. --Blue 🔯 16:21, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Bluemel1 Tatsächlich laufe ich nachts nicht im Kurpark. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 16:44, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Aber psssst, du Rechter. --Blue 🔯 14:43, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kranke Fussball-Dänen

Außeneiterimage Psychedilly Circus (Diskussion) 16:30, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Tod eines Erntehelfers

Auch das gehört zur Debatte um Migration: In Italien starb ein Arbeiter auf einer Obstplantage: Bei einem Arbeitsunfall verlor er einen Arm, der Chef ließ ihn offenbar verbluten. Diese Menschen aus Nicht-EU Staaten sind aus Sicht der Kapitalistenklasse noch nicht einmal Menschen zweiter Klasse. Sie werden hier ausgebeutet ohne Rücksicht auf Verluste. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:39, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Welche Debatte meinst du? "Migration und Arbeitssicherheit"? --Blue 🔯 17:28, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Arschloch macht schon eine Kaptalistenklasse. Aha. Wie gut das wir den Begriff Sippenhaft noch nicht kennen. -Ani--176.6.15.25 22:05, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten