Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred Riebe/Kommentare

<--zur Abstimmung: Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred Riebe

Kommentare

Fehlerkorrektur

Zu den Fehlern in Herrn Riebes Vortrag "Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren)"

--NB > + 14:23, 29. Mär 2005 (CEST)


Ich möchte zur Vervollständigung an dieser Stelle noch auf seine Beiträge zur 'Schwerbehindertendiskriminierung'

Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Behinderten, Karl Hermann Haack (SPD), hat immer ein offenes Ohr, wenn Behinderte diskriminiert werden. Neben ihm gibt es auch noch die 16 Behindertenbeauftragten der Landesregierungen ... Wenn Werner Schuren gesperrt würde, würde ich sofort seinem Verein der Wikipedia-Opfer beitreten usw. ... Der VdK ist auch eine starke Lobby. Man sollte sich diesen nicht durch Diskriminierung seiner Mitglieder, insbesondere eines Rollstuhlfahrers, zum Feind machen....

Ich rufe Sie alle auf, in sich zu gehen und Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Werner Schuren hat sich nur gegen eine Löschkampagne gegen meine Benutzerseite und meine Artikel über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. und die Initiative "Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform" eingesetzt. Dafür soll er nun bestraft werden. Ich fasse es nicht. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel wird hier aufs Gröbste verletzt!

und der 'Prophezeihung' von Konsequenzen

...Aber durch eine Kriminalisierung des VRS werden sämtliche schlafenden Hunde in der Wikipedia und infolgedessen auch außerhalb geweckt ... Manche Hunde bellen nicht nur, sondern beißen auch zu. Das haben sich die Admins selber zuzuschreiben. Dann brauchen wir die Hunde übrigens nicht mehr zum Jagen tragen. :-))

hinweisen, die eine gewisse Differenz zu meiner Realitätswahrnehmung und Vorstellung von kooperativen Konfliktverhalten enthalten. --NB > + 22:10, 27. Mär 2005 (CEST)


Die sachlichen Hintergründe der Sperranträge für Soziallotse und für Manfred Riebe sind völlig verschieden gelagert. Es ist eindeutig, dass Herr Riebe zu dem Fall Soziallotses selber keinerlei Beziehung hatte, da er später hier mitzuarbeiten begann. Er begann sich erst dafür zu interessieren, als er die Möglichkeit entdeckte, eine angebliche Schwerbehinderten-Diskriminierung bei Wikipedia zur Einschüchterung angeblicher "Gegner" für seinen Fall einzuspannen. So wie er Menschen nach ihrem Verhalten zu "seinen" Artikeln in Freunde und Feinde einteilt, so konstruiert er sich Verbündete, die er benutzen kann. Ob Herr Riebe Soziallotse jemals gefragt hat, ob dieser sich diskriminiert fühlte und ob er ihn "vertreten" solle, darf bezweifelt werden. --Jesusfreund 00:57, 28. Mär 2005 (CEST)


Der Konflikt begann schon im Vorjahr mit Riebes Beiträgen ([1]). Dass es damals noch nicht zum Eklat kam, lag nur an Riebes Rückzug für ein Jahr. Seit dem 5. 2. 05 hat er dann zuerst im Artikel Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, dem er selbst vorstand und dessen Pressesprecher er ist, unverkennbar ([2]) die Absicht verfolgt, in diesem und anderen Artikeln die Position seines Vereins darzustellen, und zwar:

  • ausschließlich
  • überproportional
  • unter konsequenter Missachtung der NPOV-Regeln
  • mit ausufernden unenzyklopädischen Literaturangaben
  • mit unverhältnismäßiger Gewichtung seiner eigenen Veröffentlichungen
  • mit zusätzlicher Einstellung eines neuen Artikels zu seiner eigenen Person.

Der Konflikt eskalierte auf verschiedenen Artikel- und Benutzerseiten, vor allem nach dem Löschantrag für Manfred Riebe auf der Wikipedia:Löschkandidaten/15. Februar 2005#Manfred Riebe (erledigt, gelöscht) und seiner Benutzerdiskussion. Nach deren Durchsicht lässt sich eine bestimmte durchgehende Grundhaltung Manfred Riebes feststellen:

  • Er lehnt die Grundregeln der Wikipedia ab, die es jedem Benutzer erlauben, lexikalische Artikel zu schreiben, zu verändern, gemeinsam eine neutrale Fassung der Informationen anzustreben und im Konsens herzustellen.
  • Er betrachtet die Position seines Vereins zur Rechtschreibung als einzig objektiv.
  • Er identifiziert seine Person sehr stark mit den Zielen des Vereins.
  • Er betrachtet folglich Veränderungen oder Kritik an seinen Beiträgen als böswillige Gegnerschaft zu den Zielen des Vereins.
  • Er bietet folglich keine Sachargumente für seine Artikelbeiträge, sondern greift die Personen an, die diese Beiträge verändern oder kritisieren.

Erschwerend kommt hinzu, dass er die bei Wikipedia üblichen und erwünschten Formalien, z.B.

  • Anmeldung,
  • kein „Dazwischenschreiben“,
  • keine Veränderungen fremder Benutzerseiten,
  • maßvolle Selbstbeschreibung auf der eigenen Seite,
  • keine Links auf Webseiten mit ungeklärter Urheberrechtslage – nicht verstehen will und gar nicht oder nur sehr schwer als verbindlich akzeptiert.

Hinweise darauf wertet er als unzulässige Kritik und nutzt sie fast jedesmal als Anlass für neue persönliche Angriffe und polemische Unterstellungen. Er betrachtet dieses Verhalten als sein Recht und weigert sich kontinuierlich, persönliche Angriffe zu unterlassen und zurückzunehmen. Er sieht die Ursache des Konflikts ausschließlich bei anderen, nicht bei sich selbst.

Dieses hat auch zum Scheitern des Vermittlungsversuchs geführt. Herr Riebe hat dort die Verfahrensweisen der Wikipedia, Konflikte zu lösen, mehrfach klar abgelehnt: indem er eine Stellungnahme tagelang verweigerte, dann wiederum nicht auf die Problembeschreibung einging, sondern das Verfahren als solches in Frage stellte, es mit neuen Angriffen und unsachlichen Beiträgen belastete, einen Vermittler ablehnte, Vorschläge eines anderen Vermittlers missachtete. Insgesamt zeigte er keinerlei Bereitschaft, sich in der Sache und der Form zu bewegen. Daher erscheint der Antrag auf eine unbefristete Sperre unausweichlich. --Jesusfreund 02:07, 28. Mär 2005 (CEST)

Admin Unscheinbar vergraulte den Vermittler

"Jesusfreund", Sie unterschlagen das Wichtigste: Ralf Roletschek war ein Vermittler, den Norbert Bienefeld und ich anerkannt hatten. Aber Admin Unscheinbar paßte er nicht in den Kram, weil er zu neutral war. Daher vergraulte er ihn, als er nicht nach seiner Pfeife tanzte.

Manfred Riebe 18:40, 28. Mär 2005 (CEST)

Dauer der Sperre

Aus dem Sperrantrag geht für mich nicht die Dauer der angestrebten Sperre hervor. Soll es sich hierbei um eine endgültige Sperre handeln? --Thomas G. Graf 11:19, 28. Mär 2005 (CEST)

Davon ist auszugehen – das ist immer so, wenn nicht ausdrücklich eine Frist genannt wird. --Skriptor 11:42, 28. Mär 2005 (CEST)
Mal so als absolut ernstgemeinte Frage: Glaubst du dass sich irgendwas ändern würde, wenn man die angestrebte Sperrung befristen würde? --Ezrimerchant !?! 12:21, 28. Mär 2005 (CEST)
"Deswegen stellen wir hiermit gegen ihn Antrag auf unbegrenzte Benutzersperrung seiner Person." --Leon  ¿! 13:02, 28. Mär 2005 (CEST)
Ich bin eigentlich gegen unbefristete Sperren. Menschen ändern sich, und es ist erstens anmaßend von Wikipedia, zweitens faktisch nicht durchsetzbar, gesperrte Benutzer dauerhaft auszuschließen. Es widerspricht dem Grundprinzip "assume good faith", das im Fall einer Sperre zu "assume good change" abgewandelt werden kann.
Ich bin daher für eine Ein-Jahres-Frist, in der ein Querulant Zeit hat, seinen verunglückten Auftritt hier zu verdauen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Wenn er dann einen sachdienlichen Artikel hinkriegt, wäre er mir vollauf willkommen. Was die Software nicht kann, sollten wir können: "Vergib und vergiss!"
Falls er sich dann aber nur als Wiederholungstäter gebärdet, wäre m.E. eine frist- und umstandsloe Dauersperre (d.h. ohne erneute langatmige Vermittlungsversuche) fällig.
Im Fall Riebe kann man sagen, dass er seine Ein-Jahres-Frist gehabt hat, weil er ja vor einem Jahr schon dabei war und hätte merken können, wie der Hase hier läuft. Da es aber meines Wissens keine abgestufte Fristenregelung gab und gibt, lässt sich das jetzt auch nicht anhand dieses Falles einführen.
Also muss Herr Riebe wohl oder übel in den sauren Apfel beißen, den er sich selber verabreicht hat: Er wusste ja ganz genau, was auf ihn zukommt.
Er könnte sich trotzdem konstruktiv zeigen und z.B. einen schönen Artikel zur Entwicklung der deutschen Sprache schreiben, diesen durch Frau Philburn einbringen lassen und sich damit abfinden, dass andere dran rumdoktorn. Das nennt man sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Jesusfreund 13:33, 28. Mär 2005 (CEST)
Mein Vorschlag: Stell' einen Entsperrungsantrag nach einem Jahr. --Leon ¿! 14:51, 28. Mär 2005 (CEST)
Ich find die Einlassungen sehr gut und finde, wir könnten ein Jahr als Standard-Höchststrafe für Störer ansehen, die nicht Wiederholungstäter sind. Herr Riebe hat ja seine Zeit zur Beruhigung und Gewöhnung an unsere Sitten schon gehabt und nicht genutzt, für ihn gilt das nicht. --Eike sauer 14:59, 28. Mär 2005 (CEST)
OK, das gehört in die Verbesserungsvorschläge und sollte dort weiter diskutiert werden, nicht hier. Leon hat recht: Bis zur Fristenregelung kann man ohnehin Jeden nach einem Jahr per Antrag entsperren lassen. (Falls dann noch jemand weiß, wer Riebe war...) Jesusfreund 15:11, 28. Mär 2005 (CEST)
Ob es in diesem Fall etwas ändern würde, muss ich erst überlegen; aber generell muss ein User für eine unbegrenzte Sperre doch mehr angestellt haben als zB bei einem halben Jahr. --Thomas G. Graf 17:00, 28. Mär 2005 (CEST)

Demontage von Riebe lange vorbereitet

Ich verfolge den Fall Riebe schon lange und gewinne den Eindruck, dass von Skriptor und einigen anderen ein systematisches Haberfeldtreiben im Vorfeld veranstaltet wurde, um Riebe unmöglich zu machen. Traurig. 172.177.209.14

Findest du, dass es - und die Taten Skriptors stehen jetzt nicht zur Debatte - von Riebe in Ordnung ist, dass er gegen ganz grundlegende Wiki-Regeln verstößt und zB nicht akzeptiert, dass andere seine Artikel editieren? --Thomas G. Graf 17:00, 28. Mär 2005 (CEST)


Wer behauptet denn solch einen Unsinn? Gegen Verbesserungen habe ich nichts. Jedoch kritisierte ich anfänglich einige Verschlimmbesserungen. Wenn historische Fakten verfälscht werden, werden Sie doch hoffentlich auch dagegen Einwendungen erheben oder etwa nicht? --Manfred Riebe 19:43, 29. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe, Sie 'kritisierten' (Ein Unbekannter pfuscht mir ins Handwerk, indem er in dem von mir verfaßten Artikel über den VRS verschlimmbessernd Netzverweise einfach löscht.) die Löschung überlanger einseitiger Darstellung (Linkliste) und bezeichnen auch jetzt noch die Herstellung enzyklopädisch neutraler Darstellung 'verschlimmbessern'... --NB > + 20:49, 29. Mär 2005 (CEST)

Ich verfolge den Fall Riebe und andere auch schon lange und finde, daß hier wie auch im Fall Sarcelles (anders als bei anderen Sperrverfahren) viel zu lange gewartet wurde --Amaryll 13:00, 28. Mär 2005 (CEST)

"Recht auf ungestörte Osterfeiertage"

Natürlich ist die Wikipedia nicht an die bayerische Verfassung gebunden. Dennoch könnte man überlegen, Herrn Riebe 24 Stunden mehr zu geben. Auch wenn es mir ein Rätsel ist, was er mit einer Stellungnahme noch erreichen will. --Eike sauer 17:07, 28. Mär 2005 (CEST)

Riebe hat schon 12 Stunden mehr bekommen, und hat diese Zeit, wie man an seinem Beitrag sieht, ja auch gründlich genutzt. Daß er sich entschieden hat, sie ganz auf – weitgehend nicht zur Sache gehörige – Formalia zu verwenden, ist sein gutes Recht. Aber warum er eine noch weitergehende Sonderbehandlung haben soll, erschließt sich mir nicht. So etwas ist in unseren Regularien nicht vorgesehen, und es gibt auch keinen sachlichen Grund dafür. Zeit hat er offensichtlich reichlich. --Skriptor 17:12, 28. Mär 2005 (CEST)
Auch wenn ich die Sperrung gutheiße - inwiefern ist Wikipedia nicht an die bayerische Verfassung gebunden? Wenn ich als Bayer hier bayerische Gesetze verletzte - ist das dann irrelevant? -- Carbidfischer 17:38, 28. Mär 2005 (CEST)
Einzelpersonen oder nichtstaatliche Organisationen können nicht gegen die Verfassung verstoßen, das kann nur der Staat bzw. Gesetze, die der Staat erläßt. Einzelpersonen können nur gegen auf der Basis der Verfassung erlassene Gesetze verstoßen. Daß es kein solches hier relevantes Gesetz gibt, weiß natürlich auch Herr Riebe, weswegen seine Einlassungen als weiteres Ablenkungsmanöver zu sehen wohl nicht abwegig wäre. --Skriptor 17:45, 28. Mär 2005 (CEST)
Bin kein Jurist, danke für die Hinweise. -- Carbidfischer 17:51, 28. Mär 2005 (CEST)
Zum einen gilt natürlich und vor allem, was Skriptor geschrieben hat - zum anderen bin ich (wie viele andere hier) kein Bayer und damit so oder so nicht an bayerische Gesetze gebunden. --Eike sauer 17:53, 28. Mär 2005 (CEST)
Da ist was dran. Dann muss ich mich halt etwas mehr zurückhalten als du, der Arm des bayerischen Gesetzes ist lang. ;-) Schönen Abend noch, Carbidfischer 17:57, 28. Mär 2005 (CEST)
Hätte er in einem Satz darum gebeten, das ganze zu verschieben, hätte ich zugestimmt. Aber wenn er längere Artikel über die Bayrische Verfassung schreibt, heißt das, dass er auch über Ostern genug Zeit hat. — Martin Vogel 17:40, 28. Mär 2005 (CEST)

Chefredaktion »Literatur in Bayern«: "Eine Zensur findet nicht statt."

From: Dietz-Rüdiger Moser drmoser@lrz.uni-muenchen.de

To: henriette.fiebig@xxxx

Sent: Monday, March 28, 2005 10:29 AM

Subject: Große Verwunderung

Sehr geehrte Frau Fiebig,

mit großer Verwunderung erfahre ich von dem "Sperrantrag" gegen Manfred Riebe. Ich habe WIKIPEDIA bisher für eine seriöse Angelegenheit gehalten und in diesem Sinne auch in meiner Zeitschrift "Literatur in Bayern" über die einschlägige WIKIPEDIA-CD-ROM der "Digitalen Bibliothek" berichtet. Wenn jedoch solche merkwürdigen Vorgänge passieren, wie in diesem Fall, wird man in einem neuen Artikel die Verfahrensweisen, die hier praktiziert werden, einmal öffentlich unter die Lupe nehmen müssen. Mir scheint das ein schlimmer Fall von Zensur zu sein, die lt. Grundgesetz in unserem Land prinzipiell unzulässig ist: "Eine Zensur findet nicht statt".

Freundliche Grüße

gez. Moser

o. Univ.-Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser Universität München Chefredaktion »Literatur in Bayern« Abelestraße 2 D 85354 FREISING Tel. 08161/67625 E-Mail: drmoser@lrz.uni-muenchen.de und Redaktion@LiteraturInBayern.de

Manfred Riebe 17:59, 28. Mär 2005 (CEST)

  • Verzeihung, aber das ist ja wohl das Letzte!! Eine gleichlautende E-Mail ging an mich persönlich und da ich Herrn Moser als Wissenschaftler sehr schätze dachte ich, daß er meine persönliche Mailadresse aus einem fachwissenschaftlichen Verteiler hatte. Ich muß jetzt also annehmen, daß meine Mailadresse von Riebe fröhlich über die Rebublik und seine unwissenden Sympathisanten - tatsächlich bekam ich heute eine Mail von so einem - verstreut wurde. Gut: Ab heute wird zurückgeschrieben. Wer glaubt, daß er sich bei mir mit einem Mädchen anlegt, der hat nicht aufgepasst. Sorry, aber so gehts nicht. Ich bin ein ungemein geduldiger Mensch, aber das geht zu weit. --Henriette 05:30, 29. Mär 2005 (CEST)

____________________________________

Veröffentlichen Sie jede E-Mail, die an Sie geht? Von einem Postgeheimnis halten Sie, wie von anderen Richtlinien, Abstand? -- da didi | Diskussion 18:01, 28. Mär 2005 (CEST)
Ich bin zwar noch nicht sehr lange für die WIKI aktiv, was ich hier aber erleben und lesen darf (?), ist wohl kaum noch an Absurdität zu überbieten. Jetzt werden schon Mails veröffentlicht, mit Klarnamen, Tel.-Nr. usw.. Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, dass sich diese Person hier derart lange produzieren durfte. --Neodym 18:14, 28. Mär 2005 (CEST)
Da das hier eine Enthüllungsseite wurde, mal eine Enthüllung von mir. Eike Sauer hat ganz oben für eine Verlängerung plädiert - die Hauptperson des Verfahrens hat ein paar Stunden später die Zeit gefunden, eine weitere Regel zu verletzen, nämlich daß die Wikipedia kein Provider ist. Die erstellte Seite mit POV-Aufrufen: Benutzer:Manfred Riebe/OSTERMARSCH 2005 hat nämlich mit dem Arbeiten an einer Enzyklopädie nichts zu tun. Wer eine Verständigung sucht, versucht normalerweise sich möglichst regelkonform zu verhalten statt nach weiteren Regeln zu suchen, die man auch noch brechen könnte. AN 18:19, 30. Mär 2005 (CEST)

Vermittlungsverfahren vor Sperrverfahren auf Lebenszeit

Skriptor ist ja der merkwürdigen Meinung: "Einzelpersonen oder nichtstaatliche Organisationen können nicht gegen die Verfassung verstoßen, das kann nur der Staat." :-)) Bei mir als Einzelperson aber soll das der Fall sein? Wollen Sie ihn dann nicht korrigieren?

Diese "merkwürdige Meinung" können sie überall nachlesen. Die Grundrechte "sind Abwehrrechte gegen den Staat", nicht gegen Einzelpersonen. "Zur Beachtung des Grundgesetzes sind alle staatlichen Stellen verpflichtet."
Nein, auch Sie können nicht gegen die Verfassung verstossen - aber gegen unsere Regeln. Und deshalb werden Sie bald gehen müssen.
--Eike sauer 18:57, 28. Mär 2005 (CEST)

Zu Benutzer:Neodym: Vor Gericht legt man doch auch Beweismaterial vor. Ich kann mich doch nicht selber fesseln. Herr Professor Moser ist mit der Veröffentlichung einverstanden. Ich hatte schon einmal in seinem Auftrag seine Meinungsäußerung in eine Löschdiskussion hineingestellt. Es gibt eben auch Staatsbürger, die nicht unter Pseudonym schreiben. Ich meine, zumindest die Admins müßten mit Klarnamen auftreten.

Die veranwortlichen Administratoren sollten sich erst einmal an die Wikipedia-Vorschrift halten, vor einem Sperrverfahren auf Lebenszeit erst einmal ein Vermittlungsverfahren durchzuführen. Administrator Anathema hat oben deutlich darauf hingewiesen. Ich könnte mir aber vorstellen, daß hier von Fall zu Fall diese Vorschrift angewandt wird oder nicht, je nachdem, ob es den machthabenden Admins in den Kram paßt oder nicht.

Professor Moser ist wahrscheinlich nicht der einzige Chefredakteur, der hier mitliest.

Manfred Riebe 18:28, 28. Mär 2005 (CEST)

Sehr geehrter Herr Riebe, ein Vermittlungsverfahren ist versucht und wegen mangelnder konstruktiver Beteiligung Ihrerseits eingestellt worden. Dies wissen Sie; dies wußten Sie auch vor Einstellung des Verfahrens. Sie haben sich trotzdem entschieden, sich auf Formalien zu versteifen, unter Ignorierung der Tatsache, daß es diese in der Wikipedia nicht in dem von Ihnen erwünschten Ausmaß gibt. Das ist Ihr gutes Recht, nur werfen Sie die Konsequenzen dieser Entscheidung doch bitte nicht anderen vor.
Was Ihre Versuche angeht, Wikipedia zu diskreditieren: Herzlichen Glückwunsch zu diesem neuen Niveautiefstand. Natürlich wird das dem Projekt nicht weiter schaden und natürlich werden wir uns davon in unserer Entscheidung nicht beeinflussen lassen, aber Sie haben sich damit endgültig als das entblößt, was Sie sind. --Skriptor 18:35, 28. Mär 2005 (CEST)

Skriptor sagt die Unwahrheit!

Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela : „Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück.“

Skriptor: „Sehr geehrter Herr Riebe, ein Vermittlungsverfahren ist versucht und wegen mangelnder konstruktiver Beteiligung Ihrerseits eingestellt worden.“

Skriptor, Sie sagen die Unwahrheit!

Hier folgen einige Auszüge aus der Vermittlungsdiskussion, die beweisen, daß es Unscheinbar war, der die Vermittlung nachträglich torpedierte:

Ralf (ich versuche zu vermitteln und unparteisch zu sein - und lese mich gerade in die Problematik ein) 21. Mär 2005

Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab. Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin. Ich akzeptierte zusätzlich auch Ralf Roletschek als Vermittler und hatte ihm deswegen als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Ich warte geduldig darauf, daß ein Vorsitzender des Vermittlungsausschusses das Verfahren eröffnet. Auch die Behauptung Ezrimerchants, ich hätte nichts getan, ist nicht wahr. Mir ist nicht einmal seine E-Mail-Adresse bekannt. Was heißt: „einige Edits“? Michael Diederich hatte an meiner Benutzerseite kritisiert: „unüblich, aber bei 35kb Text nicht verwunderlich“. Ich hatte daher den Vermittlungsvorschlag Ezrimerchants mit etlichen „Edits“ erfüllt und meine Benutzerseite seinem Vorschlag entsprechend umgestaltet. Aber anstatt Lob für einen Internet-“Dinosaurier“ wie mich, ernte ich - wie üblich - nur Nichtachtung, Undank und weitere Beleidigungen. Außerdem hatte ich nicht nur Elke Philburn, sondern auch Ralf Roletschek als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Von Untätigkeit also keine Spur. Frau Philburn ist als Vermittlerin aufgetreten, wird aber von „Skriptor“ bedroht, der eindeutig Partei ist und keinerlei Deeskalation betreibt, sondern sich laufend nur destruktiv äußert. Vermittler Ralf Roletschek hat für sich einen Zeitrahmen von 7 Tage vorgeschlagen. Ezrimerchants Fristsetzung 24.3.05, 0 Uhr, zeigt aber, daß er Ralf Roletschek als Vermittler einfach ignoriert, um ihm keine Zeit zur Einarbeitung zu geben, und daß zwischen beiden kein Gespräch stattfand. Was soll also das Gerede von „Vermittlung“ und dem „Willen zur konstruktiven Zusammenarbeit“? Während die Administratoren - so wie es aussieht – offenbar professionell ganztägig das Geschehen beobachten, löschen, sperren usw., ist Vermittler Ralf Roletschek ein normaler berufstätiger Benutzer. Das muß man berücksichtigen und die nötige Geduld aufbringen. Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)

Da ich einer der Hauptgeschädigten Ihres Verhaltens innerhalb der Wikipedia bin sehe ich mich, besonders nach meinen bereits gemachten Ausführungen über das Wesen des Vermittlungsausschusses, durchaus als berechtigt an, die Vermittlung zwischen zumindest mir und Ihnen als gescheitert zu betrachten. Was ich hiermit erneut kundtue. Ich kann in Ihrem Verhalten nicht einmal den Versuch einer Konfliktbewältigung erkennen. Schluß damit. --Unscheinbar 19:54, 23. Mär 2005 (CET) Ich sehe hier noch nichts gescheitert. Eine Anregung meinerseits wäre es, daß auf der Benutzerseite vorerst keine Namen genannt werden, solche Diskussionen gehören hierher. Andererseits habe ich in der Vergangenheit schon Benutzerseiten gesehen, die weitaus weniger informativ und weitaus beleidigender waren. Mit der ganzen Sache halten wir uns hier gegenseitig von der eigentlichen Arbeit ab. Jeder sollte kompromißbereit sein. 24h Auszeit zu diesem Thema zum Nachdenken? Ralf 19:18, 23. Mär 2005 (CET)

Nein. Ich habe, ehrlich gesagt, die Schnauze voll. Der Kerl beschuldigt mich im Dauerzustand irgendwelcher Rechtsbrüche, die er nicht belegen kann bzw. die ich umgekehrt als ungerechtfertigt nachweise. Er nimmt sie nicht zurück, erweitert sie sogar. Hier endet meine Kompromissbereitschaft. Ich denke nicht daran, mich hier in irgendeiner Weise von diesem Mann weiter beleidigen zu lassen. Genug damit. --Unscheinbar 19:45, 23. Mär 2005 (CET)

Jesusfreund: Stellungnahme des Manfred Riebe, 17:48, 23. Mär 2005 (CET): „Ich akzeptierte ... Ralf Roletschek als Vermittler...“ Das heißt: Mit Riebes Stellungnahme ist das Verfahren regulär eröffnet worden. Zugleich akzeptieren und ablehnen geht nicht, also: Ab 23. 3., 17:48 läuft es. Jesusfreund 23:22, 23. Mär 2005 (CET)

NB: Natürlich bin ich mit Ralf weiterhin einverstanden. Eine 'Auszeit' ist für mich -sportlich gesehen- immer nur eine kurze Unterbrechung, gegen die ich hier nichts einzuwenden habe. --NB > + 00:41, 24. Mär 2005 (CET)

Unscheinbar: Zum Ersten möchte ich, nach einiger Überlegung, Ralf als Vermittler ablehnen. Grund sind nicht irgendwelche persönlichen Vorbehalte, sondern seine nicht allzu große Beteiligung am bisherigen Verfahren. Er hätte spätestens bei den neuerlichen Angriffen Riebes eingreifen müssen. Das ist nicht geschehen, vermutlich hatte er sie nicht gesehen. Das ist aber in solchem Verfahren offensichtlich notwendig. Frau Philburn ist natürlich ebenfalls abzulehnen; darüber dürfte sich Herr Riebe auch im Klaren sein. Ich halte eine "Auszeit", in welcher Form auch immer, für völlig ausgeschlossen. Herr Riebe hat - endlich! - die Klagen zur Kenntnis genommen und reagiert. --Unscheinbar 00:16, 24. Mär 2005 (CET)

Ralf - Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück. Ich akzeptiere seine Meinung - ganz Unrecht hat er nicht, es ist sehr schwer, hier allen Argumenten und 'Taten' zu folgen. Ich wende mich wieder produktiver Tätigkeit zu. Mein Wunsch wäre es, wenn sich die streitenden Parteien irgendwie einigen könnten. Gruß an alle - Ralf 19:38, 24. Mär 2005 (CET)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred_Riebe

Falls noch jemand Zweifel haben sollte kann sich an den Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela wenden. Dort ist auch seine Internetseite usw. angegeben. MR

Manfred Riebe 20:05, 28. Mär 2005 (CEST)

Herr Riebe weiß nicht, was er will ;-)

Weil Vermittler Ralf Roletschek von Ihrem Beteiligten "Unscheinbar" vergrault wurde und sich zurückzog, existiert kein Vermittlungsausschuß. An mir lag es nicht! Manfred Riebe 17:30, 25. Mär 2005 (CET)

Ja, was denn nun?? --NB > + 20:40, 28. Mär 2005 (CEST)

Es war ein Vermittlungsausschuß ohne Vermittler. Mit anderen Worten: eine Schmierenkomödie. Elke Philburn
Herr Riebe hat eine Schmierenkomödie abgeliefert, indem er 75 Änderungen anderswo vorgenommen hat, statt sich in den ersten Tagen im Vermittlungsausschuss zu melden. Denn ohne die Beteiligten kann man schlecht einen Vermittler finden. --Eike sauer 11:25, 30. Mär 2005 (CEST)

Ich freue mich über jeden Chefredakteur, der hier mitliest. --Eike sauer 18:58, 28. Mär 2005 (CEST)
Für so einen Schwachsinn ist denen ihre Zeit zu schade. Und gebrüllt wird nicht. Daher Fettdruck raus. Jesusfreund 21:07, 28. Mär 2005 (CEST)

Das Sperrverfahren ist völlig regelkonform und notwendig

1. Punkt 11 der Vorlage für das Sperrverfahren lautet: "Stellen mehrere Benutzer den Antrag, genügt der Nachweis vorangegangener gescheiterter Diskussionsversuche (keine formelle Vermittlung notwendig). Diese Benutzer sollten sich nicht an der Abstimmung selbst beteiligen." Dies ist hier der Fall.

2. Das Vermittlungsverfahren wurde durchgeführt. Es scheiterte für Jeden erkennbar aus den oben bereits angegebenen Gründen:

  • Riebe lehnt seit 5. Februar jedes gutwillige Konfliklösungsangebot auf Diskussionsseiten ab
  • Riebe lehnt es nach dem Vermittlungsantrag 6 volle Tage lang ab, überhaupt dazu Stellung zu beziehen
  • Riebe lehnt sodann den Vermittler ab, der nach diesen 6 Tagen eine Frist setzte
  • Riebe lehnt Vermittlungsvorschläge des ihm genehmen Vermittlers ab
  • Riebe lehnt erst andere mögliche Vermittler ab (z.B. mich) und wirft ihnen dann - Logik lässt grüßen - nachträglich vor, sie wollten nicht vermitteln (siehe Benutzerdiskussion)
  • Riebe nimmt nach mehreren leeren Ankündigungen erst nach dem Sperrantrag - heute! - inhaltlich im Vermittlungsverfahren Stellung *Dabei lehnt er wiederum das Vermittlungsverfahren als solches ab und wünscht sich die Rücknahme des Vermittlungsantrags.

___________________

Jesusfreund, Sie sagen die Unwahrheit. Das hatte ich oben fett dargestellt, plötzlich steht es in Magerschrift da:

Jesusfreund: Stellungnahme des Manfred Riebe, 17:48, 23. Mär 2005 (CET): „Ich akzeptierte ... Ralf Roletschek als Vermittler...“ Das heißt: Mit Riebes Stellungnahme ist das Verfahren regulär eröffnet worden. Zugleich akzeptieren und ablehnen geht nicht, also: Ab 23. 3., 17:48 läuft es. Jesusfreund 23:22, 23. Mär 2005 (CET)

Jeder, der Augen hat, kann Ihre Aussage lesen: "Wie nennt man denn jemanden, der provokativ Halbwahrheiten verbreitet und als Wahrheit verkauft? Daher sollten Sie Ihren Antrag auf Vermittlungsausschuß zurückziehen." Manfred Riebe 12:35, 28. Mär 2005 (CEST) Sie wollen keine Vermittlung, sondern die Rücknahme des Vermittlungsantrags. Sie stellen die, die eine Lösung mit Ihnen suchten, immer noch und immer wieder als Lügner dar. So erweisen Sie sich selbst als Lügner. Darum nützt Ihnen Ihr Geschrei (Fettdruck ist Schreien im Internet) gar nichts. Jesusfreund 21:13, 28. Mär 2005 (CEST)

_________________

Ich habe daher hier noch keinen Vermittlungsversuch erlebt, den man mehr als gescheitert ansehen könnte als diesen. Und außerdem gilt:

3. "Wenn man der Ansicht ist, es gäbe Situationen, in denen ein Vermittlungsversuch pure Zeitverschwendung ist, dann muß man die Wikipedia Regeln entsprechend ändern." --Anathema 23:24, 19. Jul 2004 (CEST) (siehe oben, von Riebe selbst zitiert)

4. Die Frist war ausreichend. Denn während die Wikipedia-Gemeinschaft noch immer auf seine inhaltliche Stellungnahme im Vermittlungsausschuss wartete, war Herr Riebe online, um seine Benutzerseite zu verschönern und sein Foto zu vergrößern; als der Sperrantrag gestellt wurde, war er ebenfalls online (zwischen 18:00 und 23:00 Ostersonntag), um der Nachwelt z.B. so überaus wichtige Informationen zukommen zu lassen wie seine unveröffentlichte Diplomarbeit von 1971, die damals mit "SEHR GUT" bewertet worden sei, und diese ([3]), Zitat:

"Auszeichnung: Verdienter Sprachwahrer 2000 der DEUTSCHEN SPRACHWELT. „Ich finde es toll, wie er seine Arbeit als erster Vorsitzender (Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege) macht und welche gute Ideen er einbringt für den Kampf für die bewährte Rechtschreibung.“; „Hervorzuheben ist sein Mut, bei den Großen (Kultusministern, Bertelsmann usw.) anzuecken.“...DEUTSCHE SPRACHWELT Ausgabe 3 vom 20. Januar 2001, S. 3.

Wer noch Zweifel formaler oder inhaltlicher Art hat, möge sie äußern: Ich bin gern bereit, weitere Belege aus dem reichen Fundus von Riebes Beiträgen beizusteuern. Dazu könnten auch "streng vertrauliche" e-mails gehören, die Herr Riebe umherschickt und nun meint als Munition veröffentlichen zu müssen. "Mir san mir", und wenn die Bayern ihre Vorderlader nicht geölt haben, schießen sie halt voll daneben. Jesusfreund 20:39, 28. Mär 2005 (CEST)

Bevormundung bzw. Textmanipulation

Jesusfreund, können Sie mir sagen, warum zur Zeit meine Antworten im Sperrantrag durch Blockaden behindert werden? Können Sie mir sagen, wer meine Texte manipuliert? Auch die Versionen kann ich nicht aufrufen, um festzustellen, wer dahinter steckt. Nachdem ich das reklamierte, wurde der Fettdruck nur teilweise wiederhergestellt. Ein fettgedruckter in eckige Klammern gesetzter Kommentar von mir ist aber immer noch verschwunden. Sollen die Leser irregeführt werden?

Manfred Riebe 21:05, 28. Mär 2005 (CEST)

Sehr geehrter Herr Riebe. Jegliche Änderungen am Text sind mit genauer Uhrzeit und mit Nennung des Ändernden im Detail und sehr einfach durch die Software darstellbar. Wenn Sie dies nicht können oder wollen, dann ist das zwar bedauerlich, aber noch lange kein Grund, ehrverletzende Unterstellungen gegen andere vorzubringen. Daß Sie dies trotzdem tun ohne sich die Mühe zu machen, festzustellen, was eigentlich passiert ist, wirft einmal mehr ein trauriges Licht auf Ihre bevorzugte Argumentationsweise (ich benutze den Begriff im weiteren Sinn). --Skriptor 21:14, 28. Mär 2005 (CEST)
Sehr geehrter Skriptor, als manipuliert wurde, hatte ich keinen Zugang zu "Versionen". Jetzt ist es zwar möglich, aber es sind nur 11 Änderungen sichtbar, selbst wenn ich auf 20 klicke ... Ich habe das nun schon oft genug erlebt. Der Text in eckigen Klammern ist nach wie vor verschwunden: Also wurde manipuliert, und das soll ich offenbar nicht sehen und nachweisen. Es wirft ein trauriges Licht auf Sie, daß Sie mich für dumm verkaufen wollen. Aber ich habe Geduld, irgendwann müssen auch die anderen momentan verborgenen Einträge auftauchen. Ich weiß ja nicht, wer gerade an jenen Schalthebeln der Macht sitzt. --Manfred Riebe 23:29, 28. Mär 2005 (CEST)
Hallo Herr Riebe, die Wikipedia wird nicht auf einem einzigen Computer verwaltet, sondern auf einem 'Geflecht' mehrerer Computer mit verteilten Aufgaben in Amerika. Aus diesem Grund kann es (speziell in den Aberndstunden, wenn in Amerika Geschäftszeit ist) zu Aktualisierungsverzögerungen zwischen den einzelnen Rechnern kommen. Dies ist bekannt und es wird z.B. beim Erstellen neuer Seiten extra (3. Punkt) darauf hingewiesen. Also einfach etwas warten, dann tauchen die Eintragungen idR. bald auf (ist mir alles selber schon passiert). Daher: Freundlicher als Unterstellungen sind Anfragen ;-) --NB > + 23:44, 28. Mär 2005 (CEST)
"Blockaden": Das nennt man Bearbeitungskonflikt. Sie sind hier nur ein Editor unter Zehntausenden, falls Sie das noch nicht gemerkt haben. Und Fettdruck ist Schreien im Internet, das wird nicht geduldet. Ich habe es in Ihrem eigenen Interesse zu der üblichen Formatierung geändert. Ihre Aussagen wurden nicht verändert. Jesusfreund 21:20, 28. Mär 2005 (CEST)
@Jesusfreund: Geben Sie doch zu, daß Sie den Text von Herrn Riebe gern in der Menge verschwinden lassen möchten, weil er Ihnen unangenehm ist. Oder als Alternative: denken Sie sich eine bessere Ausrede für Ihr Dazwischenfunken aus als "Fettdruck ist Schreien". Elke Philburn 21:42, 28. Mär 2005 (CEST)
Bei Herrn Riebes Textmengen ist das Verschwindenlassen in der Tat schwierig. Vielleicht war der Fettdruck ja seine Präventivmaßnahme. Aber Bauchreden ist auch eine Gabe. ;-) Jesusfreund 21:54, 28. Mär 2005 (CEST)
@Frau Philburn: "Das Verschwinden in der Menge" ist hier (nur) durch Argumente zu verhindern. Solche sind durch drucktechnische Hervorhebungen allerdings nicht ersetzbar. --Bubo 21:58, 28. Mär 2005 (CEST)
@Bubo: In einem Hexenkessel wie diesem läßt sich's schlecht mit Argumenten kommen. Und darum geht's den Herren hier auch gar nicht.Benutzer:Elke Philburn (Nachgetragen von --Mogelzahn 22:27, 28. Mär 2005 (CEST))
Die Kapitulation des Geistes geht dem Zerfall der Hirnzellen leider oft voraus. Jesusfreund 22:32, 28. Mär 2005 (CEST)
Passen Sie gut auf sich auf. Elke Philburn 23:41, 28. Mär 2005 (CEST)
Habe soeben Frau Philburn wegen der obigen Drohung eine Sperrung von 240 Stunden zukommen lassen. --Unscheinbar 23:48, 28. Mär 2005 (CEST)
Hallo Unscheinbar, sorry, ich kann hier keine Drohung erkennen, lediglich eine ironische Bemerkung hinsichtlich der menschlichen Gehirnzellen. Bitte hebe die Sperrung auf, da sie mir (als 'Außenstehendem' ;-) ) nicht sachgestützt erscheint --NB > + 23:56, 28. Mär 2005 (CEST)
Bin Deiner Bitte eben nachgekommen. Sehe aber aufgrund der bisherigen Diskussionsbeiträge der Frau Philburn, gerade von heute Abend in Bezug auf Jesusfreund, keine andere Interpretationsmöglichkeit als meine oben genannte. Schon gar keine Ironie; die hat die Philburn noch nie aufbringen können. --Unscheinbar 00:00, 29. Mär 2005 (CEST)
Stimmt. Fühle mich aber nicht bedroht. Genug Große Brüder, die mit auf meine Hirnzellen aufpassen, sieht man ja...;-) Jesusfreund 00:07, 29. Mär 2005 (CEST)
Ich erlaube mir -nach diversen kleinen 'Scharmützeln- anderer Meinung zu sein. Sie ist zwar Herrn Riebe verbunden und sieht manches durch eine andere Brille als wir, aber sie hat durchaus Sinn für Ironie und -wie ich glaube- auch durchaus Humor. Schade, dass der 'erste Kontakt' so misslungen ist... --NB > + 00:14, 29. Mär 2005 (CEST)
Wenn man hartnäckiges Leugnen der IP-Realität lustig findet...ich finde Flirten mit Bauchrednerpuppen irgendwie unerotisch (verwarnt mich ruhig!) Jesusfreund 00:31, 29. Mär 2005 (CEST)

Jesusfreund, Sie wissen genau, worum es geht: Der Text in eckigen Klammern ist nach wie vor verschwunden: Also wurde manipuliert. In "Versionen" komme ich jetzt zwar hinein, aber es sind nur 11 Änderungen sichtbar, selbst wenn ich auf 20 klicke ... Ich habe das nun schon oft genug erlebt, um Ihre Märchen nicht mehr zu glauben. Ich denke dann vor allem an einen großen Eintrag von mir, der Unscheinbar nicht in den Kram paßte, so daß er ihn unscheinbar machte, so daß Elke Philburn ihn erst wieder sichtbar machen mußte. Solche Provokationen müssen ja nicht sein. --Manfred Riebe 23:42, 28. Mär 2005 (CEST)

Herr Riebe, könnte es sein, dass der vermisste Text vor dem Herüberkopieren dieses Textbereiches durch Ralf um 20:29 Uhr eingestellt wurde? Denn damit beginnt die hiesige Versionshistorie erst, die vorherigen Edits sind auf der alten Seite zu finden. Wäre dies eine mögliche sachliche Erklärung? --NB > + 23:52, 28. Mär 2005 (CEST)
Manchmal verschwinden auch Textteile, wenn zwei Leute kurz nacheinander abspeichern. Dann überschreibt der zweite edit den ersten. Ein sogenannter "Bug", also ein Software-Fehler. Da sind keine Verschwörer am Werk, Herr Riebe!! Auch der Computer ist nur ein Mensch!!! ;-) Jesusfreund 23:59, 28. Mär 2005 (CEST)
Damit willst Du Manipulateur doch nur deine heimliche Löschung meines Beitrags vertuschen, gib es zu! --NB > + 00:25, 29. Mär 2005 (CEST) (*backenbreit grins*)
Mist, ertappt. Sperre? ;-) ;-) ;-) Jesusfreund 00:34, 29. Mär 2005 (CEST)

Ich gehöre zu den Leuten, die mit Benutzersperren immer sehr vorsichtig sind, man lese nur meinen Kommentar zum Sperrantrag gegen Thomas7 (siehe dort). Aber Herr Riebe, dessen Anliegen nach einer Reversion der Rechtschreibreform ich sogar nachvollziehen kann, tut alles, um den Sperrantrag gegen sich zu rechtfertigen. Schrieb ich bei Thomas7 noch von kohlhaasischem Verhalten, hervorgerufen durch das Gefühl ungerecht behandelt zu sein, so liegt dieser Fall doch ganz anders. Herr Riebe will augenscheinlich der Wikipedia seinen Willen aufzwingen, die WP soll - einen anderen Schluß kann sein Verhalten nicht mehr zulassen - entweder nach seinem Gusto oder überhaupt nicht sein. --Mogelzahn 22:27, 28. Mär 2005 (CEST)

Abstimmungsbegründungen

Da ich ja hier schreiben muss: Unscheinbar hat gesagt, ich soll so abstimmen. Außerdem stell ich mal ne Schüssel Popcorn in die Mitte. -- southmönch 22:35, 28. Mär 2005 (CEST)

Ich glaube Dir kein Stück ;-) --Mogelzahn 22:39, 28. Mär 2005 (CEST) (in Wahrheit sind das nämlich Salzstangen)

Ich habe lange überlegt wo ich meine Stimme abgebe. Als ehemaliger Vermittler müßte ich neutral stimmen, gebe aber eine Kontra-Stimme ab weil ich der Meinung bin, daß auch das Wissen des Herrn Riebe für die Wikipedia nützlich sein kann - wenn dann irgendwann diese endlosen Diskussionen aufhören. Ich kann nicht allen seiner Meinungsäußerungen folgen, finde nicht alles korrekt was er gesagt hat. Herr Riebe hat offensichtlich den Sinn der Wikipedia noch nicht ganz begriffen, deshalb muß man ihn nicht aussperren - wie gesagt meine ganz persönliche Meinung. Man möge mich jetzt steinigen, es ist meine Meinung... Ralf 23:10, 28. Mär 2005 (CEST)

Deine Meinung ist selbstredend OK. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Herr Riebe, wortmächtig wie er ist, sich dumm stellt. Die Community gewährt ihm gerade mindestens ein Jahr Zeit, um Sinn und Regeln der Wikipedia zu begreifen. Wenn er dann hier mitarbeiten möchte, wird er leise und demütig anklopfen müssen, wie es sich eigentlich gehört hätte. Und das wird seiner Seele zur Abwechslung sehr gut tun. Jesusfreund 23:24, 28. Mär 2005 (CEST)
Man merkt Ihr heimliches Bedauern, Herrn Riebe womöglich für immer zu verlieren. Elke Philburn 23:39, 28. Mär 2005 (CEST)
Nein, Frau Philburn: Ich wäre sehr froh, wenn Menschen auch mit 66 noch lernfähig und produktiv wären. Es gäbe so viel schöneres als diese Idiotien, die einem hier zugemutet werden. Jesusfreund 00:48, 29. Mär 2005 (CEST)
Jesusfreund, das war nicht ok - zumindest wie es niedergeschrieben wurde! Nicht nur meine Altvorderen waren mit 66 noch lernfähig und produktiv! Und ich denke, dass hier noch einige Senioren hinter den Nicks stecken (bin ja selber kein Jungspund mehr). Dabei teile ich Frau Philburns Meinung dahingehend, dass hier etwas eskaliert ist, was möglicherweise nicht hätte sein müssen (wenn ich auch hinsichtlich der Ursache nicht ganz ihrer Meinung bin), 'shit happpens' eben. --NB > + 01:06, 29. Mär 2005 (CEST)
Eben, deswegen war die Andeutung "für immer verlieren" Blödsinn: Entweder er kann dazulernen - dann kommt er geläutert wieder; oder er kann´s nicht, dann ist mein Bedauern nicht heimlich, sondern öffentlich und echt. Aber Frau Philburn glaubt anscheinend nicht an ihren Meister. Jesusfreund 01:17, 29. Mär 2005 (CEST)
Missverständnis: Ich meinte nur den Satz "Ich wäre sehr froh, wenn Menschen auch mit 66 noch lernfähig und produktiv wären.", der -im Gegensatz zu "Ich bin sehr froh, wenn Menschen auch mit 66 noch lernfähig und produktiv sind."- nach meinem Sprachverständnis die Möglichkeit des Gegenteils nicht einräumt. ;-) --NB > + 01:24, 29. Mär 2005 (CEST)
Mensch hatte ich doch schon kapiert, bin doch bald 67! "la la la la la lala, da fängt das Leben an..."! ;-) Jesusfreund 01:31, 29. Mär 2005 (CEST)

Bereits sein allererster Beitrag unter dem Benutzernamen Manfred Riebe vom 17. September 2003 hat schon was eigenes: (ich zitier ihn mal in voller Länge aus der Diskussion:Kadyny

"Die Schreibweise: "alt-preussischen Häuptlings" ist sowohl nach traditioneller als auch nach neuer Rechtschreibung falsch. Richtig ist: "alt-preußischen Häuptlings" mit Eszett.
Im übrigen heißt es im Urteil des Bundesverfassungsgerichts: "Soweit dieser Regelung rechtliche Verbindlichkeit zukommt, ist diese auf den Bereich der Schulen beschränkt. Personen außerhalb dieses Bereichs sind rechtlich nicht gehalten, die neuen Rechtschreibregeln zu beachten (Bundesverfassungsgericht: Urteil vom 14. Juli 1998, Az.: 1 BvR 1640/97, S. 59, www.bverfg.de/entscheidungen/ frames/rs19980512_1bvr164097 ).
Historiker, aber auch Autoren wie Günter Grass und Siegfried Lenz und Reiner Kunze berufen sich gegenüber ihren Verlegern auf ihr Urheberrecht und behalten die traditionelle Rechtschreibung bei, vgl. die Streitschrift gegen die Rechtschreibreform: Kunze, Reiner: Die Aura der Wörter. Denkschrift. Stuttgart: RADIUS-Verlag 2002, ISBN 3-87173-243-5
Zusammenfassend kann man sagen, daß die grammatisch präzise und ästhetische, traditionelle Schreibweise der Schreibberufler durch die Neuregelung in eine Schreibung von geringerem geistig-kulturellen Niveau umgewandelt wurde. Die „Reformer“ haben das Präzisionsinstrument der Schriftsprache in ein noch brauchbares, aber recht grobes Werkzeug zurückverwandelt, wie es im Schreibwirrwarr des 18./19. Jahrhundert üblich war. Statt der neuen Beliebigkeitsschreibung, einem Mischmach herkömmlicher, "neuer" und individueller Schreibweisen, wie man es in den Zeitungen sehen kann, sollte man daher die traditionelle Orthographie verwenden."

Also quasi als Debut in der Wikipedia auf einer Diskussionsseite zu einem Artikel, in dem einem die Falschschreibung eines Wortes aufgefallen ein Bundesverfassungsgerichtsurteil und eine Denkschrift zu erwähnen, sowie eine scharfe Verurteilung der Rechtschreibreform nebst einer Vermutung über die Auswirkungen zu plazieren, zeugt m.E. von einer - sagen wir mal vorsichtig - eigenen Persönlichkeit.

Herrn Riebes weiteres Vorgehen und (sprachliches) Verhalten zeigt, dass er weder bereit ist, die Regeln innerhalb der Wikipedia zu akzeptieren, noch Willens ist, sein eigenes Verhalten auch nur im Ansatz zu reflektieren. Was ihn aber als besonders unangenehmen Zeitgenossen ausweist ist sein Hang, in Diskussionen ziemlich schnell (Belege sind ausreichend vorhanden) und gründlich die Ebene der sachlichen Argumentation zugunsten von polemischen und beleidigenden Formen zu verlassen. Dass er sich dabei selbst widerspricht, macht die Sache nicht besser. Ein - für mich besonders krasses - Beispiel: Während er Lung in einer Löschdiskussion damit als befangen zu kennzeichnen sucht, dass dieser als Jurist im Staatsdienst tätig ist und somit zur (vermeintlichen) Obrigkeithörigkeit in Sachen Rechtschreibreform via Besoldung verpflichtet sei (Riebe zitiert dann noch das sattsam bekannte Sprichwort mit dem Brot und dem Lied), macht er einige Tage später seinen eigenen Stand als Beamter im Ruhestand geltend, um die Richtigkeit seiner Argumentation zu stützen. Dieses Verhalten, je nach Sachlage das selbe Argument für oder gegen eine Sache zu verwenden, läßt mich zweifeln, ob mit jemandem, der so vorgeht, eine inhaltliche Diskussion zu führen ist. Jeder, der länger mit ihm hier zu tun hatte und nicht <ironie>in Treue fest</ironie> zu ihm stand, ist irgendwann einmal mit einem netten kleinen Häufchen von Pöbeleien bezüglich der eigenen Person bedacht worden.

Und da sein Weltbild sowieso die Menschen scheidet in die, die für ihn sind und in all die anderen, die ihm widersprechen und somit dem Lager seiner (imaginären) Feinde zuzurechnen sind, wird sich an seinem Diskussionsverhalten auch nichts ändern. Da er außerdem offensichtlich jederzeit Willens ist, das gesamte Repertoir polemischer Formen (Unterstellungen über das kriminelle Verhalten, den unzureichenden Bildungsstand, die geistige Unzurechenbarkeit und Amoralität seiner 'Gegner' passen da haargenau ins Schema) zu aktivieren, wird ein konfliktarmes Miteinander mit ihm nicht möglich sein. Allein vor diesem Hintergrund ist eine infinite Sperre angemacht. --Pismire 08:58, 29. Mär 2005 (CEST)

Der Hamburger Wikipedia-Stammtisch und der Verfassungsschutz

Jetzt um 23.45 Uhr steht es 23 : 1 für eine Sperrung, obwohl ich hier inhaltlich nicht Stellung genommen habe. Aber man hätte ja meine Argumente im Vermittlungsverfahren anschauen können und auch zu meinen Verfahrensargumenten Stellung nehmen können. Daß dies kaum geschieht, zeigt recht deutlich, daß der Hamburger Wikipedia-Stammtisch und seine Lobby zusammenhält. Mehr nicht.

In der folgenden Seite des Hamburger Wikipedia-Stammtischs wird immer wieder der Verfassungsschutz angesprochen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Treffen_der_Wikipedianer/Hamburg

Beispiele:

Um was geht es hier? Kann man sich hier eine eigene kleine Gemeinschaft halten? Würde gerne wissen was ihr von politischen Einflüssen bei Artikeln der Wikipedia haltet. Vielleicht passe ich ja wunderbar in eure Truppe rein!

   da müssen wir leider erst unseren kontaktbeamten beim verfassungsschutz fragen. -- southpark 03:14, 10. Mär 2005 (CET)
       oder wir fragen unseren freundlichen Bürgernahen Vervassungsschutzbeamten (BüNaVeSchuBe) ;-))
       Wer uns kennenlernen möchte kann gerne zum Stammtisch kommen und uns dann kennenlernen. Bullenwächter 10:11, 10. Mär 2005 (CET)

______________________________________________________

Freitag, 11.2.2005, Ich mach mal ne Kurzzusammenfassung:

   * Unscheinbar war endlich wieder dabei :-) und erklärte uns nichtwissenden wie er es schafft 24h bei Wiki sein zu können

11.3.05 Der Vertreter des Verfassungsschutzes war leider wieder nicht da, so daß wir die Rechnungen wieder alle selbst bezahlen mußten :-( --Skriptor ? 09:41, 12. Mär 2005 (CET)


Bier gab es bis zum abwinken, obwohl der BüNaVeSchuBe (Bürgernahe Verfassungsschutzbeamter) nicht da war um für die Kosten aufzukommen! :-) John N. -*$*- 10:58, 12. Mär 2005 (CET)


Meine Name ist Horst Frank. Beruflich lastet mich meine Tätigkeit als verdeckter Ermittler beim Bundesverfassungsschutz voll aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Horst_Frank


Wir sind berühmt! Oder zumindest berüchtigt: [1] (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3ABenutzersperrung%2FThomas7-2&diff=4737935&oldid=4737929). Wobei ich noch gar nicht wusste, dass man für "undeutsches Gequatsche" Geld vom VS bekommt. Wo muss man die Rechnung denn einreichen? --Pjacobi 12:28, 5. Mär 2005 (CET)einreichen? --

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3ATreffen_der_Wikipedianer%2FHamburg&diff=4741304&oldid=4741296

Dem Historiografen muß man recht geben! Aber eigentlich ist es nicht nur Skriptor, sondern diese ganze Hamburger Stammtischclique, die unerträglich ist. Überall treten sie für ihre politisch Korrekte Meinung ein - wahrscheinlich wird die Hälfte von ihnen für ihr undeutsches Gequatsche vom Verfassungsschutz bezahlt.... Thomaswatch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3ABenutzersperrung%2FThomas7-2&diff=4737935&oldid=4737929

Das ist doch nichts Neues. Darum komme ich doch nur zu den Treffen, um endlich meine überfällige Bezahlung vom Verfassungsschutz entgegen zu nehmen. Oder glaubt jemand, ich arbeite hier umsonst? -- Baldhur 13:51, 5. Mär 2005 (CET)

Ja, wenn Insider so häufig davon reden, muß ja wohl etwas Wahres dran sein oder etwa nicht? Fragen über Fragen.

Manfred Riebe 23:56, 28. Mär 2005 (CEST)

Gehen Sie doch in Gottes Namen mal mit denen ein Bier trinken, damit Sie von Ihrem virtuellen Verfolgungswahn runterkommen. Termin, Adresse, Weg, alles zugänglich! Big Brother is watching you! Jesusfreund 00:15, 29. Mär 2005 (CEST)
Ach Gottchen, jetzt kommen auch noch Verschwörungstheorien. Glauben Sie wirklich, daß die Schlapphüte so blöd wären, ständig von ihrem Tun zu reden und dann auch noch einen öffentlichen Stammtisch zu veranstalten? Ich bin das letzte Mal da einfach hingegangen, weil ich mich über einen Admin geärgert hatte und gesehen hatte, daß der auch kommen wollte. Ende der Geschichte war, daß wir die Sache geklärt haben. Jeder hat seinen Standpunkt erläutert und den des anderen verstanden. Wir sind zwar immer noch unterschiedlicher Auffassung über die Ausgangsfrage, aber damit können wir beide leben. Anschließend haben wir (unter Begleitung des angeblichen Verfassungsschützers Horst Frank) noch bis halb vier nett in einer Bar gesessen und ein Bierchen gezischt. Soweit zur angeblichen HH-Stammtisch-Verfassungsschutzclique. --Mogelzahn 00:07, 29. Mär 2005 (CEST)
Brüll, prust... Die Merkbefreiung in Reinkultur - na, egal ich geh jetzt ein Bier trinken. Übrigens, Herr Riebe: ein Rothaus Tannenzäpfle - von der Badischen Staatsbrauerei - ich glaube, Sie wissen, warum! --Reinhard 00:19, 29. Mär 2005 (CEST)
Hallo Manfred! Du hast ein Problem. Befolge den Rat von Jesusfreund und geh mal unter die Leute. Ein Bier trinken oder meinetwegen auch zwei. Viele Grüße --Taube Nuss 00:20, 29. Mär 2005 (CEST)

Einfach peinlich!

Herr Riebe, hier mal ein Kommentar von einem "Außenstehenden", damit sie von ihrem Irrglauben loskommen, die Vorkommnisse hier seien nur auf Betreiben einer so genannten "Clique" zustande gekommen: Ich finde es gelinde gesagt unfassbar, dass sich ein großer Teil der aktiven Autoren der Wikipedia ständig mit Ihren Kleinkriegen befassen muss. Alle diese Konflikte fußen darauf, dass Sie offenbar nicht verstanden haben, worum es sich hier handelt, war für einen pensionierten Oberstudienrat mehr als peinlich ist. Der Peinlichkeit setzen Sie jedoch durch ihre Unterstellungen und Verschwörungstheorien noch die Krone auf. Die Wikipedia ist weder ein Forum, noch dient sie als Webserver für irgendwelche Vereinsinteressen. Es nicht Sinn der Wikipedia, die Weltsicht irgend eines Vereines zu vertreten. Es läuft der Idee der Wikipedia diametral entgegen, Artikel als persönliches Eigentum zu betrachten, von dem andere die Finger zu lassen hätten. Es ist kaum zu glauben, dass ein OStR i.R. nicht einsehen will, dass Artikel in einer Enzyklopädie auf einem neutralen Standpunkt fußen müssen und Änderungen in dieser Hinsicht als "verschlimmbessern" bezeichnet. Kaufen Sie sich ein kommerzielles Lexikon und studieren sie den Stil dort. Verschonen Sie uns bitte mit weiteren Aktionen hier. Vielen Dank.--Moguntiner 00:27, 29. Mär 2005 (CEST)

schön gesagt bzw. geschrieben. ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mal bei einer sperrung eines "normalen" nutzers ohne mit der wimper zu zucken und 100% überzeugt mit "pro" stimmen würde. aber alleine die dauernden wiederholungen von aussagen, die so gar keinen sinn machen und die ständigen androhungen von konsequenzen und bekanntmachen dieser "zensur"... mannmann, echt jetzt.

  • dies ist ein wiki, also kann herr riebe sich schlecht über "manipulationen" und "verschlimmbesserungen" an seinen artikeln beschweren. dass er dieses prinzip nicht anerkennen mag, ist schön für ihn, jedoch muss er dann die konsequenz daraus ziehen und hier nicht mitarbeiten. niemand zwingt ihn dazu und "freie enzyklopädie" heißt NICHT, dass man hier frei einstellen kann, was man will. wikipedia ist kein kostenloser webspace-anbieter.
  • alle einträge hier laufen unter der GNU-FDL. ein kopieren kompletter seiten auf andere internetseiten (z.b. in das forum des VRS) ohne verweis auf eine lokale kopie der lizenzbestimmungen und herkunft der infos ist rechtlich nicht korrekt. das mag herr riebe nicht einsehen, ebenso wie das nicht mögliche verlinken auf rechtlich bedenkliche webangebote.
  • artikel in einer enzyklopädie sollen dem NPOV dienen. artikel müssen also deskriptiv aus einer objektiven sicht geschrieben werden. ein eintrag über den VRS muss somit anderes wollen als die angeblichen wahrheiten des vereins zu verbreiten und als reiner werbeträger zu stehen.
  • herr riebe ändert wiederholt beiträge anderer diskussionsteilnehmer und auch eigener beiträge, auf die schon bezug genommen wurde. gleichzeitig meint er, das löschen der fettschreibung in eigenen beiträgen sei ein versuch, argumente zu verschleiern. auf einmal wird die normalschrift zu einer "Magerschrift" degradiert. man dreht es halt, wie man es braucht.
  • er weist auf die schwerbehindertenbeauftragten hin, die sich bei diskriminierungen behinderter ruckzuck auf den weg machen (aber wurde soziallotse nicht als "normaler" user gesehen und es war lange zeit gar nicht klar, dass der herr solche erschwernisse hat? nunja.) und droht mit der (teilweise wohl schon begonnenen) mobilmachung außenstehender (forum VRS & exemplarisch die mail an prof. moser), bei der die angebliche zensur im mittelpunkt steht.
  • nicht einmal die struktur der wikpedia scheint ihm klar zu sein oder ihm klar werden zu wollen. es gibt hier keine professionellen mitarbeiter, niemand erhält hier geld, niemand ist hier beruflich 24/7 am start, niemand hat sonderrechte um beiträge verschwinden zu lassen, niemand unterdrückt versionen,... und das sage ich als nicht-admin, der ganz bestimmt nicht die hand ins feuer für alle user hier legen würde und erst recht nicht zu irgendeiner clique gehöre.
  • herr riebe kommt immer wieder auf seine zweiklassenschreiber-gesellschaft zurück, die sich da folgendermaßen aufteilt: user mit "klarnamen" und "staatsbürger mit pseudonymen". dass eine gewisse anonymität zum einen gewollt und zum anderen gar nicht abänderbar ist ohne postident, scheint ihn nicht zu interessieren. auch ich kann ab sofort als Benutzer:Edmund Stoiber schreiben bei lust und laune. auch ich kann irgendwelche adressen angeben. aber vielleicht will ich das gar nicht, weil hier jedermann unter IP mitschreiben kann, es auch in einer enzyklopädie schwierige themengebiete gibt und erst recht admins nicht unbedingt per telefon erreichbar sein wollen 24/7, wie dies von einem herrn riebe bestimmt sonst schon mehrfach ausgenutzt worden wäre.
  • und noch zig andere punkte, die ich jetzt nicht mehr ausführen möchte, es steht ja sowieso schon genug da.

meine persönlichen riebe-highlights: "Der kleine VRS kann auch von einer Negativ-Reklame profitieren. Die ist sogar wertvoller, weil sie kostenlos ist. Ich nehme an, daß nicht nur die DSW, sondern auch BILD auf solche Geschichten scharf sind. Jedenfalls habe ich das so im August 2004 erlebt, als Journalisten von Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen bei mir anriefen. Wir bräuchten eigentlich nur eine Pressemitteilung zu machen ... Aber wir wollen ja der Wikipedia nicht schaden, sonst hätten wir schon Nachrichtenagenturen und Zeitungen mittels Presseverteilers informiert." und auch ganz klar noch "Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin".

btw: ich finde es unglaublich, wie scheinbar naiv, uninformiert und schnellschussmäßig ein deutscher professor sich zu einer öffentlichen stellungsnahme hinreisen lässt... herr prof. moser, machen sie mal ihre "seriösen, öffentlichen untersuchungen" über diesen "schlimmen fall an zensur". --Helmuth Kohl ääähhh JD {æ} 02:12, 29. Mär 2005 (CEST)

Ihr Verein

Hallo Manfred! Der höhere Bekanntheitsgrad, den du dir für deine Ziele und für deinen Verein hier in Wikipedia erhoffst, ist sicherlich ein Bumerang. Abgesehen davon, dass du alle Befürworter der Alten Rechtschreibregelung beschämst, gibst du dich der absoluten Lächerlichkeit preis. Ich nehme dich nicht ernst. Wenn ich auch sonst Respekt vor Alter und Lebenserfahrung habe, bei dir habe ich das nicht. --Taube Nuss 00:36, 29. Mär 2005 (CEST)

Lass gut sein. Jesusfreund 00:45, 29. Mär 2005 (CEST)
oh, menno, jetzt krieg ich ernsthaft ein bissel mitleid noch. --JD {æ} 02:13, 29. Mär 2005 (CEST)
Ja, aber mit der Nuss... --Ezrimerchant !?! 10:02, 29. Mär 2005 (CEST)

Was is denn hier los?! Sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Eine ernste Benutzersperrung als Abschuss-Party? Jesusfreund editiert in den Texten anderer herum, was als noch unhöflicher gilt als 'schreien' und macht sich noch darüber lustig. Unscheinbar macht mal so locker aus dem Handgelenk die einzig vernünftige Gegenrednerin mundtot. Und ein paar andere verleihen dem Ganzen dann noch die passende Wirtshausatmosphäre ("prust", "Bier trinken").
Ich mach mich bestimmt unbeliebt, aber das hier ist eine Farce! Es ist ja nicht so, dass ich das Verhalten von Herrn Riebe akzeptabel finde, aber genauso wenig finde ich das Verhalten einiger anderer Wikipedianer in den letzten beiden Wochen sehr angemessen.
Unscheinbar, du solltest sich fragen, ob es angesichts der Beleidigung und Verleumdung durch einen aufgebrachten User die richtige Reaktion ist, denjenigen durch Konfrontation und willkürlichen Einsatz von mehrfachen Benutzersperrungen gleich in Vertretung auch gegen Elke Philburn mit deinen Admin-Privilegien weiter zur Weißglut zu treiben. Der Anstand hätte es geboten, das einen anderen Admin beurteilen zu lassen. Und im Vermittlungsverfahren hast du dich auch nicht an den Vermittler gewandt, sondern mit Knalleffekt das Verfahren platzen lassen. Tut mir leid, Unscheinbar, aber dass du mit solchen Leuten wie Herrn Riebe nicht besser umgehen kannst, finde ich enttäuschend.
Wegen der beiderseitigen Provokationen der letzten beiden Wochen hätte ich mich noch enthalten, aber aufgrund der Veranstaltung hier, schließe ich mich Ralf an, auch wenn es keinen Unterschied machen wird, das Ergebnis steht ja wohl schon fest. Ein reichlich irritierter Harro von Wuff 03:42, 29. Mär 2005 (CEST)

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie verschieden ein und dieselben Aktionen gedeutet werden können. Jesusfreund "editierte" mitnichten "in den Texten anderer herum", sondern revidierte einen Fettdruck zur normalen Schrift, um die Texte unverändert und unmanipuliert zur Geltung zu bringen, dem Autor die sonst 100% erfolgte Ermahnung zu ersparen und den negativen Eindruck nicht unnötig zu verstärken.
Und wenn Lachen bei dieser todernsten Angelegenheit verboten ist, dann sollten wir besser ein Beerdigungsunternehmen aufmachen als ein gemeinsam erstelltes Internetlexikon.
Und Unscheinbar hat niemand "mundtot" gemacht, schon gar nicht "die einzig vernünftige Gegenrednerin". Die lässt sich weder ihr Mundwerk noch ihre Unvernunft abkaufen, gesperrt oder nicht. Das widerspräche aller Erfahrung.
Und die Wirtshausatmosphäre hat doch Herr Riebe selber durch seine ellenlangen Wirtshauszitate hier herein gebracht, oder bin ich schon vom Bier benebelt?
Ja und wenn man angesichts massiver und fortgesetzter Beleidigungen nicht sperren darf, wann dann? Bloß die Trolle nicht zur Weißglut treiben: Was ist denn das für eine unglaubliche Logik? Sollen wir denen dann nicht gleich den Sperrknopf anbieten, damit sie wieder lieb sind???
"Beiderseitige Provokationen der letzten beiden Wochen": ach, vorher war nix? Hab ich geträumt oder fing das ganze am 5. 2. schon an mit äußerst einseitigen Anzeigen gegen "Unbekannt", die dann sofort gegen Bekannt erweitert wurden?
"Dass Du mit solchen Leuten ... nicht besser umgehen kannst, finde ich enttäuschend..." Na das ist ja ganz prima. Du kannst Riebes Provokationen nicht abstreiten - nämlich Verleumdungen und Unverschämtheiten am laufenden Band -; aber auf das Hohe Ross des Besserwissers setzen, der nicht betroffen war, das kannst Du trotzdem. So hilft man Admins wahrlich, die Wikiquette durchzusetzen!
Dabei hat Unscheinbar nichts "platzen lassen", was nicht schon längst geplatzt war. Und wer das nicht sehen kann, hat dicke fette POV-Tomaten auf den Augen, sorry.
Mit dieser Masche, in letzter Sekunde noch mal frei über den Dingen schwebend den Neutralitätswächter herauszukehren, als ob es zwischen Trollerei und Trollabwehr irgendwie einen neutralen Punkt gäbe, kommen wir hier keinen Millimeter weiter in Richtung einer guten Arbeitsklimas und Miteinanders. Da muss man sich irgendwann halt doch mal ENTSCHEIDEN, Punkt. Jesusfreund 05:06, 29. Mär 2005 (CEST)
1. Jesusfreund als besorgter Beschützer des armen Herrn Riebe ... und das mit den Worten angekündigt: Für so einen Schwachsinn ist denen ihre Zeit zu schade. Und gebrüllt wird nicht. Daher Fettdruck raus. ... ich weiß nicht ...
Siehst Du, das passiert, wenn man einander überhaupt nicht kennt, was ja im Internet der Normalfall ist. Kennst Du den Ausdruck "Fremdschämen"? Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass einem der gesamte Vorgang peinlich ist hinsichtlich seiner Außenwirkung (Stichwort Chefredakteure lesen mit)? Und dass ich mich immer gegen Fettdruck verwahre, wenn damit andere Benutzer angebrüllt werden (siehe z.B. Diskussion:Meuterei auf der Bounty/Archiv? Habe ich nicht gleichzeitig auch NB´s Fettdruck gelöscht? Und war meine freche Antwort auf Frau Philburn weniger ironisch als ihre, sogar selbstironisch, wie man zwei Postings weiter unten nachlesen kann? Und hat Unscheinbar die Sperre für sie nicht umgehend aufgehoben? Also! Jesusfreund 14:26, 29. Mär 2005 (CEST)
Welche Ironie, dass ausgerechnet du dich um die Außenwirkung sorgst, und dann nach deiner Aktion ein solcher Eindruck entsteht. Im fremden Text zu editieren ist verpönter als Fettdruck zu verwenden und die daraus entstandenen Vorwürfe und Wortgefechte haben eine schlimmere Außenwirkung als das "Anschreien" von Riebe und NB. Die schriftliche Äußerung - gerade wenn/weil man einander nicht kennt - erfordert eben besondere Sorgfalt. - Und was Unscheinbar betrifft: Er musste die Sperre zurücknehmen, weil sie offenbar vorschnell und ungerechtfertigt war, und es musste ihn ein anderer darauf hinweisen. Also was? -- Harro von Wuff 22:38, 29. Mär 2005 (CEST)
2. Zitat: "Die Kapitulation des Geistes geht dem Zerfall der Hirnzellen leider oft voraus." Nach dieser Frechheit von Jesusfreund folgt eine ironische Bemerkung von Frau Philburn, die ich mir auch nicht verkniffen hätte. Reaktion: 10-tägige Sperre durch Unscheinbar für: Frau Philburn; also unter anderem für die gesamte Dauer dieser Abstimmung.
3. Vor zwei Wochen hätte ich einer Sperrung uneingeschränkt zugestimmt. Das Verhalten von Herrn Riebe seitdem hat daran bestimmt nichts geändert, aber das Verhalten anderer. Wenn meine Stimme relevant wäre, würde ich auch im Sinne der WP und der Admins für Sperrung stimmen. So drücke ich meine Kritik und meine Solidarität mit Ralf mit einem "Nein (zu diesem Zeitpunkt)" aus. -- Harro von Wuff 13:46, 29. Mär 2005 (CEST)
Hallo Harro, Du hast sicherlich Recht, wenn Du die Situation als eskaliert bezeichnest. Wobei mir ein grundsätzliches Problem auffällt: Auf der einen Seite sollen Admins nur 'normale User mit freigeschalteten Zusatznutzen' sein (also wie Du und ich), auf der anderen Seite aber speziell geschulte 'Mediatoren' mit Einnordungskompetenz für 'schwierige Fälle'. Da beißt sich auch etwas, denn beides zusammen geht ja nun auch wieder nicht. Es wurden sicherlich auf beiden Seiten Fehler gemacht - aber z.B. trotz meiner vielen Beiträge an Herrn Riebe wirst Du (hoffentlich) keinen mit einer persönlichen Herabwürdigung oder substantieller Unterstellung finden - vergleiche doch bitte mal Herrn Riebes Beiträge damit. Auch wirst Du feststellen, dass auf Seiten der Admins ggfls. gemachte Fehler zugegeben und korrigiert wurden, während Herr Riebe selbst an Hand von Fakten widerlegte Unwahrheiten wiederholt. Ich denke, man kann -jenseits der auf beiden Seiten gemachten Fehler- einen grundlegenden Unterschied im kommunikativen Sozialverhalten feststellen. --NB > + 22:55, 29. Mär 2005 (CEST)
Hallo NB, im Prinzip gebe ich deiner Beurteilung recht, was die Diskussion angeht. Deine Wortbeiträge sind mir sogar ausgesprochen positiv in Erinnerung. Ein Problem habe ich aber mit den Hintergrundaktionen und Nebenkriegsschauplätzen. Statt die Situation zu klären (vermitteln, so denn möglich, oder gleich sperren) wurden erst einmal massiv Löschanträge gegen Riebes Beiträge, seine Benutzerseite, ja sogar sein Porträtfoto (angedroht) losgetreten. Von einem direkt angegriffenen Admin wurden Herr Riebe und willkürlich gleich noch Frau Philburn mitgesperrt. Und beim VRS-Artikel läuft jetzt noch eine Quasi-Strafaktion mit Objektivitätsanstrich. Dass solche Aktionen den Streit nur unnötig angeheizt und verlängert und nochmal so viel Zeit und Energie verschwendet hat (u. a. meine) wie Riebes Gezänk bis dahin, sollte man sich mal klar machen und für künftige Fälle Konsequenzen ziehen. Man braucht ja nicht gleich einen hauptamtlichen Mediator, aber bei den regelmäßig eskalierenden Trollaktionen könnten ein paar Verhaltensregeln nichts schaden. Leider ist hier kein Platz mehr dafür, nachdem der "Courtroom Jester" das hier vollends in ein Tollhaus verwandelt hat. Gruß -- Harro von Wuff 04:17, 30. Mär 2005 (CEST)
Sorry Harro, aber das mit dem VRS-Artikel ist Unsinn. Wenn du dir die Diskussion nochmal ankuckst, wirst du feststellen, dass Frau Philburn tapfer und zum grossen Teil sachlich für ihren Verein streitet, und dass sie damit grossen Erfolg hat. Der Absatz über die Anzeige, die gemeinsam mit sehr rechten Truppen unterschrieben wurde (der Auslöser der neuen Diskussionen), hat sie erst abschwächen können und schliesslich sogar abgewehrt. Dass zwei von drei Vorsitzenden des VRS für die Junge Freiheit geschrieben haben (schreiben?), finde ich aber tatsächlich erwähnenswert. Und nun sind wir dabei, da um eine Formulierung zu ringen. So wie es sein sollte in der Wikipedia.
Im Gegenteil könnte Herr Riebe lernen, wie man mit hartnäckigem Diskustieren seine Sache voranbringen kann. Aber das lernt er wohl nicht mehr.
--Eike sauer 11:29, 30. Mär 2005 (CEST)
Wir haben uns einfach so lang auf der Nase rumtanzen lassen, dass die Stimmung irgendwann umgeschlagen ist. Aber was will man auch über einen denken und sagen, der z. B. totz wiederholter Erklärung nicht verstanden hat, dass sich das Grundgesetz gegen den Staat richtet und ein Verein nicht gegen das Grundgesetz verstossen kann? Über soviel Ignoranz kann man halt irgendwann nur noch lachen... --Eike sauer 15:54, 29. Mär 2005 (CEST)

Und für die, die es immer noch nicht begriffen haben: Herr Riebe belästigt mittlerweile mit privatem e-mail-spamming von Dritten diejenigen, die er gern für seine Sperre verantwortlich machen möchte. Man braucht sich wirklich keinen Illusionen bei dieser Persönlichkeit hinzugeben. Jesusfreund 06:00, 29. Mär 2005 (CEST)

Über die Funktion der 'Community'

Vorrede: (a) Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich als sogenannter 'IP-Benutzer' hier kein Rederecht habe. Es ist absehbar, dass dieser Beitrag durch die eine oder andere Administrator-Aktion sehr schnell in die 'Troll'-Schublade geworfen werden wird. (b) Ich stehe in keiner Beziehung zu Herrn Riebe und anderen, hier durch Sperrverfahren etc. belegten Personen. Trotzdem:

Ein erschreckendes Schauspiel. Wer sich noch einen Rest von Selbstreflektion bewahrt hat, werfe bitte einen Blick auf Mobbing und ersetze in Gedanken 'Arbeit'/'Arbeitsplatz'/'Kollegen'/ etc. durch 'Wikipedia'/'Wikipedianer'/'Community'/... Einige Zitate aus dem Aufsatz:

...gegen Personen am Arbeitsplatz, die systematisch, regelmäßig und über einen längeren Zeitraum vorkommen...
  • Angriffe auf die Möglichkeiten zu kommunizieren ...
  • Angriffe auf Qualität und Perspektiven der Arbeit ...
  • Angriffe auf das soziale Ansehen ...
Häufig geschieht Mobbing auch unter Arbeitskollegen, wenn sie einander nicht mögen oder jemanden "hinausekeln" wollen.
Ursache für Mobbing ist meist ein ungelöster Konflikt ... Mobber (sind) mittelmäßige inkompetente Vorgesetzte.

Wie schon gesagt, für mich -als Spät-68er- ein erschreckendes Schauspiel für die Funktion der vielgelobten 'Communities' (Wiki, OpenSource, Blogger, ...) etwa nach dem Muster:

Wir sind ja ach so frei, frei, frei. Jeder darf alles, alles, alles. Aber wehe, wenn jemand eine abweichene Vorstellung von 'frei' oder 'alles' hat. Dann schlagen wir mit aller Härte drauf. Wir scheuen sogar nicht davor zurück, auf das Rechtssystem (Gesetze und Gerichte) zurückzugreifen, das wir ja eigentlich für uns ablehnen. Gegner der 'Community' müssen einfach weg.

Herr Riebe hat sich hier z.T. selbst in eine aussichtslose Situation manövriert, aber Eure Reaktion ist nicht in Ordnung. Ich teile seine Ansichten nicht, aber in seiner jetzigen Situation habe ich persönlich Mitgefühl für ihn. --195.93.102.6 08:44, 29. Mär 2005 (CEST)

@Mutti E.: Hier ist keine "Community" und kein Webforum. Hier wird eine Enzyklopädie geschrieben - wem es nicht passt, der/die findet im Internet andere Angebote. AN 08:45, 29. Mär 2005 (CEST)

Sehr geehrte(r) Herr/Frau AN,
S.o.: Ich stehe in keiner Beziehung zu Herrn Riebe und anderen, hier durch Sperrverfahren etc. belegten Personen.
Schublade auf, Kritik rein, Schublade zu. Bloss nicht nachdenken. Es ist ja soooo leicht. --195.93.102.6 09:00, 29. Mär 2005 (CEST)
Dann Kritik von mir: Wer an keinen Artikeln mitzuarbeiten gedenkt, sollte woanders spielen. AN 09:06, 29. Mär 2005 (CEST)


Ich finde es erschreckend, mit welchen widerwärtigen Methoden kleine Kinder (z.B.Leon), Studenten und andere Admins versuchen, hier rechschaffende Leute wie Herrn Riebe zu exekutieren, wie sie es schon mit etlichen Anderen (Mutter Erde, Quellnymphe, T7, Soziallotse) gemacht haben. --84.143.181.135 09:17, 29. Mär 2005 (CEST)
Sehr geehrte(r) Herr/Frau AN,
Sie wissen nicht, ob ich an Artikeln mitzuarbeiten gedenke oder das vielleicht getan habe. Sie operieren mit Unterstellungen. --195.93.102.6 09:23, 29. Mär 2005 (CEST)
Sämtliche Beiträge der IP Viel Spaß noch, aber bitte woanders. :-) AN 09:29, 29. Mär 2005 (CEST)
Herr/Frau AN,
Sie wissen ebensogut wie ich, wie AOL Proxies funktionieren. Wie bereits 1000-fach diskutiert, sind Nummern genauso anonym oder un-anonym oder erwünscht oder unerwünscht wie Buchstaben. Das lenkt nur vom Nachdenken ab:
Ein erschreckendes Schauspiel mit Merkmalen des Mobbing. --195.93.102.6 09:45, 29. Mär 2005 (CEST)

Die Mobbing-Vorwürfe funktionieren nur dann, wenn man die ganzen '4-Augen-Gespräche' (E-Mail-Kontakte zwischen Herrn Riebe und diversen an einem gütlichen Beilegen interessierten Wikipedianern) und die trotzdem weiter bestehende grundsätzliche Uneinsichtigkeit Herrn Riebes in Faktenlagen außer Acht lässt... --NB > + 11:36, 29. Mär 2005 (CEST)

Die Mobbing-Vorwürfe funktionieren überhaupt nicht.Nicht jeder Konflikt einer gegen viele ist Mobbing – wenn der eine die vielen ständig vor’s Schienenbein tritt, dann werden irgendwann auch mal Maßnahmen getroffen, sich vor weiteren Tritten zu schützen. Und hier nur die Reaktion zu betrachten und so zu tun, als habe es nie eine Aktion gegeben, ist durchsichtige Propaganda. --Skriptor 11:45, 29. Mär 2005 (CEST)


Bitte haltet einen Moment inne und versucht, und die Sache von aussen zu betrachten.
Warum schreibe ich hier unter (einigermaßen) anonymer Adresse?
  • Möglicherweise, weil ich inzwischen Angst vor Euch habe, nach einer Meinungsäusserung ebenso behandelt zu werden?
  • Vielleicht, weil ich meine Buchstaben vorläufig noch brauche?
  • Und: Vielleicht lesen hier andere mit und trauen sich auch nicht?
  • Wieviele Mitstreiter verliert Ihr wohl durch die -wiederholten- Kreuzzüge?
Ich bleibe dabei: Ein erschreckendes (oder besser: abschreckendes) Schauspiel. --195.93.102.6 12:11, 29. Mär 2005 (CEST)
Lieber 195.93.102.6, ich z.B. habe durchaus meine eigene Meinung zu Dingen, die nicht 'Admin-konform' (was immer man auch darunter verstehen mag) ist. Bei Wikipedia:Benutzersperrung/Quellnymphe habe z.B. ich mich auch ganz offen gegen Maßnahmen ausgesprochen, ohne dass mir irgendjemand diesbezüglich näher getreten wäre. Nach meiner Erfahrung ist es ausschließlich eine Frage des Auftretens (Sachlich, möglichst freundlich, möglichst keine persönlichen Angriffe). Rein statistisch gesehen gibt es nun mal ganz sachlich in der Bevölkerung einen gewissen Prozentsatz Menschen, die in sozialen Strukturen -je nach Ausrichtung- Probleme haben können. Und bei der aktuellen Anzahl von Benutzern wäre eine 100%-Kompatibilität ein Wunder. Leider gibt es keine Wunder.. - --NB > + 12:28, 29. Mär 2005 (CEST)
"Warum schreibe ich hier unter (einigermaßen) anonymer Adresse? Möglicherweise, weil ich inzwischen Angst vor Euch habe, nach einer Meinungsäusserung ebenso behandelt zu werden?" - Ach, wie feige! Ich schreibe offen als AN, daß die Wikipedia zunehmend zertrollt wird - wenn man nicht gegensteuert, könnte man bald den Laden schliessen. AN 12:37, 29. Mär 2005 (CEST)
Betrachten wir es mal von aussen (Ich bin so neu, dass ich das noch kann): Es ist ein erschreckendes (oder besser: abschreckendes) Schauspiel, wieviel erklärende, diskutierende, am Ende dann formal langwierige Eingaben und Wortmeldungen von Dutzenden von Mitstreitern jemand wie Herr Riebe bis jetzt verbraucht hat, wo er doch jede/n, der/die mit ihm (oder besser: gezwungenermaßen gegen ihn) an einem Eintrag in die Enzyklopädie (und darum geht es hier doch, oder?) arbeiten sollte oder darüber diskutieren wollte mit persönlich angreifenden, das Arbeitsprinzip hier komplett ignorierenden und im übrigen nur von einer einzigen Sache (Rechtschreibung) in Anspruch genommenen Wortschwällen überzogen hat.
Tatsächlich lese ich hier mit und ich denke es wird gut sein, wenn Herr Riebe sich anderen Dingen zuwendet. --He3nry 12:40, 29. Mär 2005 (CEST)
Antwort auf NB:
Eben nicht (mehr?) und das ist das Problem. Von aussen tut sich eine riesige Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf:
und
  • Viel Spaß noch, aber bitte woanders. (Ein kaum Verblümtes: Hau ab!)
Ganz ehrlich: Bei den Hardlinern kann man wirklich die Lust verlieren.
--195.93.102.6 12:46, 29. Mär 2005 (CEST)
"Viel Spaß noch, aber bitte woanders. (Ein kaum Verblümtes: Hau ab!) Ganz ehrlich: Bei den Hardlinern kann man wirklich die Lust verlieren." - Belegt sind nach wie vor nur Ihre Einträge in dieser (ziemlich absurden, meiner Meinung nach) Debatte. Na dann ein völlig unverblümtes: *PLONK* AN 13:05, 29. Mär 2005 (CEST)
"Bei den Hardlinern kann man wirklich die Lust verlieren." - vollkommen richtig! Ich hatte bereits in meiner ersten privaten Mail an ihn als Fazit geschrieben: "Es würde mich freuen, wenn es ihnen möglich wäre, sich der Gemeinschaft, in die sie sich hineinbegeben haben, anzupassen und zu einem gemeinschaftlichen Fortschritt beizutragen." - dazu war er leider nicht in der Lage. Nahezu alle haben sein 'Siezen' akzeptiert (ohne sich daran zu reiben) und auch seine Neigung, sich durch Auffälligkeiten (diverse Überschriften, abgesetzte Unterschriften, "Benutzerseitenaltar") selbst zu inszenieren, wurde weitgehend toleriert. Ernsthaft und neutral gefragt: Was hat er dagegen toleriert, ohne sich daran zu reiben? Noch nicht mal WP-Abstimmungsergebnisse (Rechtschreibung) und Lizenzbestimmungen. Dies als Fakt zum Thema 'Hardliner'... --NB > + 13:09, 29. Mär 2005 (CEST)

@195.93.102.6 Ich bin zu 100% Deiner Meinung, und ich weiß, daß viele viele andere ebenso denken. AN: Dann Plonke mal, das ist so ein herrlich kindliches Verhalten. Du darfst mich auch Plonken um Dein Ego zu steigern.195.127.248.254 13:12, 29. Mär 2005 (CEST) @NB: Die Überschift dieses Kapitels lautet: die Funktion der 'Community' 195.127.248.254 13:33, 29. Mär 2005 (CEST)

Antwort auf NB:
Mir geht es nicht darum, Herrn Riebe vor der Sperrung zu retten. Weder die Person noch sein Anliegen interessieren mich per se. Ich beobachte und berichte über die wiederholte Hilflosigkeit des Systems, seinen eigenen Prinzipien gerecht zu werden, und, wenn Du so willst, versuche ich, einen Finger in die Wunde (*) zu legen.
(*) Wunde natürlich nur in meiner Wahrnehmung.
Ach so: Auch ich bin genug Dinosaurier, um gelegentlich ein "Sie" zu bevorzugen.


Und wenn man jetzt noch einen Schritt weiter zurücktritt, sieht man plötzlich, wie schnell hier die Vorverurteilungen zuschlagen können:
  • 195.93... -> aha.
  • verwendet "Sie" -> dann ist alles klar.
--195.93.102.6 13:58, 29. Mär 2005 (CEST)
PS: Nichts für ungut, AN, ich habe nichts gegen Sie persönlich. Sie waren bloß der Erste, der reagiert hat.
Darf ich nach dem Sinn der o.a. zwei Punkte fragen? Die erste mir einfallende Bedeutung ist nicht sinnvoll (a) IP-Edits nicht für voll nehmen - dabei wird inhaltlich debattiert, bzw. b) "Sie"-User nicht für voll nehmen - dabei wurde gerade ausgeführt, dass dies gerade kein Problem war, sondern die Einseitigkeit der Toleranz), andere erscheinen mir nicht schlüssig. --NB > + 16:16, 29. Mär 2005 (CEST)
Welche Prinzipien? feste gibt es derer zwei: hier entsteht eine Enzyklopädie mit neutral geschriebenen Artikeln. Sie steht unter einer Copyleft-Lizenz. Alles andere ist Werkzeug und eben kein Prinzip, sondern nur mehr oder weniger hilfreich. -- southmönch 16:06, 29. Mär 2005 (CEST)
Antwort auf NB:
Zuallererst: Es gibt eine allgemeine Verhaltensrichtlinie "Don't prove your point" (kann die deutsche Version im Moment nicht finden) und dieses Posting hat sich teilweise in die Richtung entwickelt. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Die Sache mit dem "Sie" ist Kleinkram und nicht wirklich wichtig.
Mein Punkt also im Klartext:
Aus meiner Sicht sind die Organe der Wikipedia stark fixiert auf Abwehr von Störern, so stark, dass abweichende Meinungsäusserungen ein hohes Risiko eingehen, unbesehen in die Stör-Ecke verbannt zu werden (siehe auch dieses Posting). Das führt immer wieder zu Eskalationen, die Ihr nicht mehr stoppen könnt. Im Endeffekt züchtet Ihr Euch selbst die Störer, die Ihr abwehren wollt. Die Spirale der Eskalation bedroht zudem Euer Projekt.
(Wann und ob der Fall Riebe zu stoppen gewesen wäre, möchte ich hier nicht abschließend beurteilen)
Wenn ich von einem erschreckenden Schauspiel mit Merkmalen des Mobbing spreche, dann bedeutet das nicht notwendigerweise
  • Alle Admins sind nur A...löcher. etc. pp.,
sondern eher:
  • Leute, was in Gotteswillen macht Ihr da?! Seht Ihr nicht, was ihr anrichtet? So kann das nicht bis in Ewigkeit weitergehen!
Ich behaupte ebenfalls nicht, die Weisheit gepachtet zu haben, aber einen Diskurs über einen Verhaltenskodex von Admins und über den angemessenen Umgang mit "Auffälligkeiten" hielte ich für angebracht.
Eine Denkweise nach Schema "Ach, bloß wieder ein Demokratie-/Porno-/NPOV-/Rechtschreib-/AOL- Klon/Troll" verschärft Euer Problem immer weiter. --195.93.102.6 17:49, 29. Mär 2005 (CEST)
Ich fänd aber doch interessant, wenn du aufweisen könntest, an dem oder dem Punkt ist bei der Auseinandersetzung mit Herrn Riebe etwas falsch gelaufen - zu einer Zeit, wo das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen war. Dabei sollte man nicht einen einzelnen Beitrag eines einzelnen Users rausfischen, denn genauso, wie wir ein paar "Ungereimtheiten" von Usern ertragen müssen, muss natürlich auch ein User es aushalten, wenn sich irgendeiner aus der Wikipedia, und sei es ein Administrator, mal in Ton vergreifen sollte. Nur wenn so etwas auf einer Seite auf Dauer passiert, wie jetzt bei Herrn Riebe, läuft etwas schief.
Du hast natürlich Recht, dass solche Auseinandersetzungen manchmal eine Eigendynmaik kriegen. Aber zum einen lässt sich das nur schwer vermeiden, zum anderen finde ich, dass Wikipedia als vollständig offenes und zudem ziemlich bekanntes System erstaunlich wenige Benutzer rausschmeisst. Jeder *§"%$# kann hier seine Meinung sagen, und ständig kommen neue Benutzer dazu (Wer hat Zahlen?), aber es wird doch nur sehr selten einer ausgeschlossen (Wer hat Zahlen?).
Und auch IPs werden ernst genommen, wenn man ihren Beiträgen anmerkt, dass sie sich Gedanken machen.
--Eike sauer 18:32, 29. Mär 2005 (CEST)
Ich denke, daß ein entsprechender Knackpunkt bei den zurückliegenden Sperrverfahren die Anträge auf Löschung der Benutzerseiten waren. Ob die Eskalation im Fall Riebe zu vermeiden war bezweifle ich, aber im Fall Soziallotse hätte sich die Auseinandersetzung vielleicht beruhigen können. --Amaryll 18:50, 29. Mär 2005 (CEST)
Der 'Fall Riebe' war schon bei der ersten diesjährigen Diskussion verloren, da dort schon der unkooperative Ansatz von Herrn Riebe (vor jedem Admin-Kontakt) klar wird. Denn von diesem damaligen Ansatz ("Anzeige gegen Unbekannt"; "Was hier diesbezüglich der Identität bzw. Anonymität üblich ist, interessiert mich nicht") hat er sich bisher in keinem Punkt ohne Zwang wegbewegt und reibt sich bei jeder (un-)passenden Gelegenheit wieder dran.
Soziallotse war ähnlich gelagert (ich hatte vor Jahren in einer Mailingliste schon mit ihm zu tun). Beispielsweise in seinen Anathema-Beleidigungsvorwürfen behauptet er, von Anathema ohne Einschreiten anderer Admins beleidigt worden zu sein. Tatsächlich aber gab es nur ein Posting, in dem eine negative Äußerung Anathema zugeschrieben wurde und dieser unmittelbar von einem Admin 'beiseite genommen' wurde (siehe Sperrverfahren). Aber er wollte nur das Negative über Anathema verkünden....
Andersdenkende können mich mit Fakten gerne widerlegen --NB > + 19:39, 29. Mär 2005 (CEST)
Interessant, dann war also der Löschantrag gegen Herrn Riebes Benutzerseite nicht das erste Mal, daß so etwas vorgekommen ist - ? Elke Philburn 19:13, 29. Mär 2005 (CEST)
Nein, das wurde nicht neu erfunden ;-), wobei der Fall, an den ich mich erinnere, Unterseiten der Benutzerseite betraf, auf denen präferierte POV-Artikelversionen 'gesichert' wurden. --NB > + 20:22, 29. Mär 2005 (CEST)
Und auch Löschanträge gegen Selbstdarstellungen in Artikeln gibt es häufig. Herr Riebe wurde also behandelt wie viele andere auch. --Amaryll 21:21, 29. Mär 2005 (CEST)
Jaja, Benutzerseiten sind aber keine Artikel, in denen jeder herumschreiben kann, von Löschungen ganz abgesehen. Mit den POV-Artikelversionen ist das natürlich etwas anderes. Die sind gefährlich und müssen weg. Elke Philburn
  • Das mit dem "Trolle züchten" sehe ich ganz genauso! Aber der Fall Riebe ist anders gelagert und deshalb habe ich den Sperrantrag gestellt. Ich finde das ausgesprochen unschön hier Leute auszusperren, aber wenn Benutzer ausschließlich ihre eigenen Interessen verfolgen und gar nicht am Projekt Wikipedia - dem Projekt eine Enzyklopädie zu schreiben!! - mitarbeiten wollen, dann sollten sie schlicht und einfach draußen bleiben. Und wenn sie nicht aus eigener Entscheidung heraus gehen wollen, dann werden sie gegangen. Ich finde das gräßlich, daß ich von solchen Leuten wie Riebe geradezu gezwungen werde derartige Maßnahmen zu ergreifen - ganz zu schweigen davon, was mich das an Zeit kostet, die ich lieber investieren würde um Artikel zu schreiben. Zudem werde ich jetzt auch noch per Mail von Leuten belästigt, die offensichtlich von Riebe aufgehetzt wurden. Das ein Mensch willens ist solchen Terror zu betreiben, finde ich beschämend. --Henriette 19:06, 29. Mär 2005 (CEST)
Antwort auf "Eike sauer"
Danke, dass jemand zuhören möchte. Ich nehme mal an, sauer ist ein Name und kein Gemütszustand.
Herr Riebe ist wohl unbestritten ein Internet-Amateur (was sicher keine Herabsetzung ist) und m.W. ziemlich zu Beginn seiner Karriere (ja, die Sache mit der alten Anmeldung kenne ich) mit seiner Selbstdarstellung gegen die Wand gelaufen. Deshalb ist er von einem Admin mit deutlichen Worten zurechtgewiesen worden.
Der Admin (wer immer es auch war), kannte die ganzen geschriebenen und ungeschriebenene Absprachen über Qualität und Diskussionsseiten und Löschen und Sperrungen und Abstimmungen und den ganzen Zirkus. Herr Riebe aber nicht.
Der Admin fühlte sich zweifellos im Recht und verhielt sich entsprechend. Herr Riebe fühlte sich ebenfalls im Recht (schließlich machen alle anderen ja auch Eigenwerbung im Internet) und schon knallts. Mit den entsprechenden Dickköpfen eskaliert das dann. Wie man sieht, führt Vergraulen nicht immer zum Ziel.
Zu Zeiten des Usenet gab es -zur Vermeidung von Flame-Wars- überall dicke Hinweise Erst lesen, lesen, lesen. Posten kannst Du später immer noch. Ihr dagegen propagiert vor allem Mitmachen. Jetzt. und erweckt dadurch wirklich den Eindruck, jeder dürfe hier alles nach Belieben abladen.
Das Problem ist also gleich zu Anfang entstanden. Die nette Einladung mitzumachen geht nicht zusammen mit evtl. harscher Reaktion eines erfahrenen Benutzers. Speziell unter den Admins und wohl als Folge der Fokussierung auf Störer-Abwehr läßt die Sensibilität hier und da zu wünschen übrig. Meine Idee wäre gewesen, die Sache 3/5/7 Tage lang in Ruhe zu lassen und erst dann vorsichtig einzugreifen.
Zwei weitere Beispiele:
  • Hier und heute wurde übrigens auch ganz schön scharf geschossen. Soooo gerne läßt man sich nicht mit bekannten Störern in einen Topf werfen.
  • Was hier (weiter unten) folgt, kann man auch nicht gerade als Musterbeispiel an De-Eskalation bezeichnen.
--195.93.102.6 19:51, 29. Mär 2005 (CEST)
Hallo!
Ich heisse tatsächlich Sauer, das hab ich mir nicht zur Selbstcharakterisierung ausgesucht. :o)
Was ich nicht verstehe, ist, wie man als erwachsener Mensch glauben kann, man könne irgendwo daherlaufen und alles tun, wie man gerade Lust hat, ohne sich vorher mit den Gegebenheiten (Akzeptanz von Anonymität ist da nur ein Beispiel) vertraut zu machen. Wenn Herr Riebe in ein fremdes Land fährt, informiert er sich ja hoffentlich auch über die Bräuche dort.
Ich hab das Usenet vor 10 Jahren kennengelernt und hunderte Male dasselbe Problem beobachten dürfen: Jemand kommt an, mit breiter Brust, und glaubt, alles müsse jetzt so gehen, wie er es sich vorstellt oder in irgendeiner Zeitschrift gelesen hat. Das ging soweit, dass der eine oder andere nicht fassen konnte, dass wir nicht alles zu seiner Unterhaltung tun. Er hat uns gar nicht als ernstzunehmende Menschen wahrgenommen. (Da kenn ich noch einen.) Und das Usenet hat ja das grosse Problem, dass man nicht wirklich ein grosses (Warn-)Schild über den Eingang hängen kann.
Bei der Wikipedia könnte man das anders handhaben: Wenn eine IP-Adresse etwas editieren will, könnte man ihr einen dicken fetten bunten Link auf eine Einsteiger-Anleitung zeigen. (Oder wird das schon gemacht?) Dasselbe für neu angemeldete Benutzer. Es ist klasse, wenn man irgendwann eine persönliche Willkommensmeldung bekommt, aber vielleicht wäre ein autmatisierter wenig dezenter Hinweis auf die Regeln auch nicht schlecht. (Oder wird das schon gemacht?)
Hier und heute ist was anderes. Herr Riebe wird einfach von den meisten nicht mehr ernst genommen. Daran hat er (auch hier und heute) hart gearbeitet.
--Eike sauer 22:28, 29. Mär 2005 (CEST)
es wird schon gemacht, von einem "Mitmachen. Jetzt." kann somit nicht ernsthaft die rede sein. siehe auch Wikipedia:Externhinweis. --JD {æ} 00:28, 30. Mär 2005 (CEST)


Zur Stimmabgabe

Auch wenn Sie noch nicht die volle Stimmberechtigung haben, können Sie abstimmen. Selbst wenn Ihre Stimme wieder gestrichen wird, so steht sie doch da.

Bei jedem Wahlvorgang ist die Identität mit Personalausweis nachzuweisen.

Ein bemerkenswerter schlechter Witz: Zitat aus Wikipedia:Benutzersperrung: 10. Anonyme Anträge oder Kommentare werden hier nicht angenommen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung

Na, dann sollen mal die Stimmberechtigten nicht unter ihrem Pseudonym, sondern unter ihrem bürgerlichen Namen abstimmen. Nur dann könnte man die Korrektheit des Wahlvorgangs prüfen.

Wer garantiert hier, daß es sich nicht um Strohmänner handelt, zum Beispiel zum Teil um Beschäftigte des IT-Unternehmers Reinhard Kraasch aus Reinbek?

Nachtrag: Ein Rechtsanwalt rief an:

1. Den Sperrantrag haben keine namentlich bekannten natürlichen Personen gestellt. Schon deshalb sei er nicht gültig. 2. Bei dem Sperrantrag liege ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz vor.

Art. 3 GG

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Manfred Riebe 23:07, 30. Mär 2005 (CEST)

Wer ist die Wahlkommission? Das sind doch die antragstellenden Admins und meine Gegner, die obendrein noch an den Schaltknöpfen sitzen und nachweisbar Texte manipulieren. Eine Manipulation der Abstimmung findet natürlich nicht statt. Holzauge sei wachsam, besonders wenn sich jemand auch noch "Unscheinbar" nennt und als Admin seinen bürgerlichen Namen nicht offenlegt.

Übrigens, so lächerlich es klingt: Jede Änderung erhöht die Zahl der bearbeiteten Artikel, selbst wenn Sie nur das "daß" durch das "dass" ersetzen. Ab der 200. Bearbeitung haben Sie dann die volle Stimmberechtigung.

Zur Stimmabgabe geht es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred_Riebe

PS: Bitte unterlassen Sie die Manipulation meiner Texte, wie eben geschehen! Sogar meine Unterschrift hatte man verschwinden lassen! Ich brauche keine Bevormundung! Vorhin sah ich eine Sendung über Bilder und Texte, die lügen. Vorsicht ist geboten! Ich werde Wochen damit zu tun haben, alles aufzuklären.

Noch ein Nachtrag anläßlich meiner Stimmabgabe:

  • Manfred Riebe 22:39, 30. Mär 2005 (CEST) Alle meine Artikelbeiträge unter IP-Nummer, z.B. vom 5. Februar bis 3. März 2005, wurden unter "Benutzerbeiträge" statistisch nicht erfaßt.Im Diskussionsraum gab ich aber immer meinen Namen an, so daß meine Beiträge nachprüfbar sind. Keine 200 Edits im Artikelraum. --Unscheinbar 22:41, 30. Mär 2005 (CEST)

Daß ich keine 200 Edits haben soll, weisen Sie erst einmal nach. Ich war auch schon im Februar/März 2004 unter IP-Nummer tätig. Im übrigen protestiere ich dagegen, daß Sie als befangener Sperrantragsteller sich hier betätigen und die Contra-Stimmen aus dem Contra-Raum entfernen. Sie können sie auch dort streichen.

Manfred Riebe 22:49, 30. Mär 2005 (CEST)

"Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!" (VRS)

Manfred Riebe 22:47, 29. Mär 2005 (CEST)


Eine kleine Ergänzung, damit sich niemand in unnötige Arbeit stürzt: Die 200 Bearbeitungen im Artikelnamensraum müssen bei Beginn der Abstimmung vorhanden sein. Wer die jetzt noch nicht hat, kann zu Herrn Riebe nicht mitentscheiden, auch wenn er in der verbleibenden Zeit noch so fleißig ist. --Skriptor 19:05, 29. Mär 2005 (CEST)
Zur Ungültigkeit Ihrer Stimnmabgabe: von Interesse sind ausschließlich diese Edits. Das sind bis zum Beginn der Abstimmung etwa 50 in mehr als einem Jahr. IP-Edits sind nicht beweiskräftig und daher uninteressant. Sie waren vielfach, auch durch mich, darum gebeten worden, Ihren bestehenden Account zu nutzen; doch selbst dann haben Sie nicht in 2 Monaten die fehlenden 150 Edits im Artikelraum erbracht. Protest zur Kenntniss genommen und abgewiesen. --Unscheinbar 23:04, 30. Mär 2005 (CEST)
Unscheinbar, Sie sind als Sperrantragsteller befangen

Sie können auf Grund Ihrer Interessenkollision nicht objektiv sein. Sie sind auch nicht die Abstimmungskommission. Wieso sollen IP-Edits nicht beweiskräftig sein? Ich sitze hier doch nur auf Ihrer Anklagebank, weil ich die Artikel über Theodor Ickler, Friedrich Denk, Hans Krieger, den VRS, die Lehrerinitiative und meine Wenigkeit erstellt hatte.

Manfred Riebe 23:23, 30. Mär 2005 (CEST)

Diese Behauptung wird auch durch ständiges Wiederholen nicht wahrer. Sie sollen hier wegen Ihrer Umgangsformen, dem Missbrauch der Wikipedia für Privatinteressen und dem erkennbaren destruktiven desinteresse an diesem Projekt gesperrt werden. Würden hier nur Selbstdarsteller gesperrt, gäbe es viel zu tun.--Moguntiner 23:30, 30. Mär 2005 (CEST)
  • @ Manfred Riebe: Zu Ihrem "Nachtrag" von 23:07, 30. Mär 2005 (CEST): Verstehen Sie eigentlich, was man Ihnen hier klar machen möchte? Wikipedia ist kein Staatsorgan und hat keine Regierungsform. Wikipedia ist ein privates Projekt und kann sich die Ausschlussregeln geben, die ihr gefallen. Grundrechte regeln das Bürger-Staat Verhältnis. Zwischen Bürgern wirken sie nur mittelbar. Sie werden hier nicht aus irgendeinem Grund diskriminiert. Auch wenn Sie sich hier gern eine Opferrolle geben wollen: Sie sollen gesperrt werden, weil Sie nicht an der Wikipedia mitarbeiten, sondern sie als Plattform für ihre eigenen Projekte missbrauchen wollen.--Moguntiner 23:16, 30. Mär 2005 (CEST)
  • @ Moguntinerie: "Sie sollen gesperrt werden, weil Sie nicht an der Wikipedia mitarbeiten, sondern sie als Plattform für ihre eigenen Projekte missbrauchen wollen."

Danke, daß Sie diese Verleumdung so klar und deutlich zum Ausdruck bringen. "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."

Manfred Riebe 23:30, 30. Mär 2005 (CEST)

Hören Sie doch bitte endlich auf mit Gesetzesfragmenten um sich zu werfen, offentsichtlich haben Sie keine Ahnung von dieser Materie. Mein obiger Satz fasst den Sperrantrag zusammen ist ist somit eine Feststellung, schauen Sie doch bitte mal in einem Lehrbuch nach, was Verleumdung ist. Und wenn Sie mir schon ständig mit der Verfassung kommen: Kennen Sie das Grundrecht der Meinungsfreiheit (das hier ebenfalls nich geltend gemacht werden kann, aber Sie überzeugt das vielleicht). Ihre Artikel-Beiträge hier erschöpfen sich in solchen über den VRS und sonst nichts. Darüberhinaus haben Sie nur Beleidigungen und abstruse Theorien auf diversen Diskussionsseiten zu bieten.--Moguntiner 23:43, 30. Mär 2005 (CEST)


  • @ Manfred Riebe + Moguntiner: Der Sperrantrag erwähnt noch ausdrücklich das bedauernswerte Verhalten gegenüber anderen Wikipedianern --NB > + 23:21, 30. Mär 2005 (CEST)
Das kommt noch erschwerend dazu.--Moguntiner 23:30, 30. Mär 2005 (CEST)

Wikipedia und der Fluch der bösen Tat

Was sagt Mr. Jimbo Wales, der Eigentümer der Wikipedia?

Moin, Skriptor,

trotzdem kann jeder abstimmen, auch wenn seine Stimme als ungültig gestrichen wird. Aber diese Stimmen müssen dort belassen werden, wo sie abgegeben wurden, damit nicht das Meinungsbild verfälscht wird.

Aber wo steht denn das, daß man die 200 Beiträge bei Beginn der Abstimmung haben muß?

Und wo steht denn, daß man dies Sperrverfahren ohne vorhergehendes Vermittlungsverfahren durchführen darf? Ich meine, wenn Mr. Jimbo Wales, der Eigentümer der Wikipedia, von diesem ungeheuerlichen Verstoß gegen rechtsstaatliche Grundsätze erfährt, wird er böse sein, daß seine Statthalter ihn so blamieren, und es könnten einige Köpfe rollen. Die von Ihnen und Unscheinbar zuerst.

PS: Ich bitte darum, meine Version nicht erneut zu manipulieren!

Manfred Riebe 19:23, 29. Mär 2005 (CEST)

Oh ja, klasse, ich muss sowieso endlich mal meine neue Bowlingbahn ausprobieren. Die, die mir vom Verfassungsschutz spendiert wurde. Danke für Ihre Mithilfe, Herr Riebe. --Unscheinbar 19:26, 29. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe, Sie können ihm ja schreiben - falls sie Englisch können - und sich über diesen ungeheuerlichen Verstoß gegen rechtsstaatliche Grundsätze beschweren. Seine Diskussionsseite ist en:User talk:Jimbo Wales. — Martin Vogel 19:32, 29. Mär 2005 (CEST)
Und bedenken Sie: Im Englischen gibt´s kein ß. Sonst ist Jimbo sehr böse und lässt Ihr Köpfchen sonstwohin rollen, also hab Acht! Jesusfreund 20:06, 29. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe, Sie sollten das unbedingt weiterverfolgen! Jimbo Wales ist dafür bekannt, daß er sich um jede Kleinigkeit selber kümmert und Mehrheitsentscheidungen der Wikipedianer ständig umstößt, wenn er erfährt, daß ein Einzelbenutzer damit unzufrieden ist. Schreiben sie sofort an Jimbo! Lassen Sie sich nicht länger gefallen, aus der Wikipedia ausgeschlossen zu werden, nur weil Sie massiv deren Regeln (und etliche allgemeingültige Gesetze) verletzen! --Skriptor 19:36, 29. Mär 2005 (CEST)
mmh, *kicher* vielleicht kommt es ja doch zum showdown. die chancen, dass Herr Wales zum nächsten Hamburger Stammtisch kommt, sind relativ gut ;-) dann werden wir auch endlich mehr über die verfassungsschutz-cia-connection erfahren, die unser kontaktmann ja bisher nur angedeutet hat. -- southmönch 20:45, 29. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe, wenn Sie hier geperrt sind, können Sie ja in der englischen WP weitermachen, und Ihre rechtstaatlichen Grundsätze bezüglich britischer/amerikanischer Orthographie geltend machen. Merke: So, wie Sie es gelernt haben, ist es richtig, alles andere ist Banausentum. — Martin Vogel 20:42, 29. Mär 2005 (CEST)

Zur Willkür der Admins: Hier bin ich nicht der einzige

Siehe oben: "Aus meiner Sicht sind die Organe der Wikipedia stark fixiert auf Abwehr von Störern, so stark, dass abweichende Meinungsäusserungen ein hohes Risiko eingehen, unbesehen in die Stör-Ecke verbannt zu werden (siehe auch dieses Posting). Das führt immer wieder zu Eskalationen, die Ihr nicht mehr stoppen könnt. Im Endeffekt züchtet Ihr Euch selbst die Störer, die Ihr abwehren wollt. Die Spirale der Eskalation bedroht zudem Euer Projekt. (Wann und ob der Fall Riebe zu stoppen gewesen wäre, möchte ich hier nicht abschließend beurteilen)"

Richtig: "Im Endeffekt züchtet Ihr Euch selbst die Störer." Ich war und bin kein Störer. Ich wehre mich nur gegen das willkürliche Löschen und Sperren.

Benutzer Eike sauer: "Ich fänd aber doch interessant, wenn du aufweisen könntest, an dem oder dem Punkt ist bei der Auseinandersetzung mit Herrn Riebe etwas falsch gelaufen - zu einer Zeit, wo das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen war."

Der "Fall Riebe" wäre zu stoppen gewesen, wenn "Unscheinbar" nicht willkürlich und sittenwidrig das Vermittlungsverfahren abgebrochen hätte, um möglichst schnell sein Sperrverfahren einleiten zu können.

Benutzer CWagener: "Beitrag Anarchismus. Es wird gegen einzelne Artikel geschossen, über Nacht irgendwelche LA [= Löschanträge] im Schnellverfahren abgehandelt und zwar mit nicht nachvollziehbaren Argumentationen. Hier bin ich nicht der Einzige mit dieser Meinung - es läuft etwas ziemlich schief bei wikipedia. Es fehlt gewissen Herren die notwendige Objektivität und der Blick über den Tellerrand. Und solange solche Beiträge [4] hier entstehen, werde ich auch weiterhin Beiträge von Verbindungen einstellen. Auch solange Artikel wie Tina Angel oder Panzerfaust 3 mit eigenen Beiträgen präsent sind, wird sich der Kreis drehen. Und überhaupt, was ist mit:

Auszug aus wikipedia: "Wikipedia ist ein gemeinschaftliches Projekt mit dem Ziel, die größte Enzyklopädie aller Zeiten zu schaffen, sowohl was die Breite als auch was die Tiefe der Artikel angeht."

  • Eine Löschung ist eine sehr rigide Maßnahme und sollte daher das letzte Mittel sein. [5]
  • Hier findest Du eine Liste der wichtigsten Gründe, die einen Löschantrag rechtfertigen. [6]
  • Es gibt auch die Alternative zu Löschanträgen: Bewertungsbausteine
  • Folgende Kriterien kommen als Begründung nicht in Frage: [7]

--cwagener 14:14, 13. Mär 2005 (CET)

Es wird hier bei Wikipedia mit zweierlei Maß gemessen. Dies ist leider so und hat zu einigem Unmut geführt. Diese Willkür der Admins hat auch bei unhabhängigen Dritten den Eindruck vermittelt, dass wikipedia an die Qualität von Brockhaus & Co. nicht herankommt. Dies muss ich (leider) aus den Erfahrungen der letzten Wochen bestätigen, Relevanz haben anscheinend nur die hochintelligenten Beiträge Tina Angel, Sylvia_Saint, Double Penetration (hey - hier gibts noch mehr: Pornodarsteller !) und Panzerfaust oder Japanische Militärfahrzeuge des 2. Weltkrieges. Stolz sind wir auch auf McDonald's und die Liste von Cola-Marken. Auf einen Artikel zu Penisverlängerung war ich doch gespannt - aber den gibt es ja auch schon. Relevant ! Schade - aber ein Synonym für die Verfassung Deutschlands und das Halbwissen der wikipedia. Wie war der Spruch: »Deutschland ist auf dem Weg in die internationale Drittklassigkeit« [8] Nur wer die Geschichte kennt, kann die Zukunft gestalten ! --cwagener 19:02, 21. Mär 2005 (CET)"

(Siehe hierzu auch [9])

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Cwagener

Manfred Riebe 18:19, 29. Mär 2005 (CEST)

Und schon wieder: Lange Zitate (die man als solche deutlich kennzeichnen sollte!), am eigentlichen Thema völlig vorbei. Bloß Ramba-Zamba machen... :-((( AN 18:22, 29. Mär 2005 (CEST)
Warum "Plonkst" Du Ihn nicht einfach :-)))) 82.83.72.152 18:45, 29. Mär 2005 (CEST)
Hallo Herr Riebe. Wie erfreulich, daß Sie jetzt das Konzept „Eine Meinung, die von mehr Leuten getragen wird, ist richtiger“ unterstützen. Sie werden mir also nach Betrachtung des aktuellen Abstimmungsstandes (56:2 für Ihre Entfernung aus diesem Projekt, rekordverdächtig!) zustimmen, daß Sie völlig im Unrecht sind.
Und ebenso erfreulich für alle Beteiligten, daß Ihnen die Entfernung aus der Wikipedia auch gar nicht leid tut, denn mit einem solch minderwertigen Projekt wollen Sie ja sicher nicht assoziiert werden. Fragt sich nur, warum Sie nicht jetzt schon gehen und einen Admin bitten, Ihre Benutzerseiten zu löschen? --Skriptor 18:25, 29. Mär 2005 (CEST)
Skriptor, versuchs doch einfach mal mit mehr Freundlichkeit. Bei Deinen "Texten" stellen sich unwillkürlich die Nackenhaare auf, Deine Agressivität in der Mehrzahl Deiner "Diskussionsbeiträge" führt immer wieder zu unnötigen Eskalationen. Lass das einfach mal "sacken". 82.83.72.152 18:42, 29. Mär 2005 (CEST)


Jedes Spiel der Unterkreisliga ist interessanter als dieses Geschreibsel. Kein Wunder, dass die Server sich in letzter Zeit wieder öfter weigern, derartigen Müll zu transportieren, würd´ ich auch. Affaire Riebe lässt sich zusammenfassen mit:

  • "Hier ist ein großes Schloss für sie mit unzähligen Räumen. Viel Spaß!"
  • Bums, aua. "Wieso steht der Türpfosten hier und nicht da? Verschwörung, Anzeige!"
  • "Ein Meter weiter links, bitte."
  • Bums, aua. "Wieso..."
  • ...
  • ...
  • ...
  • "Wieso werden die Wände immer dicker? Andere sind auch schon dagegen gerannt! Schloss abreißen und neubauen, Hilfe, Stolizei, Polizop!"
  • "Sie haben leider den Eingang verfehlt, tut uns Leid, wir wollen nicht dass Ihre Birne weiter anschwillt, Adieu, neue Brillen gibt´s bei Fielmann."
  • "Wieso denn bloß? Zolipei, Stolipop! Ich werde..." Abgang, kein Applaus.

--Jesusfreund 19:46, 29. Mär 2005 (CEST)

Da sind Sie aber von Ihrem lauten Gejammere in puncto E-Mail-Terror schnell abgekommen, Herr Jesusfreund.Elke Philburn 19:55, 29. Mär 2005 (CEST)
  • Wo ist denn hier "Willkür der Admins"? Wir (Unscheinbar, Jesusfreund und ich) haben einen Sperrantrag formuliert und der Community zur Entscheidung vorgelegt. Wer immer der Auffassung ist, daß der Antrag unberechtigt ist, der kann gern dagegen stimmen. --Henriette 19:50, 29. Mär 2005 (CEST)


Sehr geehrter Herr Riebe,

was das von Ihnen als "Willkür" bezeichnete Verhalten der Admins angeht, hätte ich eine Frage an Sie: Warum konnten oder wollten Sie bisher nicht zumindest akzeptieren (ich meine damit nicht etwa die Ansicht teilen, nur akzeptieren), dass es zB für die Entfernung der Links - zumal nach den Äußerungen von Herrn krieger soweit hier mitgeteilt - einen objektiv nachvollziehbaren Verdacht einer URV gegeben hat? Selbst wenn Sie immer noch der Meinung sind, dass Unscheinbar es aus anderen Motiven heraus getan hat, müssten Sie diese Argumentation nachvollziehen können. Ebenso den Umstand, dass die Sperrung gegen Soziallotse nicht durch Diskriminierung motiviert war und Ihre dahin gehenden Vorwürfe gegen Unscheinbar deutlich zu weit gingen. In der Lehrerausbildung wird (zumindest heute) großen Wert auf die Fähigkeit des und den Willen zum Reflektieren gelegt. Ich sehe keinen Grund, warum Sie als ehemaliger Lehrer das nicht können sollten. Warum haben Sie nicht wenigstens diese ad absurdum-geführten Vorwürfe zurück genommen und sich dafür entschuldigt (jetzt meine ich konkret bei Unscheinbar)? Ich habe selbst mehrfach darauf hingewiesen und darum gebeten. Anzeichen für eine Bereitschaft dazu habe ich leider nicht feststellen können. Bitte erklären Sie mir (und ggf. auch anderen Benutzern), warum Sie dieses Zeichen guten Willens (nicht nur gegenüber Unscheinbar) vermissen ließen, obwohl Sie mangelnde Bereitschaft gerade bei anderen beklagen?

Mit freundlichen Grüßen, -- Aristeides 20:52, 29. Mär 2005 (CEST)

@ Sorry, Markus, dass ich mich vordränge - der Beitrag sollte noch unterm Zusammenhang "Willkür" stehen...

Vorlage:TrollIst das wirklich so schwer?--Markus Schweiß, @ 20:35, 29. Mär 2005 (CEST) Sorry, Markus, ich kann hier keine Trolle erkennen (so Du mich nicht auch dazu zählst?). Dieses 'Schild' wird IMHO zu leicht aus der Schublade geholt --NB > + 20:58, 29. Mär 2005 (CEST)

Mit diesem schönen Schild möchte ich jedem der hier tätigen kundtun, dass ein weiteres Herumdiskutieren keinen Wert mehr hat. Soll sich Herr Riebe für den Rest der ihm bleibenden Zeit hier der Länge nach und alleine austoben - alle anderen sollten keine Zeile mehr darauf verschwenden. Um es mit den Worten des Dichters zu sagen: Die Wurst ist geplatzt! --Markus Schweiß, @ 23:18, 29. Mär 2005 (CEST)

60 pro innerhalb von 24 Stunden — das ist Rekord — Martin Vogel 23:50, 29. Mär 2005 (CEST)

Nu ja, der Anteil der Gefälligkeitsstimmen wird nicht gerade gering sein. Elke Philburn

Auf Desinformationen hereingefallen

Sehr geehrter Herr Aristeides,

daß Markus Schweiß mich als „Troll“ diffamiert, kennzeichnet ihn.

Daß Sie als erster aufklärende Fragen an mich stellen, bevor Sie Ihre Stimme abgeben, ehrt Sie. Der Sachverhalt ist noch lange nicht aufgeklärt. Wer voreilig abgestimmt hat, ist auf Desinformationen hereingefallen.

Falsch ist: „Daß es für die Entfernung der Links - zumal nach den Äußerungen von Herrn Krieger soweit hier mitgeteilt - einen objektiv nachvollziehbaren Verdacht einer URV gegeben hat?“

Richtig ist dagegen: „soweit hier mitgeteilt“??? Von wem? Während meiner 72stündigen Sperren (= Maulkorb) hat Elke Philburn, der mein Faxverkehr mit Hans Krieger vorliegt, genau dargelegt, daß „Unscheinbar“ objektiv keinerlei Beweis für die ungeheuerliche Anschuldigung einer Urheberrechtsverletzung durch mich vorliegt, daß es sich gewissermaßen um Märchen handelt. Doch Unscheinbar will widerrechtlich eine Umkehr der Beweislast erreichen. Ich möchte mir aber die Gunst von Hans Krieger nicht verscherzen, seine Faxe offenzulegen, die auch andere Informationen enthalten. Ich bin ja nicht beweispflichtig. Reinhard Kraasch, der mit seinen Telefonaten mit Hans Krieger diesen desinformiert hat, hätte bei gutem Willen den von Hans Krieger in seinem von Kraasch veröffentlichten Fax falsch dargestellten Sachverhalt richtigstellen können. Das hat er aber nicht getan.

Falsch: „Ebenso den Umstand, dass die Sperrung gegen Soziallotse nicht durch Diskriminierung motiviert war und Ihre dahin gehenden Vorwürfe gegen Unscheinbar deutlich zu weit gingen.“

Richtig ist dagegen: Ich habe nirgends behauptet, daß Soziallotse wegen seiner Behinderung diskriminiert wurde. Ich habe aber behauptet, daß er wegen der Nichtbeachtung der Schutzgesetze diskriminiert wurde. Niemand hat die für diesen Fall zuständigen staatlichen Behörden eingeschaltet. Offenbar gibt es in Wikipedia weder einen Betriebsrat noch Schwerbehindertenvertretung, die Schutzfunktionen wahrnehmen könnten. Oder irre ich mich? Bei gutem Willen hätte man z.B. das Integrationsamt und den Behindertenbeauftragten einer Staatsregierung einschalten können. Die entsprechenden Hinweise hatte ich gegeben. Man kann sich also nicht damit herausreden, man habe nichts gewußt. Nein, man stellte sich absichtlich dumm. Das kenne ich aus meiner Praxis. Man will für Schwerbehinderte nichts tun. Man möchte sie sobald wie möglich loswerden; denn sie machen nur Probleme.

Sie haben aber mit Ihrem „Zeichen guten Willens“ ein Stichwort gegeben. Die drei Initiatoren des Sperrantrags zeigten überhaupt keinen guten Willen. Bei Unscheinbar und Jesusfreund läßt sich das anhand der Löschdiskussionen nachprüfen, wohingegen Henriette Fiebig von Jesusfreund instrumentalisiert wurde und wohl gutgläubig auf das Märchen mit der Urheberrechtsverletzung hereinfiel. Daß jeglicher guter Wille bei diesen Leuten fehlt, geht aus der Tatsache hervor, daß Unscheinbar das Vermittlungsverfahren scheitern ließ, um sein Sperrverfahren zu betreiben, und daß auch mit einem lebenslänglichen Sperrverfahren ein klarer Verstoß gegen den rechtstaatlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel vorliegt. Intelligente Menschen müßten das von allein erkennen. Rechtlich Unerfahrene muß man aufklären.

Das sind die Gründe, weshalb ich als altgedienter Beamter und langjähriger Kirchenvorsteher Ihren Erwartungen nicht entsprechen kann. „Leget die Lüge ab und redet die Wahrheit.“ Die Wahrheit wird schon noch ans Licht kommen.

Mark Twain sagte: „Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“

Da die Reformkritiker und auch der VRS schon öfters Opfer derartiger politischer Desinformationen (politische Korrektheit) wurden, habe ich dazu einen Strang „Desinformation“ angelegt: http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=284#284 -. Daraus kann man zumindest lernen, nicht alles zu glauben, was einem wohlverpackt als Wahrheit angeboten wird und von Spezis auch noch als wahr bestätigt wird.

Soweit unter den Pro-Stimmen jemand ist, der keine Bauchentscheidungen trifft und allmählich merkt, daß er irregeführt wurde, könnte er ja seine Stimme noch am letzten Tag zurückziehen.

Adenauer sagte einmal: „Wie mein Freund Pferdmenges unterscheide ich drei Steigerungen der Wahrheit: Die einfache, die reine und die lautere Wahrheit. Ich will Ihnen jetzt die reine Wahrheit sagen.“

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Riebe 00:10, 30. Mär 2005 (CEST)

  • "Daß Sie als erster aufklärende Fragen an mich stellen" - so ein quatsch. es gibt ja selbst im moment noch ungefähr drölfzig verschiedene offene fragen, die sie aber scheinbar nur ungern oder vielleicht gar nicht beantworten können.
  • bzgl. URV: das hatten wir schon mehrmals und zwar in zweierlei hinsicht: einmal durch das kopieren von wikipedia-inhalten und einmal durch das krieger-gedicht. ersteres haben sie bis heute nicht verstanden scheinbar, zweiteres entzieht sich meiner kenntnis.
  • "Während meiner 72stündigen Sperren (= Maulkorb)" - es gab nur eine einzige vollzogene 72stündige sperre und wie sie diese bezeichnen, ist vollkommen egal.
  • "Offenbar gibt es in Wikipedia weder einen Betriebsrat noch Schwerbehindertenvertretung, die Schutzfunktionen wahrnehmen könnten." - RICHTIG, herr riebe! vielleicht verstehen sie es ja jetzt beim hundersten mal: dies ist keine firma, es erhält niemand geld, die wikipedia wird nicht von finsteren oberen mächten geleitet und aufgrund der tatsache, dass hier erstmal alle nutzer gleich sind, braucht es weder eine frauen- noch eine behindertenvertretung. "Bei gutem Willen hätte man z.B. das Integrationsamt und den Behindertenbeauftragten einer Staatsregierung einschalten können. ... Man will für Schwerbehinderte nichts tun." - ersteres kann ich nicht nachvollziehen: für was denn bittesehr? und zweiteres ist eine unterstellung ihrerseits, soviel auch zu "Ich habe nirgends behauptet, daß Soziallotse wegen seiner Behinderung diskriminiert wurde".
  • "Daß jeglicher guter Wille bei diesen Leuten fehlt, geht aus der Tatsache hervor, daß Unscheinbar das Vermittlungsverfahren scheitern ließ, um sein Sperrverfahren zu betreiben" - wenn nur die antragssteller und der admin-klüngel so böse wären, warum gibt es dann so viele sperrantrags-unterstützer? haben sie sich schon einmal darüber für knapp drei minuten gedanken gemacht? oder sind das alle vorschnelle abstimmer? ich persönlich habe mich über STUNDEN durch alle möglichen beiträge ihrerseits gequält, wobei alleine die lektüre des VRS-threads gereicht hätte.
  • "Da die Reformkritiker und auch der VRS schon öfters Opfer derartiger politischer Desinformationen (politische Korrektheit) wurden" - sie verstehen wirklich NICHTS. die wikipedia ist kein forum für meinungen, sie ist eine enzyklopädie. und mit "frei" meint sie NICHT, dass jeder seine gedanken und seine werbung ablegen kann.
  • schlussendlich möchte ich noch erwähnen, dass ich den troll-baustein absolut für nicht in ordnung halte. --JD {æ} 00:52, 30. Mär 2005 (CEST)

Jesusfreund betreibt Psychoterror

Antragsteller sollen Adressen offenlegen

Jesusfreund,

Sie hetzen in http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe gegen mich.

Sie sind zusammen mit Unscheinbar und Henriette Fiebig einer der drei Betreiber des Sperrverfahrens gegen mich. Sie sind also befangen. Daß Sie Ihren Psychoterror in E-Mails an mich und nun auch außerhalb des Sperrverfahrens fortsetzen, ist eine Unverschämtheit. Ich könnte im Gegenzug Ihre E-Mails an mich als Beweismaterial Ihres Psychoterrors hier im Sperrverfahren gegen mich veröffentlichen.

Wer nur ein wenig googelt, hat Ihre E-Mail-Adresse schnell heraus. Sie haben bisher unverfroren gelogen. Die Folgen müssen Sie tragen. Das ist der Fluch der bösen Tat.

Ich finde es ohnehin merkwürdig, daß unter Pseudonym Anklage erhoben wird, so daß man keine Strafanzeige wegen Verleumdung stellen kann. Ich verlange, daß Sie alle drei Ihre Adressen offenlegen.

Nachtrag: Wie hier manipuliert wird, zeigt die Tatsache, daß der hetzerische Eintrag des Jesusfreund, auf den ich mich bezog, plötzlich verschwunden ist. 30.03.2005, 8.48 Uhr. Da kann ich nur rufen: Zu Hilfe, altgediente und ehrliche Administratoren! Was kann ich allein gegen diese und andere Manipulationen ausrichten?

Manfred Riebe 00:54, 30. Mär 2005 (CEST)

wirklich NUR noch grotesk das ganze. 1. jesusfreund hat keine mails veröffentlicht (im gegensatz zu ihnen). 2. sie selbst haben den konflikt nach außen getragen (VRS, süddeutsche, mails an verschiedene personen,...). 3. jesusfreund betreibt kein psychoterror, er gehört zu den meiner meinung nach besonnensten usern überhaupt hier. 4. warum sollte man "ein wenig googeln" für irgendwelche mail-adressen und warum weisen sie auch noch darauf hin? 5. drohen mit rechtlichen schritten gehört wirklich in die unterste schublade. 6. dies ist keine "anklage". dies ist eine enzyklopädie. mit anonymen nutzern. und diese anonymen nutzer können sich auf grundlage der selbst gegebenen regeln gegen andere anonyme user wehren. wenn einzelne mitarbeiter hier aus ihrer anonymität heraustreten - wie sie - dann ist das ihre ganz persönliche sache. nicht mehr und nicht weniger. und fordern können sie an dieser stelle wirklich NICHTS dergleichen. ich schrieb es schon einmal: die drei da oben möchten wohl auch weiterhin selbst entscheiden können, wann und wie lange sie in wikipedia arbeiten. anrufen, briefe schreiben und co ist da nicht drin. --JD {æ} 01:04, 30. Mär 2005 (CEST)
"Ich finde es ohnehin merkwürdig, daß unter Pseudonym Anklage erhoben wird, so daß man keine Strafanzeige wegen Verleumdung stellen kann. Ich verlange, daß Sie alle drei Ihre Adressen offenlegen." - Na dann stellen Sie doch ihre Strafanzeige (aber bitte in der neuen, amtlichen Rechtsschreibung!) - der Staatsanwaltschaft muß man alles offenlegen, aber nur der Staatsanwaltschaft. AN 08:07, 30. Mär 2005 (CEST)

Die Wikipedia ist ein freies Projekt, hier muß niemand seinen Namen veröffentlichen, man kann auch (was gar nicht mal selten vorkommt) auch völlig anonym mitarbeiten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und das ist eines der Erfolgsgründe der WP. Die Gemeinschaft der deutschsprachigen Wikipedia besteht, funktioniert nicht demokratisch. Sie unterliegt nur bedingt bundesdeutschen oder gar bayerischen Gesetzen. Ralf 01:17, 30. Mär 2005 (CEST)

"drohen mit rechtlichen schritten gehört wirklich in die unterste schublade" - Sehr schön. Hoffentlich gilt das auch für die Herren Unscheinbar und Schweiß, die mit derartigen Drohungen immer ganz schnell bei der Sache sind.Elke Philburn 01:27, 30. Mär 2005 (CEST)
@philburn: ich habe bisher noch keine unbegründeten und vorschnellen hinweise der zwie genannten user gesehen, wohl aber bei einem anderen. auch hier habe ich mich derart geäußert, ich mache da keinen unterschied.
@riebe: übrigens kann man auch strafanzeigen gegen nicknames stellen, wenn es wirklich pressieren sollte. viel glück. --JD {æ} 01:31, 30. Mär 2005 (CEST)
Lieber Herr Riebe, Sie haben mich eben höchstpersönlich davon überzeugt, dass sie unter akutem Realitätsverlust leiden. — Daniel FR °∪° 01:45, 30. Mär 2005 (CEST)
Sie schreiben: "noch keine unbegründeten und vorschnellen hinweise" - Warum das Argument auf einmal ändern? Sie schrieben: "drohen mit rechtlichen schritten gehört wirklich in die unterste schublade". Also sind danach auch die Drohungen der Herren Unscheinbar und Schweiß 'unterste Schublade'. Elke Philburn 01:45, 30. Mär 2005 (CEST)
ich ändere nicht mein argument und kann ihnen auch jetzt keine abschließende antwort auf ihre frage "sind danach auch die Drohungen der Herren Unscheinbar und Schweiß 'unterste Schublade'" geben, denn - wie ich evtl. nicht deutlich genug schrieb - ich habe bislang noch überhaupt keine "drohungen" der beiden user gesehen.
ich wollte mit "unbegründet und vorschnell" nur ausdrücken: wenn mich persönlich z.b. jemand derart bedroht, dass er oder sie mich tätlich angreifen wolle, so werde auch ich nicht von einem solchen schritt absehen und es ist bestimmt nicht mehr 'unterste schublade'.
oben schreibt herr riebe aber immer so gerne von der "verhältnismäßigkeit" der dinge. und an dieser stelle ist dieser strafanzeigenquatsch nunmal vollkommen an den haaren herbeigezogen und schlicht unnötig. noch einmal: herr riebe selbst hat den "fall" nach außen getragen (VRS, süddeutsche, mails unter anderem an prof. moser,...) und bestimmte leute diskreditiert. und nun meint er wegen "verleumdung" strafanzeige stellen zu müssen, weil er seine POV-spielereien in der "freien wikipedia" nicht unterbringen kann. helau, alaaf und gute nacht, frau philburn.
auch sie sollten wohl besser abstand von dieser sache nehmen und mal mit einer vollkommen objektiven person den "fall" von a bis z durchgehen. vielleicht sehen sie ja dann klarer und lenken nicht immer vom thema ab. vom wörter-im-mund-rumdrehen mal ganz abgesehen.
ich gehe jetzt endlich schlafen. --JD {æ} 02:52, 30. Mär 2005 (CEST)


(Zitat eines Eintrags vom gesperrten User Mutter Erde entfernt: Umgehungsversuch der Benutzersperrung von Mutter Erde durch Manfred RiebeUnscheinbar 08:51, 30. Mär 2005 (CEST))

Ds ist sogar sehr seltsam. Seltsam ist auch, daß MutterErde das nicht hier hineinschreiben konnte. Aber dazu später. Unscheinbar empfahl mir sogar, einen Rechtsanwalt einzuschalten.

Ich merke, langsam wird man nervös, weil ich allmählich immer mehr Manipulationen entdecke, die dem verdeckten Psychoterror und der verdeckten Zensur dienen.

Unten drängt jemand auf Abbruch des Verfahrens. Offener kann man nicht zeigen, daß es hier nicht um Recht und Gerechtigkeit geht, sondern lediglich um Rechtbehaltenwollen.

Manfred Riebe 08:46, 30. Mär 2005 (CEST)

Da drängt niemand auf Abbruch des Verfahrens. Da drängt jemand darauf, nicht mehr mit Ihnen zu diskutieren, weil das vergebene Müh ist. Zu Recht.
Zum Diskutieren hatten Sie im Vermittlungsausschuss über eine Woche Zeit. Die haben Sie leider nicht genutzt.
--Eike sauer 11:31, 30. Mär 2005 (CEST)

Ein Abgesang - noch nicht Eurovisions-tauglich ;-)

Wenn ich Riebes Schreibe siebe,
bleibt da nicht ein Hauch von Liebe,
nur durchtriebne Rabulistik,
hohle Worte für Statistik,
er verteilt ja doch bloß Hiebe,
so vergeht die Optimistik.

Refrain:

So ein Troll, so wunderschön wie heute, ja, der lääässt das Ess Zet eißkalt stehn,
so ein Troll so wunderhübsch wie Maaanfred, ja der sollte NIIIIIIIE mals gehn!
Ach was sind die Trolle drollig,
wenn sie Köpfchen rollen lassen,
bis die Admins schier erblassen.
Schnelllöschantrag stellen – soll ick?
Harro bellt mal Wuff, mal Waff,
nur die Philburn, die bleibt tough,
halftert ab die Argumente,
bis dem Riebe seine Rente
ganz verbraucht, die Tinte auch.

Refrain:

So ein Troll, so wunderschön wie heute, ja, der lässt das Ess Zet eißkalt stehn,
so ein Troll so wunderhübsch wie Maaanfred, ja der sollte NIIIIIIIE mals gehn!
Finger wund vom sinnlos Tippen,
dünne Rippen, dicke Stippen
im ereiferten Gesichte,
das George Orwell ähnelt nichte.
Hat der denn nichtmal gemerkt
dass Big Brother ist kein Zwerg?
Verglimpft der Schlumpf den Jesusfreund,
dann holt der den Großen Bruder
der das Un entrümpelt flugs,
bis er Scheinbar wird, der Fuchs.

Refrain:

So ein Troll, so wunderschön wie heute, ja, der lässt das Ess Zet eißkalt stehn,
so ein Troll so wunderhübsch wie Maaanfred, ja der sollte NIIIIIIIE mals gehn!
Querulantenhaftes Denken
ist den Usern auf den Bänken
bald ein Dorn im Aug: Sie lesen
außer Spesen nichts gewesen.
Dabei sollten Lexika
Wissen sammeln immerdar
statt sich fruchtlos zu bekämpfen
mit den immer gleichen Krämpfen.
Skriptor kommt mit großer Keule
stopft dem Riebe sein Geheule
mit dem Sperrknopf kräftig zu
niemand schreit diesmal ein Buh!


Refrain:

So ein Troll, so wunderschön wie heute, ja, der lässt das Ess Zet eißkalt stehn,
so ein Troll so wunderhübsch wie Maaanfred, ja der sollte NIIIIIIIE mals gehn!
Riebe bellt sein Waff, sein Wuff,
ist ja alles nur ein Bluff,
doch er stimmt selbst Ralfi um,
bis der setzt sein Nick, zu dumm,
unter diese lange List´.
Bleibt nur Harro übrig, Mist!
Klopft man hohles Wortgeklingel
nach dem tiefern Sinne ab,
so entdeckt man ohne Bimmel,
dass der Manfred hat kein...Schimmer,
was die Wikipedia soll.
Nun, er ist halt unser Troll!

Refrain:

So ein Troll, so wunderschön wie heute, ja, der lässt das Ess Zet eißkalt stehn,
so ein Troll so wunderhübsch wie Maaanfred, ja der sollte NIIIIIIIE mals gehn!

(naja, Martin Vogel war halt leider schon pennen, sorry. Besonnenes Verschlimmbessern erlaubt! Jesusfreund 04:02, 30. Mär 2005 (CEST))

Mit deinem Gedicht tust du der ganzen, ernsten Sache hier keinen Gefallen, Jesusfreund. Das ist Nachtreten und unwürdig, egal, was vorher von anderer Seite lief. Klugschnacker 12:48, 30. Mär 2005 (CEST)
Das stimmt so nicht, ich war noch nicht pennen. Ich hatte geschrieben, dass in diesem Falle Humor keine versöhnlichere Basis schafft. Deine Dichtung oben ist ein Ausdruck von Schadenfreude, keine sonderlich christliche Tugend. — Martin Vogel 14:09, 30. Mär 2005 (CEST)

Siehe oben: Jesusfreund betreibt Psychoterror. Jeder zeigt sich, so wie er ist.

Manfred Riebe 09:27, 30. Mär 2005 (CEST)

„Bleibet stur im Zwangskorsette
der humorfrei´n Wikiquette!“
ruft empört der kluge Schnacker
Recht hat er, der stolze Racker.
Doch was soll man noch versuchen
um die Trolle zu berufen?
„Terror“ schreit der Terrorist,
bis das Ding zu Ende ist.
Bleibt da nicht doch nur Humor?
Wer´s nicht rafft, der ist ein Tor!

Jesusfreund 13:52, 30. Mär 2005 (CEST)

Jesusfreund, Feindesliebe ist das auch nicht gerade. Wir wissen alle was hier los ist, abreagieren muss man sich auch mal, aber denkst du nicht, dass langsam gut ist? Er wird gehen, das ist gut so, aber mir scheint es gibt wichtigeres, dringenderes, lohnenderes in der wp als spottgedichte über leute zu verfassen, die überhaupt nicht verstehen wo sie gerade sind und deshalb wild um sich schlagen. -- southmönch 14:10, 30. Mär 2005 (CEST)
da muss ich voll anschließen. jesusfreund, runterkommen! du warst echt schon mal sachlicher... auch wenn es hier unendlich schwer fällt, solltest auch du es weiter versuchen. --JD {æ} 14:23, 30. Mär 2005 (CEST)
ACK - ich kann hier nichts Erfreuliches mehr herausziehen, der Humor ist mir vergangen - einen Boxer, der nach einigen Runden nur noch orientierungslos durch den Ring wankt, den kann ich nicht noch treten... --NB > + 14:57, 30. Mär 2005 (CEST)
Ihr habt Recht. Ich wollte auch niemand "treten", aber es kann wohl nicht mehr anders wirken. Das "Derblecken" können andre besser, und ich freu mich überhaupt nicht über den Schaden, weder unsern noch seinen. Nächstes mal nutze ich meine Bastelecke, versprochen. Und ich bin ebenso wie Klugschnacker für 1-Jahres-Frist, darf mich jeder dran erinnern. Jesusfreund 18:05, 30. Mär 2005 (CEST)

The end (Jim Morrison)

Die Wikipedia-Gemeinschaft ist großzügig und schenkt Manfred Riebe, Oberstudienrat im Ruhestand, für seinen der Abendsonne entgegengehenden Auftritt in den unendlichen Weiten dieses Lexikons Raum für das jeweils letzte, nein aller-letzte, nein aller-aller-letzte, nein, ja doch, nein... LETZTE Wort (Jesusfreund 00:37, 30. Mär 2005 (CEST)):

Ist das nötig, Jesusfreund? (Und: Entscheidest du, was "die Wikipedia-Gemeinschaft" macht?) Selbst um diese Uhrzeit sollte man nochmals nachdenken, bevor man auf "Speichern" klickt, ob man seinem Anliegen nützt oder schadet. Den zu sperrenden Benutzer nochmals aufzustacheln ist in meinen Augen dumm, und in Anbetracht seiner zeitlichen Möglichkeiten zu "angemessenen" Antworten sogar überheblich. Der Ton macht die Musik - auch in so ernsten Angelegenheiten, denkt der Klugschnacker 12:53, 30. Mär 2005 (CEST)

Zitat: "jesusfreund [...] gehört zu den meiner meinung nach besonnensten usern überhaupt hier" -- Harro von Wuff 03:52, 30. Mär 2005 (CEST)

siehe obendrüber, ich bin selbst ziemlich überrascht ob der erstmaligen (!) kurzschlüsse. --JD {æ} 14:26, 30. Mär 2005 (CEST)

-->HIER (bitte nicht vergessen zu unterschreiben) -->

Manipulation

Der Eintrag von Jesusfreund, auf den ich mich oben mit meinem Beitrag "Jesusfreund betreibt Psychoterror" bezog, taucht hier wieder auf, aber ohne Unterschrift und angereichert mit einem Zitat von Harro von Wulff. Merkwürdig. Wo und in welchem Zusammenhang hat Harro von Wuff das geschrieben? Auch wenn man die Reihenfolge ändert, ist es Manipulation.

Manfred Riebe 09:03, 30. Mär 2005 (CEST)

Ende? Bitte!

Schlage vor, die Diskussion hier zu beenden. Die Argumente sind längst ausgetauscht, Hauen und Stechen sollten wir uns alle jetzt verkneifen. Wirklich jeder! Rainer ... 04:11, 30. Mär 2005 (CEST)


Meine Einschätzung bzgl. eines erschreckenden Schauspiel mit Merkmalen des Mobbing muss ich leider aufrecht erhalten.

Es ist schon lange klar, dass Herr Riebe (virtuell) am Boden liegt. Alle weiteren Demütigungen der letzten 24 oder 36 Stunden waren überflüssig und disqualifizierten nicht zuletzt den Schreiber.

Ein Mindestmaß an Menschlichkeit und geistiger Reife darf man wohl einfordern. --195.93.102.6 10:31, 30. Mär 2005 (CEST)

Sehr geehrter Herr/Frau 195. Wenn Sie nicht nur das Ende der Versuche, Herrn Riebe zu einem sozialadäquaten Verhalten zu bewegen, verfolgt hätten, dann wüßten Sie, daß auf Herrn Riebe in großem Maß eingangen worden ist – leider ohne erkennbare positive Wirkung. Es jetzt den anderen Beteiligten vorzuwerfen, daß sie aus diesem Mißerfolg gelernt haben und sich die Mühe nicht mehr machen, ist nicht nur einseitig, sondern auch polemisch und (zu) billig.
Was Ihre Ansicht angeht, Herr Riebe liege am Boden: Das tut er moralisch und intellektuell in der Tat schon seit einiger Zeit. Das hindert ihn aber nicht daran, weiter munter nach den anderen hier zu treten, zu beißen und zu spucken – um mal im physischen Bild zu bleiben. Und er tut dies an einem Ort, nämlich in der Wikipedia, wo wir ihm kaum aus dem Weg gehen können. Auch deswegen ist es einseitig und polemisch von Ihnen, den Getretenen vorzuwerfen, daß sie Riebes Angriffe abwehren.
Aber Sie können sich schon mal freuen: Am 4.4. ist alles hier vorbei. Außerhalb der Wikipedia wird Herr Riebe wahrscheinlich noch eine Weile versuchen, die Wikipedia zu diffamieren, weil sie sich ihm widersetzt hat, aber das braucht uns hier ja nicht zu kümmern.
Wenn Ihnen der 4.4. zu lange dauert, dann können Sie ja auch versuchen, auf Herrn Riebe einzuwirken, sich hier und anderswo nicht immer weiter zu blamieren. --Skriptor 10:48, 30. Mär 2005 (CEST)
Skriptor, 195.93.102.6 hat Recht! Sachliches inhaltliches Wiederlegen von Äußerungen ist das eine, jemanden, der offensichtlich Schwierigkeiten mit der Orientierung hat, zu verhöhnen, etwas anderes. Er hat sicherlich mit seinem Verhalten einigen Grund zur Verärgerung gegeben, aber deswegen fällt der Ausschluss schon so deutlich aus - da muss nicht noch polemisch nachgetreten werden! --NB > + 11:07, 30. Mär 2005 (CEST)
Zur Aussage vom 195.93.102.6: Hat irgend jemand noch nicht mitgekriegt, wer hier ständig neue Kapitel mit absurden "Enthüllungen" anlegt? (s. unten zum Beispiel) AN 11:30, 30. Mär 2005 (CEST)

Weitere Manipulationen

Oben entfernt der Sperrantragsteller "Unscheinbar" mein Zitat von "MutterErde", das ihn betrifft und die Wahrheit aufdeckt, ihm aber sehr unangenehm ist: (Zitat eines Eintrags vom gesperrten User Mutter Erde entfernt: Umgehungsversuch der Benutzersperrung von Mutter Erde durch Manfred RiebeUnscheinbar 08:51, 30. Mär 2005 (CEST)) Dagegen protestiere ich. Es geht nicht an, daß der Antragsteller Unscheinbar an den Knöpfen der Macht sitzen darf und dadurch die Gelegenheit erhält, die Abstimmung durch Meinungsmanipulation unzulässig zu beeinflussen.

Rainer Zenz, eine vorzeitige Beendigung der Diskussion wäre ebenfalls Manipulation. Die Argumente sind keineswegs ausgetauscht. Ich habe noch einiges Aufklärende zu sagen. Als betroffener Antragsgegner protestiere ich gegen diesen Manipulationsversuch.

Manfred Riebe 09:15, 30. Mär 2005 (CEST)

Protestieren Sie, Herr Riebe. Nützt nur nichts: Beiträge von gesperrten Benutzern werden in der Wikipedia gelöscht. Das ist das Wesen einer Benutzersperre: der Benutzer ist von der aktiven Teilnahme an der Wikipedia ausgeschlossen.
Wenn Sie es möchten können Sie ja einen Link auf den entsprechenden Forumsbeitrag setzen.
Übrigens möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Mutter Erde hier gesperrt wurde, weil sie in betrügerischer Absicht Benutzerbeiträge manipulierte. Sie können die Vorgehensweise Ihres Foren-Mitglieds zum Beispiel auch daran erkennen, dass ME in Ihrem Forum u.A. einen Link auf meine Diskussionsseite setzt mit dem Hinweis auf Pornolinks, die dort in der Versionsgeschichte stehen. Ein außenstehender Beobachter wird nun vermuten, dass ich selbst diesen Eintrag vorgenommen hätte. Die Wahrheit ist allerdings, dass der Eintrag auf meiner Diskussionsseite von Mutter Erde höchstselbst vorgenommen und von mir umgehend wieder gelöscht wurde. Das ist eine Manipulation. Von Mutter Erde, wohlgemerkt.
In Bezug auf den Hinweis aus Ihrem "manipulierten" Beitrag: meinen Sie vielleicht meinen Hinweis darauf, dass ich meine Behauptung auf URV durch das Kriegergedicht von einem Rechtsanwalt habe prüfen lassen, und ich Ihnen riet, ebenfalls den Rat eines Rechtsanwaltes einzuholen als dieser mir den Sachverhalt bestätigte, oder, kostenlos, die Rechtsberatung des Amtsgerichtes aufzusuchen? Damit Sie eine von der Wikipedia unbeeinflusste Zweitmeinung hören könnten? Ich wüsste keine andere Stelle, auf die Sie sich beziehen könnten.
--Unscheinbar 09:28, 30. Mär 2005 (CEST)
WOW! Welch ein gewichtiger Einwand! Könnte man damit die Sperrung vor dem Obersten Klingonischen Gericht anfechten? Sonst sehe ich nicht ganz, was es denn bringen soll? AN 11:09, 30. Mär 2005 (CEST)

Fazit nach 1000 Beiträgen: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie: [10] Ralf 12:40, 30. Mär 2005 (CEST)

Wikipedia-Strang im VRS-Forum verschwunden

Lieber Herr Riebe,

gerade stelle ich fest, daß unser Wikipedia-Strang im Forum nicht mehr auffindbar ist. Haben Sie eine Ahnung, was da vorgefallen ist? 30.03.2005, 13:39:27

Unterschrift

Antwort:

1. Auch alle „Forenbeiträge der letzten 14 Tage“ im VRS-Forum sind verschwunden.

2. MutterErde hatte heute im VRS-Forum auf seinen/ihren Eintrag für Jimbo Wales hingewiesen:

http://en.wikipedia.org/wiki/User_talk:Jimbo_Wales#Bad_news_from_wikipedia_Germany

Mal sehen, ob diese Mitteilung gelöscht wird.

Manfred Riebe 15:35, 30. Mär 2005 (CEST)

Die 14-Tage-Übersicht ist noch da, der Wikipedia-Strang ist tatsächlich verschwunden. Sie scheinen ein Problem mit Ihrem Server zu haben; sprechen Sie mal mit Ihrem Provider. --Unscheinbar 15:40, 30. Mär 2005 (CEST)
Genauer: Auch alle die Wikipedia betreffenden „Forenbeiträge der letzten 14 Tage“ im VRS-Forum sind verschwunden.

Manfred Riebe 18:03, 30. Mär 2005 (CEST)

Wenn Ihre Nachrichten mit "Lieber Herr Riebe" anfangen, lieber Herr Riebe, dann machen Sie etwas falsch. Oder fangen die Briefe, die Sie anderen schreiben, auch mit "Lieber Herr Riebe" an? Sie sollten Zitate als solche kennzeichnen. Am besten Sie schreiben sogar dazu, wen Sie gerade zitieren.
Und was hat das mit uns zu tun, wenn Sie Software-Probleme haben? Wie haben schon unsere eigenen...
--Eike sauer 16:02, 30. Mär 2005 (CEST)
Was will uns jetzt diese "Enthüllung" enthüllen? Die Macht des Hamburger Stammtisches der Wikipedia sollte ausreichen, irgendwelche Beiträge aus irgendwelchen Foren zu entfernen? Keine Geheimdienste oder Aliens im Spiel? AN 16:09, 30. Mär 2005 (CEST)
Oh, da hat einer der Admins es wohl mit der Angst bekommen (oder wurde er vorgeschickt?), hält er doch für nötig, Jimbo zu Beschwichtigen (siehe Link oben). Dabei wäre es doch einfacher gewesen, ME's Beitrag zu löschen. 82 18:32, 30. Mär 2005 (CEST)

Holzauge sei wachsam

Es ist schon seltsam, daß im VRS-Forum ausgerechnet der Wikipedia-Strang gelöscht wurde und noch dazu während des laufenden Sperrverfahrens gegen mich und just nachdem "MutterErde" heute im VRS-Forum auf seinen/ihren Eintrag für Jimbo Wales hingewiesen hatte:

http://en.wikipedia.org/wiki/User_talk:Jimbo_Wales#Bad_news_from_wikipedia_Germany.

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Der Wikipedia-Strang enthielt protokollartig Namen, Daten und Fakten einiger herausragender Ereignisse in der Wikipedia betreffend Löschaktionen gegen Einträge von VRS-Mitarbeitern. Dazu zahlreiche Beiträge von Norbert Bienefeld sowie einige von Soziallotse und "MutterErde", die es sonst nirgends gibt. Man könnte dies auch als Beweismaterial betrachten. Der Provider meldete: "Wir ändern nichts an Ihrem Inhalt."

Manfred Riebe 18:55, 30. Mär 2005 (CEST)

Herr Riebe, wenn ihr Forum nicht ordnungsgemäß funktioniert, wenden Sie sich bitte an ihren zuständigen Webmaster bzw. Internet-Provider. Die sollten die Ursache finden. Mit Wikipedia hat das sicher nichts zu tun. Rainer ... 19:45, 30. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe, ein guter Provider hat Backups, die sollte er einspielen können. Ein guter Webmaster hat diese ebenfalls, die PHP-BB-Software hat sogar eine vereinfachte Funktion dafür....--NB > + 20:02, 30. Mär 2005 (CEST)
Seltsam - wenn bei uns die Software verückt spielt, wittern Sie eine Verschwörung von uns gegen Sie.
Und wenn bei Ihnen die Software verückt spielt, wittern Sie eine Verschwörung von uns gegen Sie.
--Eike sauer 21:18, 30. Mär 2005 (CEST)
Das dürfte an mir liegen, da ich ihn vor einiger Zeit darauf hingewiesen hatte, dass die dort verwendete PHP-BB-Version veraltet ist und Fremde durch einen Bug Admin-Rechte erhalten können.... --NB > + 12:05, 31. Mär 2005 (CEST)
"Es ist schon seltsam, daß im VRS-Forum ausgerechnet der Wikipedia-Strang gelöscht wurde und noch dazu während des laufenden Sperrverfahrens gegen mich und just nachdem "MutterErde" heute im VRS-Forum auf seinen/ihren Eintrag für Jimbo Wales hingewiesen hatte (...)" - OK, ich gebe zu - ich habe es mit einem Sonder-Hack-PC getan, den ich vom Mossad bekommen habe. Das Ding, im Roswell-UFO gefunden, wurde jahrzehntelang in der Area 51 aufbewahrt. ;-) Werde ich jetzt in etlichen Webforen zitiert? ;-) AN 20:08, 30. Mär 2005 (CEST)
Das wird die CIA schon zu verhindern wissen... --Unscheinbar 20:41, 30. Mär 2005 (CEST)
Jau, ich möchte mich bei der CIA bedanken, dass die das wertvolle Gerät den Kollegen vom Mossad ausgeliehen haben. Beste Grüsse an Clayton Webb! ;-) AN 21:07, 30. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe, vielleicht möchten Sie Ihre Verschwörungstheorien hier einstellen? Gleich bei den Chemtrails, die uns vergiften wollen, und den wahren Schuldigen am Tsunami? --141.76.1.121 22:56, 30. Mär 2005 (CEST)

Der Wikipedia-Strang liegt jetzt im Geheimarchiv der Vatikanischen Bibliothek. — Martin Vogel 20:57, 30. Mär 2005 (CEST)

Hallo Manfred,

ich heiße hier Wikisearcher. Du darfst ruhig "Du" zu mir sagen, auch wenn im normalen Leben der Ältere dem Jüngeren das "Du" anbieten sollte. Hier ist das anders, man sagt einfach "Du". Das "Du" ist übrigens in fast allen Bereichen des Internets gebräuchlich, in denen Menschen kommunizieren.

Du hast Dich mal selbst als Dinosaurier bezeichnet, wenn ich mich da nicht irre. Die zutreffendere Bezeichnung wäre wohl heute "Elephant im Porzellanladen" gewesen ;-)

Du hast ja Interesse daran, in der Wiki zu arbeiten oder einfach nur akzeptiert zu werden, ansonsten hättest Du ja an der ganzen Diskussion um Deine Person nicht teilgenommen. Es sei denn, Du wolltest nur Deinen Standpunkt festigen, den Du vertrittst.

Ein von Dir verfasster Artikel gehört nicht Dir, er kann von jedem verändert werden, auch von Dir, immer wieder, jederzeit. Unstimmigkeiten können in der Diskussion erörtert werden. Bei verschiedenen Meinungen gibt es genügend Möglichkeiten, diese Meinungsverschiedenheiten zu begleichen.

Lieber Manfred, versuche doch einfach das Prinzip hier zu erkennen und mache Dich mit dem Sinn der Wikipedia weiter vertraut. Ich habe schon für den Sperrantrag gestimmt. Wer immer mit dem Kopf durch die Wand will bekommt Beulen.

Liebe Grüße, --217.238.164.55 05:24, 31. Mär 2005 (CEST)

Elefanten im Porzellanladen

Danke für die freundliche Bezeichnung. Wer was ist, wird sich allmählich herausstellen. "Von der Parteien Gunst und Haß verwirrt ..." Wie geht es weiter?

Zu den hier zu beobachtenden Verhaltensweisen der Administratoren Unscheinbar, Skriptor & Co. gehört es, daß regelmäßig der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel außer Kraft gesetzt wird. Dies zeigt sich nun besonders deutlich in den Sperrverfahren auf Lebenszeit. Würde man einen Schüler mit dem Ausschluß von der Schule bestrafen, gäbe es ein Zeter- und Mordio-Geschrei. Ein Schüler mit einer schlechten Note könnte sich dagegen nacheinander beschweren beim Fachlehrer und dem Klassenlehrer, dem Verbindungslehrer, Fachbetreuer, der Schülermitverwaltung, der Lehrerkonferenz, dem Elternbeirat, er könnte Widerspruch beim Schulleiter und Klage beim Verwaltungsgericht gegen einen Widerspruchsbescheid erheben. Was aber kann man gegen anonyme Kläger unternehmen, die sich nicht trauen, ihre Adresse bekanntzugeben oder gar als Nummer auftreten?

Wer also sind die Elefanten im Porzellanladen, die das Kind mit dem Bad ausschütten? Im normalen Berufsleben hätten sie keine Chance. Manfred Riebe 12:27, 31. Mär 2005 (CEST)

Herr Riebe, Sie haben die grundsätzliche Situation immer noch nicht verstanden: Wikipedia ist eine Privatveranstaltung, kein Betrieb und keine Behörde, wie Sie immer wieder implizieren. Und auf dieser Privatveranstaltung gelten gewisse Regeln für die Beteiligten. So, wie Sie ohne Verfahren des Schwimmbads verwiesen werden, wenn Sie immer wieder andere Leute ins Becken schubsen, und so, wie Sie ohne Verfahren aus einem Flugzeug entfernt werden, wenn Sie dort rauchen und randalieren, so werden Sie aus der Wikipedia entfernt, wenn Sie pöbeln und Rechte anderer Leute verletzen.
Daß wir dafür sogar noch ein vollständiges Verfahren mit Gütetermin und Abstimmung durchführen, ist zwar in der Tat nicht verhältnismäßig – die Liste Ihrer Regelverstöße reicht locker für eine formlose Dauersperrung – aber wir haben nun einmal damit angefangen und führen das nun auch zu Ende.
Wie in den anderen genannten Fällen steht es Ihnen selbstverständlich frei, das, was Sie anscheinend als Ihr Recht ansehen, bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen. --Skriptor 12:40, 31. Mär 2005 (CEST)
Moin, Skriptor,
Sie sagen schon wieder die Unwahrheit! Es fand nämlich kein "vollständiges Verfahren mit Gütetermin" statt, sondern Unscheinbar vergraulte den Vermittler Ralf Roletschek, so daß das begonnene Vermittlungsverfahren nicht fortgeführt, sondern von diesem Sperrverfahren abgelöst wurde. Sie verschweigen auch, daß kurz zuvor ein Löschantrag gegen meine Benutzerseite gescheitert war, was "Unscheinbar" nicht in dem Kram paßte, so daß er dieses Löschverfahren vom Zaun brach.
Wenn man Sie für Ihre Unwahrheiten bestrafen würde, wären Sie schon längst nicht mehr in der Wikipedia. Wenn Sie mutig wären, würden Sie mir Ihre Adresse und die der Antragsteller nennen. Ohne diese Adressen ist Ihre Mitteilung "bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen" nur leeres Gerede.
Manfred Riebe 13:20, 31. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe, es hat ein Güteverfahren stattgefunden. Da Sie sich erkennbar nicht konstruktiv daran beteiligen wollten, wurde es wegen offensichtlicher Sinnlosigkeit abgebrochen – Sie haben die Entscheidung, auch in diesem Verfahren ganz auf konfrontation zu setzen, aus freien Stücken getroffen, nun leben Sie auch mit den Konsequenzen und vesuchen Sie nicht ständig, andere für Ihre Handlungen verantwortlich zu machen.
Wenn man Sie für Ihre Unwahrheiten bestrafen würde – Herr Riebe, mal abgesehen davon, daß eine Tatsache noch nicht unwahr wird, weil Sie Ihnen nicht gefällt: Sie maßen sich an, anderen Unwahrheiten zu unterstellen? Sie, der Sie ständig innerhalb und außerhalb der WIkipedia Unwahrheiten verbreiten?
Die Adressen würden Ihnen übrigens bei einer Klage vor einem ordentlichen Gericht nicht helfen, da Sie gegen die Wikipedia, vertreten durch ihren Trägerverein, klagen müßten. Nur so könnten Sie Zugang erzwingen. Dazu müßten Sie allerdings erstmal eine Anspruchsgrundlage finden, sprich ein Gesetz, auf dem Ihr vermeintliches Recht beruht. Viel Spaß beim suchen… --Skriptor 13:43, 31. Mär 2005 (CEST)
Kleine Korrektur am Rande: in der Löschdiskussion rund um Ihre Benutzerseite, Herr Riebe, habe ich nicht einmal abgestimmt. Wäre ich hier der Meinungsmacher, wie Sie es mir unterstellen, hätte ich damit sicherlich ein Zeichen gesetzt. Ihre Benutzerseite ist mir herzlich gleichgültig. --Unscheinbar 14:38, 31. Mär 2005 (CEST)

Stimmungsmache betreffend mein „Ausweichquartier“

Moin, Unscheinbar, tun Sie doch nicht so, als könnten Sie kein Wässerchen trüben. Sie haben schon immer Stimmungsmache gegen mich betrieben, auch in der Löschdiskussion gegen meine Benutzerseite, meist beginnend mit "Äh":

"Äh - die Löschdiskussion und die erfolgte Löschung des Selbsteintrages des Herrn Riebe haben zur Schaffung der Benutzerseite in der derzeit vorliegenden Form, nämlich als "Ausweichquartier" für diese abgelehnte Darstellung, geführt. Herr Riebe sammelt auf seiner Benutzerseite "seine" Artikel in der Form, wie sie in der Wikipedia durch Löschdiskussionen und Überarbeitungen abgelehnt wurden. Dies nur zur Richtigstellung; zur Zeit kein Votum von mir (um die Reizwirkung, die ich auf Herrn Riebe habe, möglichst gering zu halten). --Unscheinbar 22:22, 13. Mär 2005 (CET)" http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13._M%C3%A4rz_2005#Manfred_Riebe

Und von wegen "keine Reizwirkung": "Selbsteintrages des Herrn Riebe" ist so eine Halbwahrheit, mit der Sie hausieren gingen, als Sie nach zwei Schnellöschungen sofort noch einen Löschantrag gegen mich stellten. Sie wissen ganz genau, daß ich nur auf Aufforderung von "da didi" meine Personenangaben zu einem Artikel ausbaute. Ihnen stinkt es, daß ich ihn vor Ihrer Löschwut in meine Benutzerseite rettete. Solch einen ausgeprägten Zerstörungswillen wie bei Ihnen habe ich noch nicht erlebt.

Sie betreiben auch in Ihrer Benutzerseite und in der Skriptors Stimmungsmache gegen mich. Wie groß war Ihre Enttäuschung, als meine Benutzerseite nicht gelöscht wurde ... Gleich darauf kam nämlich Ihr Antrag auf Vermittlungsverfahren zusammen mit Norbert Bienefeld, das Sie aber sabotierten, als Sie merkten, daß Ihnen die Felle davonschwammen.

Manfred Riebe 22:35, 31. Mär 2005 (CEST)

@Skriptor: Für ein Güteverfahren braucht man jemanden, der dieses Verfahren unparteiisch und in geordneter Weise durchführt. So jemanden gab es nicht. Es gab nur viele Kläger und einen Angeklagten. Witzig ist, daß man im nachhinein das klägliche Scheitern des sog. Güteverfahrens Herrn Riebe in die Schuhe schieben will, anstatt einzusehen, daß für so ein Verfahren jegliche grundlegende Strukturen fehlen. Elke Philburn 19:27, 31. Mär 2005 (CEST)
Frau Philburn, für ein Güteverfahren braucht man vor allem zwei kompromißbereite Seiten. Da Herr Reibe mehr als deutlich gemacht hat, daß er keine solche Seite ist, liegt das Scheitern des Verfahrens in seiner Verantwortung. Irgendwelche Strukturen hätten da ganz offenkundig auch nichts geholfen sondern Herrn Riebe nur weitere Gelegenheit für Destruktivität gegeben. --Skriptor 20:13, 31. Mär 2005 (CEST)
Skriptor, einen Kompromißvorschlag muß man erst einmal vorlegen, bevor sich die beiden Parteien darauf einigen können. Genau dafür hat man einen unparteiischen Vermittler. Und genau das gab es hier nicht. Hier gab es lediglich Kläger und einen Angeklagten. Die wesentlichsten Strukturen für eine ordnungsgemäße Streitschlichtung im Sinne eines Kompromisses fehlen. Elke Philburn 02:46, 1. Apr 2005 (CEST)
Frau Philburn, wollten Sie nicht die fruchtlosen Diskussionen beenden? Was Ihren Einwand angeht: Ich wiederhole meinen Hinweis, daß ein Güteverfahren mit einer Partie, der so manifest jegliche Kompromißbereitschaft fehlt wie Herrn Riebe offensichtlich sinnlos ist. Vielleicht nehmen Sie allmählich zur Kenntnis, daß hier Inhalte über Formalia gehen. Wenn Herr Riebe eine Einigung hätte haben wollen, hätte er sich auch darum bemühen müssen und nicht den Streit ständig weiter anheizen, wie er es mit Ihrer Unterstützung immer noch tut. Er hat sich gegen eine Einigung entschieden, jetzt sollte er wenigstens Manns genug sein, zu dieser Entscheidung auch zu stehen. --Skriptor 11:12, 1. Apr 2005 (CEST)
Herr Riebe hat den Vermittlungsausschuss geschwänzt. Wer an einer Gerichtsverhandlung nicht teilnimmt, kann sich hinterher ja auch nicht beschweren, wenn ihm das Ergebnis nicht gefällt. --Eike sauer 11:05, 1. Apr 2005 (CEST)

Kein Kompromiß, sondern Rausschmiß

Moin, Skriptor,

Für ein Güteverfahren braucht man einen Vermittler. Sie wissen nicht, was das ist? Heute sagt man "Mediator" dazu. Ralf Roletschek war von beiden Seiten als Vermittler akzeptiert und hatte seine Arbeit begonnen. Aber nach einiger Zeit lehnte "Unscheinbar" ihn ab. So manipuliert man ein Verfahren. Unscheinbar wollte keinen Kompromiß, sondern meinen Rausschmiß. Das ist das typische Platzhirschgebaren. Er ist die Destruktivität in Person, und Sie unterstützen ihn. Sind Sie sein Angestellter? Ich frage nur mal so.

Manfred Riebe 23:36, 31. Mär 2005 (CEST)

Sehr geehrter Herr Riebe,
Es geht nicht um einen lebenslangen Rausschmiss. Nach einem Jahr kann erneut geprüft werden bzw. Sie könnten auch weiterhin in WP tätig sein - dann allerdings wirklich anonym. Gerade als anonyme IP oder Nick könnten Sie unter Beweis stellen, dass Sie im Sinne der Enzyklopädie die Regeln der WP-Community annehmen (ich sage bewusst nicht für gut heißen). Mir ist klar, dass sich ein derartiges Vorgehen schlecht mit Ihren Ansichten zur Anonymität etc. in Einklang bringen lässt - aber genau darum ging das Güteverfahren und dieser Antrag: Da Sie einen Schulvergleich bemühten, möchte ich in diesem Bild bleiben. Wenn ein Schüler durch sein Verhalten den Unterricht massiv stört oder sogar zum Stillstand bringt (hier muss die Enzyklopädie, nicht die Diskussion im Vordergrund stehen), werden zunächst Gespräche im Klassenverband und mit den Eltern (@Frau Philburn, bitte fassen Sie das nicht als Anspielung auf) anberaunt. Bei Scheitern kann allerdings in der Klassenkonferenz auch entschieden werden, den Schüler aus der bestehenden Lerngruppe heraus zu nehmen und ggf. in eine Parallelklasse zu integrieren oder ggf. bei Defiziten im Stoff oder Kritik an den Lerninhalten (ich verstehe und respektiere Ihre Einstellung, keine Privatkorrespondenz mit Herrn Krieger offen zu legen, allerdings mangelt es dadurch eindeutig an Transparenz bzgl. seiner Wünsche. Ich verstehe nicht, warum Sie sich daher bisher nicht dazu durchringen konnten, Unscheinbars Gründe für sein Löschvorgehen als aus sich heraus logisch und damit für so ziemlich jeden hier im Sinne des URV-Verdachtes als nachvollziehbar und verständlich anzuerkennen... Es geht den Admins nicht um "richtig" oder "falsch", sondern um NVOP, Vorsicht und Bedacht - das läuft bei jedweder Autoren- und Herausgeberkonferenz nicht anders ab) unter Berücksichtigung der sozialen Bezugsnorm auch trotz der Möglichkeit, Noten auszugleichen, auf die Versetzung verzichtet werden. Mit diesem Bild würde ich diese Angelegenheit beschreiben. Ich würde mich freuen, wenn Sie im Sinne der WP Ihr Bild von Unscheinbar, Skriptor und co. in diesem Sinne ein wenig relativieren und auf dieser Basis einen WP-Neuanfang wagen würden.
Mit freundlichen Grüßen, -- Aristeides 14:14, 31. Mär 2005 (CEST)
Dauer der Sperre
Aus dem Sperrantrag geht für mich nicht die Dauer der angestrebten Sperre hervor. Soll es sich hierbei um eine endgültige Sperre handeln? --Thomas G. Graf ★ 11:19, 28. Mär 2005 (CEST)
Davon ist auszugehen – das ist immer so, wenn nicht ausdrücklich eine Frist genannt wird. --Skriptor ✉ 11:42, 28. Mär 2005 (CEST)
Wer nur einen Funken Verstand hat, muß wissen, daß hier etwas oberfaul ist:
1. Das Vermittlungsverfahren wurde nicht durchgeführt,
2. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel wird mit Füßen getreten
Vor solchen Leuten in Führungspositionen habe ich keine Achtung. Sie gehören auf Grund ihres repressiven Führungsstils abgelöst.
Manfred Riebe 20:03, 31. Mär 2005 (CEST)
Sehr geehrter Herr Riebe,
bisher habe ich zwar einige Beleidigungen beobachtet, fühlte mich selbst dabei aber nie direkt angesprochen. Da Sie jetzt in direktem Anschluss an meinen (natürlich mal wieder überlangen, sorry @an alle!) letzten Beitrag u.a. Wer nur einen Funken Verstand hat, muß wissen, daß hier etwas oberfaul ist schreiben, darf ich wohl annehmen, dass ich diesmal auch gemeint bin? Vielleicht geht mir dieser Funken tatsächlich ab, vielleicht auch nicht...
Mit freundlichen Grüßen, -- Aristeides 20:26, 31. Mär 2005 (CEST)
Sehr geehrter Herr Kollege Aristeides,

ich gehe davon aus, daß Sie als Altphilologe hochintelligent sind und auf das Kernproblem eingehen könnten: 1. Das Vermittlungsverfahren wurde nicht durchgeführt, 2. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel wird mit Füßen getreten. Was nützt alle Intelligenz, wenn diese nicht eingesetzt wird?

Manfred Riebe 23:20, 31. Mär 2005 (CEST)


Wenn Sie denn eines Tages begreifen würden, das wir weder der Staat noch eine staatliche Einrichtung (wie die Schule) noch ein Arbeitgeber sind, wären Sie einen Schritt vorangekommen. --Eike sauer 12:41, 31. Mär 2005 (CEST)
@Skriptor: Der Unterschied ist freilich, daß man sich nicht das Vergnügen gönnt, den sich ungehörig benehmenden Schwimmbadbesucher oder Fluggast vor seinem Rauswurf öffentlich zur Rede zu stellen, den Zuschauern die Gelegenheit zur verbalen Geißelung zu geben und damit gleichzeitig ein Beispiel zur Abschreckung zu liefern. Aber wär' doch mal eine Anregung, gell? Elke Philburn 13:11, 31. Mär 2005 (CEST)
...da wird nämlich einfach so rausgeschmissen, ohne Diskussion, einer Woche Zeit zur Äusserung für den Betroffenen oder gar Abstimmung. Wär Ihnen das lieber? --Eike sauer 13:26, 31. Mär 2005 (CEST)
Frau Philburn, wenn Herr Riebe hier selbst immer wieder demonstriert, daß er einen Mangel an Benehmen, Kenntnissen und Höflichkeit durch Lautstärke, Unbelehrbarkeit und Arroganz auszugleichen versucht, dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn sich Schaulustige einfinden. Es ist hier immer wieder belegt worden, daß jede Eskalationsstufe von Herrn Riebe ausging – vom anfänglichen Anpöbeln anderer Benutzer, die es wagten, ihm nicht genehme Änderungen zu machen, bis zum Versuch der Nötigung durch Diffamierung des Gesamtprojekts Wikipedia. Auf jeder dieser Stufen haben Wikiepdianer erfolglos versucht, mit ihm wie mit einem vernünftigen Menschen zu kommunizieren.
Wenn Sie aus diesem Amoklauf von Herrn Riebe jetzt die Legende zu konstruieren versuchen, er sei hier irgendwie vorgeführt worden, dann sagt das eine Menge über Sie aus, nichts dagegen über die Behandlung von Herrn Riebe. --Skriptor 13:43, 31. Mär 2005 (CEST)
Aber nein, Skriptor, Herr Riebe wurde nicht 'vorgeführt', wer würde denn so etwas behaupten? Er ließ den stets gütigen, freundlichen und mitfühlenden Administratoren gar keine andere Wahl, als ihn an den Pranger zu stellen. Sie mußten es einfach tun, so sehr es ihnen in tiefster Seele widerstrebte, einen Menschen so zu behandeln. Und letztlich: Man hat nie etwas anderes als sein Bestes gewollt, nicht wahr? Elke Philburn 15:57, 31. Mär 2005 (CEST)
In erster Linie hat man das Beste für die Wikipedia gewollt, aber auch Herrn Riebe wollte niemand etwas Böses (Warum auch?!?). Von daher kann ich Ihnen da eigentlich nur zustimmen. --Eike sauer 16:03, 31. Mär 2005 (CEST)
Nun gut, Frau Philburn, wir sind uns ja offensichtlich einig, daß Herr Riebe hier ein ausgesprochen schlechtes Bild abgegeben hat. Ob es – wie Sie meinen – daran liegt, daß man ihm nicht wiet genug entgegen gekommen ist, oder ob es – wie ich und die meisten anderen hier meinen – daran liegt, daß Herr Riebe darauf bestanden hat, seinen Dickkopf durchsetzen zu wollen, koste es, was es wolle, darüber werden wir anscheinend unterschiedlicher Meinung bleiben. Damit haben wir wohl in dieser Diskussion alles erreicht, was wir erreichen können.
Wie wäre es, wenn Sie den Einfluß, den Sie vermutlich bei Herrn Riebe haben, darauf verwenden, ihn dazu zu bringen, sich hier (und außerhalb der Wikipedia) nicht noch weiter lächerlich zu machen? Damit wäre meines Erachtens allen Beteiligten gedient. --Skriptor 16:13, 31. Mär 2005 (CEST)

Moin, Skriptor,

Sie zeichnen da ein sehr treffendes Bild von sich selbst, ohne es zu wissen, nehme ich an. Sie sind nicht einmal für eine Führungsposition wie diese geeignet.

Manfred Riebe 23:42, 31. Mär 2005 (CEST)

Amokläufer

Moin, Skriptor,

wer hier Amok läuft, kann ja jeder sehen. Ihre Unwahrheiten werden auch durch Wiederholung nicht wahrer. Skriptor: „Die Adressen würden Ihnen übrigens bei einer Klage vor einem ordentlichen Gericht nicht helfen, da Sie gegen die Wikipedia, vertreten durch ihren Trägerverein, klagen müßten. Nur so könnten Sie Zugang erzwingen.“

Aha, müßte ich dann aber nicht beweisen, daß der Herr, der hinter Herrn „Skriptor“ steckt, diese und jene Unwahrheiten im Internet über mich verbreitet hat? Folglich bräuchte ich schon Ihre Adresse und die von „Unscheinbar“, dem eigentlichen Drahtzieher, damit man sie beide laden könnte.

Manfred Riebe 14:21, 31. Mär 2005 (CEST)

Wenn Sie glauben, dass hier jemand gegen ein Strafgesetz verstößt, erstatten Sie Anzeige gegen Unbekannt. Die Adresse wird dann die Strafverfolgungsbehörde ermitteln.
Wenn Sie eine Zivilklage anstreben, wird Sie Ihr Anwalt gerne beraten.
--Eike sauer 14:41, 31. Mär 2005 (CEST)
"Aha, müßte ich dann aber nicht beweisen, daß der Herr, der hinter Herrn „Skriptor“ steckt, diese und jene Unwahrheiten im Internet über mich verbreitet hat?" - Wie man hier anhand der Versionsgeschichte einer Seite die Autorschaft belegt, sollten Sie mittlerweile wissen. AN 15:11, 31. Mär 2005 (CEST)
Beleg für meine Worte direkt darüber AN 15:14, 31. Mär 2005 (CEST)
"Der Herr, der hinter Herrn 'Skriptor' steckt", wird dann bei Bedarf über seine IP-Adresse, seinen Provider und den Server-Betreiber gefunden. Wenn sich denn eine Strafverfolgungsbörde für sowas interessieren würde. --Eike sauer 15:38, 31. Mär 2005 (CEST)
Ich bin nun mal hochgradig gespannt. Wenn der andere Herr die Strafanzeige (wie sooooooo viele andere Texte) hier veröffentlichen möchte, müsste er sich ein bisserl beeilen... ;-) AN 15:47, 31. Mär 2005 (CEST)
Ach ja - aus dem Artikel Strafanzeige: "(...) Anzeigeberechtigt ist jedermann, nicht nur das Opfer der angeblichen Straftat. Der Anzeigende muss den möglichen Täter nicht namentlich benennen; Anzeige gegen Unbekannt ist zulässig. (...)" AN 15:51, 31. Mär 2005 (CEST)

Amokläufer? Eher ein Verkehrsunfall

Hallo zusammen,

diese Sperrverfahren im Allgemeinen und dieses hier im Besonderen sind wirklich wie der sprichwörtliche Verkehrsunfall: Man will nicht hingucken, tut es dann aber doch. Wirklich, große Unterhaltung!

Ich bewundere die Administratoren hier, mit welcher Engelsgeduld ihr mit diesem Fall umgeht - Hochachtung! Ich bewundere aber auch Manfred, mit welcher Hingabe er sich seiner eigenen Destruktion bei Wikipedia gewidmet hat. Und wenn man bedenkt, dass ein winziger Verein gegen die Rechtschreibreform diesen Eifer entfacht hat - man wünscht sich, dass sich Manfred nie mit wirklich wichtigen Dingen beschäftigt. Nicht auszudenken, was DANN auf die Wikipedia zukommen würde.

Schade eigentlich, das es bald vorbei ist mit dem Sperrverfahren ;-) nodutschke 14:40, 31. Mär 2005 (CEST)

Wenn wir hier im Privatfernsehen wären, wäre das schön - die Quote wäre gesichert. Aber da wir hier eigentlich besseres zu tun haben, ärgere ich mich eigentlich nur noch und muss Frau Philburn zustimmen: Wir hätten Herrn Riebe rechtzeitig, schnell und ohne großes Aufsehen zum Hinterausgang geleiten, ihm in den Mantel helfen und dann mit den besten Wünschen für ein langes Leben ausserhalb der Wikipedia verabschieden sollen. Leider ist Wikipedia nicht so gestrickt, aber wir lernen ja noch... --Reinhard 15:10, 31. Mär 2005 (CEST)

Verfahren überdenken

Ich bin sehr dafür, Frau Philburns Anregung aufzugreifen. Rüpler und Dauerrandalierer sollten nach spätestens einer Woche Besänftigungsversuchen umstandslos gesperrt werden. Ganz einfach, weil dieses Dauergequatsche überhaupt nichts bringt. Wir haben keineswegs einen verwirrten angeschlagenen Boxer vor uns, sondern jemand, der es bis zuletzt drauf anlegt, Krawall zu machen. Und dafür ist alles liebevolle Zurechtrücken, Erklären, sich die Finger fusselig Tippen leider total vergeudet. Rüpelsperre genauso wie Vandalensperre, und Schluss. Jesusfreund 15:03, 31. Mär 2005 (CEST)

Einspruch, Euer Jesusfreund! Im Gegensatz zum Vandalieren, welches objektiv und von Jedem nachvollzogen werden kann, ist "Rüpeln" doch sehr viel subjektiver. OK, in diesem Fall hier würde ich Dir umstandslos Recht geben, aber schon im nächsten Fall sähe es vielleicht anders aus. Das dieses Verfahren hier so unglaublich ausführlich geworden ist hat ja eher damit zu tun, dass auf all die Kommentare, Behauptungen und Forderungen von Manfred stets immer wieder auf´s neue eingegangen wurde. Also, nicht das Verfahren ändern, sondern die eigenen Verhaltensweisen: Sperrantrag stellen, begründen, abstimmen - und Schluß. Im Vorfeld hat es ja genügend Debatten in Vermittlungsverfahren etc gegeben, da ist dann nach dem Stellen eines Sperrantrags nichts mehr weiter notwendig. nodutschke 15:10, 31. Mär 2005 (CEST)

Stimmt schon, mit Nicht-füttern wären wir sehr viel besser gefahren. Aber eindeutige Verletzungen der Wikiquette werden m.E. spätestens nach 1 Woche unübersehbar. Und dann kann man m.E. auf das ganze idiotische Hickhack verzichten. Auch wenn jemand partout nicht am Vermittlungsverfahren teilnehmen will, sollte man eine sofortige Dauersperre einführen. Denn es bewegt sich dann erfahrungsgemäß überhaupt nichts mehr an den Sachargumenten. Aber es wirbelt viel unnötigen Staub auf, der sich dann nur langsam wieder legt. Und man könnte Sperren von vornherein auf sagen wir 6 Monate begrenzen. Das machte das ganze weniger "gewichtig" und zöge weniger Energien ab. Jesusfreund 16:06, 31. Mär 2005 (CEST)
IMHO gehören zwei grundsätzliche Mechanismen dazu:
  • Eine Selbstdisziplin aller, nicht mit allen gleichzeitig das Thema ausufern lassen und
  • ein automatisches Wechselsystem bei den beteiligten Admins, um keine persönliche Angriffsfläche zu bieten (z.B. nach 48h ein anderer Admin, der ein Auge draufhält)
Damit wären diverse Schwächen des bisherigen Vorgehens ausgeräumt. --NB > + 16:26, 31. Mär 2005 (CEST)


Ich sehe das Problem in den dann fehlenden Kontrollmechanismen und der fehlenden Transparenz. Ja, die Wikipedia ist keine Demokratie, aber sie ist auch keine von den Administratoren geführte Aristokratie. Auch Admins machen Fehler, und die Durchführung solcher Verfahren dient eben auch dazu, den anderen Benutzern die Möglichkeit zu geben, die Vorwürfe von allen Seiten zu betrachten und dann mittels Abstimmung eine Entscheidung zu treffen. 6 Monate Sperre durch einen Admin, ohne dass das jemand nachvollziehen kann? Und dann wegen doch recht interpretationsfähiger Vergehen wie "Rüpelei" oder "Verstoß gegen die Wikiquette"? Nein, bei allem Vertrauen und aller Hochachtung vor der Arbeit der Admins, das möchte ich dann doch nicht.

Die Diskussion und die Transparenz von Entscheidungen sind zentrale Erfolgsfaktoren, die man nicht aus Bequemlichkeit einfach aufgeben oder einschränken sollte. Wem die Arbeit in der Vorbereitung und Durchführung von Sperrverfahren zu viel wird, der sollte vielleicht lieber sein Ehrenamt aufgeben. Also, in Zukunft die Sache einfach zügiger machen: Diskussion im Vermittlungsverfahren, Begründung im Sperrverfahren, Abstimmen - Schluß. nodutschke 17:53, 31. Mär 2005 (CEST)

Ich würde so vorgehen:
  • Sobald Artikeldiskussionen in mehrfache Beleidigungen ausgeartet sind: STOP, Vermittlungsantrag
  • Sobald dieser gestellt wurde, müssen beide Seiten Lösungsvorschläge machen. Diese werden maximal 1 Woche diskutiert, ob mit oder ohne Vermittler.
  • Kam es zu keiner Lösung, automatisch abstimmen: Sperre ja oder nein?
  • Sperren abstufen, auf maximal 6 Monate begrenzen und dann automatisch aufheben.
  • Wenn Schlammschlachten danach weitergehen, sofortige Sperre ohne weiteres Verfahren.
  • Das automatische Wechselsystem ist ein organisatorisches Problem, ansonsten: Volle Zustimmung zu dieser Idee von NB! Jesusfreund 18:01, 31. Mär 2005 (CEST)
Klingt doch praktikabel - nur: Ist das wirklich SO anders als jetzt? nodutschke 18:36, 31. Mär 2005 (CEST)
Zu Jesusfreund, NB und den anderen, die angeblich 'meinen' Vorschlag aufgreifen:
Machen Sie's so. Machen Sie kurzen Prozeß mit jedem, der sich hier nicht der sog. "Gemeinde" (auf gut deutsch: den Herren Administratoren) unterordnen will, aber: Machen Sie's den Neulingen auch unmißverständlich klar. Hören Sie also auf, was von freier Enzyklopädie und "sei mutig" zu reden. Schenken Sie den Leuten klaren Wein ein. Sagen Sie den Neuankömmlingen, daß die Regeln, die in den zahlreichen, weitverstreuten Dokumenten festgehalten sind, strikt einzuhalten sind und daß Verstöße innerhalb einer Woche mit Rausschmiß geahndet werden können. Und weisen Sie auch bitte darauf hin, daß hier nicht etwa jeder gleich sei, sondern daß den Anordnungen des Personals Folge zu leisten ist. Und als kleine Warnung: Verlinken Sie auf eine Seite wie diese, damit jeder Neuankömmling weiß, was ihm blüht, wenn er sich widersetzt und überhaupt was hinter den Kulissen dieser ach so seriösen Gesellschaft vor sich geht. Elke Philburn 19:11, 31. Mär 2005 (CEST)
Komisch, dass von den Tausenden, die hier mitmachen, fast nie einer rausgeschmissen wird. Liegt's etwa doch daran, dass sich die Leute (hier wie überall) ungern beleidigen und verunglimpfen lassen? --Eike sauer 19:22, 31. Mär 2005 (CEST)
Och Frau Philburn, nun lassen Sie doch mal diese selbstmitleidige Legendenbildung. Es geht und ging nie darum, alle Regeln von alleine einzuhalten,. Es ging und geht darum, daß ein Benutzer hier überhaupt keine Regeln einhalten will, die ihm nicht passen – selbst dann, wenn sie ihm ausführlich erklärt und begründet wurden. Und es geht darum, daß ein Benutzer hier nicht vor Gesetzesübertretungen zurückschreckt.
Und wenn jemand tatsächlich meint, „frei“ bedeute „hier kann jeder machen, was er will“, dann muß man ihm vorwerfen, nicht eine Sekunde nachgedacht zu haben, wie das in einem Projekt mit mehreren tausend Beteiligten funktionieren sollte.
Aber Herr Riebe meint das ja auch gar nicht, wie man an den zahlreichen Vorschriften erkennen kann, die er meint, den anderen machen zu können. Er will ja nur selber von allen unangenehmen Vorschriften befreit sein. Und das ist nicht Streben nach Freiheit, das ist ganz normale Selbstsucht, gepaart mit Mißachtung abweichender Meinungen. --Skriptor 19:24, 31. Mär 2005 (CEST)
Es ist mir im Grunde schnurz, Skriptor, Ihre Organisation sollte nur aufhören, ein positives Image zur Schau zu tragen, dem sie in Wirklichkeit gar nicht gerecht wird. Und zu Eike Sauer: Natürlich wird nicht jeder durchhalten, bis man ihn rauswirft. Manche Leute gehen auch so ganz schnell, wenn sie merken, daß nicht alles so ist, wie es scheint. Elke Philburn 19:35, 31. Mär 2005 (CEST)
Prima, Frau Philburn, wenn es Ihnen „schnurz“ ist, dann haben Sie sicherlich nichts dagegen, hier Diskussionen nicht weiter ohne Aussicht auf konstruktive Ergebnisse zu verlängern, dabei enrsthafte Mitarbeiter an diesem Projekt zu diffamieren, und Herrn Riebe in seinem – wie wir uns geeinigt haben – für ihn wenig schmeichelhaftem Tun anzustacheln. Mit anderen Worten: Sie werden angesichts Ihrer Gleichgültigkeit in dieser Angelegenheit hoffentlich gerne meinen Vorschlag aufgreifen, nicht weiter Ihre und unsere Zeit mit fruchtlosen Diskussionen zu verschwenden und stattdessen – je nach Geschmack – lieber produktiv an Artikeln zu arbeiten oder sich aus der Wikipedia zurückzuziehen. --Skriptor 19:40, 31. Mär 2005 (CEST)

@Elke & Manfred: Was ich nicht verstehen kann: Gut 80 Leute stimmen für die Sperrung, knapp einer dagegen. Bis auf SEHR wenige Ausnahmen kommt ihnen nur Gegenwind entgegen, in der Diskussion finden sich zahlreiche Erklärungen, Hinweise, Links etc darauf, wie Ihr es besser machen könntet. Auf die wenigsten dieser Anregungen oder Argumente geht ihr ein; vielmehr öffnet Ihr, geht Euch ein Argument flöten, sofort einen neuen Nebenkriegsschauplatz. Und doch glaubt Ihr beiden hartnäckig, Ihr würdet verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt, man habe Euch nicht genügend aufgeklärt, Euer Anliegen (Rechtschreibreform) solle unterdrückt werden etc. etc. pp. Mensch, Leute, so gut wie alle hier sind für den Rausschmiss - wäre es da nicht vielleicht mal angesagt, sich einen Moment zurückzunehmen und zu fragen: Warum sind die alle gegen mich? Hab ich was falsch gemacht? So, wie Ihr Euch hier benehmt, könnte man meinen, Ihr wollt diesen Rausschmiss, als neuen Beweis für die Ungerechtigkeit der Welt und den langen Arm der Rechtschreibreformer.(von wem? Jesusfreund 21:53, 31. Mär 2005 (CEST))von mir (war ich wohl nicht eingeloggt ;-))--nodutschke 23:38, 31. Mär 2005 (CEST)


77 Pro, 1 Contra: alles Admins? Ach nein, alle Admin-gesteuert, keiner denkt selber. Wir sind halt alle doof. "Falls du nicht möchtest, dass dein Text verändert und verbreitet wird, dann drücke nicht auf „Speichern“; Herr Riebe hat ca. 500x mal auf Speichern gedrückt. Aber wieso soll man von einem Oberstudienrat erwarten, dass er lesen kann. Jesusfreund 20:32, 31. Mär 2005 (CEST)

Zu Nodutschke: Eine Fristsetzung beim Vermittlungsverfahren wäre neu. Wenn Antragsteller und Antraggestellter beide von vornherein Lösungen anbieten müssen und, falls es zu keiner Einigung kommt, Sperre droht, wird das die Kooperationswilligkeit erhöhen. Ewigdebatten wie bei Thomas7 und hier wieder wären dann nicht mehr so oft zu erwarten. Jesusfreund 20:41, 31. Mär 2005 (CEST)

Fristsetzung scheint mir völlig OK! --nodutschke 23:52, 31. Mär 2005 (CEST)


Alle sind dafür, nur einer stimmt dagegen. So war es in der DDR.--62.246.215.91 21:51, 31. Mär 2005 (CEST)

Jaja, nur dass in der DDR meistens nicht korrekt gezählt wurde...
Zur Eskalation von Konflikten gehören in der Regel (mindestens) zwei Parteien, von denen bei näherem Hinsehen keine völlig unschuldig ist. Ich bin auch für gewöhnlich gegen Benutzsperrungen, einerseits, weil das eigentlich ein zahnloser Tiger ist, andererseits, weil es für alle Beteiligten etwas Entwürdigendes hat. Wer aber anfängt, mit der "Obrigkeit" (Strafanzeige) zu drohen, hat meine Sympathie entschieden nicht. -- Toolittle 22:02, 31. Mär 2005 (CEST)

...oder in der CSU.
Oder bei der Wiedervereinigung.
--Eike sauer 21:56, 31. Mär 2005 (CEST)
"Alle sind dafür, nur einer stimmt dagegen. So war es in der DDR."

Endlich jemand, der nachdenkt. Das hatten wir doch schon einmal. Wie kamen denn damals solche erstaunlichen Mehrheiten zustande? 98 bis 99 Prozent? Ach ja, das gab es auch im Dritten Reich. Das waren zwei totalitäre Systeme ... Aber man kann doch nicht Wikipedia ... Nein, bestimmt nicht. Oder doch? Immerhin gab es in der DDR Wahlkabinen. Aber keiner wagte es, sie benutzen ... Und hier in Wikipedia findet eine offene Abstimmung statt. Wahlen und Abstimmungen müssen grundsätzlich geheim sein, damit kein Druck ausgeübt werden kann. Du weißt doch, wo Du Dein Kreuz machen mußt!? Big Brother is watching you!

Manfred Riebe 22:14, 31. Mär 2005 (CEST)


Wie gut, dass man deswegen auch anonym an der Wikipedia teilnehmen kann... Wie, Sie sind gegen Anonymität, Herr Riebe??? --Varulv φ 23:11, 31. Mär 2005 (CEST)
Wir sind kein Staat! Kapieren Sie das? KEIN STAAT! Wie oft muss man das Ihnen noch erklären? Wir können kein System ausüben. Ihr Verhalten ist für die Meinungsbildung der Benutzer offenbar ziemlich hilfreich. Wie sollte ein Admin mich zB unter Druck setzen? Mit Haftdrohung? Folterdrohung? Ächtung? Erklären Sie mir das mal. Wie sollen hier Stimmen gesteuert werden??-Moguntiner 22:31, 31. Mär 2005 (CEST)
Lass es doch einfach. Der Mann ist auf einem Tripp mit einem von ihm selbst gemischten Stoff. Dem kannst Du mit Vernunftgründen nicht mehr beikommen. Gruß, Unscheinbar 22:36, 31. Mär 2005 (CEST)

Ich verfolge das Ganze jetzt schon seit Wochen <Ironie> und ich muss sagen: Besser als jedes Fernsehprogramm. Man ist jedes Mal wieder aufs Neue gespannt, welche Verschwörungstheorien oder Gesetzestexte herausgeholt werden. Schade, dass es damit bald vorbei ist...</Ironie> Sehr viel mehr schade ist es aber noch, dass Frau P. und Herr R. offenbar auch noch an das glauben, was sie schreiben. Meine Kontra-Stimme kommt nicht, weil ich Ihre Meinung zur Rechtschreibung nicht ertragen kann und auch nicht wegen den Beleidigungen gegen andere, denn das kann jedem mal passieren, auch wenn es einem OStR wohl nicht unbedingt passieren sollte. Aber wie dem auch sei: Die allermeisten Ablehnungen werden Sie wohl erhalten, weil die Leute glauben, dass es für Sie persönlich besser ist, mal etwas anderes zu tun. Das erspart Ihnen in Zukunft, Rechtsanwälte, Professoren und Gesetze kontaktieren zu müssen und gibt Ihnen vielleicht dafür Zeit, mal über das Ganze hier nachzudenken. Das scheinen Sie zu brauchen. Nachdenklich --Varulv φ 23:11, 31. Mär 2005 (CEST)

"Besser als jedes Fernsehprogramm. Man ist jedes Mal wieder aufs Neue gespannt, welche Verschwörungstheorien oder Gesetzestexte herausgeholt werden." - Jau, das sehe ich genauso. Da ich hier bei der Wikipedia nicht bezahlt werde (nur vom Mossad ;-) ), möchte ich neben dem Ausbessern der SubSubSubStubs auch etwas Spaß haben - und diese Seite ist geradezu köstlich. :-) Nur leider wurde die Erklärung, wieso das Ergebnis so in etwa 98:1 ist, um 1 Stunde und 47 Minuten zu früh gepostet... ;-) AN 14:53, 1. Apr 2005 (CEST)

Ungefragt: Ich versichere hiermit "Hoch!" und "Heilig!": Ich habe meine Stimme in dieser Abstimmung freiwillig und nach eigenem Ermessen abgegeben. Kein Admin hat mir die zittrige Hand geführt, mich gratis zum Wahllokal gefahren, mich betäubt oder bedroht oder sonstwie beeinflusst oder zu beeinflussen versucht. Ich geniesse durch meine Stimmabgabe keine geldwerten oder emotionalen Vorteile. Ich erhoffe nichts dergleichen. etc. pp. — Daniel FR °∪° 21:40, 1. Apr 2005 (CEST)

Na also, geht doch! Da brauchen wir dann auch nicht noch mal mit dem weichen Kissen und dem bequemen Sessel vorbeizukommen… ;-) --Skriptor 21:45, 1. Apr 2005 (CEST)
Herr Riebe, auch ich versichere Ihnen, aus eigener Entscheidung abgestimmt zu haben. Ich hatte die Absicht, als erster zu stimmen, damit klar ist, dass ich mich nicht einfach aus Bequemlichkeit der Mehrheit anschließe, sondern aus eigenem Ermessen handele. Offensichtlich hatten auch andere diesen Ehrgeiz, so dass ich nach Bearbeitungskonflikten um 21:47 Uhr schließlich auf Platz 6 gelandet bin. — Martin Vogel 22:46, 1. Apr 2005 (CEST)

Leute! Aufhören!

Soll dieses Theater noch vier Tage weitergehen? Herr Riebe mag ja hier noch tagelang schreiben, aber das einzig kluge ist, ihm nicht mehr zu antworten. Diese Diskussion hat schon längst ihr Ende erreicht. Rainer ... 23:28, 31. Mär 2005 (CEST)

Volle Zustimmung! --Unscheinbar 23:31, 31. Mär 2005 (CEST)
Jo er hat recht...ich geh stattdessen mal nach den letzten Änderungen gucken... gleich ist ja 1. April, wer weiß :O --Moguntiner 23:36, 31. Mär 2005 (CEST)

No comment! (von einem, der sonst seine Klappe kaum halten kann, nämlich --Trevithick 23:49, 31. Mär 2005 (CEST))

ACK. Aber die oben begonnen Diskussion zur Vorfeldbefriedung sollte vertieft werden. Wo wäre ein geeigneter Ort dafür? --NB > + 00:00, 1. Apr 2005 (CEST)

Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung?? --Moguntiner 00:38, 1. Apr 2005 (CEST)
Ich empfand schon Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss als in der Eskalationslinie zu weit fortgeschritten ;-) --NB > + 01:08, 1. Apr 2005 (CEST)
Es wird auch noch weiter fortschreiten, bis zum 4. April. Es werden immer noch weitere Leute erscheinen, sich an der Schlammschlacht erfreuen und dann, um ihre Teilnahme zu rechtfertigen, das Kreuzchen an die richtige Stelle setzen. So sind die Strukturen, die man geschaffen hat, und entsprechend werden sie genutzt. Elke Philburn 03:02, 1. Apr 2005 (CEST)
Z.B.:
Da diese Debatten immer wieder aufkommen, wäre es vielleicht mal ganz sinnvoll, sie an einer Stelle zusammenzuführen und zusammen zu führen (holla, ihr kauzigen Rechtschreibfreaks, gemerkt? Ich hab in der Klippschule aufgepasst). Für den praktischen Fortschritt der Wikipedia, aber ohne solche moralinsaure Soße wie hier drüber. Jesusfreund 03:56, 1. Apr 2005 (CEST)

Eigentlich wollte ich mich - als kleiner, aber dennoch nicht "admin-gesteuerter" Schreiberling - überhaupt nicht in dieser Sache äußern. Verehrte Frau Philburn, geehrter Herr Riebe, ich denke nicht, dass die meisten Mitarbeiter an der Wikipedia sich an dieser Sache hier erfreuen, es nervt einfach nur, wenn man sich gelegentlich über "Letzte Änderungen" informieren möchte, was derzeit in der Wikipedia abläuft, ständig "Manfred Riebe" lesen MUSS. Hier in dieser Diskussion werden so viele Ressourcen gebunden, die an anderer Stelle eher gebraucht werden. Einige Beteiligte sollten mal in sich gehen und überlegen, ob sie nicht irgend welchen Hirngespinsten hinterher laufen. Sicher kann man hier mal mit einem Admin aneinander geraten, aber von einer Konspiration auszugehen, halte ich für lächerlich. Schauen Sie sich doch bitte auch mal die Kontroversen der Admins untereinander bei Adminkandidaturen etc. an. Akzeptieren Sie doch einfach mal ein eindeutiges Abstimmungsergebnis. Lesen Sie sich doch noch einmal durch, wie die Mitarbeit hier geregelt ist. Arbeiten Sie meinetwegen konstruktiv an Änderungen von bestehenden Regeln mit, wenn die Mehrheit der User Ihrer Meinung sind, wird sich sicherlich auch etwas ändern. Das, was hier abläuft, hat jedenfalls mit dem Erstellen einer Enzyklopädie nichts zu tun. Schönes Wochenende --Grimmi 21:52, 2. Apr 2005 (CEST)

Godwin´s Law

HERRLICH!! Seit Wochen suche ich nach einer Möglichkeit, Godwin´s Law mal wieder aus der Versenkung zu ziehen. Danke, Manfred, Du hast verloren! Und für alle, die mir jetzt mit Quirk's exception kommen: Ich lass mir doch meinen Abend nicht versauen! Ist das alles wirklich in ein paar Tagen vorbei? --nodutschke 23:52, 31. Mär 2005 (CEST)

Bitte! Das ist doch alles getretner Quark. Rainer ... 00:15, 1. Apr 2005 (CEST)
Ehrlich gesagt sehe ich dies nicht als ein Spiel mit Gewinnern und Verlierern. Letztlich verlieren wir durch diesen Mist alle. --Unscheinbar 00:18, 1. Apr 2005 (CEST)
Oh, bitte, nicht alles ZU ernst nehmen- keiner ist gezwungen, sich an diesem Spiel zu beteiligen. Ich würde es so sehen: Dieses Verfahren ist jetzt wirklich nur noch ein Spaß, entscheidend ist, dass daraus die richtigen Konsequenzen gezogen werden (siehe den Beitrag von NB gleich hier ob.--nodutschke 00:27, 1. Apr 2005 (CEST)
Nee, eine endgültige Benutzersperrung ist ernst. Bitte mache keinen Zirkus draus. Ich kann es irgendwie verstehen, aber auf keinen Fall gut heißen. Nenn mich meinetwegen humorlos, ist egal. Aber bitte nimm die Sache ernst. Ich für meinen Teil mache es. Und viele Andere, zum Beispiel auch Riebe, genauso. --Unscheinbar 00:32, 1. Apr 2005 (CEST)
OK, Point taken. Laß mich noch mal heute Nacht drüber nachdenken - meine Antwort somit erst Morgen. Gute Nacht--nodutschke 00:59, 1. Apr 2005 (CEST)
Nodutschke hat jetzt sowieso keine Zeit mehr für diesen Quatsch, der muss erstmal Dutschke mit aufräumen helfen, hähä. Riebe hatte ich als Rechtschreibtrollwächter vorgesehen, aber er ist leider durch die Aufnahmeprüfung gerauscht, wat´n Pech. Und wer "das UN entrümpelt flugs, damit er Scheinbar wird, der Fuchs" darf auch mal wieder lächeln, finde ich. Tut niemand weh! Jesusfreund 02:14, 1. Apr 2005 (CEST)

Hallo unscheinbar,

Vielleicht ist ja gerade das das Problem: Das die ganze Sache auch jetzt noch so ernst genommen wird? Natürlich, eine Benutzersperrung ist - zumindest formal - eine gänzlich ernst zu nehmende Sache. Daher würde ich auch nie auf die Idee kommen, launische Kommentare im Vermittlungsausschuß oder zu Beginn einer solchen Kommentarseite wie dieser zu schreiben. Nur: Wenn sich etwas so entwickelt wie dieses Sperrverfahren hier, mit den nun wirklich sehr komischen Beiträgen und einem Diskussionsverlauf, der eben so typisch ist für viele Diskussionen im Internet (und auch ausserhalb), dann bin ich doch für eine ordentliche Portion Humor.

Noch kurz zu Godwin´s Law: Das habe ich nicht nur deshalb eingebracht, weil es hier wirklich gut passte; zum einen wollte ich es tatsächlich mal wieder ins Gedächnis zurückrufen, und ich bin mir sicher, dass es nicht jeder hier kennt. Am wichtigsten aber ist mir: Es zeigt, dass der Verlauf solcher Diskussionen eben nicht zufällig ist, sondern tatsächlich einer gewissen Gesetzmäßigkeit folgt. Das Manfred hier die Dritte Reich-Karte zieht, stellt ihn eben in eine lange, traurige Tradition. Zu Diskutieren oder auch nur Ernst zu nehmen ist da m.E. nicht mehr viel, auch wenn er die Sache ganz offensichtlich sehr ernst nimmt. Und Du hast Recht, als Wiedergutmachung für die hier verbrachte Zeit verbringe ich an diesem Wochenende mindestens 4 Stunden im Dutschke-Artikel! --nodutschke 09:42, 1. Apr 2005 (CEST)

Hallo nodutschke, wie ich bereits gestern sagte: Verständnis habe ich sowohl für Deine als auch für Jesusfrenuds Reaktion. In meinen Augen ist der Diskussionsverlauf an Absurdität kaum zu überbieten. Trotzdem: Riebe nimmt die Sache nach wie vor sehr ernst. Deswegen halte ich es nicht für angemessen, ihn zu verhöhnen: ihn wird es nicht ändern (nur weiter verbittern), und unsere Position wird dadurch nicht gestärkt. Hätten wir es hier mit einem "Ich-will-Spass"-Vandalen zu tun hätte ich sicherlich nicht Einspruch erhoben. Aber so...
Die Nachfrage sei mir erlaubt: die Arbeit im Dutschke-Artikel ist aber keine Strafarbeit für Dich?? ;-D Freundlicher Gruß vom Unscheinbar 10:24, 1. Apr 2005 (CEST)

Hallo Unscheinbar. Let´s agree to disagree, würde ich sagen. Und nein, Strafarbeit ist es nicht, eher Wiedergutmachung ;-)) --nodutschke 10:51, 1. Apr 2005 (CEST)

OK, "lets's agree to disagree". :-) Gruß, der Unscheinbar 12:06, 1. Apr 2005 (CEST)


Frage an Riebe

Hallo Nb, ich habe mir erlaubt, deine letzte Frage an Riebe von der Diskussionsseite zum Sperrantrag zu entfernen. Ich bitte dafür um Entschuldigung, denn es gehört sich ja eigentlich nicht. Ich habe es in diesem speziellen Fall aber trotzdem gemacht, da Riebes Einlassungen zwar in der Tat nichts mit dem Thema zu tun haben, aber andererseits auch keine erneuten Vorwürfe enthalten. Daher denke ich, daß es am besten ist, sie mit Schweigen zu übergehen, um die Diskussion nicht erneut hochzukochen. Ich hoffe auf dein Verständnis --Skriptor ? 20:06, 1. Apr 2005 (CEST)

Ha, das von Dir ;-)). Aber ok, ich dachte zwar, es wäre sachlich neutral, aber zweifelte selber halb am Sinn.... --NB > + 20:17, 1. Apr 2005 (CEST)
Tja, das Lamm liegt beim Löwen o.s.ä. ;-) Danke --Skriptor ? 20:22, 1. Apr 2005 (CEST)
"Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen...ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. Kühe und Bären werden zusammen weiden, ... und Löwen werden Heu fressen wie die Rinder." (Jesaja 11, 6-7).
Frei übersetzt: "Da werden die Trolle bei den Wikipedianern wohnen, der kleine Giftzwerg Riebe wird Artikel und Diskussionen und Kandidaten für Exzellenz miteinander voranbringen, und die Skriptoren werden milde gestimmt sein wie sattes

Milchvieh." April April, Jesusfreund 22:16, 1. Apr 2005 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Nb#Frage_an_Riebe

Theodor Icklers Rechtschreibtagebuch

Theodor Ickler: „Alles, was Wikipedia über die Rechtschreibreform schreibt, ist in vieler Hinsicht überholt.“

wikipedia

Bei diesem verdienstvollen Unternehmen gibt es natürlich auch einige Schwächen und viel gutmütige Ignoranz. Ich habe neulich mal einen Diskussionsbeitrag dort untergebracht, weil u. a. die Partikelliste überholt ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Partikelliste

De Entscheidung des ganzen Unternehmens für das, was man dort komischerweise für die neue Rechtschreibung hält, dürfte bei einem so schwerfälligen Apparat kaum zu erwarten sein. Aber vielleicht geschehen ja noch Wunder.

01.04.2005 Theodor Ickler: Mein Rechtschreibtagebuch. In Schrift & Rede, Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V. http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?id=52


Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Partikelliste Die Partikelliste und alles, was Wikipedia über die Rechtschreibreform schreibt, ist in vieler Hinsicht überholt. Eine aktuelle Fassung der revidierten Regeln samt Wörterverzeichnis findet man unter http://www.rechtschreibkommission.de , obwohl die Zwischenstaatliche Kommission Ende 2004 formlos entlassen wurde. Als Ersatz wurde der „Rat für deutsche Rechtschreibung“ gegründet, dem ich seit kurzem angehöre (für das P.E.N.-Zentrum Deutschland). Er wird auch bald eine eigene Website unterhalten. Meine Kommentare und Analysen zur reformierten und revidiert-reformierten Rechtschreibung findet man unter verschiedenen Internetadressen, in Zukunft hauptsächlich unter http://www.sprachforschung.org.

In der Wikipedia werde ich weiter nichts schreiben, weil ich mit der orthographischen Praxis dieses ansonsten verdienstvollen Unternehmens nicht einverstanden bin. Die Rechtschreibreform ist, wie ich aus langjähriger Beschäftigung weiß, zum Scheitern verurteilt, hat aber bereits Milliarden verschlungen und große immaterielle Schäden verursacht. Wer hier mitmacht, macht sich notwendigerweise mitschuldig [d.h. Wikipedia macht sich mitschuldig, MR].

Das ist auch den Zeitungsverlagen allmählich klar geworden. Einige haben bereits rückumgestellt, andere demontieren ihre Reformschreibung stillschweigend (z. B. der SPIEGEL). Gewarnt sind sie alle, und nicht erst seit gestern. Es gibt zur Zeit (März 2005) kein einziges Rechtschreibwörterbuch, das die revidierten Regeln vollständig umsetzt, der letzte Duden erschien leider etwas zu früh. Außerdem arbeitet der neue „Rat“ auftragsgemäß bereits an der nächsten Revision, wird aber wahrscheinlich nichts Haltbares zustande bringen. Ich will gern glauben, daß viele aus Gutmütigkeit und Leichtgläubigkeit sich der Rechtschreibreform angeschlossen haben, weil jahre- und jahrzehntelang „Erleichterungen“ vor allem für die Schüler angekündigt waren und das Ganze sich einen modernen Anstrich gegeben hatte. Aber auf die Dauer kann niemandem verborgen bleiben, daß etwas ganz anderes dabei herausgekommen ist. Die verwickelte Geschichte dieses Scheiterns ist in meinen Büchern dokumentiert und kommentiert. Man findet die Titel in dem Artikel, der, wie ich gerade sehe, freundlicherweise mir und meiner Arbeit gewidmet ist.

Theodor Ickler - http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Ickler

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Partikelliste

Wenn man in der Versionsgeschichte (Versionen/Autoren) meiner Ickler-Biographie in Wikipedia nachschaut, kann man sehen, wie sie allmählich immer mehr verhunzt wurde. Die Originalfassung steht hier im VRS-Forum: http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=3196#3196

Unter http://www.sprachforschung.org finden Sie gesammelte Nachrichten, Diskussionen und Kommentare zum Thema Rechtschreibreform von qualifizierten Fachleuten. Prof. Dr. T. Ickler (Mitglied im Rat für deutsche Rechtschreibung) dokumentiert den aktuellen Status in seinem „Rechtschreibtagebuch“. Zusätzlich haben Sie Einblick in eine umfangreiche Sammlung an Büchern & Aufsätzen zum Thema.

Prof_Simonius: Warum die RSR kommt - oder (doch) nicht? #37404 - 28.03.2005 01:10 Im Rechtschreib-Forum der Süddeutschen Zeitung: Kultur >> Rechtschreibung – die deutscheste aller Dampfschif(f)fahrten

Manfred Riebe 19:28, 1. Apr 2005 (CEST)

Herr Riebe, diese Diskussion hat nicht den geringsten Zusammenhang mit der Rechtschreibreform. Der Sperrantrag begründet sich ausschließlich in Ihrem Verhalten. Sollte Herr Ickler sich dazu geäußert haben, können Sie das, sein Einverständnis vorausgesetzt, gerne hier zitieren. Aber bitte unterlassen Sie solche sachfremden Beiträge. Rainer ... 23:44, 1. Apr 2005 (CEST)
Rainer, ich fürchte, hier bist Du im Irrtum. Manfred geht es nur und ausschließlich um diese Rechtschreibreform, um sonst nix. Ich bin mir sicher (und verwette 4 Stunden Arbeit am aktuellen Dutschke-Artikel!!), dass nur ein paar Tage nach dem 4. April irgendwo im Netz die große Verschwörungsgeschichte von Manfred auftauchen wird. Wie die Befürworter der Reform ihn mundtod gemacht haben in der Wikipedia, wie böse Administratorenkreise ihre Runden um ihn zogen wie die Haie, solche Sachen. In seiner Peergroup (Grüße auch an Elke!) wird er dafür Anerkennung bekommen, da bin ich mir sicher. Das ist hier kein Ausrutscher, kein Versehen - es ist genau das, was Manfred gerne möchte. Das schöne ist nur: Es wird niemanden ausserhalb seiner Peer-Group (Deutsch: Bezugsgruppe, Manfred) kümmern.
@Manfred: Sinn und Unsinn der Rechtschreibreform sind ein wichtiges Thema, keine Frage. Nur: Du machst hier so viel kaputt, was eventuell mal als Verständnis anderer Nutzer dagewesen ist, da könnte man fast glauben, der Duden-Verlag würde Dich bezahlen. Oder, einfacher ausgedrückt: Manfred, get a life (auf Deutsch: finde Dein Leben) --nodutschke 00:11, 2. Apr 2005 (CEST)
Nö, ich bin da nicht im Irrtum. Anlass des Konflikts ist nach wie vor Riebes Verhalten, sein Irrtum ist es, ihn stattdessen auf eine imaginäre Verschwörung von Befürwortern der Rechtschreibreform zurückzuführen. Aber was soll's. Rainer ... 00:43, 2. Apr 2005 (CEST)


Vom „Wikipedia:Löschkandidaten“ zur „Vorlage:Troll“ bzw. zum Vorzeige-Troll

WIKIPEDIA, die angeblich so freie Enzyklopädie

Rainer Zenz, auch Sie wollen einen bisher unbescholtenen Beamten zu einem „Troll“ abstempeln. Für wie blöd halten Sie mich eigentlich? Erzählen Sie doch Ihrer Großmutter solche Märchen. Aber selbst die wird es Ihnen nicht glauben. Wer willkürlich sperrt und löscht, muß mit Gegenwehr rechnen.

Der Sperrantrag begründet sich eben nicht ausschließlich in meinem Verhalten. Wenn es so wäre, dann wäre es kein Grund für eine lebenslange Aussperrung eines bisher unbescholtenen Beamten. Insider schreiben, worum es wirklich geht:

Wessen Verhalten zu rügen ist, das ist das willkürliche Verhalten der Administratoren Unscheinbar, Skriptor, Markus Schweiß und ihrer Helfer Jesusfreund, Norbert Bienefeld nicht zu vergessen. Sie müssen nur ein wenig googeln, dann haben Sie schnell eine Sündenliste zusammen. Jimmy Wales ist zwar in den USA. Aber er ist nicht taub und blind. Da nützen dann alle faulen Ausreden nichts. Auch der von einem Unbekannten im VRS-Forum gelöschte Wikipedia-Strang wird wiederhergestellt.

Die Löschanträge von Administrator Michael Diedrich für meine Artikel über den VRS und die Lehrerinitiative und zugleich für meine Benutzerseite und das Löschen sämtlicher Links auf die VRS-Seite durch Administrator „Unscheinbar“ vom Hamburger Wikipedia-Stammtisch zeigen am deutlichsten, worum es wirklich geht. Mir wird wahrheitswidrig unterstellt, ich mißbrauche die Wikipedia als Plattform für meine Interessen. Dies zeigt, daß meine Artikelbeiträge der eigentliche Ausschlußgrund sind.

Skriptor bestätigt, daß es um Propagandafragen geht. „Frau Philburn, ich verweise noch mal auf meinen obigen Beitrag: Solange Herr Riebe den Eindruck erweckt, die Wikipedia als Propagandaplattform nutzen zu wollen und ansonsten nicht an ihr interessiert zu sein, hilft alle Kritik an Verfahrensfragen nicht: Dieses Grundproblem muß irgendwie gelöst werden. -Skriptor ? 13:23, 22. Mär 2005“

Norbert Bienefeld in seinem Antrag auf Vermittlung: „Leider trennte er sein 'privates Aufgabengebiet' als Pressesprecher eines dieser Vereine und die Tätigkeit in der WP nicht inhaltlich, so dass es zu diversen NPOV-Disputen über die Relevanz von Personen und Fakten kam. [...] Ich möchte daher mit dieser Anrufung des Vermittlungsausschuss klären, ob Herr Riebe auch in Zukunft nur die Funktion eines Parteipressesprechers einnehmen will oder willens ist, auch andere Standpunkte unvoreingenommen und konsensfähig anzunehmen und auf inhaltlich neutrale Artikel hinzuarbeiten.“

Es ging keineswegs um einen konstruktiven Konsens, Artikel zu behalten, sondern um das destruktive Ziel, Artikel zu löschen. Es wurden ganze Artikel ganz einfach gelöscht, weil dem Hamburger Wikipedia-Stammtisch der Kampf gegen die Rechtschreibreform nicht in den Kram paßt, da Wikipedia auf den Neuschrieb umgestellt hat. Daher löschte man auch in den Artikeln von Friedrich Denk, Theodor Ickler, VRS und Lehrerinitiative zunächst möglichst viele Literaturangaben.

Theodor Ickler schreibt der Wikipedia ins Stammbuch:

„Alles, was Wikipedia über die Rechtschreibreform schreibt, ist in vieler Hinsicht überholt. [...] In der Wikipedia werde ich weiter nichts schreiben, weil ich mit der orthographischen Praxis dieses ansonsten verdienstvollen Unternehmens nicht einverstanden bin. [...] Wer hier mitmacht, macht sich notwendigerweise mitschuldig [d.h. Wikipedia macht sich mitschuldig, MR].“

Was soll hier sachfremd sein? Es wird doch deutlich,

1. daß Theodor Ickler die Rechtschreibreform ebenso wie ich verurteilt.

2. daß Theodor Ickler der Wikipedia wegen deren Umstellung auf die Rechtschreibreform fernbleibt.

3. daß die Links auf den VRS gelöscht wurden und daß meine Artikel und meine Benutzerseite wegen des VRS-Programms gelöscht werden sollten, und daß, nachdem die Löschanträge keine Mehrheit fanden, man ein Sperrverfahren vom Zaun brach.

4. daß Sie mich künftig in die gleiche Rolle drängen wie Theodor Ickler. Ausschluß von führenden Kritikern der Rechtschreibeform aus Wikipedia und deren Diskriminierung z.B. durch Umfälschen ihrer Texte entgegen dem Urheberrecht und vor allem durch Mobbing.

Für Theodor Ickler durfte ich zwar eine Biographie schreiben, aber man machte daraus einen Alibi-Schrumpf-Artikel. Ickler befindet sich in der inneren Emigration. Sie drängen mich in die Emigration, d.h. in die Freiheit.

Manfred Riebe 01:00, 2. Apr 2005 (CEST)

><)))€> blubb blubb blubb
Plonk Rainer ... 01:20, 2. Apr 2005 (CEST)
Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass es dem Manne helfen könnte - ihn in die Realität zurückbringen könnte -, wenn jemand, der von ihm verunglimpft wurde, ihn anzeigen würde. --Eike sauer 02:12, 2. Apr 2005 (CEST)

Interessante Beobachtung von Ickler. In der Wikipedia soll eine Rechtschreibung angewandt werden, an deren Beschreibung man bereits scheitert - von der Anwendung mal ganz abgesehen. Elke Philburn 05:49, 2. Apr 2005 (CEST)


HEUREKA! Endlich ein Perpetuum Mobile! --Begw 06:17, 2. Apr 2005 (CEST)

Stellungnahme der Antragstellerin

Ich wollte nicht, daß solche negativen Energien gegen Riebe freigesetzt werden. Mir ist peinlich, was hier teilweise abgelaufen ist. Ich möchte euch alle bitten mal daran zu denken, daß es eine persönliche Ehre gibt und das wir alle Vorbild sein sollten. Jemanden, der am Boden liegt, noch zu treten ist unmenschlich. --Henriette 09:55, 2. Apr 2005 (CEST)

Das sehe ich etwas anders. Hier hat sich jemand sein ganz persönliches Waterloo bereitet und es behaupte niemand, diese Person hätte diese Katastrophe nicht selbst verschuldet. --Markus Schweiß, @ 10:16, 2. Apr 2005 (CEST)
ACK. Wenn jemand immer wieder mit dem Kopf durch die gleiche Wand zu gehen versucht, dann sind die zunehmenden Beulen ganz allein seine Schuld. --Skriptor 10:32, 2. Apr 2005 (CEST)


Bitte weniger dramatisch. Weder liegt hier jemand am "Boden" noch wird er "getreten" noch ist es für ihn eine "Katastrophe". Ihm die Zurechnungsfähigkeit absprechen wäre erst recht gegen seine und unsere "Ehre". Er editiert ja lustig unangefochten seine Romane weiter und darf gern in seinem Forum stänkern, bis die Schwarte knackt.

Ich glaube, die Peinlichkeit entsteht daraus, dass wir uns meist nicht vorstellen können, wie Realitätsverweigerer funktionieren. Für fast alle hier ist klar, dass ein offenes Netz Kompromissfähigkeit erfordert und niemand seinen "Standpunkt" 100% durchsetzen kann. Doch zwei Tage vor der Sperrung

  • editiert MR wie gehabt seine bedeutungsschweren Weblinks auf einer seiner Unterseiten (wer die wohl liest...),
  • deutet Wikipedias Rechtschreibkompromiss als Angriff auf Personen,
  • droht vage mit Rechtsschritten
  • und tut so, als hätte ihn hier jemand an die Mitarbeit gefesselt.
  • Und wie ganz zu Beginn, so hält er jetzt sein "Urheberrecht" fest.

Das ist kein "besinnunsloses Um-sich-schlagen", sondern ganz gewöhnlicher langweiliger verbohrter Starrsinn. - Da die meisten Normalos aber etwas beweglicher sind im Geiste, löst sowas Aggression, Stichelei, Häme, Spott und endlose Bekehrungsversuche aus. Dumm, aber verständlich. M.E. tut Wikipedia sehr gut daran, die Verfahren in Zukunft zügiger durchzuziehen, damit die Schaubühne für die armen Opfer der Admindiktatur nicht allzu sehr ausufert. Wenn wir unsere eigenen Regeln ernst nehmen und nicht durch Geisterfahrer verhöhnen lassen, ist mir um dieses Projekt nicht bange. Jesusfreund 10:45, 2. Apr 2005 (CEST)

  • Ist das wirklich so schwer zu verstehen, daß ich nur um ein bisschen gesunden Menschenverstand bitte? Ich finde euer Verhalten teilweise wirklich unerträglich. Weder bin ich ein Fan von Riebe, noch bin ich ein Fan von harten Maßnahmen. Das unwürdige Verhalten der Teilnehmer dieses Sperrantrages hat mir eines klar gemacht: Den Benutzern geht es gar nicht darum den Frieden in WP zu bewahren, sondern die wollen nur nachtreten und einen Menschen, der sich selbst schon zum Außenseiter gemacht hat, noch mehr demütigen. Ich finde das unerträglich, unwürdig und widerlich. Ich bedauere es, daß ich solchen Hyänen meinen Sperrantrag in die Hände gegeben habe. --Henriette 12:48, 2. Apr 2005 (CEST)
  • Das hier ist nicht neu, Frau Fiebig. Das geht schon die ganze Zeit so. Nur jetzt, nachdem Herr Riebe geächtet wurde, ist man noch ein wenig hemmungsloser. Elke Philburn 13:09, 2. Apr 2005 (CEST)
  • Frau Philburn. Aber warum tut er sich das an? Die Wikipedia hat eine Gruppendynamik, die ich mal vorsichtig als "manchmal schwierig" bezeichnen würde, und mit der man lernen muss, umzugehen. Herr Riebe kann/will das anscheinend nicht und verwechselt eine lose Gruppe mit einer Behörde/Unternehmen wasauchimmer. Unabhängig von allen Schuldfragen, würde ich einfach sagen, hier sind Welten aufeinandergetroffen, die einfach überhaupt nicht zueinander passen. Da es aber nun relativ schwierig ist, die gesamte Wikipedia mit ein paar tausend mehr oder weniger Beteiligten grundzuüberholen, ist der mE für beide Seiten wesentlich bessere Weg "Trennung". Wäre es nicht der einfachere Weg, wenn Herr Riebe sagt, "es geht nicht"; wenn die Wikipedia das sagen muss, läuft es so, wie es eben gerade läuft. (P.S.: und liebe mit-wikipedingsdas, es ist doch egal wer schuld ist, das deutsche Scheidungsrecht kennt glücklicherweise auch da Zerrütungsprinzip und hier hat halt die Zerrüttung schon angefangen, bevor es je eine echte Beziehung gab.) -- southgeist 14:38, 2. Apr 2005 (CEST)

Wikipedia:Benutzersperrung aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

[... ] Ein Antrag auf Benutzersperrung sollte dabei immer das letzte Mittel sein. Es sollten dabei unbedingt die folgenden Grundregeln beachtet bzw. Schritte unternommen werden:

Vorgehensweise

1. Bevor du hier einen Antrag stellst, schalte einen Vermittler ein! Im Vermittlungsausschuss gibt es eine Liste von Benutzern, die sich für eine Schlichtung zur Verfügung stellen. Sind sämtliche Diskussions- und Vermittlungsversuche gescheitert, kann hier eine Sperrung beantragt werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung

Man hätte sich nur an diese Regel halten müssen ... Aber hier wurde ein Vermittlungsverfahren einfach nicht durchgeführt ... Das ist Wildwest. Daß Administratoren gegen die Regeln verstoßen, hatte ich hier laufend erlebt. Daß sie aber so unklug sind, dies auch öffentlich gegen einen bisher unbescholtenen Beamten zu tun, das hatte ich nicht erwartet.

Manfred Riebe 15:17, 2. Apr 2005 (CEST)

Und erneut stimmt Ihre Vorstellung von der Welt nicht mit der Realität überein. Ein Vermittlungsverfahren wurde, wie bereits vielfach dargestellt, versucht, aber von Ihnen boykottiert. Zudem weise ich Sie hiermit auf Punkt 11 der von Ihnen oben angeführten Regeln auf Wikipedia:Benutzersperrung hin: "Stellen mehrere Benutzer den Antrag, genügt der Nachweis vorangegangener gescheiterter Diskussionsversuche (keine formelle Vermittlung notwendig).". Und bitte sein Sie so freundlich, die Anzahl der Antragsteller zu zählen. --Unscheinbar 15:26, 2. Apr 2005 (CEST)
Herr Riebe, Sie wollen es anscheinend nicht verstehen: Ein Vermittlungsverfahren hat stattgefunden und ist an Ihrem Starrsinn gescheitert. Die von Ihnen zitierte Bestimmung dient zum Schutz der Gemeinschaft vor unnötigen Verfahren, nicht etwa dem Schutz desjenigen, der gesperrt werden soll. Ein solcher besonderer Schutz ist aufgrund der demokratischen Abstimmung über den Antrag auch gar nicht nötig.
Da wir hier keine Behörde sind, sind Inhalte bei uns wichtiger als Formalien. Und fast neunzig (zu einem) qualifizierte Benutzer haben bisher entschieden, daß es ausreichend Vermittlungsbemühungen gegeben hat und Sie vermittlungsresistent sind. Daher werden wir aller Voraussicht nach die gemeinschaftliche Entscheidung treffen, daß Sie hier unerwünscht sind. Diese Entscheidung ist klar und wird im vollen Bewußtsein des Geschehenen getroffen.
Alle Ihre Versuche, sich an Formalien hochzuziehen, ändern nichts daran: Wir wollen hier nicht weiter von Ihnen belästigt und bei der Arbeit gestört werden. Ein schönes Leben noch, Herr Riebe. --Skriptor 15:29, 2. Apr 2005 (CEST)
Komisch, daß die sonst so verpönten demokratische Werte auf einmal ganz groß geschrieben werden, wenn es darum geht, seine eigenen Ziele durchzusetzen. Auf einmal - siehe da - werden die Stimmen von anderenfalls unbeteiligten Teilnehmern als ungeheuer aussagekräftig betrachtet. Aber auch sonst befinden Sie sich in einer argumentativen Schieflage. Da wird zum einen behauptet, Herr Riebe habe sich dem 'Vermittlungsausschuß' verweigert, zum anderen heißt es, eine formelle Vermittlung sei gar nicht nötig, um den Sperrantrag durchzudrücken. Ja was denn nun? Soll es nun ein Vermittlungsausschuß gewesen sein, oder nicht? Und wenn es keiner war (da ganz offenkundig ein Vermittler fehlte), kann man Herrn Riebe vorhalten, sich dem Drama sechs Tage lang verweigert zu haben? Elke Philburn 17:29, 2. Apr 2005 (CEST)

Skriptor sagt die Unwahrheit!

Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela : „Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück.“

Skriptor: „Sehr geehrter Herr Riebe, ein Vermittlungsverfahren ist versucht und wegen mangelnder konstruktiver Beteiligung Ihrerseits eingestellt worden.“

Unscheinbar sagt schon wieder die Unwahrheit!

Moin, Unscheinbar!

Sie genieren sich wohl überhaupt, schon wieder die Unwahrheit zu sagen. Hier folgen einige Auszüge aus der Vermittlungsdiskussion, die beweisen, daß es Unscheinbar war, der die Vermittlung nachträglich torpedierte:

  • Ralf (ich versuche zu vermitteln und unparteisch zu sein - und lese mich gerade in die Problematik ein) 21. Mär 2005
  • Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab. Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin. Ich akzeptierte zusätzlich auch Ralf Roletschek als Vermittler und hatte ihm deswegen als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Ich warte geduldig darauf, daß ein Vorsitzender des Vermittlungsausschusses das Verfahren eröffnet. Auch die Behauptung Ezrimerchants, ich hätte nichts getan, ist nicht wahr. Mir ist nicht einmal seine E-Mail-Adresse bekannt. Was heißt: „einige Edits“? Michael Diederich hatte an meiner Benutzerseite kritisiert: „unüblich, aber bei 35kb Text nicht verwunderlich“. Ich hatte daher den Vermittlungsvorschlag Ezrimerchants mit etlichen „Edits“ erfüllt und meine Benutzerseite seinem Vorschlag entsprechend umgestaltet. Aber anstatt Lob für einen Internet-“Dinosaurier“ wie mich, ernte ich - wie üblich - nur Nichtachtung, Undank und weitere Beleidigungen. Außerdem hatte ich nicht nur Elke Philburn, sondern auch Ralf Roletschek als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Von Untätigkeit also keine Spur. Frau Philburn ist als Vermittlerin aufgetreten, wird aber von „Skriptor“ bedroht, der eindeutig Partei ist und keinerlei Deeskalation betreibt, sondern sich laufend nur destruktiv äußert. Vermittler Ralf Roletschek hat für sich einen Zeitrahmen von 7 Tage vorgeschlagen. Ezrimerchants Fristsetzung 24.3.05, 0 Uhr, zeigt aber, daß er Ralf Roletschek als Vermittler einfach ignoriert, um ihm keine Zeit zur Einarbeitung zu geben, und daß zwischen beiden kein Gespräch stattfand. Was soll also das Gerede von „Vermittlung“ und dem „Willen zur konstruktiven Zusammenarbeit“? Während die Administratoren - so wie es aussieht – offenbar professionell ganztägig das Geschehen beobachten, löschen, sperren usw., ist Vermittler Ralf Roletschek ein normaler berufstätiger Benutzer. Das muß man berücksichtigen und die nötige Geduld aufbringen.

Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)

  • Da ich einer der Hauptgeschädigten Ihres Verhaltens innerhalb der Wikipedia bin sehe ich mich, besonders nach meinen bereits gemachten Ausführungen über das Wesen des Vermittlungsausschusses, durchaus als berechtigt an, die Vermittlung zwischen zumindest mir und Ihnen als gescheitert zu betrachten. Was ich hiermit erneut kundtue. Ich kann in Ihrem Verhalten nicht einmal den Versuch einer Konfliktbewältigung erkennen. Schluß damit. --Unscheinbar 19:54, 23. Mär 2005 (CET)
  • Ich sehe hier noch nichts gescheitert. Eine Anregung meinerseits wäre es, daß auf der Benutzerseite vorerst keine Namen genannt werden, solche Diskussionen gehören hierher. Andererseits habe ich in der Vergangenheit schon Benutzerseiten gesehen, die weitaus weniger informativ und weitaus beleidigender waren. Mit der ganzen Sache halten wir uns hier gegenseitig von der eigentlichen Arbeit ab. Jeder sollte kompromißbereit sein. 24h Auszeit zu diesem Thema zum Nachdenken? Ralf 19:18, 23. Mär 2005 (CET)
  • Nein. Ich habe, ehrlich gesagt, die Schnauze voll. Der Kerl beschuldigt mich im Dauerzustand irgendwelcher Rechtsbrüche, die er nicht belegen kann bzw. die ich umgekehrt als ungerechtfertigt nachweise. Er nimmt sie nicht zurück, erweitert sie sogar. Hier endet meine Kompromissbereitschaft. Ich denke nicht daran, mich hier in irgendeiner Weise von diesem Mann weiter beleidigen zu lassen. Genug damit. --Unscheinbar 19:45, 23. Mär 2005 (CET)
  • Jesusfreund: Stellungnahme des Manfred Riebe, 17:48, 23. Mär 2005 (CET): „Ich akzeptierte ... Ralf Roletschek als Vermittler...“ Das heißt: Mit Riebes Stellungnahme ist das Verfahren regulär eröffnet worden. Zugleich akzeptieren und ablehnen geht nicht, also: Ab 23. 3., 17:48 läuft es. Jesusfreund 23:22, 23. Mär 2005 (CET)
  • NB: Natürlich bin ich mit Ralf weiterhin einverstanden. Eine 'Auszeit' ist für mich -sportlich gesehen- immer nur eine kurze Unterbrechung, gegen die ich hier nichts einzuwenden habe. --NB > + 00:41, 24. Mär 2005 (CET)
  • Unscheinbar: Zum Ersten möchte ich, nach einiger Überlegung, Ralf als Vermittler ablehnen. Grund sind nicht irgendwelche persönlichen Vorbehalte, sondern seine nicht allzu große Beteiligung am bisherigen Verfahren. Er hätte spätestens bei den neuerlichen Angriffen Riebes eingreifen müssen. Das ist nicht geschehen, vermutlich hatte er sie nicht gesehen. Das ist aber in solchem Verfahren offensichtlich notwendig. Frau Philburn ist natürlich ebenfalls abzulehnen; darüber dürfte sich Herr Riebe auch im Klaren sein. Ich halte eine "Auszeit", in welcher Form auch immer, für völlig ausgeschlossen. Herr Riebe hat - endlich! - die Klagen zur Kenntnis genommen und reagiert. --Unscheinbar 00:16, 24. Mär 2005 (CET)
  • Ralf - Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück. Ich akzeptiere seine Meinung - ganz Unrecht hat er nicht, es ist sehr schwer, hier allen Argumenten und 'Taten' zu folgen. Ich wende mich wieder produktiver Tätigkeit zu. Mein Wunsch wäre es, wenn sich die streitenden Parteien irgendwie einigen könnten. Gruß an alle - Ralf 19:38, 24. Mär 2005 (CET)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred_Riebe

Falls noch jemand Zweifel haben sollte kann sich an den Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela wenden. Dort ist auch seine Internetseite usw. angegeben. MR

Manfred Riebe 17:52, 2. Apr 2005 (CEST)

Zum Profil und Wirken der Sperrantragsteller Unscheinbar und Jesusfreund

Danke, Henriette Fiebig.

Sie meinen wohl hauptsächlich Ihren Mitantragsteller Jesusfreund: „Da werden die Trolle bei den Wikipedianern wohnen, der kleine Giftzwerg Riebe wird Artikel und Diskussionen und Kandidaten für Exzellenz miteinander voranbringen, und die Skriptoren werden milde gestimmt sein wie sattes Milchvieh.“

Ihm schrieb ich schon ins Stammbuch: „Jesusfreund, Sie hetzen in http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe gegen mich. Sie sind zusammen mit Unscheinbar und Henriette Fiebig einer der drei Betreiber des Sperrverfahrens gegen mich. Sie sind also befangen. Daß Sie Ihren Psychoterror in E-Mails an mich und nun auch außerhalb des Sperrverfahrens fortsetzen, ist eine Unverschämtheit.“

Unscheinbar ist aber der eigentliche Drahtzieher, der hier und auf anderen Seiten die Abstimmung manipuliert:

  • Habe soeben Frau Philburn wegen der obigen Drohung eine Sperrung von 240 Stunden zukommen lassen. --Unscheinbar 23:48, 28. Mär 2005 (CEST)
  • Da ich ja hier schreiben muss: Unscheinbar hat gesagt, ich soll so abstimmen. Außerdem stell ich mal ne Schüssel Popcorn in die Mitte. -- southmönch 22:35, 28. Mär 2005 (CEST)
  • Zur Ungültigkeit Ihrer Stimmabgabe: von Interesse sind ausschließlich diese Edits (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3AContributions&target=Manfred_Riebe&hideminor=0&namespace=0). Das sind bis zum Beginn der Abstimmung etwa 50 in mehr als einem Jahr. IP-Edits sind nicht beweiskräftig und daher uninteressant. Sie waren vielfach, auch durch mich, darum gebeten worden, Ihren bestehenden Account zu nutzen; doch selbst dann haben Sie nicht in 2 Monaten die fehlenden 150 Edits im Artikelraum erbracht. Protest zur Kenntniss genommen und abgewiesen. --Unscheinbar 23:04, 30. Mär 2005 (CEST)
  • Manfred Riebe: Oben entfernt der Sperrantragsteller „Unscheinbar“ mein Zitat von „MutterErde“, das ihn betrifft und die Wahrheit aufdeckt, ihm aber sehr unangenehm ist: (Zitat eines Eintrags vom gesperrten User Mutter Erde entfernt: Umgehungsversuch der Benutzersperrung von Mutter Erde durch Manfred RiebeUnscheinbar 08:51, 30. Mär 2005 (CEST)) Dagegen protestiere ich. Es geht nicht an, daß der Antragsteller Unscheinbar an den Knöpfen der Macht sitzen darf und dadurch die Gelegenheit erhält, die Abstimmung durch Meinungsmanipulation unzulässig zu beeinflussen.
  • Kleine Korrektur am Rande: in der Löschdiskussion rund um Ihre Benutzerseite, Herr Riebe, habe ich nicht einmal abgestimmt. Wäre ich hier der Meinungsmacher, wie Sie es mir unterstellen, hätte ich damit sicherlich ein Zeichen gesetzt. Ihre Benutzerseite ist mir herzlich gleichgültig. --Unscheinbar 14:38, 31. Mär 2005 (CEST)

Stimmungsmache betreffend mein „Ausweichquartier“

Moin, Unscheinbar,

tun Sie doch nicht so, als könnten Sie kein Wässerchen trüben. Sie haben schon immer Stimmungsmache gegen mich betrieben, auch in der Löschdiskussion gegen meine Benutzerseite, meist beginnend mit „Äh“:

„Äh - die Löschdiskussion und die erfolgte Löschung des Selbsteintrages des Herrn Riebe haben zur Schaffung der Benutzerseite in der derzeit vorliegenden Form, nämlich als „Ausweichquartier“ für diese abgelehnte Darstellung, geführt. Herr Riebe sammelt auf seiner Benutzerseite „seine“ Artikel in der Form, wie sie in der Wikipedia durch Löschdiskussionen und Überarbeitungen abgelehnt wurden. Dies nur zur Richtigstellung; zur Zeit kein Votum von mir (um die Reizwirkung, die ich auf Herrn Riebe habe, möglichst gering zu halten). --Unscheinbar 22:22, 13. Mär 2005 (CET)“ http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13._M%C3%A4rz_2005#Manfred_Riebe

Und von wegen „keine Reizwirkung“: „Selbsteintrages des Herrn Riebe“ ist so eine Halbwahrheit, mit der Sie hausieren gingen, als Sie nach zwei Schnellöschungen sofort noch einen Löschantrag gegen mich stellten. Sie wissen ganz genau, daß ich nur auf Aufforderung von „da didi“ meine Personenangaben zu einem Artikel ausbaute. Ihnen stinkt es, daß ich ihn vor Ihrer Löschwut in meine Benutzerseite rettete. Solch einen ausgeprägten Zerstörungswillen wie bei Ihnen habe ich noch nicht erlebt. Sie betreiben auch in Ihrer Benutzerseite und in der Skriptors Stimmungsmache gegen mich. Wie groß war Ihre Enttäuschung, als meine Benutzerseite nicht gelöscht wurde ... Gleich darauf kam nämlich Ihr Antrag auf Vermittlungsverfahren zusammen mit Norbert Bienefeld, das Sie aber sabotierten, als Sie merkten, daß Ihnen die Felle davonschwammen. Manfred Riebe 22:35, 31. Mär 2005 (CEST)

  • Ehrlich gesagt sehe ich dies nicht als ein Spiel mit Gewinnern und Verlierern. Letztlich verlieren wir durch diesen Mist alle. --Unscheinbar 00:18, 1. Apr 2005 (CEST)
  • Nee, eine endgültige Benutzersperrung ist ernst. Bitte mache keinen Zirkus draus. Ich kann es irgendwie verstehen, aber auf keinen Fall gut heißen. Nenn mich meinetwegen humorlos, ist egal. Aber bitte nimm die Sache ernst. Ich für meinen Teil mache es. Und viele Andere, zum Beispiel auch Riebe, genauso. --Unscheinbar 00:32, 1. Apr 2005 (CEST)

Manfred Riebe 10:49, 2. Apr 2005 (CEST)

  • Nein Herr Riebe, ich meinen niemanden hauptsächlich, ich meine alle. Sie eingeschlossen. Ich finde den Ton dieser Diskussion unerträglich. Ich finde ihn deshalb so unerträglich, weil Sie sich hier schon genug als jemand gezeigt haben, der nicht zur Wikipedia passt. Das man Ihnen das jetzt auch noch mit hämischen Kommentaren wieder und wieder einreibt, das finde ich ausgesprochen unschön. Der ganze Ton in der Wikipedia leidet unter solchen Dingen und mit Beleidigungen wird fröhlich um sich geschmissen. Und dabei gerät vollkommen aus dem Blickfeld, daß wir hier eine Enzyklopädie schreiben wollen. Stattdessen werden Diskussionsseiten mit überflüssigen Kommentaren zugepflastert. Langsam bin ichs leid. --Henriette 00:49, 3. Apr 2005 (CEST)
Hier zeigt sich halt der wahre Charakter mancher ach so edlen Mitarbeiter. Immer nur höflich sein und die Wikiquette einhalten ist anstrengend. Da wird eben eine Gelegenheit wie diese genutzt, mal ungestraft die Sau rauslassen zu dürfen. Elke Philburn 03:42, 3. Apr 2005 (CEST)

Und Sie Elke Philburn stellen die andere - und genauso wenig hilfreiche, sondern noch noch eskalierend wirkende - Seite dar: Mit Wortklaubereien und Spitzfindigkeiten ziehen Sie eine Diskussion in die Länge, die schon längst gelaufen ist. Für Herrn Riebe ist hier nix mehr zu retten. Es sei denn, er würde wahrhaft menschliche Größe zeigen, sich entschuldigen und zugeben, daß er aus Unwissenheit einige schwerwiegende Fehler gemacht hat. Fehler am Anfang haben hier viele gemacht (mich eingeschlossen) und das ist per se kein Gesichtsverlust. Wikipedianer sind nun mal eine Gemeinschaft, die sich ihre Regeln selbst gibt und die Regelverletzungen mit einer selbst gegebenen und innerhalb der Community ausgehandelten (und ständig diskutierten!) Art und Weise sanktioniert. Ob es gut ist, daß so einer wie Herr Riebe hier einen Dammbruch der Unhöflichkeiten und der Mißachtung des menschlichen Anstandes bewirkt... Fragen Sie sich das bitte selber; meine Meinung habe ich klar und deutlich geäußert. Wichtiger aber ist mir persönlich, daß Sie ihr Verhältnis zur WP definieren: Wie ich ihrer Benutzerseite entnahm, sind Sie Linguistin und durchaus mit ihrem Fachwissen gefragt - und ihren Antworten nach sind Sie mit Ernst dabei und können uns mit ihrem Wissen bereichern. Ich würde mich sehr freuen eine ausgewiesene Expertin für Linguistik in der WP zu haben. Gruß --Henriette 07:18, 3. Apr 2005 (CEST)

Oh bitte, bitte, das war doch wohl kein "gutmeinender" Wikianer?

Liebe Leut, ich hoffe inständig, dass das nix mit dieser Geschichte hier zu tun hat. Wenn hier ein fehlgeleiteter Wikianer am Werke war, nicht auszudenken! Weiß jemand näheres? --nodutschke 11:52, 2. Apr 2005 (CEST)

Der VRS kann auf seinen Seiten erzählen, was er für richtig hält. Man muß das nicht so ernst nehmen.--Markus Schweiß, @ 11:55, 2. Apr 2005 (CEST)
Eben, "böse Hacker" werden doch für alles bis auf das Wetter verantwortlich gemacht. -- da didi | Diskussion 12:11, 2. Apr 2005 (CEST)
Ich hoffe es auch nicht! Aber es darf auch nicht ausgeblendet werden, dass es gut in die VRS-Weltsicht passt (man lese das Ende diese Diskussion). Ich hatte vor Wochen darauf hingewiesen, dass die dortige PHP-BB-Version lt. Heise eine Schwachstelle hat. Dies diente nun Herrn Riebe, um öffentlich 'zu fragen', ob ich nun durch diese Hintertür eingedrungen sei (das Zitieren einer öffentlichen News-Meldung macht aus mir einen Hacker - *kopfschüttel*). Seine Art, sich für freundliche Sachinformation zu bedanken - (die dortige Software war auf dem Stand 2.0.2, der aktuelle Stand ist 2.0.13., Sicherheitskopien scheinen auch nicht zu existieren - also ziemlich ungepflegt) --NB > + 12:20, 2. Apr 2005 (CEST)
Müssen wir uns jetzt auch noch um den Müll in fremden Vorgärten kümmern?!? Jesusfreund 12:29, 2. Apr 2005 (CEST)
Natürlich nicht. Genaugenommen sollten wir das auch mindestens in diesem Falle nicht. --Ezrimerchant !?! 13:09, 2. Apr 2005 (CEST)
@NB: Ich denke, Sie wollten die Diskussion darüber beenden, oder liegt sie Ihnen immer noch schwer im Magen? Elke Philburn 13:50, 2. Apr 2005 (CEST)´

Mal was ganz anderes. Allein diese Seite hat inzwischen 215 kB, das entspricht im Umfang Faust I. Der Autor hat sich übrigens zu seiner Zeit aus allen Orthographiedebatten herausgehalten, das sei etwas für kleinere Geister. — Martin Vogel 13:14, 2. Apr 2005 (CEST)

Ein schlimmer Fall von Zensur, ein Verstoß gegen das Grundgesetz

Zur mittelbaren Drittwirkung der Grundrechte

Ein bekannter Rechtsanwalt sagte mir: Bei dem Sperrantrag liegt u.a. ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz vor.

Art. 3 GG (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Manfred Riebe 23:07, 30. Mär 2005 (CEST)

Dietz-Rüdiger Moser, Chefredaktion »Literatur in Bayern«: Mir scheint das ein schlimmer Fall von Zensur zu sein, die lt. Grundgesetz in unserem Land prinzipiell unzulässig ist: „Eine Zensur findet nicht statt“.

Gemeint ist somit ein Verstoß gegen Art. 5 Grundgesetz. Manfred Riebe 17:59, 28. Mär 2005 (CEST)

Die Administratoren verstoßen mit ihrem Sperrverfahren folglich gegen Grund- und Menschenrechte, fast so wie im Dritten Reich und in der DDR. Aber sie wissen es - wie üblich - besser:

Skriptor ist der merkwürdigen Meinung: „Einzelpersonen oder nichtstaatliche Organisationen können nicht gegen die Verfassung verstoßen, das kann nur der Staat bzw. Gesetze, die der Staat erläßt. Einzelpersonen können nur gegen auf der Basis der Verfassung erlassene Gesetze verstoßen. Daß es kein solches hier relevantes Gesetz gibt, weiß natürlich auch Herr Riebe, weswegen seine Einlassungen als weiteres Ablenkungsmanöver zu sehen wohl nicht abwegig wäre.“ --Skriptor ✉ 17:45, 28. Mär 2005 (CEST)

Aber was will man auch über einen denken und sagen, der z. B. trotz wiederholter Erklärung nicht verstanden hat, dass sich das Grundgesetz gegen den Staat richtet und ein Verein nicht gegen das Grundgesetz verstossen kann? Über soviel Ignoranz kann man halt irgendwann nur noch lachen... --Eike sauer 15:54, 29. Mär 2005 (CEST)

Was aber sagen Fachjuristen zu diesen seltsamen Vorstellungen?

Grundrechtsberechtigung und Grundrechtsbindung § 5 II 2

Insoweit hat das BVerfG mit Recht festgestellt: „Im gerichtlichen Verfahren tritt der Richter den Verfahrensbeteiligten formell und in unmittelbarer Ausübung staatlicher Hoheitsgewalt gegenüber. Er ist daher nach Art. 1 Abs. 3, bei der Urteilsfindung an die insoweit maßgeblichen Grundrechte gebunden und zu einer rechtsstaatlichen Verfahrensgestaltung (E 52, 203/207). Ihn binden vor allem, aber nicht ausschließlich, die prozessualen Grundrechte der Art. 19 Abs. 4, 101 und 103. Das gilt für alle Gerichtsbarkeiten, muß aber für die bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten der ordentlichen Gerichtsbarkeit betont werden; in der Strafrechtspflege und den öffentlich-rechtlichen Gerichtsbarkeiten (Verwaltungs-, Sozial- und Finanzgerichte) stellt sich demgegenüber das Abgrenzungsproblem zwischen Verfahrensanforderungen und Entscheidungsmaßstäben in der Sache nicht, weil hier auch die Entscheidung in der Sache unzweifelhaft Ausübung öffentlicher Gewalt ist und daher der Grundrechtsbindung unterliegt, denn hier wird nach dem Maßstab öffentlichen Rechts entschieden, und eine der Parteien ist notwendig ein Träger öffentlicher Gewalt.

Rdnr. 209: Bei den die Beziehungen zwischen Privaten regelnden bürgerlich-rechtlichen Gesetzen muß zwischen einerseits speziellen Normen und andererseits Generalklauseln und Blankettbegriffen wie „rechtmäßig“, „rechtswidrig“, „sittenwidrig“ und dergleichen unterschieden werden. Bei speziellen Normen stellt sich meist nur die Frage ihrer Verfassungsmäßigkeit oder Verfassungswidrigkeit. Dagegen spielen bei Generalklauseln und Blankettbegriffen Fragen der verfassungskonformen oder nichtkonformen Auslegung oft die entscheidende Rolle (vgl. oben Rdnr. 98 ff.).

Rdnr. 210: Dies ist der zutreffende Ansatzpunkt für die ständige Rechtsprechung und h. L. [herrschenden Lehre, MR] zur mittelbaren Drittwirkung. Die Grundrechte gelten danach nicht unmittelbar im Privatrecht, prägen es aber: „Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung empfangen von ihm Richtlinien und Impulse. So beeinflußt es selbstverständlich auch das bürgerliche Recht; keine bürgerlich-rechtliche Vorschrift darf in Widerspruch zu ihm stehen, jede muß in seinem Geiste ausgelegt werden“ (E 7, 198/205 f.; 73, 261/269). Die Grundrechte lösen also bürgerlich-rechtliche Streitigkeiten nicht konkret, sondern entfalten sich „erst durch das Medium der das jeweilige Rechtsgebiet unmittelbar beherrschenden Vorschriften“. Medium für die Ausstrahlung der Grundrechte auf das bürgerliche Recht sind vor allem die Generalklauseln, die deshalb als „Einbruchstellen“ der Grundrechte in das bürgerliche Recht bezeichnet werden (vgl, schon oben Rdnr.101 f.).

Rdnr. 212: Die Bedeutung der mittelbaren Drittwirkung ist vor allem darin zu sehen, daß sie auch unter den Bedingungen der modernen hochkomplexen Industriegesellschaft Freiheit und Gleichheit wahren hilft. Diese setzen nämlich nach ihrem geschichtlichen Verständnis (vgl. oben Rdnr. 32 ff.) einen Zustand faktischer Symmetrie voraus, in dem jeder Bürger die gleichen Chancen der Verfolgung und Durchsetzung seiner Interessen hat. Diese faktische Symmetrie ist heute nicht nur durch die Macht des Staates, sondern auch durch die Ausübung privater wirtschaftlicher und sozialer Macht oft beseitigt oder gefährdet. Zwar ist Machtausübung in gewissem Umfang selbst grundrechtlich abgesichert (vgl. Art. 14 Abs. 1), und im übrigen ist der demokratische Gesetzgeber legitimiert, die gesellschaftlichen Verhältnisse in den Grenzen der Verfassung auch asymmetrisch zu gestalten, solange er dadurch nicht Privilegien schafft bzw. Bürger wehr- oder hilflos stellt. So können die Interessen der Mieter und Vermieter durch den Gesetzgeber durchaus unterschiedlich gewichtet werden. Hieran ist die Rechtsprechung gebunden. Wo sie aber, wie bei Generalklauseln und Blankettbegriffen, nicht gebunden ist, verlangen die Grundrechte, Chancengleichheit durch Herstellung faktischer Symmetrie zu wahren (vgl. BVerfG, NJW 1990, 1469; Hesse, VerfR, Rdnr. 357; Schlink, Abwägung im Verfassungsrecht, 1976, S. 214 ff.). Darin entfaltet sich eine schützende Wirkung; der Drittwirkungs- und der Schutzpflichtgedanke (vgl. oben Rdnr. 103 ff.) stehen in engem Zusammenhang.

Rdnr. 213: Beispiel: Die kleine Zeitung „Blinkfüer“ druckte auch nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. 8.1961 noch Rundfunkprogramme aus der DDR ab. Darauf wurde sie vom großen Springer-Verlag wir folgt boykottiert: Der Springer-Verlag richtete an alle Zeitschriftenhändler ein Rundschreiben, worin er ihnen drohte, sie nicht mehr zu beliefern, wenn sie weiterhin Blinkfüer vertrieben. Der Umsatz von Blinkfüer ging erheblich zurück. Vor dem BGH unterlag .Blinkfüer mit seiner Schadenersatzforderung gegen den Springer-Verlag. E 25, 256 hob die Entscheidung des BGH wegen Verletzung von Art. 5 Abs. 1 auf: Seine wirtschaftliche Überlegenheit durfte der Springer-Verlag im Wettbewerb der Meinungen nicht derart ausspielen; die verschiedenen Meinungen müssen mit geistigen Waffen konkurrieren und die gleiche Chance geistigen Wirkens haben.

Rdnr. 214: Die mittelbare Drittwirkung, die Ausstrahlungswirkung der Grundrechte leitet das BVerfG zwar aus ihrer objektiv-rechtlichen Bedeutung ab (vgl. oben Rdnr. 98 ff.); es hat aber nie gezögert, ihr zugleich subjektiv-rechtliche Wirkungen beizulegen: Läßt der Richter den verfassungsrechtlichen Einfluß auf die bürgerlich-rechtlichen Normen außer Acht, „so verstößt er nicht nur gegen objektives Verfassungsrecht, indem er den Gehalt der Grundrechtsnorm (als ob objektiver Norm) verkennt, er verletzt vielmehr als Träger öffentlicher Gewalt durch sein Urteil das Grundrecht, auf dessen Beachtung auch durch die rechtsprechende Gewalt der Bürger einen verfassungsrechtlichen Anspruch hat“ (E 7, 198 / 206 f.; a.A. H. Klein, Staat 1971, 145 / 172; Merten, NJW 1972, 1799).

Quelle: Pieroth, Bodo / Schlink, Bernhard: Grundrechte. Staatsrecht II, Heidelberg: Juristischer Verlag C.F. Müller, 1990, S. 51 f.

Nun kann man mir wirklich nicht mehr vorwerfen, ich hätte nicht genug aufgeklärt. Wer nicht hören will, muß fühlen.

Manfred Riebe 21:17, 2. Apr 2005 (CEST)


Ja, jetzt bekomme ich Angst. Das große Grundgesetz. Und wir haben nur das kleine arme Hausrecht, das wir hier wahrnehmen. --Pischdi >> 21:23, 2. Apr 2005 (CEST)

Und das ist auch noch selbstgemacht, nicht ordentlich verschriftlicht und es gibt keinen anständigen Kommentar, tst, tst, tst ...--He3nry 22:19, 2. Apr 2005 (CEST)

Zitat: Nun kann man mir wirklich nicht mehr vorwerfen, ich hätte nicht genug aufgeklärt. — Hat Ihnen das jemand vorgeworfen? Ich glaube doch eher, dass Sie hier zuviel Buchstaben als zu wenig absondern. — Martin Vogel 22:18, 2. Apr 2005 (CEST)

Nicht mal mehr zwei Tage, Rainer ... 23:28, 2. Apr 2005 (CEST)

Wie hat Manfred doch gerade erst zitiert: "Die Grundrechte gelten danach nicht unmittelbar im Privatrecht, prägen es aber" - und geprägt haben diese natürlich auch die Wikipedia - mehr als andere privatrechtliche Institutionen. Der Punkt ist nur: Der oben zitierte Satz heisst eben prägen, nicht bestimmen. Was das juristisch bedeutet, lieber Manfred? Ganz einfach: Eine Einzelperson / privatrechtliche Einrichtung kann sich einer anderen Einzelperson / privatrechtlichen Einrichtung gegenüber einfach nicht auf eine Verletzung seiner / ihrer Grundrechte durch den anderen berufen. Manfred, sprich nochmals mit dem "bekannten" Anwalt, gib ihm / ihr nicht nur Deine Meinung, sondern die Fakten - er wird Dir dann das gleiche sagen wie ich. Oh, nebenbei: Ladungsfähige Anschrift von mir gibt es auf Nachfrage gerne. @Henritte: Sorry, Du findest, man sollte nicht nachtreten - Ich finde: Wer permanent mit dem Kopf gegen die Wand rennt, hinterher die angebotene Aspirin verweigert, sich dann in den Schmutz wirft und gleichzeitig auf andere spuckt, sie kratzt und tritt und abei die ganze Zeit brüllt: Hilfe, ich bin ein Opfer!- der tut dies mit voller Absicht. Manfred ist kein irregeleiteter, verbitterter frühverrenteter Oberstudienrat, der nicht weiss, was er tut. Manfred baut sich hier als Opfer auf, als Reingelegter, als Misshandelter. Er wird sich - gemessen an seinen bisherigen Analogien - bald als den Juden im Dritten Reich vergleichbar darstellen. Und DA hört es auf! --nodutschke 23:35, 2. Apr 2005 (CEST)

Es reicht! Von allen Seiten. Den Rest verkneife ich mir. Rainer ... 00:06, 3. Apr 2005 (CEST)

"Die Grundrechte gelten danach nicht unmittelbar im Privatrecht". Eben. Die Grundrechte verpflichten den Staat, entsprechende Gesetze zur Wahrung der Grundrechte zur erlassen, und diese können dann gegen Bürger in Stellung gebracht werden. Die Einzelgesetze, nicht die Grundrechte.
Sie müssen daher ein auf eine Person oder einen Verein anwendbares Gesetz finden, und das ist das Grundgesetz nicht, da dieses ausschliesslich dem Staat die Richtlinien zur Gesetzgebung stellt. Und wenn ein Gericht feststellt, dass irgendwo das Grundgesetz nicht eingehalten wird, dann verurteilt es nicht Privatpersonen deswegen, sondern dann legt es das inkriminierte Gesetz dem BVerfG vor.
Suchen Sie uns doch mal einen Fall raus, in dem eine Person oder ein Verein wegen irgendeines Grundrechtsverstosses verurteilt wurde. Dürfte doch nicht so schwer sein, gelle?
Ihre Drohungen können Sie für sich behalten. Verklagen sie einfach einen von uns oder die Wikipedia insgesamt wegen einer Grundrechtsverletzung. Viel Erfolg.
--Eike sauer 20:09, 3. Apr 2005 (CEST)

Ende des Schlachtens

also ich denke, man sollte die Abstimmung bei diesem gut zu merkenden ergebnis von 85:1 beenden, und uns alle schlafen legen, aufdass wir morgen munter, frisch und fröhlich werkeln können. es fehlt einer rettung von manni noch an 56 unterschriften (wenn ich richtig gerechnet habe, ist dann die 2/3-mehrheit der Pro-Rechtschreib-Fraktion gebrochen). was hälst du davon, manfred? willst du dir nicht diese schmach und peinlichkeit ersparen und jetzt gehen? glaubst du, einer gegen 85 hat noch eine chance? Schaengel89 @me 23:54, 2. Apr 2005 (CEST)

Schmach und Peinlichkeit hat vor allem die Wikipedia zu verbuchen, wenn man sich diese "Diskussion" hier mal ansieht. Elke Philburn 00:26, 3. Apr 2005 (CEST)

@Frau Philburn: Einen Kommentar auf Ihre Entgleisung spare ich mir. --Dundak 00:33, 3. Apr 2005 (CEST) Das ist bereits ein kommentar Schaengel89 @me 10:08, 3. Apr 2005 (CEST)

Es ist leider keine "Entgleisung", sondern die nackte Realität. Wer mal unverhofft auf dieser Seite landen sollte, wird den Eindruck eines Narrenhauses erhalten. Elke Philburn 03:49, 3. Apr 2005 (CEST)
Eines selbstverwalteten funktionierenden Narrenhauses, dass keine Oberschwestern mit Abonnement auf argumentfreie Retourkutschen braucht. Jesusfreund 05:22, 3. Apr 2005 (CEST)
Dieses Meinungsbild endet genau dann, wenn der angegebene Zeitpunkt da ist. Ich hab keine Lust auf die sonst zu erwartende Buchstabenwüste dass eine Verkürzung eine Verletzung des Grundgesetzes darstellt. --Ezrimerchant !?! 01:33, 3. Apr 2005 (CEST) wenn die 'pedia solche eingriffe in ihr leben als bürger der vreinigten bundesländer von deutschland (hihi) darstellt, wieso gehst du dann nicht einfach? Schaengel89 @me 10:08, 3. Apr 2005 (CEST)

Das wird voll bis zum Ende ausgekostet. Alles andere wäre ein Interruptus præcox oder so. — Martin Vogel 01:44, 3. Apr 2005 (CEST)

Diskriminierung durch Kriminalisierung

Was der Freistaat Bayern kann, kann WIKIPEDIA, die frei Enzyklopädie, schon lange: Rausschmiß statt Kompromiß

Christine Schanderl, eine Frau im Kampf gegen den Freistaat Bayern

Bundestagswahlkampf 1980. Franz Josef Strauß, der Kanzlerkandidat der CDU/CSU Opposition, polarisiert die Republik. Im bayerischen Regensburg protestiert die Schülerin Christine Schanderl mit einem ´Stoppt Strauß` Anstecker auch im Unterricht gegen den CSU-Chef. Die Schulleitung fordert sie auf, den Button abzulegen, doch Christine Schanderl bleibt hart. Die Strafe folgt auf den Fuß: Innerhalb weniger Wochen fliegt sie von der Schule. Doch zwei Jahre später gibt ihr der bayerische Verwaltungsgerichtshof recht: Der Rausschmiß war nicht rechtens. Die Meinungsfreiheit zählt mehr als der Schulfrieden. Die Allgemeine Schulordnung (ASchO) verstieß gegen Art. 5 Grundgesetz, und die ASchO war kein Gesetz. Eingriffe in Grundrechte bedürfen eines Gesetzes. Dieses darf jedoch das Grundrecht nicht in seinem Kern antasten. Der bayerische Landtag mußte ein neues Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG) beraten und beschließen ... Was eine kleine Schülerin so alles schafft ..., allein gegen die Bayern-"Mafia" ...

Das Meinungsbild hat am 28. März 2005 um 21:45 Uhr CEST begonnen und endet am 04. April 2005 um 21:45 Uhr CEST. Morgen werde ich meine inhaltliche Stellungnahme hineinstellen.

Manfred Riebe 00:12, 3. Apr 2005 (CEST)

Na gut, dann laufen Sie eben mit einem "Stoppt Wikipedia"-Bapperl durch Ihre ehemalige Schule. — Martin Vogel 00:15, 3. Apr 2005 (CEST)

Unabhängig von der Tatsache, dass diese ASchO kein Gesetz ist/war, ist eine Schule eine staatliche Einrichung und somit prinzipiell an das Grundgesetz gebunden. Die Wikipedia ist jedoch auch in den letzten Stunden nicht zu einer staatlichen Einrichtung mutiert. PS: Ich habe durch meine Ausbildung lediglich quasi einen Grundkurs in Staatsrecht genossen, aber DAS habe ich noch intus. --Grimmi 00:22, 3. Apr 2005 (CEST)

Warum weiter Öl ins Feuer gießen? Rainer ... 00:25, 3. Apr 2005 (CEST)

"Im bayerischen Regensburg protestiert die Schülerin Christine Schanderl mit einem ´Stoppt Strauß` Anstecker auch im Unterricht gegen den CSU-Chef. (...) Was eine kleine Schülerin so alles schafft ..., allein gegen die Bayern-"Mafia"" - Was hat das mit dem Verfahren hier zu tun? Da die bösesten Bösewichte angeblich am Stammtisch Hamburg der WP sitzen, kann keiner von denen der CSU-Chef sein. AN 12:08, 3. Apr 2005 (CEST)

Manfred, bevor Du weiter hier in die Nacht schiesst:

Vielleicht einfach mal auf die Argumente der anderen eingehen, die hier in letzter Zeit gepostet wurden? Nur so als Idee...--nodutschke 00:51, 3. Apr 2005 (CEST)

Es tut mir leid, nodutschke, aber Ihre sockenpuppige Art, mit der Sie hier Ihre Vertrautheit mit Admins und Wikipedia zur Schau tragen, sich aber fast ausschließlich auf Diskussionsseiten äußern, wirkt nur noch albern. Elke Philburn 03:58, 3. Apr 2005 (CEST)

Hallo Manfred (Teil II),

ich denke, diese Diskussion sollte nun ad acta gelegt werden. Was nutzt es Dir oder anderen, weiteres Öl in das Feuer zu gießen, um den Flächenbrand aufrecht zu erhalten? Ich habe Dir bereits geraten, Dich mit dem Prinzip der Wikipedia vertraut zu machen, welches ein anderes ist als Du es aus Deiner eigenen, Dir realen Welt kennst. Hier gelten keine Gesetze, diese finden auch keine Anwendung, hier gelten interne Regeln.

Anders gesehen gelten natürlich auch hier Gesetze und finden dann Anwendung, wenn Du gegen diese verstößt. Als Beispiele möchte ich einfach mal Urheberrechtsverletzungen oder, als extremes Beispiel, die Darstellung von pornografischen Fotos von Kindern aufführen. Solche Dinge sind verständlicherweise gesetzeswidrig und kommen deshalb in der Wikipedia nicht vor, weil sich eben die Benutzer und Administratoren gesetzeskonform verhalten und derartige Inhalte sofort oder, in minderschweren Fällen, nach einer kurzen Diskussion löschen.

Insofern achten sowohl die "Wikipedia", als auch auch deren Mitglieder die Gesetze auf jeden Fall und in jeder Form. Das hier vorliegende Problem scheint in der Anwendbarkeit der Gesetze aus Deiner Sicht zu liegen, darüber sollten jedoch nötigenfalls Juristen entscheiden. Deine Standhaftigkeit adelt Dich, jedoch sollte man einsehen, wenn man selbst zu uneinsichtig ist, wann der Zeitpunkt gekommen ist zu gehen.

Vielleicht hast Du Dich zu spät mit dem Internet vertraut gemacht und trotzdem einen Teilerfolg erzielt: Du hast es erreicht, dass die meisten Dich hier entgegen der üblichen Form mit "sie" anreden. Nimm diesen Erfolg mit und suche Dir Internetforen, in denen Du Dich betätigen kannst. In denen erhältst Du vielleicht den Zuspruch, den Du hier wegen Deiner Sichtweise nicht erhalten wirst. Anderenfalls kannst Du ja auch in der Wikipedia weiterarbeiten. Anonym oder unter einem neuen Namen.

Gesperrt wirst ja nicht Du als Person, sondern nur Dein registrierter Name ;-))

Mache Dich einfach mit den Regeln hier vertraut und wage ggf. einen Neuanfang, wenn Du Interesse daran hast und die Regeln akzeptieren kannst.

Das hier ist eine private, aber ernsthafte Party, der Du nicht mit Gesetzen kommen kannst. 85 von 86 Partygästen wünschen bisher Deine Anwesenheit nicht. Und Du tust auch nichts dafür, von den anderen Gästen akzeptiert zu werden, die Dich am Ende vielleicht doch sympathisch oder annehmbar fänden. Dazu wären vielleicht nur kleine Eingeständnisse nötig gewesen. Aber nein, Du ziehst die Beulen vor. Was magst Du so an der Wand, gegen die Du ständig läufst?

Hallo an alle anderen,

auch Euch bitte ich, die Diskussion zu beenden. Alles, was gesagt werden kann ist doch bereits gesagt und etwas Verständnis scheint angebracht zu sein.

Manfred ist als OStR i.R. mit dem Eintritt in den Ruhestand all seiner fast lebenslang bestehenden Autorität gegenüber Schülern beraubt worden. Das ist vermutlich schon eine große psychische Belastung für ihn, wie auch für viele andere Personen seines Berufes in gleicher Situation (heute Chef, morgen nichts). Später hat er dann noch den mittlerweile aussichtslosen Kampf gegen die fast unwiderrufliche Rechtschreibreform im Rahmen seiner Vereinsarbeit verloren. Das sollte man auch berücksichtigen.

Hier findet auch ein Konflikt der Generationen statt. Manfred ist in wenigen Jahren 70 Jahre alt, das Foto auf seiner Benutzerseite stammt vermutlich aus den 1980er Jahren. Er könnte schon Urgroßvater sein....

Alter schützt jedoch vor Torheit nicht, aber beruht die hier geführte Diskussion nicht auch auf diesem Altersunterschied? Vielleicht. Aber, auch wenn Manfred aus einer anderen Zeit stammt, so sollte er doch der Gegenwart ins Auge sehen und diese akzeptieren können.

Vielleicht können wir hiermit ohne weitere Kommentare die Schlammschlacht beenden. Das Ergebnis der Diskussion ist sowieso schon jetzt klar.

Gruß, --Wikisearcher 04:18, 3. Apr 2005 (CEST)

OK. Jesusfreund 04:42, 3. Apr 2005 (CEST)

Das Meinungsbild hat am 28. März 2005 um 21:45 Uhr CEST begonnen und endet am 04. April 2005 um 21:45 Uhr CEST. Bis dahin kann noch einiges geschehen. Es gibt ja noch eine höhere Instanz. Heute werde ich meine inhaltliche Stellungnahme hineinstellen. Es ist klar, daß Jesusfreund als Sperrantragsteller auf Abbruch drängt, um so bald wie möglich sein Erfolgserlebnis zu bekommen. ....

Manfred Riebe 09:09, 3. Apr 2005 (CEST)

ja noch ne menge kann geschehen: etwas mehr als 100 benutzer stimmen gegen den bürokraten manni ab! oh man, siehs doch ein, du findest hier keine freunde mehr... Schaengel89 @me 10:12, 3. Apr 2005 (CEST)
Sehr geehrter Herr Riebe, Jesusfreund hat einem Ende der Diskussion zugestimmt, nicht auf ein Ende der Abstimmung gedrängt. (Nur mal aus Interesse: Was hätten Sie in Ihrer aktiven Zeit wohl einem Schüler unter einen Aufsatz geschrieben, in dem er in diesem Ausmaß die Fakten durcheinander bringt?) --Skriptor 10:24, 3. Apr 2005 (CEST)
Daß Ihnen diese Feststellung angesichts der ellenlangen Phantasierereien von Wikisearcher wichtig ist, sagt etwas über Ihre eigene Haltung aus. Elke Philburn 19:02, 3. Apr 2005 (CEST)
Und was, bitte? — Martin Vogel 19:31, 3. Apr 2005 (CEST)
Ich habe das "OK" auch als Einladung an alle gemeint, umstandslos zuzustimmen und sich jeder weiteren zwanghaften Trollfütterung zu enthalten...Jesusfreund 11:06, 3. Apr 2005 (CEST)
@Wikisearcher: Meine Mutter hat 17 Jahre in diversen Gymnasien gearbeitet (und dann noch an einer Uni) - jetzt ist sie in der Rente. Mein Vater ist Professor Emeritus, aber mit 74 arbeitet er an der Uni weiter (auf Stundenbasis). Beide haben nie gedacht, die wären beim Arbeiten sowas wie Gott-Chefs (nicht mal als der Vater die ganze Uni geleitet hat!) und kommen nicht auf die Idee, Schmarrn quer durchs Internet zu schreiben. Kein Mitleid. AN 12:14, 3. Apr 2005 (CEST)
was soll der kwatsch? sollen wir jetzt einer alten obrigkeit respekt zollen, weil er verlangt, dass wir nach seiner pfeife tanzen? mitleid hab ich mit den schülern, die unter seiner diktatur garantiert leiden mussten, weil er uneingeschränkten respekt und gehorsam verlangte. ich kenn mich da aus, die zeiten in denen ich sowas hatte, sind erst eineinhalb jahre hinter mir. diese feinen herren, die mit "Herr OSstR" angesprochen werden wollen, sind alle gleich, sehen gleich aus und machen das gleiche (in den meisten fällen nichts!) im übrigen hat ihn niemand gezwungen, gegen die (nötige) rechtschreibreform zu wettern. daher: "Kein Vergessen, kein Vergeben!" Schaengel89 @me 22:01, 3. Apr 2005 (CEST)
Bitte keine Flut von Vorurteilen, sondern sachliche Argumentation! Niemand von uns war IMHO bei Herrn Riebe in der Klasse und fremde Erlebnisse sollten nicht übertragen werden. Hier wird nur über das Verhalten des Manfred_Riebe in der WP abgestimmt, nicht über sein Verhalten in seiner Schule und nicht über das Verhalten anderer Lehrer in anderen Schulen... --NB > + 22:16, 3. Apr 2005 (CEST)
Vor allem wird nur über Herrn Riebe und seine 'Verfehlungen' geredet und nicht etwa über die Unfähigkeit der Administratoren, Konflikte mit möglichst wenig Blutvergießen zu bewältigen. Elke Philburn 23:42, 3. Apr 2005 (CEST)
Ich sehe hier kein "Blutvergießen". Der Herr fliegt hier hochkant raus und das wär's. Unblutig. AN 07:46, 4. Apr 2005 (CEST)

Noch 24 Stunden. — Martin Vogel 22:22, 3. Apr 2005 (CEST)

Noch 22 Stunden. — Martin Vogel 23:47, 3. Apr 2005 (CEST)

Noch 6 Stunden und 17 Minuten — Schaengel89 @me 15:28, 4. Apr 2005 (CEST)

Inhaltliche Stellungnahme

Beurteilung: Dieser Beitrag ist nicht lesenswert und wird in keine Liste aufgenommen.

Unmenschlichkeit in der deutschen Wikipedia: Verletzung der Menschenrechte durch Diskriminierung mittels Kriminalisierung und Zensur

I. Vorbemerkungen:

II. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel außer Kraft gesetzt

III. Der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat wird mißachtet

IV. Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren)

V. Fazit: Es geht um Diskriminierung des VRS und der Kritiker der Rechtschreibreform

VI. Verstöße der Administratoren gegen Grund- und Menschenrechte (Zur mittelbaren Drittwirkung der Grundrechte)

VII. Faschistoides Denken und Handeln

VIII. Wehret den Anfängen!

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred_Riebe/Sperrantrag#Inhaltliche_Stellungnahme

Ich habe im Sperrantragsstrang meine inhaltliche Stellungnahme abgegeben. Darin spreche ich nicht nur ausführlich über die "Unfähigkeit der Administratoren, Konflikte mit möglichst wenig Blutvergießen zu bewältigen" (Elke Philburn).

Letztlich befinden sich die beteiligten Administratoren auf der Anklagebank. Ich hatte sie, ohne daß sie es merkten, einem Test unterzogen. Jeder, der ein Auto fährt, muß eine Prüfung ablegen, die Admins für ihren Job anscheinend nicht. Sie sind mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Sie haben den Ruf der deutschen Wikipedia ruiniert. Das traurige Prüfungsergebnis kann man am angegebenen Ort nachlesen.

Manfred Riebe 23:57, 3. Apr 2005 (CEST)

Schon bei "Alle Texte werden ohne Beachtung des Urheberrechts sofort umgefälscht." wird klar, dass sie sich mit einem der Grundpfeiler der Wikipedia, der GNU-FDL, nicht beschäftigt haben. Lesen Sie doch mal den Link, wenn Sie was lernen wollen. Oder lesen Sie die grosse gelbe Box, die auftaucht, wenn Sie hier etwas ändern. --Eike sauer 00:01, 4. Apr 2005 (CEST)
PS: Und die Ausrede, es wär nur ein Test gewesen, hätte Sie doch Ihren Schülern auch nicht abgenommen...

Von der TU Berlin erreicht mich eine E-Mail:

Lieber Herr Riebe! Nehmen Sie Herrn Sauer am besten nicht so ernst:

http://user.cs.tu-berlin.de/~eikes/eike.html

Mit freundlichen Grüßen,

Unterschrift

Manfred Riebe 00:17, 4. Apr 2005 (CEST)

Nicht so zaghaft, da findet sich doch noch was Besseres!
Haben Sie sich bei Ihrem Edit-Test die gelbe Box durchgelesen und über unsere Lizenz informiert?
--Eike sauer 00:26, 4. Apr 2005 (CEST)
aha, ich bin also "linksextremistisch". warum habe ich eigentlich diese sache mit den jf-verbindungen nicht früher mitbekommen? dann sind meine (hier nicht schriftlich formulierten) vergleiche mit rechtsnationalistischen argumentationsmustern ja von a bis z richtig... ich lach mich kaputt. aber nachdem wir ja alle (nein, nur die admins, natürlich), ohne dass wir "es merkten, einem Test unterzogen" wurden, ist das ja auch alles nur wenig ernst zu nehmen. mit undoitschen grüße, ihr JD {æ} 01:12, 4. Apr 2005 (CEST)
ps: sie haben NIX verstanden. von wegen webspace, enzyklopädie, npov, gnu-fdl, regeln, geisterfahrer. ich hoffe, man läuft sich in nürnberg mal nicht per zufall über den weg.

find ich drollig, diese ablenkung von der eigenen unfähigkeit. ihr nachbar unterzieht sie gewiß auch einem test, jeden tag aufs neue. die testergebnisse werden mit denen ihrer anderen nachbaren gebündelt zurm BND geschickt. ist im grunde ne riesige verschwürung... und wenn das hier deine grundrechte betastet, wieso gehst du dann nicht einfach? Schaengel89 @me 15:03, 4. Apr 2005 (CEST)

Abstimmung

ich bin dagegen, dass andere diese stellungnahme lesen

  1. zu viel rechtschreibfehler, v.a. dieses wiederlich ess-zet stört
  2. fortwährende wiedrholung, z.b. bei (da didi = Michael Diederich). der leser ist doch nicht doof (fast wollte ich sagen, er sei kein dino ;-))
  3. auch inhaltlich ist nicht alles in ordnung. beispiel: hier gehört niemanden etwas, nicht mal die bilder! alles was hier steht ist frei und wird es immer bleiben. dann das hier: Wikipedia ist [...] keine Demokratie find ich gar nicht. allein diese seite sagt das schon.

ergebnis: ich denke, selbst im Review ist nix mehr zu retten - ab nach draussen Schaengel89 @me 15:24, 4. Apr 2005 (CEST)

Diffamierungskampagne gegen den VRS und den VRS-Vorstand

Unscheinbar löscht und sperrt schon wieder willkürlich und unterstellt einfach "Trollerei"

Der angeblich „staatstragende“ Benutzer „Lung“ http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Lung hatte wohl nicht unabsichtlich schon am 19. Februar den VRS-Artikel in Wikipedia mit der Jungen Freiheit (JF) verlinkt. Siehe die Versionsgeschichte: 14:13, 19. Feb 2005 Lung K (?Literatur - zu JF verlinkt)

In der JF hatten alle prominenten Kritiker der Rechtschreibreform geschrieben oder Interviews gegeben, weil die JF an der traditionellen Orthographie festhielt und bereit war, Berichte und Kommentare abzudrucken: http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=1510#1510 - und nicht nur die, sondern auch andere Prominente, sonst wäre ja der zitierte Sammelband „Rettet die deutsche Sprache“ nicht zustandegekommen. Genauso gut schrieben sie aber auch auf Anforderung in linksextremistischen Zeitungen wie „Neues Deutschland“ oder in der früheren FDJ-Zeitung „Junge Welt“.

Während meines Vermittlungs- und Sperrverfahrens auf Lebenszeit stellte man hier aber zwecks Stimmungsmache gegen mich den diskriminierenden Vermerk hinein:

„Führende Vereinsmitglieder, darunter der aktuelle Vorsitzende Ulrich Brosinsky und der Mitbegründer, ehemalige Vorsitzende und aktuelle Pressesprecher Manfred Riebe, haben Artikel und ein Buch zur Rechtschreibreform im rechtsextremistischen Verlag der Jungen Freiheit veröffentlicht, ohne dass sich der Verein davon distanziert hätte.“

Abgesehen von dem schlechten Deutsch ist dies zugleich auch eine typische Desinformation mittels Halbwahrheiten und Unterschlagen dazugehöriger aufschlußreicher Informationen; denn keineswegs haben wir ein Buch veröffentlicht. Man merkt die Absicht der Menschenjagd und ist ob dieses Psychoterrors und Rufmordes verstimmt; denn niemand läßt sich gern zu Unrecht in die rechte Ecke stellen. Man fühlt sich an die Stasi-Methode der Zersetzung erinnert: http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=373#373

Man knüpfte an den Sammelband an: Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, 191 S., ISBN 3-929886-21-9 (mit Beiträgen u.a. von [ http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=1626#1626 Ulrich Brosinsky], Theodor Ickler, Walter Krämer, Christian Meier, Thomas Paulwitz, Karin Pfeiffer-Stolz, Manfred Riebe, Ulrich Schacht, Diethold Tietz, Zehm

Wer die Junge Freiheit (JF) als rechtsextremistisch diffamiert, obwohl die JF deswegen eine Klage beim Bundesverfassungsgericht laufen hat, den kann man dem linksextremistischen Spektrum zurechnen. Man sieht hieran, daß es diesen Leuten auch um ihre persönliche Anschauung von politischer Korrektheit und nicht um Neutralität geht.

Einige wollen den VRS in die rechte Ecke stellen. Das hat man schon mit Friedrich Denk versucht. Das hat 1997 auch schon der Verfassungsschutz NRW mit dem VRS getan und sich entschuldigt, es handele sich um ein Mißverständnis.

Um solchen politischen Diffamierungen entgegenzutreten, hatte der VRS am 28. November 2004 einen Neutralitätsbeschluß gefaßt und die Satzung dementsprechend geändert:

§ 2 der Satzung: „Der Verein ist selbstlos tätig und politisch neutral.“

Alle politischen Anwürfe widersprechen auch dem Neutralitätsgrundsatz der Wikipedia. Jede weitere Diskussion ist folglich unnötige Arbeitsbeschaffung und daher destruktiv. Diejenigen, die plötzlich aus heiterem Himmel so großes politisches Interesse am VRS haben, könnten auch die fehlenden Artikel anderer Sprachvereine erstellen, in denen das Wort „deutsch“ vorkommt, und nach braunen Haaren in der Suppe suchen:

Auszug aus der Liste der Sprachvereine

   * Allgemeiner Deutscher Sprachverein
   * Bund für deutsche Schrift und Sprache (BfdS)
   * Forschungsgruppe Deutsche Sprache e. V. Aschaffenburg (FDS)
   * Rat für deutsche Rechtschreibung e. V. (RDR)
   * Sprachkreis Deutsch
   * Verein Deutsche Sprache e. V. (VDS)
   * Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e. V. (VRS)
   * Verein für gutes Deutsch
   * Verein für Sprachpflege e. V. (VfS)
   * Verein Lebendige deutsche Sprache e. V.
   * Verein Muttersprache

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sprachvereine

Da sie es nicht tun, betrachte ich die Anwürfe als durchsichtiges übles Ablenkungs- und Diffamierungsmanöver in einem aktuellen Vermittlungsausschuß- und anschließenden Sperrverfahren gegen mich als ein führendes VRS-Mitglied.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege

Der anonyme Administrator „Unscheinbar“ vom berüchtigten Hamburger Wikipedia-Stammtisch hat sogleich alles gelöscht und mich dreimal wegen „Trollerei“ gesperrt. Das kann man in der Versionsgeschichte nachlesen.

So, und nun ist's die dritte Sperre. Inzwischen finde ich den Text allerdings amüsant genug, um ihn hier stehen zu lassen. --Unscheinbar 17:09, 4. Apr 2005 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred_Riebe/Kommentare#Diffamierungskampagne_gegen_den_VRS-Vorstand

Ich hatte meine Richtigstellung der Falschdarstellung im VRS-Artikel in den Diskussionsstrang gestellt: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege Unscheinbar fand den Text als „Trollerei“ und löschte ihn.

Als ich ihn in meinen Sperrstrand stellte, fand er ihn plötzlich lustig und meinte: So, und nun ist's die dritte Sperre. Inzwischen finde ich den Text allerdings amüsant genug, um ihn hier stehen zu lassen. --Unscheinbar 17:09, 4. Apr 2005 (CEST) http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred_Riebe/Kommentare#Diffamierungskampagne_gegen_den_VRS-Vorstand Wenn der „Text allerdings amüsant genug ist, um ihn im Sperrstrang stehen zu lassen“, dann kann es ja keine „Trollerei“ sein. Und warum löschte Unscheinbar meinen Text hier in der VRS-Diskussionsseite? Und warum werde ich dann dreimal gesperrt? Mir scheint, es geht hier nach Lust und Laune zu.

Skriptor, behauptet recht vage, ich hätte „Wikipedianer angepöbelt“. Bitte nennen Sie mir doch die Textstelle. Bis jetzt hat sich noch kein Wikipedianer beschwert. Ich habe nicht den Eindruck, daß die einen Vormund brauchen. So geht es mit der Willkürherrschaft: Löschen und Sperren.


Manfred Riebe 17:01, 4. Apr 2005 (CEST)

So, und nun ist's die dritte Sperre. Inzwischen finde ich den Text allerdings amüsant genug, um ihn hier stehen zu lassen. --Unscheinbar 17:09, 4. Apr 2005 (CEST)
Wäre nicht nötig gewesen. Er hat ihn sicherheitshalber auch noch in anderen Foren eingestellt. --He3nry 18:05, 4. Apr 2005 (CEST)
ich sehe eigentlich keinen grund, warum dieser riebe'sche beitrag gelöscht oder sogar den nutzer selbst zu einer temp-sperre führen sollte. zeugt es doch nur weiter und zum mittlerweile x-ten male davon, dass herr riebe im rahmen einer deskriptiven (!) enzyklopädie nicht tragbar ist.
wer mit der jf gemeinsame sache - natürlich mit völlig unpolitischem hintergrund - macht, sich dabei heute darauf beruft, dass die jf alles andere als rechtsextremistisch sei und gleichzeitig die beschreibende darstellung, dass der vrs-vorstand artikel für die jf schrieb, als diffamierend empfindet, der dreht sich halt alles, wie er es braucht. zur info: "Wer wissen wollte, wo die Broschüre 'Ausländerintegration ist Völkermord' zu beschaffen ist, konnte sich im Jahre 2003 Monat für Monat im Anzeigenteil dieses Blattes orientieren".
dass man auch einen pakt mit dem teufel eingeht, wenn es einem nur irgendwie nützt, sieht man ja alleine schon am begeisternden aufgreifen der bild-meinungsmache gegen die rechtschreibreform. an dieser stelle verweise ich gerne auch mal auf http://www.bildblog.de/index.php?s=schlechtschreibreform
herr riebes ansichten werden im rahmen der jf - einem sammelbecken unter anderem für die ganze neue rechte - publiziert mit dem schönen titel "Rettet die deutsche Sprache", er meint aber andererseits der wikipedia ein lautes "WEHRET DEN ANFÄNGEN!" entgegen werfen zu müssen.
"niemand läßt sich gern zu Unrecht in die rechte Ecke stellen" - tja, und natürlich vollkommen unbegründet. vielleicht sind sie ja wirklich so naiv wie sie tun. oder meinen sie das mit den vergleichbaren "linksextremistischen" publikationen wirklich so?
...und das alles hat kaum noch was mit dem eigentlichen thema zu tun: sperrung in drei stunden. --JD {æ} 18:25, 4. Apr 2005 (CEST)
und um noch mal kurz näher ans thema zu kommen: nein, herr riebe, es handelt sich NICHT um ein "Sperrverfahren gegen mich als ein führendes VRS-Mitglied", sondern schlicht und ergreifend um eine sperrverfahren gegen sie als wikipedia-nutzer. ob sie angestellter mit kruden ansichten, arbeitsloser ohne elan, weibliche schwerbehinderte oder eben beamter i.R. und vorstand eines vereins sind, ist dabei absolut peripher. --JD {æ} 18:54, 4. Apr 2005 (CEST)


Sehr geehrter Herr Riebe,

ich bin Ihnen wohl noch eine Antwort schuldig und möchte diese Schuld vor dem Hintergrund Ihres letzten Beitrages abtragen. Sie schrieben ...Kernproblem eingehen könnten: 1. Das Vermittlungsverfahren wurde nicht durchgeführt, 2. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel wird mit Füßen getreten. Was nützt alle Intelligenz, wenn diese nicht eingesetzt wird? Dazu nun meine Antwort: 1. Ich habe ein Vermittlungsverfahren beobachtet, in dem sich zwei(!) Vermittler angeboten haben, wovon der erste von Ihnen (wegen vermeintlicher Involvierung) und der zweite von Unscheinbar (wegen Zeitmangels) abgelehnt wurde. Danach wurde das Verfahren abgebrochen. Wenn Sie sich früher zu einem ersten Statement und eigener Beteiligung am Verfahren entschlossen hätten, wäre zumindest eine Suche nach weiteren Vermittlern bzw. ausreichende Zeit für Ralf zum Einarbeiten möglich gewesen. Es sind immer zwei beteiligt. Zu 2.: Verhältnismäßigkeit konnte ich auch schon lange nicht mehr ausmachen. Dazu gehört aber auch, zu reflektieren, die Möglichkeit eigener Fehler einzuräumen und ggf. sogar diese einzusehen. So hätte die Rücknahme gewisser Vorwürfe keinerlei Eingeständnis oder Aufgabe in toto bedeutet, aber zumindest ein Zeichen in puncto Diskussionsbereitschaft gesetzt. Ihr Konstatieren, dass die Vorwürfe seitens Unscheinbar bzgl. URV längst von Frau Philburn entkräftet worden seien, entbehrt einfach jeglicher Transparenz, wenn man (was ich freilich verstehe und achte) eben nicht die Worte von Hans Krieger vorliegen hat. Insofern hätte es keinen Gesichtsverlust bedeutet, wenn Sie mögliche Bedenken nicht als Willkür oder gar Demütigung wegen des Hinweises auf URV bezeichnet hätten. Wenn Sie den Einsatz von Intelligenz bei der Beurteilung dieser Vorgänge (von mir und anderen) vermissen, mag das aus Ihrer Sicht durchaus plausibel klingen - aus meiner Sicht allerdings darf der Einsatz der sozialen Intelligenz auch nicht unberücksichtigt bleiben, über die ich Ihnen als Pädagogen wohl nichts zu erzählen brauche. Darunter würde m.E. auch Kompromissbereitschaft und Abrücken von haltlosen Vorwürfen (dazu zähle ich auch alle im Zeichen Godwins geschehenen) zu Gunsten einer sachlichen und starken Diskussion des eigentlichen Themas zu zählen sein - NB hat m.E. schon lange sehr viel Kompromissbereitschaft und Fähigkeit zur Differenzierung gezeigt, sodass ich den Vermittlungsversuch als durchaus nicht aussichtlos betrachtet hätte. Ich bedauere, dass es nun anders gekommen ist. Ein solches Projekt hat einen hohen Bedarf an völlig unterschiedlichen Charakteren mit einer Vielfalt von Interessen und Heransgehenweisen. Darin liegt eine der Stärken des Projektes. Ein gemeinsamer, formaler Rahmen ist dabei aber leider unumgänglich, um ein Chaos zu vermeiden. Lediglich wenn die sachliche Ebene verloren geht und diese Viefalt sich in der Diskussion verliert, nimmt die eigentliche Arbeit Schaden. Daher würde ich mich freuen, wenn Sie nach einiger Zeit als sachlicher Autor zum Werden dieses Projektes wieder beitrügen.

Mit freundlichen Grüßen, -- Aristeides 19:05, 4. Apr 2005 (CEST)

Wir brauchen uns doch nichts vorzumachen, Aristeides. Keiner hat für M. Riebe den Vermittler gemacht. Vermittler Ezrimerchant hat lediglich auf Layoutfehler auf der Benutzerseite aufmerksam gemacht, die Herr Riebe folglich ausgebessert hat. Die im Eingangstext genannten Probleme wurden gar nicht angesprochen, und da hätte auch niemand gewagt, in Herrn Riebes Sinne zu vermitteln. Der "Vermittlungsausschuß" war nur die unvermeidbare Vorstufe, um endlich den Rausschmiß initiieren zu können. Elke Philburn 19:33, 4. Apr 2005 (CEST)
In der Tat, Frau Philburn, wir brauchen uns nichts vorzumachen: Herrn Riebes Beharren auf nicht vorhandenen Rechten in Verbindung mit seiner Weigerung, auch nur das kleinste Stückchen auf die Wikipedia-Benutzer zuzugehen, hat seinen Hinauswurf unvermeidlich gemacht. Bedauerlich, daß er auch den Vermittlungsausschuß nicht dazu nutzen wollte, zu einer Lösung zu kommen und – wie Sie ganz richtig sagen – in seinen zahlreichen und langen Einlassungen die durch ihn verursachten Problem gar nicht angesprochen hat. --Skriptor 20:17, 4. Apr 2005 (CEST)

Was bringt eine Sperrung?

Fast alle gesperrten Benutzer (z.B. Mutter Erde, Soziallotse oder Thomas7) sind weiterhin in der englisch- oder französischsprachigen Wikipedia sowie anonym oder unter einem neuen Benutzernamen auch in der deutschsprachigen Wikipedia aktiv. Eine Benutzersperrung löst keinen Konflikt, sondern verlagert ihn nur nach außen. Kapitän Nemo 20:52, 4. Apr 2005 (CEST)

Ja, und? Was würdest du vorschlagen? Das Verhalten von Herrn Riebe billigend hinnehmen? Am Ende sind wir eh alle tot und Wikipedia ein Haufen Elektronen im Kosmos - Fatalismus hilft uns auch nicht weiter... --Reinhard 21:08, 4. Apr 2005 (CEST)

Sie als IT-Unternehmer sollten wissen, wie man ein gutes Betriebsklima erzielt. Auf jeden Fall nicht, indem man einen Mitarbeiter mobbt und am Betriebrat vorbei jedem mißliebigen Mitarbeiter fristlos kündigt. In meinem Fall fand kein Vermittlungsverfahren statt. Kapitän Nemo hat recht: Die WIKIPEDIA-Opfer emigrieren ins ausländische im Exil und leisten von dort aus Widerstand, bis die Tyrannen des Hamburger Wikipedia-Stammtisches Unscheinbar, Skriptor & Co. gestürzt sind. "MutterErdes" Rezept: Wir stellen Öffentlichkeit über das faschistoide Verhalten dieser Admins her.

Manfred Riebe 21:14, 4. Apr 2005 (CEST)

Eine Benutzersperre ist hauptsächlich ein Signal an die Betroffenen und alle anderen, dass ein bestimmtes Verhalten von der Mehrheit der anderen Benutzer nicht toleriert wird. Wenn die Betroffenen dieses Signal nicht verstehen, dann ist das nicht das Problem der Wikipedia. Wünschenswert wäre allerdings, wenn die angesprochenen Personen nach dem ersten Schritt (Umzug in eine anderssprachige Wikipedia) jetzt auch den zweiten konsequenteren Schritt (Umzug in ein anderes Wiki) vollziehen würden. Man kann es nicht oft genug betonen: Die Inhalte der Wikipedia sind frei! Jeder kann sie (unter Beachtung der Lizenzbedingungen) in ein eigenes Wiki kopieren und dort dann damit so verfahren, wie es ihm passt - mit oder ohne Admins, mit oder ohne Benutzersperren, mit oder ohne Skriptor, mit alter oder neue Rechtschreibung. Mwka 21:10, 4. Apr 2005 (CEST)
Nemo, wenn du dir mal ankuckst, wieviele Benutzer gesperrt wurden, dann wirst du feststellen, daß die von dir genannten keinesfalls „fast alle“ sind. Und selbst wenn sie anonym oder unter anderem Namen unterwegs sind, ist das kein Problem, solange sie ihr Verhalten ändern, Und wenn sie es nicht ändern, werden sie eben wieder gesperrt. Letztlich wollen wir hier ja auch keine Benutzer ausschließen, sondern nur Verhalten. Leider läßt sich das manchmal nicht trennen. --Skriptor 21:17, 4. Apr 2005 (CEST)
Moin, Skriptor,
fangen Sie endlich mal an, vor der eigenen Tür zu kehren. Da haben Sie genug zu tun. Sie sorgen doch durch Ihr willkürliches Sperren und Löschen für die Probleme. Gehen Sie zur Beichte und tun Sie Buße. Vielleicht kann Ihre arme Seele dann noch gerettet werden.
Manfred Riebe 21:23, 4. Apr 2005 (CEST)
Amen! Schade, es wird wohl nicht das letzte Wort hier sein? ;-) AN 21:30, 4. Apr 2005 (CEST)
Herr Riebe, ich bin gerührt. Sagen Sie Bescheid, wenn Sie den Beichtstuhl geräumt haben. Sie werden ja allein schon wegen der ganzen Verstöße gegen das neunte Gebot eine Weile beschäftigt sein. Und vergessen Sie nicht die Todsünden – zum Beispiel Hochmut. Viel Glück! --Skriptor 21:32, 4. Apr 2005 (CEST)
Moin, Skriptor: Meinst du die jüdische oder die augustinisch-lutheranische Zählung? — Daniel FR °∪° 21:38, 4. Apr 2005 (CEST)
na ja, die diskussion nimmt andere ausmaßen an als geplant. aber es sind ja nur noch knapp 6 MINUTEN bis hier endlich ruhe mit der ganzen sache ist und wir weiter wissen in die welt tragen. es bringt immer was, jemanden eine lektion zu erteilen, in diesem fall befürchte ich es wohl nicht. manni wird ewig weiter nerven, bis ihm privat mal jemand das brett an den kopf schlägt. manche konserative ändern sich eben nie... Schaengel89 @me 21:40, 4. Apr 2005 (CEST)
Seien Sie sicher, wer in einer IT-Firma das faschistoide Verhalten vorwirft, wird sehr wohl fristlos gefeuert. Noch 5 Minuten... AN 21:40, 4. Apr 2005 (CEST)
noch 1 Minute — Martin Vogel 21:44, 4. Apr 2005 (CEST)