Pitcairnia

Pitcairnia

Pitcairnia wendlandii

Systematik
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung:Süßgrasartige (Poales)
Familie:Bromeliengewächse (Bromeliaceae)
Unterfamilie:Pitcairnioideae
Gattung:Pitcairnia
Wissenschaftlicher Name
Pitcairnia
L’Hér.

Pitcairnia ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Pitcairnioideae innerhalb der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae). Sie ist, mit 300 bis 410 Arten, die zweitartenreichste Gattung dieser Familie.

Beschreibung und Ökologie

Heterophylle Art: Habitus mit Niederblättern in der Trockenzeit von Pitcairnia piepenbringii
Heterophylle Art: Laubblätter mit Saugschuppen und Blütenstände mit zygomorphen Blüten von Pitcairnia piepenbringii
Habitus und Blütenstand von Maisblättrige Pitcairnia (Pitcairnia maidifolia). Beachte die für Bromelien untypische Form der glattrandigen Laubblätter
Zygomorphe Blüte im Detail von Pitcairnia elvirae, mit Kelchblättern, Kronblättern und gebogenen Staubblättern
Offene, dreiklappige Kapselfrüchte mit Samen von Pitcairnia spicata
Flugfähige Samen von Pitcairnia sceptrigera

Erscheinungsbild

Die Pitcairnia-Arten wachsen meist als ausdauernde krautige Pflanzen. Die Sprossachsen können gestaucht sein, dann wachsen die Arten rosettenförmig, oder die Sprossachsen sind nicht gestaucht, dann sehen die Pflanzen Mais etwas ähnlich oder im Extremfall sind es kletternde Arten. Die größten Arten (Pitcairnia villetaensis) erreichen Wuchshöhen von 3 Metern, die klein bleibenden Arten (beispielsweise Pitcairnia tabuliformis, Pitcairnia andreana) erreichen nur Wuchshöhen von gut 15 Zentimetern. Einige Arten bilden Rhizome. Die meisten Arten sind immergrün. Alle Arten sind nicht winterhart.

Blätter

Die Laubblätter sind sehr vielgestaltig. Einige Arten besitzen in Blattstiel und Blattspreite gegliederte Laubblätter, das ist für Bromelien ungewöhnlich, sogar innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen ist das nicht sehr häufig. Der Blattrand kann je nach Art glatt oder stachelig sein.

Einige Arten sind heterophyll (d. h. sie bilden unterschiedliche Blätter). Sie werfen ihre grünen Laubblätter während der Trockenzeit ab und bilden sie mit Beginn der Regenzeit neu. In der Trockenzeit haben sie nur derbe, trocken wirkende, bewehrte, kleine Blätter, es sind chlorophyllfreie Niederblätter. Diese Arten blühen in der Trockenzeit, also wenn sie keine Laubblätter haben.

Blütenstände und Blüten

Die oft dekorativen Blütenstände besitzen laubblattähnliche oder häutige Hochblätter oft in unterschiedlichen Rottönen. Die endständigen Blütenstände können traubig, ährig oder zusammengesetzt sein.

Sowohl die Einzelblüten als auch die Blütenstände sind nicht lange haltbar, deshalb werden Pitcairnia-Arten von Gärtnereien nicht angebaut. In privaten Sammlungen sind sie selten, aber die meisten botanischen Gärten haben einige Arten.

Die häufig sehr schönen Blüten können weiß oder gelb sein oder häufig haben sie unterschiedliche rote Farbtöne. Die zwittrigen Blüten sind (meist leicht) zygomorph und dreizählig mit doppelter Blütenhülle. Einige Arten werden von Vögeln bestäubt. Manche Arten haben zurückgerollte Kronblätter. Die Kronblätter besitzen oft an der Basis Schüppchen (Ligula). Es sind zwei Kreise mit je drei freien Staubblättern vorhanden. Die drei Fruchtblätter sind zu einem halbunterständigen Fruchtknoten verwachsen.

Nur wenige Pitcairnia-Arten blühen in der Nacht – Beispiele sind Pitcairnia stenophylla und Pitcairnia loki-schmidtiae.[1]

Die Blütenformel lautet:

Früchte und Samen

Die dreiklappigen Kapselfrüchte enthalten viele Samen. Die flugfähige Samen besitzen kamm- oder haubenförmige Anhängsel. Samen sind nicht lange keimfähig, aber keimen sehr leicht; man kann also leicht daraus Jungpflanzen heranziehen.

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet der Gattung Pitcairnia reicht vom südlichen Mexiko über die Karibischen Inseln bis zum nördlichen Argentinien und Peru. Eine Art aus dieser Gattung, Pitcairnea feliciana hat ihre ursprüngliche Heimat in Westafrika. Alle anderen Bromeliaceae sind rein neuweltlich beheimatet.

Heute findet man Arten in tropisch feuchten bis semiariden Gebieten. Es gibt terrestrisch und epiphytisch wachsende Arten, sogar wenige kletternde Arten kennt man. Einige Arten wachsen direkt an Felsen. Als Besonderheit gedeiht Pitcairnia flammea an amphibischen Standorten in Bergbächen (Rheophyt).

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Pitcairnia wurde am 7. Januar 1789 durch Charles Louis L’Héritier de Brutelle in Sertum Anglicum, S. 7 aufgestellt. Der Gattungsname Pitcairnia ehrt den englischen Arzt und Botaniker William Pitcairn (1711–1791). Typusart ist Pitcairnia bromeliifolia L'Hér. PitcairniaL'Hér. nom. cons. wurde konserviert gegenüber HepetisSw. nom. rejic. (Nova Genera et Species Plantarum seu Prodromus, 4, Juli 1788, S. 56).[2][3] Weitere Synonyme für PitcairniaL'Hér. nom. cons. sind: CochliopetalumBeer, ConanthesRaf., LamproconusLem., MelinoniaBrongn. ex E. Morren, NeumanniaBrongn., OrthopetalumBeer, PhlomostachysBeer, SpirastigmaL'Hér. ex Pfeiffer, WillrusselliaA.Chev., PepiniaBrongn. ex André.[3]

Die Gattung Pitcairnia gehört zur Unterfamilie Pitcairnioideae innerhalb der Familie der Bromeliaceae.

Einige Arten wurden in eine Gattung PepiniaBrongn. ex André (so dargestellt z. B. bei Luther 2004) ausgegliedert; beispielsweise Untersuchungen von Ralf Horres 2003 bestätigen diese Trennung nicht und bevorzugen den alten Umfang der Gattung Pitcairnia (wie in BromeliadEncyclopaedia).[4][3]

Es gehören (im engen Umfang etwa 300) im weitgefassten Umfang etwa 410 (Stand April 2021) Arten in die Gattung Pitcairnia:[5][4][3]
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia altensteinii
Habitus, Laubblätter und Blütenstände der kleinbleibenden Art Pitcairnia andreana
Bewehrte Laubblätter von Pitcairnia angustifolia
Ausschnitt eines Blütenstandes mit zygomorphen Blüten von Pitcairnia arcuata
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Pitcairnia atrorubens
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Pitcairnia atrorubens
Blütenstand von Pitcairnia bakeri mit orangefarbenen Blüten
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia bifrons im Habitat
Blütenstand mit roten Blüten von Pitcairnia bifrons im Habitat mit jüngeren Pflanzen im Hintergrund
Horizontaler Blütenstand mit Blüten von Pitcairnia brittoniana im Habitat
Habitus und Laubblätter einer Jungpflanze von Pitcairnia bulbosa
Ausschnitt eines Blütenstandes mit zygomorphen Blüten von Pitcairnia caricifolia
Blütenstand von Pitcairnia carnososepala
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia corallina
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Pitcairnia echinata
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia echinata
Blütenstand von Pitcairnia echinata
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia elvirae
Habitus, Laubblätter, Blütenstand und Blüte von A+B Pitcairnia clarkii und D+E Pitcairnia ferrell-ingramiae
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Pitcairnia flammea var. flammea
Ausschnitt eines Blütenstandes mit zygomorphen Blüten von Pitcairnia grafii
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia heydlauffii
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia imbricata
Blütenstand mit weißlichen Blüten von Pitcairnia imbricata
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia lanuginosa im Habitat
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Pitcairnia loki-schmidtiae
Dreizählige Blüte im Detail von Pitcairnia loki-schmidtiae
Ausschnitt eines Blütenstandes mit Blüte im Detail von Pitcairnia loki-schmidtiae: Kelch- und Kronblätter
Fruchtstand von Pitcairnia maidifolia
Habitus, Laubblätter und knospige Blütenstände von Pitcairnia olivaestevae
Blütenstand mit roten Hochblättern und weißen Blüten von Pitcairnia olivaestevae
Dreizählige Blüte im Detail von Pitcairnia piepenbringii
Heterophylle Art: Habitus mit Niederblättern in der Trockenzeit von Pitcairnia prolifera
Blütenstand von Pitcairnia prolifera
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia punicea
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Pitcairnia recurvata
Zygomorphe Blüte im Detail von Pitcairnia recurvata
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia rubronigriflora
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia sanguinea
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia sceptrigera
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia sceptrigera
Ausschnitt des Blütenstandes mit zygomorphen Blüten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien von Pitcairnia sceptrigera
Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia smithiorum
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia spicata
Habitus und Laubblätter der kleinbleibenden Art Pitcairnia tabuliformis
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Pitcairnia ulei im Habitat
Ausschnitt eines Blütenstandes von Pitcairnia ulei
Habitus und Laubblätter der großen Art Pitcairnia villetaensis
Ausschnitt eines Blütenstandes von Pitcairnia villetaensis
Habitus und Laubblätter von Pitcairnia wendlandii
Ausschnitt eines Blütenstandes mit gelber zygomorpher Blüte im Detail von Pitcairnia wendlandii
Ausschnitt eines Blütenstandes von Pitcairnia xanthocalyx
  • Pitcairnia abundansL.B.Sm.: Sie gedeiht an großen Felsen in der Nähe von Fließgewässern im tropischen laubwerdenden Wald in Höhenlagen von 1100 bis 1350 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco.[3]
  • Pitcairnia abyssicolaLeme & L.Kollmann: Sie wurde 2009 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben. Sie hängt in senkrechten bis ansteigenden Kanten von sehr steilen bis fast senkrechten, schattigen Felswänden in Höhenlagen von etwa 1290 Metern.[3]
  • Pitcairnia acicularisL.B.Sm.: Sie gedeiht zwischen niedrigen Sträuchern am Hang in Höhenlagen von 1800 bis 2000 Metern im peruanischen Region Lambayeque.[3]
  • Pitcairnia adscendensL.B.Sm.: Sie gedeiht auf etwa Meeresniveau nur in der kolumbianischen Provinz Valle del Cauca.[3]
  • Pitcairnia aequatorialisL.B.Sm.: Es gibt seit 2005 zwei Varietäten in Ecuador nur in Chimborazo:[3]
    • Pitcairnia aequatorialis var. aequatorialis: Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in niedrigen Bergregenwäldern der Küste in Höhenlagen von etwa 1000 Metern.[3]
    • Pitcairnia aequatorialisL.B.Sm. var. bogneri(Rauh) Manzan. & W.Till (Syn.: Pitcairnia violascensL.B.Sm. var. violascens, Pitcairnia violascensL.B.Sm., Pitcairnia violascens var. bogneriRauh): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in Bergregenwäldern in Höhenlagen von 2000 bis 2800 Metern.[3]
  • Pitcairnia agavifoliaL.B.Sm. (Syn.: Pepinia agavifolia(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie gedeiht auf Granit-Aufschlüssen in Höhenlagen von etwa 650 Metern in Venezuela nur in Amazonas.[3]
  • Pitcairnia alataL.B.Sm.: Es gibt seit 2005 zwei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia alataL.B.Sm. var. alata: Sie gedeiht als Epiphyt in submontanen Regenwäldern Amazoniens in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern in Ecuador in Zamora-Chinchipe sowie Morona-Santiago.[3]
    • Pitcairnia alata var. andreetae(H.Luther) Manzan. & W.Till (Syn.: Pitcairnia andreetaeH.Luther): Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1800 Metern in Ecuador nur in Zamora-Chinchipe.[3]
  • Pitcairnia albiflosHerbert (Syn.: Pitcairnia elataLiebm., Pitcairnia flavescens hort. exBeer, Pitcairnia odorata hort. exBeer & Fenzl): Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 850 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[3]
  • Pitcairnia albifoliaCáceres González & A.Ibáñez: Sie wurde 2014 aus Panama erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in Höhenlagen von etwa 1100 Metern in der Hochlandsavanne nur in der Provinz Veraguas in Panama.[3]
  • Pitcairnia alboluteaJ.R.Grant (Syn.: Pitcairnia maidifolia f. luteaOliva-Esteve): Sie wurde 2007 aus Venezuela erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in Regenwäldern, Sekundärwäldern und auf Plantagen in Höhenlagen von 800 bis 1300 Metern in den venezolanischen Bundesstaaten Mérida, Barinas, Lara sowie Portuguesa.[3]
  • Pitcairnia albomarginataRauh: Sie gedeiht terrestrisch in dichten Beständen auf Felsen in Ecuador.[3]
  • Pitcairnia alborubraBaker (Syn.: Pepinia alborubra(Baker) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie kommt in Kolumbien nur in Antioquia vor.[3]
  • Pitcairnia alexanderi(H.Luther) D.C.Taylor & H.Rob.: Dieser Endemit ist nur von drei Fundorten in ecuadorianischen Provinz Morona-Santiago bekannt. Sie gedeiht terrestrisch im Wald.
  • Pitcairnia altensteinii(Link, Klotzsch & Otto) Lem.: Es gibt drei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia altensteinii(Link, Klotzsch & Otto) Lem. var. altensteinii (Syn.: Pitcairnia rhodostachysHassk., Pitcairnia undulatifoliaHook.): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch im Dickicht und in dichten Wäldern in Höhenlagen von 1000 bis 1950 Metern in Venezuela.[3]
    • Pitcairnia altensteinii var. gigantea(Hook.) Baker: Sie kommt in Guyana vor.[3]
    • Pitcairnia altensteinii var. minorL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch an offenen Hängen in Höhenlagen von 1300 bis 1950 Metern in Venezuela nur in Aragua.[3]
  • Pitcairnia alversoniiL.B.Sm. & R.W.Read: Sie kommt in Kolumbien nur im Departamento de Antioquia vor.[3]
  • Pitcairnia amblyospermaL.B.Sm. (Syn.: Pepinia amblyosperma(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie gedeiht an steilen Felswänden in Höhenlagen von etwa 300 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí sowie Puebla.[3]
  • Pitcairnia amboroensisIbisch, R.Vásquez, E.Gross & Kessler: Sie wurde 1999 aus Bolivien erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht an steilen Felswänden im halbimmergrünen Wald in einer Höhenlage von etwa 600 Metern nur im bolivianischen Departamento Santa Cruz.[3]
  • Pitcairnia anarosaeGonz.-Rocha, Mejía-Marín & Espejo: Sie wurde 2020 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Gefunden wurde sie bisher nur an Felswänden und Felshängen in Kiefern-Eichen-Wäldern in Höhenlagen von 850 bis 900 Metern.[3]
  • Pitcairnia ancuashiiL.B.Sm. & R.W.Read: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 250 Metern nur in der peruanischen Region Amazonas.[3]
  • Pitcairnia andreanaLinden (Syn.: Pitcairnia lepidotaRegel): Diese kleinbleibende Art kommt in Kolumbien nur in Chocó vor.[3]
  • Pitcairnia angustifoliaSolander (Syn.: Pitcairnia alta sensuMez, Pitcairnia alta sensuBaker, Pitcairnia angustifoliaRyan ex Schult. f., Pitcairnia angustifoliaRedouté, Pitcairnia bromeliifolia sensuRedouté, Pitcairnia bromeliifolia sensuAiton, Pitcairnia furfuraceaBeer, Pitcairnia furfuracea sensuJ.Jacq., Pitcairnia gracilisMez, Pitcairnia intermediaSchult. & Schult.f., Pitcairnia latifoliaAiton, Pitcairnia latifoliaJacq. ex Beer, Pitcairnia latifoliaAndrews, Pitcairnia platyphyllaSchrad., Pitcairnia ramosaJ.Jacq., Pitcairnia ramosaK.Koch, Pitcairnia redouteanaSchult. & Schult. f., Pitcairnia redouteanaBeer, Pitcairnia skinneri hort. exK.Koch, Pitcairnia tomentosaF.Didr. ex Beer, Pitcairnia tomentosaA.Dietr.): Sie gedeiht in feuchten Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern. Sie ist auf den karibischen Inseln Puerto Rico, Jungferninseln, Antigua, Saba, Sint Eustatius, St. Kitts, Montserrat, Guadeloupe, Dominica, Martinique, St. Lucia, St. Vincent, Barbados, Grenada sowie auf den Grenadinen verbreitet.[3]
  • Pitcairnia anomalaHoehne (Syn.: Pepinia anomala(Hoehne) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie gedeiht terrestrisch an Flussufern in den brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso sowie Pará.[3]
  • Pitcairnia aphelandrifloraLem. (Syn.: Pepinia aphelandriflora(Lem.) André): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in Hochwasserbereichen von Fließgewässern in Höhenlagen von etwa 1100 Metern in Panama, Ecuador sowie Peru.[3]
  • Pitcairnia archeriL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 75 bis 500 Metern in Kolumbien.[3]
  • Pitcairnia arcuata(André) André (Syn.: Pitcairnia brongniartiana var. latifoliaL.B.Sm., Pitcairnia oblanceolataL.B.Sm.): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von etwa 1800 Metern in Kolumbien sowie Ecuador.[3]
  • Pitcairnia arenicolaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht an Sandsteinfelsen in Schluchten in einer Höhenlage von etwa 540 Metern nur im kolumbianischen Norte de Santander.[3]
  • Pitcairnia aridaL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 900 Metern in Kolumbien nur in Antioquia.[3]
  • Pitcairnia armataMaury (Syn.: Pepinia armata(Maury) G.S.Varad.& Gilmartin, Pepinia breweri(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin, Pitcairnia cinereaL.B.Sm.): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch auf magmatischen Gestein in Höhenlagen von 90 bis 200 Metern nur im Bundesstaat Amazonas in Venezuela.[3]
  • Pitcairnia asplundiiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht am Bachufer im Wald nur in der peruanischen Region Huanuco.[3]
  • Pitcairnia atrorubens(Beer) Baker: Es gibt zwei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia atrorubens(Beer) Baker var. atrorubens (Syn.: Pitcairnia atrorubens var. lamarcheana(E.Morren ex Baker) Mez, Pitcairnia lamarchianaE.Morren ex Baker, Pitcairnia lindeniBaker): Sie gedeiht terrestrisch, lithophytisch und epiphytisch in Regenwäldern und an Waldrändern in Höhenlagen von 300 bis 1400 Metern. Sie ist von Mexiko über Guatemala, Honduras, Costa Rica bis Panama und Kolumbien verbreitet.[3]
    • Pitcairnia atrorubens var. pallidobracteataE.Gross & Rauh: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur am Cerro Jefe in Panama.[3]
  • Pitcairnia attenuataL.B.Sm. & R.W.Read: Sie ist nur vom Typusfundort in Mariscal Cáceres, Uchiza am Cerro de Santa Cruz östlich von El Puente (Carretera Marginal) in der peruanischen Region San Martín bekannt. Sie gedeiht im Wald an feuchten Felsen im tiefen Schatten in Höhenlagen von 700 bis 800 Metern.[3]
  • Pitcairnia augustiiHarms: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 2200 bis 2300 Metern nur in der peruanischen Region La Libertad.[3]
  • Pitcairnia aureaRusby ex L.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 900 Metern nur im bolivianischen La Paz.[3]
  • Pitcairnia aureobrunneaRauh: Dieser 1980 entdeckte Endemit wurde bisher nur auf feuchten Sandsteinfelsen in einer Höhenlage von etwa 500 bis 800 Metern zwischen Tarapoto und Yurimaguas in der peruanischen Region San Martín gefunden.[3] Der Erstfundort liegt in der Área de conservación regional Cordillera Escalera.[6]
  • Pitcairnia azouryiMartinelli & Forzza: Sie wurde 2006 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 120 bis 130 Metern.[3]
  • Pitcairnia bakeri(André) André ex Mez: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in feuchten Wäldern in Höhenlagen von 150 bis 1200 Metern in Kolumbien und Ecuador.[3]
  • Pitcairnia bakiorumManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in tiefgelegenen Bergregenwäldern in Höhenlagen von etwa 1900 Metern nur in der ecuadorianische Provinz Zamora-Chinchipe.[3]
  • Pitcairnia barbatostigmaLeme & A.P.Fontana: Sie wurde 2010 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch in voller Sonne an Granitfelsen oder an leicht beschatteten Standorten bei Halbimmergrünen Wäldern von Inselbergen in Höhenlagen von 300 bis 500 Metern.[3]
  • Pitcairnia barrigaeL.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia altoatratoensisG.S.Varad. & Forero): Dieser Endemit gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 500 bis 600 Metern in Kolumbien nur in Chocó vor.
  • Pitcairnia basincurvaL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 1900 Metern in Kolumbien nur in Antioquia.[3]
  • Pitcairnia beachiaeUtley & Burt-Utley (Syn.: Pepinia beachiae(Utley & Burt-Utley) H.Luther): Dieser Endemit gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Höhenlagen von etwa 300 Metern in Costa Rica nur in Puntarenas.[3]
  • Pitcairnia bellaL.B.Sm.: Es gibt zwei Varietäten in Kolumbien:[3]
    • Pitcairnia bellaL.B.Sm. var. bella: Dieser Endemit gedeiht im feuchten Moos an der Basis von steilen Hügeln in einer Höhenlage von etwa 1010 Metern nur in Puerto Valdivia im kolumbianischen Antioquia.[3]
    • Pitcairnia bella var. densiorL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht an Felsen in einer Höhenlage von etwa 1200 Metern nur in der Nähe von Mocoa im kolumbianischen Departamento de Nariño.[3]
  • Pitcairnia bergiiH.Luther: Sie wurde bisher nur in dichten Beständen in einer Höhenlage von etwa 1000 Metern wachsend nur an der Straße Uzhcurrumi-Chilla am km 10 in El Oro in Ecuador gefunden.[3]
  • Pitcairnia betancuriiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1900 bis 2000 Metern nur im Municipio Medellin im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia beycalemaBeer (Syn.: Pitcairnia muscosa sensuHook., Pitcairnia leiolema hort. exBeer, Pitcairnia corcovadensisWawra, Pitcairnia lancifoliaMez, Pitcairnia lancifolia var. lancifoliaMez, Pitcairnia flammea var. corcovadensis(Wawra) L.B.Sm., Pitcairnia lancifolia var. minorL.B.Sm., Pitcairnia pumilaW.Weber): Sie gedeiht auf Felsen in Höhenlagen von 500 bis 700 Metern im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[3]
  • Pitcairnia bicolorL.B.Sm. & R.W.Read: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch in einer Höhenlage von etwa 2000 Metern nur im kolumbianischen Chocó.[3]
  • Pitcairnia bifariaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch im dichten und feuchten Nebelwald in einer Höhenlage von etwa 1400 Metern am Abhang der Cerro del Sira nur in der peruanischen Region Huanuco.[3]
  • Pitcairnia bifloraL.B.Sm.: Dieser heterophylle Endemit gedeiht im Halbschatten in einer Höhenlage von etwa 900 Metern am Jesus del Monte bei Moyobamba nur in der peruanischen Region San Martín.[3]
  • Pitcairnia bifrons(Lindl.) R.W.Read (Syn.: Pitcairnia bracteataDryand., Pitcairnia commutataRegel, Pitcairnia fulgensDecne. ex A.Dietr., Pitcairnia gireoudianaA.Dietr., Pitcairnia latifolia sensuRedouté, Pitcairnia racemosaWoodf. ex Schult. & Schult.f., Pitcairnia spicata sensuMez): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in Savannen und feuchten, offenen Gipfelbereichen in Höhenlagen bis zu 1480 Metern auf den Kleinen Antillen.[3]
  • Pitcairnia bifurcatispinaManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in tiefergelegenen Bergwäldern in Höhenlagen von 1500 bis 2600 Metern nur in der ecuadorianischen Provinz Imbabura.[3]
  • Pitcairnia billbergioidesL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch in Höhenlagen von 1800 bis 2000 Metern nur in der peruanischen Region Lambayeque.[3]
  • Pitcairnia brachyspermaAndré: Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch in Wäldern und an Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 1500 bis 2650 Metern in Kolumbien. Es gibt zwei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia brachyspermaAndré var. brachysperma
    • Pitcairnia brachysperma var. snowiiG.S.Varad. & Forero: Sie kommt nur in Boyaca vor.[3]
  • Pitcairnia brackeanaManzan. & Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in tiefergelegenen Bergwäldern an der Küste in Höhenlagen von 1550 bis 2300 Metern in Ecuador.[3]
  • Pitcairnia bradeiMarkgr. (Syn.: Pepinia bradei(Markgr.) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie gedeiht auf Felsen an Fließgewässern und Galeriewäldern in Höhenlagen von 700 bis 1175 Metern in Brasilien.[3]
  • Pitcairnia breedloveiL.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia undulatosepalaRauh): Sie gedeiht lithophytisch an steilen Felsen mit Quercus spec. in Höhenlagen von 1050 bis 1350 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.[3]
  • Pitcairnia brevicalycinaMez: Sie gedeiht terrestrisch in Wäldern in Höhenlagen von 1500 bis 2250 Metern in Venezuela und Peru.[3]
  • Pitcairnia brittoniana(Mez) Mez (Syn.: Pitcairnia flavifloraStandl., Pitcairnia werckleanaMez): Sie gedeiht in den Yungas in Bolivien.[3]
  • Pitcairnia bromeliifoliaL'Hér.: Es gibt drei Varietäten nur in Jamaika:[3]
    • Pitcairnia bromeliifoliaL'Hér. var. bromeliifolia: Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch an gestörten oder offenen Standorten in Höhenlagen von etwa 780 Metern in Jamaika.[3]
    • Pitcairnia bromeliifolia var. graminifoliaGriseb.: Sie gedeiht in Gebieten mit hohen Jahresniederschlägen in Höhenlagen von 90 bis 780 Metern in Jamaika.[3]
    • Pitcairnia bromeliifolia var. wynteriR.W.Read: Sie gedeiht auf tropischen Karst in Höhenlagen von 450 bis 600 Metern in Jamaika.[3]
  • Pitcairnia brongniartianaAndré: Es gibt seit 2005 drei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia brongniartianaAndré var. brongnartiana: Sie gedeiht terrestrisch, lithophytisch und epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 500 bis 1250 Metern in Kolumbien und Ecuador.[3]
    • Pitcairnia brongniartiana var. ornataManzan. & W.Till: Sie wurde bisher nur in der ecuadorianischen Provinz Esmeraldas gefunden. Sie gedeiht epiphytisch bis halbepiphytisch in Tieflandregenwäldern an der Küste in Höhenlagen von etwa 810 Metern.[3]
    • Pitcairnia brongniartiana var. variegataManzan. & W.Till: Sie wurde bisher nur in der ecuadorianischen Provinz Esmeraldas gefunden. Sie gedeiht epiphytisch bis halbepiphytisch in Tieflandregenwäldern an der Küste in Höhenlagen von etwa 270 Metern.[3]
  • Pitcairnia brunnescensL.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia umbratilisL.B.Sm.): Sie gedeiht an steilen Felswänden in Höhenlagen von 2200 bis 2700 Metern in Kolumbien und Ecuador.[3]
  • Pitcairnia bulbosaL.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia wurdackiiL.B.Sm., Pepinia bulbosa(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie gedeiht auf Felsen oder im trockenen Substrat von Felsspalten in Höhenlagen von 95 bis 250 Metern in Kolumbien und Venezuela.[3]
  • Pitcairnia burchellii(Mez) Mez: Sie ist in Brasilien verbreitet.[3]
  • Pitcairnia burle-marxiiR.Braga & Sucre: Dieser Endemit gedeiht lithophytisch an sonnigen Standorten nur bei Conception de Castelo im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[3]
  • Pitcairnia buscalioniiW.Till: Sie wurde 2003 aus dem brasilianischen Bundesstaat Amazonas erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia caducifloraRauh & E.Gross: Sie gedeiht terrestrisch in Regenwäldern in Höhenlagen von etwa 1000 Metern nur im ecuadorianischen Shell (Ecuador)-Mera.[3]
  • Pitcairnia calatheoidesL.B.Sm.: Diese heterophylle Art gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 800 Metern in der peruanischen Region San Martín.[3]
  • Pitcairnia calcicolaJ.R.Grant & J.F.Morales: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch auf exponierten Kalksteinhügeln in Höhenlagen von 100 bis 200 Metern nur in Guanacaste in Costa Rica.[3]
  • Pitcairnia calderoniiStandley & L.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia purpusiiL.B.Sm.): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch im Dickicht, in Wäldern und an steilen Felswänden von Mexiko über Guatemala bis Honduras in Höhenlagen von 1400 bis 1800 Metern.[3]
  • Pitcairnia calophyllaL.B.Sm.: Sie wurde bisher nur terrestrisch wachsend in einer Höhenlage von 705 Meter oberhalb von El Diviso in Narino in Kolumbien gefunden.[3]
  • Pitcairnia camposiiH.Luther: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch in Höhenlagen von 1600 bis 1700 Metern nur in Localidad Estrella del Oriente, San Jose de Lourdes, in der Provinz San Ignacio in der Region Cajamarca in Peru.[3]
  • Pitcairnia canaB.Holst: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch in großen Beständen in einer Höhenlage von etwa 1720 Metern zwischen Granitfelsen und im Strauchdickicht nur am Oberlauf des Rio Iguana der Sierra de Maigualida in Amazonas in Venezuela.[3]
  • Pitcairnia cantuoidesVásquez & Ibisch: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in einer Höhenlage von etwa 1300 Metern nur im bolivianischen Departamento Chuquisaca.[3]
  • Pitcairnia capitataL.B.Sm.: Sie gedeiht in einer Höhenlage von etwa 2400 Metern nur im kolumbianischen Narino.[3]
  • Pitcairnia capixabaFraga & Leme: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur auf Felsen mit voller Sonneneinstrahlung in einer Höhenlage von etwa 900 Metern im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo gefunden.[3]
  • Pitcairnia cardenasiiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht im Dickicht auf feuchten Felshängen nur in einer Höhenlage von 1000 Metern im bolivianischen Santa Cruz.[3]
  • Pitcairnia caricifoliaMart. ex Schult. & Schult. f. (Syn.: Pepinia caricifolia(Mart. ex Schult. f.) G.S.Varad. & Gilmartin, Pepinia incarnata(Baker) G.S.Varad. & Gilmartin): Es gibt zwei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia caricifoliaMart. ex Schult. & Schult. f. var. caricifolia (Syn.: Pitcairnia kegelianaSchlechtendal, Pitcairnia paucifloraBaker, Pitcairnia subjunctaBaker, Pepinia subjuncta(Baker) Durand & Jackson): Sie gedeiht terrestrisch, lithophytisch und epiphytisch entlang von Fließgewässern in Regenwäldern in Brasilien, Kolumbien, Venezuela und Guyana.[3]
    • Pitcairnia caricifolia var. macranthaL.B.Sm.: Dieser Endemit wurde bisher nur terrestrisch, lokal häufig an schattigen Felsen des Cerro Aracamuni wachsend am linken Ufer des Rio Siapa direkt oberhalb von Raudal Gallineta etwa 115 Fluss-km von der Mündung entfernt in Höhenlagen von 130 bis 140 Metern in Venezuela nur in Amazonas gefunden.[3]
  • Pitcairnia carinataMez (Syn.: Pitcairnia morelii sensuBaker): Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[3]
  • Pitcairnia carioanaWittm.: Sie gedeiht epiphytisch in einer Höhenlage von 2786 Metern von Mexiko bis Guatemala.[3]
  • Pitcairnia carneaBeer: Sie kommt in Panama vor.[3]
  • Pitcairnia carnososepalaRauh & Gross (Syn.: Pepinia carnososepala(Rauh & E.Gross) H.Luther): Dieser Endemit wurde bisher nur in einer Höhenlage von etwa 500 Metern an lehmigen Hängen nahe Shell Mera am Rio Pastaza im zentralen Ecuador gefunden und bildet große Bestände.[3]
  • Pitcairnia cassapensisMez (Syn.: Pitcairnia pulverulenta sensuBaker): Sie gedeiht in einer Höhenlage von 2000 Metern an Felshängen in Peru.[3]
  • Pitcairnia cataractaeManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur lithophytisch und terrestrisch an Wasserfällen wachsend in tiefergelegenen Bergwäldern in Höhenlagen von 825 bis 900 Metern im ecuadorianischen Zamora-Chinchipe gefunden.[3]
  • Pitcairnia caulescensK.Koch ex Mez: Sie wurde anhand eines im Berliner Botanischen Garten kultivierten Exemplars, das vielleicht aus Venezuela stammte, erstbeschrieben. Über die Verbreitung ist nicht mehr bekannt.[3]
  • Pitcairnia cerrateanaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht an halbtrockenen Hügeln in Höhenlagen von 1880 bis 1920 Metern nur im peruanischen Departamento Ancash.[3]
  • Pitcairnia chiapensisMiranda: Sie gedeiht an schattigen Felsen im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.[3]
  • Pitcairnia chiquitanaVásquez & Ibisch: Sie wurde 2004 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur lithophytisch an steilen Felsen wachsend in einer Höhenlage von etwa 600 Metern in Chochis, El Porton, Santa Cruz in der bolivianischen Provinz Chiquitos gefunden.[3]
  • Pitcairnia chiriguanaCastellanos: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 600 Metern im argentinischen Salta.[3]
  • Pitcairnia chiriquensisL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht an blanken Felswänden in einer Höhenlage von etwa 300 Metern am Cerro Galera Chorcha nahe Gualaca in Panama nur in Chiriquí.[3]
  • Pitcairnia chocoensisL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch in Kolumbien nur in Chocó.[3]
  • Pitcairnia clarkiiH.Luther: Sie kommt in Ecuador vor.
  • Pitcairnia clavataL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch im Regenwald am oberen Ende von Pongo de Manseriche am Rio Maranon in einer Höhenlage von etwa 250 Metern in Alto Amazonas, Loreto, Peru.[3]
  • Pitcairnia cofanorumManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur terrestrisch in tiefergelegenen Bergwäldern der Amazonasregion in Höhenlagen von 1500 bis 1570 Metern bei der Sinangoe Station am Shishico-Höhenrücken im Einzugsgebiet des Alto Aguarico, oberhalb des Flusses Cofanes, im Reserva Etinica Cofan in der ecuadorianischen Provinz Sucumbíos gefunden.[3]
  • Pitcairnia colimensisL.B.Sm.: Sie gedeiht in laubabwerfenden Waldländern und an offenen Felswänden in Höhenlagen von 400 bis 600 Metern im mexikanischen Bundesstaat Colima.[3]
  • Pitcairnia commixtaL.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia orgyalis sensuAndré, Pitcairnia orgyalis(André ex Mez) Mez): Sie gedeiht lithophytisch und epiphytisch in dichten Wäldern in Höhenlagen von 660 bis 2500 Metern in Kolumbien und Ecuador.[3]
  • Pitcairnia compostelaeMcVaugh: Sie gedeiht auf Felsen in Eichen-Wäldern sowie Eichen-Kiefern-Wäldern im Gebirge und Vorgebirge der Pazifikhänge in Höhenlagen von 1000 bis 1600 Metern in Mexiko.
  • Pitcairnia condorensisManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur lithophytisch und terrestrisch in einer Höhenlage von etwa 825 Metern an vertikalen Felswänden in tiefergelegenen Bergregenwäldern der Amazonasregion in der ecuadorianischen Provinz Zamora-Chinchipe gefunden.[3]
  • Pitcairnia corallinaLinden & André: Es gibt zwei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia corallinaLinden & André var. corallina: Sie gedeiht epiphytisch und im Wasser am Ufer von Fließgewässern in Höhenlagen von 200 bis 250 Metern in Kolumbien, Peru und Brasilien.[3]
    • Pitcairnia corallina var. viridisL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht nur in einer Höhenlage von etwa 240 Metern entlang eines Baches in einer sandigen Savanne bei Circasia beim Río Vaupés im kolumbianischen Vaupés.[3]
  • Pitcairnia cosangaensisGilmartin Ecuador Napo
  • Pitcairnia crassaL.B.Sm. Bolivien La Paz
  • Pitcairnia cremersiiGouda: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur in einer Savanne in einer Höhenlage von etwa 200 Metern in Französisch-Guyana gefunden.[3]
  • Pitcairnia crinitaE.Pereira & Martinelli: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Pará vor.[3]
  • Pitcairnia cristalinensis(Leme) D.C.Taylor & H.Rob.: Sie wurde 1999 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia croatiiH.Luther: Dieser Endemit kommt in Panama nur in Chiriquí vor.[3]
  • Pitcairnia ctenophyllaL.B.Sm.: Sie kommt nur im venezolanischen Bolivar vor.[3]
  • Pitcairnia cuatrecasanaL.B.Sm.: Sie kommt nur im kolumbianischen Caqueta vor.[3]
  • Pitcairnia cubensis(Mez) L.B.Sm. Kuba
  • Pitcairnia curvidensL.B.Sm. & R.W.Read: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[3]
  • Pitcairnia cuzcoensisL.B.Sm. Peru Cuzco
  • Pitcairnia cyanopetalaUle: Sie kommt nur in der peruanischen Region Loreto vor.[3]
  • Pitcairnia cylindrostachyaL.B.Sm. Mexiko
  • Pitcairnia ×daiseyanaH.Luther: Diese Naturhybride aus Pitcairnia heterophylla × Pitcairnia pungens gedeiht in Höhenlagen von 750 bis 900 Metern nur im ecuadorianischen Cotopaxi.[3]
  • Pitcairnia deciduaL.B.Sm. Brasilien Espirito Santo, Minas
  • Pitcairnia decurvataL.B.Sm. Peru Lambayeque
  • Pitcairnia delicataLH.Luther: Sie wurde 2003 aus dem kolumbianischen Chocó erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia dendroideaAndré Kolumbien, Ecuador
  • Pitcairnia densifloraBrong. ex Lem. Mexiko Vera Cruz, Guerrero
  • Pitcairnia derooseiManzan. & Till: Sie wurde 2005 aus dem ecuadorianischen Carchi erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia devansayanaAndré ex Baker
  • Pitcairnia diffusaL.B.Sm. Kolumbien Valle, Narino,
  • Pitcairnia divaricataWittm. Bolivien Santa Cruz, Tarija,
  • Pitcairnia diversifoliaLeme & A.P.Fontana: Sie wurde 2010 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia dodsoniiH.Luther Ecuador Azuay,
  • Pitcairnia dolichopetalaHarms Kolumbien Valle
  • Pitcairnia domingensisL.B.Sm.: Dieser Endemit kommt in der Dominikanischen Republik nur in Samana vor.[3]
  • Pitcairnia echinataHook.: Es gibt drei Varietäten:[3]
    • Pitcairnia echinataHook. var. echinata Kolumbien, Venezuela
    • Pitcairnia echinata var. sublaevisL.B.Sm. Kolumbien Cundinamarca,
    • Pitcairnia echinata var. vallensisL.B.Sm. Kolumbien Valle
  • Pitcairnia egleriL.B.Sm.: Sie gedeiht an feuchten Sandsteinwänden im brasilianischen Bundesstaat Pará.[3]
  • Pitcairnia elizabethaeL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 1260 Metern nur auf Hispaniola.[3]
  • Pitcairnia ellenbergiiL.B.Sm. Peru Cuzco,
  • Pitcairnia ellipticaMez & Sodiro: Sie gedeiht in Höhenlagen von 800 bis 1200 Metern nur im ecuadorianischen Imbabura.[3]
  • Pitcairnia elongataL.B.Sm. Kolumbien, Ecuador
  • Pitcairnia elviraeD.C.Taylor & H.Rob.: Sie wurde 1999 aus dem ecuadorianischen Napo erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia encholirioidesL.B.Sm.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[3]
  • Pitcairnia ensifoliaMez: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Goias vor.[3]
  • Pitcairnia epiphyticaL.B.Sm.: Sie kommt im venzuelanischen Amazonas vor.[3]
  • Pitcairnia espejoiBeutelspacher et García-Martínez: Sie wurde 2019 aus dem mexikanischen Bundesstaat Chiapas erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia eximiaMez: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1900 bis 2000 Metern nur in der peruanischen Region Junin.[3]
  • Pitcairnia explosivaL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von 900 Metern nur im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia exsertaL.B.Sm.: Sie gedeiht im Nebelwald in Höhenlagen von 1200 bis 2300 Metern in Kolumbien in Cundinamarca sowie Cauca.[3]
  • Pitcairnia farinosaL.B.Sm. & Betancur Kolumbien Antioquia
  • Pitcairnia feliciana(A.Chev.) Harms & Mildbr.[3][7]: Diese gefährdete Art kommt nur im westafrikanischen Guinea vor.[8]
  • Pitcairnia fendleriMez: Sie kommt im venzuelanischen Distrito Federal vor.[3]
  • Pitcairnia ferrell-ingramiaeH.Luther & Dalström Ecuador Imbabura, Esmeraldas
  • Pitcairnia ferreyraeL.B.Sm. Peru Loreto
  • Pitcairnia filiferaH.Luther Peru Cuzco
  • Pitcairnia filispinaL.B.Sm.: Sie kommt im venzuelanischen Amazonas vor.[3]
  • Pitcairnia fimbriatobracteataRauh: Sie kommt nur in der peruanischen Region Amazonas vor.[3]
  • Pitcairnia flagellarisL.B.Sm. Guatemala Alta Verapaz
  • Pitcairnia flammeaLindl.: Die etwa sieben Varietäten kommen in Brasilien vor:
    • Pitcairnia flammeaLindl. var. flammea
    • Pitcairnia flammea var. floccosaL.B.Sm.
    • Pitcairnia flammea var. glabriorL.B.Sm.
    • Pitcairnia flammea var. macropodaL.B.Sm. & Reitz (Pitcairnia nortefluminensisLeme): Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.
    • Pitcairnia flammea var. pallidaL.B.Sm.
    • Pitcairnia flammea var. roezlii(Morren) L.B.Sm.
    • Pitcairnia flammea var. spinulosaE.Pereira
  • Pitcairnia flavescentiaMatuda Mexiko Guerrero
  • Pitcairnia flexuosaL.B.Sm. Mexiko, Guatemala, El Salvador
  • Pitcairnia floresiiGouda & Ric.Fernández: Sie wurde 2012 aus der peruanischen Region San Martín erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia fluvialisL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht lithophytisch in einer Höhenlage von etwa 360 Metern im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia foliaceaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1250 Metern im mexikanischen Bundesstaat Michoacán.[3]
  • Pitcairnia foreroiH.Luther & G.S.Varad.: Sie gedeiht in einer Höhenlage von 630 bis 830 Metern im kolumbianischen Chocó.[3]
  • Pitcairnia formosaL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 720 Metern im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia fosterianaL.B.Sm. Kolumbien, Ecuador
  • Pitcairnia fractifoliaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 800 Metern der peruanischen Region Amazonas.[3]
  • Pitcairnia frequensL.B.Sm. & B.Holst ex Saraiva & Forzza: Sie wurde 2012 aus dem brasilianischen Bundesstaat Amazonas erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia fruticosaL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1910 Metern im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia fuertesiiMez (Syn.: Pitcairnia tomentosa sensuMez, Pitcairnia fulgens sensuMez): Dieser Endemit gedeiht terrestrisch und lithophytisch auf offenen Hängen in Höhenlagen von 300 bis 1600 Metern nur auf Hispaniola.[3]
  • Pitcairnia funkiaeSpencer: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 650 Metern in Costa Rica nur in der Provinz Alajuela.[3]
  • Pitcairnia fuscaH.Luther: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 2000 Metern nur im ecuadorianischen Pichincha.[3]
  • Pitcairnia gemmiparaL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1680 Metern im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia geotropaJ.R.Grant: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1175 Metern in Panama nur bei Chiriquí.[3]
  • Pitcairnia geyskesiiL.B.Sm.: Dieser Endemit kommt in Suriname nur in Temomairem vor.[3]
  • Pitcairnia glaucaLeme & A.P.Fontana: Sie wurde 2010 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia glazioviiBaker: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[3]
  • Pitcairnia glymianaK.Koch: Über diese Art ist wenig bekannt.
  • Pitcairnia goudaeManzanares & W.Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Im ecuadorianischen Pastaza gedeiht sie terrestrisch und lithophytisch in Höhenlagen von 1000 bis 1800 Metern im tiefliegenden Bergwald Amazoniens.[3]
  • Pitcairnia graniticolaB.Holst: Dieser Endemit gedeiht in kleinen Kolonien auf Granitfelsen einer Höhenlage von 1850 bis 1900 Metern im bolivianischen Bolivar.
  • Pitcairnia grubbianaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 2150 Metern im kolumbianischen Boyaca.[3]
  • Pitcairnia guaritermaeAndré: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch und lithophytisch in einer Höhenlage von 2000 bis 2100 Metern im kolumbianischen Cundinamarca.[3]
  • Pitcairnia gutteanaW.Weber Peru Loreto
  • Pitcairnia guzmanioidesL.B.Sm. Kolumbien, Ecuador, Peru
  • Pitcairnia halophilaL.B.Sm. Costa Rica Puntarenas
  • Pitcairnia hammeliiH.Luther: Sie gedeiht in Panama in einer Höhenlage von etwa 800 Metern nur auf dem Colon sowie San Blas.[3]
  • Pitcairnia harlingiiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1250 Metern nur im ecuadorianischen Napo-Pastaza.[3]
  • Pitcairnia harrylutheriD.C.Taylor & H.Rob.
  • Pitcairnia hatschbachiiE.Pereira Brasilien Goias
  • Pitcairnia haughtiiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 70 Metern im kolumbianischen Cauca.[3]
  • Pitcairnia heerdeaeE.Gross & Rauh: Sie gedeiht terrestrisch im Bergwald in Kolumbien.[3]
  • Pitcairnia heliophilaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 150 Metern im kolumbianischen Vichada.[3]
  • Pitcairnia heterophylla(Lindl.) Beer: Es gibt drei Taxa:[3]
    • Pitcairnia heterophylla var. escapaMez Guatemala, Kolumbien
    • Pitcairnia heterophylla: Es gibt zwei Formen von Mexiko bis Venezuela und Peru:[3]
      • Pitcairnia heterophylla var. heterophylla(Lindl.) Beer f. heterophylla
      • Pitcairnia heterophylla var. heterophylla f. albifloraStandley & Smith
  • Pitcairnia heydlauffiiR.Vasquez & Ibisch: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Im bolivianischen Cochabamba gedeiht sie terrestrisch in einer Höhenlage von etwa 640 Metern.[3]
  • Pitcairnia hintonianaL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch auf bewaldeten Hängen und an Felswänden in Höhenlagen von 1230 bis 1800 Metern im mexikanischen Bundesstaat Mexico.[3]
  • Pitcairnia hirtziiH.Luther: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1200 Metern im ecuadorianischen Morona-Santiago.[3]
  • Pitcairnia hitchcockianaL.B.Sm.: Sie gedeiht lithophytisch an feuchten Felswänden in Höhenlagen von 1100 bis 1500 Metern in Ecuador in Tungurahua sowie Napo.[3]
  • Pitcairnia holstii(H.Luther) J.R.Grant: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von 950 bis 1000 Metern in der peruanischen Region Cuzco.[3]
  • Pitcairnia hooveri(H.Luther) D.C.Taylor & H.Rob.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2100 Metern im ecuadorianischen Carchi.[3]
  • Pitcairnia huilensisBetancur & Jimenez-Escobar: Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Im kolumbianischen Huila gedeiht terrestrisch im mehr oder weniger dichten Beständen auf verschieden Felshügeln in Höhenlagen von 750 bis 1400 Metern.[3]
  • Pitcairnia imbricata(Brong.) Regel (Syn.: Pitcairnia imbricataBrongn. ex K.Koch, Pitcairnia ochroleucaBaker, Pitcairnia petiolata(Koch & C.D.Bouché) Baker, Pitcairnia hemsleyana(Mez) Mez): Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch vom Mexiko über Guatemala, Belize bis Honduras und Nicaragua an Ufern von Fließgewässern und an feuchten Felswänden in Höhenlagen von 100 bis 2400 Metern.[3]
  • Pitcairnia inaequalisW.Weber Brasilien
  • Pitcairnia inermis(Meyer in Presl) Meyer ex Schult. f.: Es gibt zwei Varietäten:
    • Pitcairnia inermis var. flavaL.B.Sm.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 800 bis 900 Metern im peruanischen Huanuco.[3]
    • Pitcairnia inermis(Meyer in Presl) Meyer ex Schult. f. var. inermis: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1700 bis 1950 Metern in Peru und Bolivien.[3]
  • Pitcairnia insularisTatagiba & R.J.V.Alves: Sie wurde 2004 aus dem brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia integrifoliaKer-Gawler Venezuela, Insel Trinidad und vielleicht Brasilien
  • Pitcairnia irwinianaL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch auf Felshängen und auf Gipfeln in Höhenlagen von 500 bis 1000 Metern im brasilianischen Bundesstaat Goias.[3]
  • Pitcairnia jaliscanaS.WatsonL.B.Sm. Mexiko Jalisco
  • Pitcairnia jaramilloiG.S.Varad. & Forero: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1370 Metern im kolumbianischen Chocó.[3]
  • Pitcairnia jareckiiProctor & Cedeno-Mald.: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht über vulkanischen Gestein im Unterholz des Trockenwaldes nur auf der Insel Guana.[3]
  • Pitcairnia jimeneziiL.B.Sm.: Dieser Endemit kommt in der Dominikanischen Republik nur in Puerto Plata vor.[3]
  • Pitcairnia johannisL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 200 Metern im kolumbianischen Santander.[3]
  • Pitcairnia juncoidesL.B.Sm.: Sie gedeiht in Savannen und Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 121 bis 175 Metern im venezolanischen Amazonas.[3]
  • Pitcairnia juzepczukiiW.Weber Peru Junin
  • Pitcairnia kalbreyeriBaker: Sie gedeiht im Regenwald in Höhenlagen von 1200 bis 1800 Metern in Panama und Kolumbien.[3]
  • Pitcairnia karwinskyanaSchult. f.: Sie gedeiht terrestrisch, lithophytisch und epiphytisch an Holz und Felsen in Höhenlagen von 400 bis 2000 Metern in Mexiko.[3]
  • Pitcairnia killipianaL.B.Sm.: Es gibt zwei Varietäten im kolumbianischen Chocó:
    • Pitcairnia killipianaL.B.Sm. var. killipiana: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 275 Metern.[3]
    • Pitcairnia killipiana var. viridisG.S.Varad. & Forero: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 1150 Metern.[3]
  • Pitcairnia kirkbrideiSmith & Read Brasilien Pará
  • Pitcairnia kniphofioidesL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in feuchten Wäldern in Höhenlagen von 2000 bis 2200 Metern im kolumbianischen Cauca sowie Valle.[3]
  • Pitcairnia koenenianaE.Gross & Barthlott: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 380 Metern nur am Kraterrand eines Vulkansees in der Nähe von Santa Maria Del Oro an einer senkrechten Felswand, die durch Bäume beschattet ist, im mexikanischen Bundesstaat Nayarit.[3]
  • Pitcairnia kressiiH.Luther: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1200 Metern in Panama.[3]
  • Pitcairnia kroemeriH.Luther: Sie wurde 2000 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 860 Metern nur im bolivianischen Beni.[3]
  • Pitcairnia kunhardtianaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1650 Metern im venezolanischen Amazonas.[3]
  • Pitcairnia lanosisepalaMatuda Mexiko Guerrero
  • Pitcairnia lanuginosaRuiz & Pavón Peru, Bolivien, Brasilien
  • Pitcairnia laxissimaBaker Kolumbien Cauca
  • Pitcairnia lechleriBaker Peru Puno, Cuzco
  • Pitcairnia lehmanniiBaker Kolumbien, Ecuador
  • Pitcairnia leopoldii(W.Till & S.Till) B.Holst Venezuela Amazonas
  • Pitcairnia lepidopetalonL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia leprosaL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia lignosaL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia limaeL.B.Sm. (Syn.: Pepinia limae(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Brasilien
  • Pitcairnia lindaeBetancur: Kolumbien
  • Pitcairnia loki-schmidtiaeBarthlott & Rauh: Mexiko
  • Pitcairnia longebracteataBouché ex Mez: Guatemala
  • Pitcairnia longipesMez: Kolumbien
  • Pitcairnia longissimifloraIbisch, R.Vásquez & E.Gross: Bolivien
  • Pitcairnia lopeziiL.B.Sm.: Peru
  • Pitcairnia luschnathiiW.Weber: Brasilien
  • Pitcairnia lutescensMez & Sodiro: Ecuador
  • Pitcairnia luteyniorumL.B.Sm. & R.W.Read (Syn: Pepinia luteyniorum(L.B.Sm. & R.W.Read) G.S.Varad. & Gilmartin): Kolumbien
  • Pitcairnia lutheriManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 aus Ecuador erstbeschrieben.
  • Pitcairnia lyman-smithianaH.Luther: Panama
  • Pitcairnia macarenensisL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia macrantheraAndré: Kolumbien, Ecuador
  • Pitcairnia macrobotrysAndré: Kolumbien
  • Pitcairnia maguireiL.B.Sm. (Syn: Pepinia maguirei(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Venezuela
  • Pitcairnia maidifolia(C.Morren) Decaisne (Syn: Pitcairnia funckianaeA.Dietr., Pitcairnia macrocalyxHook., Pitcairnia zeifoliaC.Koch, Pitcairnia maizaifolia hort. exBeer, Pitcairnia oerstediana(Mez) Mez): Honduras, Costa Rica, Kolumbien, Venezuela, Guyana, Suriname
  • Pitcairnia mariniiManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 aus Ecuador erstbeschrieben.
  • Pitcairnia maritimaL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia marnier-lapostolleiL.B.Sm.: Peru
  • Pitcairnia martinelliiGouda ined. (Syn.: Pepinia martinelliiH.Luther): Dieser neue Name ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie gedeiht in einer Höhenlage von etwa 200 Metern im brasilianischen Bundesstaat Pará.[3]
  • Pitcairnia matogrossensisE.Pereira & Leme: Brasilien
  • Pitcairnia matudaeL.B.Sm. (Syn: Pitcairnia densiflora sensuMatuda): Mexiko
  • Pitcairnia megasepalaBaker (Syn: Pitcairnia araneosaBaker, Pitcairnia camptocalyxAndré, Pitcairnia goudotianaAndré, Pitcairnia theae(Mez) Mez): Costa Rica, Panama, Kolumbien
  • Pitcairnia melanopodaL.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia arenariaH.Luther): Sie gedeiht terrestrisch in einem strauchförmigen Nebelwald auf Weißsand in Höhenlagen von 1750 bis 2550 Metern nur in der peruanischen Region Amazonas.[3]
  • Pitcairnia membranifoliaBaker: Costa Rica
  • Pitcairnia meridensisKlotzsch ex Mez (Syn: Pitcairnia integrifolia var. meridensisKl. ex Baker): Venezuela
  • Pitcairnia michelianaAndré: Mexiko
  • Pitcairnia micotrinensisR.W.Read (Syn: Pitcairnia spicata var. sulphurea sensuHodge): Es ist ein Endemit auf der Insel Dominica.
  • Pitcairnia microcalyxBaker: Es gibt drei Varietäten in Venezuela:
    • Pitcairnia microcalyx var. ellipticaL.B.Sm.
    • Pitcairnia microcalyxBaker var. microcalyx (Syn: Pitcairnia lutea hort.Linden ex Baker)
    • Pitcairnia microcalyx var. schlimii(Baker) L.B.Sm. (Syn: Pitcairnia caracasanaBaker, Pitcairnia schlimiiBaker)
  • Pitcairnia micropodaL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia minicorallina(H.Luther) Grant (Syn: Pepinia minicorallinaH.Luther): Sie wurde 2000 aus Peru erstbeschrieben.
  • Pitcairnia mirandaeJ.Utley & Burt-Utley: Mexiko
  • Pitcairnia mituensisL.B.Sm. (Syn: Pepinia mituensis(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Bolivien
  • Pitcairnia modestaL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia mohammadiiIbisch & R.Vásquez: Bolivien
  • Pitcairnia monticolaBrandegee: Mexiko
  • Pitcairnia mooreanaL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia moritzianaK.Koch & Bouché: Venezuela
  • Pitcairnia mucidaL.B.Sm. & R.W.Read: Kolumbien
  • Pitcairnia multifloraL.B.Sm.: Kolumbien, Panama
  • Pitcairnia multiramosaMez: Bolivien
  • Pitcairnia neeana(L.B.Sm. ex H.Luther) Grant (Syn.: Pepinia neeanaL.B.Sm. ex H.Luther): Sie wurde 2002 aus Brasilien erstbeschrieben.
  • Pitcairnia neglecta(H.Luther) D.C.Taylor & H.Rob. (Syn.: Pepinia neglectaH.Luther): Peru
  • Pitcairnia neilliiManzanares & Till: Sie wurde 2005 aus Ecuador erstbeschrieben.
  • Pitcairnia nematophoraL.B.Sm. & R.W.Read: Venezuela
  • Pitcairnia nigra(Carrière) André: Es gibt zwei Varietäten in Ecuador und Kolumbien:
    • Pitcairnia nigra(Carrière) André var. nigra
    • Pitcairnia nigra var. pulchella(Mez) H.Luther
  • Pitcairnia nobilisMez & Sodiro: Ecuador
  • Pitcairnia nubigenaPlanchon & Linden: Venezuela
  • Pitcairnia nudaBaker (Syn.: Pepinia nuda(Baker) G.S.Varad. & Gilmartin): Guayana, Suriname
  • Pitcairnia oaxacanaL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia oblongifoliaL.B.Sm.: Ecuador
  • Pitcairnia occidentalisL.B.Sm. (Syn.: Pepinia occidentalis(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Kolumbien
  • Pitcairnia ochroleuca(C.Koch & C.D.Bouché) Baker: Mexiko, Guatemala
  • Pitcairnia ocotensisBeutelsp. & López: Sie wurde 2008 aus Mexiko erstbeschrieben.
  • Pitcairnia odontopodaBaker: Peru
  • Pitcairnia olivaestevaeJ.R.Grant: Sie wurde 2007 aus Venezuela erstbeschrieben.
  • Pitcairnia oranensisL.B.Sm.: Argentinien
  • Pitcairnia orchidifoliaMez (Syn.: Pitcairnia grafiiRauh): Venezuela
  • Pitcairnia oxapampaeH.Luther: Peru
  • Pitcairnia palaciosiiManzan. & W.Till: Sie wurde 2005 aus der ecuadorianischen Provinz Zamora-Chinchipe erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht terrestrisch im Tiefland-Regenwald Amazoniens in Höhenlagen von etwa 1200 Metern.[3]
  • Pitcairnia pallidiflavensRauh: Sie ist nur vom Typusfundort in der peruanischen Region San Martín bekannt. Sie bildet große Bestände an feuchten steilen Felswänden in Höhenlagen von etwa 800 Metern.[3]
  • Pitcairnia palmeriS.Watson: Sie gedeiht terrestrisch in lichten Wäldern und lithophytisch an steilen Felsen in Höhenlagen von 750 bis 1750 Metern in den mexikanischen Provinzen Chihuahua, Nayarit, Jalisco sowie Morelos.[3]
  • Pitcairnia palmoidesMez & Sodiro (Syn.: Pitcairnia dracaenoidesH.Luther, Pitcairnia volubilisL.B.Sm.): Sie kommt in Ecuador vor.[3]
  • Pitcairnia paniculata(Ruiz & Pavon) Ruiz & Pavon (Syn.: Pitcairnia biattenuataRusby, Pitcairnia excelsaE.Morren, Pitcairnia fruticetorumMez, Pitcairnia longifoliaHook., Pitcairnia pulverulenta sensuBaker nonRuiz & Pavon): Sie gedeiht terrestrisch im Dickicht und in offenen Wäldern in Höhenlagen von 300 bis 2800 Metern in Peru sowie Bolivien.[3]
  • Pitcairnia paraguayensisL.B.Sm.: Sie gedeiht zwischen schattigen Felsen in Paraguay.[3]
  • Pitcairnia patentifloraL.B.Sm.: Es gibt vier Varietäten:[3]
    • Pitcairnia patentiflora var. armataL.B.Sm.: Sie gedeiht meist terrestrisch und manchmal lokal in Strauchvegetation auf Sandsteinkuppeln in Höhenlagen von 600 bis 700 Metern in Venezuela nur in Amazonas.[3]
    • Pitcairnia patentiflora var. macranthaL.B.Sm.: Sie ist nur aus der Typusaufsammlung von 1942 vom Mount Chiribiquete am Rio Macaya in Höhenlagen von 510 bis 630 Metern im kolumbianischen Vaupés bekannt.
    • Pitcairnia patentifloraL.B.Sm. var. patentiflora: Sie gedeiht terrestrisch oder lithophytisch an offenen Standorten in Höhenlagen von 110 bis 1025 Metern in Venezuela nur in Amazonas, in Kolumbien nur in Vaupés und in Brasilien nur in Pará.[3]
    • Pitcairnia patentiflora var. subintegraL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch oder lithophytisch in Savannen in Venezuela nur in Amazonas und in Kolumbien nur in Vaupés.[3]
  • Pitcairnia pavoniiMez: Sie gedeiht terrestrisch oder lithophytisch auf offenen oder bewaldeten Hängen in Höhenlagen von 2000 bis 2600 Metern in den ecuadorianischen Provinzen Guayas, Cotopaxi sowie Loja.[3]
  • Pitcairnia pectinataL.B.Sm. (Syn.: Pepinia pectinata(L.B.Sm.) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 2000 Metern nur im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia peruana(H.Luther) Grant (Syn.: Pepinia peruanaH.Luther): Sie wurde 2002 aus Peru erstbeschrieben. Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 200 Metern in den peruanischen Regionen Cajamarca sowie Amazonas.[3]
  • Pitcairnia petraeaL.B.Sm.: Sie gedeiht auf Felsen in Höhenlagen von 2300 bis 3300 Metern in Kolumbien nur in Cundinamarca.[3]
  • Pitcairnia phelpsiae(L.B.Sm.) B.Holst & L.B.Sm.: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 2300 Metern in Venezuela nur in Amazonas.[3]
  • Pitcairnia piepenbringiiRauh & E.Gross: Sie bildet dichte Bestände in den Verwitterungsresten von Standsteinfelsen nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[3]
  • Pitcairnia platypetalaMez (Syn.: Pepinia platypetala(Mez) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie ist in Brasilien und Venezuela verbreitet.[3]
  • Pitcairnia platystemonMez, emend.Vásquez & Ibisch: Sie kommt nur im bolivianischen Santa Cruz vor.[3]
  • Pitcairnia poeppigianaMez: Sie kommt nur in der peruanischen Region Loreto vor.[3]
  • Pitcairnia pomacochaeRauh: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1200 Metern in Peru.[3]
  • Pitcairnia poortmaniiAndré: Sie gedeiht lithophytisch in Kolumbien und Ecuador.[3]
  • Pitcairnia proliferaRauh: Sie wurde bisher nur an Ceiba pentandra epiphytisch wachsend in einer Höhenlage von etwa 800 Metern in Ecuador gefunden.[3]
  • Pitcairnia pruinosaKunth (Syn.: Pepinia pruinosa(Kunth) G.S.Varad. & Gilmartin): Sie gedeiht lithophytisch an Granitfelsen in Venezuela in Amazonas und Bolivar.[3]
  • Pitcairnia pseudopungensRauh: Dieser Endemit gedeiht auf Felsen in einer Höhenlage von etwa 1200 Metern nur am Rio Maranon oberhalb von Balsas in der peruanischen Region Amazonas.[3]
  • Pitcairnia pseudoundulataRauh: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch im Regenwald in einer Höhenlage von etwa 800 Metern zwischen Milagro und Imacita in der peruanischen Region Amazonas.[3]
  • Pitcairnia pteropodaL.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia militarisL.B.Sm.): Sie gedeiht an steilen Felswänden und in Wäldern in Höhenlagen von 1200 bis 1400 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco, Michoacan sowie Guerrero.[3]
  • Pitcairnia puberulaMez & Donn.Sm.: Sie gedeiht im Halbschatten terrestrisch und lithophytisch in Höhenlagen von 810 bis 1400 Metern von Mexiko bis Guatemala.[3]
  • Pitcairnia pulverulentaRuiz & Pavon: Sie gedeiht lithophytisch in Wäldern in Höhenlagen von 750 bis 1700 Metern in den peruanischen Regionen San Martín, Huanuco, Cuzco sowie Puno.[3]
  • Pitcairnia pungensKunth: Es gibt zwei Varietäten und eine Form:
    • Pitcairnia pungens var. flavaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht an Felsenwänden nur oberhalb Inca an der Straße 1 km östlich von Machu Picchu im Tal des Rio Urubamba in Höhenlagen von 2550 bis 2800 Metern in der peruanischen Region Cuzco.[3]
    • Pitcairnia pungensKunth var. pungens (Syn.: Pitcairnia laevisWilld. ex Schult. & Schult.f., Pitcairnia concolorBaker): Sie gedeiht terrestrisch in Wüsten bis Halbwüsten in innerandinen Gebieten in Kolumbien, Ecuador und Peru.[3]
    • Pitcairnia pungens forma albaManzanares & Till: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht terrestrisch in Wüsten bis Halbwüsten in innerandinen Gebieten nur im ecuadorianischen Pichincha.[3]
  • Pitcairnia puniceaScheidw. (Syn.: Pitcairnia jacksoniHook., Pepinia punicea(Scheidw.) Brongn. ex André): Sie gedeiht auf Felsen in Wäldern oder teilweise untergetaucht in Fließgewässern in Höhenlagen von 0 bis 1200 Metern von Mexiko bis Guatemala.[3]
  • Pitcairnia pusilla(Mez) Mez: Sie ist wohl nur vom Typusmaterial bekannt, das aus Französisch-Guayana, ohne genauere Fundortangaben, stammt.[3]
  • Pitcairnia puyoidesL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 1600 Metern nur in der peruanischen Region San Martín.[3]
  • Pitcairnia queroanaSpencer Espejo & López-Ferr.: Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Chiapas erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia quesnelioidesSpencer & L.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia ramosiiSpencer & L.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia rectifloraRauh: Peru
  • Pitcairnia recurvata(Scheidw.) K.Koch (Syn.: Pitcairnia polyanthoidesBrongn. ex Decaisne, Pepinia recurvataE.Morren ex Baker, Pitcairnia macrochlamysMez, Pitcairnia taenipetala(Mez) Mez): Mexiko, Guatemala, Belize
  • Pitcairnia reflexifloraAndré: Ecuador
  • Pitcairnia rigidaMez: Kolumbien, Peru
  • Pitcairnia ringensKlotzsch ex Link, Klotzsch & Otto: Mexiko
  • Pitcairnia ripariaMez: Ecuador, Peru
  • Pitcairnia robert-downsiiGonzález-Rocha, Espejo, López-Ferr. & M.Castillo: Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Durango erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia rojasiiH.Luther: Sie wurde 2007 aus Peru erstbeschrieben.
  • Pitcairnia rondonicolaL.B.Sm. & R.W.Read: Brasilien
  • Pitcairnia roseanaL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia roseoalbaE.Gross & Rauh: Es gibt zwei Varietäten in Peru:
    • Pitcairnia roseoalbaE.Gross & Rauh var. roseoalba
    • Pitcairnia roseoalba var. rubraE.Gross & Rauh
  • Pitcairnia rubiginosaBaker (Syn.: Pitcairnia leprieuriiBaker, Pepinia rubiginosa(Baker) G.S.Varad. & Gilmartin): Es gibt drei Varietäten:
    • Pitcairnia rubiginosa var. amazonica(Baker) L.B.Sm. (Syn.: Pitcairnia amazonicaBaker): Kolumbien, Venezuela, Brasilien
    • Pitcairnia rubiginosa var. integraL.B.Sm.: Brasilien
    • Pitcairnia rubiginosaBaker var. rubiginosa: Kolumbien, Brasilien, Französisch-Guayana
  • Pitcairnia rubronigrifloraRauh: Peru
  • Pitcairnia ruderalisL.B.Sm.: Peru
  • Pitcairnia ruizianaMez: Peru
  • Pitcairnia rundellianaJ.R.Grant: Panama
  • Pitcairnia sagasteguiiL.B.Sm. & R.W.Read: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1700 Metern nur in der peruanischen Region Piura.[3]
  • Pitcairnia saltensisL.B.Sm.: Sie kommt nur im argentinischen Salta vor.[3]
  • Pitcairnia samuelssoniiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch sowie lithophytisch in Wäldern und xerophytischen Gebieten in Höhenlagen von 350 bis 1050 Metern nur auf der Insel Hispaniola.[3]
  • Pitcairnia sandemaniiL.B.Sm.: Peru
  • Pitcairnia sanguinea(H.Luther) D.C.Taylor & H.Rob. (Syn.: Pepinia sanguineaH.Luther): Kolumbien
  • Pitcairnia sastreiL.B.Sm. & R.W.Read: Brasilien, Französisch-Guayana
  • Pitcairnia saxicolaL.B.Sm.: Mexiko, Panama
  • Pitcairnia saxosaGouda: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht nur auf dem Inselberg St. Marcel in Höhenlagen von 300 bis 450 Metern in Französisch-Guayana.
  • Pitcairnia scandensUle: Peru
  • Pitcairnia sceptriformisMez: Ecuador, Peru
  • Pitcairnia sceptrigeraMez: Ecuador
  • Pitcairnia schiedeanaBaker: Mexiko
  • Pitcairnia schultzeiHarms: Kolumbien, Venezuela
  • Pitcairnia schunkeiL.B.Sm. & R.W.Read: Peru
  • Pitcairnia secundifloraL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia semaphoraL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia semijunctaBaker emend.Gouda: Brasilien, Guyana, Suriname
  • Pitcairnia serrulataL.B.Sm. & R.W.Read: Peru
  • Pitcairnia setipetiolaL.B.Sm. & Betancur: Kolumbien
  • Pitcairnia similisL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia simulansH.Luther: Es gibt zwei Varietäten:
    • Pitcairnia simulans var. ornataH.Luther: Ecuador
    • Pitcairnia simulansH.Luther var. simulans: Ecuador
  • Pitcairnia singularisFlores-Argüelles: Sie wurde 2017 aus dem mexikanischen Jalisco erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia smithiorumH.Luther: Peru
  • Pitcairnia sneiderniiL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia sodiroiMez: Ecuador
  • Pitcairnia sordidaL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia spectabilisMez: Kolumbien
  • Pitcairnia spicata(Lam.) Mez (Syn.: Pitcairnia affinisC.Koch, Pitcairnia albucifoliaSchrad., Pitcairnia angustifoliaE.Morren ex Baker, Pitcairnia latifolia var. furfuraceaBaker, Pitcairnia pruinosa hort. exK.Koch, Pitcairnia ringens sensuBeer): Martinique
  • Pitcairnia spruceiBaker (Syn.: Pepinia sprucei(Baker) G.S.Varad. & Gilmartin): Kolumbien, Peru, Brasilien, Französisch-Guayana
  • Pitcairnia squarrosaL.B.Sm.: Es gibt drei Varietäten:
    • Pitcairnia squarrosa var. aurantiacaL.B.Sm.: Kolumbien
    • Pitcairnia squarrosa var. colorataL.B.Sm.: Kolumbien
    • Pitcairnia squarrosaL.B.Sm. var. squarrosa: Kolumbien
  • Pitcairnia stamineaLoddiges: Brasilien
  • Pitcairnia stenophyllaAndré: Kolumbien
  • Pitcairnia stevensoniiH.Luther & Whitten: Ecuador
  • Pitcairnia steyermarkiiL.B.Sm.: Venezuela
  • Pitcairnia stramineaPoeppig ex Mez: Peru
  • Pitcairnia subfuscopetalaRauh & Hebding: Peru
  • Pitcairnia subuliferaL.B.Sm.: Peru
  • Pitcairnia sulphureaAndrews (Syn.: Pitcairnia bracteata var. betaDryand., Pitcairnia spicata var. sulphurea(Andrews) Mez): Es ist ein Endemit auf der karibischen Insel St. Vincent.
  • Pitcairnia susannaeManzan. & Till: Sie wurde 2005 aus Ecuador erstbeschrieben.
  • Pitcairnia sylvestrisL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia tabuliformisLinden: Mexiko; eine kleinbleibende Art
  • Pitcairnia tarapotensisBaker: Peru
  • Pitcairnia tatzyanae(H.Luther) D.C.Taylor & H.Rob. (Syn.: Pepinia tatzyanaeH.Luther): Peru
  • Pitcairnia tillandsioidesL.B.Sm.: Mexiko
  • Pitcairnia tilliiManzan.: Sie wurde 2005 aus Ecuador erstbeschrieben.
  • Pitcairnia tolimensisL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia torresianaL.B.Sm.: Es gibt zwei Varietäten in Brasilien:
    • Pitcairnia torresiana var. glaberrimaE.Pereira
    • Pitcairnia torresianaL.B.Sm. var. torresiana
  • Pitcairnia trianaeAndré: Es gibt zwei Varietäten:
    • Pitcairnia trianae var. retusaL.B.Sm.: Ecuador
    • Pitcairnia trianaeAndré var. trianae: Kolumbien und Bolivien
  • Pitcairnia trimorphaL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia truncataL.B.Sm.: Peru
  • Pitcairnia tuberculataL.B.Sm.: Venezuela
  • Pitcairnia tuerckheimiiDonn.Sm.: Mexiko und Guatemala
  • Pitcairnia tumulicolaL.B.Sm.: Kolumbien
  • Pitcairnia turbinellaL.B.Sm.: Kolumbien und Venezuela
  • Pitcairnia tympaniL.B.Sm.: Venezuela
  • Pitcairnia uaupensisBaker: Kolumbien und Brasilien
  • Pitcairnia uleiL.B.Sm.: Brasilien
  • Pitcairnia undulataScheidw.: Mexiko
  • Pitcairnia unilateralisL.B.Sm.: Ecuador
  • Pitcairnia utcubambensisRauh: Dieser Endemit gedeiht auf Sandsteinfelsen in einer Höhenlage von etwa 1000 Metern nur im Tal des Rio Utcubamba in der Nähe von Tingo Maria in Peru.[3]
  • Pitcairnia valerioiStandley: Sie gedeiht terrestrisch im tiefen Schatten in Höhenlagen von 1000 bis 1500 Metern in Costa Rica und Panama.[3]
  • Pitcairnia vallisoletanaLexarza: Sie gedeiht in einer Höhenlage von etwa 2000 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacan.[3]
  • Pitcairnia vandersteeniiGouda: Sie wurde 2016 aus der peruanischen Region San Martín erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia vargasianaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 2000 Metern nur in der peruanischen Region Cuzco.[3]
  • Pitcairnia vargasiiR.Vasquez & P.L.Ibisch: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Im bolivianischen Cochabamba gedeiht sie an Felswände, die von feuchten Bergwäldern umgeben sind in Höhenlagen von 1000 bis 1200 Metern.[3]
  • Pitcairnia venezuelanaL.B.Sm. & Steyermark: Sie gedeiht in einer Höhenlage von etwa 190 Metern in venezolanischen in den Bundesstaaten Portuguesa sowie Lara.[3]
  • Pitcairnia ventidirectaL.B.Sm. & Betancur: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 3000 Metern im kolumbianischen Antioquia.[3]
  • Pitcairnia verrucosaL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch im Regenwald in Höhenlagen von 500 bis 1540 Metern im kolumbianischen Valle.[3]
  • Pitcairnia villetaensisRauh: Sie gedeiht terrestrisch im Regenwald in einer Höhenlage von etwa 900 Metern in Kolumbien zwischen Bogota und Villeta.[3]
  • Pitcairnia virginalisJ.Utley & Burt-Utley: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 1530 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.[3]
  • Pitcairnia volker-schaedlichiiP.J.Braun: Sie wurde 2018 aus dem Grenzgebiet Bolivien und dem brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul erstbeschrieben.[3]
  • Pitcairnia wendlandiiBaker (Syn.: Pitcairnia ochroleuca(C.Koch & C.D.Bouché) Baker, Pitcairnia sulfurea(Hook.) Mez): Sie gedeiht epiphytisch in feuchten Wäldern in Höhenlagen von 1050 bis 2400 Metern von Mexiko über Guatemala bis Costa Rica.[3]
  • Pitcairnia wendtiaeTatagiba & B.R.Silva: Sie wurde 2004 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht nur an der Felsenküster in Höhenlagen bis zu 4 Metern im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[3]
  • Pitcairnia werffii (Luther) ined.: Sie wurde bisher noch nicht veröffentlicht. Sie wurde bisher nur einem stark abgeholzten Wald in einer Höhenlage von 700 Metern im peruanischen Pasco gefunden.[3]
  • Pitcairnia wilburianaJ.Utley: Sie kommt in Guatemala nur in Baja Verapaz vor.[3]
  • Pitcairnia windischiiE.Pereira & L.B.Sm.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor.[3]
  • Pitcairnia wolfeiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 1535 Metern nur im peruanischen Huanuco.[3]
  • Pitcairnia woronowiiW.Weber: Dieser Endemit kommt nur im kolumbianischen Departamento del Huila vor.[3]
  • Pitcairnia xanthocalyxMart. (Syn.: Pitcairnia sulfurea sensuK.Koch, Pitcairnia sulphurea sensuK.Koch, Pitcairnia flavescensBaker): Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosi vor.[3]
  • Pitcairnia yaupibajaensisRauh: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch auf steinigen Wiesen in Höhenlagen von etwa 1800 Metern im peruanischen Cerro de Pasco.[3]
  • Pitcairnia yocupitziaeEspejo & López-Ferrarri: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch im feuchten Wald in Höhenlagen von etwa 2500 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero.[3]

Literatur

  • Werner Rauh: Bromelien – Tillandsien und andere kulturwürdige Bromelien. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-6371-3.
  • Lyman B. Smith, Robert Jack Downs: Flora Neotropica, Monograph 14, Part 1, Pitcairnioideae (Bromeliaceae), Hafner Press, New York, 1974, ISBN 0-89327-303-1: Pitcairnia ab S. 224.
  • Eric J. Gouda: Studies on the Flora of the Guianas: The Genus Pitcairnia (Bromeliaceae). In: Selbyana, Volume 30, Issue 1, 2009, S. 80–88. JSTOR:41760350

Einzelnachweise

  1. Werner Rauh, Wilhelm A. Barthlott: Pitcairnia loki-schmittiae. (Memento vom 15. Oktober 2007 im Internet Archive) (PDF; 230 kB)
  2. Jason R. Grant: An Annotated Catalogue of the Generic Names of the Bromeliaceae. In: The Marie Selby Botanical Gardens, 1998. (Herkunft der Gattungsnamen in der Familie der Bromeliaceae in englischer Sprache) online.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd Eric J. Gouda, Derek Butcher, Kees Gouda: Encyclopaedia of Bromeliads, Version 4, 2018. In „Species Index“ oder „synonyms“ auf Pitcairnia klicken zuletzt eingesehen am 4. April 2021
  4. a b Eric J. Gouda, Derek Butcher (fortlaufend updated): A List of Accepted Bromeliaceae Names. online, University Botanic Gardens, Utrecht. zuletzt eingesehen am 30. März 2021
  5. Harry E. Luther: An Alphabetical List of Bromeliad Binomials, XIV - 2014 in The Marie Selby Botanical Gardens, Sarasota, Florida, USA. Veröffentlicht durch The Bromeliad Society International.
  6. Christof Nikolaus Schröder: Pitcairnia aureobrunnea Rauh: Locus classicus und Typifizierung / Pitcairnia aureobrunnea Rauh: Locus classicus and typification. In: Die Bromelie 2015 (2). S. 65–73.
  7. Pitcairnia feliciana. In: U. Brunken, M. Schmidt, S. Dressler, T. Janssen, A. Thiombiano, G. Zizka: West African plants – A Photo Guide. Forschungsinstitut Senckenberg, Frankfurt am Main 2008.
  8. Charlotte Couch, Denise Molmou: Conservation Action Plan: Pitcairnia feliciana (A.Chev.) Harms & Mildbr. März 2019. doi:10.13140/RG.2.2.21696.89609
Commons: Pitcairnia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Pitcairnia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  • Illustrationen.