Han Ying (Tischtennisspielerin)

Han Ying Tischtennisspieler
Han Ying
Han (2013)
Andere Schreibweisen: Ying Han, 韩莹
Nation: Deutschland Deutschland (seit 2011)
Geburtsdatum: 29. April 1983 (40 Jahre)
Geburtsort: Liaoning, Volksrepublik China
Spielhand: Rechtshänderin
Spielweise: Abwehrspielerin
Aktueller Weltranglistenplatz: 8 (16. Januar 2024) Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 6 (März 2017)
Aktueller kontinentaler Ranglistenplatz: 1
Bester kontinentaler Ranglistenplatz: 1
Bester nationaler Ranglistenplatz: 1
Vereine als Aktive(r):
2002–2005 Deutschland TV Busenbach
2005–2012 Deutschland MTV Tostedt
seit 2012 Polen KTS Tarnobrzeg

Han Ying (chinesisch 韓瑩 / 韩莹, Pinyin Hán Yíng, * 29. April 1983 in Liaoning, Volksrepublik China) ist eine deutsche Tischtennisspielerin chinesischer Abstammung. Im Einzel holte sie Silber bei den ITTF World Tour Grand Finals 2016 und den Europaspielen 2019. Mit der Mannschaft wurde sie 2013, 2014 und 2015 Europameisterin sowie 2015 und 2019 Europaspiele-Siegerin und holte Silber bei den Olympischen Sommerspielen 2016.

Werdegang

German Open 2017, Han Ying

Die Abwehrspielerin Han Ying[1][2] spielte beim chinesischen Verein Huang Hai Road. 2002 übersiedelte sie nach Deutschland und schloss sich dem Bundesligisten TV Busenbach an.[3] Mit dessen Damenmannschaft erreichte sie 2004 im ETTU Cup das Endspiel und wurde ein Jahr später Deutscher Mannschaftsmeister. 2005 wechselte sie zum MTV Tostedt[4], wo sie bis 2012 aktiv war. Als dessen Damenteam 2012 aus der Bundesliga zurückgezogen wurde, schloss sie sich dem polnischen Verein KTS Zamek Tarnobrzeg an,[5] mit dem sie 2016 und 2021 polnischer Meister wurde[6] und 2018/19 die Champions League gewann.[7]

Ende 2010 erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft.[8] Daraufhin trat sie im Januar 2011 erstmals international für Deutschland an, als sie am ITTF Pro Tour Turnier in England teilnahm.[9]

Zudem ist sie seitdem auch berechtigt, an den nationalen deutschen Meisterschaften teilzunehmen. Sie qualifizierte sich für die DM 2011 in Bamberg. Hier wurde sie zusammen mit Irene Ivancan deutsche Meisterin im Doppel, nachdem sie das Endspiel gegen Zhenqi Barthel/Kristin Silbereisen gewonnen hatten. Im Einzel verlor sie im Halbfinale gegen Zhenqi Barthel nach 90-minütigem Kampf im siebten Satz. 2012 nahm sie an den Qatar Open teil, bei denen sie unter anderem die Weltranglisten-Fünfte Feng Tianwei schlug und das Viertelfinale erreichte.[10] Im März erreichte sie so Weltranglistenplatz 40 und damit erstmals eine Platzierung unter den besten 100.[11]

Bei der Europameisterschaft 2013 in Schwechat gewann Han Ying mit der deutschen Mannschaft den Titel. Dabei siegte die Abwehrspielerin, die mit der Rückhand einen Belag mit kurzen Noppen außen spielt[12], in allen ihrer fünf Einzelspiele. Im Einzel unterlag sie im Halbfinale ihrer Teamkollegin Shan Xiaona und gewann damit die Bronzemedaille. 2014 holte sie bei den Korea Open ihren ersten Einzeltitel auf der World Tour und gab dabei im Turnierverlauf keinen Satz ab,[13] wodurch sie in der Weltrangliste zum ersten Mal in die Top 10 vorrückte und damit bestplatzierte Europäerin wurde.[14] In Lissabon wurde sie mit dem deutschen Team erneut ohne Niederlage Europameisterin. Zudem qualifizierte sie sich für die World Tour Grand Finals, bei denen sie aber in der ersten Runde gegen Yu Mengyu ausschied.[15] Bei den Europaspielen 2015 holte sie zusammen mit Shan Xiaona und Petrissa Solja Mannschaftsgold, genauso wie bei der Europameisterschaft 2015 in Jekaterinburg. Ende des Jahres schlug sie im Einzelwettbewerb der Grand Finals Europameisterin Elizabeta Samara,[16] bevor sie im Viertelfinale der Weltmeisterin und späteren Siegerin Ding Ning unterlag.[17]

Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro schied Han Ying im Einzelwettbewerb im Viertelfinale erneut gegen die spätere Goldmedaillengewinnerin Ding Ning aus. Im Teamwettbewerb gewann sie Silber, nachdem die deutsche Auswahl Japan geschlagen und im Finale gegen China verloren hatte.[18] Zudem qualifizierte sich Han wieder für die Grand Finals, bei denen sie nach Siegen über Mima Itō und Miu Hirano sowie nach der krankheitsbedingten Aufgabe von Ding Ning das Finale erreichte, das gegen Zhu Yuling verloren ging.[19] Im Februar 2017 kletterte sie auf Weltranglistenplatz 6, was eine neue persönliche Bestmarke darstellte. Nach drei Titelgewinnen in Folge trat Deutschland bei der EM 2017 als Favorit an, gewann nach einer Finalniederlage gegen Rumänien aber nur Silber.[20] Im Einzel kam Han 2017 ins Halbfinale der Japan und Czech Open und qualifizierte sich zum vierten Mal in Folge für die Grand Finals, wo sie aber in der ersten Runde an Kasumi Ishikawa scheiterte.[21]

Nachdem sie seit April 2014 konstant einen Platz unter den besten 15 der Weltrangliste belegt hatte, fiel sie dann mit Einführung der neuen Weltranglistenberechnung im Januar 2018 auf Platz 32 zurück. Im selben Jahr wurde sie aber zusammen mit Ruwen Filus Europameisterin im Mixed, im Einzel schied sie im Viertelfinale aus. 2019 startete sie als erste Deutsche in der japanischen T.League[22] und gewann bei den zweiten Europaspielen Silber im Einzel sowie Gold mit der Mannschaft.[23] Bei der Team-EM wenige Monate später verlor Deutschland allerdings überraschend bereits im Viertelfinale gegen Portugal.[24]

Bei ihrem Verbandswechsel 2010 galt die Regelung, dass sie nicht an Weltmeisterschaften und World Cups teilnehmen darf. 2018 entschärfte der ITTF-Kongress diese Bestimmung. Demnach gilt nun lediglich eine Sperrfrist von neun Jahren. Somit ist Han Ying bei der auf 2021 verlegten WM 2020 spielberechtigt[25] und konnte 2020 auch zum ersten Mal am Europe Top 16 teilnehmen, bei dem sie das Viertelfinale erreichte.[26] Bei ihrer ersten World-Cup-Teilnahme im November scheiterte sie im Halbfinale an der späteren Gewinnerin Chen Meng und erreichte am Ende den 4. Platz.[27] 2021 konnte sie bei den Olympischen Spielen in Tokio zum zweiten Mal das Viertelfinale erreichen, wo sie Sun Yingsha unterlag,[28] mit der Mannschaft belegte sie den vierten Platz.[29] Ebenfalls gegen Sun Yingsha verlor sie wenige Monate später im Sechzehntelfinale ihrer ersten WM. Im Jahr darauf gewann sie das Europe Top 16[30] und holte bei ihrer ersten Team-WM mit der deutschen Mannschaft Bronze.[31] Im Mai 2022 belegte sie zum ersten Mal seit 2017 wieder einen Platz in den Top 10 der Weltrangliste.[32] 2023 verteidigte sie im Februar ihren Titel beim Europe Top 16[33] und gewann im September mit der Mannschaft den Europameistertitel in Malmö.[34]

Verlauf der Position in der Weltrangliste

Privat

Han Ying wohnt in Düsseldorf im Stadtteil Knittkuhl und ist seit 2006 verheiratet mit dem ebenfalls aus China stammenden deutschen Tischtennisspieler Yang Lei, der in der Oberliga NRW beim TTC Waldniel spielt.[35] Im Jahr 2012 bekam sie ihr erstes Kind.[5]

Turnierergebnisse

Quelle: ITTF-Datenbank[36][37]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
GER Europameisterschaft 2023 Malmö SWE Gold
GER Europameisterschaft 2022 München GER Achtelfinale
GER Europameisterschaft 2020 Warschau POL Achtelfinale
GER Europameisterschaft 2019 Nantes FRA Viertelfinale
GER Europameisterschaft 2018 Alicante ESP Viertelfinale Gold
GER Europameisterschaft 2017 Luxemburg LUX Silber
GER Europameisterschaft 2016 Budapest HUN Viertelfinale
GER Europameisterschaft 2015 Jekaterinburg RUS Viertelfinale Halbfinale Gold
GER Europameisterschaft 2014 Lissabon POR Gold
GER Europameisterschaft 2013 Schwechat AUT Halbfinale Gold
GER Europaspiele 2023 Krakau POL Viertelfinale Silber
GER Europaspiele 2019 Minsk BLR Silber Gold
GER Europaspiele 2015 Baku AZE Viertelfinale Gold
GER Europe Top 16 2023 Montreux SUI Gold
GER Europe Top 16 2022 Montreux SUI Gold
GER Europe Top 16 2020 Montreux SUI Viertelfinale
GER Olympische Spiele 2021 Tokio JPN Viertelfinale 4. Platz
GER Olympische Spiele 2016 Rio de Janeiro BRA Viertelfinale Silber
GER WTT Series (Contender) 2023 Antalya TUR Silber
GER WTT Series (Contender) 2022 Zagreb HRV Halbfinale
GER WTT Series (Star Contender) 2022 Doha QAT Silber
GER Pro Tour 2020 Budapest HUN Halbfinale
GER Pro Tour 2017 Olmütz CZE Halbfinale
GER Pro Tour 2017 Tokio JPN Halbfinale Viertelfinale
GER Pro Tour 2016 Stockholm SWE Halbfinale
GER Pro Tour 2016 Doha QAT Viertelfinale
GER Pro Tour 2016 Kuwait-Stadt KUW Viertelfinale
GER Pro Tour 2016 Berlin GER Achtelfinale Silber
GER Pro Tour 2015 Lissabon POR Viertelfinale
GER Pro Tour 2015 Stockholm SWE Viertelfinale
GER Pro Tour 2015 Warschau POL Letzte 32
GER Pro Tour 2015 Wels AUT Gold
GER Pro Tour 2015 Olmütz CZE Halbfinale
GER Pro Tour 2015 Chengdu CHN Viertelfinale
GER Pro Tour 2015 Bremen GER Letzte 32 Achtelfinale
GER Pro Tour 2015 Doha QAT Silber
GER Pro Tour 2015 Kuwait City KUW Achtelfinale Silber
GER Pro Tour 2014 Stockholm SWE Halbfinale Viertelfinale
GER Pro Tour 2014 Olmütz CZE Letzte 32 Viertelfinale
GER Pro Tour 2014 Incheon KOR Gold Achtelfinale
GER Pro Tour 2014 Chengdu CHN Achtelfinale Halbfinale
GER Pro Tour 2014 Magdeburg GER Halbfinale Achtelfinale
GER Pro Tour 2014 Doha QAT Letzte 32 Achtelfinale
GER Pro Tour 2014 Kuwait City KUW Achtelfinale Halbfinale
GER Pro Tour 2013 Berlin GER Halbfinale Achtelfinale
GER Pro Tour 2013 Olmütz CZE Viertelfinale Viertelfinale
GER Pro Tour 2013 Doha QAT Achtelfinale Viertelfinale
GER Pro Tour 2012 Doha QAT Viertelfinale
GER Pro Tour 2011 Dortmund GER Letzte 64
GER Pro Tour 2011 Sheffield ENG Letzte 64 Achtelfinale
GER WTT Finals 2023 Nagoya JPN Viertelfinale
GER WTT Cup Finals 2022 Xinxiang CHN Achtelfinale
GER World Tour Grand Finals 2017 Astana KAZ Achtelfinale
GER World Tour Grand Finals 2016 Doha QAT Silber
GER World Tour Grand Finals 2015 Lissabon POR Viertelfinale
GER World Tour Grand Finals 2014 Bangkok THA Achtelfinale
GER Weltmeisterschaft 2023 Durban RSA Viertelfinale
GER Weltmeisterschaft 2022 Chengdu CHN Halbfinale
GER Weltmeisterschaft 2021 Houston USA Letzte 32
GER World Cup 2020 Weihai CHN 4. Platz

Literatur

  • Susanne Heuing: Alles eine Frage des Willens, Porträt, Zeitschrift tischtennis, 2014/9, S. 8–11
  • Susanne Heuing: Deutsch-chinesische Schlagkraft: Wie Tischtennisspielerin Han Ying eine neue Heimat fand. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. Oktober 2015, S. 36

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Tischtennis Magazin, Offizielles Organ des Tischtennis-Verbandes Niedersachsen 2008/9 S. 3
  2. Chen Meng vs Han Ying 2020 (Filmdokument) In: youtube.com
  3. Zeitschrift DTS, 2002/6 Seite 18 + 2002/8 S. 32
  4. Vereinswechsel von Busenbach nach Tostedt. (Memento vom 18. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: tischtennis.de, abgerufen am 9. April 2011
  5. a b Han und Duda werden Mitglieder im B-Kader. (Memento vom 28. Juli 2013 im Internet Archive), In: tischtennis.de, Meldung vom 24. Juli 2013, abgerufen am 20. Mai 2019
  6. Zeitschrift DTS, 2016/6 S. 7
  7. Zeitschrift DTS, 2019/6 S. 6
  8. English Open: Irene Ivancan bezwingt Zhu Fang und spielt gegen Samara um den Einzug in das Achtelfinale. (Memento vom 31. Januar 2011 im Internet Archive) In: tischtennis.de, Meldung vom 28. Januar 2011, abgerufen am 20. Mai 2019
  9. English Open: Pro-Tour-Debüt für Tostedts Spitzenspielerin Han Ying. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) In: tischtennis.de, Meldung vom 26. Januar 2011, abgerufen am 20. Mai 2019
  10. Qatar Open: Han Ying glänzt auch im Viertelfinale, aber vergibt Matchball gegen Chen Meng, Artikel vom 10. Februar 2023 (abgerufen am 14. Juni 2023)
  11. WRL: Boll nur noch Sechster, Han 105 Plätze nach oben. In: mytischtennis.de. 1. März 2012, archiviert vom Original am 29. März 2020; abgerufen am 14. Juni 2023.
  12. Han Ying Tabletennis Reference In: tabletennis-refenece.com
  13. Bärenstark: Han Ying gewinnt Korea Open ohne Satzverlust. In: mytischtennis.de. 15. Juni 2014, abgerufen am 13. September 2019.
  14. Weltrangliste: Han Ying in Top 10 und an Europas Spitze. In: mytischtennis.de. 9. Juli 2014, abgerufen am 13. September 2019.
  15. Grand Finals: Ovtcharov beendet Niederlagen-Serie! In: mytischtennis.de. 12. Dezember 2014, abgerufen am 13. September 2019.
  16. Grand Finals: Ovtcharov und Han stehen im Viertelfinale. In: mytischtennis.de. 11. Dezember 2015, abgerufen am 13. September 2019.
  17. Grand Finals: Han Ying fordert Ding, Ma besiegt ‚Dima'. In: mytischtennis.de. 13. Dezember 2015, abgerufen am 13. September 2019.
  18. Tischtennis-Frauen gewinnen Silber. In: zeit.de. ZEIT ONLINE, 17. August 2016, abgerufen am 13. September 2019.
  19. Grand Finals: Finalniederlage für Han Ying. In: mytischtennis.de. 11. Dezember 2016, abgerufen am 13. September 2019.
  20. Silbertränen. In: sueddeutsche.de. SZ-Online, 17. September 2017, abgerufen am 13. September 2019.
  21. Grand Finals: Timo Boll zieht ins Halbfinale ein. In: mytischtennis.de. 15. Dezember 2017, abgerufen am 13. September 2019.
  22. Zeitschrift DTS, 2019/2 S. 7
  23. Europaspiele: Deutsche Tischtennisspieler feiern in Minsk. In: sportschau.de. 29. Juni 2019, abgerufen am 13. September 2019.
  24. EM: DTTB-Damen im Viertelfinale ausgeschieden! In: mytischtennis.de. 6. September 2019, abgerufen am 13. September 2019.
  25. Zeitschrift DTS, 2018/5 S. 21
  26. Europe Top 16: Ovtcharov reist mit Grippe ab - Boll und Solja im Halbfinale. In: mytischtennis.de. 8. Februar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020.
  27. World Cup: Han Ying wird Vierte - Chen Meng gewinnt. In: mytischtennis.de. 10. November 2020, abgerufen am 11. November 2020.
  28. Aus im Viertelfinale: Han findet kein Loch im System. In: mytischtennis.de. 28. Juli 2021, abgerufen am 7. August 2021.
  29. Hongkong lässt Bronze-Traum platzen. In: mytischtennis.de. 6. August 2021, abgerufen am 7. August 2021.
  30. Europe Top 16: Erster Titel für Han Ying: "Ich bin so happy". In: tischtennis.de. 27. Februar 2022, abgerufen am 3. März 2022.
  31. Trotz heftiger Gegenwehr: DTTB-Damen müssen Japan den Vortritt ins Finale lassen. In: tischtennis.de. 7. Oktober 2022, abgerufen am 17. März 2023.
  32. ITTF TABLE TENNIS WORLD RANKING Women's Singles 2022 Week #18. In: ittf.com. 3. Mai 2022, abgerufen am 20. April 2024.
  33. Europe Top 16: Überragende Ying Han verteidigt Titel, Silber für Dang Qiu. In: tischtennis.de. 26. Februar 2023, abgerufen am 17. März 2023.
  34. DTTB-Damen holen EM-Gold Nummer 51 für Deutschland. In: tischtennis.de. 17. September 2023, abgerufen am 20. April 2024.
  35. Susanne Heuing: Brackweder Glücksfall – Der Chinese Lei Yang verstärkt den Regionalligisten und kümmert sich um die Jugend. In: nw.de, Neue Westfälische, Artikel vom 29. August 2014, abgerufen am 4. März 2018
  36. HAN Ying ^ (GER). In: old.ittf.com. International Table Tennis Federation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2017; abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
  37. Spielerstatistik. (Memento vom 15. April 2016 im Internet Archive) In: ittf.com, International Table Tennis Federation – ITTF, abgerufen am 20. Mai 2019. (englisch)