Ergebnisse der Kommunalwahlen in Rodewisch

aktuellste Kommunalwahl in Rodewisch:
Stadtratswahl 2024
Wahlbeteiligung: 66,4 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
33,8 %
(−21,1 %p)
33,6 %
(+20,7 %p)
17,5 %
11,3 %
(−2,5 %p)
3,8 %
(−9,4 %p)
2019

2024


Im Folgenden werden die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Rodewisch sowie der Ortsteile Rützengrün und Röthenbach aufgelistet. Dabei werden sowohl Wahlen auf kommunaler Ebene als auch Wahlergebnisse überregionaler Wahlen in Rodewisch aufgeführt. Nicht immer sind alle Daten in den Quellen vollständig. Gegebenenfalls sind deshalb beispielsweise nur Ergebnisse des jeweiligen Wahlgewinners angegeben. Zudem sind Ergebnisse von Wahlen vor 1990 ausgesprochen lückenhaft und teilweise vermutlich in den entsprechenden Quellen fehlerhaft angegeben. Gesondert aufgeführt werden (im Regelfall) nur Parteien, die über 1 % erhalten haben.

Stadtratswahlen

Stadträte seit 2014 (nicht geordnet nach Stimmen; teilweise inkl. Wechsel innerhalb der Wahlperiode)
2029202820272026202520242023202220212020201920182017201620152014
Susan Petermannn. b. (siehe Abschnitt 2019)Arne Gruschwitz (später CDU)
Tino WolfWolfgang DienerHermann Schädlich
Yvonne MengeMichael FritzschSieghard Meyer (seit 1994)
Bernd SieglAngela Brückner
Claudia Roßmann-KansorraGerd Kürschner
Tina SchürerMathias Bärthel
Petra DenkingerUlrich BierbaumPeter Seidel
Luisa-Sophie WolfMike PoppTino Dutzky
Patrick Reisch
Silvia Fehlberg
Arne Gruschwitz (vorher DSU)Christian Bretschneider
Steffen SeifartGudrun Severin
Tina LambertCarola NeumannMike Winkler
Jürgen Unger
Matthias DitscherleinMatthias Umlauf
Mike WinklerHorst Schubert
0
Legende:AfDCDUGemeinsam für RodewischSPDLinkeDSU

Wahlbeteiligung

WahlWahlbeteiligungWahlberechtigteWähler
202466,4 %+ 3,2 %5.2373.478
201963,2 %+ 20,5 %5.3943.409
201442,7 %+ 2,9 %5.6542.413
200939,8 %+ 0,5 %6.1572.453
200439,3 %- 6,6 %6.4052.518
199945,9 %- 23,5 %6.6123.036
199469,4 %- 7,0 %6.7994.717
1990 (*)76,4 %+ 76,4 %7.0345.375

(*) inkl. der damals noch nicht eingemeindeten Gemeinden Rützengrün und Röthenbach

2024

Bei den Stadtratswahlen am 9. Juni 2024 traten in Rodewisch die vier im Stadtrat vertretenen Parteien sowie eine Wählergruppe an.[1] Es traten 33 Kandidaten wie folgt für die einzelnen Vorschläge an (in Klammern die Veränderung an Kandidaten zu 2019):

  • CDU: 13 (−2)
  • SPD: 7 (+3)
  • AfD 7 (+6)
  • Linke 1 (−2)
  • Gemeinsam für Rodewisch 5 (neu).

Drei weitere Gruppierungen, darunter das BSW, erhielten nicht ausreichend Unterstützungsunterschriften, um antreten zu dürfen.

Stimmenungültige

Stimmzettel

gültige

Stimmzettel

ParteiCDUAfDGfRSPDLinke
9875

100,0 %[2]

60

(1,8 %)

3418

(98,2 %)

Stimmen rel.

(in %)

33,833,617,511,33,8
3478 WählerSitzverteilung55321
Stimmen abs.3332331817331120371
Stadtratswahl 2024
Wahlbeteiligung: 66,4 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
33,8 %
(−21,1 %p)
33,6 %
(+20,7 %p)
17,5 %
11,3 %
(−2,5 %p)
3,8 %
(−9,4 %p)
2019

2024

1
2
3
5
5
Insgesamt 16 Sitze

Gewählt wurden (geordnet nach auf sie vereinigten Stimmen, wobei jeder Wähler drei Stimmen hat, die er frei verteilen kann): Susan Petermann (AfD, 952), Tina Schürer (GfR, 836), Silvia Fehlberg (CDU, 581), Tino Wolf (AfD, 573), Arne Gruschwitz (CDU, 562), Yvonne Menge (AfD, 480), Steffen Seifart (CDU, 476), Bernd Siegl (AfD, 462), Claudia, Roßmann-Kansorra (AfD, 444), Jürgen Unger (SPD, 387), Mike Winkler (Linke, 371), Matthias Ditscherlein (SPD, 302), Petra Denkinger (GfR, 275), Luisa-Sophie Wolf (GfR, 268), Patrick Reisch (CDU, 263), Tina Lambert (CDU, 238).[3]

Als Ersatzpersonen wurden gewählt: Sebastian Roßmann (AfD, 253), Markus Winkler (CDU, 235), Markus Baumann (CDU, 218), Michael Fritzsch (CDU, 216), Maxi Zelmer (GfR, 211), Torsten Neumann (AfD, 154), Lukas Mattes (SPD, 146), Cornelia Wolf (GfR, 143), Daniela Erber (CDU, 127), Yannick Geldmacher (CDU, 123), Ronny Kaiser (CDU, 102), Felix Otto Schwalbe (CDU, 99), René Koschorreck (CDU, 93), Erdmute Polster (SPD, 84), Tom Hoffmann (SPD, 80), Jeanette Steiner (SPD, 66), Romina Reinhold (SPD, 55).

2019

Die bisher letzte Wahl war am 26. Mai 2019 gemeinsam mit der Europawahl 2019. Vermutlich ist daher auch die Wahlbeteiligung um mehr als 20 Prozentpunkte auf 63,2 % gestiegen. Konkret gingen von 5394 Wahlberechtigten 3409 zur Wahl.[4]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUSPDLinkeAfDDSU
9577

100,0 %

59

1,7 %

3350

98,3 %

Stimmen rel.

(in %)

54,913,813,212,95,2
3409

Wähler

Sitzverteilung102210
Stimmen abs.5255132012681236498
Stadtratswahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,9 %
(+6,3 %p)
13,8 %
(−7,3 %p)
13,2 %
(−4,3 %p)
12,9 %
(n. k. %p)
5,2 %
(−7,7 %p)
2014

2019

Stadtrat 2019–2024
2
2
10
1
10 
Insgesamt 15 Sitze
Stadtrat 2019–2024 (rechnerisch)
2
2
10
1
1
10 
Insgesamt 16 Sitze

Gewählt wurden (geordnet nach auf sie vereinigten Stimmen, wobei jeder Wähler drei Stimmen hat, die er frei verteilen kann): Wolfgang Diener (AfD), Mathias Bärthel (CDU), Gerd Kürschner (CDU), Arne Gruschwitz (CDU), Angela Brückner (CDU), Matthias Umlauf (Linke), Jürgen Unger (SPD), Sieghard Meyer (CDU), Horst Schubert (Linke), Carola Neumann (SPD), Steffen Seifart (CDU), Silvia Fehlberg (CDU), Ulrich Bierbaum (CDU), Patrick Reisch (CDU), Mike Popp (CDU).[5]

Als Ersatzpersonen wurden gewählt: Mike Winkler (Linke), Steffen Beyerlein (SPD), Michael Fritzsch (CDU), Volker Streichsbier (CDU), Daniela Erber (CDU), Petra Denkinger (CDU), Sebastian Seidel (CDU), Alexander Breunig (SPD).

2022 schieden Sieghard Meyer und Horst Schubert aus. Für sie rückten Michael Fritzsch (CDU) und Mike Winkler (Linke) nach.

Rechnerisch stünden der AfD (1236 von 9577 Stimmen) zwei Sitze zu. Aufgrund der Bestimmungen des sächsischen Kommunalwahlgesetzes bleiben jedoch Sitze unbesetzt, wenn auf einen Wahlvorschlag mehr Sitze entfallen als Bewerber vorhanden sind. Der Stadtrat bestand deshalb in dieser Wahlperiode nur aus 15 und nicht aus 16 Abgeordneten.

2014

Die Wahl im Jahr 2014 fand am 25. Mai statt. Von 5654 Wahlberechtigten gingen 2413 Rodewischer zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 42,7 %.[6]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUSPDLinkeDSU
6767

100,0 %

67

2,8 %

2346

97,2 %

Stimmen rel.

(in %)

48,621,117,512,9
2413

Wähler

Sitzverteilung8332
Stimmen abs.328714261183871
Stadtratswahl 2014
 %
50
40
30
20
10
0
48,6 %
(+3,1 %p)
21,1 %
(+2,9 %p)
17,5 %
(−5,2 %p)
12,9 %
(−0,7 %p)
2009

2014

Stadtrat 2014–2019
3
3
8
2
Insgesamt 16 Sitze

Gewählt wurden (geordnet nach auf sie vereinigten Stimmen, wobei jeder Wähler drei Stimmen hat, die er frei verteilen kann): Sieghard Meyer (CDU), Horst Schubert (Linke), Christian Bretschneider (SPD), stimmengleich Angela Brückner (CDU) und Matthias Umlauf (Linke), Gerd Kürschner (CDU), Tino Dutzky (CDU), Matthias Bärthel (CDU), Christian Wetzig (DSU), Hermann Schädlich (DSU), Peter Seidel (CDU), Jürgen Unger (SPD), Gudrun Severin (SPD), Patrick Reisch (CDU), Mike Winkler (Linke), Silvia Fehlberg (CDU).[7]

Christian Wetzig konnte sein Amt nicht antreten; für ihn nahm das Mandat als erste Ersatzperson Arne Gruschwitz an, der später weiter für die CDU im Stadtrat saß.

2009

Die nächste Wahl fand am 7. Juni 2009 statt. Von 6157 Wahlberechtigten gingen 2453 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 39,8 %.[8]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDULinkeSPDDSU
6977

100,0 %

58

2,4 %

2395

97,6 %

Stimmen rel.

(in %)

45,522,718,213,6
2453

Wähler

Sitzverteilung8332
Stimmen abs.317615861269946
Stadtratswahl 2009
 %
50
40
30
20
10
0
45,5 %
(+2,2 %p)
22,7 %
(−3,5 %p)
18,2 %
(+0,7 %p)
13,6 %
(+0,5 %p)
2004

2009

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b 2004 als PDS
Stadtrat 2009–2014
3
3
8
2
Insgesamt 16 Sitze

2004

Die erste Wahl nach der Jahrtausendwende fand am 13. Juni 2004 statt. Von 6405 Wahlberechtigten gingen 2518 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 39,3 %, der wohl bisher niedrigsten in Rodewisch.[9]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUPDSSPDDSU
6978

100,0 %

74

2,9 %

2444

97,1

Stimmen rel.

(in %)

43,326,217,513,1
2518

Wähler

Sitzverteilung----
Stimmen abs.302018261219913
Stadtratswahl 2004
 %
50
40
30
20
10
0
43,3 %
(−4,8 %p)
26,2 %
(+7,1 %p)
17,5 %
(−3,0 %p)
13,1 %
(+8,2 %p)
keine %
(−6,3 %p)
1999

2004


1999

Die Wahl im Jahr 1999 fand am 13. Juni statt. Von 6612 Wahlberechtigten gingen 3036 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 45,5 %.[10]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUSPDPDSDSUFDPWählergruppen
8561

100,0 %

83

2,7 %

2953

97,3 %

Stimmen rel.

(in %)

48,120,519,14,92,44,9
3036

Wähler

Sitzverteilung------
Stimmen abs.412017551638420206422
Stadtratswahl 1999
 %
50
40
30
20
10
0
48,1 %
(+4,3 %p)
20,5 %
(+1,0 %p)
19,1 %
(+7,5 %p)
4,9 %
(−4,6 %p)
2,4 %
(−5,7 %p)
4,9 %
(−2,6 %p)
1994

1999


1994

Die erste Wahl nach der Eingemeindung Rützengrüns und Röthenbachs erfolgte am 12. Juni 1994. Von 6799 Wahlberechtigten gingen 4717 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 69,4 %.[11]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUSPDPDSDSUFDPWählervereinigungen
12569

100,0 %

194

4,1 %

4523

95,9 %

Stimmen rel.

(in %)

43,819,511,69,58,17,5
4717

Wähler

Sitzverteilung------
Stimmen abs.55022446146211981014947
Stadtratswahl 1994
 %
50
40
30
20
10
0
43,8 %
(−2,6 %p)
19,5 %
(−1,0 %p)
11,6 %
(+4,8 %p)
9,5 %
(+1,8 %p)
8,1 %
(−5,5 %p)
7,5 %
(+2,5 %p)
1990

1994

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e im Vergleich zum BFD

1990

Zur ersten Wahl nach der sozialistischen Diktatur kam es am 6. Mai 1990. 7034 Rodewischer waren zur Wahl aufgerufen; 5375 gingen zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 76,4 %.[12]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUSPDBFDDSUPDSweitere (kumuliert)
15.476

100,0 %

153

2,8 %

5.222

97,2 %

Stimmen relativ46,4 %20,5 %13,6 %7,6 %6,8 %5,0 %
5375

Wähler

Sitzverteilung------
Stimmen absolut71823166209711951059777
Stadtratswahl 1990
 %
50
40
30
20
10
0
46,4 %
20,5 %
13,6 %
7,7 %
6,8 %
5,0 %

Frühere Stadtverordnetenwahlen

Wahl der Stadtverordneten[13]
JahrKPDSPDBürger-

liste

wirtschaftliche

Vereinigung

DVPDDPDemokratische

Partei

19244444--1
192562-432-
19284444--1

Aufgrund der starken politischen Verwerfungen in der Weimarer Republik ist zumindest fragwürdig, ob die aufgeführten Werte 1924 und 1928 beide korrekt sind oder um es sich um eine Verwechslung handelt.

Rützengrün

Ortschaftsratswahlen

WahljahrWahlberechtigteWählerUngültige

Stimmzettel

Gültige

Stimmzettel

StimmenParteiBI RützengrünEinzelvorschläge

(handschriftl.)

Diagramm
2024[14]265213

80,4 %

3

1,4 %

210

98,6 %

539

100,0 %

Stimmen rel.

(in %)

99,60,4
Ortschaftsrat 2024–2029
 
Insgesamt 5 Sitze
  • BI Rützengrün: 5
Sitzverteilung50
Stimmen abs.5372
Gewählt wurden (alle WVR): Tina Schürer (127), Arne Gruschwitz (126), Christof Lanitz (126), Steffen Beyerlein (52), Tino Vogel (39).

Ersatzpersonen: Rainer Schwabe (WVR, 35), Reimund Lorenz (WVR, 32), Dirk Beier (Einzelvorschlag, 1), Felix Spitzner (Einzelvorschlag, 1).

2019[15]265210

79,2 %

2

1,0 %

208

99,0 %

464

100,0 %

ParteiWV BI RützengrünEinzelvorschläge
Ortschaftsrat 2019–2024
 
Insgesamt 5 Sitze
  • BI Rützengrün: 5
Stimmen rel.

(in %)

98,91,1
Sitzverteilung50
Stimmen abs.4595
Gewählt wurden: Steffen Beyerlein, Rainer Schwabe, Lutz-Lothar Poschen, Christof Lanitz, Arne Gruschwitz
2014[16]276169

61,2 %

6

3,6 %

163

96,4 %

378

100,0 %

ParteiWVREV RichterEV Ulbrich
Ortschaftsrat 2014–2019
 
Insgesamt 5 Sitze
  • WVR: 5
Stimmen rel.

(in %)

96,63,20,3
Sitzverteilung500
Stimmen abs.365121

Gemeinderatswahl 1990

Von 269 Wahlberechtigten gingen 1990 254 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 94,4 %.[17][18]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUBFDSPDweitere Wahlvorschlagsträger
733

100,0 %

8

3,1 %

246

96,9 %

Stimmen rel.

(in %)

46,828,213,411,6
254 WählerSitzverteilung[19]5311 (Einzelvorschlag)
Stimmen abs.3432079885
Gemeinderatswahl 1990
 %
50
40
30
20
10
0
46,8 %
28,2 %
13,4 %
11,6 %
Sonst.
Gemeinderat 1990–1992
1
3
5
1
Insgesamt 10 Sitze
  • SPD: 1
  • BFD: 3
  • CDU: 5
  • EV: 1

Röthenbach

Ortschaftsratswahlen

WahljahrWahlberechtigteWählerUngültige

Stimmzettel

Gültige

Stimmzettel

StimmenParteiFW RöthenbachWV FFW

Röthenbach

AfDDiagramm
2024[20]251192

76,5 %

2

1,0

190

99,0 %

560Stimmen rel.

(in %)

62,320,717,0
Ortschaftsrat 2024–2029
   
Insgesamt 5 Sitze
  • FW Röthenbach: 3
  • WV FFW Röthenbach: 1
  • AfD: 1
Sitzverteilung311
Stimmen abs.34911695
Gewählt wurden: Steffen Seifart (FWR, 139), Tino Wolf (AfD, 95), Frank Schubert (FFW, 74), Torsten Schlottke (FWR, 72), Antje Eichhorn (FWR, 45).

Ersatzpersonen: Janko Nagy (FWR, 41), Philine Schlottke (FWR, 33), Jan Schneider (FFW, 24), Dirk Gräger (FWR, 19), Bernhard Reuter (FFW, 18).

2019[21]254176

69,3 %

3

1,7 %

173

98,3 %

401

100,0 %

ParteiFW RöthenbachEinzelvorschläge
Ortschaftsrat 2019–2024
 
Insgesamt 5 Sitze
  • FW Röthenbach: 5
Stimmen rel.

(in %)

99,80,2
Sitzverteilung50
Stimmen abs.4001
Gewählt wurden: Steffen Seifart, Torsten Schlottke, Heiko Zimmermann, André Schmidt, Isabell Badstübner
2014[22]276129

46,7 %

7

5,4 %

122

94,6 %

263

100,0 %

ParteiFWREinzelvorschläge Kraft; Schubert; Schubert; Schlottke; sonst. EV
Ortschaftsrat 2014–2019
 
Insgesamt 5 Sitze
  • FWR: 5
Stimmen rel.

(in %)

98,1je 0,4
Sitzverteilung5je 0
Stimmen abs.258je 1

Gemeinderatswahl 1990

Von 318 Wahlberechtigten gingen 273 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 85,8 %.[17][18]

Stimmenungültige Stimmzettelgültige StimmzettelParteiCDUDSUweitere Wahlvorschlagsträger
802

100,0 %

4

1,5 %

269

98,5 %

Stimmen rel.

(in %)

31,826,441,8
273 WählerSitzverteilung---
Stimmen abs.255212335
Gemeinderatswahl 1990
 %
50
40
30
20
10
0
31,8 %
26,4 %
41,8 %
Sonst.
Gemeinderat 1990–1994
5
3
3
Insgesamt 11 Sitze
Die o. g. Abweichung entspricht der Quellenlage.[19]
Dies könnte ggf. der Zusammenarbeit der DSU mit der CSU geschuldet sein.

Bürgermeisterwahlen

der Amtsinhaber ist kursiv gekennzeichnet

2019

Wahlbe-

rechtigte

WählerUngültige

Stimmen

Gültige

Stimmen

BewerberVorschlagStimmenAnteil (%)Diagramm
53943426

63,5 %

117

3,4 %

3306

96,6 %

Kerstin SchönigerSchöniger (CDU)282585,45
Bürgermeisterwahl 2019
 %
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
85,45 %
(+31,58 %p)
14,55 %
(n. k. %p)
Schön.
Roß.-K.
2012

2019

Claudia Roßmann-KansorraDSU48114,55

Damit wurde Kerstin Schöniger (Einzelbewerber; CDU) am 26. Mai 2019 erneut ins Bürgermeisteramt gewählt.[23][24] Die Wahl fand zeitgleich mit der Stadtratswahl und der Europawahl statt. Schöniger zeigte sich nach Auszählung der Stimmen unzufrieden und hatte sich ein noch besseres Ergebnis gewünscht.

2012

Wahlbe-

rechtigte

WählerUngültige

Stimmen

Gültige

Stimmen

BewerberVorschlagStimmenAnteil (%)Diagramm
58293403

58,4 %

19

0,6 %

3384

99,4 %

Kerstin SchönigerCDU182353,87
Bürgermeisterwahl 2012
 %
60
50
40
30
20
10
0
53,87 %
24,67 %
15,66 %
5,79 %
Schöniger
Jahn
Liebold
Weck
Lothar JahnJahn83524,67
Holger LieboldSPD53015,66
Catrin WeckWeck1965,79

Somit wurde Kerstin Schöniger (CDU) am 4. März 2012 ins Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters gewählt. Sie wurde Nachfolger von Erhard Meier (parteilos; SED), der von 1982 bis 1990 und erneut von 1998 bis 2012 Bürgermeister war.[25][26]

2005

Wahlbe-

rechtigte

WählerUngültige

Stimmen

Gültige

Stimmen

BewerberVorschlagStimmenAnteil (%)Diagramm
64273457

53,8 %

14

0,4 %

3443

99,6 %

Erhard MeierMeier240269,8
Bürgermeisterwahl 2005
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
69,8 %
(+18,4 %p)
30,2 %
Meier
Wünsch
1998

2005

Oliver WünschCDU/SPD104130,2

Damit wurde Erhard Meier (parteilos; SED) am 12. Juni 2005 als Bürgermeister wiedergewählt.

Frühere Bürgermeisterwahlen

Bewerber

kursiv: Amtsinhaber

VorschlagStimmenAnteil in %gewählt
1998 Wahlbeteiligung: ?
Erhard MeierMeier?51,4 %×
?????
1994[27] Wahlbeteiligung: ?
Hans-Rudolf TrischmannCDU164364,0 %×
?????

Wahlen auf höheren Gebietskörperschaften

Kreistag

WahlWahlberechtigteWählerUngültige

Stimmzettel

Gültige

Stimmzettel

StimmenCDUAfDBSWSPDGrüneLinkeFWFDPFS
9. Juni 2024[28]52643489

66,3 %

110

3,2 %

3379

96,8 %

9710

100,0 %

Stimmen rel.

(in %)

38,233,413,94,23,22,92,31,00,9
Kreistagswahl 2024 in Rodewisch
 %
40
30
20
10
0
38,2 %
33,4 %
13,9 %
4,2 %
3,2 %
2,9 %
2,3 %
1,0 %
0,9 %
Stimmen abs.3709324613484043142852229389
26. Mai 2019[29]54203424

63,2 %

86

2,5 %

3338

97,5 %

9525

100,0 %

CDUAfDSPDLinkeGrüneDSUIII. WegFDPWV
Stimmen rel.

(in %)

52,615,710,18,84,74,01,21,11,8
Stimmen abs.50131500960837444379116103173
25. Mai 2014[30]56972418

42,4 %

70

2,9 %

2348

97,1 %

6719

100,0 %

CDULinkeSPDAfDDSUGrüneNPDFDPWV
Stimmen rel.

(in %)

48,616,113,28,36,63,22,21,30,6
Stimmen abs.326810808865554422161498538
8. Juni 2008[31]62971957

31,1 %

76

3,9 %

1881

96,1 %

5389

100,0 %

CDULinkeSPDDSUFDPNPDGrüneWV
Stimmen rel.

(in %)

37,126,514,511,23,53,02,22,0
Stimmen abs.20011429779603191161116109
13. Juni 2004[32]64302515

39,1 %

121

4,8 %

2394

95,2 %

6742

100,0 %

CDUPDSDSUSPDGrüneFDP
Stimmen rel.

(in %)

36,722,419,013,24,74,0
Stimmen abs.247315091278891320271
13. Juni 1999[33]66443030

45,6 %

140

4,6 %

2890

95,4 %

8227

100,0 %

CDUSPDPDSF.D.P.DSUWV
Stimmen rel.

(in %)

42,522,917,47,47,32,5
Stimmen abs.349718811432609600208

Landratswahlen

Bewerber

kursiv: Amtsinhaber

VorschlagStimmenAnteil in %gewähltStimmenAnteil in %gewählt
erster Wahlgangzweiter Wahlgang[Anm. 2]
12. Juni 2022[34] Wahlberechtigte: 5163 / Wähler: 2094 (40,6 %)3. Juli 2022[35][36] Wahlberechtigte: 5327 / Wähler: 1592 (29,9 %)
Ungültige Stimmen: 31 (1,5 %) / Gültige Stimmen: 2063 (98,5 %)Ungültige Stimmen: 13 (0,8 %) / Gültige Stimmen: 1579 (99,2 %)
Thomas HenningCDU80639,1keiner:

2. Wahlgang nötig

92258,4×
Roberto RinkAfD/DSU55727,049831,5
Janina PfauLinke1999,615910,1
Thomas FiedlerSPD1627,9nicht angetreten
Dr. Uwe DrechselDr. Drechsel33916,4nicht angetreten
7. Juni 2015[37] Wahlberechtigte: 5567 / Wähler: 1410 (25,3 %)
Ungültige Stimmen: 23 (1,6 %) / Gültige Stimmen: 1387 (98,4 %)
Rolf KeilCDU79057,0×
Michael SchieboldLinke36226,1
Gunnar GemeinhardtGemeinhardt23516,9
8. Juni 2008[38] Wahlberechtigte: 6297 / Wähler: 1957; 31,1 %
Ungültige Stimmen: 63 (3,2 %) / Gültige Stimmen: 1894 (96,8 %)
Dr. Tassilo LenkCDU124265,6×
Dr. Monika RungeLinke42922,7
Lutz KätzelSPD22311,8
27. Oktober 2002[39] Wahlberechtigte: 6462 / Wähler: 1743; 27,0 %
Ungültige Stimmen: 14 (0,8 %) / Gültige Stimmen: 1729 (99,2 %)
Dr. Tassilo LenkCDU137979,8×
Hans-Günther LangeSPD1377,9
Jürgen JahnPDS21312,3

[Anm. 2] Ein zweiter Wahlgang wird nur nötig, wenn kein Kandidat im ersten Wahlgang mehr als 50 % der Stimmen erreicht hat. Bisher wurde ein solcher Wahlgang im Vogtlandkreis nur 2022 nötig.

Von 1996, dem Gründungsjahr des Vogtlandkreises, bis 2015 war Tassilo Lenk Landrat. Auf Lenk folgten die beiden CDU-Politiker Rolf Keil (2015–2022) und Thomas Fiedler (2022–amtierend).

Landtagswahlen

WahlWahlberechtigte

Wähler
Wahlbeteiligung

Ungültige/

Gültige
Stimmen

ParteiCDUAfDLinkeSPDGrüneFDPFWTSPParteiSonstige (**)
BewerberStephan HöslRico WellerLars LegathSiegfried KostManja TrögerAndreas BretschneiderCathleen Martin
2019[40]5413
3607(*)
66,6 %(*)
Direktstimmen

(Wahlkreis Vogtland 4)

43
(1,2 %)

3564
(98,8 %)

Stimmen rel. (in %)38,626,711,87,75,64,05,7
Listenstimmen24
(0,7 %)

3583
(99,3 %)

40,326,010,98,34,22,72,41,71,02,6
(*) Rodewisch führt auch die Briefwahl für Steinberg durch.
(**) Stimmenanzahl: Gesundheitsforschung 21, Blaue#TeamPetry 19, ÖDP 15, NPD 11, Piraten 9, PDV 6, ADPM 5, Die Humanisten 3, KPD 2, BüSo 1

Für den Wahlkreis Vogtland 4 wurde Stephan Hösl (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2019 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
50
40
30
20
10
0
40,3 %
26,0 %
10,9 %
8,3 %
4,2 %
2,7 %
2,4 %
1,7 %
1,0 %
2,6 %
frühere Wahlergebnisse
WahlWahlberechtigte

Wähler Wahlbeteiligung

Ungültige/

Gültige Stimmen

ParteiCDULinkeSPDAfDNPDFDPGrüneTSPSonstige (**)
BewerberStephan HöslHenry RußNicole SchwabGunter Wid-Sandro BaurothDieter Rappenhönerfür FW/Piraten
2014[41]5649
2592 (*)
45,9 % (*)
Direktstimmen (Wahlkreis Vogtland 4)50
(1,9 %)

2542
(98,1 %)

Stimmen rel.

(in %)

41,120,414,810,83,53,73,32,5
Listenstimmen32
(1,2 %)

2560
(98,8 %)

44,218,814,010,93,63,02,21,12,0
(*) Rodewisch führt auch die Briefwahl für Steinberg durch.

(**) Stimmenanzahl: FW 14, DSU 12, Piraten 9, Partei 7, pro Deutschland 6, BüSo 2
Für den Wahlkreis Vogtland 4 wurde Stephan Hösl (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2014 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
50
40
30
20
10
0
44,2 %
18,8 %
14,0 %
10,9 %
3,6 %
3,0 %
2,2 %
1,1 %
2,0 %
2009[42]6090
2942
48,3 %
ParteiCDULinkeSPDFDPNPDGrüneTSPFSPiratenSonstige(*)
BewerberAlfons KienzleHenry RußAndreas OberleinDieter KäppelSteffen SchmidtVolker Liskowsky
Direktstimmen (Wahlkreis Vogtland 3)70
(2,4 %)

2872
(97,6 %)

Stimmen rel. (in %)36,324,113,514,45,06,6
Listenstimmen51<nr>(1,7 %)

2891
(98,3 %)

40,723,310,98,94,54,32,21,61,42,1
(*) PBC 22, DSU 17, REP 8, SVP 5, FPD 4, Humanwirtschaft 3, BüSo 1

Für den Wahlkreis Vogtland 3 wurde Alfons Kienzle (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2009 (Listenstimmen, Rodewisch)
 %
50
40
30
20
10
0
40,7 %
23,3 %
10,9 %
8,9 %
4,5 %
4,3 %
2,2 %
1,6 %
1,4 %
2,1 %
2004[43]6447
3548
55,0 %
ParteiCDUPDSSPDNPDFDPDSUGrüneTSPSonst. (*)
BewerberAlfons KienzleThomas HöllrichChristoph Huster-Dieter KäppelGünter SchädlichVolker Liskowsky-
Direktstimmen (Wahlkreis Vogtland 3)116
(3,3 %)

3432
(96,7 %)

Stimmen rel. (in %)37,128,09,714,26,84,2
Listenstimmen53
(1,5 %)

3495
(98,5 %)

41,025,010,18,26,42,72,51,32,5
(*) PBC 33, Aufbruch 18, Graue 17, DGG 15, BüSo 8

Für den Wahlkreis Vogtland 3 wurde Alfons Kienzle (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2004 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
50
40
30
20
10
0
41,0 %
25,0 %
10,1 %
8,2 %
6,4 %
2,7 %
2,5 %
1,3 %
2,5 %
1999[44]6660
3872
58,1 %
ParteiCDUPDSSPDPRO DMREPGrüneSonst. (*)
BewerberAlfons KienzleEberhard IrrgangSabine Zimmermann-Andreas BräuerVolker LiskowskyEinzelkandidat/ für: F.D.P./DSU
Direktstimmen (Wahlkreis Göltzschtal 1)94
(2,4 %)

3778
(97,6 %)

Stimmen rel. (in %)47,022,214,62,62,211,5
Listenstimmen33
(0,9 %)

3839
(99,1 %)

57,722,212,32,11,71,32,8
(*) F.D.P. 35, DSU 28, NPD 18, Graue 10, PBC 5, KPD %, BüSo 3, Forum 3, FPD 1

Direkt gewählt für den Wahlkreis Göltzschtal 1 wurde Alfons Kienzle (CDU).

Landtagswahl 1999 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,7 %
22,2 %
12,3 %
2,1 %
1,7 %
1,3 %
2,8 %
19946804
3337
49,0 %
ParteiCDUSPDPDSGrüneDSUF.D.P.REPSonst. (*)
BewerberJürgen PetzoldFriedrich FuchsAndrea RothThomas LorkeWolfgang Berger-Andrea Schlosser-
Direktstimmen (Wahlkreis Göltzschtal 2)127
(3,8 %)

3210
(96,2 %)

Stimmen rel. (in %)53,620,414,05,76,4
Listenstimmen42
(1,3 %)

3295
(98,7 %)

63,016,413,03,01,91,31,10,3
(*) FORUM 6, SP 2

Direkt gewählt für den Wahlkreis Göltzschtal 2 wurde Jürgen Petzold (CDU).

Landtagswahl 1994 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
63,0 %
16,4 %
13,0 %
3,0 %
1,9 %
1,3 %
1,1 %
0,3 %
1990[45]Rodewisch
6374
4416
69,3 %
ParteiCDUSPDLL-PDSF.D.P.ForumDSUSonst. (NPD/DA/Chr.L./DBU/RAP)
BewerberArndt Rauchalles?????-
Direktstimmen (Wahlkreis Auerbach I)133
(3,0 %)

4283
(97,0 %)

Stimmen rel. (in %)54,519,17,68,35,05,5
Listenstimmen91
(2,1 %)

4325
(97,9 %)

58,918,57,65,63,93,71,7(*)
Rützengrün
269
223
83,5 %
Direktstimmen (Wahlkreis Auerbach I)11
(4,9 %)

212
(95,1 %)

56,124,52,85,23,38,0
Listenstimmen4
(1,8 %)

219
(98,2 %)

61,222,82,34,63,73,71,9(**)
Röthenbach
316
251
79,4 %
Direktstimmen (Wahlkreis Auerbach I)5
(2,0 %)

246
(98,0 %)

67,114,61,26,12,48,5
Listenstimmen2
(0,8 %)

249
(99,2 %)

68,313,70,87,21,67,60,8(***)
Reihenfolge folgt der Listenstimmenverteilung von Rodewisch.

(*) DA 22, NPD 22, Chr.L. 19, DBU (Biertrinkerunion) 9, RAP 4
(**) DBU 2, NPD 1, RAP 1
(***) DA 1, Chr.L. 1
Direkt gewählt für den Wahlkreis Auerbach I wurde Arndt Rauchalles (CDU).

Landtagswahl 1990 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
60
50
40
30
20
10
0
58,9 %
18,5 %
7,6 %
5,6 %
3,9 %
3,7 %
1,7 %
Landtagswahl 1990 (Rützengrün, Listenstimmen)
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
61,2 %
22,8 %
4,6 %
3,7 %
3,7 %
2,3 %
1,9 %
Landtagswahl 1990 (Röthenbach, Listenstimmen)
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
68,3 %
13,7 %
7,6 %
7,2 %
1,6 %
0,8 %
0,8 %

Bundestagswahlen

Bundestagswahl 2021 (Rodewisch, Zweitstimmen)
Partei (in %)AfDSPDCDUFDPLinkeGrüneTSPBasisParteiFWSonst.Wahldiagramm
Wahlberechtigte

Wähler Wahlbeteiligung

5334

4036 75,7 %

26,022,220,010,08,64,72,51,61,31,12,0
Bundestagswahl 2021 (Rodewisch, Zweitstimmen)
 %
30
20
10
0
26,0 %
22,2 %
20,0 %
10,0 %
8,6 %
4,7 %
2,5 %
1,6 %
1,3 %
1,1 %
2,0 %
(*) Gewählt für den Wahlkreis 166 (Vogtlandkreis) wurde Yvonne Magwas (CDU).[46]
frühere Bundestagswahlen (Rodewisch, Zweitstimme)
ParteiCDUAfDLinkeSPDFDPGrüneSonst.direkt gewähltDiagramm
WahlWahlbeteiligung
2017[47]73,9 %32,2 %25,7 %16,8 %10,9 %6,8 %2,5 %5,6 %Yvonne Magwas (CDU)
 %
40
30
20
10
0
32,2 %
25,7 %
16,8 %
10,9 %
6,8 %
2,5 %
5,6 %
2013[48]84,7 %CDULinkeSPDAfDGrüneFDPSonst.
 %
50
40
30
20
10
0
46,9 %
19,4 %
19,3 %
4,2 %
3,5 %
2,2 %
4,5 %
46,9 %19,4 %19,3 %4,2 %3,5 %2,2 %4,5 %
2009[49]64,9 %CDULinkeSPDFDPGrüneNPDSonst.Robert Hochbaum (CDU)
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
25,4 %
16,0 %
14,0 %
4,2 %
3,0 %
1,3 %
36,1 %25,4 %16,0 %14,0 %4,2 %3,0 %1,3 %
2005[50]78,8 %CDUSPDLinkeFDPNPDGrüneSonst.
 %
40
30
20
10
0
30,9 %
26,9 %
22,1 %
10,3 %
3,8 %
3,3 %
2,8 %
30,9 %26,9 %22,1 %10,3 %3,8 %3,3 %2,8 %
2002[51]87,6 %CDUSPDPDSFDPGrüneSchillSonst.
 %
40
30
20
10
0
35,5 %
34,3 %
14,3 %
7,7 %
3,4 %
1,4 %
3,4 %
35,5 %34,3 %14,3 %7,7 %3,4 %1,4 %3,4 %
1998[52]83,5 %SPDCDUPDSF.D.P.GrünePRO DMSonst.Rolf Schwanitz (SPD)
 %
40
30
20
10
0
33,3 %
32,2 %
18,7 %
4,1 %
3,2 %
3,0 %
5,5 %
33,3 %32,2 %18,7 %4,1 %3,2 %3,0 %5,5 %
1994[53]63,3 %CDUSPDPDSF.D.P.GrüneREPSonst.Rudolf Braun (CDU)
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,3 %
28,2 %
11,5 %
4,6 %
3,2 %
1,4 %
0,8 %
50,3 %28,2 %11,5 %4,6 %3,2 %1,4 %0,8 %
1990[54]Rodewisch

73,1 %

CDUSPDF.D.P.PDSDSUGrüneSonst.Bertram Wieczorek (CDU)
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,7 %
17,7 %
14,2 %
6,0 %
4,6 %
3,7 %
3,1 %
50,7 %17,7 %14,2 %6,0 %4,6 %3,7 %3,1 %
Rützengrün

83,0 %

CDUSPDF.D.P.PDSDSUREPSonst.
 %
60
50
40
30
20
10
0
55,0 %
19,7 %
9,2 %
8,7 %
4,1 %
1,8 %
1,4 %
55,0 %19,7 %9,2 %8,7 %4,1 %1,8 %1,4 %
Röthenbach

84,4 %

CDUF.D.P.SPDDSUGrüneREPSonst.
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,4 %
16,0 %
15,6 %
6,1 %
1,9 %
1,5 %
1,5 %
57,4 %16,0 %15,6 %6,1 %1,9 %1,5 %1,5 %

Wahlen zum EU-Parlament

Wahl zum EU-Parlament 2024[55]
Partei (in %)AfDCDUBSWSPDLinkeGrüneFDPPARTEITSPFWFamilieSonst.Diagramm
Wahlbeteiligung
67,0 %36,125,114,96,53,22,31,71,71,51,11,14,8
Europawahl 2024 in Rodewisch
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
25,1 %
14,9 %
6,5 %
3,2 %
2,3 %
1,7 %
1,7 %
1,5 %
1,1 %
1,1 %
4,8 %
frühere Ergebnisse von Wahlen zum EU-Parlament in Rodewisch
Partei (in %)CDUAfDLinkeSPDGrüneFDPFamilieFWParteiTSPSonst.Diagramm
WahlWahlbeteiligung (in %)
2019[56]70,831,322,912,89,75,94,11,91,61,61,56,6
Wahl zum EU-Parlament 2019 (Rodewisch)
 %
40
30
20
10
0
31,3 %
22,9 %
12,8 %
9,7 %
5,9 %
4,1 %
1,9 %
1,6 %
1,6 %
1,5 %
6,6 %
2014[57]46,7CDULinkeSPDAfDNPDGrüneFDPFamilieTSPSonst.
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
19,6 %
18,1 %
11,9 %
2,8 %
2,8 %
1,7 %
1,4 %
1,2 %
4,4 %
36,119,618,111,92,82,81,71,41,24,4
2009[58]39,8CDULinkeSPDFDPGrüneREPFamilieRentnerTSPFrauenSonst.
 %
40
30
20
10
0
36,8 %
22,8 %
13,3 %
8,9 %
3,5 %
2,3 %
1,9 %
1,5 %
1,4 %
1,0 %
6,6 %
36,822,813,38,93,52,31,91,51,41,06,6
2004[59]40,9CDUPDSSPDNPDFDPGrüneREPFamilieTSPGrauePBCSonst.
 %
40
30
20
10
0
36,6 %
23,3 %
12,6 %
6,1 %
5,0 %
3,5 %
3,3 %
2,4 %
1,6 %
1,2 %
1,0 %
3,4 %
36,623,312,66,15,03,53,32,41,61,21,03,4
1999[60]45,8CDUSPDPDSFDPREPGrüneTSPSonst.
 %
50
40
30
20
10
0
46,4 %
21,7 %
20,0 %
2,6 %
2,2 %
1,6 %
1,5 %
4,0 %
46,421,720,02,62,21,61,54,0
199462,9CDUSPDPDSFDPREPGrüneDSUAPDForumSonst.
 %
50
40
30
20
10
0
41,4 %
22,7 %
12,8 %
4,5 %
4,0 %
4,0 %
3,9 %
1,3 %
1,3 %
4,1 %
41,422,712,84,54,04,03,91,31,34,1

Frühere Wahlen auf höherer Ebene

Ergebnisse der Reichstagswahlen[61]
WahlKPDSPDNSDAP
Juni 1930Landtag Sachsen070507861149
September 1930Reichstag141009071519
März 1933Reichstag0?0?4058

Bei der Wahl im März 1933 erreichte die NSDAP in Rodewisch die absolute Mehrheit der Stimmen. Bis Januar 1933 wurden 125 Rodewischer NSDAP-Mitglied. Kurz darauf waren es bereits 65 mehr.

Belege

  1. Vier Parteien und viel Frauen-Power: Wer künftig im Rodewischer Stadtrat mitmischen will. Abgerufen am 16. April 2024.
  2. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  3. Gemeindewahlausschuss der Stadt Rodewisch: Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Stadtrat der Stadt Rodewisch am 09. Juni 2024. Stadtverwaltung Rodewisch, Die Bürgermeisterin, 18. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
  4. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  5. Amtsblatt der Stadt Rodewisch. 6/2019
  6. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  7. RODEWISCHER ANZEIGENBLATT – Amtsblatt der Stadt Rodewisch. 27/06/2014. Seite 3
  8. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  9. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  10. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  11. Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  12. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  13. Siegfried Walther: Rodewisch im Wandel der Zeit - Eine Chronik und ein wenig mehr... Kapitel 7: Politische Veränderungen; Kapitel 8: Gesellschaftliche Wandlungen. Hrsg.: Stadtverwaltung Rodewisch. Rodewisch 2011, ISBN 978-3-942267-16-8, S. 72 f., 93.
  14. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  15. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  16. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  17. a b Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  18. a b Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  19. a b Petra del Pino, Käte Meinel: Die Wende im Kreis Auerbach. Versuch einer Chronik der Jahre 1989/1990. Hrsg.: Landratsamt des Kreises Auerbach. Verlag Treffpunkt Vogtland "Preuß und Lenk", Plauen 1992, S. 161 ff. (Jahreszahl unsicher; keine ISBN angegeben).
  20. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  21. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  22. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  23. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse 2019 - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  24. Stadt Rodewisch - Vorläufiges Ergebnis der Bürgermeisterwahl ermittelt. Abgerufen am 22. April 2022.
  25. Bürgermeisterwahlen. Abgerufen am 3. August 2023.
  26. Stadt Rodewisch - Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Bürgermeister. Abgerufen am 22. April 2022.
  27. Statistik Sachsen: BM-Wahlen 1994. (PDF) In: Statistik Sachsen. Abgerufen am 15. Mai 2022.
  28. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  29. Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  30. Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  31. Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  32. Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  33. Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  34. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 12. Juni 2022.
  35. Freie Presse vom 14. Juni 2022. "Auerbacher Zeitung" S. 11. Autor: Nicole Jähn. Titel: Wahlniederlage: Vize-Landrat Uwe Drechsel zieht zurück
  36. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: 2. Wahlgang am 3. Juli - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  37. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Landratswahlen Wahlergebnisse 2015 - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 15. Mai 2022.
  38. Landratswahlen 2008. Abgerufen am 3. August 2023.
  39. Landratswahl 2002. Abgerufen am 3. August 2023.
  40. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  41. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  42. Statistik - GENESIS-Online. 6. August 2023, abgerufen am 6. August 2023.
  43. Statistik - GENESIS-Online. 7. August 2023, abgerufen am 7. August 2023.
  44. Statistik - GENESIS-Online. 17. August 2023, abgerufen am 17. August 2023.
  45. Statistik - GENESIS-Online. 17. August 2023, abgerufen am 17. August 2023.
  46. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Bundestagswahl 2021 - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 18. August 2023.
  47. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Bundestagswahl 2017 - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 22. April 2022.
  48. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Bundestagswahl 2013 - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 22. April 2022.
  49. Statistik - GENESIS-Online. 18. August 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  50. Statistik - GENESIS-Online. 18. August 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  51. Statistik - GENESIS-Online. 18. August 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  52. Statistik - GENESIS-Online. 18. August 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  53. Statistik - GENESIS-Online. 18. August 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  54. Statistik - GENESIS-Online. 18. August 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  55. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  56. Statistik - GENESIS-Online. 24. August 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  57. Statistik - GENESIS-Online. 24. August 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  58. Statistik - GENESIS-Online. 24. August 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  59. Statistik - GENESIS-Online. 24. August 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  60. Statistik - GENESIS-Online. 24. August 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  61. Siegfried Walther: Rodewisch im Wandel der Zeit - Eine Chronik und ein wenig mehr... Kapitel 7: Politische Veränderungen; Kapitel 8: Gesellschaftliche Wandlungen. Hrsg.: Stadtverwaltung Rodewisch. Rodewisch 2011, ISBN 978-3-942267-16-8, S. 72 f., 93.