Der Fotowettbewerb rund um den Naturschutz in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde gestartet und dauert bis zum 31. Mai.

Beim Unglück am Mount Everest im Jahr 1996 wurden am 10. und 11. Mai 1996 mehr als 30 Bergsteiger bei dem Versuch, den Gipfel des Mount Everest zu erreichen, von einem Wetter­umschwung überrascht. Fünf Bergsteiger auf der Südseite und drei auf der Nordseite des Berges kamen dabei ums Leben. Obwohl es immer wieder zu Todes­fällen bei der Besteigung des Mount Everest kommt, fanden die Ereignisse 1996 weltweite Medien­beachtung, da einerseits mehrere erfahrene Bergführer kommer­zieller Expeditionen unter den Opfern waren und anderer­seits einige der Überlebenden in der Folgezeit ihre Erlebnisse veröffentlichten. Erwähnens­wert sind hier vor allem die Berichte des amerikanischen Journalisten Jon Krakauer, des britischen Regisseurs Matt Dickinson sowie des kasachischen Bergführers Anatoli Bukrejew. Angesichts der hohen Opferzahl an einem einzigen Tag wurden nach dem Unglück insbesondere die Vorgehens­weisen von kommer­ziell operierenden Organisa­tionen am Mount Everest in Frage gestellt.  – Zum Artikel …

Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed

• 
  1876 – In Philadelphia wird die Centennial Exhibition, die erste offizielle Weltausstellung in den Ver­einigten Staaten, eröffnet.
• 1891 – Der Botaniker Carl Wilhelm von Nägeli stirbt.
• 1946 – In Wiesbaden kommt die Zoologin und Verhaltens­forscherin Birutė Galdikas zur Welt, in Glasgow der Musiker Donovan.
• 1981 – Mit François Mitterrand wird erstmals ein Kandidat der Parti socialiste zum Präsi­denten der Fünften Fran­zösischen Republik gewählt.
• 2006 – Die Parlamentsabgeordneten und die Vertreter der Regionen wählen Giorgio Napolitano zum Präsi­denten der Italie­nischen Republik.

Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed