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== Geographie der Germania magna ==
== Geographie der Germania magna ==
Die Geographie der Germania magna ist in der ''[[Geographike Hyphegesis]]'' des Ptolemäus um 150 n.&nbsp;Chr. durch die geographischen Koordinaten der Hauptorte umfassend beschrieben. Durch eine [[geodätische]] Deformationsanalyse, die das Institut für [[Geodäsie]] an der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter der Leitung von [[Dieter Lelgemann]] in den Jahren 2007 bis 2010 durchführte, konnten viele historische Ortsbezeichnungen örtlich bestimmt und heutigen Ortslagen zugeordnet werden.<ref>Siehe dazu „Germania und die Insel Thule“ unter ''Literatur''</ref>
Die Geographie der Germania magna ist in der ''[[Geographike Hyphegesis]]'' des Ptolemäus um 150 n.&nbsp;Chr. durch die geographischen Koordinaten der Hauptorte umfassend beschrieben. Durch eine [[geodätische]] Deformationsanalyse, die das Institut für [[Geodäsie]] an der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter der Leitung von [[Dieter Lelgemann]] in den Jahren 2007 bis 2010 durchführte, konnten viele historische Ortsbezeichnungen örtlich bestimmt und heutigen Ortslagen zugeordnet werden.<ref>Siehe dazu „Germania und die Insel Thule“ unter ''Literatur''</ref>

== geografische Interpretation durch Sven Mildner, Dresden ==
In seinem Entwurf zu ''Die Neuinterpretation von Claudius Ptolemäus’ Germania Magna - mit Hilfe computergestützter Bildverzerrung einer mittelalterlichen Kartendarstellung des Donnus Nicolaus Germanus - und Betrachtungen zur postglazialen Geodynamik Europas'' geht der Autor davon aus, dass durch die [[postglaziale Landhebung]] in Verbindung mit einer [[Warmzeit|Warmzeitperiode]]<ref>vgl. Preiser-Kapeller, J. (2020). ''Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit: Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt, 500-1500 n. Chr, ISBN 978-3854768890, hier auch unter Berücksichtigung der Wortetymologie zu Grönland als "[[Grönland#Name|Grünland]]"''</ref> bis heute eine umfassendere Landschaftstransformation der Germania Magna stattgefunden hat, so dass das dargestellte Gebiet in etwa auch dem Gebiet der [[Geographie Deutschlands|Bundesrepublik Deutschland]] entspricht, ohne dabei jedoch Teile des heutigen [[Polen|Polens]] zu umfassen. Große Teile der [[Geologie Deutschlands#Mitteleuropäische Senke|Mitteleuropäischen Senke]] waren dafür aber - zumindest zeitweise - von einem [[Schelfmeer|Flachwassermeer]] bedeckt gewesen. Auf den Inselgruppen in der nördlichen Germania Magna haben sich [[Seevölker]] als Vorfahren und Verwandte der [[Wikinger]] herausgebildet (vgl. auch [[Waräger]]), die wahrscheinlich nicht zuletzt auch aufgrund des Expansionsdrucks im [[Römisches Imperium|Römischen Imperium]], vom Festland auf die Inseln ausgewichen sind. [[Dänemark]] hatte der Darstellung nach noch keine Verbindung zum Festland. Es ist anzunehmen, dass zu dieser Zeit viele Befestigungen und [[Wasserburg|Burgen]] im Flachwasser entstanden sind (vgl. auch den Artikel über [[Wikingerburg|Wikingerburgen]] bzw. allgemein über [[Wallburg#Nord- und Ostseeküsten|Wallburgen]]), oder dass die Bewohner auch auf geschützten [[Marschland|Marschinseln]] gelebt haben (vergleiche hierzu den Artikel über die [[Hallig|Halligen]]), bzw. dass diese Bauten später dann [[Verlandung|verlandet]] sind. Möglicherweise lassen sich durch diese [[Interpretation]] aber auch [[Archäologie|archäologische]] Schiffsfunde<ref>bspw. sogenannte "Usedomer Bootsgräber" vgl. BIERMANN, Felix. Usedomer Bootsgräber. ''Germania: Anzeiger der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts'', 2004, 82. Jg., Nr. 1, S. 159-176.</ref> in [[Mecklenburg-Vorpommern]] besser begründen, die zunächst als [[Grabbeigabe|Grabbeigaben]] interpretiert wurden, bei denen es sich dann aber auch um untergegangene Schiffe gehandelt haben könnte, die durch den [[Verlandung|Prozess der Verlandung]] entsprechend von [[Sand]] und [[Schlick]] bedeckt wurden.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 12. März 2024, 00:40 Uhr

Römische Provinzen mit der angrenzenden Germania magna
Germania magna im Weltbild der Römer des 2. Jahrhunderts n. Chr. nach Ptolemäus in einer Karte des 15. Jahrhunderts
Germania magna, Karte aus dem 19. Jahrhundert

Als die Germania magna (lateinisch für „Großes Germanien“ bzw. "Großgermanien") wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet. Als Grenzen des Gebiets nennt Ptolemäus in seiner Geographike Hyphegesis im Westen den Rhein (Rhenus), im Süden die Donau (Danubius), im Norden das Meer (Germanicus Oceanus) und im Osten die Weichsel (Vistula) und die Karpaten (Sarmatici montes). Es wird seit dem 19. Jahrhundert auch teilweise der Begriff Germania libera („Freies Germanien“) gebraucht. Dieser Terminus findet sich jedoch nicht in antiken Quellen, die in der Regel aus römischer Perspektive verfasst sind und die nicht unbedingt betonen wollen, dass dieser Großraum nicht der römischen Herrschaft unterworfen war.[1]

Geschichte

Seit Gaius Iulius Caesar galt der Rhein den Römern als die Grenze zwischen Gallien und Germanien, obwohl Kelten auf beiden Seiten des Flusses lebten. Die Absicht des ersten römischen Kaisers Augustus, die Germania magna als Provinz in das römische Imperium einzugliedern (Augusteische Germanenkriege), scheiterte infolge der römischen Niederlage in der Varusschlacht und dem erfolgreichen Widerstand der Arminius-Koalition gegen Rückeroberungsversuche in den Folgejahren (Germanicus-Feldzüge). 16 n. Chr. beorderte Tiberius (14–37 n. Chr.), der Nachfolger des Augustus, die römischen Truppen aus der Germania magna hinter die Rheinlinie. Rom unternahm aber auch in den folgenden Jahrzehnten Expeditionen und Feldzüge nach Germania magna.

Eroberungsversuche, Varusschlacht und die Folgen

Zahlreiche Versuche des Römischen Reiches unter Augustus, die Germania magna über die Lippe (Lupia), die Lahn (Laugona) und die Werra zu erobern und als Römische Provinz dem Reich einzuverleiben, wurden in vielen Verteidigungsschlachten vereitelt. Für systematische Expansionsversuche Roms sprechen die durch Münzen des Varus datierten römischen Städtegründungen Waldgirmes und Haltern, die Römerlager Lahnau-Dorlar, Olfen, Oberaden, Anreppen, Rödgen und Hedemünden sowie die Funde von Bentumersiel. Nach Ansicht einiger Historiker wie Werner Eck war die Germania magna um die Zeitenwende sogar bereits eine reguläre römische Provinz, die dann um 16 n. Chr. wieder aufgegeben wurde; doch ist dies umstritten. Das Scheitern Roms ermöglichte zumal den tief in der Germania magna lebenden Stämmen jedenfalls eine bis zur sogenannten Völkerwanderung vergleichsweise unbeeinflusste Kulturentwicklung, wenngleich in der Folgezeit zahlreiche Impulse aus dem römischen Raum in das germanische Grenzgebiet ausgingen. Nach gegenwärtigem Stand der Diskussion ist von einem überwiegend friedlichen römisch-germanischen Austausch im Grenzgebiet östlich des Rheins und nördlich der Donau auszugehen.

Der bedeutendste der römisch-germanischen Kämpfe war die Varusschlacht 9 n. Chr., in welcher der Cherusker Arminius, der zuvor selbst als Offizier kaiserliche Hilfstruppen kommandiert hatte, mit seinen Kriegern drei römische Legionen unter dem Feldherrn Publius Quinctilius Varus besiegte, wobei die Römer gut 20.000 Mann verloren. Die vernichtende Niederlage in der Varusschlacht fand ihren Niederschlag in der zukünftigen römischen Militär- und Siedlungspolitik in diesem geografischen Raum. Römische Siedlungspolitik in Germanien fand danach nur noch diesseits oder in direkter Nähe (Taunus, Wetterau, Decumates agri) der Reichsgrenze an Rhein und Donau statt. Seit Kaiser Domitian dienten dabei die Anlagen des Limes zur Überwachung der Grenze in Friedenszeiten. Ein weiterer großer Feldzug Roms folgte ab dem Jahr 166 mit dem Markomannenkrieg, der über die Donau nach Bayern und Böhmen hineingetragen und im Jahre 180 mit einem Waffenstillstand beendet wurde.

Im dritten Viertel des 3. Jahrhunderts verloren die Römer das Dekumatland an die Alamannen und Dakien an die Goten. Am Anfang des 4. Jahrhunderts wurden im römischen Heer seit Konstantin dem Großen immer mehr reichsfremde Krieger, meist Germanen, eingesetzt, was gegen Ende des 4. Jahrhunderts in der Entstehung der foederati mündete, die nicht mehr der regulären kaiserlichen Armee angehörten, sondern als Söldner unter eigenen Anführern kämpften.

Schlacht bei Kalefeld

Durch archäologische Funde ist mittlerweile bekannt, dass die Römer auch nach Tiberius mitunter noch tief in die Germania magna vordrangen. Im Jahr 2008 wurde im Kalefelder Ortsteil Wiershausen am Harz ein im Jahr 2000 entdeckter Fundort als antikes Schlacht­feld mit zahlreichen römischen Waffen und Ausrüstungsteilen aus dem 3. Jahrhundert identifiziert. Die im Dezember 2008 der Öffentlichkeit vorgestellten Funde weisen nach Forschungsberichten im Gegensatz zur bisherigen Auffassung auf weitaus intensivere und weiträumigere römische Militäraktivitäten östlich des Rheins auch nach dem Ende der römischen Operationen im Raum der Germania Magna, also nach 16 n. Chr. (Rückzug des Germanicus), hin. Zwar war aufgrund schriftlicher Quellen seit langer Zeit bekannt, dass auch in der Folgezeit römische Militäroperationen in diesem Raum stattfanden; sollten sich die Fundbewertungen bestätigen, so wäre dies ein Beleg für diese Aussagen, zumal dann die Römer noch im 3. Jahrhundert wesentlich weiträumiger operiert hätten, als bisher angenommen.[2]

Militärlager

In Germania magna sind einige römische Lager bekannt, die von den Truppen über einen Zeitraum von bis zu mehreren Jahren genutzt wurden, beispielsweise:

Germania magna (Nordrhein-Westfalen)
Germania magna (Nordrhein-Westfalen)
Holsterhausen
Haltern
Olfen
Beckinghausen
Oberaden
Anreppen
Kneblinghausen
Dorlar
Sennestadt
Porta Westfalica
Bad Ems
Militärlager in NRW
Germania magna (Deutschland)
Germania magna (Deutschland)
Holsterhausen
Anreppen
Kneblinghausen
Hedemünden
Dorlar
Marktbreit
Hachelbich
Wilkenburg
Sennestadt
Porta Westfalica
Bad Ems
Lahnstein
Ermelo
Militärlager
NameOrtBeginnEndeEntdeckungKategorieBemerkungen
HolsterhausenDorsten1952MarschlagerLippe; mindestens zehn Lager, teilweise übereinander
HalternHaltern am See7 v. Chr. oder später9 n. Chr.1816KohortenlagerLippe; insgesamt sechs Komplexe
OlfenOlfen11 v. Chr.7 v. Chr.2011VersorgungslagerLippe
BeckinghausenLünen1906UferkastellLippe
OberadenBergkamen1905MehrlegionenlagerLippe
AnreppenDelbrück4 n. Chr.6 n. Chr.1968WinterlagerLippe
KneblinghausenRüthen1901nahe der Möhne
HedemündenHann. Münden11 bis 9 v. Chr.8 oder 7 v. Chr. oder später1998Werra; mindestens vier Komplexe
Alisounbekannt9. n. Chr.Standort nicht bekannt; um 15/16 n. Chr. gab es Aliso noch einmal an gleicher oder anderer Stelle
DorlarLahnaubis 10 n. Chr.Mitte 1. Jh. n. Chr.1985MarschlagerHessen
MarktbreitMarktbreit5/6 n. Chr.vor 9 n. Chr.1985LegionslagerMain; zwei Lager übereinander
HachelbichHachelbichzwischen dem 1. und 3. Jahrhundert2009MarschlagerKyffhäuserkreis, Thüringen, erstes in Mitteldeutschland nachgewiesenes Römerlager
WilkenburgWilkenburg1 und 5 n. Chr.2015MarschlagerRegion Hannover, Niedersachsen, erstes in Niedersachsen nachgewiesenes Marschlager
Römerlager Bielefeld-SennestadtSennestadt2019Marschlager
Römerlager Porta WestfalicaPorta Westfalica12 v. Chr. und 16 n. Chr.2008Marschlager
„Auf dem Ehrlich“Bad Ems40/41 n. Chr.69/70 n. Chr.2016VexillationskastellRäumliche Kapazität für mehr als eine halbe Legion.
Auf dem Feldberg bei LahnsteinLahnstein2009VexillationskastellBisher nur Luftaufnahmen und wenige Sondagen, Datierung noch nicht möglich. Räumliche Kapazität für mehr als eine halbe Legion.
FlevumVelsen1.: 15±1 n. Chr.
2.: ab 39 n. Chr.
1.: 28 n. Chr.
2.: ~ 50 n. Chr.
1945Vexillationskastell mit HafenZwei zeitlich um 11 Jahre und räumlich um 750 m getrennte Anlagen. In der frühen Phase Garnisonsort einer Vexillatio der Legio V Alaudae
Marschlager ErmeloErmelo2. Jahrhundert2. Jahrhundert1922/1923MarschlagerMaximal Raum für eine Legion

Geographie der Germania magna

Die Geographie der Germania magna ist in der Geographike Hyphegesis des Ptolemäus um 150 n. Chr. durch die geographischen Koordinaten der Hauptorte umfassend beschrieben. Durch eine geodätische Deformationsanalyse, die das Institut für Geodäsie an der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter der Leitung von Dieter Lelgemann in den Jahren 2007 bis 2010 durchführte, konnten viele historische Ortsbezeichnungen örtlich bestimmt und heutigen Ortslagen zugeordnet werden.[3]

geografische Interpretation durch Sven Mildner, Dresden

In seinem Entwurf zu Die Neuinterpretation von Claudius Ptolemäus’ Germania Magna - mit Hilfe computergestützter Bildverzerrung einer mittelalterlichen Kartendarstellung des Donnus Nicolaus Germanus - und Betrachtungen zur postglazialen Geodynamik Europas geht der Autor davon aus, dass durch die postglaziale Landhebung in Verbindung mit einer Warmzeitperiode[4] bis heute eine umfassendere Landschaftstransformation der Germania Magna stattgefunden hat, so dass das dargestellte Gebiet in etwa auch dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland entspricht, ohne dabei jedoch Teile des heutigen Polens zu umfassen. Große Teile der Mitteleuropäischen Senke waren dafür aber - zumindest zeitweise - von einem Flachwassermeer bedeckt gewesen. Auf den Inselgruppen in der nördlichen Germania Magna haben sich Seevölker als Vorfahren und Verwandte der Wikinger herausgebildet (vgl. auch Waräger), die wahrscheinlich nicht zuletzt auch aufgrund des Expansionsdrucks im Römischen Imperium, vom Festland auf die Inseln ausgewichen sind. Dänemark hatte der Darstellung nach noch keine Verbindung zum Festland. Es ist anzunehmen, dass zu dieser Zeit viele Befestigungen und Burgen im Flachwasser entstanden sind (vgl. auch den Artikel über Wikingerburgen bzw. allgemein über Wallburgen), oder dass die Bewohner auch auf geschützten Marschinseln gelebt haben (vergleiche hierzu den Artikel über die Halligen), bzw. dass diese Bauten später dann verlandet sind. Möglicherweise lassen sich durch diese Interpretation aber auch archäologische Schiffsfunde[5] in Mecklenburg-Vorpommern besser begründen, die zunächst als Grabbeigaben interpretiert wurden, bei denen es sich dann aber auch um untergegangene Schiffe gehandelt haben könnte, die durch den Prozess der Verlandung entsprechend von Sand und Schlick bedeckt wurden.

Siehe auch

Literatur

Siehe hierzu auch: Angaben im Artikel Germanen sowie die entsprechenden Artikel im Reallexikon der Germanischen Altertumskunde.

Einzelnachweise

  1. Dieter Timpe u. a.: Germanen, Germania, Germanische Altertumskunde. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 11, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1998, ISBN 3-11-015832-9, S. 181–438, hier S. 256 f..
  2. Aktueller Überblick bei Günther Moosbauer: Die vergessene Römerschlacht. Der sensationelle Fund am Harzhorn. München 2018.
  3. Siehe dazu „Germania und die Insel Thule“ unter Literatur
  4. vgl. Preiser-Kapeller, J. (2020). Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit: Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt, 500-1500 n. Chr, ISBN 978-3854768890, hier auch unter Berücksichtigung der Wortetymologie zu Grönland als "Grünland"
  5. bspw. sogenannte "Usedomer Bootsgräber" vgl. BIERMANN, Felix. Usedomer Bootsgräber. Germania: Anzeiger der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts, 2004, 82. Jg., Nr. 1, S. 159-176.

Koordinaten: 51° N, 11° O