Die Liste der Kulturgüter in Bern/Länggasse-Felsenau enthält alle Objekte im Stadtteil II, Länggasse-Felsenau von Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind Objekte zu finden, die im Bauinventar der Stadt Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.

Foto		Objekt	Kat.	Typ	Standort	Beschreibung
BW		Archiv Fenaco Genossenschaft KGS-Nr.: 00274	A	S	Erlachstrasse 5 599642 / 200042	Archivbestände der Agrargenossenschaft Fenaco.
ja		Engehalbinsel KGS-Nr.: 00620	A	F	600841 / 203615	Archäologische Fundstellen eines keltischen Oppidums der Latènezeit und eines Vicus der Römerzeit. Zu den Funden gehören u. a. die Berner Zinktafel und ein Amphitheater sowie eine Therme im Reichenbachwald auf der Engehalbinsel, die 1937/38 bei Ausgrabungen entdeckt wurde und heute in Form einer Teilrekonstruktionen unter einem Schutzdach sichtbar ist.[3][4]
ja		Neubrügg KGS-Nr.: 00638	A	G	Neubrückstrasse 599202 / 202518	In den Jahren 1534/35 erbaute gedeckte Holzbrücke über die Aare, ältestes erhalten gebliebenes Bauwerk dieser Art im Kanton Bern. Die vier gemauerten Pfeiler bestehen aus Tuff, Nagelfluh und Sandstein, während die Holzkonstruktion hauptsächlich aus Tannenholz besteht (wichtige tragende Elemente auch aus Eichenholz).[5] Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Bern (KGS-Nr. 00638) und Kirchlindach (KGS-Nr. 10503).
ja		Stiftung SAPA (Schweizer Archiv der Darstellenden Künste, Schweizerische Theatersammlung)(weitere Standorte in Zürich und Lausanne) KGS-Nr.: 00650	A	S	Schanzenstrasse 15 599838 / 199772	Sammlung, Dokumentation, Archivierung und Verbreitung des schweizerischen Theaterschaffens. Die Stiftung betreut ein Archiv, eine Bibliothek und ein Museum.[6]
ja		Universität Bern, Institute KGS-Nr.: 00658	A	G	Baltzer­strasse 1–5 599213 / 200060	In den Jahren 1928 bis 1931 nach Plänen von Salvisberg & Brechbühl erbautes Institutsgebäude der Universität Bern. Der grosszügig dimensionierte, flach gedeckte Sichtbetonbau überbrückt eine Geländemulde und gehört zu den Hauptvertretern des Neuen Bauens in der Schweiz.[7]
ja		Verwaltungsgebäude Bern-Jura-Bahn (ehemals Generaldirektion SBB) KGS-Nr.: 00691	A	G	Hochschul­strasse 6 599873 / 199891	1876/77 von Louis-Frédéric de Rutté erbautes, stadtbildprägendes Verwaltungsgebäude im Stil des französischen Frühbarocks. Ursprünglich von der Bern-Jura-Bahn genutzt, ab 1890 von der Jura-Simplon-Bahn. 1901 im Auftrag der Schweizerischen Bundesbahnen durch Ernst Hünerwadel um zwei Flügel zu einer U-förmigen Anlage ergänzt.[8]
ja		Halenbrücke KGS-Nr.: 00693	A	G	598463 / 202244	Von Jakob Bolliger entworfene und in den Jahren 1911 bis 1913 erbaute Bogenbrücke über die Aare. Ihre Gesamtlänge beträgt 234 m bei einer Höhe von 38 m. Sie gilt als ein Hauptwerk des frühen Betonbrückenbaus in der Schweiz. Im südlichen Brückenabschnitt überspannt der parabelförmige Hauptbogen den Fluss, daran schliessen sich im Norden vier kleinere Bögen an.[9] Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Bern (KGS-Nr. 00693) und Kirchlindach (KGS-Nr. 10504).
ja		Reformierte Pauluskirche KGS-Nr.: 00720	A	G	Freie­strasse 8 599357 / 200198	In den Jahren 1902 bis 1905 entstandenes reformiertes Kirchengebäude mit markantem Turm, nach Plänen von Karl Moser und ausgeführt durch Walter Joss. Gilt als bedeutendste Kirche des Jugendstils in der Schweiz. Der Grundriss beruht auf einem griechischen Kreuz mit breiten, in der Längsachse etwas verlängerten Armen, über jedem Kreuzarm ragt ein mächtiger, steiler und geschweifter Blendgiebel auf.[10]
ja		Universität Bern, Hauptgebäude KGS-Nr.: 00733	A	G	Hochschul­strasse 4 599966 / 199929	Zentraler Bau der Universität Bern, erbaut von 1900 bis 1903 nach Alfred Hodler und Eduard Joos. Sein würfelförmiger Hauptkörper mit Eingangshalle, Auditorium und Aula wird durch zwei winkelförmige Seitenflügel zu einer U-förmigen Anlage ergänzt. Aus architektur- und kulturgeschichtlicher Sicht wertvoller, gestalterisch qualitätvoller Bau in Neorenaissance- und Neobarockformen.[11]
ja		Staatsarchiv des Kantons Bern (Sammlung) KGS-Nr.: 08801	A	S	Falkenplatz 4, 6 599880 / 199979	Sammlung, Erschliessung und Verwahrung das archivalische Kulturgut des Kantons Bern. Umfasst Kanzleiarchiv, Verwaltungsarchive, staatliche Sammlungen, Spezialarchive und Bibliothek.[12]
ja		Ehemaliges Gebäude der Eidgenössischen Alkoholverwaltung KGS-Nr.: 08984	A	G	Länggass­strasse 31 599514 / 200239	Dreistöckiges Bürogebäude der Eidgenössischen Alkoholverwaltung, im Jahr 1903 von Ernst Hünerwadel erbaut. Zweiflügelige Anlage unter Mansarddach mit über Eck gestelltem, mächtigem Portalrisalit. Die Formen des Bauwerks zeigen eine seltene Synthese zwischen Neobarock und Jugendstil.[13]
ja		Ehemalige Städtische Reitschule KGS-Nr.: 09013	A	G	Schützenmatt­strasse 7–11 600155 / 200221	1895 bis 1897 von Albert Gerster erbaut. Zunächst Nutzung als Reitschule, dann als Lagerhaus; heute als alternatives Jugend- und Kulturzentrum genutzt. Der Komplex besteht aus fünf Gebäuden um einen Innenhof (Grosse Reithalle, Stallgebäude, Stallmeister- und Bedienstetenhaus, Remisen Nord und Ost). Die Gestaltung der Gebäude wurzelt im Historismus, besonders in einem romantischen Formenempfinden, wozu zahlreiche Quergiebel, Erker, Lukarnen und Ecktürmchen beitragen.[14]
ja		Universität Bern, Sammlung des Instituts für Medizingeschichte KGS-Nr.: 09297	A	S	Bühlstrasse 26 599335 / 200035	Das Institut für Medizingeschichte der Universität Bern ist eine akademische Lehr- und Forschungsinstitution, die eine Bibliothek, ein Archiv und grössere Sammlungsbestände betreut.[15]
ja		Felsenauviadukt KGS-Nr.: 09396	A	G	Autobahn A1 600670 / 202010	Viadukt der Autobahn A1 über die Aare, erbaut von 1972 bis 1975 nach einem Entwurf von Christian Menn (in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Emch+Berger). Hohlkastenbrücke aus vorgespanntem Beton, mit je zwei Haupt- und Nebenöffnungen und beidseitigen Vorlandbrücken. Die Gesamtlänge beträgt 1116 m bei einer maximalen Stützweite von 144 m und einer Höhe von 60 m. Als längste Brücke der A1 eines der Hauptwerke des schweizerischen Nationalstrassenbaus.[16]
ja		Gymnasium Neufeld KGS-Nr.: 16932	A	G	Bremgarten­strasse 131, 133–137 599197 / 200928	Der in den Jahren 1962 bis 1966 von Andres + Wyler erbaute Gebäudekomplex umfasst das Hauptgebäude, die Aula und die Turnhallen; hinzu kommt ein Ergänzungstrakt von 1974. Die Bauten stellen eine Weiterentwicklung des Pavillonsystems dar und sind dem Internationalen Stil verpflichtet.[17][18][19]
BW		Bremgartenwald, keltische Viereckschanze KGS-Nr.: 00613	B	F	Bremgartenwald 598525 / 201350	Überreste einer keltischen Viereckschanze auf einem leicht überhöhten Plateau im Bremgartenwald.[20]
ja		Staatsarchiv des Kantons Bern (Gebäude) KGS-Nr.: 00653	B	G	Falkenplatz 4, 6 599880 / 199979	Erbaut 1939/40 nach Plänen von Walter von Gunten für das Staatsarchiv des Kantons Bern. Winkelförmiger Baukubus unter schwach geneigten Walmdächern. Lang gezogener, verputzter Archivtrakt mit halbrund auskragendem Treppenhaus, daran angebaut der mit Kunststeinplatten verkleidete Verwaltungstrakt.[21]
ja		Obergericht KGS-Nr.: 00717	B	G	Hochschul­strasse 17 599800 / 199802	In den Jahren 1906 bis 1910 nach Plänen von Wilhelm Bracher und Friedrich Widmer erbauter, stadtbildprägender Sitz des Obergerichts des Kantons Bern. Der zunächst lineare Baukörper wurde 1915 durch einen östlichen Flügelbau zu einer winkelförmigen Anlage erweitert. Dreigeschossige neobarocke Sandsteinbauten mit massiven Kalksteinsockeln und steilen, geknickten Walmdächern.[22]
ja		Wohn- und Geschäftshaus KGS-Nr.: 00744	B	G	Hallerstrasse 1 / Falkenplatz 22–24 599739 / 200035	1899/1900 von C. D. Gottschalk erbautes, städtisches Mietshaus mit Verkaufsläden im Erdgeschoss. Mit Ausnahme der Rückseite reich ausgeformter, viergeschossiger Bau mit Mansarddach, Eckveranda-Erkern und Dachaufbauten mit Kuppeln. Sein repräsentatives, schlossartiges Aussehen verleiht dem Gebäude eine wichtige städtebauliche Funktion am Quartiereingang.[23]
ja		Engepromenade KGS-Nr.: 10608	B	G	Engestrasse 600187 / 201383	In den Jahren 1738/40 und 1753 von Viererobmann Samuel Ludwig Gruber als Doppelweg mit Ulmen, Laubwänden, Rasenparterres und Ruhebänken angelegt. 1928 um Spiel- und Ruheplätze ergänzt, 1947 um einen Brunnen.[24]
ja		Reformierte Matthäuskirche KGS-Nr.: 17178	B	G	Reichenbach­strasse 114 600917 / 202730	In den Jahren 1962 bis 1965 nach Plänen des Architekturbüros Frey, Egger + Peterhans erbautes reformiertes Kirchengebäude, am Standort des 1955 abgebrochenen Pulverturms. Das zeltartige Bauwerk ist als Tetraeder über einem gleichseitigen Dreieck gespannt. Die nach Nordwesten gerichtete Chorwand ist steiler geführt, verjüngt sich und ist durch keilförmige Lichtbänder von den beiden anderen Dachflächen abgesetzt. Im Eingangsbereich aussen befindet sich die Stahlband-Plastik Te Deum Laudamus von Werner Witschi.[25]
BW		Schulanlage Rossfeld KGS-Nr.: 17183	B	G	Reichenbach­strasse 101–105 600784 / 202503	Die von 1954 bis 1956 nach Plänen von Werner Küenzi erbaute Schulanlage besteht aus drei Trakten: Dem dreigeschossigen, räumlich dominierenden Hauptbau für die Oberstufe, der daran angebaute eingeschossige Unterstufentrakt und quer zum lang gestreckten Komplex der Turnhallenbau. Die Pavillonanlage nimmt die Moderne der frühen 1960er Jahre vorweg.[26]
BW		Altersheim Jolimont KGS-Nr.: 17188	B	G	Reichenbach­strasse 39–41 600405 / 202017	In den Jahren 1971/72 nach Plänen von Urs Bürki erbautes Altersheim aus Sichtbeton, bestehend aus einem grossen Wohntrakt und einem südseitig davon freistehenden, ursprünglich als Restaurant geplanten Verpflegungsgebäude über unregelmässig polygonalem Grundriss.[27]

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr:	Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für Kulturgüterschutz
Foto:	Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons. Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt. Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt:	Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat:	Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ:	Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse:	Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten:	Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).
Metadaten:	Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt.

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.

ID	Foto		Objekt	Typ	Standort	Beschreibung
6	BW		Wohnhaus (1844–1846)[28]	G	Falkenplatz 14 599812 / 199999
7	BW		Wohnhaus (1844–1846)[29]	G	Falkenplatz 16 599794 / 200004
23	BW		Wohnhaus (1874)[30]	G	Mittelstrasse 38 599717 / 200528
34	BW		Wohnhaus (1872)[31]	G	Wildhainweg 4 599504 / 199782
39	BW		Wohnhaus (1870–80)[32]	G	Neubrückstrasse 19 600011 / 200307
53–57	BW		Reihenhauszeile (1874, 1889)[33]	G	Pavillonweg 1–13 599630 / 199793
66 ff.	BW		Mon Repos (1875–1877)[34]	G	Zähringerstrasse 22–28 599711 / 200453
75	BW		Ehemaliges Kantonales Frauenspital (1873–1876)[35]	G	Schanzeneckstrasse 1 599771 / 199903
81 ff.	BW		sieben Reihenmehrfamilienhäuser (1877–1879)[36]	G	Schanzeneckstrasse 7–19 599631 / 199894
89	BW		Industriegebäude (1877)[37]	G	Hallerstrasse 7, 9 599762 / 200123
101	BW		Villa (1876)[38]	G	Hallerstrasse 5 599747 / 200076
105	BW		Doppelvilla (1879)[39]	G	Länggassstrasse 15 599625 / 200116
109	BW		fünfteilige Wohnhausreihe (1880)[40]	G	Kanonenweg 12–18 599718 / 199833
127	BW		Wohnhaus (1879)[41]	G	Malerweg 1 599930 / 200033
163	BW		vierteiliges Reihenmietshaus (1864)[42]	G	Mittelstrasse 15–21 599642 / 200413
173	BW		Wohnhaus mit Gastwirtschaft (1880)[43]	G	Erlachstrasse 3 599688 / 200024
185	ja		Mehrfamilienhaus (1890)[44]	G	Falkenweg 9 599835 / 200059
206	BW		Einfamilienhaus (1887)[45]	G	Erlachstrasse 19 599517 / 200065
210	BW		Villa (1874/75)[46]	G	Zähringerstrasse 5 599879 / 200229
214	BW		Etagenwohnhaus (1888/89)[47]	G	Erlachstrasse 9 599606 / 200044
215	BW		Villa (1888/89)[48]	G	Erlachstrasse 17 599551 / 200056
222 ff.	BW		Villenartiges Wohnhaus (1878)[49]	G	Länggassstrasse 20 599612 / 200186
227	BW		Etagenwohnhaus (1888/89)[50]	G	Erlachstrasse 11 599579 / 200051
241	BW		Herrenstock des Stadtbachguts (1700)[51]	G	Stadtbachstrasse 36 599555 / 199775
242	BW		Villa Wildhain (1861)[52]	G	Wildhainweg 16 599428 / 199890
271	BW		Verwaltungsgebäude (1903)[53]	G	Mittelstrasse 43 599775 / 200516
276 ff.	BW		vierteilige Wohnhauszeile (1890)[54]	G	Gesellschaftsstrasse 13–17 599895 / 200102
297	BW		Reihenwohnhäuser (1891/92)[55]	G	Erlachstrasse 20–30 599493 / 200115
326	BW		Reihenmietshaus Falkenburg (1894/95)[56]	G	Falkenhöheweg 15a–20 599672 / 199967
329	BW		Reiheneinfamilienhäuser (1893)[57]	G	Falkenhöheweg 4–7 599694 / 199934
342 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1893)[58]	G	Donnerbühlweg 11 / Falkenhöheweg 15 599600 / 199969
348	BW		Reihenhäuser (1894/95)[59]	G	Alpeneggstrasse 19, 21 / Hallerstrasse 37–43 599919 / 200300
352	BW		Dreifamilienhaus (1894)[60]	G	Alpeneggstrasse 7 599953 / 200188
354	ja		Wohnhaus mit Gewerberäumen (1894/95)[61]	G	Seidenweg 7 599528 / 200353
378	ja		Doppelwohnhaus (1894)[62]	G	Falkenhöheweg 2, 3 599739 / 199937
387	BW		Doppelwohnhaus (1894/95)[63]	G	Brückfeldstrasse 15 599841 / 200479
391	BW		Villa (1891)[64]	G	Alpeneggstrasse 5 599968 / 200163
393	BW		Landsitz Alpeneck (1826)[65]	G	Alpeneggstrasse 14 599959 / 200270
393	BW		Ehemaliges Angestelltenhaus (1855)[66]	G	Alpeneggstrasse 10 599964 / 200224
401	BW		Etagenwohnhaus (1907)[67]	G	Donnerbühlweg 32 599478 / 200031
412	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1897/98)[68]	G	Erlachstrasse 23 599461 / 200080
432	BW		Etagenwohnhaus (1894/95)[69]	G	Erlachstrasse 18 599519 / 200140
435 ff.	BW		Blockrandbebauung (1897)[70]	G	Gesellschaftsstrasse 16–18 599798 / 200229
460	BW		Etagenwohnhaus (1899/1900)[71]	G	Donnerbühlweg 29 599491 / 199996
484	BW		Doppelwohnhaus (1897/98)[72]	G	Erlachstrasse 16 599542 / 200103
485 ff.	ja		Etagenwohnhaus (1899)[73]	G	Donnerbühlweg 31–33 599468 / 200008
488	BW		Wohnhaus (1841)[74]	G	Falkenplatz 18 599772 / 200010
514 ff.	BW		Elfteiliger Reihenblock (1901–1903)[75]	G	Zähringerstrasse 48–54 599543 / 200598
524	BW		Villa (1878)[76]	G	Gesellschaftsstrasse 27 599783 / 200195
532 ff.	BW		Vierteiliger Wohnblock (1902/03)[77]	G	Neubrückstrasse 93–99 599806 / 200806
537 ff.	BW		Wohn- und Geschäftshaus (1894–1901)[78]	G	Falkenplatz 3–11 599733 / 199992
551 ff.	BW		Mehrfamilienhaus (1905)[79]	G	Brückfeldstrasse 22–26 599783 / 200617
557	BW		Blockrandbebauung (1905–1913)[80]	G	Mittelstrasse 59–61 / Neubrücke 43–49 599910 / 200599
561 ff.	BW		Reihenwohnhäuser (1905)[81]	G	Brückfeldstrasse 28–34 599753 / 200655
579	BW		Mehrfamilienhaus (1895)[82]	G	Finkenhubelweg 14 599376 / 199860
580	BW		vierteilige Wohnhauszeile (1908)[83]	G	Fellenbergstrasse 10–12 / Lerchenweg 27–29 599398 / 200263
594 ff.	BW		vier Wohn- und Geschäftshäuser (1905)[84]	G	Hallerstrasse 2–4 / Länggassstrasse 8–10 599708 / 200078
599	BW		Villa Clematis / Pfarrhaus Pauluskirche (1907)[85]	G	Fellenbergstrasse 8 599388 / 200237
601 ff.	BW		Reihenmehrfamilienhäuser (1908)[86]	G	Brückfeldstrasse 8–12 599893 / 200463
617 ff.	BW		Wohn- und Geschäftshaus (1908)[87]	G	Bühlstrasse 59 599529 / 200198
643	BW		Mehrfamilienhaus (1890)[88]	G	Finkenhubelweg 26 599348 / 199924
698	BW		Institut für Exakte Wissenschaften (1959–1961)[89]	G	Sidlerstrasse 5 600013 / 200023
700 ff.	BW		Dreiteilige Häuserzeile (1910)[90]	G	Länggassstrasse 23–27 599558 / 200191
707	BW		Mehrfamilienhaus (Baujahr unbekannt)[91]	G	Mauerrain 1 599741 / 199776
713	BW		Villa zum Amsely (1915/16)[92]	G	Pavillonweg 12 599605 / 199842
714	BW		Wohnhaus (1876/77)[93]	G	Pavillonweg 14 599596 / 199862
715 ff.	BW		Mehrfamilienhaus (1915/16)[94]	G	Bühlplatz 4 599407 / 200158
719	BW		Wohnhaus (1861)[95]	G	Neufeldstrasse 151 599759 / 200780
754	BW		Villa (1869)[96]	G	Neufeldstrasse 6 599328 / 200473
755	BW		Villa (1870/71)[97]	G	Neufeldstrasse 10 599336 / 200512
768 ff.	BW		Reihenhauszeilen (1876/77)[98]	G	Bäckereiweg 1–23 599351 / 200550
834 ff.	BW		siebenteilige Wohnhausreihe (1879–1889)[99]	G	Muesmattstrasse 33–43 599277 / 200313
839	BW		Wohn- und Bürogebäude Chocolat Tobler (1932/33)[100]	G	Länggassstrasse 51 599335 / 200396
851	BW		Schulgebäude (1860)[101]	G	Neufeldstrasse 20 599427 / 200598
868	BW		Ehemaliges Kantonales Oberseminar (1904)[102]	G	Muesmattstrasse 27 599219 / 200150
868	ja		Universität Bern, Institut für Anatomie (1891)[103]	G	Bühlstrasse 26 599335 / 200035
868	BW		Institut für Physiologie (Hallerianum) (1891)[104]	G	Bühlplatz 5 599382 / 200110
868	BW		Schulhaus (1933)[105]	G	Muesmattstrasse 29 599229 / 200223
871 ff.	BW		Reihenwohnhäuser (1891–1893)[106]	G	Freiestrasse 47–65 598996 / 200343
886	BW		Fabrikgebäude Chocolat Tobler (1898/99)[107]	G	Länggassstrasse 49 599360 / 200347
932 ff.	BW		Reiheneinfamilienhäuser (1897)[108]	G	Drosselweg 5–27 598974 / 200318
951	BW		Ehemalige Gaserei, Maschinenhaus und Kraftzentrale (1899–1910)[109]	G	Fabrikstrasse 4 598758 / 200154
951	ja		Ehemalige Weichenbauhalle (1914)[110]	G	Fabrikstrasse 6 598763 / 200192
964 ff.	BW		elf Reiheneinfamilienhäuser (1897/98)[111]	G	Amselweg 5–25 598956 / 200287
999	BW		Villa (1899)[112]	G	Beaulieustrasse 72 599509 / 200887
1000 ff.	BW		Reiheneinfamilienhäuser (1899–1905)[113]	G	Eschenweg 5–25 599029 / 200407
1006	ja		Zweistöckige Reihenwohnhäuser (um 1900)[114]	G	Distelweg 5–25 598937 / 200254
1057 ff.	BW		Wohnblock (1904)[115]	G	Freiestrasse 28–30 599211 / 200291
1065	BW		Doppelwohnhaus (1906)[116]	G	Freiestrasse 12 599318 / 200220
1087	BW		Villa (1907/08)[117]	G	Sahlistrasse 37 599070 / 200098
1090 ff.	BW		Wohnblock (1903)[118]	G	Fichtenweg 1–3 599102 / 200397
1099 ff.	BW		Mehrfamilienhauszeile (1909/10)[119]	G	Blumensteinstrasse 2–18 599107 / 200464
1105 ff.	ja		Mehrfamilienhauszeile (1907–1910)[120]	G	Blumensteinstrasse 1–11, 15, 17 599093 / 200441
1181	BW		Schulhaus Länggasse (1891)[121]	G	Neufeldstrasse 40 599568 / 200710
1197	ja		Tiefenaubrücke (1846–1850)[122]	G	Tiefenaubrücke 601385 / 202876
1201	BW		Landhaus Belmont (1830)[123]	G	Reichenbachstrasse 8 600316 / 201714
1208	BW		Wohn- und Gewerbehaus Zeigermätteli (1879/80)[124]	G	Schützenmattstrasse 12 600174 / 200264
1210	BW		Restaurant Innere Enge (1865)[125]	G	Engestrasse 54 600058 / 201107
1211	BW		Wohnhaus (1924)[126]	G	Reichenbachstrasse 4 600284 / 201672
1213	BW		Verwaltungsgebäude (1891)[127]	G	Neubrückstrasse 10 600091 / 200268
1228	BW		Primarschulhaus Enge-Felsenau (1910/11)[128]	G	Studerstrasse 56 600157 / 201695
1228	BW		Turnhalle Primarschulhaus Enge-Felsenau (1930/31)[129]	G	Studerstrasse 56b 600188 / 201738
1233	BW		Landhaus Engeried (1906)[130]	G	Daxelhoferstrasse 20 600008 / 200938
1235 ff.	BW		Doppelmehrfamilienhaus (1904/05)[131]	G	Daxelhoferstrasse 5–7 599865 / 200854
1237	BW		Villa (1905)[132]	G	Engestrasse 49 600020 / 201027
1247 ff.	BW		Etagenwohnhaus (1908)[133]	G	Diesbachstrasse 9–11 599880 / 200897
1241 ff.	BW		Doppelmehrfamilienhaus (1905/06)[134]	G	Daxelhoferstrasse 1–3 599838 / 200842
1249 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1907)[135]	G	Diesbachstrasse 13–15 599903 / 200908
1251	BW		Einfamilienhaus (1908)[136]	G	Diesbachstrasse 17 599927 / 200917
1256 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1908)[137]	G	Diesbachstrasse 6–8 599823 / 200912
1261 ff.	BW		Doppelvilla (1908)[138]	G	Daxelhoferstrasse 17–19 599982 / 200885
1263	BW		Villa (1908)[139]	G	Daxelhoferstrasse 21 600013 / 200881
1267 ff.	BW		Mehrfamilienhaus (1910–1914)[140]	G	Studerstrasse 58–62 600196 / 201677
1273	BW		zwei Doppelwohnhäuser (1911/12)[141]	G	Diesbachstrasse 1–7 599832 / 200879
1289	BW		Wohnhaus (1914)[142]	G	Reichenbachstrasse 6 600295 / 201694
1300	BW		Ehemalige Spinnerei Felsenau (1872)[143]	G	Felsenaustrasse 17 600237 / 202248
1300	BW		Direktorenvilla Spinnerei Felsenau (1871)[144]	G	Spinnereiweg 4 600268 / 202096
1307	ja		Brauerei Felsenau (1882–1898)[145]	G	Strandweg 33 600138 / 202384
1307	BW		Büro- und Wohngebäude Brauerei Felsenau (1907)[146]	G	Strandweg 34 600103 / 202369
1310	BW		Chalet Margherita (1904)[147]	G	Reichenbachstrasse 68 600615 / 202301
1319	BW		Villa (1903)[148]	G	Felsenaustrasse 34 600250 / 202417
1320	BW		Absonderungshaus Tiefenauspital (1947–1949)[149]	G	Tiefenaustrasse 126 601281 / 202744
1321	ja		Kraftwerk Felsenau (1907–1909)[150]	G	Felsenaustrasse 51 600030 / 201969
1321	ja		Seftausteg (1920/21)[151]	G	Seftausteg 600019 / 202030	Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Bern (ID 1321) und Bremgarten bei Bern (ID 136).
1342	BW		Ökonomiegebäude Gasthaus Neubrück (um 1800)[152]	G	Neubrückstrasse 204a 599246 / 202447
1361	BW		Kindergarten (1930)[153]	G	Neufeldstrasse 8 599312 / 200500
1363	ja		Freies Gymnasium (1970–1972)[154]	G	Beaulieustrasse 55 599666 / 200974
1451 ff.	BW		Wohn- und Geschäftsblöcke (1921)[155]	G	Länggassstrasse 30–34 599529 / 200261
1488 ff.	BW		Mehrfamilienhauszeile (1923/24)[156]	G	Neubrückstrasse 70–82 599907 / 200708
1593	BW		Dependance der ehemaligen Pension Jolimont (1825)[157]	G	Reichenbachstrasse 51 600442 / 202100
1605 ff.	BW		Reihenmehrfamilienhäuser (1924–1926)[158]	G	Aebistrasse 14–20 599096 / 200271
1651	BW		Wohnhaus (1925)[159]	G	Beaulieustrasse 21 599535 / 200856
1729	BW		Ehemaliger Landsitz (1735)[160]	G	Hochfeldstrasse 101 599612 / 200836
1732	BW		Wohnstock (1760)[161]	G	Fährstrasse 34 600265 / 202657
1921	BW		Wohnhaus (1932)[162]	G	Asterweg 18 600465 / 202222
1955 ff.	BW		fünf Mehrfamilienhäuser (1932–1934)[163]	G	Beaulieustrasse 7–17 599453 / 200805
2015 ff.	BW		vierteilige Wohnhausreihe (1934/35)[164]	G	Hallerstrasse 49–55 599991 / 200367
2026	BW		Ehemaliges Restaurant Felsenau (1865)[165]	G	Fährstrasse 2 600207 / 202428
2046	BW		Wohnhaus (1852)[166]	G	Stadtbachstrasse 58 599421 / 199735
2157	BW		Villa (1891)[167]	G	Bonstettenstrasse 16 599950 / 200846
2231	ja		Halenbrunnen (1914)[168]	K	Halenstrasse N.N. 598853 / 200635
2294	ja		Heiligkreuzkirche (1966–1968)[169]	G	Kastellweg 7 600927 / 202532
2348	ja		Tiefenaubrücke SZB (1963–1965)[170]	G	Tiefenaubrücke SZB 601404 / 202874
2586	ja		Henkerbrünnli (1829)[171]	K	Neubrückstrasse N.N. 600022 / 200297
2659	BW		Lokomotivdepot SBB (1910–1913)[172]	G	Depotstrasse 29–33 598954 / 200057
2661	ja		Eisenbahnbrücke (1937–1941)[173]	G	Lorraineviadukt 600252 / 200314
2670	BW		Ehemalige Waggonfabrik Bern, Verwaltungsgebäude (um 1870)[174]	G	Fabrikstrasse 14 598868 / 200266
2674	BW		Verwaltungsgebäude von Roll (1907)[175]	G	Fabrikstrasse 2 598786 / 200127
2713	BW		Gasthaus Neubrück (1603)[176]	G	Neubrückstrase 204 599221 / 202447

• Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Bern - Bern

Commons: Liste der Kulturgüter in Bern/Länggasse-Felsenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton BE. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 371 kB, 19 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
• Bundesamt für Kultur: Bern im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
• Bauinventar Stadt Bern

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