Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Altstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Dezember 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone AlbinistraßeAlbinistraße 1–17/19 und 2–14, Diether-von-Isenburg-Straße 1, 4, 7, 7a, 9, 11, 13 und 15, Ernst-Ludwig-Platz 1 und 2, Ernst-Ludwig-Straße 2–14 und 7–11, Leo-Trepp-Platz 1, Kaiser-Friedrich-Straße 6, Greiffenklaustraße 1–17 und 4–16, Kaiserstraße 58–98 (gerade Nummern), Rheinallee 1–3d
Lage
ab 1899Gelände um das Kurfürstliche Schloss, nach Aufgabe des Bereichs durch das Militär ab 1899 im Rahmen eines Wettbewerbs geplantes neues Stadtzentrum zwischen Altstadt und Neustadt, Neuanlage von Albinistraße (geplant als Geschäftsstraße), Greiffenklaustraße, Ernst-Ludwig-Straße und Diether-von-Isenburg-Straße, bebaut ab 1902 mit Gerichts- (Amtsgericht und Landgericht) und Gefängnisgebäuden, Verwaltungsgebäuden, Stadtbibliothek, Schule, Wohn- und Geschäftshäusern;
bedeutend für die Stadtgeschichte und die Geschichte des Städtebaus um 1900

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Denkmalzone BilhildisstraßeBilhildisstraße 5–15
Lage
ab 1769geschlossene Häuserreihe aus gleichartigen Wohnhäusern, die ab 1769 vom Baumeister Johannes Dielmann zum Wiederverkauf errichtet wurden, dreigeschossige traufständige Putzbauten mit rustizierten Eckeinfassungen und Zwerchhäusern, Nr. 7–15 im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt und wiederaufgebaut
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Denkmalzone BreidenbacherstraßeBreidenbacherstraße 2–6 (gerade Nummern) und 9–19 (ungerade Nummern)
Lage
zwischen 1860 und 1880geschlossene überwiegend dreigeschossige Bebauung der Breidenbacherstraße mit Einmündung in die Gaustraße, entstanden zwischen 1860 und 1880
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Denkmalzone DomstraßeDomstraße 8–14 (gerade Nummern), Liebfrauenplatz 6
Lage
um 1840einheitliche Front gleich gebildeter spätklassizistischer dreigeschossiger Putzbauten gegenüber der Umbauung des Domkreuzgangs anstelle der Stiftsbauten des untergegangenen Liebfrauenstiftes, um 1840, dem bischöflichen Baurat Joseph Roedler zugeschrieben
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Denkmalzone Emmerich-Josef-StraßeEmmerich-Josef-Straße 1–18, Breidenbacherstraße 12, 25, Schillerplatz 3, 5, 7, Walpodenstraße 1
Lage
zwischen 1845 und 1870oberer Teil der Emmerich-Josef-Straße, der ehemaligen Hauptstraße des neuen Kästrich; repräsentative Wohn- und Handelsbauten zwischen 1845 und 1870 geschlossen dreigeschossig nach weitgehend einheitlichem Konzept in zurückhaltenden klassizistischen Formen errichtet, Fassade von Nr. 5 nachträglich 1881 vorgeblendet, Betonung der Ecken durch Erker an den Häusern Breidenbacherstraße 25, Walpodenstraße 1 und (rekonstruiert) Emmerich-Josef-Straße 2a
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Denkmalzone Fischergasse/RotekopfgasseFischergasse 4–12 (gerade Nummern), Mailandsgasse 14/16, Rheinstraße 39/41, Rotekopfgasse 2–6
Lage
ab 1561zwischen Fischtor und Heilig-Geist-Spital gelegene Gassen zu beiden Seiten der Stadtmauer, entstanden nach einem großen Brand 1561, von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschont; Fischergasse: einheitlich geprägter Straßenraum des 18. Jahrhunderts, Rheinstraße 39 und 41: stark überformte Nachfolgebauten der schon 1625/26 verzeichneten Häusergruppe; Rotekopfgasse 4: Weinstube Rote Kopf; Rotekopfgasse 6: großvolumiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, 1836; Mailandsgasse 14 und 16: schlichte Putzbauten, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Große BleicheGroße Bleiche 49/51, Bauhofstraße 1, 3/5, Mittlere Bleiche 40, Schießgartenstraße
Lage
zwischen 1742 und 1774zwischen 1742 und 1774 zusammengewachsene Blockrandbebauung aus Adelshöfen und kurfürstlichem Marstall, von größter städtebaulicher Wirkung und Bedeutung die symmetrische Durchbildung ganzer Blockfassaden, hochrangiges Dokument einheitlicher Bauorganisation
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Denkmalzone JakobsbergstraßeJakobsbergstraße 8, 10, 12, Neutorstraße 35, 37
Lage
ab 1791Blockbebauung an der Ecke Jakobsbergstraße/Neutorstraße, die im Kern auf die 1791 errichteten einheitlichen dreigeschossigen Mietzinshäuser des Klosters Jakobsberg zurückgehen, im 19. Jahrhundert nach einer Zeit mit Kasernennutzung verändert, zum Teil über den alten Kellern neu errichtet, klassizistische Fassadengestaltung
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Denkmalzone KapuzinerstraßeKapuzinerstraße 14–54 (gerade Nummern), 15–41 (ungerade Nummern), Hänleingäßchen 1, 3, 5, Scharfensteinergäßchen 1, 2, 3, Templergasse
Lage
17. bis 20. Jahrhundertdie gepflasterte Kapuzinerstraße mit den gepflasterten schmalen parallelen Gässchen, die von ihr zum Rhein (heute zur Rheinstraße) führten, samt ihrer Randbebauung, einschließlich der Ignazkirche und des vor ihr liegenden Platzes; verschieferte oder verputzte Fachwerkhäuser mit massiven Erdgeschossen und Zwerchhäusern, kleine Bürgerhäuser und großzügige Wohnhäuser wohlhabender Bürger des 18. Jahrhunderts, Nr. 33/35 im Kern aus dem 17. Jahrhundert, im Bereich des ehemaligen Kapuzinerklosters und des Scharfensteiner Hofes (Nr. 14–16) Mietshäuser des 19. und 20. Jahrhunderts
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Denkmalzone KartäuserstraßeKartäuserstraße 5–16 (alle Nummern)
Lage
ab 1862von Stadtbaumeister Joseph Laské 1862 projektierte und anschließend rasch von verschiedenen Bauherren und Architekten bebaute Straße, (vom Komplex des Kartäuser Klosterhofes Teile erhalten in Nr. 14 und 16 und Augustinerstraße 27), drei- und viergeschossige traufständige Häuser in klassizistischer Stilhaltung
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Denkmalzone MünsterplatzMünsterplatz 2, Schillerstraße 13
Lage
1926Neubebauung der Südseite des Münsterplatzes mit der Einmündung der Schillerstraße als Ergebnis eines 1926 ausgeschriebenen Wettbewerbs (Gewinner H. F. W. Kramer und Georg Schaupp) mit dem Komplex aus Telegraphenamt und Finanzamt unter ausdrücklicher Berücksichtigung des barocken Erthaler Hofes, kubisch gegliederte höhengestaffelte Baugruppe in den Formen der neuen Sachlichkeit, das größte städtebauliche Unternehmen der Moderne in Mainz
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Denkmalzone MünsterstraßeMünsterstraße 12–18 (gerade Nummern), 27, 29, Walpodenstraße 37
Lage
zwischen 1895 und 1905zwischen 1895 und 1905 entstandene Eckbebauung aus viergeschossigen Mietshäusern mit Klinkerfassaden, Erkern und Balkonen an der damals im Bereich des niedergelegten Münstertores neu angelegten Straßen; charakteristisches Beispiel Mainzer Wohnhausbaus der Zeit um 1900
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Denkmalzone NeutorstraßeNeutorstraße 3–13 (ungerade Nummern)
Lage
1700 bis 1900Bebauung des östlichen Endes der Neutorstraße einschließlich der Einmündung in die Dagobertstraße am südlichen Rand der Altstadt mit drei- und viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, qualitätvoller Baubestand, der in der Zeit von 1700 bis 1900 zusammengewachsen ist
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Denkmalzone Rathaus, Jockel-Fuchs-Platz und BrückenturmJockel-Fuchs-Platz
Lage
1970–1974Rathaus mit vorgelagertem Rathausplatz, darauf Cafégebäude „Rheingoldterrasse“, Metallpergola, Brunnenbecken und Leuchtpylonen; Fußgängerbrücke über die Rheinstraße sowie Büro- und Ausstellungsgebäude „Brückenturm“, 1971–1974, Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling
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Denkmalzone SchillerplatzSchillerplatz
Lage
ab dem 16. Jahrhunderteinheitlich geschlossener Platzraum mit seit dem 16. Jahrhundert verbürgtem, aber sicherlich älterem Grundriss, die moderne Baumbepflanzung hat ihr Vorbild in den 1768 angelegten Baumreihen, der moderne Fassnachtsbrunnen in einem 1760 errichteten Laufbrunnen
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Denkmalzone SchönbornstraßeSchönbornstraße 1–8 (alle Nummern), Holzhofstraße 32
Lage
1864 und 18661864 und 1866 vom Bauunternehmer Christian Lothary errichtete Mietshäuser an der östlichen Schönbornstraße, die im Rahmen des innerstädtischen Ausbaus angelegt wurde, einfache viergeschossige rote Blankziegelbauten mit Zwerchhäusern
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Denkmalzone Südöstliche AltstadtAugustinerstraße, Augustinergässchen, Augustinerreul, Badergasse, Bischofsplatz, Bockshöfchen, Domstraße, Erbacherhofgasse, Grebenstraße, Gutenbergplatz, Heiliggrabgasse, Heringsbrunnengasse, Himmelsgasse, Höfchen, Hollagässchen, Johannisstraße, Kartäuserstraße, Kirschgarten, Leichhof, Leichhofstraße, Liebfrauenplatz, Markt, Nasengässchen, Rochusstraße, Schöfferstraße, Schönbornstraße, Weihergarten, Weihergartenstraße, Weintorstraße
Lage
innerhalb der römischen Ummauerung gelegenes, von den Bombenschäden des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschontes Gebiet um den Dom und südlich daran anschließend; das eng bebaute Gebiet dokumentiert städtische Entwicklungsgeschichte und Stadtbaukunst von den frühmittelalterlichen Anfängen bis zu den planmäßigen Ausbaumaßnahmen des späten 18. und 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Uferstraße/FischtorplatzUferstraße 3–57, Am Rathaus 1–10, Fischtorplatz 11–23 und 16–22, Rheinstraße 46–48, Lauterenstraße 14, 31–37, 46 und 48, Holzstraße 39–42 und 44
Lage
ab 1886Besterhaltener Teil der Bebauung der Rheinufererweiterung, die nach der Verlegung der Bahnanlagen von hier auf die Landseite von Mainz ab 1886 entstand. Das Gebiet zwischen Rheinstraße und Uferstraße wurde entlang der neuangelegten Straße parzelliert und geschlossen mit mehrgeschossigen Mietshäusern mit Etagenwohnungen, Einfamilienhäusern und Reihenvillen für den gehobenen Bedarf mit zum Teil aufwändigen Fassaden- und Innenraumgestaltungen bebaut. Der Fischtorplatz bildet das Zentrum der Ufererweiterung (hier: Fischtorbrunnen, gestiftet vom Mainzer Verschönerungsverein, Entwurf Rudolf Schreiner 1935; Denkmal der deutschen Einheit, 1955; direkt am Rheinufer: Denkmal für den 1914 gesunkenen Kreuzer Mainz, 1930er Jahre), an Uferstraße und Holzstraße sind den Häuserfronten Vorgärten vorgelagert.
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Denkmalzone Untere GaustraßeGaustraße 42–52 (gerade Nummern)
Lage
18. JahrhundertDie die östliche Straßenwand der Gaustraße zwischen Osteiner Hof und Ölgasse bildende Bebauung aus zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftsbauten samt den Höfen und Rückgebäuden geht auf das 18. Jahrhundert zurück, äußere Erscheinung aus dem 19. Jahrhundert; Nr. 40/42 ehemalige Seifensiederei
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Denkmalzone WalpodenstraßeWalpodenstraße 7–19 (ungerade Nummern)
Lage
1860er JahreZeile repräsentativer Wohnhäuser in Neurenaissance- und neugotischen Formen, 1860er Jahre
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Denkmalzone WeihergartenWeihergarten 5–12 (alle Nummern), Weihergartenstraße 14–20 (gerade Nummern), Eppichmauergasse 10
Lage
1789 bis 1793Teil des 1789 planmäßig nach Plänen des Architekten Emanuel Joseph von Herigoyen angelegten Quartiers innerhalb der Immunität des Domkapitels, Bebauung bis 1793 abgeschlossen, Weihergarten 10, 11, 12 waren Domherrenkurien, die übrigen Bürgerhäuser, dreigeschossige barock-klassizistische und klassizistische Bauten, (Weihergarten 6 Rekonstruktion von 1977/78), Dokument der Stadtbaukunst des späten 18. Jahrhunderts; zugehörig das Kopfsteinpflaster
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Denkmalzone Weißliliengasse/WilligisstraßeWeißliliengasse 19, 21, 23, Willigisgasse 8
Lage
1904/05südliche Eckbebauung der Straßenecke Weißliliengasse/Willigisgasse, 1904/05 von Reinhold Weisse errichtete Wohn- und Geschäftshäuser in einheitlichem Verband mit variierten Jugendstilfassaden
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Denkmalzone WilligisplatzBallplatz, Eppichmauergasse, Maria-Ward-Straße, Ölgasse, Pfaffengasse, Stephansberg, Willigisplatz, Willigisstraße
Lage
charakteristisches, auf das frühe Mittelalter zurückgehendes Straßennetz, nach Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges im 17. und 18. Jahrhundert locker und mit Gärten durchsetzt bebaut mit Stiftsherrenhäusern und Adelshöfen, zugehörig die Garten- und Grundstücksmauern, die Futtermauer des die Stephanskirche tragenden Berges und die Willigisplatz und Stefansstraße verbindende Treppenanlage
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Denkmalzone ZanggasseZanggasse 9a, 24–36 (gerade Nummern), Hintere Bleiche 23
Lage
1885–1897typische Wohn- und Geschäftsstraße des Stadterweiterungsgebietes, 1885–1897 geschlossen viergeschossig bebaut, mit schlichten Neurenaissancefassaden
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Einzeldenkmäler

Straßen A bis E

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageAcker 2
Lage
um 1800kleine Hofanlage, um 1800; Putzbau, teilweise Fachwerk
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WohnhausAcker 4
Lage
Ende des 18. JahrhundertsPutzbau, teilweise Fachwerk, teilweise verschiefert, Ende des 18. Jahrhunderts
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HofanlageAcker 10
Lage
1794nachbarocke Hofanlage, bezeichnet 1794; Putzbau, teilweise wohl Fachwerk
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Theodor-Heuss-BrückeAdenauerufer/Peter-Altmeier-Allee
Lage
1882–1885Stahlbogenbrücke auf Sandsteinpfeilern, 1882–1885, Architekt Friedrich von Thiersch, München, und Ingenieure Bilfinger und Lauter, 1931–1934 verbreitert, nach Sprengung 1947–1950 wiederaufgebaut
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Katholische ArmklarakircheAdolf-Kolping-Straße 8/10
Lage
nach 1330auch Antoniterkapelle; heute Kapelle des Kolpinghauses; kleiner, im Kern gotischer Saalbau, hoch-/spätgotischer Chor mit hochgotischer Deckenmalerei, Kapitelskapelle, kurz nach 1330; mit Ausstattung; Klostergebäude zerstört, Neubauten teilweise auf altem Grundriss, 1952/53 und 1965; an der Klarastraße barockes Klosterportal, 1724–1727
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HausmadonnaAdolf-Kolping-Straße, an Nr. 17
Lage
um 1745Immakulata in Baldachinnische, um 1745; Scheitelstein als Spolie in der Durchfahrt
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WohnhausAlbinistraße 3
Lage
1904/05breitgelagertes fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, gotisierende Formen, 1904/05, Architekt Johann Theodor Schmitt
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WohnhausAlbinistraße 6
Lage
1903/04fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1903/04, Architekt Johann Theodor Schmitt
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WohnhausAlbinistraße 8
Lage
1904fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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WohnhausAlbinistraße 10
Lage
1902viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1902, Architekt Johann Theodor Schmitt
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WohnhausAlbinistraße 11
Lage
1906fünfgeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1906, Architekt Martin Zimmermann
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WohnhausAlbinistraße 12
Lage
1904breitgelagertes späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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WohnhausAlbinistraße 13
Lage
1904fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Jugendstilformen, 1904, Architekt Peter Scheuren
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WohnhausAlbinistraße 15
Lage
1903fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1903, Architekt Reinhold Weisse
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WohnhausAlbinistraße 17/19
Lage
1902spiegelsymmetrisches späthistorisches Doppelhaus, 1902, Architekt Adam Roedler
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Alte UniversitätAlte Universitätsstraße 17
Lage
1615–1618viergeschossiger kubischer Walmdachbau, 1615–1618, Portale von Johannes Jucker, Aschaffenburg
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Haus Zum KorbAm Brand 6
Lage
16. Jahrhundertdreigeschossiger, im Kern spätgotischer Putzbau auf trapezförmigem Grundriss mit Treppengiebel, polygonaler Erkerturm; Muttergottes, 14. Jahrhundert (Abguss), Konsole bezeichnet 1624
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GautorAm Gautor
Lage
1670barocker Rotsandsteinbau, 1670 im Zuge des Ausbaus der Festungsanlagen errichtet
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WohnhausAm Rathaus 2
Lage
1890dreigeschossiges Wohnhaus mit Kastenerker, 1890, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausAm Rathaus 4
Lage
1890dreigeschossiges Wohnhaus mit Back-Sandsteinfassade, 1890, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausAm Rathaus 6
Lage
1891/92ursprünglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus, symmetrische Fassade mit zwei Balkonen, 1891/92, Architekten Zulehner & Cie.
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WohnhausAm Rathaus 8
Lage
1889viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit polygonalem Erker, Mansarddach, 1889, Architekt wohl Conrad Jacoby
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WohnhausAm Rathaus 10
Lage
1888repräsentatives Einfamilienhaus, dreiseitig freistehender Mansarddachbau, Neurenaissance, 1888, Architekt Ludwig Becker
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DrehbrückeAm Winterhafen
Lage
1877Eisenkonstruktion mit Holzbohlen belegter Fahrbahn auf Sandsteinpfeilern, 1877
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BürogebäudeAm Winterhafen 4
Lage
um 1913/14früheres Gebäude der Wasserschutzpolizei; sandsteingegliederter neubarocker Putzbau mit Mansard(walm)dach, um 1913/14
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HofanlageAugustinergäßchen 6
Lage
stattlicher Hofkomplex:
  • viergeschossiges gotisches Haus Zum Robenheimer, wohl im 18. Jahrhundert überformt, dreigeschossiger Fachwerkanbau (verputzt)
  • Haus Zum Geisenheimer, dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, über älterem Keller, Aufstockung und Anbau im 19. Jahrhundert

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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 7
Lage
16. Jahrhundertviergeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Aufstockung, Innenumbau und Fassadenüberformung 1818, Ladeneinbau des späten 19. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 8
Lage
1657dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, im Kern von 1657, im 19. Jahrhundert überformt
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 13
Lage
um 1650dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, um 1650, im 19. Jahrhundert überformt, ältere Keller
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KellerAugustinerstraße, unter Nr. 15
Lage
17. JahrhundertKeller, 17. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 22
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk Mansarddach, im Kern aus dem 17. Jahrhundert
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Adler-ApothekeAugustinerstraße 23/25
Lage
ab 1696dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, ab 1696, Arkadenerdgeschoss nach 1750, Mitte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und überformt, Hauszeichen 1716; Ausstattung; Fachwerk-Trakt aus dem 17. Jahrhundert, Hinterhaus, Rest des spätgotischen Hauses Zum Salmann; mit Ausstattung
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KartäuserhofAugustinerstraße, an Nr. 27
Lage
in der rückwärtigen Mauer Teile des ehemaligen Kartäuserhofs
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 31
Lage
1862viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, 1862, Architekt Christian Lothary
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Haus Zum BraunfelsAugustinerstraße 32
Lage
zweite Hälfte des 17. Jahrhundertsdreigeschossiges Zweifensterhaus, Fachwerkbau, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts; zugehörig Haus Zum Schwalbenkopf, teilweise Fachwerk, vor 1625/26
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 33
Lage
1862viergeschossiges spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, 1862, Architekt Christian Lothary
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Katholische AugustinerkircheAugustinerstraße 34, 40
Lage
1768–1772ehemaliges katholisches Augustinerkloster, heute Priesterseminar und Seminarkirche; barocker Saalbau mit gestrecktem Chor, Dachreiter, hochaufragende dreiteilige Schaufassade, 1768–1772, mit bauzeitlicher Ausstattung; Klostergebäude, zwei- und dreigeschossiges Quadrum mit überbautem Kreuzgang sowie dreigeschossige Dreiflügelanlage, 1737–1753, prächtiges Rokoko-Portal (Augustinerstraße), bezeichnet 1753, Nikolaus Binterim zugeschrieben
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 36/38
Lage
16. Jahrhundertdreigeschossige, im Kern spätgotische sandsteingegliederte Putzbauten mit Zeltdach, im 18. Jahrhundert zusammengefasst und teilweise neugebaut, im 19. Jahrhundert überformt
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 39
Lage
1862viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neugotische Motive, 1862, Architekt Joseph Laské
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 42
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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WohnhausAugustinerstraße 43/45/47
Lage
1862viergeschossiges spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1862; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 44
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsviergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, stattlicher Rokokobau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1870; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 49/51
Lage
1899/1900viergeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1899/1900, Architekt Franz Gill
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 50/52
Lage
17. JahrhundertEckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, Ladenarkatur erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mittelalterlicher Keller
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Frankfurter HofAugustinerstraße 55
Lage
1895dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1895, Architekt Franz Gill; zwei Querarme zum Saalbau, Bruchstein und Ziegelmauerwerk, 1841
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Bierhaus Zum DanielAugustinerstraße 58
Lage
vor der Mitte des 18. Jahrhundertsviergeschossiger spätbarocker Putzbau, teilweise Fachwerk, Arkadenerdgeschoss, vor der Mitte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 59
Lage
1904viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Ziegelbau, Jugendstildekor, 1904, Architekt Peter Scheuren
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 60/62
Lage
1883dreieinhalbgeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1883, Architekt Peter Greiner; Baldachinmadonna aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Kopie)
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 61
Lage
1904viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Motive, Erkerturm mit welscher Haube, 1904, Architekt Wilhelm Hahn; mit Ausstattung
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Haus Zum Kleinen ElefantenAugustinerstraße 73
Lage
um 1780viergeschossiges Zweifensterhaus mit Mansardwalmdach, teilweise Fachwerk (verputzt), Louis-seize-Stil, um 1780, Ladeneinbau spätes 19. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 75
Lage
erste Hälfte des 17. Jahrhundertsstattliches viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, Ladenarkatur um 1900; mit Ausstattung
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GaststätteBadergasse 1
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Fachwerkhaus, Mitte des 18. Jahrhunderts, im Kern teilweise aus dem 17. Jahrhundert
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WohnhausBadergasse 14
Lage
um 1720dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1720; ältere Keller
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WohnhausBadergasse 16
Lage
frühes 18. Jahrhundertdreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), frühes 18. Jahrhundert, Wandbrunnen bezeichnet 1712; ältere Keller
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Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 2a
Lage
1891späthistoristisches Zeilen-Eckwohn- und Geschäftshaus, 1891, Architekt Gustav Peisker
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Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 2b
Lage
um 1890späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1890
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Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 11
Lage
um 1890späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, in den Untergeschossen Monumentalpilaster, um 1890
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Älterer Dalberger HofBallplatz 1
Lage
ab der Mitte des 14. Jahrhundertsunregelmäßige dreigeschossige Dreiflügelanlage, im Kern von 1598, Toreinfassung bezeichnet 1710, Aufstockung in der Mitte des 18. Jahrhunderts; gotischer Wohnturm mit mittelalterlicher Glasmalerei, gegen Mitte des 14. Jahrhunderts; Gartenanlage mit Schulhaus, 1880, Architekt Peter Gustav Rühl, 1894 erweitert, und neuromanische Hl. Dreikönigskapelle, 1860/61, Architekt Ludwig Metternich
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MadonnaBallplatz, an Nr. 2
Lage
barocke Immakulata in Baldachinnische
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Fechenbacher HofBallplatz 3
Lage
erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhundertsstattlicher dreigeschossiger Winkelbau, erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Walmdach 1951; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller
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WohnhausBallplatz 5
Lage
1897dreiachsige Doppelhaushälfte, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1897
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WohnhausBallplatz 5a/5b
Lage
1897dreiachsige Doppelhaushälfte, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1897
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WohnhausBallplatz 6
Lage
Ende des 19. JahrhundertsEckwohnhaus, teilweise sandsteinplattenverkleideter Klinkerbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
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PortalBallplatz, an Nr. 7
Lage
um 1780/90klassizistischer Portalsturz, um 1780/90
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Dienheimer HofBauerngasse 3
Lage
1623–1625Dreiseithof, 1623–1625; zweiflügeliger Renaissancebau mit Volutengiebel, oktogonaler Treppenturm
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Eltzer HöfeBauhofstraße 3–5, Mittlere Bleiche 40
Lage
1742/43dreigeschossiger achtzehnachsiger Barockbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1742/43
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WohnhausBilhildisstraße 5
Lage
1769dreigeschossiger fünfachsiger Mansarddachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann, Fassade im 19. Jahrhundert verändert
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Wohn- und GeschäftshausBilhildisstraße 7
Lage
1769dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann
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Wohn- und GeschäftshausBilhildisstraße 9
Lage
1769dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann, jüngerer Ladeneinbau in angeglichenen Formen
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WohnhausBilhildisstraße 13
Lage
1769dreigeschossiger fünfachsiger Mansarddachbau mit Schmuckrelief und übergiebeltem Zwerchhaus, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann
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PortalBischofsplatz
Lage
1666Portal (Rotsandstein) des ehemaligen bischöflichen Palais, laut Beschreibungstafel ursprünglich um 1666 gebaut, beim Abriss gerettet und 1993 an dieser Stelle wieder aufgebaut
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TorbogenBischofsplatz, bei Nr. 2a
Lage
frühes 18. JahrhundertTorbogen, Rotsandstein, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, (spätere?) Frieszone bezeichnet 1809
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PortalBockshöfchen
Lage
1666Portalrahmen des abgebrochenen bischöflichen Palais, bezeichnet 1666
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Wohn- und GeschäftshausBreidenbacherstraße 2
Lage
1892/93dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Treppengiebel, Backsteinbau mit Fachwerkerker, 1892/93, Architekt Peter Greiner
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Wohn- und GeschäftshausBreidenbacherstraße 9
Lage
um 1860viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, um 1860, Erweiterung und Jugendstildekor 1902, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausBreidenbacherstraße 11
Lage
1884ehemalige Polizei- und Feuerwache; dreigeschossiger kubischer Neurenaissancebau, eingeschossiges Spritzenhaus, 1884, Architekt Eduard Kreyßig
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Wohn- und GeschäftshausBreidenbacherstraße 13
Lage
1894großvolumiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Sandstein- und Klinkerfassade mit Terrakottareliefs, 1894, Architekt Eduard Kreyßig
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WohnhausBreidenbacherstraße 15
Lage
1876viergeschossiges historistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1876, Architekt Gustav Peisker
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Wohn- und HandelshäuserBreidenbacherstraße 17 und 19
Lage
1861viergeschossige Zeilenwohn- und Handelshäuser, 1861, Nr. 19 bezeichnet 1894 (Aufstockung und Umbau); mit Ausstattung
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ErkerBreidenbacherstraße, an Nr. 25
Lage
1862/63spätklassizistischer Eckerker des ehemaligen palazzoartigen Neurenaissancebaus, 1862/63, Architekt Konrad Kraus (Architekt)
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ehemalige katholische St. ChristophskircheChristofsstraße 8
Lage
1280 bis 1330Kapelle und Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, Ruine der 1280 bis 1330 errichteten, nach 1687 und 1761 renovierten und wiederhergestellten, 1942 ausgebrannten und 1945 zerstörten dreischiffigen Basilika, 1963/64 als Mahnmal mit stützender Betonkonstruktion hergerichtet; romanischer Nordturm, um 1240, Aufstockung im 14. oder 15. Jahrhundert; gotische Gruftanlage, Wandmalereien um 1400, Umwandlung zur Krypta 1761
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Gästehaus des Bentzelschen HofsChristofsstraße 13
Lage
1741dreigeschossiges Eckwohnhaus, kubischer Mansardwalmdachbau, 1741, Hausmadonna in Baldachinnische
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Bastion FranziskusDagobertstraße
Lage
um 1850Kasemattencorps, langgezogener Quader aus zwölf aneinandergereihten tonnengewölbten Abschnitten, gegliedert durch Lisenen, Kalk- und Sandstein, um 1850
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Mainzer Gasapparate- und GusswerkeDagobertstraße 2
Lage
1899mächtiger viergeschossiger Blankziegelbau auf L-förmigem Grundriss mit gotisierendem Eckturm, 1899, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausDagobertstraße 5
Lage
1898viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neubarocke Motive, 1898, Architekt Conrad Jacoby
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WohnhausDagobertstraße 20
Lage
1888ehemaliges Beamtenhaus der Garnisons-Waschanstalt; zweieinhalbgeschossiger klinkerverkleideter Backsteinbau, 1888, Architekt Garnisons-Bauinspektor Reinmann
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Garnisons-WaschanstaltDagobertstraße 20b
Lage
1888langgestreckter Klinkerbau mit Querflügeln, 1888, Architekt Garnisons-Bauinspektor Reinmann
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WachthausDagobertstraße 24
Lage
1873/79eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Flachdach sowie Teilstück der ehemaligen Infanteriemauer, Teil der Rheinkehlbefestigung von 1873/79, Architekt Eduard Kreyßig
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Altes ZeughausDeutschhausplatz 8
Lage
1604/05Dreiflügelanlage, 1604/05; Hauptflügel mit dreigeschossigen Rollwerkgiebeln, oktogonaler Treppenturm mit kurfürstlichem Wappen, bezeichnet 1603, an der nördlichen Giebelseite Neurenaissanceportal, 1907
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DeutschhausDeutschhausplatz 12
Lage
1730–1740heute Landtag Rheinland-Pfalz; barocke Anlage mit Corps de logis und zwei Pavillons, 1730–1740, Architekt Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn, Veränderungen durch Franz Joseph Roth, Mergentheim; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, 1736 nahezu vollendet; ehemalige Kapelle, 1736 begonnen, Bildwerke von Burkard Zamels (seit 1914 Kopien); Verwalterhaus, 1737 begonnen
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Kurfürstliches Schloss mit Ernst-Ludwig-PlatzDiether-von-Isenburg-Straße 4, Ernst-Ludwig-Platz 2
Lage
16281628 begonnen als Erweiterungsflügel, der die Martinsburg (ab 1478) mit dem Kanzleigebäude (1555–1557) und der Gangolfkapelle (1570–1581) verbindet, 1752 vollendet, seit 1807 freigestellt und mit Errichtung der eingeschossigen Steinhalle Bildung einer Dreiflügelanlage, 1942 abgebrannt, 1948 Wiederherstellung; dreigeschossiger Ost- und Nordflügel mit hohen Walmdächern rechtwinklig zueinander, aber mit ungleicher Länge und Breite, klare Fassadengliederung mit reicher Bauplastik, eingeschossiger Westflügel (Steinhalle), öffnet sich mit Pfeilerarkadenwand zum Hof hin;
bauliche Gesamtanlage mit dem städtebaulich auf das Schloss bezogenen Ernst-Ludwig-Platz als typischer Platz- und Gartenanlage der frühen 1960er Jahre mit Werkstattbau des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Jubiläumsbrunnen und Kopie des Dativius-Victor-Bogens, 1962

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VerwaltungsgebäudeDiether-von-Isenburg-Straße 15, Rheinallee 1
Lage
1903Verwaltungsgebäude für die Deutsche Fleischerei-Berufsgenossenschaft; aufwändiges Verwaltungsgebäude mit reichem neubarockem Dekor, 1903, Architekt Reinhold Weisse
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WohnhausDomstraße 1
Lage
um 1800klassizistisches Wohnhaus, zweiflügeliger Walmdachbau, um 1800
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EisgrubschuleEisgrubweg 3
Lage
1886–1888dreigeschossiger polychrom verklinkerter Quaderbau mit dreiteiligem Dachaufbau, Treppenhausrisalit mit Laterne, 1886–1888, Architekt Eduard Kreyßig; Parallelgebäude mit Ausstattung jünger
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Villa Eisgrubweg 13Eisgrubweg 13
Lage
1873/74repräsentative Neurenaissance-Villa, hausteingegliederter Klinkerbau auf polygonalem Grundriss, 1873/74, Architekt Philipp Krebs, Wintergarten 1903, Architekt Oscar Hauswald
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VillaEisgrubweg 15
Lage
1872großbürgerliche Villa, kubischer Walmdachbau, Neurenaissance- und neuklassizistische Motive, 1872, Architekt Heinrich Roos, mit Ausstattung; Garten- und Nebenbauten sowie Ummauerung mit neubarocken Eckpavillons, 1909, Architekt Wilhelm Hahn
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WohnhausEisgrubweg 17
Lage
1872dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohnhaus, aufwändige villenartige Fassade, 1872, Architekt Philipp Krebs
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WohnhausEisgrubweg 19/21
Lage
1872anspruchsvolles viergeschossiges Doppelwohnhaus, aufwändige, polychrom verblendete Fassade, 1872, Architekt Philipp Anton Elbert; mehrfacher Keller
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VillaEisgrubweg 23
Lage
1871/72anspruchsvolle zweieinhalbgeschossige Villa, Neurenaissance- und neuklassizistische Motive, 1871/72, Architekt Philipp Krebs, Wintergarten 1901, Architekt Reinhold Weisse, Treppenhausanbau 1920er Jahre; tonnengewölbte Kellerstollen
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Katholische Pfarrkirche St. EmmeranEmmeransstraße 19
Lage
Ende des 12. Jahrhundertsromanischer Turm, Ende des 12. Jahrhunderts, Außenmauern der dreischiffigen gotischen Basilika, um 1300, Neben- und Hauptportal bezeichnet 1672; Hofmauer zwischen Kirche und Pfarrhaus (Nr. 15) mit Portal, bezeichnet 1671, ehemaliger Kirchhof
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WohnhausEmmeransstraße 30
Lage
1778zweieinhalbgeschossiges palaisartiges Wohnhaus, 1778, Architekt wohl Johann Georg Süß
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Ingelheimer HofEmmeransstraße, in Nr. 32b und Klarastraße 7
Lage
1686/87Überreste des barocken Ingelheimer Hofes, 1686/87: pilasterflankierter Torbogen, weitläufige tonnengewölbte Kelleranlagen und ein kreuzgratgewölbter Raum sowie Außenmauern des südlichen Teils des Adelshofes in Emmeranstraße 32b
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Wohn- und HandelshausEmmerich-Josef-Straße 3
Lage
1845viergeschossiges Wohn- und Handelshaus, klassizistische Motive, 1845, Architekt Joseph Roedler
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Wohn- und GeschäftshausEmmerich-Josef-Straße 5
Lage
1845dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1845, Architekt Joseph Roedler, Neurenaissance-Fassade 1881, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausEmmerich-Josef-Straße 6/8
Lage
1861dreigeschossiges Doppelwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Nr. 6 bezeichnet 1861, Architekt Theodor Heyl
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WohnhausEmmerich-Josef-Straße 18
Lage
1865repräsentatives viergeschossiges historistisches Wohnhaus, 1865, Architekt Philipp Anton Elbert, Ausstattung; doppelter Keller
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WohnhäuserEppichmauergasse 2 und 4
Lage
18. JahrhundertPutzbauten, 18. Jahrhundert, unter Einbeziehung älterer Teile, Nr. 2 dreigeschossig, Nr. 4 viergeschossig, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1838 aufgestockt
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JubiläumsbrunnenErnst-Ludwig-Platz
Lage
1962Brunnenanlage aus Stahlbeton und Travertin mit Abgüssen antiker Reliefs, 1962, Gartenarchitekt Wolfgang Walter, Wiesbaden/Saarbrücken
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Gerichtsgebäude und ArresthausErnst-Ludwig-Straße 3, Diether-von-Isenburg-Straße 1
Lage
1908monumentale Gebäudegruppe, 1908, Architekten Paul und Karl Bonatz; Gerichtsgebäude, Walmdachbau mit monumental gegliederter Fassade, rückseitig Dreiflügelanlage, Steinreliefs von Heinrich Jobst, Darmstadt; gedeckte Brücke im ersten Geschoss als Verbindungstrakt zum um mehrere Binnenhöfe gruppierten Arresthaus, der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Mainz
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AmtsgerichtErnst-Ludwig-Straße 7
Lage
1924–1926ehemaliges städtisches Verwaltungsgebäude; schlichter Putzbau, teilweise „Zackenstil“, 1924–1926, Architekt Fritz Luft
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Verwaltungsgericht MainzErnst-Ludwig-Straße 9
Lage
1908ehemaliges Verwaltungsgebäude der Großherzoglichen Weinbaudomäne und Oberförsterei; repräsentativer fünfgeschossiger Putzbau mit streng-neuklassischem Aufriss, manieristische Formen, 1908, Architekt Regierungsbaumeister Beer,
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Wohn- und GeschäftshausErnst-Ludwig-Straße 14
Lage
1904stattliches Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Putzbau mit Neurenaissance-Stufengiebel, 1904, Architekt Peter Scheuren
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Straßen F bis J

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhäuserFischergasse 4–12
Lage
hoch aufragende Zeile direkt auf der Stadtmauer aufsitzender (Fachwerk-)Häuser über tonnengewölbten Kellern; überwiegend viergeschossige Bauten der Barockzeit bis zum frühen 19. Jahrhundert (mit älteren Teilen), deren Rückwände durch die Stadtmauer gebildet werden
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StadtmauerFischergasse, in Nr. 4–12, und Salmengäßchen
Lage
gut erhaltene Teile der mittelalterlichen Stadtmauer
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WohnhausFischergasse 4
Lage
barockes Wohnhaus auf der Stadtmauer, viergeschossiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt)
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WohnhausFischergasse 6
Lage
frühes 19. Jahrhundertviergeschossiges Wohnhaus auf der Stadtmauer, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausFischergasse 10
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf der Stadtmauer, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert
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WohnhausFischergasse 12
Lage
18. Jahrhundertbarockes Wohnhaus auf der Stadtmauer, viergeschossiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, Umbau zur Fischhalle wohl 1872; mit Ausstattung
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FischtorbrunnenFischtorplatz
Lage
1930/31Fischtorbrunnen, 1930/31 von Rudolf Schreiner
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Marine-EhrenmalFischtorplatz
Lage
nach 1931adlerbekrönte Stele zur Erinnerung an die Mainz, nach 1931
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Wohn- und GeschäftshausFischtorplatz 11
Lage
1889viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit ausgebautem Mansarddach, Kasteneckerker mit polygonalem Turmaufsatz, 1889, Architekt C. Zulehner
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WohnhausFischtorplatz 13
Lage
1888/89Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, 1888/89, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausFischtorplatz 16
Lage
1886viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissance, 1886, Architekt Wilhelm Ludwig
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WohnhausFischtorplatz 17
Lage
1888/89Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, 1888/89, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausFischtorplatz 18
Lage
1886/87stattliches viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, 1886/87, Architekt Eugen Anger
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WohnhausFischtorplatz 19
Lage
1889viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit symmetrischer Back-Sandsteinfassade, Stufengiebel, 1889, Architekt Gustav Peisker
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WohnhausFischtorplatz 20
Lage
1886fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, vorkragendes Kranzgesims, 1886, Architekt wohl C. Zulehner
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WohnhausFischtorplatz 21
Lage
1889viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1889, Architekt Franz-Josef Usinger
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WohnhausFischtorplatz 22
Lage
1886viergeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Eckerker mit polygonalem Turmaufsatz, 1886, Architekt Peter Gustav Rühl
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WohnhausFischtorplatz 23
Lage
1889dreiseitig freistehendes Eckhaus, dreigeschossig auf hohem Souterrain, ausgebautes Mansarddach, 1889, Architekt Philipp Johann Berdellé; auf dem Vorbau Glas-Eisen-Konstruktion von 1900
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EisenturmFritz-Arens-Platz 1
Lage
um 1240um 1240 erbaut, in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erhöht, sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Architekturteile aus Sandstein, schiefergedecktes Walmdach, kurze walmgedeckte seitliche Anbauten, Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewölbt mit einfachem Torbogen, rheinseitig als Säulenportal ausgebildeter Rundbogen
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WohnhausGärtnergasse 28
Lage
um 1890viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit kräftig gegliederter Fassade, um 1890
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VesperbildGaustraße, an Nr. 1
Lage
Ende des 16. JahrhundertsVesperbild mit Heiligen, Steinrelief, Ende des 16. Jahrhunderts
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SchottenhofGaustraße 18
Lage
1872–1876viergeschossiger Klinkerbau auf Sandsteinquadergeschoss, Neurenaissancemotive, 1872–1876, Architekt Eduard Kreyßig (siehe auch Stefansplatz 1)
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WohnhausGaustraße 25
Lage
1858dreigeschossiger Blankziegelbau, neugotische Motive, bezeichnet 1858, Architekt Paul Martel
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WohnhausGaustraße 36
Lage
16. JahrhundertPutzbau mit abgewalmtem Satteldach, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert; barocke Nischenfigur, wohl Anfang des 18. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausGaustraße 39/41
Lage
1893dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893, Architekt Eduard Kreyßig
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PortalGaustraße, an Nr. 55
Lage
Anfang des 18. Jahrhundertsbarockes Oberlichtportal, wohl vom Anfang des 18. Jahrhunderts; Reliefbild eines Ackermanns, um 1925
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WohnhausGoldenbrunnengasse 10
Lage
18. Jahrhundertschlichtes Rokoko-Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Steinmetzschmuck 19. Jahrhundert; rückwärtig Atelierbau der Mainzer Bildhauer Heinrich und Valentin Barth, 1865, Architekt Conrad Kraus, Figurenpavillon, 1896/1906
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FürstenbergerhofschuleGoldenluftgasse 6
Lage
1883–1885drei- und viergeschossiger Winkelbau, hausteingegliederte Klinkerbauten mit Walmdächern, 1883–1885, Architekt Eduard Kreyßig
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WohnhausGoldenluftgasse 10
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohnhaus, kubischer Walmdachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung wohl im 19. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausGraben 2
Lage
1906dominantes vier- und fünfgeschossiges neubarockes Eckhaus mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1906, Architekt Emil Dyrauf
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Wohn- und GeschäftshausGraben 3
Lage
1763großbürgerliches Rokoko-Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkadenerdgeschoss, 1763, dreiachsige Erweiterung 1775
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WohnhausGrebenstraße 1
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges barockes Wohnhaus, sandsteingerahmter Putzbau, 18. Jahrhundert (Ladeneinbau und Aufstockung 1872), im Innern barocke Holztreppe
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WohnhausGrebenstraße 4 und 6
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsZeilen-Doppelwohnhaus, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fachwerk-Aufstockung um 1834, mit Ausstattung; dazugehörige Hinterhäuser
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HofanlageGrebenstraße 5 und 7
Lage
Hofanlage:
  • Nr. 5 Hof Zum Ehrenfels, Putzbau, im Kern spätmittelalterlich, teilweise Fachwerk, hofseitig Fachwerklaube
  • Nr. 7 Haus Zur Würzburg, im 19. Jahrhundert überformt, Ruine, wohl Reste des 1568 genannten Hofs Zur Langen Nase

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Arnsburger HofGrebenstraße 8
Lage
1769heute Martinus-Bibliothek; Zweiflügelbau mit oktogonalem Treppenturm, 1769, gotischer Staffelbogen; Bernhardskapelle, Anfang des 13. Jahrhunderts, Wandmalerei um 1500
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Bischöfliches KonviktGrebenstraße 9
Lage
1891sandsteingegliedertes Backstein-Erdgeschoss mit Neurenaissance-Portal des ehemaligen Bischöflichen Konvikts, bezeichnet 1891
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TorbogenGrebenstraße, an Nr. 26
Lage
um 1400gotischer Torbogen, um 1400
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WohnhausGreiffenklaustraße 1
Lage
1903fünfgeschossiges Wohnhaus, barockisierend, 1903
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WohnhausGreiffenklaustraße 3
Lage
1903fünfgeschossiges Wohnhaus, gotisierend, 1903
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Wohn- und GeschäftshausGreiffenklaustraße 9
Lage
1904späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, gotisierende Formen, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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WohnhausGreiffenklaustraße 11/13
Lage
1904spiegelsymmetrisches späthistorisches Doppelhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Stadioner HofGroße Bleiche 15
Lage
1728–1733großvolumiger dreigeschossiger barocker Baukörper, sandsteingegliederter Putzbau, 1728–1733, vollendet 1737, Architekt wohl Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; nach Kriegsschäden Wiederaufbau mit zusätzlichem Mezzanin und Walmdach 1949
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MadonnaGroße Bleiche, an Nr. 27
Lage
erstes Viertel des 18. JahrhundertsMuttergottes von der „Alten Burse“; Baldachinmadonna, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts
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MadonnaGroße Bleiche, an Nr. 29
Lage
frühes 18. JahrhundertMuttergottes vom Wolf-Metternichschen Hof, Baldachinmadonna, frühes 18. Jahrhundert
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Golden-Ross-KaserneGroße Bleiche 49/51
Lage
1766/67heute Landesmuseum Mainz; langgestreckter barocker Putzbau mit zweieinhalbgeschossigen Eckbauten mit Mansardwalmdächern, 1766/67, Architekt Jakob Joseph Schneider (Bauhofstraße 1 wohl 1743/43), auf dem Mittelrisalit Goldenes Ross von 1774 (Rekonstruktion); Erweiterung zur Vierflügelanlage durch Hofflügel und ehemalige Reithalle, vierzehnachsiger frühklassizistischer Walmdachbau, 1770, Architekt Jakob Joseph Schneider
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AllianzhausGroße Bleiche 60/62, Flachsmarktstraße 36
Lage
1960–62städtebaulich bedeutendes Büro- und Geschäftshaus mit verglaster Erdgeschosszone und roter Sandsteinfassade, 1960–62, Architekt Ludwig Goerz, Wiesbaden; zugehörig der Vorplatz; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausGroße Weißgasse 14
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsschlichtes dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, rückwärtige Aufstockung im 19. Jahrhundert
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Gutenberg-DenkmalGutenbergplatz
Lage
1832/33überblebensgroßes Bronzestandbild, Bronzereliefplatten, 1832/33 von Bertel Thorvaldsen
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Wohn- und GeschäftshausGutenbergplatz 1
Lage
um 1810dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus nach französischem Vorbild, Empirestil, um 1810, Architekt J. F. Eustache de St. Far
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Staatstheater MainzGutenbergplatz 7
Lage
1829–1833Rechteckbau mit halbrundem Zuschauerhaus, 1829–1833, Architekt Georg Moller, seitliche Anbauten 1838, ummantelnde Erweiterung 1910–1912, Architekt Adolf Gelius, Reliefs von Ludwig Lipp senior, 1910
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KellerGymnasiumstraße, unter Nr. 7
Lage
1627tonnengewölbte Kelleranlagen des ehemaligen Greiffenklau’schen Hofes von 1627, 1865 teilweise überformt, SandsteinplattenbodenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
MauerHänleingäßchen
Lage
Bruchsteinmauer mit gotischer Pforte
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WohnhausHänleingäßchen 3
Lage
17. Jahrhundertschlichtes dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem 17. Jahrhundert, Pforte bezeichnet 1713: barocker Torbogen
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Wohn- und GeschäftshausHeidelbergerfaßgasse 15
Lage
1876Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Backstein, 1876, Architekt Joseph H. A. Lucas
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Johanniterkommende Zum Heiligen GrabHeiliggrabgasse 2
Lage
1740–1748ummauerte dreiflügelige Hofanlage nach Vorbild des französischen Stadthotels, Hauptbau mit übergiebelter Mitte und Mansardwalmdach, 1740–1748, Architekten Johann Kaspar Bagnato unter Mitwirkung von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; mit Ausstattung
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WohnhausHeiliggrabgasse 8
Lage
frühes 17. JahrhundertDreifensterhaus, teilweise Fachwerk, mit Ladenarkatur, frühes 17. Jahrhundert
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Haus Zum kleinen EngelHeiliggrabgasse 9
Lage
Ende des 17. Jahrhundertsrepräsentatives dreigeschossiges barockes Wohnhaus mit Zeltdach, Eckerker mit Haube, Ende des 17. Jahrhunderts
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Haus Zur WeinrebeHeiliggrabgasse 10
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiger verputzter Fachwerkbau, wohl aus dem 17. Jahrhundert; rückwärtig Haus Zum Allen Diefenhaus
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Haus Zum EichhornHeiliggrabgasse 12
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, wohl unter Einbeziehung älterer Teile, klassizistische Fassade und Walmdach vom Anfang des 19. Jahrhunderts; rückwärtig spätmittelalterlicher Fachwerkbau
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Haus Zum Großen NassauHeringsbrunnengasse 7
Lage
um 1710auch Haus Zum Stolzenberg bzw. Stolzenburg; dreigeschossiges barockes Eckwohnhaus, Walmdachbau mit lebhaftem Fassadenrelief, um 1710, wohl unter Einbeziehung älterer Teile
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WohnhausHeringsbrunnengasse 15
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsstattlicher dreigeschossiger Barockbau, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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WohnhausHimmelgasse 1
Lage
um 1500dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohnhaus, wohl um 1500, barocke Überformung bezeichnet 1735; mittelalterlicher Keller
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Erbacher HofHimmelgasse 9
Lage
1197im Kern romanischer, mehrfach erweiterter und umgebauter Komplex, bezeichnet 1606 und 1729; dreigeteilter Hauptbau über mittelalterlicher Kellern, Südflügel 1197 (dendrodatiert); Mittelbau mit frühgotischer Marienkapelle, um 1250
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Katholische MarienkircheHimmelgasse 18
Lage
1900–1903ehemalige Kapuzinerkirche; ehemaliges Kapuzinerkloster, Klosteranlage, 1900–1903, Architekt Clemens Rühl; Klosterkirche St. Franziskus (heute katholische Marienkirche), dreischiffige neuromanische Basilika, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1900/01; mit Ausstattung; Klostergebäude, zwei- und dreigeschossiger Klinkerbau, 1902/03
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Wohn- und GeschäftshausHintere Bleiche 19
Lage
um 1890viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur und Mansarddach, um 1890
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WohnhäuserHintere Bleiche 20/22
Lage
um 1700dreigeschossige Wohnhäuser, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1700, Nr. 20 1845, 1871 (Kniestock) und um 1910 (Ladeneinbau) verändert, Aufstockung des Hinterhauses in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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StadtmauerHintere Bleiche, in Nr. 23, 25, 27
Lage
Reste der mittelalterlichen Wehrmauer
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MarienkrönungHintere Bleiche, an Nr. 45
Lage
um 1750Marienkrönung, Steinrelief, um 1750
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Knebelscher HofHintere Christofsgasse 2
Lage
1588–1598großvolumiger dreigeschossiger Renaissancebau, 1588–1598 mit oktogonalem Treppenturm, nach Kriegszerstörung und Abbruch 1953–1955 Neuaufbau unter Wiederverwendung alter Teile: zweigeschossiger Stein-Eckerker, korbbogige Torfahrt, hofseitig zweigeschossiger Erker mit einzigartiger Tuffsteindekoration nach 1684, im südlich anschließenden Flügel Sturz des Jesuitennoviziats, bezeichnet 1716
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Hofes Zum AlgesheimHintere Christofsgasse 3
Lage
1726Eckeinfassung und Torfahrt des Hofes Zum Algesheim, 1726
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Katholische und evangelische St. JosephskapelleHintere Christofsgasse 4
Lage
1715–1718achteckiger barocker Walmdachbau, 1715–1718, Architekt Johannes Weydt, Aufstockung 1723/24; Josefsskulptur, bezeichnet 1720, wohl von Burkard Zamels
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WappensteinHöfchen, an Nr. 4
Lage
1611Wappenstein des ehemaligen Stadtgerichts, reiches Spätrenaissancewappen des Kurfürsten Johann Schweikhard von Cronberg, bezeichnet 1611
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SüdbahnhofHolzhofstraße, an Nr. 5/7
Lage
1884Reste des Südbahnhofs; Westfassade des Verwaltungsgebäudes, Architekt wohl Philipp Berdellé, drei Bahnsteigüberdachungen auf gusseisernen Säulen, Bahnsteigunterführung
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WohnhausHolzhofstraße 24
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhundertsviergeschossiges historistisches Wohnhaus mit Mansarddach und Belvedere, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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WohnhausHolzhofstraße 30
Lage
1840er Jahredreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 1840er Jahre
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WohnhausHolzhofstraße 32
Lage
1864großvolumiges dreigeschossiges Eckhaus, Blankziegelbau, 1864, Architekt Christian Lothary
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WohnhausHolzhofstraße 36
Lage
1840er Jahredreigeschossiges Wohnhaus, 1840er Jahre
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HolzturmHolzstraße 27
Lage
13661366 erstmals erwähnt, charakteristische Gestalt und Höhe seit der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Turmhelm und Hauben der Ecktürmchen rekonstruiert, sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk, Eckquaderung, Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewölbt, rheinseitig als Spitzbogen
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WohnhausHolzstraße 39
Lage
1888/89viergeschossiges Zeilenwohnhaus, 1888/89, Architekt Peter Gustav Rühl
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WohnhausHolzstraße 40
Lage
1889viergeschossiges Zeilenwohnhaus, in der symmetrischen Fassade teilweise Ziegelornamente, 1889, Architekt Paul Gustav Rühl
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WohnhausHolzstraße 42/44
Lage
1888viergeschossiges spiegelsymmetrisches Doppelhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1888, Architekt August Hock
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WohnhausJakobsbergstraße 3
Lage
1884viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Sgraffito-Grotesken, 1884, Architekt Conrad Jakoby
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PortalJakobsbergstraße, an Nr. 4
Lage
um 1770fünfachsiges Erdgeschoss mit Sandsteinportal eines ehemaligen Rokokohauses, um 1770
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Wohn- und GeschäftshausJakobsbergstraße 5
Lage
1872viergeschossiges neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, verputzter Fachwerkbau, 1872, Architekt Sebastian Ditt
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WohnhausJakobsbergstraße 8
Lage
1791dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Kniestock, 1791, Fassade 1866 klassizistisch überformt
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RathausJockel-Fuchs-Platz 1
Lage
1973siebengeschossiger marmorverkleideter Bau, in die mehrfach rechtwinklig gefaltete Fassade raumhohe vergitterte Fensterwände eingestellt, 1973, Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling
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BrunnenJohannisstraße
Lage
letztes Viertel des 18. JahrhundertsPumpbrunnen; Rotsandstein, Louis-Seize-Stil, letztes Viertel des 18. Jahrhunderts (Kopie)
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TorbogenJohannisstraße, an Nr. 6
Lage
um 1700Torbogen, mit Wappenkartusche, um 1700
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Wohn- und GeschäftshausJohannisstraße 16
Lage
1950/57Eckwohn- und Geschäftshaus; großzügige Schaufensteranlage und zurückgesetzter, übereck gestellter Ladeneingang mit Holzrahmungen, 1950/57, Architekt F. B. Plaul
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Straßen K bis P

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausKaiserstraße 18
Lage
1881anspruchsvolles viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1881, Architekt Rudolf Opfermann
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Wohn- und GeschäftshausKaiserstraße 22
Lage
1877stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance und manieristische Formen, 1877, Architekt Peter Gustav Rühl, 1884 verlängert
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EinfahrtKaiserstraße, zu Nr. 24
Lage
1877Einfahrt, Sandsteinpfeiler und qualitätvolles Gitter, 1877
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GeschäftshausKaiserstraße 24a
Lage
1904ehemals Bezirkssparkasse Mainz; Gründerzeitbau, abgeschrägte Ecke mit laternenbekrönter Kuppel, reicher Neubarock- und Jugendstildekor, 1904, Architekt Fr. Phil. Gill
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WohnhausKaiserstraße 38
Lage
1881viergeschossiges Wohnhaus, Dachabschluss mit Kranzgesims und Eierstab, 1881, Architekt Haenlein
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VerwaltungsgebäudeKaiserstraße 52
Lage
1892ehemalige Niederlassung der Reichsbank; dreiseitig gebrochener Eckbau, Neurenaissance, 1892, Architekten Havestadt & Contag, Berlin
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Wohn- und GeschäftshausKaiserstraße 60
Lage
1902fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Putz- und Sandsteinfassade mit gotisierenden Formen, 1902, Architekt Reinhold Weisse
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WohnhausKaiserstraße 64
Lage
1902/03fünfgeschossiges Wohnhaus, Back-Sandsteinfassade mit Jugendstilformen, 1902/1903, Architekt Wilhelm Hahn
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WohnhausKaiserstraße 66
Lage
1902fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit betont vertikal gegliederter Fassade, 1902, Architekt Peter Scheuren
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WohnhausKaiserstraße 70, Ernst-Ludwig-Straße 11
Lage
1902ursprünglich dreiteilige Baugruppe, 1902, Architekt Oscar Hauswald; Nr. 70 stattlicher Eckbau, Fassaden mit Detailformen aus Gotik, Weserrenaissance und Jugendstil, großes Relieffeld mit Jugendstil-Stuckrahmung, von Nr. 11 erhalten aufwändige neugotische Türrahmung und Loggiabalkon
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Leininger HofKappelhofgasse 2/4, Weintorstraße 6
Lage
um 1500langgestreckte Hofanlage, im massiven Erdgeschoss Architekturteile um 1500, Gewände 1730, Fachwerkobergeschoss mit spätgotischen Resten, Eckständer am anschließenden Putzbau
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Hof zum HombergKappelhofgasse 8
Lage
ab dem 14. JahrhundertTreppenturm im oberen Teil wohl aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Pforte aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts; Kragsturzportal 16. Jahrhundert, Wappenstein bezeichnet 1665
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KruzifixKapuzinerstraße, an Nr. 15
Lage
18. JahrhundertHolzkruzifix, 18. Jahrhundert
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Keller des KapuzinerklostersKapuzinerstraße, unter Nr. 17, 17a, 19, 19a, 19b und unter Neutorstraße 8
Lage
17. JahrhundertKeller des ehemaligen Kapuzinerklosters, unter 19a und b durch Zwischenwand geteilter Kellerraum des 17. Jahrhunderts; unter Neutorstraße 8 und Hintergebäude Kapuzinerstraße 17 Kellergeschoss des ehemaligen Südostflügels mit drei nachweisbaren Bauphasen (1620er Jahre, 1676/78 und 1830er Jahre)
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WappensteinKapuzinerstraße, an Nr. 19b
Lage
1665Wappenstein, 1665
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WohnhäuserKapuzinerstraße 20, 22, 24
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossige spätbarocke Bürgerhäuser, teilweise Fachwerk (verschiefert), Nr. 24 mit Mansarddach, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts, Nr. 20 bezeichnet 1744; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller
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WohnhausKapuzinerstraße 25
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 17. Jahrhundert
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WohnhausKapuzinerstraße 26
Lage
1683dreigeschossiges barockes Bürgerhaus, teilweise Fachwerk (verschiefert), bezeichnet 1683, spätgotisches Portal; eingemauerte Grabplatte, 1715; tonnengewölbter Keller mit Zisterne
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WohnhausKapuzinerstraße 28
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert
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Haus Zum Kleinen BergKapuzinerstraße 29
Lage
1724dreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1724, im Kern wohl älter; tonnengewölbter Keller mit Zisterne
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WohnhausKapuzinerstraße 30
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Bruchsteinkeller
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Haus Zum Großen BergKapuzinerstraße 31
Lage
1568dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), (nachträglich) bezeichnet 1568
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WohnhausKapuzinerstraße 34
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Eckhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert klassizistisch überformt; mit Ausstattung; Gewölbekeller
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Pfarrhaus St. IgnazKapuzinerstraße 36
Lage
1822dreigeschossiger kubischer klassizistischer Putzbau, 1822; mit Ausstattung; ältere Keller, teilweise mittelalterlich
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WohnhausKapuzinerstraße 37
Lage
um 1760dreigeschossiger hausteingegliederter Putzbau, um 1760; mit Ausstattung, unter anderem reichen Treppengeländer
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WohnhausKapuzinerstraße 38
Lage
vor 1838stattlicher dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1838 (Wiederaufbau), im Kern älter
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WohnhausKapuzinerstraße 39
Lage
spätes 18. Jahrhundertviergeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), spätes 18. Jahrhundert, im Kern älter, Fassade 1836 klassizistisch überformt; Christus in Baldachinnische, Mitte des 18. Jahrhunderts
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Katholische Pfarrkirche St. IgnazKapuzinerstraße 40
Lage
1763–1775kreuzförmiger barocker Saalbau mit dreigeschossiger Schaufassade nach vorbarockem französischem Vorbild, 1763–1775, Architekt Johann Peter Jäger, Skulpturenschmuck von Johann Jakob Junker (1772) und Nikolaus Binterim (1752); mit Ausstattung;
an der teilweise erhaltenen Friedhofsmauer Holzkruzifix, Anfang des 16. Jahrhunderts; Mauerstück mit vermauertem spätgotischem Portal; Kreuzigungsgruppe, 1519 gestiftet vom Ehepaar Hans Backoffen; an der Chorostseite Barockportal der ehemaligen Domkurie „Zum Stecklenberg“

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WohnhausKapuzinerstraße 41
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsrepräsentativer dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Gewölbekeller
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TemplerhofKapuzinerstraße, unter Nr. 50
Lage
14. JahrhundertReste des ehemaligen Templerhofes, 14. Jahrhundert: quadratischer Kellerraum mit vierteiligem Kreuzgratgewölbe auf Stützpfeiler, wehrmauerartige Südwand wohl des Speichers
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WohnhausKapuzinerstraße 52
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsgroßvolumiges dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt und teilweise verschiefert), zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung, altes Holztreppengeländer; hinterhofbegrenzende gotische Giebelmauer
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WohnhausKapuzinerstraße 54
Lage
dreigeschossiges, im Kern mittelalterliches Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Hoffassade im frühen 19. Jahrhundert aufgestockt und klassizistisch überformt
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Wohn- und GeschäftshausKarmeliterplatz 3
Lage
1950/51sich an dem barocken, kriegszerstörten Klostergebäude orientierender Mansardwalmdachbau, ursprünglich für das Karmelitenkloster, 1950/1951
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MadonnaKarmeliterplatz, an Nr. 4
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsMuttergottes, barocke Mondsichelmadonna in Architekturrahmen, Anfang des 18. Jahrhunderts, am ehemaligen Walderdorffer Hof
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Katholische KarmeliterkircheKarmeliterstraße 5
Lage
um 1326dreischiffige gotische Basilika mit Dachreiter, um 1326 bis Mitte des 14. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Klostergebäude 1700–1713, Fassade des Südflügels mit prächtigem Barockportal, um 1710, Nischenfigur des Heiligen Josefs; in Schulneubau einbezogener Kreuzgang; neues Klostergebäude (Karmeliterstraße 3), Mansardwalmdachbau, 1950/51
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Hofportalzu Kartäuserstraße 3
Lage
um 1600Hofportal mit Renaissance-Gewänden, spätes 16. oder frühes 17. Jahrhundert. Das Gebäude selbst diente von 1762 bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts als Brauhaus.[1]
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WohnhausKartäuserstraße 7
Lage
1863viergeschossiges Zeilenwohnhaus, klassizistische und neugotische Motive, 1863, Architekt Stephan Steglitz; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausKartäuserstraße 9
Lage
1869vornehmes dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Belvedere, Neurenaissance, 1869, Architekt Philipp Krebs; mit Ausstattung
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WohnhausKartäuserstraße 11
Lage
1863viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit rückwärtigem Flügel, 1863, Architekt wohl Philipp Anton Elbert
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SpolienKartäuserstraße, zu Nr. 13
Lage
1595Spolien am Zwerchhaus des Hofgebäudes, Fachwerk-Renaissancedekorationen, bezeichnet 1595
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KartäuserhofKartäuserstraße 14
Lage
Mitte des 17. JahrhundertsRestbestand des ehemaligen Kartäuserhofes; eingeschossiger Massivbau, im Kern nach der Mitte des 17. Jahrhunderts, verputzte Giebelwand aus Ziegelmauerwerk 1862, Architekt Paul Martel
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WohnhausKartäuserstraße 16
Lage
1862spätklassizistischer Putzbau, 1862; integriert in der spätgotischen rückwärtigen Erdgeschossmauer Architekturteile des Hauses Zur Großen Eich: Fenster- und Portalgewände, 1460; Reste von Wandmalerei, Fragment des Wappens derer Zum Jungen, um 1350
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BrunnenKirschgarten
Lage
1932barockisierender Laufbrunnen, 1932
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Haus Zum BeimburgKirschgarten 11
Lage
spätes 16. Jahrhundertspätgotische Ladenarkatur, Zierfachwerk-Obergeschosse, reiche Dachlandschaft, spätes 16. Jahrhundert; platzbildprägend
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WohnhausKirschgarten 21
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhundertsdreigeschossiger kubischer Walmdachbau, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts, zweigeschossiger Hausteil aus dem 17. Jahrhundert, in der Rückmauer zur Heiliggrabkommende gotische Fenster vermauert
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Wohn- und GeschäftshausKirschgarten 23
Lage
17. Jahrhundertviergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk-Obergeschosse wohl aus dem 17. Jahrhundert
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WohnhausKirschgarten 24
Lage
16. und 17. Jahrhundertdreigeschossige Steilgiebelhäuser, verputzte Fachwerkbauten, teilweise aus dem 16. und 17. Jahrhundert
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WohnhausKirschgarten 25
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges barockes Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk, Mansarddach, 18. Jahrhundert
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Haus Zum AschaffenbergKirschgarten 26/28
Lage
um 1500Doppelhaus mit spätgotischen Fachwerkobergeschossen, um 1500, Erneuerung bezeichnet 1708, Nr. 26 um verschiefertes Fachwerkgeschoss erhöht. Die Giebelfassade hat mit ihrer Konstruktion die typische Erscheinungsform eines der spätgotischen Fachwerkhäuser bewahrt. Der an der Spitze zu einem Hütchen abgewalmte Steilgiebel und die zwischen Bund- und Eckpfosten sowie den Zwischenständern eingefügten, gebogenen Brüstungsstreben sind ebenfalls typisch für die Entstehungszeit. Nach der Fachwerkfreilegung des Fachwerks 1976 und der Rekonstruktion der rötlichen Farbfassung nach Befund gilt es als das älteste bekannte Fachwerkgebäude in Mainz.
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Haus Zur Blauen KlingeKirschgarten 29
Lage
um 1760/1770früher Haus Zur Amelburg; schlichter dreigeschossiger Giebelbau, teilweise Fachwerk, um 1760/1770
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WohnhausKirschgarten 30
Lage
16. Jahrhundertdreigeschossiges Wohnhaus, Zierfachwerk-Obergeschosse wohl aus dem 16. Jahrhundert, Erdgeschoss im 18. Jahrhundert barock verändert
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Jüngerer Dalberger HofKlarastraße 4
Lage
1715–1718dreigeschossiger, fünfzehnachsiger Barockbau mit reich geschmückten Risaliten und Durchfahrten, 1715–1718, Skulpturenschmuck der Giebelverdachungen 1872/1873 von Heinrich Barth, zweischiffiger Keller; dreigeschossiger Bibliotheksbau, um 1722, Aufstockung 1891; Arresthaus (Ottiliengasse 1), dreigeschossiger klassizistischer Putzbau, 1831–1834, viergeschossige Erweiterung 1890; an der Emmeransstraße dreigeschossiger Flügel, 1880
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Pfarrhaus St. StefanKleine Weißgasse 12
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger kubischer Ziegelbau, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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WohnhausKötherhofstraße 3
Lage
1669stattlicher Putzbau in Renaissance-Tradition, bezeichnet 1669
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WohnhausLauterenstraße 12/14
Lage
1894viergeschossiges späthistoristisches Eckhaus mit dreigeschossigem Standerker, 1894, Architekt August Hock; ehemalige Bureaus, Backsteinbauten mit Fachwerkgeschoss, Hoftor, Vorgarten mit Einfriedung; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausLauterenstraße 31
Lage
1902viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, gotisierende Formen, 1902, Architekt Wilhelm Hahn
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WohnhausLauterenstraße 33
Lage
1888viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1888, Architekt Wilhelm Ludwig
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WohnhausLauterenstraße 35
Lage
1886/87viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit flachgeneigtem Dach, 1886/1887, Architekt Philipp Krebs
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Wohn- und GeschäftshausLauterenstraße 37
Lage
1886repräsentatives viergeschossiges Eckhaus mit ausgebautem Mansarddach, Neurenaissance, 1886, Architekt Philipp Krebs
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WohnhausLauterenstraße 46
Lage
1887/88ursprünglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Backsteinfassade mit Ziegeldekor, 1887/88, Architekt Philipp Berdellé
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WohnhausLauterenstraße 48
Lage
1887viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Backstein, 1887, Architekt Philipp Berdellé
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Wohn- und GeschäftshausLeichhof 20/22/24
Lage
1953langgestreckter dreigeschossiger Walmdachbau mit Ladenarkatur, 1953, Architekten H. Schneider und Ph. Böswetter
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DomstiftshäuserLeichhof 26a–36 (gerade Nummern), Schöfferstraße 2/4
Lage
1778/79frühklassizistischer dreigeschossiger Winkelbau (Leichhof 30–36 und Schöfferstraße 2/4) sowie gleichgestaltete kleinere Bauten (Leichhof 26a/28), Ladenarkatur, steingewölbte Dächer, 1778/1779, Architekt Franz Ignaz Michael Neumann
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Haus Zum SpiegelbergLeichhofstraße 1/3
Lage
Ende des 17. JahrhundertsNr. 1 straßenbildprägender Fachwerkbau, Ende des 17. Jahrhunderts; Nr. 3 Zweifensterhaus, 1950 durch Anbau in Nr. 1 integriert
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Wohn- und GeschäftshausLeichhofstraße 4
Lage
erstes Viertel des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau mit Ladenarkatur, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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Haus Zum SchildknechtLeichhofstraße 5
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerkbau (verputzt), 17. Jahrhundert, Sandsteinarkatur erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Zwerchhaus 20. Jahrhundert
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FachwerkLeichhofstraße 7/9
Lage
um 1700kopf- und blattmaskenverzierte Balkenköpfe, um 1700, am dreigeschossigen verputzten Fachwerkbau
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Haus Zum FrauensteinLeichhofstraße 11, Leichhof 13
Lage
um 1730auch Zur Bechtelmünz genannt; dreigeschossiges barockes Eckwohn- und Geschäftshaus, Walmdachbau mit Eckerker, Brüstungsreliefs, um 1730
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NagelsäuleLiebfrauenplatz
Lage
1916genagelte Holzsäule mit Schnitzreliefs, Nagelflächen, Spruchtexten und Stifterplaketten, umgeben von drei durch schmiedeeiserne Gitter verbundene Steinsäulen, 1916, Entwurf Stadtbaurat Adolf Gelius und Bildhauer Ludwig Lipp senior
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TorbogenLiebfrauenplatz, Domstraße
Lage
1666barocker Torbogen, ehemaliges Gartenportal der Domkustodie, 1666, Giebelrelief von Anton Scholl, 19. Jahrhundert
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Domkirche St. Martin und St. StefanLiebfrauenplatz 4
Lage
nach 975bald nach 975 begonnen, nach Schäden und Brand 1081 teilweiser Neubau von Langhaus und Ostchor, vollendet 1137 (ohne Krypta); Palastkapelle St. Gotthard, um 1130; nach schweren Beschädigungen Erneuerung der Seitenschiff-Außenwände, Langhauseinwölbung und Neubau von Westquerhaus und -chor sowie Memorie, vollendet um 1210, Weihe 1239; gotische Seitenkapellen ab 1279 (Norden) und ab 1300 (Süden), Nikolauskapelle vor 1382, Marienkapelle vor 1498; westlicher Vierungsturm mit gotischer Glockenstube, Bekrönung 1767, Architekt Franz Ignaz Michael Neumann; mittlerer Ostturm mit Tambour von 1361; Ausmalung des Innenraums 1859–1864 durch Philipp Veit und Schüler;
doppelchörige, dreischiffige romanische Gewölbebasilika, trikonchialer Westturm mit Seitentürmen, Querhaus mit mächtigem Vierungsturm, Langhaus, querhausartiger Ostbau mit Mittelturm und Flankentürmen; Ausstattung: Chorgestühl, Grabdenkmäler, „Udenheimer Kruzifix“ (Gotthardkapelle), in der Memorie Prälatensitz, Renaissance-Epitaphien; Epitaphien und Bildwerke;
Kapitelbauten: über zweischiffigem Pfeilerkeller, um 1239, veränderter Kapitelsaal, zweigeschossige Kapitelstube 1489, Schreiberei und Registratur 1589; eingeschossige ehemalige Domschule (Domstraße 3) mit teilweise romanischen Fenstergewänden, tonnengewölbter Keller älter

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Zum Römischen KaiserLiebfrauenplatz 5
Lage
1653heute Gutenberg-Museum; dreiteiliger dreigeschossiger Gebäudekomplex, Mittelteil mit betonter Mittelachse und Balustradenattika, Seitenteile mit dreigeschossigen Rollwerkgiebeln, 1653 und 1657–1664; in der Torfahrt barocke Stuckdecke, um 1665 von Giovanni Domenico Rossi; Kaiserfigur über dem Portikus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts; rückwärtig älterer Bauteil einbezogen; Architektureinfassung eines Renaissance-Laufbrunnens, zwei Renaissanceportale sowie Maskenkonsolen vom ehemaligen Gebäude Zum König von England, 1653
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Herberge Zum Rothen HausLiebfrauenplatz 7
Lage
18. Jahrhundertspäter Zum Goldenen Schwan, heute Weinstube und Hotel; viergeschossiger Putzbau, im Wesentlichen wohl aus dem 18. Jahrhundert, Fachwerk-Aufstockung und klassizistische Überformung 1832
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Preußische HauptwacheLiebfrauenplatz 8
Lage
1829heute Haus am Dom; kubisch aufgebaute Pfeilerarkatur, 1829
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MarktbrunnenMarkt
Lage
1526Renaissance-Ziehbrunnen, 1526 gestiftet; Rotsandsteintrog, auf drei Reliefpfeilern Gebälk mit Stifterinschrift und -wappen, figurenreicher Aufsatz, Putten 1767, Madonnenfigur 1890 von Valentin Barth
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Katholische St.-Gotthard-KapelleMarkt 8
Lage
1137ehemalige Hof- und Palastkapelle; zweigeschossiger Muschelkalk-Quaderbau, kubisches Schiff mit eingezogenem Chor und halbrunder Apsis, 1137
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DomhäuserMarkt 18–26
Lage
1771Domhäuser mit Ladengeschäften, dreiteiliger Rokoko-Bau mit dreigeschossigem, fünfachsigen Mittelbau, Mansarddächer, 1771, Architekt wohl Johann Valentin Thomann; platzbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausMarkt 31
Lage
1878repräsentatives viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance/Neubarock, 1878, Architekt Peter Gustav Rühl
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TorbogenMitternachtsgasse, an Nr. 1
Lage
1741prächtiges Rotsandsteinportal mit Christusskulptur, bezeichnet 1741
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KellerMitternachtsgasse, unter Nr. 3
Lage
Ende des 12. oder Anfang des 13. JahrhundertsEinstützenkeller, Bruchsteinquader, wohl Ende des 12. oder Anfang des 13. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Dalberg-Hammelburger HofMittlere Bleiche 40
Lage
1742/43langgestreckter dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, 1742/43, Säulenaltan, um 1790, Architekt Emanuel Herigoyen
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TelehausMünsterplatz 2
Lage
1930ehemaliges Telegraphenamt; winkelförmige, sechseinhalb- und viergeschossige ausgemauerte Eisenbetonkonstruktion, neusachlicher Stil, 1930, Entwurf der Oberpostdirektion Frankfurt am Main
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Römerthal-WasserleitungMünsterstraße, Augustusstraße1865/68Ziegelmauer in eiförmigem Querschnitt mit Steinkonsolen mit gusseisernen Griffhakenstützen, 1865/68; an der Böschung zwischen Augustusstraße und Tunneleingang Belüftungsschacht mit Sandsteinblendwand mit Zwerchhaus, um 1884; tonnengewölbte Brunnenstube, 1890 (Altmünstergalerie)Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
BrunnenMünsterstraße
Lage
1528Ziehbrunnen; schlichter Rotsandsteinbrunnen, bezeichnet 1528
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ToranlagenMünsterstraße, zu Nr. 3–11
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsrechtwinklig gestellte Toranlagen, ehemalige Eingänge zu einer Fabrikanlage der Sektkellerei Henkel & Co., Ende des 19. Jahrhunderts
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WohnhausMünsterstraße 14
Lage
um 1895viergeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, um 1895, Architekt Oscar Hauswald
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Evangelische AltmünsterkircheMünsterstraße 25
Lage
1958–1960romanisierender Saalbau mit Doppelturmfassade, kupfergedecktes Faltdach, 1958–1960, Architekt Heinrich Otto Vogel, Trier, unter Einbeziehung des barocken und neuromanischen Bestandes; spärliche Mauerreste der ehemaligen Klosterbauten; Pfarrhaus, siebenachsiger Walmdachbau, 1922
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Neuer BrunnenNeubrunnenplatz
Lage
1726prunkvoller Laufbrunnen, ovales Rotsandsteinbecken, reliefierter Obelisk, 1726 von Johannes Weydt
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KonsolfigurNeubrunnenstraße, an Nr. 2
Lage
1680Konsolfigur Heiliger Johannes der Täufer; barocke Sandsteinskulptur, bezeichnet 1680
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Wohn- und GeschäftshausNeubrunnenstraße 11
Lage
1899viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, neubarocker Mansardwalmdachbau, 1899, Architekt Franz Stadler
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Feuer- und PolizeiwacheNeubrunnenstraße 13
Lage
1891–1894repräsentativer Neurenaissance-Eckbau, 1891–1894, Architekt Eduard Kreyßig
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ProfessorenhäuserNeue Universitätsstraße 5, 7, 9
Lage
1784–1786ehemalige Professorenhäuser; dreigeschossige identische Wohnhäuser, würfelförmige sandsteingegliederte Putzbauten, französischer Stil, 1784–1786, Architekt Rudolph Eickemeyer
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NeutorschuleNeutorstraße 1
Lage
1926ein- und zweigeschossiger Vierflügelbau, Mittelbau mit Mezzanin und Walmdach, 1926, Architekt Fritz Luft
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Centrale Lokomotiv-Reparaturwerkstätte der Hessischen Ludwigs-EisenbahnNeutorstraße 2b, Rheinstraße 3
Lage
vor 1880später Markthalle, heute Museum für Antike Schifffahrt; ein- bis dreigeschossiger Komplex aus langgestreckten eisernen Hallen, kurz vor 1880, Sandsteinquader-Ummantelung und gestaffelte Giebelgruppe 1929
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Haus Zu den drei MohrenNeutorstraße 3
Lage
1710stattlicher dreigeschossiger barocker Walmdachbau, bezeichnet 1710, Hausmadonna, Immakulata, Umkreis Ehrgott Bernhard (Original im Landesmuseum); mit Ausstattung; dreigeschossiges Nebengebäude
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WohnhausNeutorstraße 4, Dagobertstraße 1
Lage
1860ehemaliges städtisches Octroihaus; dreigeschossiges Doppelhaus, Klinkerbau, neugotische Motive, 1860, Architekt wohl Joseph Laské
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Wohn- und GeschäftshausNeutorstraße 6
Lage
1860er Jahrefünfachsiges viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederte Klinkerfassade, 1860er Jahre, Architekt Wilhelm Usinger, bauzeitliches Treppenhaus mit Buntverglasung
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HandelshausNeutorstraße 6a
Lage
1862großvolumiges Weinhandelshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Philipp Krebs; mit Ausstattung
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WohnhausNeutorstraße 7
Lage
um 1740dreigeschossiges spätbarockes Dreifensterhaus, um 1740, Zwerchhaus wohl von 1834
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WohnhausNeutorstraße 9
Lage
1835viergeschossiges Wohnhaus, verputzter Fachwerkbau, frühklassizistische Fassade, 1835
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PortalNeutorstraße, an Nr. 18
Lage
um 1750Hauspforte, spätbarockes SandsteinportalDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausNeutorstraße 21
Lage
1883/84dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardwalmdach, aufwändige Neurenaissance-Fassade, 1883/84, Architekt Clemens Rühl; tonnengewölbter Keller älter
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WohnhausNeutorstraße 22
Lage
frühes 18. JahrhundertWohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert
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WohnhausNeutorstraße 29
Lage
um 1750dreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Mansarddach, um 1750; im Hof Hausrelief (Marienkrönung)
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WohnhausNeutorstraße 31
Lage
um 1750dreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Mansarddach, um 1750
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WohnhausParcusstraße 6
Lage
1888stattliches späthistoristisches Wohnhaus, Balkone mit filigranen Eisengittern, 1888, Architekten Schumacher und Greiner
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Katholische Pfarrkirche St. PeterPetersplatz 9
Lage
1749–1756dreischiffige barocke Hallenkirche mit Doppelturmfassade, 1749–1756, Architekt Johann Valentin Thoman, Rokokoportale; Petruswappen von Georg Scholl, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
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Neues ZeughausPeter-Altmeier-Allee 1
Lage
1738–1740heute Staatskanzlei; palaisartiger Mansardwalmdachbau, 1738–1740, Architekt wohl Maximilian von Welsch, Giebelbekrönung von Burkhard Zamels
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Anne-Frank-SchulePetersstraße 2
Lage
1907Restbestand des Neurenaissancebaus mit Renaissance-Spolien, 1907, Architekt Adolf Gelius: Standerker des Adelshofs Bickenbau, bezeichnet 1574; Sandsteinsäulen vom Stadioner Hof, 16. Jahrhundert; Neurenaissance-Portale und -erker; neugotisches Treppenhaus, Neurenaissance-Lichthof
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Haus Zur MuskatePfaffengasse 4
Lage
1687ehemaliger Dompfarrhof; achtachsiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk (verschiefert), 1687, spätbarocke Veränderungen, Mitte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Reste der Hofummauerung mit Torbogen, Mitte des 18. Jahrhunderts, gotisches Steinrelief, bezeichnet 1402
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JupitersäulePlatz der Mainzer Republik
Lage
1934Kopie von 1934 des in der Neustadt aufgefundenen antiken, Kaiser Nero (54–68 n.Chr.) gewidmeten Originals; Reliefs von Gottheiten in Steinguss; Opferaltar; Bildhauer Jean Sauer und Karl Wiener, Mainz
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Straßen Q bis Z

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Pfarrkirche St. QuintinQuintinsstraße 1
Lage
um 1288gotische Hallenkirche mit Walmdach, um 1288 bis um 1330, Turmobergeschoss bezeichnet 1489 (Einbau der Türmerwohnung); mit Ausstattung
Grabplatten des ehemaligen Kirchhofs, 15. bis 18. Jahrhundert

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ehemalige katholische ReichklarakircheReichklarastraße 1
Lage
um 1300heute Naturhistorisches Museum; Außenmauern des zweischiffigen gotischen Baus mit Treppentürmchen, um 1300
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Heilig-Geist-SpitalRentengasse 2
Lage
1236im Kern spätromanischer kubischer Walmdachbau, 1236 begonnen, Umgestaltung nach 1462, grundlegende Restaurierung ab 1975
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RaimunditorRheinallee
Lage
1885Mauerscheibe mit Fußgängerdurchgang, eingefasst von Pfeilern mit Diamantquaderung, ein Pfeiler bekrönt mit Figur des Hessischen Löwen, ursprünglich ein weiterer entsprechender Flügel, 1885
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WohnhausRheinallee 3a
Lage
1909viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit geometrisch-abstrakter Putzornamentik, 1909, Architekt Oscar Hauswald
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Stadtbibliothek MainzRheinallee 3b
Lage
breitgelagerter Putzbau mit Giebelrisalit, 1912, Architekt Adolf Gelius, Reliefs von Bildhauer Lipp
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WohnhausRheinallee 3c
Lage
1913viergeschossiges Wohnhaus mit halbrundem Standerker, Attikageschoss, 1913, Architekt Reinhold Weisse
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Wohn- und GeschäftshausRheinallee 3d
Lage
1915viergeschossiges neuklassiztisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstildekor, 1915, Architekt Franz Plaul
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BrückentorRheinstraße, Bauerngasse
Lage
1837ursprünglich dreiteilig, jetzt nur noch die zwei äußeren Mauerscheiben aus Rotsandsteinquadern mit Fußgängerdurchgängen und Schießscharten erhalten, Pfeiler mit bekrönenden Obeliskenlaufsätzen, 1837
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SchlosstorRheinstraße, Große Bleiche
Lage
1880zwei Mauerscheiben mit Fußgängerdurchlass von Pfeilern mit Diamantquaderung eingefasst, mittlere Pfeiler überhöht mit weiblichen Figuren, 1880
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HolzdeckeRheinstraße, in Nr. 13
Lage
spätes 19. JahrhundertHolzdecke, Neurenaissance, spätes 19. Jahrhundert
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StadtmauerRheinstraße, bei Nr. 21
Lage
größter zusammenhängender Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, Bruchsteinmauerwerk mit Werksteineinschlüssen
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Ecksäule und WassermarkenRheinstraße, an Nr. 33
Lage
1850[2]neuromanische Sandsteinsäule mit Hochwassermarken von 1565, 1573, 1784 und 1845; klassizistische Wassermarke, Porzellan, 1784; gebrannter Stein, 1845
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TürsturzRheinstraße, an Nr. 39
Lage
1727relieferter Sandsteinsturz, bezeichnet 1727
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Wohn- und GeschäftshausRheinstraße 45a
Lage
1897fünfgeschossiges gründerzeitliches Eckhaus, Backsteinbau, 1897, Architekt Philipp Krebs
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WohnhausRheinstraße 46
Lage
1896viergeschossiger Blockbau mit Mansarddach, Back-Sandsteinfassade, 1896, Architekt Peter Gustav Rühl
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WohnhausRheinstraße 48
Lage
1889viergeschossiges Blockwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, Eckerker mit Tambourkuppel, 1889, Architekt Gustav Peisker
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Balkongitter und WappenkartuscheRheinstraße, an Nr. 49
Lage
1750schmiedeeisernes Balkongitter und Rokoko-Wappenkartusche vom Haus Zum Spanischen Kreuz, 1750, Architekt Abraham Scherer
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WohnhausRochusstraße 2
Lage
1687verwinkeltes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk (verschiefert), wohl von 1687; Madonna
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WohnhausRochusstraße 6
Lage
1740dreigeschossiges, im Kern barockes Wohnhaus, 1740, Umbau 1889
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RochusspitalRochusstraße 9
Lage
1721–1729monumentaler dreigeschossiger barocker Mansardwalmdachbau mit mittiger St.-Rochuskapelle, 1721–1729, Architekt Johann Baptist Ferolski; am Säulenportal der Kapelle Wappen Kurfürst Franz Lothar von Schönborn, Statue des Heiligen Rochus, 1727 von Burkhard Zamels
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WohnhausRochusstraße 10/12
Lage
1906dreigeschossiges späthistoristisches Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, Jugendstileinflüsse, bezeichnet 1906, Architekt Peter Gustav Rühl; straßenbildprägend
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Haus Zum DiefensteinRochusstraße 11
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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WohnhausRochusstraße 14/16
Lage
dreigeschossiges Wohnhaus, großvolumiger kubischer Putzbau, am älteren Gebäudeteil Renaissanceportal
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HaustürRochusstraße, an Nr. 23
Lage
um 1780Haustür, Eichenholz, Louis-Seize-Stil, um 1780
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WohnhausRochusstraße 26
Lage
1889viergeschossiges Zweifensterhaus, gründerzeitlicher Ziegelbau, 1889
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WohnhausRochusstraße 32
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Wohnhaus, barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (teilweise verputzt), im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Aufstockung und Erweiterung im 18. Jahrhundert
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GaststätteRotekopfgasse 2
Lage
Ende des 17. Jahrhundertszwei- und dreigeschossige Vierflügelanlage, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl vom Ende des 17. Jahrhunderts, Keller und wohl im 18. Jahrhundert aufgestockter Treppenturm älter; platzbildprägend
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PortalRotekopfgasse, an Nr. 4
Lage
1730Hauspforte, spätbarockes Oberlichtportal, bezeichnet 1730
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WohnhausScharfensteinergäßchen 2
Lage
zweites Viertel des 18. Jahrhundertsspätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verschiefert), zweites Viertel des 18. Jahrhunderts; reiche Stuckdecken
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WohnhausScharfensteinergäßchen 3
Lage
im Kern mittelalterlich (Bruchsteingiebelwand), Fachwerkwand wohl aus dem 18. Jahrhundert, Bruchsteinmauer (Hofabschluss)
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StadtmauerScharngasse
Lage
Reste der mittelalterlichen Stadtmauer
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WohnhausScharngasse 16
Lage
1870viergeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1870
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Wohn- und GeschäftshausScharngasse 18
Lage
1870dreiachsiges, viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1870
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Amt für soziale Angelegenheiten MainzSchießgartenstraße 6, Stiftsstraße 4
Lage
1951ehemals Landesarbeitsamt; viergeschossige Dreiflügelanlage mit hofseitigem Arkadengang, 1951 durch das Architekturbüro E. Petzold
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WohnhausSchießgartenstraße 10/10a, Stiftstraße 1a
Lage
1887–1888dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, niedrigerer Flügel, bezeichnet 1887–1888
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SchillerdenkmalSchillerplatz
Lage
1862Bronzeplastik auf Steinsockel, 1862, Entwurf Johann Baptist Scholl der Jüngere
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Osteiner HofSchillerplatz 1
Lage
dreigeschossiger hausteingegliederter Monumentalbau, dreiflügeliger geschwungener Mansarddachbau mit mittlerem Kuppeloval, 1747–1752, Architekt Johann Valentin Thomann; platzbildprägend; eingeschossiger Wirtschaftstrakt; Fischweiberl-Brunnen
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SkulpturSchillerplatz, an Nr. 2
Lage
erstes Viertel des 18. JahrhundertsChristus als Guter Hirte; Rotsandstein-Baldachinfigur, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts, wohl aus der Werkstatt Johann Wolfgang Frölicher, Frankfurt
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Bassenheimer HofSchillerplatz 3
Lage
1750–1755dreigeschossiger hausteingegliederter Mansardwalmdachbau, dreiachsiger Giebelrisalit, 1750–1755, Architekt Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; Wappen der Bassenheim-Waldbott und Ostein; straßen- und platzbildprägend
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VerwaltungsgebäudeSchillerplatz 5
Lage
1841großvolumiger dreigeschossiger Walmdachbau, 1841, Architekt Joseph Roedler
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Fremdenbau des WeißfrauenklostersSchillerplatz 7
Lage
1718heute Behördenhaus, dreigeschossiger, barocker Walmdachbau, 1718, Erweiterung und Aufstockung 1863
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MadonnaSchillerplatz, an Nr. 14
Lage
Muttergottes und Eckpfeiler, barocke Baldachinfigur
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WichernhausSchillerstraße 9
Lage
Ende des 18. Jahrhundertsgroßvolumiger sandsteingegliederter Mansardwalmdachbau, Ende des 18. Jahrhunderts; Schönbornwappen
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Schönborner HofSchillerstraße 11
Lage
1668–1670dreiflügeliger Walmdachbau mit dreigeschossigen Rollwerkgiebeln, 1668–1670, Architekt Clemens Hinck; Schönborn-Wappen; Wirtschaftsgebäude
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ProviantmagazinSchillerstraße 11a
Lage
1863–1867kastellartiges Lagergebäude, 1863–1867; monumentaler Kubus mit vier wuchtigen Sandsteinquader-Ecktürmen, Rundbogenstil, bezeichnet 1865
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Erthaler HofSchillerstraße 44
Lage
1734–1741siebenachsiger Mittelbau mit dreiachsigem Giebelrisalit, dreigeschossige Querflügel mit eingeschossigen Anbauten, Mansarddächer, Rokoko, 1734–1741, Architekt Philipp Christoph Freiherr von und zu Erthal; mit Ausstattung; Erweiterung der Nebengebäude 1757/58; Sandsteinskulptur der Heiligen Bilhildis, Anfang des 18. Jahrhunderts
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Evangelische JohanniskircheSchöfferstraße 1
Lage
um 900dreischiffige, im Kern spätkarolingische Basilika mit Vorhalle, um 900, mehrfach überformt, gotischer Westchor, um 1320–1325; an der Ostseite des südlichen Seitenschiffs gotisches Sandsteinportal der St.-Georgen-Kapelle der Domdechanei; an der Langhaussüdseite Heiliger Johannes, Muschelkalk, 1906 von Carlo Culot, Entwurf Augusto Varnesi
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GeschäftshausSchöfferstraße 6
Lage
1832langgestreckte neuromanische Arkadenhalle, 1832, Architekt Georg Moller; Wappen Bischof Vitus Burg
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WohnhäuserSchönbornstraße 11/13, Badergasse 3
Lage
1881–1883dreigeschossige Rotziegelbauten, 1881–1883, Architekt Eduard Kreyßig; an Nr. 13 Spolie, Wappenstein bezeichnet 1677
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TreppenturmSchusterstraße, an Nr. 1
Lage
erste Hälfte des 17. JahrhundertsWendeltreppenturm, oktogonaler Renaissance-Turm, teilweise verschiefert, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, Nischenfigur der Heiligen Barbara, bezeichnet 1717
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TreppenturmSchusterstraße, an Nr. 22–24
Lage
1584oktogonaler Renaissance-Turm des Humbrechthofs, bezeichnet 1584, Obergeschoss 19. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausSchusterstraße 42
Lage
ab 1950historisierender Neubau auf dreieckigem Grundriss, Ladenarkatur, Mansarddach, skulptierte Scheitelsteine, ab 1950, Architekt Franz Gill
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AtelierhausStefansberg 9
Lage
1846Atelierbau des Bildhauers Anton Decker, heute Teil der Maria-Ward-Schule; dreigeschossiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 1846, Erweiterungen/Aufstockung 1874/1923
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Maria-Ward-SchuleStefansberg 11
Lage
1830er Jahreehemaliges Anwesen der Kongregation der Armen Schwestern vom Heiligen Franziskus; drei- und viergeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, 1830er Jahre; Kapelle, quergestellter Saalbau mit zweigeschossiger Vorhalle, 1873, Architekt Josef Wessicken
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Südflügel des SchottenhofsStefansplatz 1
Lage
1872dreigeschossiger Monumentalbau auf Quadersockel, bezeichnet 1872; siehe auch Gaustraße 18
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WohnhausStefansstraße 1
Lage
vor 1753siebenachsiges dreigeschossiges Wohnhaus mit zweiachsigem Anbau, im Kern vor 1753, teilweise 1830 klassizistisch überformt
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Katholische Pfarrkirche St. StefanStefansstraße 9
Lage
1290dreischiffige doppelchörige gotische Hallenkirche mit Querhaus und Turm über westlichem Mittelschiffsjoch, 1290 bis Mitte des 14. Jahrhunderts, Turmaufstockung im 16. Jahrhundert, barocke Haube 1740; mit Ausstattung; stadtbildprägend; spätgotischer Kreuzgang, 1462–1499; an der Ostseite zwei Kapellen und zweischiffige Halle mit Barockportal, bezeichnet 1746, Epitaphien, Grabplatten, Ölberg; Stiftsbering
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SpolieTemplerstraße, an Nr. 3
Lage
18. JahrhundertSpolie, wohl aus dem 18. Jahrhundert
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TemplertorUferstraße, Templerstraße
Lage
1837zwei Mauerscheiben aus Rotsandsteinquadern mit Fußgängerdurchgängen und Schießscharten flankieren breite Durchfahrt, stadtseitig mit Eisenangeln für Türen, Pfeiler mit bekrönenden Kugelaufsätzen, 1837
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WohnhausUferstraße 3
Lage
1888dreiseitig freistehendes Eckhaus, dreieinhalbgeschossiger Backsteinkubus, 1888, Architekt Franz-Josef Usinger; im Mezzanin großformatige Malerei, frühe 1930er Jahre; bauzeitliche Einfriedung
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Fort MalakoffUferstraße 4
Lage
1873viertelkreisförmiger Rotsandsteinquaderbau mit Schieß- und Kanonenscharten, Seitenfronten und Fassade zum Innenhof mit Rundbogenfenstern, zwei Treppentürme, übermannshohe Umfassungsmauern mit Eisentor, 1873
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WohnhäuserUferstraße 11/13
Lage
1889dreigeschossige Wohnhäuser mit Mansarddach, Standerker, 1889, Architekt Peter Gustav Rühl
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WohnhausUferstraße 17/19
Lage
1887viergeschossiges Eckhaus, Standerker mit Zeltdach, 1887, Architekt Franz-Josef Usinger
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WohnhausUferstraße 23
Lage
1888viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissanceformen, 1888, Architekten Georg Ohaus und Friedrich Philipp Gill
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WohnhausUferstraße 27
Lage
1887/88viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit stark bewegtem Fassadenrelief, ausgebautes Mansarddach, 1887/88, Architekt Peter Gustav Rühl
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WohnhausUferstraße 31
Lage
1887viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit betonter Mittelachse, 1887, Architekt Peter Gustav Rühl
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WohnhausUferstraße 37
Lage
1886Eckhaus, 1886, Entwurf der Baufirma Zulehner & Cie., trotz Beeinträchtigungen noch wesentlich straßenbildprägend
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WohnhäuserUferstraße 41–45
Lage
1886drei Einfamilienhäuser mit kräftigen Standerkern, 1886, Architekt Peter Gustav Rühl; straßenbildprägend
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WohnhausUferstraße 47/49
Lage
1886Doppel-Einfamilienhaus, 1886, Architekt Franz-Josef Usinger; straßenbildmitprägend
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WohnhausUferstraße 51/53
Lage
1886viergeschossiges Doppelhaus mit vortretenden Seitenachsen, 1886, Architekt Peter Schumann
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WohnhausUferstraße 55
Lage
1889dreigeschossiges Wohnhaus mit stark durchgliederter Fassade, Neurenaissanceformen, 1889, Architekt Franz-Josef Usinger
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WohnhausUferstraße 57
Lage
1898dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, neubarocke Formen, 1898, Architekt Peter Gustav Rühl
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HolztorUferstraße, Ecke Holzstraße
Lage
1837zwei Mauerscheiben aus Rotsandsteinquadern mit Fußgängerdurchgängen und Schießscharten flankieren breite Durchfahrt, stadtseitig mit Eisenangeln für Türen, Pfeiler mit bekrönenden Kugelaufsätzen, 1837
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Mainz-Gustavsburger-Eisenbahnbrücke (Südbrücke)Victor-Hugo-Ufer 2a/2b
Lage
1860–1862Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Mainz und Ginsheim-Gustavsburg, 1860–1862; nach Kriegszerstörung 1949 Wiederaufbau als Stahlfachwerkkonstruktion; Brückenkopf, neugotisches wehrbauartiges Doppelturmtor, Rotsandstein; bauliche Gesamtanlage
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TreppenanlageWalpodenstraße
Lage
1891fünfläufige Klinkerkonstruktion, 1891, Architekt Eduard Kreyßig
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WohnhausWalpodenstraße 1
Lage
1857repräsentatives dreigeschossiges, zweiflügeliges Eckhaus, neugotische Motive, 1857, Architekt Joseph Laské; mit Ausstattung
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WohnhausWalpodenstraße 3
Lage
1847dreigeschossiges Wohnhaus, 1847, Architekt Joseph Laské, Torfahrt mit Galvanoplastik und Wintergärten, 1867
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FassbodenWalpodenstraße, in Nr. 5
Lage
1894reliefierter Fassboden der Firma Henkell & Co., 1894 von Eduard Hermann SchmahlDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und HandelshausWalpodenstraße 7
Lage
1862viergeschossiges Wohn- und späteres Weinhändlerhaus, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Konrad Kraus (Architekt)
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WohnhausWalpodenstraße 9
Lage
1862dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Johann Wetter
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PortalWalpodenstraße, an Nr. 11
Lage
1861Portal, Neurenaissance, 1861, Architekt wohl Philipp Krebs
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WandmedaillonsWalpodenstraße, in Nr. 14
Lage
1867in der Torfahrt Wandmedaillons, antikisierende Relieftondi, 1867, Bildhauer wohl Valentin BarthDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWalpodenstraße 15
Lage
1862repräsentatives viergeschossiges neugotisches Wohnhaus, Fachwerkerker mit Klinkerausfachungen, bezeichnet 1862, Architekt Joseph Laské
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WohnhausWalpodenstraße 17
Lage
1862dreigeschossiges, sechsachsiges spätklassizistisches Mietshaus, 1862
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Wohn- und MälzereigebäudeWalpodenstraße 19
Lage
großvolumiges viergeschossiges Wohn- und Mälzereigebäude, neugotische Motive, 1860, Architekt Joseph Laské; mit Ausstattung
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BrauereikellerWalpodenstraße, zu Nr. 23/25
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsfünfgeschossige Kelleranlage mit tonnengewölbten Stollenräumen, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SektkellerWalpodenstraße 27
Lage
1897Lagerkeller der Sektkellerei Kupferberg, in den Hang gebauter fünfgeschossiger Felsenkeller, 1897, Architekt Friedrich Pricken, Fassadengestaltung Oscar Hauswald
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WohnhausWalpodenstraße 37
Lage
1905viergeschossiges gotisierendes Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1905, Architekt Georg Suder
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Musikverlag SchottWeihergarten 5
Lage
um 1790klassizistisches Bürgeranwesen, um 1790; dreigeschossiger, fünfachsiger südlicher Hausteil, Architekt eventuell Wilhelm Schwab; neunachsiger nördlicher Hausteil mit Risalit, um 1790, Architekt wohl Wolfgang Streiter; mit Ausstattung; gärtnerisch gestalteter Innenhof mit klassizistischem schmiedeeisernem Gitter, 1786/87 (aus dem kurfürstlichen Schloss)
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WohnhausWeihergarten 7
Lage
dreigeschossiges klassizistisches Zeilenwohnhaus
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WohnhausWeihergarten 8
Lage
1790viergeschossiges Zeilenwohnhaus, 1790
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WohnhausWeihergarten 9
Lage
1790dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Torfahrt, 1790, Architekt Wolfgang Streiter
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Kurienhöfe für das DomkapitelWeihergarten 10, 11, 12
Lage
1790/91Kurienhöfe für das Domkapitel, Architekt Emanuel Joseph von Herigoyen; Nr. 10 und 12 dreigeschossige, siebenachsige Putzbauten, 1790/91, Nr. 11 dreigeschossiges Eckgebäude, Rohbau 1795 vollendet
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WohnhausWeihergartenstraße 13
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Eckwohnhaus, schlichter Walmdachbau, im Kern aus dem 17. Jahrhundert
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WohnhäuserWeihergartenstraße 14–20
Lage
1789–1791dreigeschossige fünfachsige Zeilenwohnhäuser, barock-klassizistische sandsteingegliederter Putzbauten, 1789–1791; Nr. 14 mit Ausstattung
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WeintorWeintorstraße
Lage
1837zwei Mauerscheiben aus Rotsandsteinquadern mit Fußgängerdurchgängen und Schießscharten flankieren breite Durchfahrt, stadtseitig mit Eisenangeln für Türen, Pfeiler mit bekrönenden Kugelaufsätzen, 1837
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Haus Zum SteinWeintorstraße 1
Lage
Ende des 12. Jahrhundertsim Kern romanischer Wohnturm, Ende des 12. Jahrhunderts, Erweiterung und Erhöhung um 1250, Umgestaltung wohl Anfang des 16. Jahrhunderts, Erneuerung nach 1793
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WohnhausWeintorstraße 3
Lage
16. JahrhundertPutzbau des 16. Jahrhunderts mit älteren Teilen; mit Ausstattung
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TorbogenWeintorstraße, an Nr. 12c
Lage
Torbogen mit Wappenstein sowie eingemauertes Dalbergsches Familienwappen im überformten Komplex, im Kern wohl RenaissanceDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PalazzoWeißliliengasse 1/3
Lage
1875palazzoartiges viergeschossiges Doppelhaus, Neurenaissancemotive, 1875, Architekt Peter Gustav Rühl; straßenbildprägend
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WohnhausWeißliliengasse 5
Lage
1877repräsentatives dreigeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Neurenaissancemotive, 1877
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WohnhausWeißliliengasse 7
Lage
1872dreigeschossiges Wohnhaus mit rückwärtigem Flügel und Hinterhaus, Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1872, Architekt Eduard Kreyßig
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Hof des St. StefansstiftesWilligisstraße 6
Lage
spätes 17. Jahrhundertstattlicher Walmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 1826, im Kern aus dem späten 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; zwei ältere tonnengewölbte Keller
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Präbendehaus des St. StefansstiftesWilligisstraße 7
Lage
um 1720stattlicher Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1720, Anbau des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller teilweise älter; barocke Ummauerung
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WohnhausZanggasse 32
Lage
1885viergeschossige Zeilen-Doppelhaushälfte mit Torfahrt, Neurenaissancemotive, 1885, Architekt C. Schumacher, Ladeneinbau 1894
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Wohn- und GeschäftshausZanggasse 34
Lage
1885viergeschossige Zeilen-Doppelhaushälfte mit Torfahrt und Balkon, Neurenaissancemotive, 1885, Architekt C. Schumacher, Ladeneinbau 1929
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Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausRochusstraße, zu Nr. 30
Lage
17. JahrhundertRückgebäude, im Kern aus dem 17. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht und abgebrochen
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Literatur

Commons: Cultural heritage monuments in Mainz-Altstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mainzer Brauereien: Brauhaus zum großen Goldstein Abgerufen am 22. September 2020.
  2. Ernst Stephan, Das Bürgerhaus in Mainz, Tübingen 1974, S. 106–107.