Liste der Baudenkmäler in Bergen (Chiemgau)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Bergen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bergen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Wagnerhof 7
(Standort)
BauernhausMit Mittertenne und doppelter Widerkehr, Wohnteil massiv mit Flachsatteldach und Balusterlauben, um 1800, Fassadenbemalung 1946, Stall mit Kreuzgratgewölben, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; vor dem Haus steinerner Trogbrunnen, 19. JahrhundertD-1-89-113-4
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BW
Bahnhofstraße 5
(Standort)
BauernhausEinfirsthof mit Mittertenne, Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock, steinernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1853, Balkon und Fassadenbemalung modernD-1-89-113-2
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BW
Bahnhofstraße 8
(Standort)
Kleinbauernhaus (altes Schulhaus)Wohnteil mit seitlichem Fletz und Blockbau-Obergeschoss, wohl 18. Jahrhundert, Erdgeschoss, umlaufende Laube und Hochlaube erneuertD-1-89-113-3
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BW
Bahnhofstraße 49
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMassiver Wohnteil mit Querfletz, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter, modern bezeichnet mit dem Jahr „1782“D-1-89-113-5
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BW
Bahnhofstraße 51
(Standort)
MesnerhausEhemaliges Bauernhaus, Wohnteil massiv mit hohem Kniestock, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1795, Dach und Lauben erneuert, Wirtschaftsteil mit Hakenschopf und Mittertenne, Tennentor bezeichnet mit dem Jahr 1828, Stall mit Stichkappengewölbe.D-1-89-113-6
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BW
Dorfplatz 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. ÄgidiusNeuromanisch, von Franz Scheck, Übersee, erbaut 1863, Turmunterbau um 1513, Obergeschosse von 1623 und 1869; mit Ausstattung

An der südlichen Friedhofsmauer Gusseisen-Grabplatten, Anfang 19. Jahrhundert, und Marmor-Grabmäler des 18. und 19. Jahrhunderts

Gusseiserne Kriegergedächtnistafel, 1921

Gusseisernes Friedhofskruzifix, 1865

D-1-89-113-8
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Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
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Grabenhäusl 1
(Standort)
Grabenhäusl, ehemaliges KleinbauernhausWohnteil zweigeschossiger Blockbau mit Hochlaube, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1687“, im 19. Jahrhundert Umbauten, Wirtschaftsteil ausgebaut 1973D-1-89-113-9
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BW
Grieser Straße 5
(Standort)
LandhausEingeschossig mit Mansardwalmdach und polygonalem Erkertürmchen, im Heimatstil, erstes Viertel 20. JahrhundertD-1-89-113-66
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BW
Grieser Straße 35
(Standort)
BauernhausMit doppeltem Hakenschopf, einheitliche Anlage in Mischmauerwerk, Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock und Gusseisenbalkonen, Marmor-Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1884“, Mittertenne modern ausgebaut, Stall mit KreuzgratgewölbenD-1-89-113-11
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BW
Hochfelln
(Standort)
Gipfelkreuz auf dem HochfellnGedenkkreuz für König Ludwig I., am 25. August 1886 in Erinnerung an dessen 100. Geburtstag eingeweiht, gusseisernD-1-89-113-68
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Gipfelkreuz auf dem Hochfelln
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Hochfelln
(Standort)
Kapelle, sog. Tabor-Kapelleholzverkleideter Satteldachbau mit kupferbverkleidetem, breit gelagertem Turm und vorgezogenem, breiten Schutzdach über gepflasterter Außenfläche, von Josef Wiedemann, 1970/71, unter Einbeziehung von Teilen eines durch Blitz zerstörten Vorgängerbaus von 1890; mit AusstattungD-1-89-113-84Kapelle, sog. Tabor-Kapelle
Hochfellnstraße 71
(Standort)
Getreidekasten, zugehöriges NebengebäudeMit Blockbau-Obergeschoss (ehemaliger zweiräumiger Getreidekasten), an einer der beiden Türöffnungen bezeichnet mit dem Jahr „1730“, mit massivem Erdgeschoss zum Zuhaus ausgebaut wohl Ende 19. Jahrhundert, Laube und Dach modern erneuertD-1-89-113-12
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Getreidekasten, zugehöriges Nebengebäude
Hochfellnstraße 75
(Standort)
Maxhüttenkapelle, auch Pestkapelle genannt18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert überformt; mit AusstattungD-1-89-113-23
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Maxhüttenkapelle, auch Pestkapelle genannt
Kapellenweg
(Standort)
Hausener KapelleKleiner Bau mit Walmdach, von zwei Linden flankiert, wohl 18. JahrhundertD-1-89-113-13
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Hausener Kapelle
Maximilianshütte
(Standort)
Ensemble MaxhütteDas Ensemble umfasst die Werks- und Wohnanlagen der ehemaligen Bergener Maximilianshütte. Das Eisenhüttenwerk wurde 1561 bei einer schon bestehenden Hammerschmiede südlich von Bergen gegründet. Die überwiegend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts neu errichteten Werksgebäude veranschaulichen die ehemalige Bedeutung der 1932 aufgelassenen HütteE-1-89-113-1Ensemble Maxhütte
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Maxhüttenstraße 17
(Standort)
BachüberbauungSegmentbogige Überwölbung der Weißen Ache auf einer Länge von ca. 120 m durch regelmäßiges Quadermauerwerk von ca. 8–10 m lichter Weite und ca. 3,5–5 m lichter Höhe, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-89-113-79
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BW
Maxhüttenstraße 3
(Standort)
Stattliches Wohngebäude der ehemaligen Mühle, des Sägewerks und der Landwirtschaft MaxhütteDreigeschossiger unverputzter Nagelfluhbau, mittelsteiles Dach mit bemalten Untersichten, Eisenbalkone, Portal bezeichnet mit dem Jahr 1864D-1-89-113-16
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BW
Maxhüttenstraße 4
(Standort)
Gasthaus EisenhammerSteinportal und aufgedoppelte Haustür, bezeichnet mit dem Jahr „1862“D-1-89-113-15
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Gasthaus Eisenhammer
Maxhüttenstraße 12
(Standort)
Ehemalige Puddlings-FrischhütteReich gegliederter Werksteinbau, von Friedrich von Schenk und Daniel Ohlmüller, 1835–37, zur Maschinenwerkstätte umfunktioniert 1841/43

Ehemalige Dreherei, Werkhalle mit basilikalem Querschnitt und hohem Kamin, 1863–75 südlich an die Puddlings-Frischhütte angebaut

Zugehörig Pförtner-Gebäude, um 1920 (Abb.)

D-1-89-113-17
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Ehemalige Puddlings-Frischhütte
Maxhüttenstraße 14
(Standort)
Gasthaus HüttenschänkeZweigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Flachsatteldach, Mitte 19. JahrhundertD-1-89-113-18
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Gasthaus Hüttenschänke
Maxhüttenstraße 15
(Standort)
Neuhaus, ehemaliges Arbeiterwohngebäude der Maxhütte, dreigeschossiger Putzbau mit flach geneigten Satteldach, bezeichnet mit dem Jahr „1793“D-1-89-113-19
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Neuhaus, ehemaliges Arbeiterwohngebäude der Maxhütte
Maxhüttenstraße 16
(Standort)
Schreinerei, ehemalige Kohlenbarren und Modellschreinerei der Maxhütte, dreigeschossiger Satteldachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, zum Teil modern ausgebautD-1-89-113-20
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Schreinerei, ehemalige Kohlenbarren und Modellschreinerei der Maxhütte
Maxhüttenstraße 17
(Standort)
Badehaus, ehemaliges Modellmagazin, Trockenkammer und Badehaus der MaxhütteZweigeschossiger Satteldachbau, mit Gewölben, erbaut 1834D-1-89-113-21
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BW
Maximilianstraße 5
(Standort)
Kassierbau der MaxhütteStattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Eckrustizierung und Walmdach, erbaut 1818D-1-89-113-24
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Kassierbau der Maxhütte
Maximilianstraße 7
(Standort)
Schlackenhaus, Arbeiterwohngebäude der MaxhütteDreigeschossig, aus unverputztem Schlackenstein-Nagelfluh-Mauerwerk mit flachem Walmdach, erbaut 1838; Zugehörig zweigeschossiger Holzschuppen, erbaut 1838D-1-89-113-25
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Schlackenhaus, Arbeiterwohngebäude der Maxhütte
Maximilianstraße 11
(Standort)
Gelbhaus, ehemaliges Arbeiterwohngebäude der MaxhütteDreigeschossiger, lang gestreckter Putzbau mit Gusseisenbalkonen, frühes 19. JahrhundertD-1-89-113-26
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BW
Maximilianstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Amtsgebäude der MaxhütteZweigeschossiger Putzbau mit steilem Schopfwalmdach, erbaut 1707, traufseitig moderne Anbauten, vor dem Haus FreitreppenanlageD-1-89-113-27
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Ehemaliges Amtsgebäude der Maxhütte
Nähe Maria-Eck-Straße
(Standort)
HammerberghütteBlockbau, erbaut 1906; 1986 wieder aufgestellt, am ehemaligen Holzlagerplatz DampfgatterD-1-89-113-62
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BW
Nähe Ramberger Weg
(Standort)
BrechelbadBrechelbad, langgestreckter Massivbau mit giebelseitigem Eingang, Eckstein bezeichnet mit dem Jahr „1779“, rückwärtig Holzständerbau, 20. JahrhundertD-1-89-113-29
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BW
Südlich der Maximilianshütte im Pulvergraben
(Standort)
Säulner HütteBlockbau aus Rundhölzern, bezeichnet mit dem Jahr „1907“D-1-89-113-63
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BW
Säulner Weg 5
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Putzbau, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1783

Zugehörig Zuhaus mit Werkstatt im Erdgeschoss und zum Teil verbrettertem Obergeschoss, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1866“; mit Ausstattung der Schreinerwerkstatt

D-1-89-113-31
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BW
Schellenbergweg 2
(Standort)
Evang.-luth. Gemeindehaus, sog. Rudolf Alexander Schröder-Hauseingeschossiger, gestaffelter Holzfachwerkbau mit Pultdach, glockenturmartiger Eingangsrisalit mit steilem Pultdach, rückwärtig niedriger Betonmauerzug, nach Plänen von Theodor Hugues, 1973/74; mit AusstattungD-1-89-113-80BW
Schellenbergweg 2
(Standort)
Historische Ausstattung in der Säulner KapelleVom Vorgängerbau übernommenD-1-89-113-30
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BW
Bergen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
SoleleitungswegUm 1800, im forst- und landwirtschaftlichen Bereich teilweise erhaltenD-1-89-113-65
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Sonnleitenweg 5
(Standort)
KriegerkapelleOktogon mit geschweiftem Dach und Dachreiter, im Innern bezeichnet mit „1921/22“; mit AusstattungD-1-89-113-33
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BW
Sonnleitenweg 24
(Standort)
Künstlerhauszweigeschossig mit flachem Walmdach, abgeschrägter Ecke und Laube, unter Mitarbeit von Henry van de Velde, um 1919D-1-89-113-81BW
Zwingweg 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, steinernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1854“, Äußeres 1957 überformtD-1-89-113-28
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rumgrabener Straße 5, südöstlich des Hauses
(Standort)
BauernhausMit Mittertenne und jüngerer beidseitiger Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Traufseiten verputzt, Lauben mit gesägter Brüstung, Ende 18. Jahrhundert

Zugehörig Brechelbad mit gemauertem Ofen und Werkstatt, 18./19. Jahrhundert

D-1-89-113-53
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BW
Rumgrabener Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Zuhaus zu Rumgrabenerstraße 3Zweigeschossiger Schlackenstein-Bau mit mittelsteilem Dach, Eingang traufseitig mit kleiner Laube, um 1850D-1-89-113-70
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BW
Rumgrabener Straße 12
(Standort)
KapellenbildstockGemauert, mit Zeltdach, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; nördlich von Haus Nr. 14.D-1-89-113-55
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BW
Rumgrabener Straße 14
(Standort)
BauernhausMittertennbau, Wohnteil aus Schlackenstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Wirtschaftsteil mit Hochtenne und beidseitiger Widerkehr, Ende 19. Jahrhundert

Zugehöriges Zuhaus, erdgeschossig mit Steilsatteldach, am Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1811“

D-1-89-113-54
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BW

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Anger, Staudacher Straße 35
(Standort)
Kapellenbildstock18./19. Jahrhundert, erneuert 1982/83; mit AusstattungD-1-89-113-34
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BW
Bernhaupten, Bahnhofstraße 192
(Standort)
BahnhofsempfangsgebäudeZweigeschossiger Bau aus Schlackenstein, Eckverstärkungen mit Nagelfluh und Ziegelgliederungen, um 1865, eingeschossige hölzerne Flügelbauten teilweise massiv erneuertD-1-89-113-36
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Bahnhofsempfangsgebäude
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Bernhaupten, Kirchweg 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. JakobusFlach gedecktes Langhaus, 12. Jahrhundert, Chor und Sakristei spätgotisch, Anfang 15. Jahrhundert, Turm 1669; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung, Klaubsteine, verputzt, mit Pultdachabdeckung, 17./18. Jahrhundert

D-1-89-113-35
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BW
Gries, Zwingweg 4
(Standort)
ZwingkreuzGusseisen-Kruzifix mit Wettermantel, um 1900, wohl später auf hölzernen Schaft montiertD-1-89-113-71
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BW
Hautzenbichl 2
(Standort)
Bauernhaus, ehemaliger EinfirsthofMit Mittertenne, durch beidseitige Widerkehr erweitert, zweigeschossiger Wohnteil massiv mit hohem Kniestock und giebelseitigen Lauben, hölzernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1866“D-1-89-113-39
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BW
Holzhausen, Schönblickstraße 12
(Standort)
BauernhausMittertennbau mit einseitiger Abschleppung, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, bemalten Pfettenköpfen und Laubenstutzen, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1790“D-1-89-113-41
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BW
Kohlstadt 1
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausWohnteil mit Querfletz und Blockbau-Obergeschoss, traufseitige Laube mit Balusterbrüstung, um 1800 erbaut, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1910“D-1-89-113-42
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BW
Mühlwinkl, nähe Maria-Eck-Straße, am Wallfahrtsweg von Bergen nach Maria Eck
(Standort)
RosenkranzstationenFünfzehn steinerne Bildstöcke aus Rauwacke mit Relieftafeln aus Högler Sandstein, Anfang 20. JahrhundertD-1-89-145-121
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BW
Oed
(Standort)
Oeder-KapelleKleiner Bau mit polygonalem Schluss und Dachreiter, neugotisch, 1865 erbaut; mit AusstattungD-1-89-113-44
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BW
Oed 1, südöstlich am Ortsrand von Oed
(Standort)
BildstockRotmarmor, wohl 17. JahrhundertD-1-89-113-43
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BW
Oed 3
(Standort)
BauernhausVerputzter massiver Wohnteil, Lauben mit Balusterbrüstungen, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1811“

Zugehörig Parallelstadel mit zwei Längstennen und Taubenkobel im Giebel, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1911“

D-1-89-113-45
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BW
Pattenberg; Pattenberg 7
(Standort)
GetreidekastenZugehörig ehemaliger Getreidekasten, erneuert 1841; 1977 ebenerdig neu aufgestelltD-1-89-113-47
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BW
Pattenberg 6
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und bemalten Pfettenköpfen, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-89-113-46
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BW
Pattenberg 7
(Standort)
KapelleMassivbau mit polygonalem Schluss und steilem Schopfwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-89-113-48
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BW
Pletschach
(Standort)
Lourdeskapelle, ehemalige Hofkapelle zu Staudacherstraße 69Massivbau mit runder Apsis, Ende 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-89-113-49
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BW
Ramberg, Ramberger Weg 30
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil Massivbau mit hohem Kniestock und Balusterlauben, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1882“D-1-89-113-52
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BW
Ramberg, St.-Primus-Straße 30
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil verputzter Massivbau mit bemalten Pfettenköpfen und stark erneuerter Heiligenmalerei, bezeichnet mit dem Jahr „1767“D-1-89-113-51
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BW
Schellenberg, Roßfeld, bei Haus Nr. 9
(Standort)
KruzifixGusseisen, auf Sockel, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-89-113-57
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BW
Schipfl 1
(Standort)
KleinbauernhausBiedermeierlicher Putzbau mit Hochlaube, bezeichnet am First mit dem Jahr „1851“

Zuhaus (Altbau), Bau mit Blockbau-Obergeschoss und bemalten Pfetten, 18. Jahrhundert, Fassadenmalereien (Sinnsprüche) am verputzten Erdgeschoss, bezeichnet mit dem Jahr „1828“

D-1-89-113-58
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BW
Weidach, Nähe Weißachener Straße
(Standort)
GetreidekastenZugehörig, zweigeschossig, mit Schupfen, 18. JahrhundertD-1-89-113-61
Wikidata
BW
Weidach, Weißachener Straße 75
(Standort)
BauernhausErdgeschoss massiv mit gewölbtem Fletz, Blockbau-Obergeschoss, 18. JahrhundertD-1-89-113-60
Wikidata
BW
Weißachen, Weißachener Straße 44
(Standort)
Brandlkapelle, zugehörige MarienkapelleErbaut 1843; mit AusstattungD-1-89-113-59
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 42–64.