Großröhrsdorf

Wappen Deutschlandkarte
Großröhrsdorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Großröhrsdorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 9′ N, 14° 1′ OKoordinaten: 51° 9′ N, 14° 1′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Bautzen
Höhe: 279 m ü. NHN
Fläche: 40,94 km2
Einwohner: 9679 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 236 Einwohner je km2
Postleitzahl: 01900
Vorwahl: 035952
Kfz-Kennzeichen: BZ, BIW, HY, KM
Gemeindeschlüssel: 14 6 25 200
Stadtgliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
01900 Großröhrsdorf
Website: grossroehrsdorf.de
Bürgermeister: Stefan Schneider
Lage der Stadt Großröhrsdorf im Landkreis Bautzen
KarteTschechienDresdenLandkreis GörlitzLandkreis MeißenLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeArnsdorfBautzenBernsdorfBischofswerdaBurkauCrostwitzCunewaldeDemitz-ThumitzDoberschau-GaußigElsterheideElstraFrankenthal (Sachsen)GödaGroßdubrauGroßharthauGroßnaundorfGroßpostwitzGroßröhrsdorfMalschwitzHaselbachtalHochkirchHoyerswerdaKamenzKönigsbrückKönigswarthaKubschützLaußnitzLautaLichtenberg (Landkreis Bautzen)LohsaMalschwitzNebelschützNeschwitzNeukirch (bei Königsbrück)Neukirch/LausitzObergurigOhornOßlingOttendorf-OkrillaPanschwitz-KuckauPulsnitzPuschwitzRadebergRadiborRäckelwitzRalbitz-RosenthalRammenauSchirgiswalde-KirschauSchmölln-PutzkauSchwepnitzSohland an der SpreeSpreetalSteina (Sachsen)SteinigtwolmsdorfWachau (Sachsen)WeißenbergWilthenWittichenauBrandenburgPolen
Karte

Großröhrsdorf ist eine sächsische Kleinstadt im Landkreis Bautzen.

Geografie

Die Stadt an der Großen Röder liegt etwa 20 Kilometer östlich der Landeshauptstadt Dresden. Sie zieht sich südlich von Pulsnitz etwa vier Kilometer an der Alten Poststraße entlang. Autobahnanschlussstellen sind Ohorn und Pulsnitz an der A 4.

Die nächstgelegenen Ortschaften im Umkreis der Stadt sind die unmittelbar östlich anschließenden Großröhrsdorfer Ortsteile Bretnig und Hauswalde sowie weiter östlich Rammenau, weiterhin der Ortsteil Kleinröhrsdorf, der Wachauer Ortsteil Leppersdorf, die zur Verwaltungsgemeinschaft Pulsnitz gehörenden Gemeinden Lichtenberg und Ohorn, der Arnsdorfer Ortsteil Wallroda, der Großharthauer Ortsteil Seeligstadt sowie die Städte Radeberg und Pulsnitz.

Der ursprünglich als zweizeiliges Reihendorf entstandene und bis heute in der Form eines Waldhufendorfes bestehende Ort am Rande des Landschaftsschutzgebietes Westlausitz ist teils von landwirtschaftlich genutzten Flächen und ausgedehnten Waldgebieten umgeben, dem Niederforst nördlich des Ortes und der etwa 1500 ha großen Massenei am südlichen Ortsende. Diese besteht überwiegend aus dem alten Landeswald, der bis 1892 sächsisch-kurfürstliches Jagdgebiet war. „Massenei“ entstammt vermutlich dem mittelhochdeutschen „mastunge“, etwa dem heutigen Wort „Schweinemast“ entsprechend. Früher trieb man häufig die Schweine der Umgebung zur Mast in den Wald.

Die höchste Erhebung ist der nördlich der Stadt gelegene Oswaldsberg mit einer Höhe von 312 Metern, an seinem Hang ist ein ehemaliger Steinbruch.

Geschichte

Ortsansicht um 1900

Die bereits um 1250 gegründete Ansiedlung wurde erstmals urkundlich als Kirchdorf Grozen-Rudigersdorf[2] (nach dem Lokatornamen Rüdiger) im Jahre 1349 erwähnt. Die Wahl des Ortsnamens resultiert aus der mittelalterlichen Verfahrensweise, neue Siedlungsgründungen nach den Kolonistenführern zu benennen. Ursprünglich zur Herrschaft Pulsnitz gehörend, fiel Großröhrsdorf um etwa 1400 an das markgräfliche Amt Radeberg.

Der Dreißigjährige Krieg sowie schwere Pest-Epidemien forderten dem Ort und seinen Einwohnern erhebliche Belastungen ab, allein in den Jahren 1631 bis 1633 fielen dem „Schwarzen Tod“ 304 Menschen zum Opfer.

In dem einstigen Bauerndorf siedelten seit dem 16. Jahrhundert kleine Gewerbebetriebe. Im Jahre 1680 führte George Hans die Bandweberei in Großröhrsdorf ein. Die Einführung dieses Industriezweigs beschleunigte den wirtschaftlichen Aufschwung des Ortes und sollte über Jahrhunderte das prägende Gewerbe für die Region bleiben. Seit 1768 werden erste Bandfabrikanten in Pulsnitzer Gerichtsakten erwähnt. Der Ort erlangte große Bedeutung als wichtiger Zulieferer für zahlreiche Industriezweige, sogar bis über die Grenzen des Landes hinaus. Mitte des 19. Jahrhunderts war Großröhrsdorf mit 32 Bandfabriken und mehr als 1000 Bandwebstühlen eines der größten Zentren der Band- und Gurtweberei in Deutschland. 1834 zählte Großröhrsdorf bereits 2742 Einwohner. Im Zuge der Industrialisierung der Bandmacherei im Jahre 1855 wurden auch erste produktionstechnische Neuerungen eingeführt, 1857 nahm der erste mechanische Bandwebstuhl englischer Produktion seinen Betrieb auf. Der größte Betrieb vor Ort war die Firma C. G. Großmann, die um 1850 gegründet wurde. Bereits um 1900 beschäftigte sie mehr als 1100 Arbeiter, davon 800 in der Fabrik. Die Eigentümerfamilie schuf wichtige Einrichtungen zur Verbesserung der Infrastruktur wie das Carl-Großmann-Stift, zur Förderung von Schulzwecken (Emil-Großmann-Stiftung) und zur Unterstützung von Arbeitern außerhalb der Krankenkassen. 1893 stellte die Firma C. G. Großmann auf der Weltausstellung in Chicago aus und wurde mit einer Medaille geehrt.

Weiterhin entstanden metall- und holzverarbeitende Fabriken in der stetig wachsenden Industriegemeinde, die 1871 Anschluss an die Eisenbahnstrecke RadebergKamenz erhielt. 1887 eröffnete eine Dampfbrauerei, das heutige Böhmisch Brauhaus Großröhrsdorf. Am 11. Oktober 1924 wurde Großröhrsdorf das Stadtrecht verliehen.

1945 verurteilte ein sowjetisches Militärtribunal fünf Jugendliche im Alter von 18 und 19 Jahren (davon zwei Mädchen) unter der Anschuldigung zum Tode, einer Untergrundorganisation „mit feindlicher Einstellung gegen den Kommunismus“ anzugehören. Zwei Todesurteile wurden vollstreckt, darunter an einem der Mädchen. Die anderen Jugendlichen wurden zu 10 Jahren Arbeitslager „begnadigt“ und 1950 bzw. 1954 aus Zuchthäusern entlassen. Die gesamte Gruppe wurde 1996 von russischer Seite rehabilitiert.[3]

Von 1972 bis 1978 erfolgte endgültig die Verstaatlichung aller Bandindustriebetriebe und eine Zusammenfassung zum VEB Bandtex im VEB Kombinat Baumwolle mit etwa 5000 Beschäftigten. Die meisten Anlagen und Betriebsmittel befanden sich 1989 in einem extrem vernachlässigten Zustand. Nach der Wende in der DDR kam auch die Bandherstellung größtenteils zum Erliegen, heute führen nur noch vier Betriebe das traditionsreiche Gewerbe fort. Aus dem VEB Dekoband ging die heutige Firma „F.A. Schurig“ hervor und aus dem VEB Solidor die heutige Firma „Solidor“.[4]

Am 1. Januar 1998 wurde Kleinröhrsdorf eingemeindet.[5] Zum 1. Januar 2017 folgte Bretnig-Hauswalde.[6] Damit endete auch die Verwaltungsgemeinschaft Großröhrsdorf.

Bevölkerungsentwicklung

Vor der Eingemeindung von Kleinröhrsdorf[7]
Jahr 1551 1764 1834 1871 1890 1910 1925 1939 1950 1964 1990
Großröhrsdorf 72 besessene Mann,
18 Häusler,
97 Inwohner,
60 Hufen
68 besessene Mann,
12 Gärtner,
98 Häusler,
57 Hufen je 16–20 Scheffel
2742 4452 5862 8012 8372 8844 9221 9037 6898
Kleinröhrsdorf
(seit 1998 nach
Großröhrsdorf
eingemeindet)
19 besessene Mann,
1 Häusler,
25 Inwohner,
16 Hufen
20 besessene Mann,
5 Gärtner,
14 Häusler,
16 3/4 Hufen
371 407 446 542 592 666 701 709 563
Nach der Eingemeindung von Kleinröhrsdorf[8]
Jahr 2000 2004 2008 2012 2015 2018 2025
Großröhrsdorf 10.897 10.567 10.093 9.574 9.545 9.510 9 340 (Prognose)

Politik

Stadtrat

Gemeinderatswahl 2019[9]
Wahlbeteiligung: 62,8 % (2014: 51,1 %)
 %
40
30
20
10
0
30,4 %
16,2 %
24,9 %
6,3 %
16,2 %
6,0 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-16
-18
−17,0 %p
+0,5 %p
+7,8 %p
−4,9 %p
+16,2 %p
−2,7 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Freie Wähler Rödertal, 2014: FW Gegenwind Großröhrsdorf (GG)

Seit der Stadtratswahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 16 Sitze des Stadtrates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

Partei / Liste Sitze +/−
Christlich Demokratische Union (CDU) 6 − 3
Freie Wähler Rödertal (FW) 4 + 1
Freie Demokratische Partei (FDP) 3 ± 0
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 1 − 1
Die Linke 1 ± 0
Alternative für Deutschland (AfD) 1 + 1

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 2019 Stefan Schneider (CDU).

letzte Bürgermeisterwahlen
Wahl Bürgermeister Vorschlag Wahlergebnis (in %)
2019 Stefan Schneider CDU 95,2
2012 Kerstin Ternes Ternes 99,2
2005 67,5
2001 Klaus Eckert Eckert 84,6

Stadtwappen

Bandwebschützen, ähnlich dem auf dem Stadtwappen

Mit der Stadtrechtsverleihung 1924 erhielt der Ort als Ergebnis eines Preisausschreibens das in seiner heutigen Form seit 1926 bestehende Stadtwappen. Es zeigt einen silbernen Bandwebschützen auf blauem Grund. Vor der Erlangung des Stadtrechtes führte Großröhrsdorf ein Gemeindesiegel, welches zwei gekreuzte Breitwebschützen, einen Bienenkorb und zwei Getreideähren zeigte. Sie versinnbildlichten das bestimmende Handwerk des Ortes und den Fleiß seiner Bewohner.

Wirtschaft

  • Das von 1887 bis 2023 produzierende Böhmisch Brauhaus Großröhrsdorf befand sich in der Bahnhofstraße.
  • Das bereits in den 1990er Jahren erschlossene neue Gewerbegebiet von Großröhrsdorf beherbergt einen Branchenmix aus Kunststoff- und Metallverarbeitung, Maschinenbau und IT-Dienstleistungen. 2007 siedelte sich auch die Solarindustrie an. Am 1. Juni 2007 erfolgte der erste Spatenstich für eine 60-MW-Dünnschichtmodul-Produktionsstätte der Firma Sunfilm AG, welche nur ein Jahr nach deren Fertigstellung Insolvenz anmelden musste. Im Oktober 2010 wurde Sunfilm durch das Bielefelder Unternehmen Schüco aufgekauft und die Produktionsstätte weitergeführt. Im Jahr 2012 erfolgte die endgültige Schließung des Standortes.[10]

Verkehr

Bahnhof Großröhrsdorf

Der Bahnhof Großröhrsdorf liegt an der Bahnstrecke Kamenz–Radeberg und wird im Personenverkehr von der S-Bahn-Linie S8 bedient. Die Züge fahren in der Relation Dresden – Langebrück (Sachs)RadebergGroßröhrsdorfKamenz (Sachs) und befahren dabei unter Umgehung des Bahnhofs Arnsdorf die Arnsdorfer Kurve. Nördlich tangiert die Bundesautobahn 4, die über die Anschlussstellen Ohorn und Pulsnitz erreichbar ist, das Stadtgebiet.

Bildung

Die Stadt Großröhrsdorf verfügt über eine Grundschule, die „Praßerschule“,[11] und das teilweise neuerbaute „Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium“. Dieses bildet seit dem Sommer 2012 gemeinsam mit der sanierten Mittel- bzw. Oberschule das Schulzentrum Großröhrsdorf.[12] Weiterhin ansässig ist das private Institut für Gesundheit und Soziales.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die barocke Stadtkirche wurde in den Jahren 1731/1736 errichtet. Altar und Taufstein stammen aus dem Jahre 1745, die Bildnisse Martin Luthers und Philipp Melanchthons von 1614. Die Kirche war 2011 Drehort für Hochzeitsszenen der TV-Verfilmung von Uwe Tellkamps Roman „Der Turm“.[13][14] Durch ein Feuer in den frühen Morgenstunden des 4. August 2023 brannte die Kirche vollständig aus.[15]

Das Rathaus wurde 1907/1908 im Jugendstil erbaut und ist Zeugnis des um die Jahrhundertwende industriell aufstrebenden Ortes. Zudem prägen zahlreiche, großzügig angelegte Jugendstilvillen und Herrenhäuser das Stadtbild.

In der Kulturfabrik befindet sich das Technische Museum, das einen Einblick in die umfangreiche Geschichte der Bandweberei in Großröhrsdorf gibt.[16] Das Heimatmuseum in der Mühlstraße ist in einem Umgebindehaus von 1798 eingerichtet.

Am Rande der Massenei befindet sich das Massenei-Bad. Nach seiner Eröffnung im Jahre 1935 wurde es in den Jahren 1994 bis 1996 aufwändig saniert. Das Bad ist für seine ruhige Lage und seiner Eingliederung in den Masseneiwald bekannt.

Naturdenkmale

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstiges

Unter den Einwohnern Großröhrsdorfs und Umgebung wird die Stadt umgangssprachlich auch als Gage bezeichnet. Eine Theorie zur Herkunft dieser Bezeichnung ist das besonders im Herbst vermehrte Auftreten von großen Krähenschwärmen, welche in der Region mundartlich als „Gagen“ bezeichnet wurden. Dadurch wurde der Begriff Gage regional zum Synonym für Großröhrsdorf. Dabei wird noch unterschieden zwischen Groß-Gage und Kleingage (für Kleinröhrsdorf).

Literatur

  • Friedrich Ehregott Praßer: Chronik von Großröhrsdorf, Stadt und Dorf Pulsnitz, Lichtenberg etc. etc. Bischofswerda 1869.
  • Gerd Kunze, Michael Müller (Hrsg.): Großröhrsdorf, die Stadt der Bänder im Wandel. Großröhrsdorf 2002.
  • Cornelius Gurlitt: Großröhrsdorf. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 35. Heft: Amtshauptmannschaft Kamenz (Land). C. C. Meinhold, Dresden 1912, S. 56.

Weblinks

Commons: Großröhrsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).
  2. Ernst Eichler (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Band II (M–Z). Akademie-Verlag, Berlin 2001, S. 301.
  3. Benno Prieß: Die Jugendlichen von Großröhrsdorf/Sachsen. In: Erschossen im Morgengrauen. Eigenverlag, Calw 2002, ISBN 3-926802-36-7, S. 127–131. (Mitherausgeber: Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR)
  4. Horst Jäkel (Hrsg.): DDR unvergessen. Christian Müller: Erfahrungsaustausch ist die billigste Investition, S. 83ff., ISBN 978-3-89819-430-3, Schkeuditz 2016
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands auf destatis.de
  6. Sächsisches Amtsblatt Nr. 51/2016 vom 22. Dezember 2016, abgerufen am 31. Dezember 2016
  7. Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  8. Statistisches Landesamt, Freistaat Sachsen: 7. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2019 bis 2035, Datenblatt Gemeinde Großröhrsdorf, Stadt (Bevölkerungsfortschreibung)
  9. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 – Großröhrsdorf
  10. Katrin Kunipatz: Schüco schließt Solarwerk. alles-lausitz.de, 2. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Oktober 2014; abgerufen am 23. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alles-lausitz.de
  11. GRUNDSCHULE “PRASSERSCHULE” MIT GANZTAGSANGEBOTEN (Memento des Originals vom 8. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lienig-baumeister-architekten.de bei lienig-baumeister-architekten.de
  12. Schulstart am neuen Standort. In: Rödertal-Anzeiger. Nr. 36, 7. September 2012, S. 1 (online [PDF; 650 kB; abgerufen am 6. April 2013]). online (Memento des Originals vom 20. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtmax.de
  13. Hochzeitsszenen für TV-Zweiteiler “Der Turm” in Großröhrsdorf gedreht – Görlitz folgt im November auf radiolausitz.de, 29. September 2011.
  14. Wo Tellkamps Turm verfilmt wird. auf sz-online.de
  15. Kirche in Großröhrsdorf abgebrannt - auch Landrat und Landesbischof bestürzt. Artikel in der Sächsischen Zeitung vom 4. August 2023
  16. Bernd Schöne: Das technische Museum der Bandweberei in Großröhrsdorf/Oberlausitz. In: Volkskunde in Sachsen, Bd. 7, 1999, S. 183–186.
  17. Lebensdaten nach dem Eintrag in der Sächsischen Biografie
  18. Carl Friedrich Richter (Memento des Originals vom 10. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/personen-wiki.slub-dresden.de auf SACHSEN.digital
  19. Friedrich Hesse (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) im Biographischen Lexikon der Oberlausitz
  20. Friedrich Ehregott Praßer (Memento vom 22. März 2014 im Webarchiv archive.today) im Biographischen Lexikon der Oberlausitz
  21. Vier Generationen Reißzeugfabrik Boden
  22. Boden Reißzeuge Bavaria GmbH: Historie (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.boden-bavaria.com auf boden-bavaria.com
  23. Ferdinand Sauerbruch, Hans Rudolf Berndorff: Das war mein Leben. Kindler & Schiermeyer, Bad Wörishofen 1951; benutzt: Lizenzausgabe für Bertelsmann Lesering, Gütersloh 1956, S. 415.